Architektur & Holz Architektur & Areal Ateliers Master, Frßhlingssemester 2019 ‣ Architektur
Titelseite: Modell Buchmatte Foto: Silvio Koch
Inhalt
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Vision Burgdorf 2035
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Zwei Schwerpunkte, zwei Ateliers
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Vision Buchmatte Andreas Michel Nicole Zemp & Elena Jacobs Fernandez Adam Netter Julien BrĂźgger Mark Obexer
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Atelier Architektur & Holz Vertikal: Betonsilos und HolztĂźrme
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Stadtspaziergang Burgdorf Sophie Frank Katarina Stanisavljevic Marijana Momic
Atelier Architektur & Areal Gestapeltes Gewerbbe
51 Impressum
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Vision Burgdorf 2035 Zukunfstperspektiven der Stadt im Emmental
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Die Kleinstädte in der Schweiz haben im Wettbewerb der Siedlungsentwicklung gute Karten. Sie verfügen mehrheitlich über eine robuste und ausbaufähige Infrastruktur. Einerseits sind sie mit dem ländlichen Umfeld auf vielen Ebenen verknüpft. Andererseits verfügen sie über ein urbanes Potenzial und können schnell und unkonventionell auf veränderte gesellschaftliche Prozesse reagieren.
Burgdorf profiliert sich in diesem Wettbewerb seit Jahren und verbindet Bewährtes mit Fortschritt. Dabei profitiert Burgdorf von einer aussergewöhnlich guten und attraktiven Lage sowie einem grosses Entwicklungspotenzial: hinsichtlich MIV- und ÖV-Erschliessung, durch ihre Nähe zu Bern, als Stadt in der Region Emmental und als Teil der Hauptstadtregion Schweiz.
In Burgdorf sind zahlreiche zukunftsweisende Projekte entstanden, die schweizweit für Aufsehen sorgten, wie beispielsweise die Begegnungszone. In den letzten Jahren hat die Stadtentwicklung ihren Fokus auf die Innenentwicklung gesetzt, im Einklang mit der Verkehrsberuhigung in den Quartieren. Entsprechend sind viele Areale verdichtet oder revitalisiert worden. Einige stehen kurz vor der Ausführung, andere sind über die kürzlich aktualisierte Bauordnung für die Umsetzung gesichert. Doch wie weiter? Welche Visionen hat die Stadt in der Zukunft?
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Buchmatt: Gestapeltes Gewerbe Atelier Master Architektur & Areal Vertikal: Betonsilos und HolztĂźrme Atelier Master Architektur & Holz
Burgdorf Connected Atelier 4 BBS
Genossenschaft Hunyadi Atelier 4 VZS Stadt am Wasser Atelier 5 BBS Areal Atelier 5 VZS Areal verschiedene Orte entlang der Emme
Down by the Riverside Atelier 1 BBS Atelier 2 VZS
Bauten fĂźr den Wavepark Atelier 5 BBS Holz Atelier 5 VZS Holz
Projektierungsorte der einzelnen Ateliers in Burgdorf FS19 / HS19
An einem Workshop «Vision Burgdorf 2035» haben BehördenvertreterInnen und 4
Mitarbeitende des Fachbereiches Architektur diese Frage reflektiert. Dabei wurden einige gemeinsame Themen herausgeschält:
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Nutzen statt besitzen. In Burgdorf teilt man in der Zukunft viele Dinge. Was die Landwirtschaft mit der Teilung von Spezialmaschinen vormacht, könnte auch in den Quartieren, beim Gewerbe oder in der Industrie Schule machen – auf verschiedenen Ebenen und auf vielfältige Art.
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Die Identität der Quartiere und deren Verbindung funktional stärken. Für Fussgängerinnen und Velofahrende Wege und Orte funktionell und räumlich aufwerten.
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In den Industriegebieten schlummert ein grosses Entwicklungspotenzial. Die oft unternutzen Flächen und wenig gestalteten Freiräume bieten die Möglichkeit, die Nutzungsvielfalt zu erhöhen und Aktivitäten deutlich zu steigern.
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Die Emme umschliesst die Stadt auf ihrer Nord- und Ostseite. Der Naherholungsraum kann wesentlich aufgewertet und stärker genutzt werden und er kann Impulse für die Entwicklung und die Identitätsfindung der angrenzenden Stadtquartiere vermitteln.
Die Ateliers vom ersten Bachelorstudienjahr bis zum Master haben unterschiedliche Aufgabenstellungen in Burgdorf bearbeitet und nach zukunftsgerichteten Lösungen gesucht. Die Ideen und Anregungen der Studierenden sind im Planungsprozess und während Ausstellungen mit Stadtbehörden und Bevölkerung diskutiert worden. Aus Sicht der Stadt Burgdorf ist es erstrebenswert, wenn diverse Ideen der Studierenden im «Richtplan Burgdorf 2035» aufgenommen werden können.
Atelier Architektur und Areal - Gestapeltes Gewerbe Frühlingssemester 2019 Coachingteam: Hanspeter Bürgi, Lukas Huggenberger, Silvio Koch 13. März 2019 Nicole Zemp
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Wasserwege und Freiflächen
Nutzungen und Freiflächen Gewerbe Industrie Wohnen Kultur / Bildung
Bahnlinien & Gleisnetz
Strassennetz,Asphaltierte Flächen & Soziale Treffpunkte
Heutiger Sozialer Treffpunkt
Zukünftiger Sozialer Treffpunkt
Atelier Architektur und Areal
Analyse Buchmatte - Nicole Zemp
Zwei Schwerpunkte, zwei Ateliers Das konsekutiv aufgebaute Curriculum im Fachbereich Architektur setzt auf das 6
wissensbasierte Entwerfen als Methode und auf thematische Schwerpunkte. Während im Bachelor das generalistische architektonische Handwerk im Vordergrund steht, öffnet die Masterausbildung Perspektiven und gibt den Studierenden Raum und Zeit eine eigene architektonische und gesellschaftliche Haltung zu entwickeln. Die Schwerpunkte Architektur & Holz und Architektur & Areal bilden dabei den thematischen und didaktischen Rahmen. Das Atelier Architektur & Holz – konstruktives Entwerfen mit erneuerbaren Ressourcen – profitiert von der Nähe zum Fachbereich Holz der BFH mit seiner einzigartigen nationalen und internationalen Positionierung. Die interdisziplinäre Zusammenarbeit sowohl in der Forschung als auch in der Lehre sind selbstverständlich. Das Atelier Architektur & Areal – konzeptionelles Entwerfen im gebauten Raum – nutzt das Netzwerk und die Forschungsaktivitäten des Instituts Siedlungsentwicklung und Infrastruktur und dessen Kompetenzbereichs Dencity. Im Frühjahrssemester 2019 befassten sich die beiden Ateliers mit dem heutigen Gewerbe- und Industriegebiet Buchmatte in Burgdorf. Dabei fokussierten die Ateliers auf unterschiedliche Herangehensweisen, Massstäbe und Themen. Die vorliegende Dokumentation gibt Einblicke in die Arbeiten der beiden Ateliers, welche sich mit der Transformation der Buchmatte beschäftigten: Das Atelier Architektur & Areal «Buchmatte: gestapeltes Gewerbe» suchte Antworten zur Innenverdichtung und Transformation. Neben der These des Stapelns von Gewerbenutzungen wurden Fragen nach Dichte, Nutzung, Programm und Typologie
diskutiert wie auch Frage zur Identität im Kontext eines starken 7
gesellschaftlichen Wandels. Das Atelier Architektur & Holz «Vertikal: Betonsilos und Holztürme» entdeckte Identität in den kräftigen Betonsilos der Buchmatte und suchte den dialogischen Bezug dazu mit grossmassstäblichen vertikalen Holzstrukturen. Innenverdichtung, neue Möglichkeiten des modernen Holzbaus sowie vielfältige Nutzungen und integrale Gebäudekonzepte waren weitere Entwurfsthemen. Im Master Architektur werden in einem viersemestrigen Zyklus in beiden Ateliers grundlegende architektonische Themen, jeweils auf verschiedenen Massstabsebenen und mit unterschiedlichen Entwurfsmethoden, behandelt: Atelier Architektur & Holz HS19 | XS | Konstruktion und Handwerk FS20 | L | Prozess, Planung und Produktion: Stadt in Holz HS20 | S | Bauen im Bestand FS21 | M | Raum und System Atelier Architektur & Areal HS19 | L | Areal und Entwicklung FS20 | XXL | Areal und Gesellschaft HS20 | M | Ensemble und Kontinuität FS21 | XL | Quartier und Infrastruktur Hanspeter Bürgi Professor für Architektur und Entwurf Leiter Studiengang Master Architektur
Atelier Architektur & Areal Gestapeltes Gewerbe Burgdorf Buchmatte 8
Das Atelier Architektur & Areal hat sich mit dem Potenzial der baulichen Verdichtung in einem gewerblich geprägten Gebiet befasst. Dabei stand die Frage der Bedeutung von Gewerbe in der Zukunft am Ausgangspunkt. In welchem Verhältnis stehen Arbeiten und Wohnen in der weiteren Entwicklung? Und welche neuen Formen von gewerblichen Gebäuden entsprechen den veränderten Anforderungen? In einem diskursiven Prozess wurde ein Entwicklungsszenario entworfen, welches Antworten auf die Themen der baulichen Dichte, Nutzung sowie Programm gibt. Vertikalen Stapelung von Gewerbenutzung sowie andere neue Typologien schaffen dabei Identität im Transformationsprozess gewerblicher Gebiete. Die Zufahrt nach Burgdorf von Norden führt heute durch das gesichtslose Industriequartier in der Buchmatt. Undifferenzierte Stadträume und grösstenteils anonyme Architektur prägen das Bild. Einzelne Gebäude wie der gläserne Siloturm oder die Mühle Dür deuten an, was das Gewerbegebiet an identifkatorischem Potenzial in sich trägt. Die Verdichtung des Gewerbegebietes in die Vertikale soll als Chance genutzt werden, um die Adresse Burgdorfs attraktiv zu gestalten. Der Wohn- und Arbeitsstandort soll entlang des „Strips“ der Kirchbergstrasse ein Gesicht erhalten. Wichtige öffentliche Orte wie das neue Quartierzentrum um den Bahnhof Buchmatt sollen städtebauliche Akzente setzen. Bestehende Elemente wie das Kanalsystem sollen aufgewertet und als Sozialräume für das neue Quartier erlebbar gemacht werden. Frei werdende Areale werden schrittweise Verdichtet und einer flexibleren gemischten Nutzung zugeführt. Am Beispiel Buchmatte haben die Studierenden eine Vision entwickelt, welche Antworten auf übergeordnete Fragestellungen wie Mobilität, Innenverdichtung, Arbeiten und Wohnen gibt.
