auto blick November Ausgabe 11/17
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Von Bahrain ins Museum
Foto: Auto-Medienportal.Net/Porsche
Das WEC-Weltmeisterauto 2017, der Porsche 919 Hybrid, bekommt einen Platz im werkseigenen Museum in Stuttgart-Zuffenhausen. Zuvor hatte das Auto in seiner vierjährigen Karriere so ziemlich alles gewonnen, was es in seiner Serie zu gewinnen gab. Seite 2
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Lexus RX 450 bekommt dritte Sitzreihe
Samstag, 25. November 2017
Porsches WEC-Abschied WEC-Langstreckenweltmeister 2017: Brendon Hartley, Timo Bernhard und Earl Bamber. Foto: Auto-Medienportal.Net/Porsche
Foto: Auto-Medienportal.Net/Lexus Lexus zeigt den neuen Crossover Lexus RX 450 L bei der Los Angeles Auto Show (1. bis 10. Dezember 2017). Der RX, der vor 20 Jahren die Reihe der Premium-Crossover anführte, wird seine typische Linienführung bewahren und das
Raumangebot erweitern. Er bietet zwei zusätzliche Sitzplätze in einer dritten Sitzreihe und mehr Gepäckraum. Für Europa wird der RX L mit Hybridantrieb (RX 450hL) und in weiteren Märkten auch als Benziner (RX 350) erhältlich sein. ampnet/Sm
Rohölpreis sinkt, Tanken trotzdem teurer
Foto: Auto-Medienportal.Net/ADAC Die Autofahrer müssen zurzeit bei ihren Tankstopps erneut tiefer in die Tasche greifen. Laut ADAC ist der Preis für einen Liter Super E10 gegenüber der vergangenen Woche um 0,7 Cent gestiegen und liegt jetzt im bundesweiten Mittel bei 1,380 Euro. Für einen Liter Diesel muss man derzeit im Schnitt 1,198 Euro be-
zahlen, das sind 0,8 Cent mehr. Grund für Preissenkungen an den Zapfsäulen hätte es nach Ansicht des Automobilclubs durchaus gegeben: Der Preis für einen Liter Rohöl der Sorte Brent ist seit der Vorwoche um zwei Dollar gesunken. Überdies ist der Kurs des Euro gegenüber dem US-Dollar gestiegen. ampnet/jri
Stärkerer Motor und Automatik für den Nissan Micra
Foto: Auto-Medienportal.Net/Nissan Nissan will den Micra noch vielfältiger machen. So soll der Kleinwagen bald eine neue Topmotorisierung mit einem Drittel mehr Leistung bekommen. Der angekün-
digte 120-PS-Benziner wird zudem der erste Micra mit SechsGang-Getriebe sein. Außerdem soll ein Automatikgetriebe eingeführt werden. ampnet/jri
Es war am Sonnabend, 18. November, exakt um 20 Uhr mitteleuropäischer Winterzeit, da war es in Bahrain zwei Stunden später, als für Porsche ein bedeutendes Stück Unternehmensgeschichte endete: Zum letzten Mal nahm ein Porsche 919 Hybrid, der bereits vor dem Start zu den „Six Hours of Bahrain“ als Sieger der FIA-Langstrecken-Weltmeisterschaft (WEC) 2017 feststand, an einem Rennen teil. Danach wird er einen Platz im werkseigenen Museum in Stuttgart-Zuffenhausen einnehmen – nach insgesamt 33 Einsätzen, 17 Siegen – darunter dreimal in Le Mans – und sechs Weltmeistertiteln (drei für Hersteller, drei für Fahrer) zwischen April 2014 und November 2018. „Letzte Ausfahrt Bahrain“, so lautete die Überschrift der Pressemitteilung, die Porsche wenige Tage vor dem Ereignis im zu dieser Zeit für europäische Verhältnisse immer noch hochsommerlichen Bahrain veröffentlicht hatte. Der neunte und letzte Lauf zur Langstrecken-Weltmeisterschaft 2017 würde gleichzeitig der finale Renneinsatz für den Porsche 919 Hybrid sein. Zuvor hatte das Auto in seiner vierjährigen Karriere so ziemlich alles gewonnen, was es in seiner Serie zu gewinnen gab. Der Prototyp aus der Sportwagenklasse LMP1 (LMP = Le Mans Prototyp) war entwickelt worden, weil Porsche 2014 nach 16 Jahren Le-Mans-Enthaltsamkeit 2014 wieder am legendären 24-Stunden-Rennen im Nordwesten Frankreichs teilnehmen wollte. Die an diesem Wettbewerb und an der World Endurance Championship teilnehmenden Prototypen sind die schnellsten Rennwagen mit geschlossenen Radkästen, die heute bei Rundkursrennen eingesetzt werden. Sie sind eine Klasse über den serienbasierten GT-Wagen angesiedelt und in puncto Kosten und Technologie mit den Fahrzeugen der Formel 1 vergleichbar. Die LMP1 Klasse wird in zwei Kategorien aufgeteilt: LMP1-H und LMP1-L. Das Kürzel „H“ steht für Hybrid und das „L“ für Leichtbau. In der LMP1-H Kategorie sind die Hersteller verpflichtet, mit Ener-
