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Wasserburger
Gold- & Silberregen für Julia! Weltmeisterempfang
Start in den Zweirad-Frühling!
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Seite 13-15
Region Rosenheim und Miesbach:
Rund 8 000 mehr Notfall-Einsätze
Hits for Kids
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Mobil & sicher in den Frühling
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Bedeutender Anstieg von Notfall-Einsätzen: Rettungsdienste und Krankentransport stehen vor großen Herausforderungen. Foto: DRK
Knapp 46 000 Mal sind die Rettungsdienste im zurückliegenden Jahr zu Notfall-Einsätzen ausgerückt. Wie die Statistik zeigt, die in der Verbandsversammlung des Zweckverbands für Rettungsdienst und Feuerwehralarmierung Rosenheim präsentiert wurde, sind dies rund 8 000 Einsätze mehr als im Jahr 2021. Auch im Bereich des Krankentransportes war im Vergleich zum Vorjahr eine deutliche Steigerung zu verzeichnen. Somit standen notwendige Ausweitungen in der Notfallversorgung, aber auch im Krankentransport im Mittelpunkt der Verbandsversammlung. Diese Entwicklung zwingt den Zweckverband, die rettungsdienstliche Versorgung ständig zu verbessern.
Duft-und Probiertag
Wersichselbst nicht die Finger dreckigmachen möchte, aber dennochamNaschen interessiert ist, für den hatOBI Stephanskirchen ein Schmankerl: den BLUDuft- und Probiertag & den Naschgarten Obst-und Beerensträucher!
Am 31.03. und 01.04.2023von 08:00 –18:00 Uhr
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Wetter
Rund 8 000 mehr Notfall-Einsätze
Am Wochenende und zum Wochenstart hält das wechselhafte und windige Wetter voraussichtlich an Die Temperaturen gehen bereits ein wenig zurück und liegen verbreitet im einstelligen Bereich Anschließend rauscht wohl schon ein weiteres Tief heran und mit den Temperaturen geht es wieder etwas bergauf. Diese Entwicklung ist allerdings noch unsicher. wetteronline.de
Zitat der Woche
„Ich bin der einzige Kandidat, der dieses Versprechen geben kann: Ich werde den Dritten Weltkrieg verhindern.“
Der frühere US-Präsident Donald Trump, der sich erneut um eine Präsidentschaftskandidatur seiner Partei bewirbt,bei einem Wahlkampfauftritt
Robärtl
Sommerzeit
Knapp 46000 Mal sind die Rettungsdienste im zurückliegenden Jahr zu Notfall-Einsätzen ausgerückt. Wie die Statistik zeigt, die in der Verbandsversammlung des Zweckverbands für Rettungsdienst und Feuerwehralarmierung Rosenheim präsentiert wurde, sind dies rund 8000 Einsätze mehr als im Jahr 2021. Auch im Bereich des Krankentransportes war im Vergleich zum Vorjahr eine deutliche Steigerung zu verzeichnen. Somit standen notwendige Ausweitungen in der Notfallversorgung, aber auch im Krankentransport im Mittelpunkt der Verbandsversammlung. Diese Entwicklung zwingt den Zweckverband, die rettungsdienstliche Versorgung ständig zu verbessern teilweise Kritik an den durchführenden Institutionen, zu denen das Bayerische Rote Kreuz, die Malteser, die Johanniter Unfallhilfe und die Ambulanz Rosenheim zählen. Sie sind im Auftrag des Zweckverbandes und in dem von ihm vorgegebenen Rahmen im Rettungsdienst tätig Diese Kritik wies der Verbandsvorsitzende deutlich zurück „Alle unsere Durchführenden arbeiten ordnungsgemäß und vorbildlich.“
Am Sonntag ist`s wieder soweit, dann fängt sie an – die Sommerzeit.
Doch Viele stehn jetzt vor der Uhr, und fragen sich: „Wie ging das nur?!?“
Professor Albärt weiß Bescheid, als Experte in puncto Zeit: „StehtderZeigeraufderZwei drückstDuihnrunteraufdieDrei“
Unnützes Wissen
Banane ist in Island ein beliebter Pizzabelag, den man oft zusammen mit Ananas, Schinken oder Blauschimmelkäse isst.
44 Prozent der 18- bis 39-Jährigen schlafen vor dem Fernseher ein. Quelle: Faktastisch.de
Zwölf-Minuten-Frist schwer einzuhalten Der stellvertretende Geschäftsleiter des Zweckverbands, Dennis Stöberl, berichtete einleitend von großen Anstrengungen aller Beteiligten, die gesetzlichen Vorgaben einzuhalten. Das heißt, in mindestens 80 Prozent aller Notfälle müssen die eingesetzten Rettungskräfte spätestens nach zwölf Minuten am Ereignisort eingetroffen sein. Trotz bereits umgesetzter Nachbesserungen – in Bad Feilnbach und Eggstätt wurde 2021 jeweils ein zusätzlicher Rettungswagen stationiert, sowie die Betriebszeit in Feldkirchen-Westerham ausgeweitet – konnten 2022 in acht von zehn Versorgungsbereichen die gesetzlichen Vorgaben nicht erreicht werden.