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Studierende Julien Brügger, Elena Jacobs Fernandez, Andreas Michel, Adam Netter, Mark Obexer, Nicole Zemp Atelier Team Lukas Huggenberger, Dozent für Architektur und Entwurf Silvio Koch, wissenschaftlicher Mitarbeiter Gäste Andreas Müller, Dipl. Ing., Professor für Holzbau und Baukonstruktion Birgit Kurz, Leiterin Stadtentwicklung, Baudirektion Stadt Burgdorf Urs Heimberg, dipl. Raumplaner, Professorf für Raumplanung und Städtebau Donat Senn, Architekt FH SIA Reg. A, Dozent für Architektur und Planung Bori Szépal, Dipl. Architekt FH SIA MREM, Professorf für Architektur und Planung Bruno Hari, dipl. El. Ing. HTL, NDS Umwelt und Energie FH
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Adam Netter Jülien Brügger Nicole Zemp Elena Fernandez Mark Obexer Andreas Michel Studenten:
Nicole Zemp, Elena Jacobs Fernádez, Adam Netter, Mark Obexer,
Dozenten: Areal: Schule:
Hanspeter Bürgi, Lukas Huggenberger, Silvio Koch Gruppenteil «Masterplan» BFH AHB
Wohnen / Arbeiten / Erholen in der BuchmatteAndreas Vision Michel, Julien Brügger Buchmatte
Visionbild Herleitung und Leitgedanke Im Grundsatz lösen wir eine schwer lösbare Fragestellung. Das bedeutet wir haben uns ein Umfeld geschaffen, um einen möglichen Weg aufzuzeigen wie die Buchmatte in Zukunft aussehen könnte. Gestartet sind wir mit der Fragestellung des «Strips von Buchmatte». In den Analysen haben wir schnell
gemerkt,Architektur dass man die FS19 ganze Buchmatte betrachten muss, um einen Lösungsansatz zu finden. Das aktuelle Gewerbe braucht sehr viel Fläche, aufgrund Master der heutigen Typologie von Gewerbebauten. Dies bedeutet, dass Raum für Anlieferung, Parkierung, Produktion, Lager und ähnlichem gebraucht wird. So entsteht eine sehr flächenintensive Bebauungsstruktur. Zwischen den grossen Hallen und den Wohnbebauungen, die teilweise eingestreut sind, würde es noch Raum für eine Nachverdichtung geben. Das wäre ein einfacher Ansatz um die Buchmatte zu verdichten, ergänzt durch höhere Ausnutzung auf den
Burgdorf Buchmatte - Gestapeltes Gewerbe
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Die innere Verdichtung des Gewerbegebietes Buchmatt in Burgdorf ist eine herausfordernde Aufgabe mit vielen Unbekannten. Wir haben dafür verschiedene Thesen aufgestellt, um einen möglichen Weg aufzuzeigen wie die Buchmatte in Zukunft aussehen könnte. Gestartet sind wir mit der Fragestellung der Adresse von Burgdorf entlang des «Strips». In den Analysen haben wir schnell gemerkt, dass man die ganze Buchmatte betrachten muss, um einen Lösungsansatz zu finden. Das aktuelle Gewerbe braucht sehr viel Fläche, aufgrund der heutigen Typologie der Gewerbebauten. Diese benötigen viel Raum für Anlieferung, Parkierung, Produktion, Lager und ähnlichem. So entsteht eine sehr flächenintensive Bebauungsstruktur. Zwischen den grossen Hallen und den Wohnbebauungen, die teilweise eingestreut sind, ist Potenzial für eine Nachverdichtung vorhanden. Das wäre ein einfacher Ansatz um die Buchmatte zu verdichten, ergänzt durch höhere Ausnutzung auf den bestehenden Parzellen, um dem Gewerbe die Möglichkeit zu geben in die Höhe zu wachsen. In der Diskussion und in der historischen Betrachtung des Ortes wollten wir jedoch einen Ansatz verfolgen, der etwas visionärer ist. Wenn man den geschichtlichen Verlauf der Buchmatte genauer anschaut, sieht man, dass aus einer Schwemmmatte ein Gewerbegebiet wurde und dies in einer Zeitspanne von rund 100 Jahren. Somit haben wir die Möglichkeit mit unserem Ansatz eine Spur in die Zukunft zulegen und einen Stadtteil in einen Transformationsprozess zu führen. Deshalb haben wir uns die Frage gestellt, wie wohnt, arbeitet und erholt man sich in der Zukunft. Mit vielen Fragen und ein paar Antworten haben wir uns in die Arbeit gestürzt und so eine Neubeschreibung der Buchmatte lanciert. Mit dem Ziel heute für die Zukunft zu planen und ein räumliches Gefäss zu schaffen, das Raum für Wohnen, Arbeiten und Erholen bieten kann. Ein Raum, der einen vitalen Stadtteil lanciert, in dem die Diversität dazu beiträgt eine neue Identität für die Buchmatte zu schaffen. Weiter werden gewisse Bebauungen erhalten, die als Zeitzeugen ein Teil der neuen Identität mittragen, während sie gleichzeitig eine Anekdote an die Vergangenheit sind. Der Lösungsansatz bezieht sich auf die heutige Parzellenstruktur und zeigt auf was möglich ist, wenn man ein wenig über den Horizont hinausschaut. Ganz nach dem Motto des Stadtpräsidenten, der uns den Ansporn gab mit: «Thinking out of the Box» Adam Netter, Julien Brügger, Nicole Zemp, Elena Jacobs Fernandez, Mark Obexer, Andreas Michel Atelier Architektur & Areal
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Ein S der Z
Ein Stadtteil im Wandel der Zeit Stadt wächst nicht von heute auf morgen, wie die historische Herleitung aufzeigt. Man könnte denken der Ansatz, den wir verfolgt haben ist extrem visionär. Schaut man aber auf den historischen Plan von 1920 und vergleicht ihn mit heute, hätte damals wohl auch niemand angenommen, dass sich die Buchmatte so entwickeln wird. Wenn wir die Buchmatte in Transformation setzen und dies in Schritten von 15 Jahren sehen wir, dass die Transformation klar auf den bestehenden Morphologien aufbaut. Die Betrachtung ist auf einer hohen Flughöhe angesetzt und soll aufzeigen, wie eine mögliche Transformation aussehen könnte. Natürlich wird es einzelne Schritte dazwischen geben, die in den einzelnen Bereichen stattfinden würden. Uns ist wichtig aufzuzeigen, dass eine Transformation nicht immer absehbar ist und das Resultat zum heutigen Zeitpunkt nicht kalkulierbar ist. Umso wichtiger sind Zielbilder und Optionen für die Entwicklung eines Quartieres.
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Burgdorf Buchmatte - Gestapeltes Gewerbe
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N
Wandel
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Nicole Zemp, Elena Jacobs Fernádez, Adam Netter, Mark Obexer, Andreas Michel, Julien Brügger
Architetur & Areal 1 Andreas Michels | 2 Nicole Zemp & Elena Jacobs Fernandez | 3 Adam Netter | 4 Mark Obexer | 5 Julien Brügger Architetur & Holz 6 Sophie Frank | 7 Katarina Stanisavljevic | 8 Marijana Momic Atelier Architektur & Areal
14 Strassenlegung Strassenlegung
Strassenlegung
Körnung
Körnung
Körnung
Basierend auf der im Atelier Areal erarbeiteten Entwicklungsstrategie die Areal erarbeiteten Die gewählte Stadtmorphologie zielt ab eineDie Diversität zuStadtmorphologie schaffen und Basierend auf der imfür Atelier Entwicklungsstrategie für darauf die gewählte zielt darauf ab eine Diversität zu schaffen und Buchmatte macht eine Umfahrung wenig Sinn. Da der Landschaftsraum tangiert so Sinn. die heute Struktur sinngemäss weiter So gibt es für Buchmatte macht eine Umfahrung wenig Da derheterogene Landschaftsraum tangiert so zu dieführen. heute heterogene Struktur sinngemäss weiter zu führen. So gibt es für wäre und die Chance einen angemessenen «Zugang» zu legen verschiedene Akteure Möglichkeit sich zu verwirklichen. So sollen Privatewärenach und Burgdorf die Chance einen angemessenen «Zugang» nach die Burgdorf zu legen verschiedene Akteure die wie Möglichkeit sich zu verwirklichen. So sollen Private- wie verpasst würde. Zudem verfolgt unser Ansatz die Unterführung zu überdecken, auch Investorenprojekte und ihren Teil zur Diversität in der Gestalt, verpasst würde. Zudem verfolgt unser Ansatz die Unterführung entstehen zu überdecken, auch Investorenprojekte entstehen und ihren Teil zur Diversität in der Gestalt, so dass im Kreuzungspunkt im Herz der Buchmatteso zusätzliche Fläche entstehtim Herz derNutzung, Nutzergruppen und räumlichen dass im Kreuzungspunkt Buchmatte zusätzliche Fläche entsteht Prägung beitragen. Nutzung, Nutzergruppen und räumlichen Prägung beitragen. und der Strassenlärm ein reduziert wird. und der Strassenlärm ein reduziert wird. Der nördliche Teil soll eher Raum für kleine Bebauungsstrukturen Der nördliche Teil schaffen, soll eher Raum für kleine Bebauungsstrukturen schaffen, So entsteht am Kreuzungspunkt wo, der Kanal, die Strasse, die Bahnlinie und die hin zum Strassenraum wachsen. Die Sanduhr die in der soll Raum fürwachsen. Die Sanduhr in der Mitte soll Raum für So entsteht am Kreuzungspunkt wo, derdie Kanal, die Strasse, die Bahnlinie und die hin Mitte zum Strassenraum Bebauungsstrukturen sich treffen, ein Raum der neubeschrieben werdensich kanntreffen, ein grossmassstäbliche Bebauungsstrukturen und so auch den Bebauungsstrukturen Bedarf Bebauungsstrukturen Raum der neubeschrieben werden kann schaffengrossmassstäbliche schaffen und so auch den Bedarf und auch ein Teil der neuen Identität der Buchmatteund werden anBuchmatte flächenintensiven Nutzungen decken. So könnten die eher gewerblichen auchwird. ein Teil der neuen Identität der werden wird. an flächenintensiven Nutzungen decken. So könnten die eher gewerblichen Nutzungen im Transformationsprozess in die neue Nutzungen Mitte verlagert werden, um im Transformationsprozess in die neue Mitte verlagert werden, um die Bereiche im Norden und im Süden freizuspielen. südliche bietetund in im Süden freizuspielen. Der südliche Teil bietet in dieDer Bereiche imTeil Norden einer Art Hof- und Zeilenbebauungen Raum für neue Wohnformen. einer Art Hof- und Zeilenbebauungen Raum für neue Wohnformen. Am Kreuzungspunkt, wo sich alle Räume, Strukturen Bebauungen treffen Amund Kreuzungspunkt, wo sich alle Räume, Strukturen und Bebauungen treffen entsteht eine Pause. Um den jeweiligen Körnungen, einen Abschluss zu Um geben entsteht eine Pause. den jeweiligen Körnungen, einen Abschluss zu geben werden zu den heutigen Hochpunkten drei weitere Hochpunkte hinzugefügt. werden zu den heutigen Hochpunkten drei weitere Hochpunkte hinzugefügt. BFH AHB
BFH AHB
Nicole Zemp, Elena Jacobs Fernádez, Adam Netter, Mark Obexer, Andreas Michel, Julien Brügger Nicole Zemp, Elena Jacobs Fernádez, Adam Netter, Mark Obexer, Andreas Michel, Julien Brügger
Vision Buchmatte
Nutzungen
Nutzungen
Nutzungen
Mobilität
Mobilität Mobilität
Die Buchmatte hat das Potential zu einem vielfältigen Die Buchmatte Stadtteil hat das zu wachsen, Potential zu einem Die vielfältigen MobilitätStadtteil ist ein sehr zu wachsen, präsentes Thema. Um Diedie Mobilität einzelnen ist Entwicklungsteile ein sehr präsentes Thema. Um die einzelnen Entwicklungsteile nicht länger ein Ort für rein flächenintensive Nutzung nicht länger zu sein, ein sondern Ort für rein ein flächenintensive vitaler Nutzung langfristig zuzu sein, rüsten sondern sind ein «Verkehrs-Hubs» vitaler angedacht. langfristig Sozu sind rüsten die angrenzenden sind «Verkehrs-Hubs» angedacht. So sind die angrenzenden Stadtteil zu werden. Nördlich und südlich soll Stadtteil Raum zu fürswerden. WohnenNördlich entstehen und südlich soll Quartiere Raum verkehrsarm fürs Wohnengeplant. entstehen Die Hubs sind Quartiere so bemessen, verkehrsarm dass einegeplant. reduzierte Die Hubs sind so bemessen, dass eine reduzierte mit einem gewissen Anteil Kleingewerbe und mitDienstleistung. einem gewissenBasierend Anteil Kleingewerbe auf und Anzahl Dienstleistung. Parkplätze für Basierend die angrenzenden auf Nutzungen Anzahl bereit Parkplätze gestellt für werden. die angrenzenden Von Nutzungen bereit gestellt werden. Von der Transformation und der damit verbundenen der Transformation Bevölkerungszunahme und deristdamit im verbundenen den Hubs Bevölkerungszunahme zum Wohnen oderist Arbeiten im gibt esden Shuttlebusse, Hubs zum ÖV Wohnen oder man oder geht Arbeiten gibt es Shuttlebusse, ÖV oder man geht südlichen Teil zusätzlich eine Schule angedacht. südlichen Teil zusätzlich eine Schule angedacht. einfach zu Fuss oder mit dem Fahrrad. einfach zu Fuss oder mit dem Fahrrad.