gierückgewinnungssystemen an den Start zu gehen. Privatteams hingegen dürfen nur in der hybridlosen LMP1-L Klasse teilnehmen. In beiden Kategorien dürfen nur noch geschlossene Fahrzeuge teilnehmen. In der Motorsportszene gelten die Langstreckenrennen der WEC als ein besonders hartes und zugleich ideales Testlabor für innovative Antriebstechnologien. Deshalb beteiligte sich auch der Automobilzulieferer Schaeffler, unter anderem Spezialist für die Entwicklung von Hybridsystemen, am Porsche-Projekt. Das Ergebnis der gemeinsamen Arbeit: Im 919 Hybrid arbeitet ein aufgeladener V4-Ottomotor mit zwei Litern Hubraum und knapp 368 kW / 500 PS, der mit seiner Kraft die Hinterräder antreibt und in einer Kombination von zwei verschiedenen Systemen – Abgasenergie und Bremsenergie von der Vorderachse – Energie zurückgewinnt. Damit wird eine Batterie geladen, die ihrerseits Energie für einen Elektromotor mit über 294 kW/400 PS liefert, der mit der Vorderachse verbunden ist und beim Beschleunigen für Allradantrieb sorgt. Entwicklungsleiter Fritz Enzinger erinnert sich: „Wir haben damals aus dem Stand einen hochkomplexen Hybrid-Rennwagen auf Formel 1-Niveau entwickelt.“ Die Ausgangssituation für das letzte Rennen in Bahrain sah so aus: Ebenso wie Konkurrent Toyota hatte Porsche in der LMP1-Klasse in der laufenden Saison vier Siege nach Hause gefahren. Aufgrund des Reglements standen für Porsche bereits die WM-Titel in der Hersteller- ebenso wie in der Fahrer-Wertung mit Earl Bamber, Brendon Hartley (beide aus Neuseeland) und Timo Bernhard (Deutschland) fest. Jetzt ging es nur mehr um die Ehre des Siegers am Schluss. Zu Ehren der frisch gebackenen Weltmeister hatte Porsche eine ganze Riege Prominenz in Bahrain einflogen, die in irgendeiner Weise mit dem Unternehmen verbunden sind oder waren. Zum Beispiel Aufsichtsratsvorsitzender Wolfgang Porsche, VW-Vorstandsboss und Ex-Porsche-Chef
Matthias Müller und Hans-Joachim Stuck, ehemaliger PorscheWerkspilot und siegreich in Le Mans. Müller bekam die Ehre, das Flaggensignal zur Eröffnungsrunde zu geben. Weil bei den Sechs Stunden von Bahrain vier Autoklassen gleichzeitig teilnahmen – LMP1, LMP2 (Fahrzeuge mit geschlossenem Cockpit und V8 Einheitsmotor mit 4200 ccm Hubraum), GTE-Pro (höchstens 5,5 Liter Hubraum im Sauger- , 4 Liter im Turbomotor) und GTE-Amateure – war zunächst nach dem Start der Überblick etwas kompliziert. Schon kurz nach Rennbeginn, die beiden LMP1-Porsches mit den Startnummern eins und zwei lagen in Führung, musste zum ersten Mal das Safety-Car in Aktion treten, weil der Weltmeister-Porsche mit der Startnummer zwei im Eifer des Gefechts ein Stück Streckenbegrenzung mitgenommen hatte. Dieser Poller hatte sich am Wagen verkeilt und damit Lufteinlass-Schlitze blockiert, weshalb der Wagen alsbald außerplanmäßig zur Reparatur an die Box musste. Wenig später rannte – unbeschadet – eine schwarze Katze von links nach rechts über die Fahrbahn. Ein schlechtes Omen? Immerhin entwickelte sich ein bis zur letzten Minute in allen vier Kategorien ungeheuer spannendes Rennen mit einigen glücklich verlaufenen Kollisionen, der einen oder anderen Strafminute auch für einen Porsche und zahlreichen Überholmanövern. Am Ende hatte in der höchsten Kategorie Toyota die Nase vorn vor den beiden Porsche, wobei die alten und neuen Weltmeister auf dem zweiten Platz landeten. Bei den LMP2-Boliden wurde Bruno Senna, Neffe des tödlich verunglückten dreimaligen Formel-1Weltmeisters Ayrton Senna aus Brasilien, zusammen mit zwei weiteren Fahrern Weltmeister, und in der Kategorie GTE tauchte ein weiterer prominenter Name auf: Hier wurde Aston Martin Weltmeister in einem Auto, in dem neben zwei anderen auch Mathias Lauda, Sohn des einstigen Formel 1-Weltmeisters, am Steuer saß. ampnet/hrr
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Samstag, 25. November 2017
Tipps für den Winter: Gut gewappnet ans Ziel
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Inhalt
Porsches WEC-Abschied
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Zum letzten Mal nahm ein Porsche 919 Hybrid, der bereits vor dem Start zu den „Six Hours of Bahrain“ als Sieger der FIALangstrecken-Weltmeisterschaft (WEC) 2017 feststand, an einem Rennen teil.
Tanken wird teurer
Seite II Die Autofahrer müssen zurzeit bei ihren Tankstopps erneut tiefer in die Tasche greifen. Laut ADAC ist der Preis für einen Liter Super E10 gegenüber der vergangenen Woche um 0,7 Cent gestiegen und liegt jetzt im bundesweiten Mittel bei 1,380 Euro.
Elektroautos im Winter vorheizen Je länger und stärker die Heizung in Betrieb ist, desto kürzer die Reichweite. Darum empfiehlt der ADAC, den Stromer schon beim Laden vorzuheizen. Das kann meist in den Fahrzeugeinstellungen oder einfacher per App programmiert werden. So kommt die Heizenergie über das Ladekabel aus dem Stromnetz und nicht aus der Antriebsbatterie.
