Nuggi-Ratgeber für Eltern

Page 1

Nuggi-Ratgeber fĂźr Eltern Verantwortungsvoller Umgang mit dem Nuggi


Alles rund um den Nuggi Eltern wollen nur das Allerbeste für ihr Kind und dass es sich gesund und mit viel Lebensfreude entwickelt. Im Säuglingsalter spielt auch der Nuggi eine mehr oder weniger grosse Rolle. Umso wichtiger ist es, den Nuggi bewusst einzusetzen.

Heute wissen wir, dass der Saugreflex beim Baby bereits im Mutterleib vorhanden ist: es saugt an seiner Hand oder an seinem Finger. Das Saugen dient also nicht nur zur Nahrungsaufnahme, sondern hilft dem Baby auch sich selbst zu beruhigen, wirkt entspannend und unterstützt die Konzentrationsfähigkeit. Saugen ist ein Reflex und ein natürliches, angeborenes Baby-Bedürfnis. Es gibt viele Meinungen zum Gebrauch von Nuggis, positive wie auch negative. Eltern stehen dem manchmal ratlos gegenüber und fühlen sich verunsichert. Mit dieser Broschüre wollen wir Ihnen Informationen geben, die sich auf fundierte Meinungen von Experten und wissenschaftliche Studien stützen. Sie soll Ihnen Ihre Entscheidung über die verantwortungsvolle Anwendung des Nuggis erleichtern. Wussten Sie, dass der Nuggi schon vor vielen Jahrhunderten von verzweifelten Eltern erfunden wurde, um ihr Baby zu beruhigen? Sie waren zwar nicht so technologisch entwickelt, federleicht, flexibel und kieferund gaumengerecht wie die heutigen Nuggis, aber trotzdem erfüllten sie ihren Zweck.


Die Nuggi-Vorteile auf einen Blick Der Nuggi… ♥ befriedigt das natürliche, non-nutritive (= nicht zur Nahrungsaufnahme) Saugbedürfnis, wenn das Baby bereits gefüttert und satt ist, aber trotzdem noch saugen möchte ♥ beruhigt und entspannt das Baby, wenn alle anderen Versuche zu trösten misslungen sind ♥ hilft das Schmerzempfinden zu reduzieren, zum Beispiel bei Impfungen, Blutentnahmen oder kleinen Wehwehchen ♥ hilft das Risiko des plötzlichen Kindstodes – SIDS – zu minimieren. Die Ursachen hierfür sind bis heute zwar ungeklärt, Studien weisen aber darauf hin, dass der Nuggi einen gewissen Schutz davor bieten kann. Laut Expertenmeinung ist die Verwendung eines Nuggis vor allem zwischen dem 2. und dem 6. Lebensmonat besonders sinnvoll.

Wahr oder nicht wahr? Der Nuggi kann Verwirrung beim Stillen verursachen und die Stilldauer verkürzen. Diese Aussage ist nicht eindeutig wissenschaftlich belegt und die Expertenmeinungen gehen hier weit auseinander. Ärzte und Hebammen weltweit empfehlen, dem Baby den Nuggi erst dann zu geben, wenn sich das Stillen eingespielt hat. In der Regel klappt das schon nach dem 1. Lebensmonat ganz gut.

Wahr oder nicht wahr? Nuggis können Zahnfehlstellungen verursachen. Wird der Nuggi sinnvoll eingesetzt, also als Einschlafhilfe oder zum Trösten und früh genug wieder abgewöhnt, sind in der Regel keine bleibenden Zahnfehlstellungen zu befürchten. Wenn aber Kleinkinder den Nuggi mehr als 6 Stunden am Tag im Mund haben und/oder länger als 4 bis 5 Jahre verwenden, besteht das Risiko, dass Zahnfehlstellungen auftreten können. Kinderzahnärzte empfehlen daher, ab dem 3. Lebensjahr keinen Nuggi mehr zu verwenden.