Master Architektur FS19
In der Sanduhr im westlichen Teil, Eingangs In derBurgdorf, Sanduhr soll im vorwiegend westlichen Teil, Eingangs So werden Burgdorf, die Zwischenräume soll vorwiegend durch den Langsamverkehr So werden die geprägt Zwischenräume und leiden durch den Langsamverkehr geprägt und leiden produzierendes Gewerbe entstehen. Im östlichen produzierendes Teil kann auch Gewerbe produzierendes entstehen. Im östlichen nichtTeil länger kannunter auch dem produzierendes motorisierten Verkehr. nicht Die länger Hauptachsen, unter dem die motorisierten auf dem Verkehr. Die Hauptachsen, die auf dem Gewerbe entstehen, aber eher in einem geringen Gewerbe Mass. entstehen, Vorwiegend abersoll eher dort in einem geringen bestehenden Mass. Vorwiegend Strassennetzsoll beruhen, dort führen alle bestehenden zu einem Hub. Strassennetz Die Hubs beruhen, sind so führen alle zu einem Hub. Die Hubs sind so Kreativgewerbe, Dienstleister und der GleichenKreativgewerbe, situiert werden.Dienstleister und der Gleichen positioniert, situiert werden. dass sie den angrenzenden Bereich positioniert, bedienen können. dass sie den angrenzenden Bereich bedienen können.
Burgdorf Buchmatte - Gestapeltes Gewerbe
15 Wachstum Wachstum
Wachstum
und Grenzen DurchlässigkeitDurchlässigkeit & Grenzen
Durchlässigkeit und Grenzen
Die Eigentumsverhältnisse machen es möglich Teilgebiete zu entwickeln, um so Die Dichte wird durch den Kanalraum begrenzt und fasst so die zwei Dichteblasen langfristig eine Neubeschreibung der Buchmatte zu lancieren. Im Sinne einer räumlich und schafft zugleich einen Schwellenraum zu den angrenzenden Die Eigentumsverhältnisse machen es möglich Teilgebiete zu entwickeln, um Die Dichte wirdher durch dengewisse Kanalraum begrenzt so die zwei Dichteblasen Innenverdichtung wirdsovon der Stadt Burgdorf eine Dichte aus und fasstBebauungsstrukturen. Die Morphologie im nördlichen Teil wird vom Strassenraum langfristig eine Neubeschreibung der Buchmatte zu lancieren. Im auf Sinne räumlich und schafft zugleich einen Schwellenraumund zu der denEmme angrenzenden herkommen die einer Buchmatte Einfluss nehmen. gefasst, im südlichen Teil ist die Bebauungsstruktur durch den Innenverdichtung wird von der Stadt Burgdorf her eine gewisse Dichte aus Bebauungsstrukturen. Die Morphologie im nördlichen TeilKanal wird vom Strassenraum und die Bahnlinie begrenzt. herkommen auf die Buchmatte Einfluss nehmen. und der Emme im südlichen Teilder ist die Bebauungsstruktur durch den Der Hauptinitiant im Stadtteil Buchmatte ist der gefasst, Kreuzungspunkt. Dank Kanal und die sich Bahnlinie begrenzt. Unterführung und dem Hochhauskonzept bietet hier ein hohes räumliches Zwischen den Punktbauten gibt es eher eine mäandrierende Durchlässigkeit, da Der Hauptinitiant im Stadtteil Buchmatte ist der Kreuzungspunkt. Dank derSo könnte am Kreuzungspunkt ein Art Initiierung Entwicklungspotential. die Bauten versetzt zu einander stehen. Bei den Hof- und Zeilenbebauungen ist Unterführung und dem Hochhauskonzept bietet sich hier ein hohes Zwischen zu den Punktbauten gibt es eher eine mäandrierende Durchlässigkeit, da hin zum Kanal ausformuliert. In der Sanduhr führen zwei entstehen, umräumliches den Aufbruch der Buchmatte signalisieren. eine klare Durchlässigkeit Entwicklungspotential. So könnte am Kreuzungspunkt ein Art Initiierung die Bauten versetzt zu einander stehen. Bei den Hof- und Zeilenbebauungen istzum Kreuzungspunkt und sind zusätzlich von Querungen zentral gesetzte Räume entstehen, um den Aufbruch der Buchmatte zu signalisieren. eine klare Durchlässigkeit hin zum ausformuliert. Ingesäumt, der Sanduhr zwei die führen durch die Baufelder definiert sind. Im Transformationsprozess muss man berücksichtigen, dass Stadt nichtKanal von heute zentral und gesetzte Räume zum Kreuzungspunkt auf morgen wächst. Es wird Zwischenstände Brüche geben. Zeitzeugen werden und sind zusätzlich von Querungen gesäumt, die und durchdurch die Baufelder definiert sind. Im Transformationsprozess muss man berücksichtigen, dass Stadt bleiben, nicht vonteilweise heute erhalten rückgebaut werden ein Neubauprojekt auf morgen wächst. Es wird Zwischenstände und Brüche geben. Zeitzeugen werden ersetzt. Neubauten werden dann mit der Zeit zum Zeitzeugen und tragen dazu erhalten bleiben, teilweise rückgebaut werden und durch ein Neubauprojekt bei die Identität des Ortes im Transformationsprozess mitzutragen. ersetzt. Neubauten werden dann mit der Zeit zum Zeitzeugen und tragen dazu bei die Identität des Ortes im Transformationsprozess mitzutragen. BFH AHB BFH AHB
Nicole Zemp, Elena Jacobs Fernádez, Adam Netter, Mark Obexer, Andreas Michel, Julien Brügger Nicole Zemp, Elena Jacobs Fernádez, Adam Netter, Mark Obexer, Andreas Michel, Julien Brügger
Prozess
Sequenzen Welche Raumsequenzen sollen entstehen um eine räumliche Vielfalt, in Abhängigkeit der möglichen Nutzungsszenarien, zu schaffen? Die Sequenz im Strassenraum wie auch in den Quartieren, basiert auf der Erkenntnis, dass die verschiedenen räumlichen Strukturen in Form der möglichen Bausteine, eine unterschiedliche Antwort brauchen. Um dies ein wenig auf eine mögliche Bebauungsstruktur zu destillieren sind verschiedene Raumsequenzen vorgesehen:
Städtebau
- Anbindung Burgdorf - Zentrum - Stadt Aus- und Eingang - Bereich zur Emme - Bereich zur Bahn
Sequenz
Sequenzen entlang der Strasse Wohnen Hybrid Dinestleister kreativ Gewerbe
Zentrum
Organisation
Der Strassenraum interagiert direkt mit den angrenzenden Nutzungen und den damit verbundenen Bautypologien. So werden die drei Sequenzen verschieden bespielt und es soll eine räumliche Vielfalt entstehen. Im nördlichen und im südlichen Teil werden die verschiedenen Bebauungen in der gleichen Diversität gehalten, wie entlang dem Strassenraum. Diese Annahme basiert auch darauf, dass die verschiedenen Bereiche nicht alle gleichzeitig entstehen, sondern auch in verschieden Etappen erstellt werden. Langsamverkehrsachsen
Langsamverkehrsachsen
Prozesse
Der städtebauliche Entwurf schafft zwei Dichteblasen für das Gewerbe der Zukunft, die über den Kreuzungspunkt verknüpft werden. Peripher der Dichteblasen soll jedoch ebenso Wohnraum und Raum für Dienstleister und Kleingewerbe entstehen, die für den Langsamverkehr erreichbar sein sollen. Basierend auf dem Leitgedanken entsteht eine stadträumliche Anbindung an Burgdorf und ein «Stadttor «Ausgangs und Eingangs» Burgdorf. In dem ersten Teil wird der Langsamverkehr auf dem verbreiterten Bürgersteig geführt und ab dem Zentrum in den Kanalraum und die feine Verästelung der verkehrsberuhigten Strassen geführt.