Nicht nur die Schneeketten, auch ein paar andere, sehr wichtige Dinge sollte man gerade im Winter immer im Auto und zur Hand haben. Foto: dtd/thx (Es liegt auf der Hand: Im Winter mit dem Auto unterwegs zu sein, ist eine komplett andere Sache als im Sommer. Und dabei geht es nicht nur um den Straßenzustand. Aus diesem Grund sollte man immer ein paar wichtige Dinge zur Hand haben, um auf Eventualitäten vorbereitet, geschützt und so sicher wie möglich zu sein. Schnee, Kälte, Eis und Dunkelheit. Die wintertypischen Wetterauswirkungen hinterlassen nicht nur während der Fahrt und auf dem Asphalt ihre Spuren. Im Grunde geht es schon los, wenn das Auto noch steht. Und zum Beispiel rundum eingeschneit ist. In diesem Fall ist es am praktischsten, mit einem im Kofferraum gelagerten Klappspaten die Räder, so weit es geht, vom Schnee zu befreien. Das Schneekleid rund um das Blech sollte mit sanfteren Mitteln entfernt werden. Neben einem Spaten gehören daher im Winter ein Handfeger sowie mindestens ein Eiskratzer zum absoluten Muss. Ebenso sinnvoll: ein Enteiser. Allerdings sollte dieser definitiv nicht im Fahrzeug, sondern in einer Tasche gelagert werden. Ansonsten wird es für ihn schwierig, seinen Auftrag zu erfüllen.
Die Chance, bedingt durch die winterlichen Umstände, auch mal komplett liegen zu bleiben oder in einen Unfall verwickelt zu werden, ist definitiv höher als im Sommer. Glücklich, wer dann eine Warnweste, ein Abschleppseil sowie Schneeketten zur Hand hat. Tritt der unerwünschte Stillstand schon morgens vor der Fahrt zur Arbeit ein, weil die Batterie den Dienst versagt hat, bringt einen im Normalfall ein freundlicher Zeitgenosse sowie ein im Auto gelagertes Ladekabel wieder in Fahrt. Geschieht dies sehr früh am Morgen oder kommt es am frühen, aber schon dunklen Abend zu einer Situation, in der man einen Blick unter die Motorhaube werfen muss, hilft eine Taschenlampe. Ansonsten tappt man auch bei einer Panne, beim Auffüllen des Wischwassers oder beim Prüfen des Motorölstands ziemlich im Dunkeln. Und wer sehr ländlich unterwegs ist, sollte darüber nachdenken, die ganze Wintersaison über mit Schneeketten unterwegs zu sein - und nicht nur, wenn es zum Skifahren in den Urlaub geht. Auch dann nervt es, vor dem Winter resignieren zu müssen und ohne Hilfe nicht mehr weiter dmd zu kommen.
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Mercedes: Klare Verhältnisse
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Mit dem Mercedes-AMG GLC 63 hat nun auch die GLC-Baureihe von Mercedes ihr V8-Topmodell. Und das zeigt unmissverständlich, was es hat und kann. Optisch, akustisch und erst recht während der Fahrt lässt die SUVWuchtbrumme in zwei Leistungsstufen als Normalversion und Coupé keine Zweifel an ihrer Spitzenstellung aufkommen.
Kfz-Markt
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auto blick zeigt eine große Auswahl an regionalen KfzAngeboten. Warum also in die Ferne schweifen...? Es klappt doch auch im Landkreis mit dem „Finden“.
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Skodas erstes reines Elektroauto kommt 2020
Samstag, 25. November 2017
Kai Concept – Vorbild für den nächsten Mazda3 Ikuo Maeda, Chefdesigner beim japanischen Autobauer Mazda, gilt als herausragender Kopf unter den Kollegen seiner Zunft im Land
aussehen wird. „Kai“ steht im Japanischen für das Wort „Pionier“, und Protagonist soll der zukünftige 3er gleich in zweierlei Hinsicht
Foto: Skoda Skoda wird 2020 sein erstes reines Elektrofahrzeug auf den Markt bringen. Wie der Konzern ankündigte, wird das Modell im Stammwerk in Mladá Boleslav gebaut. Bereits ab 2019 nimmt Skoda die Fertigung von Elektrokomponen-
ten für Plug-in-Hybride des Volkswagen-Konzerns auf. Das erste elektrifizierte Serienmodell der Marke kommt ebenfalls 2019 auf den Markt. Es handelt sich um den Superb mit Plug-in-Hybridantrieb. Er wird im Werk Kvasiny produziert. ampnet/jri
Elektroautos im Winter vorheizen
Foto: Auto-Medienportal.Net/ADAC Die Reichweite kann bei Elektroautos im Winterbetrieb bis auf die Hälfte zurückgehen. Je länger und stärker die Heizung in Betrieb ist, desto kürzer die Reichweite. Darum empfiehlt der ADAC, den Stromer schon beim Laden vorzuheizen. Das kann meist in den Fahrzeugeinstellungen oder einfacher per App programmiert werden. So kommt die Heizenergie über das Ladekabel aus dem Stromnetz und nicht aus der Antriebsbatterie. Was für Elektroautos generell gilt – nämlich immer eine Reichwei-
tenreserve einzuplanen – ist in der kalten Jahreszeit noch wichtiger. Denn: Innenraum-, Heckund Frontscheiben-, Sitz- und Lenkradheizung, Lüftung und Fahrzeugbeleuchtung verbrauchen mehr elektrische Energie als im Sommer. Energiesparen darf allerdings niemals auf Kosten der Sicherheit gehen, auch beim E-Auto nicht, warnt der Automobilclub. Alle Scheiben müssen eis- und beschlagfrei sein und auch auf das Licht darf nicht verzichtet ampnet/jri werden.