Dental- oder Naturalform? Dental langer Schaft

Natural

abgeflachter Winkel

langer Schaft

symmetrisch dünner Schaft

dünner Schaft

konkav

Unterstützt die natürliche Kiefer- und Gaumenentwicklung dank optimal geformtem Sauger

Symmetrische Form, die an Mamas Brust erinnert. Vereinfacht den Übergang vom Ernährungssaugen zum Beruhigungssaugen.

Die beste Form ist die, die Ihr Baby lieber mag


Anforderungen

Reinigung

* * * * * *

*

an einen Nuggi

Weniger Volumen im Babymund Flacher Sauger Dünner Schaft Leichter und flexibler Sauger Durchbeissresistenter Sauger Schild mit leichter Wölbung

und Hygiene

*

*

* *

* * *

Nuggis vor dem ersten Gebrauch 5 Minuten auskochen. Danach gut abkühlen lassen und allenfalls Wasser aus dem Sauger drücken Nuggis regelmässig mit warmem Wasser und etwas Handgeschirrspülmittel reinigen oder in Wasser auskochen oder dampfsterilisieren Sollte der Nuggi auf den Boden gefallen sein, nehmen Sie ihn zum Saubermachen bitte nicht in den Mund, da Sie somit Bakterien und Viren auf Ihr Baby übertragen könnten. 1 Baby = 1 Nuggi! Geschwister sollten nicht denselben Nuggi verwenden Nuggis vor jedem Gebrauch gründlich auf Risse oder Löcher untersuchen. Bei ersten Anzeichen von Abnutzung oder Beschädigung, den Nuggi unbedingt ersetzen Nuggis, die regelmassig gebraucht werden, alle 2-3 Monate ersetzen Nuggis sofort nach einer Infektionskrankheit (z.B. Erkältung, Magen-Darm Grippe) auswechseln Für unterwegs am besten eine Nuggibox oder –schutzkappe benutzen


Die 10 wichtigsten Punkte

für einen verantwortungsvollen Umgang mit dem Nuggi 1) Wann ist es hilfreich, einen Nuggi zu geben? Der Nuggi als Einschlafhilfe. Der Nuggi kann eine beruhigende und schlaffördernde Wirkung haben und ist deshalb beim Mittags- und/oder Nachtschlaf besonders hilfreich. 2) Wie lange soll der Nuggi verwendet werden? Von Anfang an den Nuggi bewusst und überlegt verwenden. Die Dauer ist ein wichtiger Faktor. Er sollte nicht zu lange und nicht zu häufig im Mund des Kindes sein. Zu viele Stunden am Tag, über zu viele Jahre hinweg, können einen negativen Effekt auf Zahnstellung und Sprachentwicklung haben. Es liegt in der Verantwortung der Eltern zu entscheiden, wann und wie lange sie ihrem Kind einen Nuggi geben möchten. Lassen Sie Ihr Kind ruhig manchmal weinen und jammern, ohne ihm sofort den Nuggi zu geben. So erfährt und lernt das Kind, wie seine Stimme klingt und funktioniert. Dies sind die ersten Schritte der Sprachentwicklung. 3) Stillende Mütter: Aufgrund klinischer Beobachtungen in der Stillberatung wird empfohlen, auf den Nuggi zu verzichten, bis das Baby problemlos an der Brust