Auf was geben wir Antworten? Und was kan in der Gesamtbetrachtung uns hauptsäch städtebaulichen Fragestellung auseinanderse können wir Stimmungen und mögliche Präg in Zukunft aussehen könnte, was für Räume gearbeitet und gewohnt werden könnte und aussehen würde.
Atelier Architektur & Areal
Auf die Fragen der Organisation und welch bedingt eine Antwort geben. Wir denken es Bausteine individuell zu entwickeln (Privat, sicherlich Schlüsselbausteine, die über ein V um gewisse Akzente und Ausformulierungen
eit
ie die historische Herleitung, die abgebildet den wir verfolgt haben ist extrem visionär. on 1920 und vergleicht ihn mit heute, hätte en, dass sich die Buchmatte so entwickeln
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2119
setzen und dies in Schritten von 15 Jahren en bestehenden Morphologien aufbaut. Die gesetzt und soll aufzeigen wie eine mögliche wird es einzelne Schritte dazwischen geben, ürden.
urück schaut sieht, dass eine Transformation m heutigen Zeitpunkt nicht kalkulierbar ist. für morgen zu denken.
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icht von geolokalisierten Informationen, Daten und Diensten, die von öffentlichen Einrichtungen zur Verfügung gestellt werden it aller Sorgfalt auf die Richtigkeit der veröffentlichten Informationen achten, kann hinsichtlich der inhaltlichen Richtigkeit, Genauigkeit, Aktualität, Zuverlässigkeit und e Gewährleistung übernommen werden.Copyright, Bundesbehörden der Schweizerischen Eidgenossenschaft. http://www.disclaimer.admin.ch
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0
1965 empty text
100
200
300m
Massstab 1: 10,000 Gedruckt am 16.05.2019 08:31 https://s.geo.admin.ch/81eab1617d
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2018 empty text
100
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Massstab 1: 10,000 Gedruckt am 16.05.2019 08:31 https://s.geo.admin.ch/81eab1c000
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Die Transformation im Laufe der Zeit Master Architektur FS19
Burgdorf Buchmatte - Gestapeltes Gewerbe
2080
17
2095
2119
Atelier Architektur & Areal
18 Die Bebauung türmt sich beim Bahnhof Buchmatt auf und fasst einen Park, welcher das grüne Herz des Quartiers Buchmatt bildet. Der Park mit seinen historischen und neuen Elementen ist soziales und räumliches Zentrum des Stadtteils.
Andreas Michels
Master Architektur FS19
Burgdorf Buchmatte - Gestapeltes Gewerbe
19
Vision und Situationsplan Atelier Architektur & Areal
20 Entlang des bestehenden Kanalsystems werden öffentliche Räume geplant, um für das Wohn- und Gewerbegebiet Identität und Wohnqualität zu schaffen. Neue Nutzungs- und Mobilitätskonzepte stärken den innovativen Charakter.
Nicole Zemp & Elena Jacobs Fernandez
UMGEBUNGSPLAN M: 1_500
Platz A
Platz B
Schnitt B
Schnitt A
Master Architektur FS19
Burgdorf Buchmatte - Gestapeltes Gewerbe
GRÜNRAUMKONZEPT
Wohnen im Grünen
SEQUENZIERUNG DES KANALRAUMES Kanal am Park
Pflege der Grünräume durch
21
Kanal als Naherholungsort
Kanal als Pufferzone
Kanal als Naturraum
Grüne Vita-Parco Parkanlagen zwischen Industrie und Wohnen Kanal als städtisches Element
Grünräume als Lärmpuffer
Sequenzierung des Kanlraums
Grünräume
Platz C
Situationsplan 1:16000 Atelier Architektur & Areal
22
1_2000
Quartiersplatz mit urbanem Charakter
Quartiersplatz mit gewerblichem Charakter
A: Wohnen mit 10 % Gewerbe
ÜBERBAUUNGSORDNUNG M: 1_2000
F
Überwiegend Wohnen als Nutzung. Der Grünraum sol den öffentlichen Freiraum dominieren. Offene Bebauung mit maximal 5 Stockwerken.
H
B: Wohnen mit 20 % Gewerbe F
D C
C
C
D
E
C
C
C
A
A
A
A: Wohnen mit 10 % Gewerbe
A
G
E
A
A
Wohnquartier mit 20 % Gewerbeanteil. Der Grünraum soll den öffentlichen Freiraum dominieren. Offene Bebauungsstrukturen sind vorzusehen mit maximal 4 Stockwerken.
G
E
C
A A
H
E
C
B
B B
B B
B
B E B
E: Mobilitäts-Hubs
A
Überwiegend Wohnen als Nutzung. Der Grünraum soll den öffentlichen Freiraum dominieren. Offene Bebauung mit maximal 5 Stockwerken. öffentliche Aussenräume
Baubereiche
Interne und externe
Anbaulinie
B:Grünräume Wohnen mit 20 % Gewerbe öffentliche Aussenräume
In diesen entstehen A:Baufeldern Wohnen mit 10 % Gewerbe Parkierungsmöglichkeiten für mindestens 200 Parkplätze. Sie Überwiegend Wohnen als müssen Nutzung. öffentlich Der erschlossen Grünraum soll werden den und Zusatznutzungen öffentlichen Freiraum enthalten, welche das Quartier dominieren. Offene Bebauung Grüne Durchwegungen bereichern. mit maximal 5 Stockwerken. Erschliessungsflächen Langsamverkehrsachsen
F: Hochpunkt
Erschliessungsflächen
Haupterschliessung Quartiere
E: Mobilitäts-Hubs In diesen Baufeldern entstehen Parkierungsmöglichkeiten für mindestens 200 Parkplätze. Sie müssen öffentlich erschlossen Bäume begleiten Strassenraum werden und Zusatznutzungen enthalten, welche das Quartier bereichern.
Grüne Durchwegungen
Bäume begleiten Strassenraum
Das Hochhaus darf Wohnquartier mit 20 % F: Hochpunkt B: Wohnen mit bis 20 %zu Gewerbe 80m hoch sein. Es sollte Haupterschliessung im Gewerbeanteil. Der Langsamverkehrsachsen Grünraum Quartiere Erdgeschoss einen Bezug Das Hochhaus darf bis zu soll den öffentlichen Wohnquartier % zum Grünraum haben.mitDie 20 80m hoch sein. Es sollte im Freiraum dominieren. Offene Gewerbeanteil. Grünraum Obergeschosse sollenDer als Erdgeschoss einen Bezug Bebauungsstrukturen sind soll denausgeführt öffentlichen Mischnutzungen zum Grünraum haben. Die vorzusehen mit maximal 4 werden.Freiraum dominieren. Offene Obergeschosse sollen als Stockwerken. Bebauungsstrukturen sind Mischnutzungen ausgeführt G G: Sondernutzung vorzusehen mit maximal 4 werden. Stockwerken. Sondernutzungsbereich G: Sondernutzung E: Mobilitäts-Hubs E: Mobilitäts-Hubs für A: Wohnen mit 10 % Gewerbe A: Wohnen mit 10 % Gewerbe C: Gewerbe Landwirtschaft, Gärtnereien, E Kleintierhaltung Sondernutzungsbereich für In diesen Baufeldern entstehen In diesen Baufeldern entstehen Überwiegend Wohnen als Überwiegend Wohnen als Kleingewerbe und Ateliers C: Gewerbe Landwirtschaft, Gärtnereien, Parkierungsmöglichkeiten für mit soll Parkierungsmöglichkeiten für Nutzung. Der Grünraum Nutzung. Der Grünraum soll sollen hier erhalten und E H: Grünraum Kleintierhaltung mindestens Parkplätze.ergänzt SieFreiraum mindestens 200 Parkplätze. Sie den200 öffentlichen den öffentlichen Freiraum weiteren Zeilenbauten Kleingewerbe und Ateliers B B müssen öffentlich erschlossen müssen öffentlich erschlossen dominieren. Offene Bebauung dominieren. Offene Bebauung werden. Durchwegungen vom sollen hierbildet erhalten Dieser Bereich eineund mit H: Grünraum werden und Zusatznutzungen werden undmaximal Zusatznutzungen mit 5 Stockwerken. mit maximal 5 Stockwerken. Strassenraum zum Kanal sind Parkanlage aus,Zeilenbauten die einen ergänzt weiteren enthalten, das zum Quartiervom enthalten, welche das Quartier unmittelbaren Bezug sicherzustellen. werden.welche Durchwegungen Dieser Bereich bildet eine Kanal schaffen soll. bereichern. bereichern. Strassenraum zum Kanal sind Parkanlage aus, die einen unmittelbaren Bezug zum sicherzustellen. F: Hochpunkt F: Hochpunkt B: Wohnen mit 20 % Gewerbe B: Wohnen mit 20 % Gewerbe Kanal schaffen soll. D: Schulquartier: H: Platzfolgen Das Hochhaus darf bis zu Das Hochhaus darf bis Wohnquartier mit 20 % Wohnquartier mit zu 20 % sein. sollte im 80mEshoch sein. Es im öffentliche PlätzeEssollen sind einesollte Primar-, Gewerbeanteil. Der Grünraum Die 80m Gewerbeanteil. Der Grünraum D:hoch Schulquartier: H: Platzfolgen Erdgeschoss einen Bezug Erdgeschoss einen Bezug Oberstufenund soll den öffentlichen soll denFörderschule, öffentlichen das Element Wasser in ihrer zum Grünraum haben. Die zum Grünraum haben. Die Gestaltung aufnehmen undPrimar-, sowie ein Kindergarten, eine Die öffentliche Plätze sollen Freiraum dominieren. Offene Freiraum dominieren. Offene Es sind eine Obergeschosse sollen als Obergeschosse sollen als Qualitäten Aula Bebauungsstrukturen und eine Sporthalle sind unterschiedliche das Element Wasser in ihrer Bebauungsstrukturen sind Oberstufen- und Förderschule, Mischnutzungen ausgeführt Mischnutzungen ausgeführt die vorzusehen. Ein mit Bezug zum Gestaltung aufnehmen und egleiten Strassenraum vorzusehen mit maximal 4 vorzusehen maximal 4 aufweisen. sowieSie ein bilden Kindergarten, eine werden. werden. Haupterschliessung Kanal-Park ist wünschenswert. unterschiedliche Qualitäten Stockwerken. Stockwerken. Aula und eine der Sporthalle Quartiere. Sondernutzung G: Sondernutzung aufweisen. Sie bilden die hwegungen vorzusehen. Ein Bezug zum Bäume begleiten G: Strassenraum Haupterschliessung der Kanal-Park ist wünschenswert. liessung Sondernutzungsbereich für Sondernutzungsbereich für Quartiere. C: Gewerbe C: Gewerbe Landwirtschaft, Gärtnereien, Landwirtschaft, Gärtnereien, E Kleintierhaltung Kleintierhaltung Kleingewerbe und Ateliers Kleingewerbe und Ateliers sollen hier erhalten und mit sollen hier erhalten und mit H: Grünraum H: Grünraum weiteren Zeilenbauten ergänzt weiteren Zeilenbauten ergänzt werden. Durchwegungen vom vom Dieser werden. Bereich Durchwegungen bildet eine Dieser Bereich bildet eine Strassenraum zum Kanal sind Strassenraum Kanal sind Parkanlage aus, die zum einen Parkanlage aus, die einen unmittelbaren Bezug zum unmittelbaren Bezug zum sicherzustellen. sicherzustellen. Interne und externe Grünräume
Master Architektur FS19
C: Gewerbe
Kleingewerbe und Ateliers sollen hier erhalten und mi weiteren Zeilenbauten ergänz werden. Durchwegungen vom Strassenraum zum Kanal sind sicherzustellen.