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Foto: Auto-Medienportal.Net/Mazda der aufgehenden Sonne. Während den fernöstlichen Formgestaltern der Konkurrenz im Kaiserreich in jüngster Vergangenheit immer öfter nachgesagt wird, sie würden ihre Aufgaben zu nüchtern und ideenlos erfüllen, setzt Maeda auf Emotion. Die Tageszeitung „Die Welt“ nannte ihn kürzlich gar die „fernöstliche Antwort auf Alfa Romeo“, weil für ihn das „Auto ist nicht nur ein Transportmittel sondern ein eigenes Wesen mit spezifischen Charaktereigenschaften“ sei. Jüngstes Beispiel für die Kunst Maedas ist die Studie Kai Concept, die auf der Tokyo Motor Show für Furore sorgte. Sie soll einen Vorgeschmack darauf geben wie der Nachfolger des derzeitigen Mazda3, der 2019 auf den Markt kommen soll, mutmaßlich
werden: in puncto Design einerseits und in puncto Antrieb andererseits. Durch die Anwendung seines von ihm weiterentwickelten „Kodo“Designs hat Ikuo Maeda ein neues Auto mit Schrägheck gezeichnet, dessen Ziel es ist, sich von anderen wesentlich zu unterscheiden – frei von konventionellen Stereotypen, aber einfach und schön. Der Begriff „Kodo“ aus dem Japanischen lässt sich am ehesten mit dem deutschen Wort „Herzschlag“ übersetzen. Dass ein Autohersteller seine Fahrzeuge mit einem griffigen Schlagwort bewirbt, ist nichts Außergewöhnliches. Jedoch ist der Mazda-Slogan „Kodo – Soul of Motion“ mehr als eine hübsche Marketingphrase. Es beschreibt eine umfassende und tiefgreifen-
de Design-Philosophie. So verzichtet das Karosseriedesign beim Kai Concept auf jegliche Charakterlinien und setzt stattdessen auf betonte Oberflächen und wechselnde Licht-Reflexionen. Dabei handelt es sich um eine einfache Form, die aber den Betrachter zum Verweilen und Bewundern veranlassen soll, ganz so, als betrachte er ein Kunstwerk. Der Schlüssel dafür liegt im Konzept des „Weniger ist mehr“: dem bewussten Weglassen überflüssiger Elemente. Diese Linie setzt sich auch im Innenraum fort. Doch beim neuen Design wird es wohl nicht bleiben, wenn der Mazda3-Nachfolger die Bühne betritt. Auch unter der Motorhaube tut sich neues. Für die Art des Antriebs macht bereits ein neues Wort die Runde: Diesotto, womit die Kombination von Diesel- und Ottomotor gemeint ist. Bei Mazda heißt die neue Maschine dagegen weniger flapsig Skyactiv-X. Darunter ist eine neue Art von Motor zu verstehen: Er verdichtet ein Benzin-Luftgemisch bis zum Punkt der Selbstzündung. Mit dieser Verbrennungsmethode „Spark Controlled Compression Ignition“ avanciert der Skyactiv-X zum weltweit ersten Serien-Benzinmotor mit Kompressionszündung. Er kombiniert die hochdrehende Performance eines Benzinmotors mit der Wirtschaftlichkeit und Drehmomententfaltung eines Dieselaggregats. Man darf auf das Ergebnis gespannt sein. ampnet/hrr
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nommen. Damit kann der Fahrer den Wagen bei hohem Tempo noch exakter und zielgenauer steuern als mit der normalen Servolenkung. Auf Wunsch kann der Multivan mit einer elektrischen Heckklappe oder Heckflügeltüren ausgestattet werden. Die optiona-
und effiziente LED-Scheinwerfer mit Scheinwerferreinigungsanlage. Auf Wunsch sorgen die Nebelscheinwerfer inkl. Abbiegelichtfunktion für zusätzliche Sichtverbesserung. Moderne Klimaanlagen regeln im Handumdrehen die Innenraum-
Foto: VW len elektrisch einstell- und beheizbaren Außenspiegel lassen sich über den Außenspiegelverstellschalter in der Fahrerhaustürverkleidung sowie über die Funkfernbedienung der Zentralverriegelung elektrisch anklappen. Für gute Sicht sorgen elegante
temperatur und sorgen auch an warmen Tagen für kühle Luft. Die Standheizung wärmt an kalten Tagen den Innenraum vor und schafft ein wohliges Gefühl. Gute Sicht bei unterschiedlichen Witterungsverhältnissen bietet zudem die Frontscheibenheizung.
