be INVESTOR free Nr. 58

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Bร RSE EXPRESS

be INVESTOR Endspurt

Schwerpunkt Endspurt an der Bรถrse Wien: Der Oktober brachte die zweitbeste Monatsperformance im heurigen Jahr kann Wien noch eins drauflegen? Und wer holt sich in den letzten Monaten den Sieg? Foto: APA/EXPA/Johann Groder

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NEWS MIX PALFINGER

STRABAG

Neuer Rekord: 898,9 Mio. In Polen werden 24 km Umsatz bis zum Q3 der S6 gebaut ie Strabag errichtet einen 24 km langen Abschnitt der polnischen S6. Die SchnellstraĂ&#x;e S6 verbindet die zwei grĂśĂ&#x;ten Städte Nordpolens, Stettin und Danzig. Der bĂśrsenotierte Baukonzern Strabag wird nun fĂźr rund PLN 355 Mio. ( 83 Mio. Euro) den Abschnitt GoleniĂłw–Koszalin planen und errichten. „Die S6 wird die Hauptverkehrsader zwischen dem Osten und Westen Polens bilden. Sie verläuft parallel zur KĂźste, wo Strabag bereits eine Reihe von Projekten realisiert“, meint Strabag-CEO Thomas Birtel. Zwischen November 2015 und Juni 2019 entsteht eine 24 km lange, zweispurige Asphaltfahrbahn mit je zwei Fahrstreifen in jeder Richtung. Zum Auftragsumfang gehĂśren auch SchnellstraĂ&#x;enkreuze, Rastplätze und zahlreiche Ingenieursbauwerke wie ĂœberfĂźhrungen, BrĂźcken und TierĂźbergänge. <

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Palfinger freut sich Ăźber ein Plus von 38,7 Prozent auf 77,77 Mio. Euro beim EBIT Foto: apa

alfinger hat den Umsatz nach drei Quartalen um 14,9 Prozent auf 898,9 Mio. Euro, verglichen mit 782,5 Mio. Euro in den ersten neun Monaten des Jahres 2014, steigern kĂśnnen. Dies stellt einen neuen Rekordwert dar, wie das Unternehmen betont. Das EBIT erhĂśhte sich um 38,7 Prozent, von 56,0 Mio. Euro auf 77,7 Mio. Euro. Dadurch verbesserte sich auch die EBIT-Marge von 7,2 Prozent im Vorjahreszeitraum auf 8,6 Prozent. Das Konzernergebnis fĂźr die ersten drei Quartale 2015 liegt mit 48,4 Mio. Euro um 49,2 Prozent Ăźber dem Vergleichswert von 32,4 Mio. Euro. Im 3. Quartal lag der Umsatz bei 292,7 Mio. Euro und das EBIT bei 23,9 Mio. Euro. Laut Palfinger hätten zu dieser erfreulichen Entwicklung einerseits starke Zuwächse beim Absatz von Ladekranen in Europa beigetragen, andererseits habe das Unternehmen auĂ&#x;erhalb Europas weitere Erfolge erzielt. In Nordamerika habe die starke Nachfrage, aber auch die Stärke des US-Dollar zu signifikanten Steigerungen bei Umsatz und Ergebnis beigetragen. In Russland bzw. GUS hätten sich die strategischen Investitionen in lokale WertschĂśpfung bezahlt gemacht. In Asien habe sich die Zusammenarbeit mit SANY erfolgreich entwickelt. Im Marinegeschäft wĂźrde zwar der niedrige Ă–lpreis die Investitionsbereitschaft der Kunden eindämmen, Palfinger habe mit einer Umsatzausweitung von rund 25 Prozent sein Wachstum dennoch fortsetzen kĂśnnen. In SĂźdamerika mussten vor dem Hintergrund der allgemein schwachen Konjunktur weitere UmsatzeinbuĂ&#x;en verzeichnet werden, wobei sich die Marktanteile von Palfinger in diesem Markt den Angaben zufolge erhĂśhten. Mehr unter http://goo.gl/lD0Gsw <

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Meldungen in KĂźrze Die wichtigsten Meldungen zu BĂśrse, Unternehmen, Konjunktur und von der Zunft der Analysten.

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Analysen des Tages. Heute stehen die Aktien von Amag, Andritz, Erste Group, Raiffeisen, RHI, Polytec, ams und Wienerberger im Fokus der Analysten. Mehr

unter http://goo.gl/o9hkfZ

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KTM legt positive Zahlen vor. KTM erzielte in den ersten drei Quartalen eine Absatzsteigerung auf 135.332 Fahrzeuge (+17% zum Vorjahr) und eine Umsatzsteigerung auf 759,1 Mio. Euro (+18% zum Vorjahr). Durch diesen deutlichen Anstieg bei Absatz

und Umsatz konnte KTM das EBIT auf 76,1 Mio. Euro gegenßber 61,3 Mio. Euro im Vorjahr steigern. KTM erzielte damit in den ersten drei Quartalen 2015 eine EBIT-Marge von 10,0%. Fßr das Geschäftsjahr 2015 erwartet das Unternehmen eine weitere Steigerung sowohl bei Umsatz als auch Absatz.