D: Schulquartier:
Es sind eine PrimarOberstufen- und Förderschule sowie ein Kindergarten, eine Aula und eine Sporthalle vorzusehen. Ein Bezug zum Kanal-Park ist wünschenswert
Burgdorf Buchmatte - Gestapeltes Gewerbe
23
Quartiersplatz mit FABLAB
Quartiersplatz mit gewerblichem Charakter
Parkraum Atelier Architektur & Areal
Ansicht 3-3
Mst. 1:500
24 Die Bestandsgeb채ude um die beiden charakteristischen Silot체rme werden in die Vertikale verdichtet. Die gemischt genutzte Gewerbe체berbauung bildet mit gestaffelten Bauten und Freir채umen eine Adresse zur Kirchbergstrasse.
Ansicht 1-1
Mst. 1:500
Adam Netter Schnitt 2-2
1:2500
7
6
5
4
Mst. 1:500
1
1
2
2 3
Industrie Areal Buchmatt - Dachansichten
8
7
5
3
4
Ansicht 3-3
Mst. 1:500
Mst. 1:500
Industrie Buchmatte - Dachaufsicht Master Architektur FS19
Burgdorf Buchmatte - Gestapeltes Gewerbe
25
Ansicht 1-1 1-1 Ansicht
Mst. 1:500 1:500 Mst.
1:2500
Schnitt Schnitt 2-2 2-2
Mst. Mst. 1:500 1:500
7
6
5
Mst. 1:500 1:500 Mst.
4
Ansicht 3-3 3-3 Ansicht
5500
5500
Schindler
1
Schindler
1
Schindler 5500
2
2 3
Schindler 5500
8
7
Schindler
5
4
5500
3
Industrie Buchmatte - Erdgeschoss 1:2500 Atelier Architektur & Areal
Gewerbe und Dienstleister an der Kirchbergstrasse
Wohnen an der Kirchbergstrasse
26 Die Kirchbergstrasse als übergeordnete Verbindung und Adresse von Burgdorf wird in klar erkennbare Sequenzen gegliedert. Daraus wird ein Masterplan für Freiraum und Bebauung für die zukünftige Entwicklung geschaffen.
Julien Brügger
Arbeitszeile an der an Kirchbergstrasse Arbeitszeile der Kirchbergstrasse
WohnenWohnen am Kreuzungspunkt am Kreuzungspunkt
szeile an der Kirchbergstrasse
Hybride Hybride an der Kirchb an de
Wohnen am Kreuzungspunkt
Hybride an der Kirchbergstrasse
Baufeld Arbeiten
Baufeld Wohnen
Aussenraum frei gestaltbar
Aussenraum frei gestaltbar
Grünfläche
Grünfläche
Allee Bepflanzung
Allee Bepflanzung
ÖV Haltestelle
ÖV Haltestelle
Fussgänger
Fussgänger
Kanal
Kanal
Anlieferung
Öffentlich
Öffentlich
Privat GSPublisherVersion 45.65.65.100
Grenze
1/2 Privat (Dilog Strassenraum) Städtebauliche Idee «Arbeiten II»
Gestaltungslinie
Nutzung: In der «Arbeitszeile» am Eingang von Burgdorf soll Raum für klein Gewerbe entstehen. Das klein Gewerbe kann auch eine kleinen Teil an Produktion haben. Die hierfür nötige Anlieferung ist Rückseitig gelöst entlang der Bahnlinie. Mögliche Nutzungen könnten sein Möbelschreiner, Manufakturen oder kreatives Gewerbe wie zum Beispiel Architekten, Modellbauer oder der Gleichen.
Grenze Anreiz + 1 Geschoss wenn Publikumsorientierte Nutzung
Gestalt: Der Wunsch ist es eine gewisse Teilung im Baubereich zu erhalten. Die Idee dahinter ist, dass die auf der nördlichen Seite der Kirchbergstrasse vorhandene Körnung und Teiligkeit in diesem eher langen Baukörper zu integrieren und eine vergleichbare Wirkung zu erzielen trotz geschlossener Bauweise. Beitrag für den Raum: Durch den Anreiz eine publikumsorienterierte Nutzung im Erdgeschoss anzusiedeln (und so ein «Bonusgeschoss» zu erhalten) soll den Raum Visa-Vis des produzierenden Gewerbeteils in der Buchmatte aktivieren und eine gewisse Vitalität durch den Tag erhalten.
Arbeitszeile an der Kirchbergstrasse
Julien Brügger Architektur & Areal Gestapeltes Gewerbe | Burgdorf Buchmatt | SK | BFH AHB
Julien Brügger Architektur & Areal Gestapeltes Gewerbe | Burgdorf Buchmatt | SK | BFH AHB
& Areal Gestapeltes Gewerbe | Burgdorf Buchmatt | SK | BFH AHB
Master Architektur FS19
Städtebauliche Idee «Wohnen am Kreuzungspunkt»
GSPublisherVersion 45.65.65.100
Städtebauliche Idee «Hybride»
Nutzung:
Nutzung:
Nahe dem Kreuzungspunkt soll Wohnraum entstehen. So, dass der neu geschaffene Identitätsträger der Buchmatte eine zusätzliche Bespieglung erhält, Analog der im Süden angrenzenden Wohnnutzung. Die Idee ist es ein ergänzendes Angebot zu schaffen räumlich wie auch auf sozialer Ebene um die Diversität und die räumliche Vielfalt zu stärken.
Als Übergang zu dem «Wohnraum Em und Dienstleistungsbauten entstehen. Dienstleistung ist auf 3 Geschosse bes es den Anreiz, bei Erstellung einer pub Erdgeschoss, ein zusätzliches Geschoss Strassenraum eine zusätzliche Bespieglun zwischen der Bebauungsstruktur zusätz freigegeben werden. In den Obergeschos Anspruchnahme des Anreizes, bis ins Erdg Erdgeschoss kann dann eine Öffentlichke Zum Beispiel CO-Working Space, eine KIT
Gestalt: Die Baufelder sind so dimensioniert, dass eine Manövriermasse mit eingerechnet ist und zeigen die maximalen Ausdehnungen der Volumina auf. Dies meint es stehen 4 Geschosse zur Verfügung, von diesem Volumen dürfen maximal 70-80% als Volumen erstellt werden. Die maximal mögliche Masse ist über alles definiert. Dies gibt dem späteren Architekten die Möglichkeit räumlich wie gestalterisch auf den angrenzenden Raum zu reagieren. Beitrag für den Raum: Die Wohnnutzung angrenzenden zum Kreuzungspunkt soll die Vitalität des Ortes fördern, eine räumliche Vielfalt generieren und einen räumlichen Übergang zu den im Norden angesiedelten Wohnbauten schaffen.
Wohnen am Kreuzungspunkt
Gestalt:
Entlang der Strasse gibt es eine Baulin Präsenz gegenüber des Strassenraumes ist so auszugestalten, dass sie eine Schn (Bürgersteig) schafft und so als Schwelle Beitrag für den Raum:
Der Strassenraum kann so durch angr aktiviert werden und einen langsamen schaffen und so diesen räumlich einleiten
mme» soll Raum für HybrideDie Höhenbegrenzung für die schränkt. Bei den Hybriden gibt blikumsorientierten Nutzung im erstellen zu dürfen. So soll der ng erhalten und der Zwischenraum zlich aktiviert und zur Aneignung ssen, oder in Abhängigkeit der in geschoss soll gewohnt werden. Im eit orientierte Nutzung entstehen. TA oder der Gleichen.
Burgdorf Buchmatte - Gestapeltes Gewerbe
27
Gewerbe und Dienstleister an der Krichbergstrasse Gewerbe Dienstleister an der Kirchbergstrasse Hybride an derund Kirchbergstrasse
Wohnen an de
Wohnen an der Kirchbergstrasse
Baufeld Arbeiten
Baufeld Arbeiten
Baufeld Wohnen
Baufeld Hybride
Aussenraum frei gestaltbar
Aussenraum frei gestal
Aussenraum frei gestaltbar
Vorzone Baufelder
Zusammenhängende G
Vorzone Baufelder
Allee Bepflanzung
Allee Bepflanzung
ÖV Haltestelle
ÖV Haltestelle
ÖV Haltestelle
Fussgänger
Fussgänger
Anlieferung
Öffentlich
Fussgänger
Allee Bepflanzung
Öffentlich Privat
Öffentlich 1/2 Privat (Dilog Strassenraum) 1/2 Privat (Dilog Strassenraum)
Grenze
GSPublisherVersion 45.65.65.100
Anreiz + 1 Geschoss wenn Publikumsorientierte Nutzung
Städtebauliche Idee «Arbeiten I» Nutzung:
Grenze
GSPublisherVersion 45.65.65.100
Anreiz + 1 Geschoss wenn Publikumsorientierte Nutzung
Grenze Städtebauliche Idee «Wohnen» Nutzung:
Um die Interaktion mit dem Strassenraum zu fördern soll hier ein Anreiz für eine publikumsorientierte Nutzung geschaffen werden. Im Sinne, dass das Volumen welches im Erdgeschoss entstehen soll zusätzlich erstellt werden kann. In der zweiten Dichteblase soll Raum für Kreativ Gewerbe, produzierendes Gewerbe und Dienstleistung entstehen. Die Anlieferung wird dabei über den rückwertigen Raum gelöst.