saugt. Erst dann sollte der Nuggi bewusst und überlegt gegeben werden. 4) Nuggis dürfen nie anstelle einer Mahlzeit oder zum Verschieben einer Mahlzeit eingesetzt werden. Geben Sie den Nuggi nur dann, wenn Sie sicher sind, dass Ihr Kind nicht hungrig ist. 5) Das Weinen eines Kindes berührt uns. Es ist sein einziger Weg, uns zu zeigen, dass es sich unwohl fühlt oder etwas braucht. Wenn das Kind weint oder schreit, kann das verschiedene Gründe haben. Vielleicht möchte das Kind nicht saugen, sondern hat andere Bedürfnisse wie Hunger, Angst, möchte getragen oder muss gewickelt werden, möchte Aufmerksamkeit oder Körperkontakt. Lernen Sie die Körpersprache und die Art des Weinens (die Sprache Ihres Babys) kennen. 6) Zahnärzte, Logopäden und Experten empfehlen, dass bis spätestens im Alter von 3 Jahren der Nuggi vollständig abgewöhnt werden sollte, um mögliche Zahnfehlstellungen zu verhindern. Achten Sie bitte darauf, dass Ihr Kind den Nuggi nicht länger als


6 Stunden am Tag im Mund hat. Der Mund ist keine Nuggi-Parkgarage! Bitte geben Sie Ihrem Kind den Nuggi wohlüberlegt und verantwortungsvoll.

Jahr ist das Risiko des plötzlichen Kindstods (SIDS) sehr gering und der Nuggi hat dann diesbezüglich keinen präventiven Effekt mehr.

7) Geben Sie Ihrem Kind keinen Nuggi, wenn das Bedürfnis nicht vorhanden ist. Wenn Kinder spielen, reden und glücklich sind, brauchen sie ihn nicht. Bitte achten Sie darauf, dass Ihr Kind nicht mit einem Nuggi im Mund spricht.

10) Der Nuggi kann oft hilfreich während schmerzlicher Erfahrungen oder unangenehmer Situationen sein, z.B. bei schmerzhaften oder unangenehmen Untersuchungen beim Arzt oder im Spital, Impfungen, Blutentnahme oder im Flugzeug zum Druckausgleich.

8) Die Europäische Akademie für Kinderzahnheilkunde (EAPD) befürwortet die Verwendung eines Nuggis anstatt des Saugens am Finger. Daumenlutschen kann unter anderem zu Zahnfehlstellungen führen. Zudem ist es einfacher den Nuggi als das Lutschen am Finger abzugewöhnen. 9) Wissenschaftliche Studien haben bewiesen, dass der Nuggi einen gewissen Schutz vor dem plötzlichen Kindstod (SIDS) bieten kann. Sie können Ihrem Kind ab dem 1. Monat den Nuggi zu Schlafenszeiten geben. Fällt er während des Schlafens heraus, muss er nicht zwingend wieder angeboten werden. Nach etwa einem


Adieu lieber Nuggi Ihr kleiner Liebling hat seinen 3. Geburtstag bereits gefeiert. Die ersten paar Lebensjahre sind wie im Flug vergangen. Für Ihr Kleines fängt ein neuer Lebensabschnitt an - ohne den heissgeliebten Nuggi. Sie werden viel Geduld und Einfallsreichtum brauchen, damit sich Ihr Kind von seinem Nuggi verabschiedet.

Tipps und Tricks zur Nuggi-Abgewöhnung Vorbereitung: Bereiten Sie Ihr Kind langsam und sanft darauf vor, dass es Zeit wird, sich vom Nuggi zu verabschieden. Beginnen Sie in kleinen Schritten damit, den Nuggi immer seltener anzubieten, wie z.B. nur zum Mittagsschläfchen oder abends zum Einschlafen. Verringern Sie auch nach und nach die Dauer, in der das Kind den Nuggi haben darf. Meistens merkt es das Kind gar nicht. Ein Kind sollte sich nie durch Bestrafung oder Tadel zur Nuggi-Aufgabe gezwungen fühlen. Miteinander reden: Abschiednehmen ist nie einfach. Es ist daher ganz wichtig, den Nuggi-Abschied mit dem Kind im Voraus zu