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Der Verbund reicht Projektunterlagen fĂźr TĂśging ein. Mehr als 90 Jahre nach der Fertigstellung und Inbetriebnahme des lange Zeit grĂśĂ&#x;ten Innkraftwerks TĂśging planen die Verbund Innkraftwerke die Erneuerung und Effizienzsteigerung der Anlage. Mit der Einreichung der erforderlichen umfassenden Genehmigungsunterlagen beim zuständigen Landratsamt MĂźhldorf am Inn wurde ein wichtiger Meilenstein auf dem Weg zur Projektumsetzung erreicht.

Mehr unter http://goo.gl/scpkHd

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SCHWERPUNKT WIEN WOHIN

Endspurt: „Die Glaskugel sagt, dass zumindest 5% noch drinnen sind“ Harald Fercher

harald.fercher@boerse-express.com

Dem verpfuschten Sommer folgte ein heiĂ&#x;er Oktober. Gewinnprognosen wurden nach oben geschraubt, die Kurse folgten. Wie es weiter geht und wo Favoriten lauern, erklären Alois WĂśgerbauer und Wolfgang Matejka as vierte Quartal des heurigen Jahres wird es in sich haben - zumindest wenn man den Oktober als Vorzeichen heranzieht. Nachdem der Wiener Leitindex ATX mit einem Quartalsplus von mehr als 16% ins Jahr gestartet war, kam in den beiden folgenden Quartalen Sand ins Getriebe. Zuerst die Diskussion um Griechenland, die sich dahinzog wie ein Strudelteig - wie man in Ă–sterreich zu sagen pflegt - und dann die sommerliche China-Panik. Das setzte den internationalen Märkten ebenso zu, wie dem ATX. Hinzu kam die dahinkĂśchelnde Russlandkrise, die die stark ostwärts gewandten Titel in Wien (wie ZITIERT etwa die RBI oder die Immofinanz) noch zusätzlich unter Druck brachte. Mit einem Mal scheint jetzt aber alles vergessen. Die FlĂźchtlingskrise beherrscht die Schlagzeilen der groĂ&#x;en Medien, und diese - man muss es so sagen - spielt an den BĂśrsen, trotz der dahinterstehenden menschlichen TragÜ„Der Markt holt dien - eine eher untergeordnete Rolle. zĂźgig auf. Es Befreit vom Ballast des ewiwerden immer gen Krisengejammers scheinen mehr die Investoren nun, ob der wachsenden Zuversicht in eine ‘Favoriten’.“ langsam voranschreitende WirtWolfgang Matejka schaftserholung wieder an Optimismus zu gewinnen. Zwar ist die Stimmung der heimischen Wirtschaft, vor allem der KMU’s nach den politischerseits verschleppten Reformen der letzten Jahre am Gefrierpunkt angelangt, und auch die Wachstumsaussichten der Ăśsterreichischen Wirtschaft hinken denen der meisten anderen EU-Länder hinterher, doch bei den - vor allem - international tätigen Unternehmen an der Wiener BĂśrse geht es

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Endspurt - der Weg ist nicht mehr weit - doch HĂźrden gibt es noch ein Menge. Foto: APA/DIETMAR STIPLOVSEK

wieder bergauf. Auch die Analysten sehen dies so. Lagen die kumulierten Gewinnprognosen fĂźr alle ATXPrime-Unternehmen fĂźr das heurige Jahr zu Beginn des Sommers noch bei 5,15 Milliarden Euro so liegen sie nun - zwei Monate vor Jahresschluss - bei 5,7 Milliarden. Wie bewegt die vergangenen drei Monate vor allem auf der Prognosefront waren, zeigt das Beispiel RBI: Anfang Juli dieses Jahres gingen die meisten Analysten von einem Jahresverlust der RBI aus. Ihre Prognose fĂźr das Nettoergebnis lautete damals: Minus 73 Millionen Euro. Vier Monate und ein Quartalsergebnis später ist die Welt der RBI wieder in Ordnung. Die Analysten jedenfalls rechnen - laut Bloomberg-Daten - fĂźr heuer mit einem kleinen, aber feinen Plus von rund 55 Millionen Euro. Einer, der schon im Juli den Bankentitel fĂźr unterbewertet hielt, war Alois WĂśgerbauer, seines Zeichens GeschäftsfĂźhrer der 3 Banken Generali Invest und Fondsmanager des 3 Banken Ă–sterreich Fonds, der mit einer YTD-Performance von mehr als +20% aktuell alle anderen Ă–sterreich-Fonds aus dem Rennen schlägt (siehe Ranking: Die besten Fonds mit Schwerpunkt Aktien Ă–sterreich auf den folgenden Seiten). WĂśgerbauer im Juli in einem Interview mit dem be INVESTOR: „Die RBI ist derzeit wohl das mutigste, aber sicher auch das chancenreichste Wiener Investment“ (siehe be INVESTOR Nr. hier: http://bit.ly/1XCLQ4A). In die gleiche Kerbe schlug Fondsmanager und BElogger Wolfgang Matejka, als er Ende September meinte: „Raiffeisen wird

