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KLAK W. KFZ GmbH

KFZ- Werkstatt

Geschäftsführer: Klak Werner Am Haselnussberg 2 83567 Unterreit

Tel. 08073 1577 Fax 08073 3789 E-Mail: klakw@gmx.de www.asp24-partner.de/klak

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Mobil: 0151/54602544, kfz@wagner-schwindegg.com

KFZ-MEISTERBETRIEB

Reparatur aller Fabrikate Unfallinstandsetzung HU und AU

Howaschenweg 2 84539 Ampfing

Tel. 0 86 36/2 51 Fax 0 86 36/6 63 43

FACHBETRIEB FÜR AUTOGLAS UND FAHRZEUGAUFBEREITUNG

Sie findet statt! – Allen Unkenrufen zum Trotz. Doch die Internationale Automobil - Ausstellung folgt heuer einem anderen Konzept. Sie zieht von Frankfurt nach München um, nennt sich „IAA Mobilty“ – und verteilt sich auf verschiedene Standorte. Und noch eines setzt sie von anderen Messen ab: In der WeißwurstMetropole dreht sich fast alles um Elektroautos, die nach wie vor den deutlich kleineren Teil der Verkäufe ausmachen. Wir haben die wichtigsten Debüts zusammengestellt.

Audi RS3: Eines der wenigen nicht elektrischen Autos zählt zu den faszinierendsten: Der Audi RS3 mit glatten 400 PS, die standesgemäß von einem Fünf - ZylinderTurbo produziert werden.

Audi Concept Grands-

phere: Diese vollelektrische Studie gibt relativ konkrete Ausblicke auf die nächste Generation des A8.

BMW 2er Coupé: Mit Hinterradantrieb und klassischen Proportionen lebt das Konzept des legendären BMW 2002 weiter.

BMW i4: Wie ein 4er Gran Coupé, aber elektrisch und stilistisch leicht geglättet gibt der BMW i4 sein Stelldichein.

BMW iX5 Hydrogen:

BMW lebt mit einer Wasserstoff-Version des X5 die Technologieoffenheit – und beweist, dass es Alternativen zu schweren Akkupaketen gibt.

BMW iX: Der vollelektrische Oberklasse-SUV von BMW besticht mit futuristischem Interieur und provoziert mit großer Niere.

Cupra Urban Rebel: Der s p o r t li c he Fl it ze r g i b t e in e n Aus b li ck au f e i n künftiges Modell für urbane Räume. Die Blicke und Aufmerksamkeit aller Fotografen zieht jedoch das iVision Circular auf sich. Das Besondere an diesem Showcar ist neben seinem futuristischem Design die Tatsache, dass es komplett aus recyceltem Material besteht und ebenso wieder zu 100 Prozent recycelt werden kann. Foto: Autoren-Union Mobilität/Frank Wald

folger des Lodgy kommt dieser Hochdach-Kombi erstmals auch mit Hybridmotor.

Genesis GV60: Viel Power und eigenständiger Stil zeichnen den elektrischen GV60 der Hyundai-Nobelmarke Genesis aus.

Kia Sportage: Der ungemein populäre SUV aus Korea, der in seiner ersten Generation übrigens auch in Deutschland vom Band lief, präsentiert sich in völlig neuem Design.

Mercedes-AMG GT63 e: Mit bis zu 843 PS Systemleistung stellt die auf der E-Klasse basierende Fließheck-Limousine sogar den Porsche Panamera in den Schatten. Microlino: Die elektrische Kopie der legendären Isetta spricht die Emotionen an –und den Beschützerinstinkt. Angesichts der kleinen Knautschzone wohl nicht zu Unrecht.

Porsche 911 GTS: Sportlich besonders ambitionierte 911er-Kunden, die den Schritt zum puristischen GT3 scheuen, werden mit dem neuen GTS bedient.

Renault Mégane E-Tech:

Der elektrische, konventionell gezeichnete Crossover soll 217 PS leisten.