Als Übergang, zu der angrenzender Struktur von Burgdorf, sollen hier Zeilenbauten mit einer O/ W Ausrichtung entstehen. Die vordere Zeile bildet dann auch einen Abschluss gegenüber dem Kanal und soll diesen im Aussenraum mit einbeziehen. Die Nutzung soll ausschliesslich Wohnen sein. Im Erdgeschoss kann ein Hochparterre erstellt werden oder das Wohnen Fuss fassen. (Hochparterre durch Höhenzuschlag möglich)
Um das Baufeld herum, ausgenommen gegen über dem Strassenraum, ist eine Vorzone definiert die vom Ersteller erfüllen kann oder einen funktionellen Zweck einnehmen kann. Die Schnittstelle gegenüber dem Strassenraum ist offen auszuformulieren. (1/2 Privat)
Gestalt:
Gestalt: Entlang der Strasse gibt es eine Gestaltungslinie. Die eine maximale Ausdehnung zum Strassenraum symbolisiert. Die Baufelder sind so dimensioniert, dass sie eine maximale Ausdehnung aufzeigen. Maximal dürfen aber 70-80% des maximalen Volumens erstellt werden.
Hybride an der Kirchbergstrasse
Anbaupflicht
Gestaltungslinie
Anbaupflicht
ne mit Anbaupflicht, so soll die s definiert werden. Die Vorzone nittstelle zum öffentlichen Raum e funktionieren kann. (1/2 Privat)
renzende Nutzungen zusätzlich Übergang zum Kreuzungspunkt n.
Wohnen an der Kirchbergstrasse Gewerbe und Dienstleister an der Kirchbergstrasse
Gewerbe und Dienstleister an der Kirchbergstrasse
Beitrag für den Raum: Durch die offen auszuformulierende Vorzone entlang des Strassenraumes soll nicht eine abgeschottete Bauweise entstehen, sondern es soll ein Dialog zwischen Innen und Aussen geben und den angesiedelten Nutzungen eine Adresse verleihen. Mit dem Nutzungsbonus kann auch partielle eine direkte Interaktion zwischen gebauter Struktur und Strassenraum entstehen
Die Zeilenstuktur soll den Übergang in das angrenzende Stadtbild schaffe und die Taschen, zwischen den Zeilen, sollen die räumliche Vielfalt fördern und eine andere Reaktion als die Hofbebauung Visa - Vis aufzeigen. Beitrag für den Raum: Im Strassenraum entsteht durch die angedachte Allee ein angenehmer Strassenraum. Die Allee die als eine Art Membrane zum künftigen Strassenraum schafft säumt den Raum und schafft einen Abschluss. Der breitere Fussgängerstreifen der auch für den Fahrradverkehr angedacht ist bis zum Kreuzungspunkt schafft eine genügende Distanz zur Strasse und vermag eine für den Ort angemessene Proportion auszuformulieren.
Wohnen an der Kirchbergstrasse
Kirchbergstrasse - Strassenraum Atelier Architektur & Areal
Kanal
ERZEUGT DURCH EINE AUTODESK-STUDENTENVERSION
28
Um Potenzial für die Innenverdichtung zu schaffen wird ein Typus für flexibel bespielbare, gestapelte Gewerbenutzung entwickelt. Die Positionierung an den bestehenden Geleisen ermöglicht ökologische Erschliessungskonzepte mit der Bahn. ERZEUGT DURCH EINE AUTODESK-STUDENTENVERSION ERZEUGT DURCH EINE AUTODESK-STUDENTENVERSION
Master Architektur FS19
Mark Obexer
Burgdorf Buchmatte - Gestapeltes Gewerbe
ERZEUGT DURCH EINE AUTODESK-STUDENTENVERSION
29 ERZEUGT DURCH EINE AUTODESK-STUDENTENVERSION ERZEUGT DURCH EINE AUTODESK-STUDENTENVERSION
ERZEUGT DURCH EINE AUTODESK-STUDENTENVERSION
ERZEUGT DURCH EINE AUTODESK-STUDENTENVERSION
ERZEUGT DURCH EINE AUTODESK-STUDENTENVERSION
ERZEUGT DURCH EINE AUTODESK-STUDENTENVERSION
ERZEUGT DURCH EINE AUTODESK-STUDENTENVERSION
ERZEUGT DURCH EINE AUTODESK-STUDENTENVERSION NE AUTODESK-STUDENTENVERSION
ERZEUGT DURCH EINE AUTODESK-STUDENTENVERSION ERZEUGT DURCH EINE AUTODESK-STUDENTENVERSION
Atelier Architektur & Areal
Atelier Architektur & Holz Vertikal: Betonsilos und Holztürme Burgdorf Buchmatte 30
Das heutige Gewerbe- und Industriegebiet Buchmatte in Burgdorf stösst an bauliche Grenzen und bedarf einer massiven inneren Verdichtung. Die bestehenden Betonsilos sind Identitästräger der Buchmatte und Ausdruck einer gewerblichen und industriellen Nutzung. Im Rahmen der Transformation der Buchmatte sollen die bestehenden Hochhäuser in einem dialogischen Bezug mit grossmassstäblichen, vertikalen Holzstrukturen ergänzt werden. Raum und System, Konstruktion und Tektonik, Gestaltung und Atmosphäre, Ökonomie und Prozesse sind bestimmende Themen. Inspiriert durch die sehr nach funktionalen Regeln gesetzten robusten Betonsilos im Buchmattquartier, interessierten uns im Atelier Architektur & Holz neue Möglichkeiten des modernen Holzbaus. Offene Raumsysteme und starke Konstruktionen in Holz sollen eine zusätzliche Nutzungsvielfalt in das Industrie- und Gewerbegebiet bringen und die einheimische Ressource Holz als Bedeutungsträger einer nachhaltigen Entwicklung inszenieren: Gesellschaftlich - durch die kontextuelle Verortung, durch Nutzungsvielfalt und Anpassbarkeit; wirtschaftlich - durch einen umsichtigen Einsatz der Mittel; ökologisch - über die Zielsetzung der 2000-Watt-Gesellschaft.
Fünf Erkenntnisse Typus und Topos: Das didaktische Konzept des Semesters erweist sich als äusserst interaktiv und erzeugt aus den unterschiedlichen Perspektiven interessante Mehrwerte. Im Atelier Architektur & Holz werden Hochhaustypologien analysiert und entworfen. Im Atelier Architektur & Areal wird der Ort präzise gelesen, um daraus städtebauliche Szenarien zu entwickeln. Im Dialog entstehen durch präzise architektonische Interventionen neue identitätsstiftende Orte im Quartier. Konstruktives Entwerfen: Das Atelier Architektur & Holz fokussiert im architektonischen Entwurf auf unterschiedliche Aspekte. Auf der Massstabsebene M liegt die Sichtweise auf dem konstruktiven Entwerfen. Raum und System werden als Einheit gesehen und von der Vision, über das Konzept, zum Projekt bis zum Ausführungsdetail konstruktiv und mit hohem Gestaltanspruch integral entworfen. Mehrgeschossiger Holzbau: Ein Hochhaus in Holz ist heute technisch und gestalterisch en vogue, bleibt jedoch eine anspruchsvolle Aufgabe. Die Vorschläge für die Buchmatte definieren ortsbauliche und sozialräumliche Entwicklungspunkte und schaffen neue Lesarten mit den bestehenden gewerblichen Betontürmen. Die Herausforderungen im mehrgeschossigen Holzbau liegen darin, Raum, Struktur und Tragwerk sowie Brandschutz, Erdbebensicherheit und Bauphysik integral zu verstehen und zu einem Ganzen zu fügen.
31
32
Hybride Konstruktionen: Die nachhaltige Ressource Holz ermöglicht eine grosse Vielfalt an Konstruktionsarten und Gestaltungen. Mit einer klugen Nutzung anderer Materialien und Konstruktionsprinzipien lassen sich die jeweils spezifischen Eigenschaften wirtschaftlich und ökologisch verbinden. Struktur und Infrastruktur: Holzbauten fordern (in der Regel) klare Strukturen – und schaffen damit auch entsprechend klare, flexible, anpassbare und atmosphärische Räume. Das Zusammenspiel von Struktur und Infrastruktur ist dabei entscheidend. Gebäudetechnik als Teil der räumlichen Idee, aktive und passive Energiegewinnung als integraler Aspekt der Gebäudehülle und der Fassadengestaltung.
33
Studierende Sophie Frank, Marijana Momic, Katarina Stanisavljevic Atelier Team Hanspeter Bürgi, Professor für Architektur und Entwurf Dr. Christophe Sigrist, Professor für Ingenieurholzbau und Stahlbau Andreas Müller, Dipl. Ing., Professorf für Holzbau und Baukonstruktion Silvio Koch, wissenschaftlicher Mitarbeiter Gäste Céline Guibat, dipl. Architektin EPF SIA, Dozentin für Architektur und Entwurf Christoph Geyer, Professor für Bauphysik Bruno Hari, dipl El. Ing. HTL, NDS Umwelt und Energie FH Brigit Kurz, Leiterin Stadtentwicklung, Baudirektion Stadt Burgdorf
34
Die mittelalterliche Kirche von Burgdorf steht empor in seiner Umgebung. Die Positionierung der Kirche auf höher gelegenem Terrain macht ein deutliches Statement gegenüber der Stadt. Typologisch zeigen sich die Gebäude in dieser KIRCHE als solitäre Umgebung Elemente. Der Mensch Die mittelalterliche Kirche verweilt durch die von Burgdorf steht empor in Gartenlandscha Umgebung. Die denseiner Relikten der Positionierung der Kirche Vergangenheit welcher er aufgelegen höher gelegenem Terrain tiefer in der Stadt macht ein deutliches antri Statement gegenüber der Stadt. Typologisch zeigen sich die Gebäude in dieser Umgebung als solitäre Elemente. Der Mensch Berner Master Architektur, Atelier Architektur & Holz , Sommersemester verweilt Fachhochschule, durch die Gartenlandscha Coachingteam: Hanspeter Bürgi, Silvio Koch Gastkritikerin: Céline Guibat den Relikten der Vergangenheit welcher er tiefer gelegen in der Stadt Sophie Frank antri
Burgdorf Buchmatte - Stadtspaziergang
3
2019
In der Altstadt weisst die Bebauung eine hohe Dich auf, ist aber gleichzeitig homogen. Auf der Ebene Erdgeschosses entstehen spannende Sichtbezüge u halb-private Räume. Dur Elemente wie Treppen un Verschiebungen entsteht eineALTSTADT Art Trennung von de Ö In Ö der Altstadt weisst diese Bebauung eine hohe Sockel der Bebauung weD auf,belebt ist aber diese undgleichzei bekomm Aufzum der Ebe einehomogen. Verbindung Nu entste demErdgeschosses Mensch. spannende Sichtbezü halb-private Räume. D Elemente wie Treppen Verschiebungen entst eine Art Trennung von Ö diese Ö Sockel der Bebauung diese belebt und beko eine Verbindung zum dem Mensch.