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SCHWERPUNKT bewertet, als wäre sie der Hofhund von Putin, der mit dem Schwanz wedelt.“ Nach diesem Ausspruch kĂźrte Matejka die RBI-Aktie zu einem seiner Wiener Favoriten. Die so hofierte Aktie dankte es den beiden Fondsmanagern mit einer starken Performance. Im Oktober hat sich der Titel mit einem Plus von fast 20% an die Spitze der Performance-Rangliste im ATXPrime gesetzt. Endspurt? Endspurt oder RĂźcksetzer - wir wollten von den beiden Profis Matejka und WĂśgerbauer wissen, ob sie dem Wiener Markt nach dem starken Oktober (plus 8,7%) noch einen Kursanstieg zutrauen. WĂśgerbauer: „Die Erkenntnis,

dass die Banken das Tal der Tränen durchschritten haben und dass die dunkle Wolke Russland zumindest nicht mehr dunkler wird, sollte weiter zu einer Outperformance der Wiener BĂśrse fĂźhren. Ich gehe daher von einem freundlichen Jahresausklang aus.“ Was das Thema Russland betrifft, das ja fĂźr einige Austro-Unternehmen durchaus von Belang ist, lieĂ&#x; erst gestern der deutsche Vizekanzler und Wirtschaftsminister aufhorchen. Im Zuge eines Besuchs in Moskau hat Sigmar Gabriel (SPD) eine schrittweise Aufhebung der Sanktionen gegen das Land ins Gespräch gebracht, wenn „substanzielle Teile“ des Minsker Protokolls umgesetzt seien. Dass der ATX im Oktober wieder auf die Ăœberholspur ge-

1. ATX-Entwicklung nach Quartalen in den vergangenen 20 Jahren (Q3 1995 bis Q3 2015) Datum

Tendenz

30.09.2015 30.06.2015 31.03.2015 31.12.2014 30.09.2014 30.06.2014 31.03.2014 31.12.2013 30.09.2013 28.06.2013 29.03.2013 31.12.2012 28.09.2012 29.06.2012 30.03.2012 30.12.2011 30.09.2011 30.06.2011 31.03.2011 31.12.2010 30.09.2010 30.06.2010 31.03.2010 31.12.2009 30.09.2009 30.06.2009 31.03.2009 31.12.2008 30.09.2008 30.06.2008 31.03.2008 31.12.2007 28.09.2007 29.06.2007 30.03.2007 29.12.2006 29.09.2006 30.06.2006 31.03.2006 30.12.2005 30.09.2005

Schluss-Stand

2229,49 2411,77 2509,82 2160,08 2203,94 2500,85 2523,82 2546,54 2528,45 2223,98 2352,01 2401,21 2089,74 1975,35 2159,06 1891,68 1947,85 2766,73 2882,18 2904,47 2541,63 2278,8 2634 2495,56 2637,28 2098,65 1696,62 1750,83 2767,76 3943,15 3765,91 4512,98 4527,3 4869,26 4645,5 4463,47 3868,27 3745,72 4139,83 3667,03 13,36

Ă„nderung im jew. Quartal

-7,56 -3,91 16,19 -1,99 -11,87 -0,91 -0,89 0,72 13,69 -5,44 -2,05 14,90 5,79 -8,51 14,13 -2,88 -29,60 -4,01 -0,77 14,28 11,53 -13,49 5,55 -5,37 25,67 23,70 -3,10 -36,74 -29,81 4,71 -16,55 -0,32 -7,02 4,82 4,08 15,39 3,27 -9,52 12,89 6,06

Datum

30.06.2005 31.03.2005 31.12.2004 30.09.2004 30.06.2004 31.03.2004 31.12.2003 30.09.2003 30.06.2003 31.03.2003 31.12.2002 30.09.2002 28.06.2002 29.03.2002 31.12.2001 28.09.2001 29.06.2001 30.03.2001 29.12.2000 29.09.2000 30.06.2000 31.03.2000 31.12.1999 30.09.1999 30.06.1999 31.03.1999 31.12.1998 30.09.1998 30.06.1998 31.03.1998 31.12.1997 30.09.1997 30.06.1997 31.03.1997 31.12.1996 30.09.1996 28.06.1996 29.03.1996 29.12.1995 29.09.1995