Renault 5 Concept: Ein besonders gelungenes Fahrzeug im Retro-Design. Mancher Interessent wird den früheren Alpine- und Turbo-Varianten nachtrauern.

Smart SUV: Die aktuell wenig präsente Marke Smart meldet sich mit einer Studie zurück – elektrisch.

Volkswagen ID 5: Die Fließheck-Version des ID 4 erinnert im Heckbereich an den Scirocco II.

Volkswagen Multivan: Die Generation T7 ist technisch eng mit Pkw-Modellen der Marke verwandt, behält aber den kultigen Industrie-Look bei. Für schwerere Aufgaben gibt es weiterhin den T6. aum/Jens Meiners

Mercedes-Benz C-Klasse

All Terrain: Höhergelegt, mit Allradantrieb und effizienten Verbrennermotoren löst dieses neue Derivat der C-Klasse sein optisches Versprechen ein.

Mercedes-Benz EQE: Das elektrische Schwestermodell der E-Klasse basiert technisch auf dem EQS, kommt aber zunächst mit weniger Leistung auf den Markt.

Keine erhöhte Brandgefahr feststellbar

Einige Kommunen verbannen Autos mit Elektroantrieb aus Tiefgaragen – aus Sorge vor einer größeren Brandgefahr. Schadenstatistiken bestätigen diese Ängste bislang jedoch nicht. Die Versicherer halten Parkverbote für E-Autos daher für unberechtigt. In Tiefgaragen parkende E-Autos stellen kein größeres Sicherheitsrisiko dar als Benziner oder Diesel. „Aus unseren Statistiken gibt es keinerlei Hinweise, dass Elektrofahrzeuge häufiger brennen als Autos mit Verbrennungsmotor“, sagt Alexander Küsel, Leiter der Schadenverhütung im Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV). Wegen ihres brennbaren Treibstoffs besäßen Autos mit Verbrennungsmotor im Vergleich zu Stromern sogar eine höhere Brandlast. Die Versicherer stellen sich damit gegen das Vorgehen einzelner Kommunen, die E-Autos wegen einer vermeintlich höheren Brandgefahr aus Tiefgaragen oder Parkhäusern verbannen. „Tiefgaragen für Elektrofahrzeuge zu sperren, wäre ein Rückschritt beim Ausbau der Elektro-Mobilität in Deutschland“, mahnt Küsel. Die Sicherheit in einer Tiefgarage hänge von der Qualität des Brandschutzes ab und nicht davon, welche Autos dort parken. „Bei allen Antriebsarten kann nicht ausgeschlossen werden, dass sich ein defektes Fahrzeug selbst entzündet“, so Küsel. Unterschiedliche Brandgefahren Die Bekämpfung von Fahrzeugbränden in geschlossenen Garagen ist wegen der hohen Temperaturen und der freigesetzten Rauchgase schwierig. Dies gilt sowohl für Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor als auch für Elektrofahrzeuge. Bei den Brandgefahren gibt es jedoch Unterschiede: Bei Elektrofahrzeugen ergeben sich Risiken beispielsweise durch die Ladeinfrastruktur, den Ladeprozess oder durch defekte beziehungsweise beschädigte Batterien. Bei Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor entstehen Brände durch ausgelaufene Betriebsflüssigkeiten (Benzin, Öl), die sich an heißen Fahrzeugteilen entzünden oder auch durch Kurzschlüsse im Kabelbaum.

Brandschutzanforderungen Für einen Brandschutz in geschlossenen Garagen haben sich Sprinkleranlagen und Entrauchungssysteme bewährt. Sprinkleranlagen können verhindern, dass sich ein Brand auf benachbarte Fahrzeuge ausbreitet. Die Sicherheit kann zudem durch eine gute Zugänglichkeit des Grundstücks oder auch der Tiefgarage erhöht werden. Daneben sollten Ladeeinrichtungen für Elektrofahrzeuge an den Stellen angebracht werden, die für die Feuerwehr leicht erreichbar sind. Beispielsweise in der Einfahrt- bzw. Ausfahrtsebene. Defekte Fahrzeuge sollten in keinem Fall in Tiefgaragen abgestellt werden.