Ausdrücklich lobte Verbandsvorsitzender Landrat Otto Lederer die Arbeit und Motivation aller eingesetzten HelferInnen „Wir haben in unserem Zuständigkeitsbereich hervorragende Durchführende, die jeden Tag ihr Bestes geben“ Zuletzt gab es
Wie groß der Zusammenhalt unter den Beteiligten ist und wie sehr alle an einer schnellen Verbesserung der derzeit angespannten Situation interessiert sind, führte im Anschluss Christof Vornberger vom Zweckverband aus. Bereits Ende 2021 wurde durch die Kostenträger eine deutliche Ausweitung der Betriebsstunden für den Krankentransport genehmigt. Binnen drei Monaten haben allen durchführenden Institutionen gemeinsam die Ausweitungen umgesetzt. Noch bis März 2024 haben die Ausweitungen im Krankentransport Bestand, in der Zwischenzeit wird auch in diesem Bereich ein Gutachten zur Bedarfsermittlung durchgeführt.
Notfälle nehmen zu – viele Maßnahmen nötig Trotz der Entlastung im Krankentransport nehmen weiterhin im gesamten Rettungsdienstbereich die Notfälle zu Der Zweckverband hat ein erneutes Gutachten zur Verbesserung in Auftrag gegeben Es stehen die größten Ausweitungen seit dem Bestehen des Zweckverbandes zur Umsetzung an – folgende Maßnahmen wurden einstimmig beschlossen und gelten ab 1. Mai 2023.
(Anmerkung der Redaktion: Die Maßnahmen sind online unter blick-punkt.com/notfalleinsaetze nachlesbar.)
Digitalfunk, Fehlalarmierungen und Hardwaretausch Neben dem Schwerpunkt der Notfallrettung informierte Dennis Stöberl über weitere Themen aus den zu- rückliegenden Monaten: Das Thema Blackout und Krisenvorsorge beschäftigt den Zweckverband ebenso wie die geplante Umstellung auf die digitale Alarmierung. Nach dem Beschluss im Juli, bei der bayernweiten Umstellung auf digitale Alarmierung teilzunehmen, sind in den zurückliegenden Monaten hierfür viele Vorbereitungen gelaufen Ab April 2023 sollen 50 Leihgeräte an Einsatzkräfte verteilt werden, um valide Daten zur Alarmierung zu sammeln. Ziel ist es, ab 2024 schrittweise auf die digitale Alarmierung umzustellen. Darüber hinaus wurde über die Bestellung von insgesamt zehn Leitern Psychosoziale Notfallversorgung (PSNV) durch die Kreisverwaltungsbehörden berichtet, fünf für Stadt und Landkreis Rosenheim sowie fünf für den Landkreis Miesbach Hans Meyrl, Leiter des Amtes für Brand- und Katastrophenschutz bei der Stadt Rosenheim, und Stefan Ertl, Leiter der Integrierten Leitstelle Rosenheim, stellten auch bei der Integrierten Leitstelle ein erhöhtes Einsatzaufkommen fest.
ILS: 165 810 Anrufe jährlich Die Vorgänge sind von 2017 bis heute um 35 Prozent gestiegen. 165810 Anrufe gehen jährlich bei der ILS ein Auch hier musste Personal aufgestockt werden. Auch der geplante Hardwaretausch ist in vollem Gange Ende Juni 2023 soll der Umbau voraussichtlich abgeschlossen sein.
Um die Einsatzzahlen in einem Bereich zu senken, wurde Anfang des Jahres die neue Online- Melde-Plattform daxenfeuer.de eingeführt Daxenfeuer oder Brauchtumsfeuer können dort einfach, kostenlos und schnell gemeldet werden und erleichtern den Leitstellen-Disponenten die Einschätzung der Situation bei einem Notruf um ein Vielfaches. So konnten seit Einführung bereits weit über 100 Fehlalarmierungen vermieden werden.
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Teilweiser Ersatz für Rosenheimer Luitpoldhalle gefunden: Schul-
Seit Mitte März steht die Sporthalle in der von der Bundespolizei genutzten Liegenschaft in der Burgfriedstraße in Rosenheim dem Schul- und Vereinssport zur Verfügung. Genutzt wird sie für den Schulsport der Mittelschule am Luitpoldpark, von den Handballern des ESV Rosenheim, vom Ju-Jutsu-Verein und von der Freiwilligen Feuerwehr. Sie alle waren von der notwendigen Umnutzung der Luitpoldhalle als Unterbringungsmöglichkeit für Geflüchtete betroffen.