Tendenz

Schluss-Stand

3049,91 2632,9 2431,38 2042,87 1989,4 1866,76 1545,15 1351,89 1305,71 1163,11 1150,05 1070,21 1243,07 1289,16 1140,36 1084,07 1206,82 1186,54 1073,3 1161,16 1129,58 1130,07 1197,82 1116,4 1231,74 1189,76 1120,77 1047,24 1490,35 1496,2 1294,94 1423,77 1309,7 1215,24 1140,19 1054,19 1090,61 1050,81 959,79 977,59

r u z l a i c e p S e n s r e t Ăś i B e r S e 2 1 ien W â–ź

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Ă„nderung im jew. Quartal

15,84 8,29 19,02 2,69 6,57 20,81 14,30 3,54 12,26 1,14 7,46 -13,91 -3,58 13,05 5,19 -10,17 1,71 10,55 -7,57 2,80 -0,04 -5,66 7,29 -9,36 3,53 6,16 7,02 -29,73 -0,39 15,54 -9,05 8,71 7,77 6,58 8,16 -3,34 3,79 9,48 -1,82 -5,06 Quelle: Bloomberg; Stand 27.10.2015

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SCHWERPUNKT wechselt hat und in diesem Monat die zweitbeste Monatsperformance des heurigen Jahres hingelegt hat , erklärt Wolfgang Matejka so: „Der Aufholprozess ist, denke ich, einem generellen Umdenken bei Investoren geschuldet, die die Entwicklungen in CEE positiv fĂźr Ă–sterreich interpretieren (insbesondere fĂźr den ATX, der ein deutlich hĂśheres Umsatzbild mit CEE hat als der gesamte Ăśsterreichische Wirtschaftsraum). Gleichzeitig hat eine Vielzahl an ATX-Unternehmen im

laufenden Jahr die Bilanzen bereinigt, wodurch ein Basiseffekt beim Gewinnwachstum in 2016 entstehen wird, der gerade begonnen wird im Markt eskomptiert zu werden.“ Die Frage was heuer im ATX noch drinnen sein kĂśnnte, beantwortet er mit einem Augenzwinkern: „Die Glaskugel sagt, dass zumindest 5% noch drinnen sind (allein 3% aus der feiertagsbedingten Underperformance der letzten vier Tage).“ Mit einem Zuwachs von aktuell mehr als 12% liegt der ATX

2. ATXPrime: Gewinne und Gewinnschätzungen 2007 - 2017 (in Mio. Euro) 2007

2008

2009

2010

2011

2012

2013

2014

2015e

2016e

2017e

Perf. ATXPrime1

-5,35

-63,81

+52,08

+19,82

-33,40

+25,82

+6,94

-13,53

+13,432

?

?

Agrana Bet. AMAG Austria Metall ANDRITZ AT&S BUWOG

64,32 134,46 42,69 -

-11,58 33,27 139,69 -5,38 -

72,16 31,19 96,81 -37,27 -

84,89 47,18 179,59 35,17 86,87

152,36 86,02 230,66 26,55 48,25

149,44 71,31 242,69 14,57 0,00

105,16 56,03 66,61 38,17 -1,04

80,90 59,21 210,87 69,28 39,75

75,30 46,67 280,92 47,44 121,75

92,73 62,15 306,42 49,68 122,86

122,87 71,97 329,38 77,79 151,50

CA Immobilien Anl. Conwert Immo.

52,06 114,93

-237,12 -30,29

-76,92 23,80

45,42 23,80

62,63 23,30

55,87 -167,80

75,74 7,50

70,80 -12,00

90,09 57,69

95,36 60,20

102,36 67,06

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5,61 34,86

30,74

37,47

41,36

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SCHWERPUNKT derzeit unter den fĂźnf besten Euro-BĂśrsen im YTD-Vergleich. Bleibt da Ăźberhaupt noch Luft fĂźr 2016. Alois WĂśgerbauer jedenfalls meint Ja: „Angesicht der aktuellen Bewertung und der Tatsache, dass internationale Investoren noch untergewichtet sind sollte 2016 ein Anstieg im Bereich von 8 bis 12 Prozent machbar sein.“ Seine BegrĂźnZITIERT dung: „Die wirtschaftliche Lage in Osteuropa ist besser als allgemein angenommen, damit wird sich auch das internationale Sentiment die Wiener BĂśrse betreffend verbessern.“

„2016 sollte ein Anstieg im Bereich von 8 bis 12 Prozent machbar sein.“ Alois WĂśgerbauer

Fondsmanager ticken anders. Was die Favoriten betrifft, zeigt sich einmal mehr, dass es zwischen internationalen Analysten und heimischen Fondsmanagern nur in Teilbereichen Ăœberschneidungen gibt. Während die internationale Analystenschar - laut Bloombergdaten - Polytec, Porr, Buwog, Zumtobel und Mayr-