4
Ortsatmosphäre
3
4
BAHNHOFGEBIET
BUCHMATT
Das Gebiet beim Bahnhof hat typologisch gesehen eine Verwandtscha da auch hier der Sockel der Ö Die Bebauung ist weniger dicht und in halbo Wohnblöcken organisiert. Der Auto-verkehr ist BAHNHOFGEBIET prominent anwesend und das Gebiet hat einen sehr Das Gebiet beim Bahnhof hat kommerziellen Charakter. gesehen eine Dietypologisch breiteren Strassen Verwandtscha ermöglichen einen da auch zum hier der Sockel der Sichtbezug obersten Ö Geschoss wo durch die Die Bebauung Baukörper ist weniger Buchmatte zurückversetzten dichtAussenräume und in halbo private Wohnblöcken organisiert. entstehen. - Naturbezogen: Kanal, Freiflächen, Hühner, Ziegen, kleine Der Auto-verkehr ist Bauernhäuser zwischen Gewerbehallen prominent anwesend und - Ort spiegelt Geschichte von Ansiedlung der Mühlen und das Gebiet hat einen sehr Silos wieder Charakter. kommerziellen - Konstrast: viel befahrene Straße 23 und ruhigeres GewerbeDie breiteren Strassen gebiet ermöglichen einen Sichtbezug zum obersten - keine Sichtbezüge zu Produktionshallen, meist geschlossewo durch die neGeschoss Fassaden der Gebäude Baukörper zurückversetzten - Quartier vermittelt kein einheitlich geschlossenes Bild private Aussenräume entstehen.
Die Industriegebäude in Buchmatt stehen als Soli Elemente im Gebiet. Im Vergleich zur Stadt hat d Bebauung eine Grossmassstablichkeit welche dem Ganzen eine identitätslosen Charakte gibt. Der Bezug zum Men undBUCHMATT seinem Nutzer ist verloren gegangen und d Die Industriegebäude Autoverkehr dominiert. Buchmattbeinhaltet stehen alsdS Typologisch Elemente im Gebiet. Gebiet eine sehr grosse I Vergleich zur Stadtalt ha Diversität. Restanten Bebauung eine Bauernhäuser zwischen d Grossmassstablichkei Silos erscheinen entwurz dem Ganzen auswelche dem originalen Konte identitätslosen Chara gibt. Der Bezug zum M und seinem Nutzer is verloren gegangen un Autoverkehr dominie Typologisch beinhalte Gebiet eine sehr gros Diversität. Restanten Bauernhäuser zwisch Silos erscheinen entw aus dem originalen K
Gsteig / BFH - viel Natur, ländliche Atmosphäre - zum Teil historische Gebäude - ermöglicht Überblick über Burgdorf, dabei fallen die drei Gebäude (Naturex, Kunz und Mühle Dür) in Buchmatt auf
Ortsbezüge
01 Sägewerk Lötscher
Master Architektur FS19
02 Kunz
03 Naturex
04 Mühle Dür
Bebauung eine hohe Dichte auf, ist aber gleichzeitig sehr homogen. Auf der Ebene des Erdgeschosses entstehen spannende Sichtbezüge und halb-private Räume. Durch Elemente wie Treppen und Verschiebungen entsteht eine Art Trennung von dem Ö ALTSTADT diese Ö Sockel der Bebauung In der Altstadt weisst werden die diese belebt und bekommen Bebauung eine hohe Dichte eineist Verbindung zum Nutzer, auf, aber gleichzeitig sehr dem Mensch. homogen. Auf der Ebene des
Burgdorf Buchmatte - Vertikal: Betonsilos und Wohntürme
Erdgeschosses entstehen spannende Sichtbezüge und halb-private Räume. Durch Elemente wie Treppen und Verschiebungen entsteht eine Art Trennung von dem Ö diese Ö Sockel der Bebauung werden diese belebt und bekommen eine Verbindung zum Nutzer, dem Mensch.
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4 BUCHMATT Die Industriegebäude in der Buchmatt stehen als Solitäre Elemente im Gebiet. Im Vergleich zur Stadt hat die Bebauung eine Grossmassstablichkeit welche dem Ganzen einen identitätslosen Charakter gibt. Der Bezug zum Mensch und seinem Nutzer ist verloren gegangen und der BUCHMATT Autoverkehr dominiert. Typologisch beinhaltetindas Die Industriegebäude der Gebiet eine sehr grosse Buchmatt stehen als Solitäre Diversität.im Restanten alter Elemente Gebiet. Im Bauernhäuser zwischen den Vergleich zur Stadt hat die Silos erscheinen Bebauung eine entwurzelt Bahnhofsquartier Bahnhofsquartier aus dem originalen Kontext. Grossmassstablichkeit
Altstadt Altstadt
welche dem Ganzen einen
-identitätslosen viele 60er - viele Jahre 60er Bauten, Jahre teilweise Bauten, teilweise Neubauten Neubauten und Altbauten und Altbauten - alte Gebäude - alte Gebäude erzählenerzählen Geschichte Geschichte von Burgdorf von Burgdorf Charakter FS19 Atelier Vertikal: &dem Holztürme Marijana -gibt. geprägt - durch geprägt mehrgeschossige durch mehrgeschossige Wohngebäude Wohngebäude mit Holz mit - viele kleine - Betonsilos viele Läden kleine die Läden die Ort dem eine Identität Ort eine Identität geben Momic geben Der Bezug zum Mensch Geschäften Geschäften im Erdgeschoss im Erdgeschoss und Einkaufszentren und Einkaufszentren Materialität Materialität sehr steinig sehr (Bodenbelag, steinig (Bodenbelag, Fassaden,...) Fassaden,...) und seinem Nutzer ist -verloren keine Aufenthaltsqualitäten - keine Aufenthaltsqualitäten zum Verweilen zum Verweilen - Häuser-stehen Häusergeschlossen stehen geschlossen aneinandergereiht aneinandergereihtMarijana gegangen und der «Stadtspaziergang» dominiert. -Autoverkehr Austausch - Austausch der Anwohner der Anwohner am Bahnhofsplatz am Bahnhofsplatz - Blick wird - Blick vonwird Gebäuden von Gebäuden geleitet, kein geleitet, Bezug keinzuBezug anderen zu anderen Typologisch beinhaltet das Quartieren Quartieren Gebiet eine sehr grosse - Kirche steht - Kirche erhöht stehtund erhöht ist von undallen ist von Orten allen ersichtlich Orten ersichtlich
Momic
Diversität. Restanten alter Bauernhäuser zwischen den Silos erscheinen entwurzelt aus dem originalen Kontext.
FS19 Atelier Holz
05 Kunz 05 Kunz
Franz Gertsch 06 Franz06 Gertsch
Vertikal: Betonsilos & Holztürme
07 BFH 07 BFH
Marijana Momic
08 Kirche 08 Kirche
«Stadtspaziergang» Sophie Frank Atelier Architektur & Holz
Das Hochhaus im Park korrespondiert mit den anderen Hochpunkten und markiert gleichzeitig den öffentlichen Freiraum einer neuen Mitte des Quartiers. In einer vertikalen Raumabfolge werden unterschiedliche urbane Nutzungen in einer klaren Holzstruktur verbunden: öffentliches Erdgeschoss, einund mehrgeschossige Gewerbe-, Wohn- und Freizeiträume, offene Zwischenräume.
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Sophie Frank
GSEducationalVersion
Master Architektur FS19
Erdgeschoss 1:2500
Burgdorf Buchmatte - Vertikal: Betonsilos und WohntĂźrme
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ersion
ersion
ersion
AUSSTELLUNG
GSEducationalVersion
2. 3. & 6. Obergeschoss 1:500
Schnitt 1:500 Atelier Architektur & Holz
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GSEducationalVersion
7. 11.& 12. Obergeschoss Master Architektur FS19
Fassade 1:500
Burgdorf Buchmatte - Vertikal: Betonsilos und WohntĂźrme
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Schnittperspektive Atelier Architektur & Holz
Drei über einen öffentlichen Sockel verbundene Türme bilden beim Bahnhof an der Lyssachstrasse einen städtebaulichen Fokuspunkt. Die Türme haben verschiedene Tragsysteme und Raumdimensionen mit spezifischen Nutzungsoptionen. Vertikal und horizontal werden die Türme mit einem Erschliessungsturm verbunden, der gleichzeitig interessante aussenräumliche Bezüge schafft.
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Katarina Stanisavljevic
Situation Erdgeschoss 1:1200 Master Architektur FS19
St.
Burgdorf Buchmatte - Vertikal: Betonsilos und WohntĂźrme
41
1:200
grunDriSS wohnen | Szenario 3 1/2 wohnung | mSt. 1:200
grunDriSS wohnen | Szenario 2 1/2 wohnung | mSt. 1:200
Eingangssituation
1. Obergeschoss 1:500 Atelier Architektur & Holz
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Fassade 1:600
grunDriSS wohnen | Szenario 4 1/2 wohnung | mSt. 1:200 grunDriSS wohnen | Szenario 4 1/2 wohnung | mSt. 1:200
Grundrisse 4.5 Zi Wohnungen Master Architektur FS19
grunDriSS wohnen | Szenario 3 1/2 wohnung | mSt. 1:200 grunDriSS wohnen | Szenario 3 1/2 wohnung | mSt. 1:200
Grundrisse 3.5 Zi Wohnungen
grunDriSS wohnen | Szenario 2 1/2 grunDriSS wohnen | Szenario 2 1/2 wohnung | m
Burgdorf Buchmatte - Vertikal: Betonsilos und Wohntürme
aufbau flachDach
Detail anSchluSS brü
erhöhter DachranD extenSiv begrünt DrainageSchicht polymerbitumenbahn 2-lagig vollflächig aufgeSchweiSSt
300 mm 80 mm 10 mm
gefällSDämmung SwiSSpor pir wärmeDämmung SwiSSpor pir polymerbitumenbahn 2-lagig vollflächig aufgeSchweiSSt
hinterlüftete auSSen
verKleiDung alucobo wetterSchutzfolie hinterlüftung zementgebunDene Spa überDämmung Steinw Dämmung Steinwolle mit StänDerKonStruK zementgebunDene Spa KonStruKtionSebene wanDverKleiDung eic
10 mm 60 mm 180 mm 10 mm
mit
betonverbunDDecKe rippen KonStruKtionSebene SchallSchutzpaneele
120 mm 30 mm 40 mm
totaler wanDaufbau:
540 mm
totaler wanDaufbau
43
brüStungSelement: DaS brüStungSeleme ben farbe eingefärbt wirD von beiDen Seit unteren Seite, iSt De platte verSchweiSSt,
profiliertes Stahlblech
3-schicht Schalungsplatte
Überschneidung Überschneidung Nische für Licht & Aufbewahrung
Schwarzgummi Schwelle
Schwarzgummi Schwelle
profiliertes Stahlblech
3-schicht Schalungsplatte
Trennlage (Schallschutz)
Raum fü & Aufbe
profiliertes Stahlblech
3-schicht Schalungsplatte
Trennlage (Schallschutz)
N
ecKlöSung holzturm grunDriSS
wanDverKleiDung eic KonStruKtionSebene zementgebunDene Spa Dämmung Steinwolle mit StänDerKonStruK zementgebunDene Spa übDerDämmung Stein zementgebunDene Spa hinterlüftung fotovoltaiKelement (Stoventec artline
pfoSten-riegel faSS riegel. fenSter mit 3 Schutz.
