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Bürgermeister besuchen Landtag
Landtagspräsidentin Ilse
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Foto: Prien Marketing GmbH
Hier untersucht der DWD die Luftqualität (v.l.n.r.): Die Geschäftsführerin der Prien Marketing GmbH Andrea Hübner nimmt gemeinsam mit dem Zweiten Bürgermeister Michael Anner und dem Ersten Bürgermeister Andreas Friedrich das Messgerät „2“ in Augenschein.
Die Marktgemeinde Prien am Chiemsee trägt die Titel „Kneippkurort“ und „Luftkurort“. Am Freitag, 3. Februar, starteten die Messungen für das Gutachten des Deutschen Wetterdienstes (DWD) hinsichtlich einer erneuten Prädikatisierung
In den folgenden 48 Wochen werden an zwei unterschiedlich belasteten Orten – vor dem Haus des Gastes an der Alten Rathausstraße und am E-Werk im Eichental – die Luftqualität und die Gesamtheit aller atmosphärischen Einflussgrößen auf den menschlichen Organismus überprüft. Die Messgeräte des DWDs bestimmen die Konzentration der partikelförmigen (Grob- und Feinstaub) und gasförmigen (NO2) Luftbeimengungen. Anhand einer Bioklimakarte kann für die Region die Häufigkeit des Auftretens von Wärmebelastung oder Käl- testress abgeschätzt werden. Aus den einmal wöchentlich übermitteln Daten und Analysen erstellt die Abteilung Klima- und Umweltberatung des DWDs Ende des Jahres 2023 ein amtliches Gutachten zum Thema „Luftqualität und Bioklima“.
Aschau im Chiemgau wurde bereits als offizieller Luftkurort ausgezeichnet. Den Artikel dazu finden Sie auf unserer Homepage unter blick-punkt.com oder via Scan des QR-Codes.
Aigner hat die Bürgermeister aus ihrem Stimmkreis jüngst in den Landtag eingeladen. Gestartet wurde mit einem Weißwurstfrühstück Dabei diskutierten die Bürgermeister mit ihrer Stimmkreisabgeordneten sowie Bundestagsabgeordneten Alexander Radwan über die Herausforderungen in ihren Kommunen, allen voran die Unterbringung der Flüchtlinge Ein Top-Thema waren auch kommunale Schwimmbäder, von
Pressefotos denen einige kostenintensiven Sanierungsbedarf haben Diskutiert wurden weiterhin die Themen Erbschaftssteuer und die hohen Planungskosten bei gemeindlichen Projekten Abschließend ließ es sich die Hausherrin nicht nehmen, ihre Gäste persönlich durch den Landtag zu führen.
Nach dem Probesitzen im Plenarsaal ging es auch in Bereiche, die sonst nicht öffentlich zugänglich sind, nämlich in die so genannten Katakomben und das künftige, im Bau befindliche Besucherzentrum
Wasserburg: