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Verstärkung auf Social Media: Jana Highholder

Jana Highholder

Sie ist schön, sie ist schlau und sie kann sehr gut mit Worten umgehen:

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Als Jana Highholder vor zwei Jahren den YouTube-Kanal „Jana glaubt“ für die Evangelische Landeskirche gestartet hat, sind die Follower-Zahlen schnell von dreistelligen Abonnentenzahlen auf 14 000 gestiegen. Schnell wurde die Medizinstudentin zum Gesicht der EKD Online, einige Stimmen nannten sie sogar „Gottes Influencerin“. Ihre jungen Zuhörer waren vor allem an den Videos interessiert, in denen es direkt um Glaubensfragen geht.

Als sie im März 2019 am Weltfrauentag im Gespräch mit einer Pfarrerin klar Position für den Epheserbrief bezog und erklärte, dass sie kein Problem damit hätte, sich einem Mann unterzuordnen, der sie so liebt, wie Christus die Gemeinde liebt, gingen in Print- und Onlinemedien heiße Debatten los. Plötzlich wurden kritische Stimmen laut, von biblizistisch über evangelikal bis hin zu antifeministisch waren Begriffe, die Jana sich anhören musste. Sie reagierte gelassen. In einem Artikel im Rotary Magazin sagt sie über sich:

„Als Kind meiner Zeit bin ich mit und in den Sozialen Medien groß geworden. Ich habe dort nie verleugnet, dass ich Christin bin. Immer wieder sprachen mich Leute darauf an, wie mutig es sei, offen über den Glauben zu sprechen, Bibelverse unter meine Bilder zu schreiben und zu zeigen, dass ich gläubig bin. Ehrlich gesagt konnte ich das nie nachvollziehen: Mein Glaube ist Fundament meines Lebens, wie könnte ich das verschweigen? Wenn ich auf das Profil eines Sportlers gelange, so werde ich schnell merken, was seine Leidenschaft ist; macht jemand Musik, so findet sich auch das in den Bildern wieder. Menschen teilen, was ihnen wichtig ist. Also teile ich meinen Glauben.“

Und ihr Glauben beinhaltet, dass die Bibel das heilige Wort eines lebendigen Gottes ist. Das glauben wir auch. Für bibletunes wird Jana ab 2021 als neue Sprecherin mit einer eigenen Podcastreihe unterwegs sein: Mit „Highholder‘s Highlights“ gibt sie wertvolle Impulse aus ihrem Alltag mit Gott – darauf können sich jetzt schon alle freuen … und zwar nicht nur die Frauen!

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