Fassadenschnitt
GSEducationalVersion
SchluSSKritiK | burgDorf buchmatt | atelierS maSter | architeKtur & holz | betonSiloS & holztürme | fS 2019 | coachingteam | hanSpeter bürgi | Silvio
GSEducationalVersion
ggrunDriSS runDriSSbbüro üro| |SSzenario zenarioc coworKing oworKing| |m mSt St. .1:200 1:200
Grundrisse Co-Working
ggrunDriSS runDriSSbbüro üro| |SSzenario zenarioeeinzelbüro inzelbüro| |m mSt St. .1:200 1:200
Grundrisse Einzelbüros Atelier Architektur & Holz
Die Dualit채t von steinigem, horizontal stark im Quartiergef체ge verankertem Sockel und einem leichten vertikal aufstrebenden Holzhochhaus wird vom Konzeptmodell bis ins konstruktive Detail inszeniert. Von der offenen Markthalle zieht sich ein Betonkern hoch. Eine Hybridkonstruktion mit Holzst체tzen und Holzbetonverbunddecken strukturiert ein Raumsystem f체r Gewerbe- und Wohnnutzung.
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Marijana Momic
Bar
Lager O
Kunstinstallation
Bauern- / Flohmarkt Veranstaltungsraum
Markthalle
Marktplatz
Erdgeschoss 1:600 Master Architektur FS19
Lager
Lobby Hochhaus
Burgdorf Buchmatte - Vertikal: Betonsilos und Wohntürme
45
Büro 195m2
Lager
Markthalle Atrium
BUCHMATT MARKTPLATZ
FS19 ATELIER ARCHITEKTUR & HOLZ - BURGDORF BUCHMATT - VERTIKAL: BETONSILOS UND HOLZTÜRME
Büro 100m2
Technik
Büro 195m2
1
4. - 11. Obergeschoss - Gewerbe / Büro
5
4.5 Zimmer Wohnung
Bar
Büro 195m2
1
5
1
5
Atelierwohnung
Küche
Lager
Kühlung
2.5 Zimmer Wohnung
Büro 100m2
Restaurant
Dachterrasse
Büro 195m2
4.5 Zimmer Wohnung
4. - 11. Obergeschoss - Gewerbe / Büro
5
1
1
5
5
Atelierwohnung
14. - 17. Obergeschoss - Wohnungen
Beschattung durch aussenliegende Faltschiebenladen mit Lochblech 4.5 Zimmer Wohnung
ZULUFT
BODENHEIZUNG
14.-17. Obergeschoss 1:600
PHOTOVOLTAIKFASSADE
ABLUFT
4.-10. Obergeschoss 1:600
Atelierwohnung
CLT Platte 1300/260/30
innenliegende Beschattung
TOILETTENSPÜLUNG
RADIATOREN
PHOTOVOLTAIKFASSADE
TRINKWASSER
Durchstanzbewehrung an CLT Platte geklebt Hartholzplatte 100/100/4
Beschattung durch aussenliegende Faltschiebenladen mit Lochblech
BETONKERN
Holzstütze 60/60 mit Au
t
stumpf verklebter Stoss Beschattung Markthalle durch Lauben
innenliegende Beschattung
2.5 Zimmer Wohnung
BODENHEIZUNG
NETZANSCHLUSS
FERNWÄRME
Prinzipschema Kühlung / Heizung
REGENWASSERSPEICHER
Prinzipschema Wasserversorgung
FRISCHWASSER
Atelier Architektur & Holz
statisches Prinzip Holzturm
BUCHMATT MARKTPLATZ
Montage Holzstütze Stahlkopfplatte mit Stahldörne vorgefertigt auf untere Stütze verbohrte Injektionslöcher
46
Wandau p 35 cm Sichtbeton 12 cm Steinwolle 2 cm Cetris-Platte 4 cm Installationsraum (gedämmt) 2 cm Dreischichtplatte (sichtbar)
Bodenau p 30 cm Stahlbetondecke (geschli
Stirnseite CLT Platte wetterbeständig vorbehandelt
Fassadenau h 2 cm Dreischichtplatte (sichtbar) 30 cm Steinwolle (휆 = 0.034 W/mK) 2 cm Cetris-Platte 13 cm Unterkonstruktion + Installationsraum PV-Anlage 2 cm Photovoltaikfassade aus micromorphen Dünnschichtmodulen Deckglas gesandstrahlt und hydrophob beschichtet (Laibungen mit Zementphaserplatten verkleidet)
Bodenau h 1 cm Parkett 7 cm Unterlagsboden mit Bodenheizung Trennlage PE Folie 2 cm Swisspor PUR Alu (휆 = 0.022 W/mK) 2 cm Trittschalldämmung 7 cm elastisch verbundene Splittschüttung 30 cm CLT Platte 30 cm Installationsraum 6 cm Akustikdecke (Holz)
Durchstanzbewehrung an CLT Platte geklebt Hartholzplatte 100/100/4 Holzstütze 60/60 mit Au
t
Detail Montage TS3 Holztechnologie 1/3
Harzinjektion nach Montage minimale Toleranzabstände einhalten (keine vertikale Lastabtragung über CLT Platte) Harzinjektion 4-6 mm TS3 Technologie
Wandau p 35 cm Sichtbeton 12 cm Steinwolle 2 cm Cetris-Platte 4 cm Installationsraum (gedämmt) 2 cm Dreischichtplatte (sichtbar)
Bodenau p 30 cm Stahlbetondecke (geschli
TS3 SIGA Klebeband
Fassadenau h 2 cm Dreischichtplatte (sichtbar) 30 cm Steinwolle (휆 = 0.034 W/mK) 2 cm Cetris-Platte 13 cm Unterkonstruktion + Installationsraum PV-Anlage 2 cm Fassadenverkleidung aus micromorphen Dünnschichtmodulen Deckglas gesandstrahlt und hydrophob beschichtet (Laibungen mit Zementphaserplatten verkleidet)
Bodenau h 1 cm Parkett 7 cm Unterlagsboden mit Bodenheizung Trennlage PE Folie 2 cm Swisspor PUR Alu (휆 = 0.022 W/mK) 2 cm Trittschalldämmung 7 cm elastisch verbundene Splittschüttung 30 cm CLT Platte 34 cm Installationsraum 6 cm Akustikdecke (Holz)
TS3 SIGA Klebeband Während Bauphase Holzplatte + Deckenstützen einsetzen
Detail Montage TS3 Holztechnologie 2/3
Wandau p 35 cm Sichtbeton 12 cm Steinwolle 2 cm Cetris-Platte 4 cm Installationsraum (gedämmt) 2 cm Dreischichtplatte (sichtbar)
Bodenau p 30 cm Stahlbetondecke (geschli
Detail Montage TS3 Holztechnologie 3/3
Wandau p 35 cm Sichtbeton 12 cm Steinwolle 2 cm Cetris-Platte 4 cm Installationsraum (gedämmt) 2 cm Dreischichtplatte (sichtbar)
Bodenau p 30 cm Stahlbetondecke (geschli
Bodenau r s 2 cm Acoya Holzrost 4 cm Unterkonstruktion 12 cm Stelzlager Schutzschicht Flies Bitumenabdichtung 2-lagig 8 cm PUR Bauder PIR (di Dampfsperre 32 cm Stahlbetondecke
휆 = 0.025 W/mK)
Bodenau 1 cm Parkett 7 cm Unterlagsboden mit Bodenheizung Trennlage PE Folie 2 cm Swisspor PUR Alu (휆 = 0.022 W/mK) 2 cm Trittschalldämmung 47 cm Stahlbetondecke
Wandau 30 cm Sichtbeton
Wandau p 75 cm Sichtbeton
Bodenau 46 cm Stahlbetondecke 53 cm Installationsraum 6 cm Akustikdecke (Holz)
Wandau 30 cm Sichtbeton 34 cm Installationsraum 6cm Akustikpanele (Holz)
Bodenau s l 7 cm Anhydrit-Unterlagsboden (geschli Trennlage PE Folie 2 cm Swisspor EPS-T (휆 = 0.039 W/mK) 8 cm Swisspor PUR Alu (휆 = 0.022 W/mK) 35 cm Stahlbetondecke 53 cm Installationsraum 6 cm Akustikdecke (Holz)
Wandau p 75 cm Sichtbeton
Bodenau Bauern- / Flohmarkt 7 cm Anhydrit-Unterlagsboden (geschli Trennlage PE Folie 2 cm Swisspor EPS-T (휆 = 0.039 W/mK) 8 cm Swisspor PUR Alu (휆 = 0.022 W/mK) 46 cm Stahlbetondecke
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BUCHMATT MARKTPLATZ
2
Detailschnitt
FS19 ATELIER ARCHITEKTUR & HOLZ - BURGDORF BUCHMATT - VERTIKAL: BETONSILOS UND HOLZTÜRME
Fassadenansicht | Konstruktionsschnitt Master Architektur FS19
Bodenau Markthalle 7 cm Anhydrit-Unterlagsboden (geschli Trennlage PE Folie 2 cm Swisspor EPS-T (휆 = 0.039 W/mK) 8 cm Swisspor PUR Alu (휆 = 0.022 W/mK) 46 cm Stahlbetondecke
Burgdorf Buchmatte - Vertikal: Betonsilos und WohntĂźrme
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oben: Konzeptmodell links: Modell Konstruktionsdetail Deckenauflager
Atelier Architektur & Holz
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Master Architektur FS19
Burgdorf Buchmatte - Vertikal: Betonsilos und WohntĂźrme
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Städtebaustammtisch im Atelier
Atelier Architektur & Holz
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Impressum
Texte: Hanspeter Bßrgi, Lukas Huggenberger, Silvio Koch, Studierende Gestaltung: Silvio Koch ŠBFH, Master Architektur, Oktober 2019
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Berner Fachhochschule
Architektur, Holz und Bau Pestalozzistrasse 20 3401 Burgdorf Telefon +41 34 426 41 01 infoarchitektur.ahb@bfh.ch ahb.bfh.ch facebook.com/bernerfachhochschule.ahb twitter.com/BFH_AHB_Events youtube.com/bernerfachhochschule