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Samstag, 25. November 2017
Ford setzt beim Ka+-Sondermodell ganz auf schwarz
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Der MOKKA X: Sondermodell „On“ In seiner Klasse setzt er neue Maßstäbe: Sein Außen- und Innenraumdesign steht für einen aktiven, urbanen Lifestyle mit den alltagstauglichen Innovationen aus der Premiumklasse. Top-Dynamik, sportlicher Auftritt – auf Wunsch mit Allradantrieb – und viel Platz bei kompakten Abmessungen. Der neue MOKKA X stellt eine konsequente Weiterentwicklung des Mokka dar. So geht er auch in der Lichttechnologie einen Schritt weiter und verfügt über das neu entwickelte VollLED-Sicherheitslichtsystem AFL 3.0 mit neun automatischen Lichtfunktionen, angepasst an alle Fahrsituationen. Was Sie bisher nur aus der Lu-
xusklasse kennen, führt Opel jetzt als Erster in seinem Segment über alle Modelle ein: die persönliche Assistenz an Ihrer Seite und der integrierte WLAN Hotspot. Mit OnStar bereitet Opel einer menschlichen Technologie den Weg, bei der Sie als Fahrer jederzeit mit einem qualifizierten Ansprechpartner verbunden werden, und nicht mit einer Maschine. Erleben Sie einen Service, der Ihren mobilen Alltag von Grund auf verändern wird. Entspannter, flexibler und sicherer waren Sie nie unterwegs. Opel OnStar ist ein neues und einzigartiges vernetztes System, das Sie rund um die Uhr und 365 Tage im Jahr mit einem persönlichen
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Foto: Auto-Medienportal.Net/Ford Ford bringt mit der „Black Edition" vom Ford Ka+ ab sofort ein sportlich akzentuiertes Sondermodell, das auf der Version „Cool & Sound“ beruht, aber mehr Ausstattung bietet, zum Beispiel die Lakierung des Dachs und der Außenspiegel in Schwarz, außerdem
in Schwarz die 15 Zoll-Leichtmetallräder, der Kühlergrill in Wabenstruktur mit Chrom-Umrandung und Streifen im unteren Türbereich. Der Dachspoiler wird in Wagenfarbe lackiert, sechs Farben stehen zur Wahl. ampnet/Sm
Wird der Lichttest kostenpflichtig? Fahrer von Autos mit modernen LED-Lichtsystemen müssen sich darauf einstellen, künftig für den Lichttest zur Kasse gebeten zu werden. Aufgrund des erheblich höheren Aufwandes und der teuren Testgeräte prüfen große Werkstattketten und der Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK) die Einführung von Gebühren. Das berichtet die Zeitschrift „Auto Straßenverkehr“ in ihrer heutigen Ausgabe. Der Grund sind die teuren Prüfgeräte, der neue vorgeschriebene Standard und der höhere zeitliche Aufwand. So verlangt der Gesetzgeber eine ebene Prüfbahn mit nicht mehr als einem Millimeter Höhenabweichung pro laufenden Meter. Schon das stellt kleinere Werkstätten vor Probleme. Das notwendige Prüfgerät mit elektronischer Kamera, das LED-, Matrix-, Laser- oder Xenon-Scheinwerfer auf korrekte Funktion überprüft, kostet dem Bericht nach rund 3 500 Euro. Auch der zeitliche Aufwand für die Prüfung steigt bei modernen Lichtsystemen. „Die Prüfroutine mit einem EDV-Teststand macht den drei- bis vierfachen Aufwand gegenüber einem Auto mit H4oder H7-Licht aus“, erläutert ein Händler gegenüber der Zeitschrift. Manchmal müsse sogar der Stoßfänger abgebaut werden, um zum Beispiel das Kurvenlicht zu
checken. Wie teuer die Lichttests werden, ist noch nicht entschieden. Aber der genannte Händler aus Baden-Württemberg hält 25 bis 30 Euro für angemessen. Dann wäre die Last wenigstens verteilt, meint er. ampnet/jri
Foto: Opel
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Samstag, 25. November 2017
Entdecken Sie den Mitsubishi Eclipse Cross: SUV-Coupé der Mittelklasse Mitsubishi besinnt sich mit dem neuen SUV-Coupé Eclipse Cross auf seine Geschichte zurück. Obgleich die Wurzeln der Marke im Flugzeugbau liegen, entwickelte der japanische Automobilhersteller bereits 1936 gemeinsam mit Land Rover erste SUV-ähnliche Modelle. Ein Novum in der Historie: Mit dem Eclipse Cross führt Mitsubishi ein neues Modell für seine weltweiten Märkte zuerst in Europa ein, genauer gesagt in Deutschland. Vorgestellt wurde er jetzt auf den kurvenreichen Routen nördlich von Barcelona. Dort fiel der Eclipse Cross mit 1,5-Liter-Turbobenziner und Allradantrieb vor allem durch sein clever strukturiertes Platzangebot und angenehmes Fahrverhalten auf. Mitsubishi zielt mit der Allradversion 4WD samt stufenloser CVTAutomatik auf junge, dynamische Käufer ab. Deren Erwartungen an ihr SUV so vielfältig sind wie ihre Lebensführung. Die Teststrecke soll zeigen, dass der Eclipse Cross der gesuchte Alleskönner ist: Auf einem Geländeabschnitt gräbt er sich souverän auf dem losen Terrain die Steigung hinauf. Für einen Urlaubseinsatz mit Abenteuercharakter ist der Japa-
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ner damit bestens geeignet – ebenso wie für modernen Asphalt im Familien-Alltag. Sein clever strukturiertes Platzangebot kommt variablen Einsatzszenarien entgegen. So lassen sich die Rücksitze um bis zu 20 Zentimeter verschieben. Das Raumangebot für die Passagiere wächst mit der Familie oder der Gepäckraum mit der Ladung. Auf festem Untergrund erregt die stufenlose Automatikschaltung rasch die Aufmerksamkeit des Fahrers. Mit programmierten „Fahrstufen“ simuliert es Gangwechsel und treibt das kompakten SUV ohne große Schaltverzögerungen flüssig nach vorn. Wer eigenhändig die Fahrstufen wechseln will, bedient die großen, an der Lenksäule installierten Paddles. Das CVT erleichtert den Eclipse Cross um zehn Kilogramm, macht ihn effizienter und laut Mitsubishi beim Sprint auf 100 Stundenkilometer auch um eine halbe Sekunde schneller als mit einer konventionellen Automatik. Der Eclipse Cross wird für den Spurt von 0 auf 100 km/h mit 9,8 Sekunden angegeben. Die Höchstgeschwindigkeit liegt bei