Melnhof unter die Top 5 reiht, findet sich nur die Letztgenannte auf der Favoritenliste der beiden Fondsmanager fĂźr heuer bzw. 2016. Alois WĂśgerbauer: „Entsprechend der Logik einer soliden Entwicklung in Osteuropa haben Immofinanz und Raiffeisen sicherlich das hĂśchste Aufwärtspotential – natĂźrlich auch mit einem hĂśheren Risikoprofil. Defensiven Investoren mit der Suche nach Dividenden rate ich zur Post AG oder zur Mayr-Melnhof.“ Mit RBI, Immofinanz, Wienerberger und AT&S nannte Wolfgang Matejka bereits Ende September seine Wiener Favoriten fĂźr den Jahresschluss 2015. Vier Aktien, die im Oktober prompt eine Aufwärtsbewegung hinlegten. Welche Aktien wĂźrden ihm auch auf längere Sicht sonst noch einfallen (gefragt wurde auch nach ‘AuslandsdĂśsterreichern)’? Matejka: „Flughafen Wien, Uniqa, VIG, Palfinger, Kapsch, voestalpine, RHI, Amag, conwert, UBM, EVN und MMK. Im ‘Ausland’ auch die S&T.“ - Eine ziemlich lange Liste - warum? „Sie sind entweder in einem tollen Zyklus betreffend ihres Geschäftsmodells, haben Alleinstellungsmerkmale oder sind einfach weit gĂźnstiger als ihre Peer Group.“ Wen es zu meiden gilt. Bleibt zuletzt noch die Frage, wen sich die Beiden derzeit eher nicht zulegen wĂźrden. WĂśgerbauer: „Ich kann derzeit keinen Grund erkennen, warum die Lage bei OMV, Verbund und EVN sich wesentlich verbessern

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SCHWERPUNKT ZERTIFIKATE

Noch zwei Monate: Wohin geht der ATX? Michael J. Plos

michael.plos@boerse-express.com

Eine der groĂ&#x;en Stärken von Zertifikaten ist die Flexibilität. Denn die Frage lautet nicht, „kommt die Rally?“, sondern vielmehr „wohin geht er ATX?“. Egal wie die Antwort lautet - Zertifikate kĂśnnen sie abbilden. m Gegensatz zu Fondsmanagern, sind die Vertreter der Zertifikatebranche sehr zurĂźckhaltend, wenn es darum geht Prognosen abzugeben (meistens wird auf das hauseigene Research verwiesen). Prognosen sind aber auch Ăźberhaupt nicht ihre Aufgabe. Diese besteht vielmehr darin, Anlegern Werkzeuge in die Hand zu geben, um ihre selbst gefasste Meinung abzubilden. Wenn es nun also darum geht, ob es beim ATX zu eine Jahresendrally kommen wird, kann die Antwort nicht ja oder nein lauten. Sie lautet vielmehr. Egal, was der ATX tut, es gibt das passende Produkt.

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- empfiehlt sich eine Protect Aktienanleihe wie beispielsweise jene mit der ISIN AT0000A1F728. Anleger erzielen damit zum Laufzeitende im März 2017 eine Rendite von 10,65% (7,5% p.a.). Zusätzlich stellt die Barriere bei 2000 Punkten einen Teilschutz gegen fallende Kurse dar“. Mehr unter https://goo.gl/Hp0FFN „FĂźr risikobewusste Anleger mit positiver Marktmeinung empfiehlt sich ein Faktor-Zertifikat wie z.B. ATX x 3 (AT0000A0SLX1 mehr unter https://goo.gl/Wgbvz0): Das besondere daran ist, dass Anleger mit einem konstanten Hebel von 3 an der Entwicklung des ATX partizipieren (Achtung: der Hebel wirkt in beide Richtungen!). Aufgrund der täglichen Anpassung des Hebels verfĂźgen Faktor-Zertifikate Ăźber keine Knock-Out-Schwelle.“ „FĂźr Bären mit Finanz Know-how eignen sich Put Optionsscheine. Damit setzten Anleger auf fallende Notierungen des ATX - aber Put Optionsscheine sind nicht nur etwas fĂźr "Shorties", sondern auch eine MĂśglichkeit bestehende Aktienpositionen abzusichern. Dies macht vor allem fĂźr KESt-freie Altbestände Sinn (also vor 1. Jänner 2011 erworbene Aktien und Fondsanteile). Die von RCB angebotenen Strikes reichen von 2500 bis 1900 Punkten.“

Christian-Hendrik Knappe hat Produkte fßr Bullen und Bären - aber auch fßr Unentschlossene parat. Foto: Bloomberg

Philipp Arnold kann auf ein riesiges Produktangebot verweisen. Foto: BĂśrse Express

Philipp Arnold von der Raiffeisen Centrobank. „FĂźr Anleger, die sich fĂźr ein seitwärts tendierendes bzw. moderat positives Marktumfeld positionieren - eine Marktmeinung die sich mit der Prognose vom Raiffeisen Research gut deckt

Christian-Hendrik Knappe von Deutsche Asset & Wealth Management. „Der geneigte ATX-Bulle kĂśnnte auf einen WAVE Unlimited Call auf den Wiener Leitindex setzen, etwa weil er Jahresendrally prognostiziert. Die ISIN lautet DE000XM1WYA8 (weitere Infos unter https://goo.gl/COFufZ). Wer lieber auf eine Seitwärtsbewegung setzten mĂśchte, ist beim X-pert Index Zertifikat auf den ATX gut aufgehoben. Hier kann man eins zu eins in den Index investieren.