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„Diese Trainingsmöglichkeiten können den Ausfall der Luitpoldhalle zwar nicht vollständig ausgleichen, sind aber eine deutliche Verbesserung der bisherigen Situation. Mein Dank gilt der Bundespolizei, die ihre Liegenschaft für unsere Rosenheimer Sportlerinnen und Sportler zur Verfügung stellt“, so Oberbürgermeister Andreas März. Die Nutzungsmöglichkeit ist auf
Der heutigen Ausgabe der Blickpunkt-Wochenzeitung liegen in Voll- und Teilauflage Prospekte folgender Firmen bei: den reinen Sportbetrieb beschränkt Die Zulassung von Zuschauern ist nicht vorgesehen Weitere Bedarfe von Schulen und Vereinen koordiniert das städtische Schul- und Sportamt In der Liegenschaft an der Burgfriedstraße befinden sich insgesamt fünf Dienststellen der Bundespolizei mit insgesamt rund 750 MitarbeiterInnen Größte Dienststelle mit etwa 450 Angehörigen ist die Bundespolizeiinspektion Rosenheim Deren Leiter, Polizeidirektor Ludger Otto, erklärt, dass die Bundespolizei sich bereits seit Herbst 2022 in einem regen Austausch mit der Stadt
Rosenheim befunden habe, um Unterstützungsmöglichkeiten der Bundespolizei auszuloten.
„Schließlich bin ich mit Oberbürgermeister März übereigekommen, dass sich eine Unterbringung von Geflüchteten weder über Tage, noch mehrere Wochen oder sogar Monate bewerkstelligen ließe wohl aber eine zeitlich begrenzte und bestimmbare Sporthallennutzung. Diese war jedoch erst mit der Anpassung der behördeninternen Infektionsschutzmaßnahmen im Februar dieses Jahres möglich, die in den letzten Jahren auch für die Angehörigen der Bundes- polizei eine Nutzung der Sporthalle für die Aus- und Fortbildung deutlich eingeschränkt hatten. Insofern freuen wir uns, dass wir jetzt Schulen und Vereinen, die Möglichkeit der Nutzung unserer Sporthalle anbieten können“, so Inspektionsleiter Otto.
Keine Unterbringung von Geflüchteten Polizeigelände Eine immer wieder diskutierte Unterbringung von Geflüchteten auf dem Gelände der Bundespolizei wäre hingegen nur unter erheblichem Aufwand realisierbar Die Gründe hierfür sind vielschichtig: Zum einen gibt es in den verschiedenen Gebäudekomplexen so gut wie keine Leerstände, zum anderen würde eine Unterbringung von externen Personen einen immensen organisatorischen Aufwand bedeuten. So wären unter anderem umfangreiche Abtrennungen und die Beschäftigung eines eigenen Sicherheitsdienstes notwendig, um den sicherheitsrelevanten Erfordernissen einer Polizeiliegenschaft, in der mehrere Dienststellen und Organisationseinheiten untergebracht sind, Rechnung tragen zu können.
Abenteuer Radtour in den Sommerferien
„Für richtige Abenteuer braucht es nicht viel!“
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Davon sind Stefan Strohmayer von der katholischen Jugendstelle und Sarah Rosin von der evangelischen Jugend Rosenheim überzeugt. Manchmal reicht dazu schon ein Fahrrad.
Auch wenn es noch lange hin ist, laufen bereits jetzt die Planungen für die Sommerferien Vom 4. bis 8. September wird es eine Abenteuer-Radtour für 14bis 17-jährige Jugendliche geben. In fünf Tagen geht es mit dem Fahrrad von Neumarkt in der Oberpfalz über Nürnberg an die Altmühl nach Eichstätt und zurück nach Neumarkt Da kommen knapp 250 Radlkilometer zusammen.
Aber auch eine Kanutour, kleine Zeitreisen in die Vergangenheit und ein unvergessliches Gruppenerlebnis liegen quasi am Wegrand. Übernachtet wird in Jugendherbergen.
Foto: Kath. Jugendstelle
„Das wird ein besonderes Erlebnis“, meinen die beiden Organisatoren und freuen sich auf viele Anmeldungen.