Renault
200 km/h. Von außen zeigt sich das Mittelklasse-SUV-Coupé im windschnittigen Blechkleid. Die zweigeteilte Heckscheibe erweitert das Sichtfeld des Fahrers und setzt einen eigenständigen Charakterpunkt im Exterieur-Design. Im Interieur herrscht ebenfalls eine klare Zweiteilung: Entlang der horizontalen Achse kümmert sich die obere Hälfte des Cockpits um die Informationsversorgung des Fahrers. Im unteren Bereich sind die Bedienelemente angeordnet. In der „Intro Edition“ verzichtet Mitsubishi auf ein eigenes Navigationssystem und setzt voll auf
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die Integration von Apple Car Play und Android Auto. In der Ausstattungsvariante „TOP“ ab 30 990 Euro ist ein eigenes Navi verfügbar. In rund einem Jahr soll es zudem mit einem 2,2-Liter-Dieselmotor und Ad-BlueTechnologie in Deutschland vorrollen. Für den Diesel wird der Verbrauch sicher günstiger ausfallen als die sieben Liter Benzin auf 100 km, die Mitsubishi dem Neuen unter Normbedingungen bestätigt. Mittelfristig ist auch die
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Mitsubishi Eclipse Cross. Foto: Auto-Medienportal.Net/ Mitsubishi Elektrifizierung des Modells geplant. Den Eclipse Cross positioniert Mitsubishi zwischen dem B-Size- und dem Mid-Size-SUVSegment. Damit spielen die Japaner jetzt auch in diesem rasant wachsenden automobilen Marktsegment mit. Rund ein Viertel des Konzernergebnisses erwirtschaftet Mitsubishi in Deutschland. Mit der Premiere des Eclipse Cross will Mitsubishi seinen Lauf hierzulande fortsetzen. ampnet/oa
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Samstag, 25. November 2017
Gutes Schuhwerk für das Kraftfahrzeug Winterreifen sind in ganz Deutschland Pflicht – egal ob man in der norddeutschen Tiefebene oder im schneereicheren Süden unterwegs ist. Besonders wichtig
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Kia erweitert Sportage-Angebotspalette
Gendarmerie zu vermeiden – lohnt sich daher ein Reifen-Check vor dem Aufbruch in den Skiurlaub. Wenn neue Winterreifen fällig sind, dann sollte man nicht un-
Foto: ampnet/Kia
Foto: djd/Continental Reifen Deutschland sind „Winterschuhe“ in gutem Zustand fürs Auto aber, wenn man zum Skiurlaub ins Hochgebirge aufbricht. Auf die Idee mit glatten Ledersohlen zu einer Schneewanderung aufzubrechen, käme schließlich auch niemand. Da in alpinen Regionen auf jeden Fall mit Schnee und Eis zu rechnen ist, müssen die Winterpneus top in Schuss sein. Die Profiltiefe sollte nicht unter vier Millimetern liegen. Tests haben gezeigt, dass Grip und Bremseigenschaften unterhalb dieser Marke nicht mehr ausreichend sind. Besonders auf schmalen und kurvenreichen Strecken im Gebirge kann es dann gefährlich werden. Zudem gilt die gesetzliche Mindestgrenze von 1,6 Millimetern nur in Deutschland. Wer im Wintersportland Österreich mit Reifen unterhalb der magischen Grenze von vier Millimetern unterwegs ist, der riskiert dort, und in einigen anderen Ländern auch, bereits Bußgelder. Zur eigenen Sicherheit – und um unfreiwillige Ausgaben an die
bedingt zum ersten besten Schnäppchen greifen. Jedes Jahr aufs Neue zeigen die großen Reifentests vom ADAC und von anderen europäischen Automobilclubs sowie von den großen Kfz-Zeitschriften deutliche Unterschiede. Während Markenreifen immer auf den vorderen Plätzen zu finden sind, liegen viele günstige Exoten meist eher im letzten Drittel. In der Praxis kann das bis zu 60 Prozent längere Bremswege bedeuten - Meter, die im Ernstfall entscheidend sein können, ob es zu einem Unfall kommt oder nicht. Beim Reifenhändler kann man auch gleich noch Schneeketten mit an Bord nehmen. Sie bieten auf der einen Seite Sicherheitsreserven, wenn auf dem Weg zur Liftstation winterliche Extremverhältnisse herrschen. Auf der anderen Seite ist das Befahren vieler Alpenpässe ohne Schneeketten auch gar nicht gestattet. Für Autofahrer, die sie nicht im Kofferraum mitführen, ist im Zweifelsfalle hier Schluss. djd
Mit rosa Plakette zur Hauptuntersuchung Ab 1. Januar 2018 dürfen nur noch Grün, Orange und Blau unterwegs sein. Mit dem Jahreswechsel ändern sich auch wieder die Gültigkeiten der Plaketten für die Hauptuntersuchung. Wer auf seinem Fahrzeug-Kennzeichen eine rosa Plakette hat, muss sein Fahrzeug noch in diesem Jahr zur HU vorstellen. Darauf weisen die Experten von DEKRA hin. In welchem Jahr die nächste Hauptuntersuchung fällig ist, dar-
über gibt die Farbe der Plakette Auskunft. Dabei steht Rosa für 2017, Grün für 2018, Orange für 2019 und Blau für 2020. In welchem Monat die Fahrzeugprüfung spätestens ansteht, erkennt man daran, welche Zahl auf der Plakette oben steht. Wer die Fristen überzieht, dem droht bei Polizeikontrollen ein entsprechendes Bußgeld. Bei mehr als zwei Monaten Verzug steht außerdem eine vertiefte HU mit zusätzlichen Kosten an.