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SCHWERPUNKT Egal ob der Ăśsterreichische Leitindex steigt oder fällt - der Kunde kann mit diesem Wertpapier die Index-Entwicklung des ATX im eigenen Portfolio nachbilden. Die ISIN lautet DE000DB1ATX3, weitere Informationen unter https://goo.gl/Qn5ziU „Wer nicht an einen weiter steigenden ATX bis zum Jahresende glaubt, kĂśnnte mit einem WAVE XXL Put auf eine Abwärtsbewegung des Wiener Marktes setzen“. Die ISIN lautet DE000XM36CM7, weitere Informationen unter https://goo.gl/5tM7Zj

Und schlieĂ&#x;lich gibt es noch die MĂśglichkeit zu einem Bonus-Zertifikat auf den ATX mit der ISIN AT0000A1DRQ2 (mehr unter https://goo.gl/P8eJUE) oder zu einem Index-Zertifikat mit der ISIN AT0000A11P84 (mehr unter https://goo.gl/uhXYXL) zu greifen.

Alana Maue verweist auf die Hebelprodukte auf die beliebtesten Ăśsterreichischen Basiswerte. Foto: Bloomberg

Markus Kaller hat fĂźr zurĂźckhaltende und fĂźr risikobewusste Anleger das passende Produkt in petto. Foto: Bloomberg

Markus Kaller von der Erste Group. „Unsere Research-Einschätzung fĂźr das vierte Quartal 2015 auf den ATX lautet neutral bis leicht Ăźbergewichten. Daher empfehlen wir beispielsweise zu Bonus-Zertifikaten zu greifen welche eine schĂśne Seitwärtsrendite und einen zusätzlichen Risikopuffer bieten.“ „Anleger die risikobewusster sind, kĂśnnen zu Turbo Long Zertifikaten greifen, die gehebelt auf steigende Kurse setzten.“ Zum Beispiel auf das Produkt mit der ISIN AT0000A1EVR0, mehr unter https://goo.gl/eHwyVW. „Weiters bietet die Erste Group seit kurzem Memory Express Zertifikate auf ATX Einzelwerte an. Unser aktuelles Produkt geht auf die Raiffeisen International. Das ist eine interessante Alternative fĂźr Kunden die hohe Kupons (weit Ăźber den Marktzins) und zusätzlich einen Sicherheitspuffer von 35 Prozent suchen“. Dies ISIN lautet AT0000A1GYJ6, mehr unter https://goo.gl/PdnHxA Wer gehebelt auf fallende Kurse setzten will, kann zum Turbo short ATX open end mit der ISIN AT0000A0MAM0 greifen. Mehr unter https://goo.gl/fKGDTF

Alana Maue von der SociĂŠtĂŠ GĂŠnĂŠrale. „Wir haben keine Zertifikate mit Basiswert ATX im Angebot. Allerdings kann man bei uns auf die beliebtesten Ăśsterreichischen Einzelwerte setzten.“ So gibt es beispielsweise ein Memory-Express-Zertifikat auf die Erste Group mit der ISIN DE000SG8QU77 (mehr unter http://goo.gl/az8t31). Wer es lieber gehebelt - und damit deutlich riskanter will, kann auf Open End Turbos setzten. Hier gibt es Produkte zu den Aktien von OMV (ISIN: DE000SE1NW05 - mehr unter http://goo.gl/COQVbc), Immofinanz (ISIN: DE000SE1RXD1 - mehr unter http://goo.gl/g6XCcZ) oder Andritz (ISIN: DE000SE1PKH3 mehr unter http://goo.gl/IplWvZ). Fazit. Wenig Ăźberraschend wird man selbst bei einem „exotischen“ Basiswert wie dem heimischen ATX sehr schnell und vor allem sehr vielfältig fĂźndig. Will man auf eine Rally setzten, geht das genauso, wie wenn man auf einen Einbruch oder eine Seitwärtsbewegung spekuliert. Man braucht dazu „nur“ eine Marktmeinung. < Jeden Freitag erscheint der Zertifikate-Newsletter „Zertifikate Express“. Hier kĂśnnen Sie sich kostenlos anmelden: http://www.boerse-express.com/nl


