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LeserInnenmeinung

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Elternalltag

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Wir müssen reden … LeserInnen an und über uns – Mails, Tweets und hoffentlich Liebesbriefe an die Redaktion – und unsere Antworten.

Betrifft: BIORAMA Niederösterreich #4

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»Danke für den Newsletter,

in dem eine Vielzahl von

spannend und sachlich auf

bereiteten Infos zu finden

sind. Zu folgendem Artikel bzw. der Thematik StromKLIMAWANDEL SAUBERER STROM STEIGENDER ENERGIEHUNGER

UMWELTSCHUTZ VERSORGUNGSSICHERHEIT

ZIELKONFLIKTE VERÄNDERTES LANDSCHAFTSBILD LOKALE WERTSCHÖPFUNG INVESTITIONEN REGIONALE ARBEITSPLÄTZE UNABHÄNGIGKEIT KLIMAWANDEL SAUBERER STROM STEIGENDER ENERGIEHUNGER

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bedarf und –erzeugung Wir stellen uns den Fragen der Zeit. Wir stellen uns den Fragen der Zeit. Wir stellen uns den Fragen der Zeit. Wir stellen uns den Fragen der Zeit. BIORAMA N I ede R öste RR e I ch A usg AB e 4 — NOV e MB e R 2019. www. BIORAMA .eu KO ste NLO s — AB e R NI cht u M s ON st P.b.b. — 11Z038861 M — 1040 Wien www.f A ce BOOK .c OM /B IORAMA P.b.b. — 11Z038861 M — 1040 Wien www.f A ce BOOK .c OM /B IORAMA

Douglasie, Palme, sukkulente: Die Neuen in Niederösterreichs Flora Gegenwind: Was den Ausbau der Windkraft hemmt. Offensive: Wie das Land den Wohnbau weiterdenkt. Luftballons: Warum der Spaß verboten gehört.

Die Nie D erösterreich ausgabe #4

14 44 54

möchte ich eine Anregung geben: »Vom Kampf gegen Windmühlen«:

Die generelle Situation im Bereich Strom, aber auch bei Energie für Wärme und Mobilität ist wenig bekannt. Was den Strombereich betrifft, denken viele ÖsterreicherInnen, dass wir zu viel Strom in Österreich haben und nicht seit 2001 NettoimporteurIn von Strom sind. Da die Importe vor allem im Winter aus cz und de kommen, kommt – jedenfalls Atom- und Kohlestrom in relativ großem Ausmaß nach Österreich.

Es wäre schön, wenn biorama, die Chance einer bilanziellen Stromversorgung aus regionalen Quellen in Österreich mal thematisiert, inklusive der Chance auf mehr Wertschöpfung, Reduktion der Treibhausgasemissionen, …

Für viele, die wenig mit Energie befasst sind, entsteht aufgrund mehrdeutiger Formulierungen im Strombereich, immer wieder der falsche Eindruck, dass hier nichts zu tun ist. Und dabei ist das Gegenteil der Fall …«

– Renate Brandner-WeiSS , per Mail

In der vorliegenden Ausgabe beschäftigt uns Strom vor allem verbrauchsseitig. Wir haben uns mit regionaler Stromversorgung schon vielfach auseinandergesetzt, nehmen die konkrete Anregung aber gerne an und versuchen, dem Wunsch in einer der kommenden (Regional)ausgaben nachzukommen und bedanken uns für das wertvolle Feedback! Betrifft: BIORAMA #62

»Spitze Recherchearbeit zu Green Producing!

.62

Vielen Dank für den

spannenden und sehr gut

recherchierten Artikel Das Studentenkonto für kluge Köpfe.

zum Thema Green ProduWer gscheit ist, holt sich jetzt jede Menge Vorteile mit dem gratis Raiffeisen Studentenkonto: Mein ELBA-Online Banking, kostenlose Unfallversicherung und Mitgliedschaft im Raiffeisen Club. Jetzt auch online eröffnen auf meinstudentenkonto.at

cing in Film und Fernse

Impressum: Medieninhaber: Raiffeisenlandesbank Niederösterreich-Wien AG, F.-W.-Raiffeisen-Platz 1, 1020 Wien. AUSGABE 62 — AUGUST /SEPTEMBER 2019. WWW.BIORAMA.EU KOSTENLOS — ABER ABONNIERBAR P.B.B. — 11Z038861 M — 1040 WIEN WWW.FACEBOOK.COM/BIORAMA

Ohne Grund: Ein Besuch in der äthiopischen Austernpilzzucht. Tabu Tod: Denkanstöße für den Umgang mit der eigenen Endlichkeit. Upcycling-Design: Nähanleitung für Hemd-und-Hosen-Tasche. UNTER UNS: Der Boden ist der zweitgrößte CO 2 -Speicher der Welt.