Kia hat zwölf Monate nach Einführung der vierten Generation des Sportage, die Angebotspalette seines Bestsellers weiter ausgebaut. So ist der 1,7-Liter-Diesel jetzt in einer zweiten, leistungsstärkeren Variante mit 104 kW/ 141 PS erhältlich, die serienmäßig über das Siebenstufen-Doppelkupplungsgetriebe (DCT) verfügt und auch in der Sportausführung GT Line angeboten wird. Der Kia Sportage Modelljahr 2017 ist ab sofort bestellbar. Standard sind unter anderem Klimaanlage, Audiosystem und
16-Zoll-Leichtmetallfelgen. Darüber hinaus kann das BenzinerTopmodell 1.6 T-GDI, bisher nur als GT Line erhältlich, nun auch in den Versionen Vision und Spirit bestellt werden, jeweils mit Schaltgetriebe oder DCT. Die Sieben- und Acht-Zoll-Navigationssysteme des Sportage (je nach Ausführung) beinhalten ab Modelljahr 2017 die SmartphoneSchnittstellen Apple Car-Play und Android Auto. Durch die neue Lederausstattung „Stone“ (optional für GT Line) können Kunden nun zwischen
insgesamt vier Ledervarianten wählen. Die zum Modelljahr 2017 erweiterte Antriebspalette umfasst sechs Benzin- und Dieselmotoren mit 85 bis 136 kW (115 bis 185 PS, CO2-Emission ab 119 g/km). Je nach Motorisierung ist der Sportage mit Front- oder Allradantrieb, Schalt- oder Automatikgetriebe (7-Stufen-DCT oder Sechsstufen-Automatik) sowie in den sechs Ausführungen Attract, Edition 7, Vision, Spirit, GT Line und Platinum Edition erhältlich. ampnet/nic
Mercedes-AMG GLC 63: Klare Verhältnisse Mit dem Mercedes-AMG GLC 63 hat nun auch die GLC-Baureihe von Mercedes ihr V8-Topmodell. Und das zeigt unmissverständlich, was es hat und kann.
Und spätestens der Druck auf den Startknopf bestätigt mit einem vertrauten Grollen den Eindruck. Bei flotter Kurvenfahrt bleibt der Wagen dank des blitzschnell rea-
Foto: Auto-Medienportal.Net/Daimler Optisch, akustisch und erst recht während der Fahrt lässt die SUVWuchtbrumme in zwei Leistungsstufen als Normalversion und Coupé keine Zweifel an ihrer Spitzenstellung aufkommen. Der Panamericana-Grill aus dem AMG GT samt üppiger Lufteinlässe in der Frontschürze springt ins Auge und signalisiert, dass hier kein gewöhnlicher GLC auf dem Hof steht. Die verbreiterten Radhäuser, tief gezogene Seitenschweller sowie die eckigen Endrohre und der Spoiler am Heck tragen ebenso unverkennbar die Handschrift der MercedesTuningtochter aus Affalterbach.
gierenden serienmäßigen Allradantriebs 4Matic+ auch auf herbstlich-rutschigem Belag wie auf nassen Fahrbahnen unbeirrt auf Kurs. Die kontinuierliche Überblendung von Hinterrad- zu Allradantrieb und umgekehrt geschieht dabei vollvariabel über eine elektromechanische Kupplung. Große Freude macht hier auch die sehr schnell und exakt schaltende Neun-Gang-Automatik, insbesondere wenn der Fahrmodus Sport Plus oder gar Race (63 S) aktiviert ist und der serienmäßige Klappenauspuff beim Runterschalten vor sich hin rotzt und sprotzt.
Fahrdynamik, Agilität und Querbeschleunigung verdankt der neue Kraftmeier aber nicht zuletzt dem neu konstruierten Fahrwerk mit Drei-Kammer-Luftfederungssystem. Je nach gewähltem Fahrprogramm und aktuellem Fahrzustand vollzieht das System einen differenzierten Spagat zwischen sportlicher Abstimmung und Langstreckenkomfort. Dabei verhärten sich beim kräftigen Tritt auf Gas- oder Bremspedal sowie in schnellen Kurven Federrate und Dämpfer automatisch, um Wankund Nickbewegungen zu reduzieren. Auch beim Interieur glänzt der GLC 63 in klassischem AMGFinish. Serienmäßig sind Sportsitze in Ledernachbildung (Artico) mit ordentlichem Seitenhalt. In der SVersion ist das Lenkrad in schwarzem Nappa-Leder bezogen und das Kombiinstrument mit roten Applikationen besetzt. Neben den Sonderausstattungen aus dem AMG-Performance-Studio gibt es traditionell zur Markteinführung das exklusive Sondermodell „Edition 1“, unter anderem mit Sportstreifen in den Flanken in Gelb oder Graphitgrau, schwarzen Nappa-Ledersitzen mit Rautensteppung sowie mattschwarzen 21-Zoll-Schmiederädern mit gelben oder glanzgedrehten Felgenhörnern. ampnet/fw
Tageszulassung - Eiskalt kalkulierte Preise. Für
€ 11.690,-
Für
€ 13.490,UVP 15.790,-
UVP 14.370,-
KIA PICANTO 1.2 ISG DREAM-TEAM EDITION EZ 07/2017, Benzin (E 10-geeignet), Schaltgetriebe, Hubraum: 1248 cm , Anzahl der Türen: 4/5, 15 km, 62 kW (84 PS), Anzahl der Sitzplätz 5, Euro 6
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KIA RIO EDITION 7 EMOTION EZ 10/2017, Benzin (E 10-geeignet, Schaltgetriebe, Hubraum: 1248 cm , Anzahl der Türen: 4/5, 10 km, 62 kW (84 PS), Anzahl der Sitzplätz 5, Euro 6
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Ausstattung: ABS, Bluetooth, ESP, Elektr. Fensterheber, Elektr. Seitenspiegel,
Ausstattung: Klimaanlage, Elektr. Fensterheber vorne, Bluetooth Freisprech-
Elektr. Wegfahrsperre, Freisprecheinrichtung, Isofix (Kindersitzbefestigung,
einrichtung, Elektr. Außenspiegel beheizbar, etc. Inkl. Überführungskosten
Klimaanlage, Metallic, Start/Stopp- Automatik, Tuner/Radio, etc. Inkl. Überführungskosten Verbrauch: Kraftstoffverbr. innerorts: 5,8 l/100km, Kraftstoffverbr. außerorts: 3,7
Verbrauch: Kraftstoffverbr. innerorts: 6,0 l/100km, Kraftstoffverbr. außerorts: 4,1 2
l/100km, Kraftstoffverbr. komb.: 4,5 l/100km, CO -Emission komb.: 104 g/km, 2
l/100km, Kraftstoffverbr. komb.: 4,8 l/100km, CO -Emission komb.: 109 g/km,
Effizienzklasse: C, die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen
Effiziensklasse B, die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen
Messverfahren (§ 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweiligen Fassung) ermittelt.
