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DIE REVOLUTION DES STRATEGISCHEN EINKAUFS

In der Industrie nimmt die Digitalisierung aktuell rasant zu. Künstliche Intelligenz und Industrie 4.0 sind hier Stichworte des täglichen Gebrauchs. Auch das Start up Lhotse Analytics aus Koblenz vereinfacht den strategischen Einkauf mit deren Hilfe – ohne dabei den Fokus auf Kunden und Nutzer zu verlieren. Denn wenn sich die aufgrund der Corona-Pandemie eingebrochenen Verkaufszahlen auch in der Automobilbranche langsam wieder erholen, steht schon die nächste „Krise“ vor der Tür: Der Mangel an Halbleitern. Beides zusammen sorgt dafür, dass die Einkaufsorganisationen in der Automobilindustrie gerade sehr angespannt und beschäftigt sind. Für Innovationen bleibt dadurch wenig Zeit.

Doch an dieser Stelle kommt Lhotse Analytics ins Spiel: Denn sie bieten großen Industriekonzernen eine Softwarelösung an. Während den Konzernen aktuell auf der einen Seite wenig Ressourcen zur Verfügung stehen und sie auf der anderen Seite noch unter Budget Restriktionen aufgrund der Corona-Krise zu leiden haben, ist es Lhotse Analytics gelungen den Prozess des strategischen Einkaufs vollständig zu digitalisieren und automatisieren. Sodass jeder Einkäufer „auf Knopfdruck“ eine Übersicht all seiner Savings Potentiale bekommt und sich wieder darauf fokussieren kann, was Spaß macht – beispielsweise Strategien entwickeln und mit Lieferanten verhandeln. Lhotse Analytics nimmt hierbei sämtliche lästige Datenaufbereitung- und Analyseaufgaben ab.

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REVOLUTION des strategischen Einkaufs

Die Aufgabe des strategischen Einkäufers in großen Industrieunternehmen besteht im Wesentlichen darin, strategische Ziele zu erreichen, insbesondere zählt hierzu die Kostenreduzierung von Produktionsmaterial. In Zahlen ausgedrückt, bedeutet dies das der Einkauf in solchen Unternehmen jedes Jahr zwischen 15 und 500 Millionen Euro einsparen muss. Um Einsparpotentiale zu finden, müssen große Datenmengen miteinander verbunden, angereichert und analysiert werden. Dies geschieht heute zum Großteil noch immer manuell. Es sei denn man nutzt die innovative Software des Koblenzer Start-ups.

Für Lhotse Analytics ist das Arbeiten im internationalen Kontext selbstverständlich. Einerseits da viele Softwareentwickler heute remote von überall auf der Welt arbeiten und andererseits da sich bereits nach 3 Monaten am Markt kristallisiert hat, das amerikanische Konzerne ein großes Interesse an dem Produkt haben. Pläne die Software auch im Asiatischen Markt anzubieten, gibt es bereits, doch zunächst wird der Fokus darauf gelegt ein solides Fundament im Europäischen und Amerikanischen Raum aufzubauen, bevor der nächste Schritt folgt.

Wer hinter Lhotse Analytics steckt

Als global agierende Einkaufsmanager in der Automobilindustrie waren die beiden Gründer Daniel Demuth und Nicolas Neubauer frustriert darüber, wie viel Zeit ihre Teams jeden Tag mit Datenmanagement und Reporting verbrachten. Am Markt fanden sie viele Lösungen, um den operativen Einkauf zu digitalisieren – jedoch keine Lösung, um den strategischen Einkauf zu vereinfachen. Die Komplexität steigt stetig, und trotzdem nutzt die Branche dieselben Tools wie vor 15 oder 20 Jahren, stellten sie verblüfft fest. Um dem ein Ende zu setzen, gründeten sie das Start-up Lhotse Analytics, bestehend aus mittlerweile zehn erfahrenen Softwareentwicklern und Einkäufern, mit dem Ziel einen einfacheren Weg dafür zu finden.

Zum großen Vorteil wurde ihnen auch, dass sich die beiden enorm gut ergänzen. Daniel Demuth als der „Zahlen-Typ“, der solide Finanzpläne aufstellt, dafür Sorge trägt, dass das Entwickler-Team die Aufgaben fristgerecht abarbeitet und dass der Laden am Laufen bleibt. Nicolas Neubauer als der kreative Part, der sich etwa um den Aufbau der Marke sowie die kontinuierliche Weiterentwicklung des Intuitiven Softwareproduktes bei Lhotse Analytics kümmert.

In zahlreichen Workshops, Brainstormings und mit wertvollem Feedback aus der Industrie haben sie also ein einzigartiges, innovatives Produkt entwickelt, das den Einkäufern hilft wieder ihrem „eigentlichen Job nachzukommen“ – Strategien entwickeln, mit Lieferanten verhandelt und den Unternehmen helfen wettbewerbsfähig zu bleiben.

Mit freundlicher Unterstützung des

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