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SCHWERPUNKT WIEN WOHIN

Endspurt: „Die Glaskugel sagt, dass zumindest 5% noch drinnen sind“ Harald Fercher

harald.fercher@boerse-express.com

Dem verpfuschten Sommer folgte ein heiĂ&#x;er Oktober. Gewinnprognosen wurden nach oben geschraubt, die Kurse folgten. Wie es weiter geht und wo Favoriten lauern, erklären Alois WĂśgerbauer und Wolfgang Matejka as vierte Quartal des heurigen Jahres wird es in sich haben - zumindest wenn man den Oktober als Vorzeichen heranzieht. Nachdem der Wiener Leitindex ATX mit einem Quartalsplus von mehr als 16% ins Jahr gestartet war, kam in den beiden folgenden Quartalen Sand ins Getriebe. Zuerst die Diskussion um Griechenland, die sich dahinzog wie ein Strudelteig - wie man in Ă–sterreich zu sagen pflegt - und dann die sommerliche China-Panik. Das setzte den internationalen Märkten ebenso zu, wie dem ATX. Hinzu kam die dahinkĂśchelnde Russlandkrise, die die stark ostwärts gewandten Titel in Wien (wie ZITIERT etwa die RBI oder die Immofinanz) noch zusätzlich unter Druck brachte. Mit einem Mal scheint jetzt aber alles vergessen. Die FlĂźchtlingskrise beherrscht die Schlagzeilen der groĂ&#x;en Medien, und diese - man muss es so sagen - spielt an den BĂśrsen, trotz der dahinterstehenden menschlichen TragÜ„Der Markt holt dien - eine eher untergeordnete Rolle. zĂźgig auf. Es Befreit vom Ballast des ewiwerden immer gen Krisengejammers scheinen mehr die Investoren nun, ob der wachsenden Zuversicht in eine ‘Favoriten’.“ langsam voranschreitende WirtWolfgang Matejka schaftserholung wieder an Optimismus zu gewinnen. Zwar ist die Stimmung der heimischen Wirtschaft, vor allem der KMU’s nach den politischerseits verschleppten Reformen der letzten Jahre am Gefrierpunkt angelangt, und auch die Wachstumsaussichten der Ăśsterreichischen Wirtschaft hinken denen der meisten anderen EU-Länder hinterher, doch bei den - vor allem - international tätigen Unternehmen an der Wiener BĂśrse geht es

D

Endspurt - der Weg ist nicht mehr weit - doch HĂźrden gibt es noch ein Menge. Foto: APA/DIETMAR STIPLOVSEK

wieder bergauf. Auch die Analysten sehen dies so. Lagen die kumulierten Gewinnprognosen fĂźr alle ATXPrime-Unternehmen fĂźr das heurige Jahr zu Beginn des Sommers noch bei 5,15 Milliarden Euro so liegen sie nun - zwei Monate vor Jahresschluss - bei 5,7 Milliarden. Wie bewegt die vergangenen drei Monate vor allem auf der Prognosefront waren, zeigt das Beispiel RBI: Anfang Juli dieses Jahres gingen die meisten Analysten von einem Jahresverlust der RBI aus. Ihre Prognose fĂźr das Nettoergebnis lautete damals: Minus 73 Millionen Euro. Vier Monate und ein Quartalsergebnis später ist die Welt der RBI wieder in Ordnung. Die Analysten jedenfalls rechnen - laut Bloomberg-Daten - fĂźr heuer mit einem kleinen, aber feinen Plus von rund 55 Millionen Euro. Einer, der schon im Juli den Bankentitel fĂźr unterbewertet hielt, war Alois WĂśgerbauer, seines Zeichens GeschäftsfĂźhrer der 3 Banken Generali Invest und Fondsmanager des 3 Banken Ă–sterreich Fonds, der mit einer YTD-Performance von mehr als +20% aktuell alle anderen Ă–sterreich-Fonds aus dem Rennen schlägt (siehe Ranking: Die besten Fonds mit Schwerpunkt Aktien Ă–sterreich auf den folgenden Seiten). WĂśgerbauer im Juli in einem Interview mit dem be INVESTOR: „Die RBI ist derzeit wohl das mutigste, aber sicher auch das chancenreichste Wiener Investment“ (siehe be INVESTOR Nr. hier: http://bit.ly/1XCLQ4A). In die gleiche Kerbe schlug Fondsmanager und BElogger Wolfgang Matejka, als er Ende September meinte: „Raiffeisen wird

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Raiffeisen Centrobank AG

4,8 % ATXÂŽ/EURO STOXX 50ÂŽ BONUS 2 ANLAGEPRODUKT OHNE KAPITALSCHUTZ – BONUS-ZERTIFIKAT MIT ZWEI INDIZES ZU EINEM JĂ„HRLICHEN FIXZINSSATZ VON 4,8 % UND DAS BEI EINER TEILABSICHERUNG* FĂœR DAS INVESTIERTE KAPITAL BIS ZUR BARRIERE