Messverfahren (§ 2 Nrn. 5, 6, 6a P Pkw-EnVKV in der jeweiligen Fassung) ermittelt.
Kia Sportage 1.6 GDI EDITION 7
€ 158,00 mtl. leasen
Leichtmetallfelgen • Berganfahrhilfe • Lederlenkrad • Lederschaltknauf • Klimaanlage • USB- und AUX-Anschluss² • 7-Jahre-Kia-Herstellergarantie* • u. v. a.
Einmalige Leasing-Sonderzahlung Monatliche Leasingrate Laufzeit
€ 21.590,00 Effektiver Jahreszins € 1.990,00 Gesamtbetrag € 158,58 Gebundener Sollzinssatz p. a. 48 Monate Gesamtlaufleistung
€ 146,00 mtl. leasen
Leichtmetallfelgen • Berganfahrhilfe • Lederlenkrad • Lederschaltknauf • Klimaanlage • USB- und AUX-Anschluss² • 7-Jahre-Kia-Herstellergarantie* • u. v. a. Kia Stonic 1.2 Edition 7 EMOTION GESCHLOSSEN 5-türig 5 Gang¹
Kia Sportage 1.6 GDI EDITION 7, 97 kW (132 PS)¹ Nettodarlehnsbetrag
Kia Stonic 1.2 EDITION 7
3,04 % € 7.611,81 3,00 % 40.000 km
Kraftstoffverbrauch in l/100 km: innerorts 8,6; außerorts 5,6; kombiniert 6,7. CO2 Emission: kombiniert 156 g/km. Effizienzklasse: D. Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (§ 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung) ermittelt.
Nettodarlehnsbetrag
€ 15.790,00 Effektiver Jahreszins
Einmalige Leasing-Sonderzahlung Monatliche Leasingrate Laufzeit
€ 1.490,00 Gesamtbetrag € 146,82 Gebundener Sollzinssatz p. a. 48 Monate Gesamtlaufleistung
4,18 % € 7.047,47 4,10 % 40.000 km
Kraftstoffverbrauch in l/100 km: innerorts 6,7; außerorts 4,6; kombiniert 5,5. CO 2 Emission: kombiniert 125 g/km. Effizienzklasse: B. Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (§ 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung) ermittelt.
* Max. 150.000 km. Gemäß den gültigen Garantiebedingungen. Einzelheiten erfahren Sie bei uns und unter www.kia.com/de. Abbildungen zeigen kostenpflichtige Sonderausstattung. 1 Ein repräsentatives und unverbindliches Leasingangebot auf Basis einer Kilometerabrechnung der KIA Leasing, ein Produkt der ALD Autoleasing D GmbH (Leasinggeber), Nedderfeld 95, 22529 Hamburg, für den Kia Sportage 1.6 GDI EDITION 7 und den Kia Stonic 1.2 EDITION 7. Das Angebot ist auf Basis der UVP der Kia Motors Deutschland GmbH erstellt. Inklusive Überführungskosten. Mehr- bzw. Minderkilometer werden gesondert abgerechnet. Es gilt die Freigrenze von 2.500 km. Abgebildete Modelle können zusätzliche kostenpflichtige Ausstattungspakete und Sonderzubehör enthalten, die im Leasingangebot nicht berücksichtigt sind. Vorstehende Angaben stellen den Beispielwert des nach § 6a Abs. 4 PAngV zu erwartenden effektiven Jahreszinses in 2/3 aller voraussichtlich aufgrund der Werbung zustande kommender Verträge dar. Vertragsabschluss nur bei hinreichender Bonität des Kunden. Verbraucher haben gemäß § 355 BGB und § 495 BGB ein Widerrufsrecht. Angebot für Privatkunden gültig bis 31.12.2017 und solange der Vorrat reicht. Gilt nicht für ATTRACT- Modelle. 2 Nur mit kompatiblen Geräten. Bitte wenden Sie sich für nähere Details an uns.
Besuchen Sie uns und erleben Sie ihr Wunschmodell bei einer Probefahrt. MAT GmbH Rosenheim im Aicherpark Oberaustraße 6c Telefon 08031 40930-3
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