Weitere Information unter jugendstelle-rosenheim.de
Eröffnung der Kunstwerkstatt in Au
Gold- und Silberregen für Julia Kink
Gänsehaut beim Weltmeister-Empfang in Aschau i.Chiemgau
„Ohne Kunst ist das Leben farblos“ – so das Motto, das Marianne Igel ihr Leben lang begleitet Aus dem Friseursalon, der nach über 40 Jahren stillgelegt wurde, wird eine „Kunstwerkstatt.“ Gemeinsam mit der Künstlerin Ileana Schnell haben die Räume eine neue Bestimmung bekommen. Es soll ein Ort des Austausches kreativer Kunst werden Zur Eröffnung am Samstag, 1. April, ab 11 Uhr sind Kunstinteressierte eingeladen. Im Rahmen der Eröffnung findet im „Alten Atelier“ ein Kunstflohmarkt mit Aquarellen, Acrylbildern und Zeichnungen zu günstigen Preisen statt. Auch Spenden für die Tiere sind willkommen. Immer freitags ab 13 Uhr sind die Künstlerinnen anwesend.
Die Kunstwerkstatt finden Sie in Birkenstr. 6 in Bad Feilnbach. Weiterführende Informationen unter marianne-igel.de.
Bei der IBU Jugend/Junioren-WM im Biathlon in Schtschutschinsk (Kasachstan) zeigte Julia Kink vom WSV Aschau, was in ihr steckt! Bei jedem Rennen stand Julia auf dem Podest. Zweifache Weltmeisterin und dreifache Vizeweltmeisterin, so die unglaubliche Bilanz der Nachwuchsbiathletin
„Der Sieg kam definitiv unerwartet“, freut sich Julia Kink. „Ich kann’s noch gar nicht so richtig fassen – und das auch noch im Einzel, was wegen des Schießens normalerweise nicht so meine Stärke ist.“
Und der Sieg war mit knapp einer Minute Vorsprung deutlich Sie verwies die Schweizerin Alessia Laager und die Ukrainerin Oleksandra Merkushyna auf die folgenden Plätze Aber nicht nur im Einzel, sondern auch bei der Staffel über 3 x 6 Kilometer durfte sich Julia, zusammen mit ihren Team-Kolleginnen Lea Zimmermann und Julia Tannheimer über eine Goldmedaille freuen Mit fast 2 Minuten Vorsprung ließen sie die Mannschaften von Italien und Norwegen hinter sich
2 x Gold und 3x Silber!
Und darf es gleich noch dreimal Silber sein? Denn zuvor hatte Julia Kink schon in der Mixed- Staffel der Jugend die Silbermedaille gewonnen. Gemeinsam mit Elias Seidl vom SC
Ruhpolding, Julia Tannheimer (DAV Ulm) und Tim Nechwatal (WSV EnzSchoemberg) wurde sie
Zweite hinter Norwegen
Die weiteren Silbernen gewann sie im Sprint sowie in der Verfolgung
So avancierte die 19-jährige
Julia Kink zum großen Star der Biathlon Jugend/Junioren-WM, auch als eine der besten Schützinnen. Julia tritt für den WSV Aschau an.
Eine der besten
Langläuferinnen in der Region
Mit sechs Jahren stand sie erstmals auf den Langlaufskiern und entwickelte sich in den Folgejahren insbesondere unter der Anleitung von Irmi Scheck zu einer der besten Langläuferinnen in der Region. Zum Biathlon kam sie nach einem Schnuppertraining in Ruhpolding mit 12 Jahren.
Da wusste sie: Das ist es! Insgesamt waren es zu die- sem Zeitpunkt 6 Athleten vom WSV Aschau, die mit dem Biathlonsport begannen. Um den Trainingsbetrieb durch ein eigenes Fahrzeug sicherstellen zu können wurde daraufhin der Aschauer Förderverein Biathlon-Rocks gegründet, der bis heute existiert und junge Biathlontalente mit der Hilfe von Sponsoren aus der Region fördert. Ein großer Schritt war ein privates Trainingslager in Norwegen Ende 2019 Danach wollte sie dort unbedingt zur Schule gehen und trainieren. Doch die Aufnahme in ein Leistungssportgymnasium Norwegens (NTG) ist beileibe kein Selbstläufer Julia musste binnen eines halben Jahres norwegisch lernen und sich gegen viele Anwärter durchsetzen. Mit Willensstärke und Fleiß schaffte sie diese Hürden und wurde dort herzlich aufgenommen. Es wird ihr schwerfallen, die Freunde zurückzulassen, wenn sie im Sommer das Abitur macht Dann wartet wieder Deutschland auf sie, mit dem Team um Andi Birnbacher in Ruhpolding und einer staatlichen Anstellung Der Behördenplatz ermöglicht ihr ein Profidasein mit perfekten Trainingsvoraussetzungen.
Nach der Saison hat sie endlich mal wieder Zeit in den zwei Wochen Trainingspause ihrer großen Leidenschaft, dem Kitesurfen, nachzugehen. H. Rehberg