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Wir hatten ja gedacht, dass wir für die Vorarbeiten zu unserem neuen Österreichischen Umweltzeichen für Green Producing schon sehr ausführlich recherchiert hatten. Der Artikel des biorama Teams hat aber auch für uns noch viele spannende Aspekte und Details herausgearbeitet.

Gut, wenn ein Thema durch solche Anregungen lebt und sich immer weiter entwickeln kann! Das ist auch eines der Prinzipien des Österreichischen Umweltzeichen in den letzten 30 Jahren: sich immer weiterentwickeln, mit den KonsumentInnen und ProduzentInnen in Kontakt bleiben und Anregungen für ein nachhaltigeres Leben bieten. Wir freuen uns jedenfalls, dass auch der Kunstund Kulturbereich in Österreich immer mehr die Nachhaltigkeit für sich entdeckt und Zeichen setzen will bzw. einen Beitrag zu Umweltund Klimaschutz leisten will. In diesem Sinne sind wir schon gespannt auf viele weitere grün produzierte Filme und Fernsehsendungen und spannende Artikel von biorama – vor allem in unserem Jubiläumsjahr.«

– Regina Preslmair, per Mail

Wir bedanken und freuen uns. Das war unsere erste größere Recherche zum Thema Green Producing – wir bleiben dran und hoffen, wir können bald berichten, dass sich Standards im Bereich Green Producing etablieren und auch den Mainstream der Branche zum Umdenken anregen. Bitte mehr davon an redaktion@ biorama.eu!

» Ist St romsparen alt mod isch ?«

interview und Bild An ika Suck und Irina Zelewitz

Agn ieszka 33, Office-Managerin Ich finde nicht das Stromsparen altmodisch, aber ich kenne altmodische Methoden, Strom zu sparen, etwa das Licht bei den Steckerleisten auszuschalten und den Fernseher nicht laufen zu lassen, wenn man nicht davor sitzt. Die moderne Variante wäre vielleicht: ein bisschen nachzudenken, ob man es grade braucht, und dann insgesamt einfach weniger zu streamen.

29 und 24, Studierende Bauingenieurwesen kirsten: Wir achten darauf, dass nur in den Räumen Licht brennt, in denen wir auch sind – um Energie zu sparen. Langes Duschen passiert trotzdem. Also Stromsparen finde ich nicht altmodisch. Youtube benutze ich eh selten, aber das gehört auch noch dazu. Kirsten und Franzl

franzl: Ich glaube, dass man da immer noch teilweise an die falschen Sachen denkt. Dass man eher ans Lichtabdrehen denkt, aber nicht daran, dass man mit jeder Google-Anfrage auch ordentlich Strom verbraucht. Das ist wohl die Prägung von früher. Ich denke, einige Leute wissen das eigentlich, aber sie sind sich dessen noch nicht ganz bewusst. Da gibt es ja einen Unterschied.

Musta pha 34, Chemieingenieur Ich sehe ein Generationenproblem der Jugend. Die Eltern sollten ihren Kindern beibringen, wie wichtig es ist, nicht permanent elektrische Geräte nebenbei laufen zu lassen, wenn man nicht einmal im selben Raum ist. Ich sage es meinen Kindern pausenlos: Elektrische Geräte sollten ausgeschaltet und auch ausgesteckt werden, wenn sie nicht benützt werden.

Carlo 46, Mediziner Der Strom kommt zwar aus der Steckdose, aber er muss irgendwo gewonnen werden. Je weniger Strom man verbraucht, desto weniger muss produziert werden. Deswegen ist Stromsparen in der heutigen Zeit überhaupt nicht altmodisch, im Gegenteil.

FOLIE AUS HOLZFASER

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KÜBEL KAMPAGNE

Mirza 23, Student der Technischen Informatik Es ist nicht altmodisch, Energie zu sparen. Wichtig ist, zu verstehen: Selbst wenn wir auf erneuerbare Energien umsteigen, müssen wir Energie sparen. Und wir müssen jetzt tun, was in unserer Macht steht.

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