besprechen und zu beschliessen, wie man den geliebten kleinen Tröster weggibt. Es macht die Abgewöhnung einfacher, wenn das Kind mitreden darf. Der falsche Zeitpunkt: Fangen Sie nicht mit der NuggiAbgewöhnung an, wenn Ihr Kind stressvollen Situationen ausgesetzt ist wie z.B. die Geburt von Geschwistern, eine Reise, ein Umzug, Krankheit, grosse Veränderungen etc. 1) Nuggibaum: Jedes Kind geht gerne in den Zoo. Im Zoolino des Zürcher Zoos steht ein Nuggibaum. Gehen Sie mit Ihrem Kind dorthin und besuchen Sie den Nuggi Baum. Schlagen Sie Ihrem Kind vor, den Nuggi an den Baum zu hängen und dort zurück zu lassen. Nicht vergessen, eine Schnur oder ein Band mitzunehmen. Weitere Nuggibäume gibt es auch im Tierpark Goldau, in Rünenberg, Baselland, Diepoldsau, Ostschweiz, im Museum für Kommunikaton in Burgdorf BE und im Familienzentrum Weinfelden. 2) Eigener Nuggibaum: Basteln Sie Ihren eigenen Nuggibaum, entweder bei sich


zuhause oder im Verwandtschafts- und Bekanntenkreis. Fragen Sie, ob Sie dort die Nuggis an einem Baum aufhängen dürfen. Dieser symbolische Akt hilft dem Kind, die Endgültigkeit der Aktion besser zu verstehen.   3) Nuggitresor: Seit Mitte September 2017 gibt es auf dem Zugerberg den neuen Familien-Erlebnisweg mit dem wohl schweizweit ersten Nuggitresor. Die Nuggis, die die Kinder dort einwerfen, werden dann der Nuggifee weitergegeben. 4) Nuggifee: Haben Sie schon mal von der Nuggifee gehört? Sie kommt und nimmt den Nuggi mit, wenn es niemand sieht. Sprechen Sie mit Ihrem Kind darüber und planen Sie den Zeitpunkt, wann es die Nuggifee einladen möchte. Ihr Kleines kann dann selber einen Ort aussuchen und legt den Nuggi dorthin, wo die Fee ihn abholen kann. Sie können den Nuggi für die Fee aber auch schön zusammen einpacken. Stellen Sie sicher, dass dann keine Nuggis mehr im Haus sind. Die Fee kommt während der Nacht und am nächsten Morgen steht am gleichen Ort ein kleines Überraschungsgeschenk. 5) Abschiedsrituale: Lassen Sie Ihrer Fantasie freien Lauf und überlegen

Sie sich zusammen mit Ihrem Kind ein spannendes Abschiedsritual. Zum Beispiel den Nuggi im eigenen Garten vergraben oder ein schönes Abschiedsfest mit der Familie gestalten. 6) Wegfliegen: Es gibt wunderschöne Heliumballons in allen möglichen Farben und Formen, sogar in Nuggiform gibt es sie! Nehmen Sie mit Ihrem Kind Abschied vom Nuggi, binden Sie den Nuggi an einen Ballon und lassen ihn fliegen. Vielleicht hängen Sie auch noch einen Wunschzettel dran. Wahrscheinlich wird Ihr Kind protestieren oder sogar weinen, aber das gehört dazu und ist vollkommen normal. Bleiben Sie konsequent und trösten Sie es.

Nuggibaum in Goldau


Vielleicht könnten Sie nachher noch etwas miteinander unternehmen, z.B. Eis-Essen, Zoobesuch, Geschenk im Spielwarengeschäft aussuchen usw.

Sie diese Gelegenheit, sodass Ihr Kind seinen Nuggi dem Samichlaus, Christkindli oder Osterhasen schenken kann. Als Belohnung bekommt es dann ein Geschenk.

7) Verschenken: Wenn das Kind einverstanden ist, kann es seinen Nuggi verschenken. Besprechen Sie mit ihm, wem es seinen Nuggi schenken möchte.

11) Ablenkung: Wenn Ihr Kind nach seinem Nuggi fragt, versuchen Sie es mit Spielen, Kuscheln oder Geschichten vorlesen abzulenken.