Achtung! Herbstglätte ist wie Blitzeis

Hauptuntersuchung ohne Termin

Unsere Öffnungszeiten: Mo - Fr 8.00 - 20.00 Uhr Sa 9.00 - 16.00 Uhr

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Sehen Sie mal auf Ihr hinteres Nummernschild - hat Ihr Siegel diese Farbe? Dann ist es Zeit für die Hauptuntersuchung! In unserem Haus können Sie diese von Dienstag bis Freitag durchführen lassen. Bitte vereinbaren Sie einen Termin mit uns. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Foto: Arek Socha

Es wird wieder rutschig auf Deutschlands Straßen. Schlechte Sicht in Kombination mit Nässe und Laub ist genauso gefährlich wie Blitzeis, warnt der ADAC Truckservice. Vor allem auf Brücken und Bergkuppen oder an Waldschneisen muss in den Nacht- und Morgenstunden zusätzlich mit überfrierender Nässe und Glatteis gerechnet werden. Das A und O in Sachen Sicherheit sind deshalb eine angepasste Fahrweise und ausreichend Abstand. Ein besonderes Augenmerk sollten Fahrer speziell auf Waldränder und Felder richten, wo im Herbst vor allem Hirsche und Rehe früh morgens und abends unterwegs sind. Bei einem Wildkontakt gilt: Keinesfalls die Lichthupe betätigen, sondern sofort abblenden, hupen und kontrolliert bremsen. Lässt sich eine Kollision nicht vermeiden, ist ein kontrollierter Aufprall besser als ein Ausweichmanöver. Vor allem bei höheren Geschwindigkeiten besteht sonst die Gefahr, dass der Lkw ausbricht und mit dem Gegenverkehr oder mit einem Baum kollidiert. Nach einer Kollision ist die Unfallstelle mit dem Warndreieck abzusichern und die Polizei zu alarmieren. Typisch für die Jahreszeit ist auch die sogenannte Bauernglätte. In der Erntezeit sorgt vor allem in ländlichen Gebieten vermehrt Schmutz von den Feldern für Matsch auf den Straßen.

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Im Schadensfall die SZU beauftragen!

SZU GmbH Handy, hol schon mal den Wagen!