8) Miteinander lesen: Mit Kindern zu lesen ist etwas sehr Schönes und Wertvolles und gibt Ihnen die Gelegenheit, mit ihm über viele Dinge zu sprechen. Es gibt viele wunderschöne Kinder-Bilderbücher, die dem Kind altersgerecht erklären, warum es den Nuggi abgeben sollte.

12) Bleiben Sie konsequent! Das Weinen kann ein paar Nächte anhalten. Versuchen Sie stark zu bleiben und halten Sie durch. Geben Sie dem Kind statt des Nuggis eine Schmusedecke oder sein Lieblingsstofftier. Kuscheln Sie mit Ihrem Baby, massieren Sie es, spielen Sie ihm Musik vor, geben Sie ihm ein warmes Bad oder etwas Warmes zu trinken bevor Sie es ins Bettchen bringen. Bleiben Sie standhaft, denn wenn Sie nachgeben, ergibt sich eine klassische Konditionierung, durch die das Kind lernt, dass es nur weinen muss, um seinen Nuggi wieder zu bekommen.

9) Aus den Augen, aus dem Sinn: Es ist hilfreich, wenn Ihr Kind den Nuggi nicht sieht. Verstecken Sie alle Nuggis und geben Sie ihn nur noch in Notfall-Situationen wie bei Schmerzen, Unwohlsein, Start und Landung im Flugzeug oder Impfungen. 10) Der Samichlaus kommt! Alle Kinder freuen sich auf den Samichlaus, auf das Christkindli oder auf den Osterhasen. Während der Festtage sind die Kinder durch andere Aktivitäten wie Geschenke und Familienbesuche etc. abgelenkt. Nutzen

Vorsicht: Wir raten strengstens davon ab, zur Nuggientwöhnung die Saugerspitze zu verkürzen oder den Nuggi in irgendeiner Form zu beschädigen. Das könnte zu einem möglichen Ersticken durch verschluckte Teile führen.


Was bei einem Kind funktioniert, geht nicht automatisch auch bei einem anderen. Wir haben Ihnen einige Vorschläge gemacht, aber vielleicht haben Sie auch ein paar gute Ideen, wie Sie Ihrem Kind den Abschied von seinem Nuggi erleichtern. Wir würden uns freuen, wenn Sie uns Ihre Ideen und Erfahrungen mitteilen, damit helfen Sie bestimmt auch anderen Eltern. Bitte senden Sie Ihre Ideen und Erfahrungen an: bibi@lamprechtag.com.

Literaturhinweise 1. Jaafar SH, Jahanfar S, Angolkar M, Ho JJ. Effect of restricted pacifier use in breastfeeding term infants for increasing duration of breastfeeding, 2012 Jul11; (7) 2. Lins U. Der verantwortungsbewusste Umgang mit dem Schnuller aus logopädischer Sicht. Thesis zur Erlangung des Master of Science, Juni 2010 3. Hauck FR, Olanrewaju O. et al. Do Pacifiers reduce the Risk of Sudden Infant Death Syndrome? A Meta-Analyse, Pediatrics 2005;116;e716 4. Gederi A, Coomaraswamy K, Turner P J. Pacifiers: A Review of Risks vs Benefits. Dental Update, March 2013; 40:92-101 5. Schweizerische Stiftung zur Förderung des Stillens: Empfehlungen zum Umgang mit Schnullern bei gesunden Säuglingen, Nov 2004 6. Karp, Harvey, M.D.: Das Glücklichste Baby der Welt


Sponsored by

Lamprecht Ltd. Althardstrasse 246 CH-8105 Regensdorf +41 (0)43 388 74 88 www.bibi.ch bibi@lamprechtag.com


Turn static files into dynamic content formats.

Create a flipbook
Issuu converts static files into: digital portfolios, online yearbooks, online catalogs, digital photo albums and more. Sign up and create your flipbook.