Auto und Smartphone wachsen zusammen. Das ist längst normal. Jetzt lassen sich erste Modelle auch per Handy öffnen und starten. Der digitale Autoschlüssel soll den Fahrern das Leben erleichtern und Dieben das Handwerk erschweren. Doch so einfach ist es leider nicht. Der einklappbare Schlüsselbart war für viele Autofahrer eine Wohltat: Endlich durchlöcherte das spitze, scharfkantige Ding nicht mehr die Hosentaschen. Die Einführung der elektronischen Wegfahrsperre, die nur über einen in den Wagenschlüssel integrierten Transponder gelöst werden kann, ließ die Zahl der Autodiebstähle von den Neunzigerjahren an kontinuierlich sinken. Das Kurzschließen einer Zündung gibt es seither nur noch bei Oldtimern oder im Film. Bei vielen aktuellen Modellen reicht es inzwischen schon, den Schlüssel nur bei sich zu tragen, um das Fahrzeug per Funk zu entsperren und zu starten. Doch diese sogenannten Keyless-Systeme haben eine gefährliche Schwachstelle: Das Funksignal kann von Dieben abgefangen und verlängert werden. Ein zweites Gerät in der Nähe des Schlüssels gaukelt dem Auto dann vor, sein Besitzer stünde in unmittelbarer Nähe – und die Elektronik entsperrt das Fahrzeug. Das Smartphone könnte helfen, den Dieben ihr kriminelles Handwerk zu erschweren. „Der digitale Autoschlüssel hat das Potenzial für ein höheres Sicherheitsniveau“, sagt Carsten Reinkemeyer, Leiter der Sicherheitsforschung am Allianz Zentrum für Technik (AZT) in München. Denn anders als ein Funkschlüssel greift der Digital Key auf das sogenannte Hardware-Secure Element im iPhone zu. Das ist die besonders gesicherte Schnittstelle, über die auch der Zahlungsverkehr der Bezahl-App Apple Pay abgewickelt wird und die nicht über Software ausgelesen werden kann. Das System basiert auf derselben Technik, die auch beim kontaktlosen Bezahlen mit der EC-Karte zum Einsatz kommt. Der Öffnungsmechanismus reagiert nur, wenn das Handy in circa 1,5 Zentimeter Abstand an den Türgriff des Autos gehalten wird. Das macht ein Abfangen des Signals äußerst schwierig. Geht das Smartphone verloren oder wird es gestohlen, lassen sich über Apples iCloud-Service sämtliche digitalen Schlüssel – bis zu fünf digitale Kopien pro Fahrzeug sind möglich – sofort deaktivieren. Dann kann das Auto nicht mehr gestartet werden. Die neue Technik stellt die Assekuranz trotzdem vor große Herausforderungen. Bisher reicht der Kunde im Fall eines Diebstahls den vollständigen Schlüsselsatz bei seiner Versicherung ein, die daraufhin den Schaden reguliert. Künftig muss der Fahrzeughalter jeden Berechtigten nennen, der zum Zeitpunkt der Entwendung im Besitz eines virtuellen Schlüssels war – und einen Nachweis über die Löschung der Berechtigung vorlegen. „Bei einem Fahrzeugverlust muss schnell nachvollziehbar sein, wer Zugriff auf das Auto hatte“, sagt Jürgen Redlich, Leiter des Bereichs Kfz-Technik, Betrieb und Schaden beim Versicherungsverband GDV. „Das funktioniert nur, wenn der Fahrzeughersteller diese Berechtigung in der Historie speichert.“ Und diese bei Bedarf an den Versicherer weitergibt.

Urteil

Fahrer haftet trotz geglücktem Ausweichmanöver

Weicht ein Radfahrer einem entgegenkommenden Pkw aus und stürzt beim Wechsel zurück auf den ursprünglichen Weg, hat der Radfahrer Anspruch auf Schadensersatz. Das geht aus einem Urteil des Oberlandesgerichts Frankfurt am Main hervor. Wie die Deutsche Anwaltshotline meldet, hatte ein Radfahrer gegen eine Pkw-Fahrerin geklagt, nachdem er in Folge eines Ausweichmanövers gestürzt war. Beide hatten zeitgleich einen etwa zwei Meter breiten, befestigten Feldweg befahren. Der Radfahrer wich dabei dem entgegenkommenden Pkw auf den Seitenstreifen aus, der zum Augenblick des Unfalls matschig war. Zwar fuhren beide Fahrzeuge berührungslos aneinander vorbei. Beim Auffahren auf den befestigten Feldweg stürzte der Radfahrer jedoch und zog sich mehrere Verletzungen zu. Er forderte neben der Zahlung entstandener Heilbehandlungskosten und der Fahrradreparatur auch Schmerzensgeld. Das Gericht legte den Unfall nun der Pkw-Fahrerin zu Lasten – auch wenn er berührungslos und die Kollisionsgefahr zum Zeitpunkt des Wiederauffahrens vorüber war. Es argumentiert, dass es genüge, dass vom Kraftfahrzeug bei seinem Betrieb Gefahr ausging. Auch das Wiederauffahren auf den Feldweg stelle noch einen Teil des Ausweichmanövers dar, das durch das Kfz ausgelöst worden ist. Trotzdem muss die Pkw-Fahrerin nicht für alle Kosten voll aufkommen, da der Radfahrer ja auch hätte stoppen und das Auto vorbeifahren lassen können. Zudem wurde ihm die Hälfte der Schuld gegeben, da er beim Wechsel vom matschigen auf den befestigten Weg nicht sorgfältig genug gewesen sei. ampnet/jri

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