4,8 % JĂ„HRLICHER FIXZINSSATZ 2 JAHRE LAUFZEIT ZWEI ZUGRUNDELIEGENDE INDIZES ATXÂŽ UND EURO STOXX 50ÂŽ BARRIERE BEI 62 % EINES JEDEN INDEX 38 % SICHERHEITSPUFFER *EMITTENTENRISIKO KEIN VERWALTUNGSENTGELT ZEICHNUNG BIS 25.11.2015

ISIN AT0000A1H070 Weitere Informationen unter www.rcb.at oder unserer Produkt-Hotline, T: +43 (0)1 515 20 - 484 Anzeige

Hierbei handelt es sich um eine Werbemitteilung. Sie stellt weder eine Anlageberatung noch ein Angebot oder eine Einladung zur Angebotsstellung zum Kauf oder Verkauf von Finanzinstrumenten oder Veranlagungen dar. Ein dem Kapitalmarktgesetz entsprechender und von der FinanzmarktaufsichtsbehĂśrde gebilligter Prospekt (samt allfälliger ändernder oder ergänzender Angaben) ist bei der Oesterreichische Kontrollbank AG als Meldestelle hinterlegt und auf der Website der Raiffeisen Centrobank AG (www.rcb.at/Wertpapierprospekte) abrufbar. Weitere Hinweise – siehe Prospekt. Stand: Oktober 2015

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SCHWERPUNKT Die besten Fonds mit Schwerpunkt Aktien Ă–sterreich 2015 (YTD) Quelle: Bloomberg, *AA ... Ausgabeaufschlag, in Prozent (auf Euro-Basis)

Name

Anlagefokus

ISIN

3 BANKEN OESTERREICH-FONDS

aufnahmefähiger Markt

AT0000662275

RAIFFEISEN-OESTERREICH-AK-A

Perf. 1 Mo Perf. YTD 8,65

20,36

Kosten

AA*

3,50

1,52

aufnahmefähiger Markt

AT0000859293

7,84

18,50

4,00

1,68

ISHARES ATX UCITS ETF DE

Ă–sterreich

DE000A0D8Q23

12,26

14,72

2,00

0,32

SEMPERSHARE AUSTRIA - A

Immobiliensektor

AT0000859491

10,38

14,01

5,00

1,98

RT OESTERREICH AKTIENFONDS-A

aufnahmefähiger Markt

AT0000497284

8,88

13,10

4,00

2,14

ESPA STOCK VIENNA-A

aufnahmefähiger Markt

AT0000858147

8,70

13,03

3,00

N.A.

VIENNASTOCK-A

aufnahmefähiger Markt

AT0000952478

8,87

11,69

3,00

N.A.

Europäische Region

AT0000659636

10,28

11,55

4,00

1,12

AUSTRIA STOCK-T

Wachstum - Large Cap

AT0000767736

7,80

11,46

3,00

N.A.

ALLIANZ INVEST AUSTRIA PLS-A

aufnahmefähiger Markt

AT0000619713

9,54

10,75

5,00

1,29

KEPLER OESTERREICH AKTNFD-A

Gemischt - Large Cap

AT0000647680

9,29

10,66

N.A.

1,51

BAWAG PSK OESTERREICH PLUS-A

aufnahmefähiger Markt

AT0000A05TE6

9,13

10,13

4,00

N.A.

MEINL EQUITY AUSTRIA

aufnahmefähiger Markt

AT0000859368

2,98

0,93

5,00

1,61

RAIFFEISEN-PNSNSFNDS-OST 03

dynamische Allokation

AT0000654603

0,20

-0,27

3,00

1,60

RAIFFEISEN-PENSNFD-SLZBRG 03

dynamische Allokation

AT0000707351

0,25

-0,41

3,00

1,61

RAIFFEISEN PENSIONFD-OEST 04

dynamische Allokation

AT0000629134

0,22

-0,70

3,00

1,60

RAIFFEISEN PENSFNDS SALZBRG4

dynamische Allokation

AT0000707419

0,23

-0,71

3,00

1,62

S-ZUKUNFT AKTIEN 1

Ausländische Mischung

AT0000649967

0,00

-3,12

5,00

N.A.

RT ZUKUNFTVORSORGE AKTIEN-A

Fonds Express

web 2.0 newsletter jeden Montag

Anleihe Express

web 2.0 newsletter jeden Dienstag

Zins Express

web 2.0 newsletter jeden Mittwoch

Venture Express

web 2.0 newsletter jeden Donnerstag

Zertifikate Express

web 2.0 newsletter jeden Freitag

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AKTIEN & INDIZES KURSE OHNE GEWĂ„HR - UPDATE: X

ATX $QGULW] %XZRJ &$ ,PPR FRQZHUW (UVWH *URXS %DQN )OXJKDIHQ ,PPRILQDQ] /HQ]LQJ 3RVW 209

ATX Prime Kurs â‚Ź

Diff. %

Vol. Stk

Diff. %

Vol. Stk

5DLIIHLVHQ %DQN ,QW 5+, 6FKRHOOHU %OHFNPDQQ 7HOHNRP $XVWULD 81,4$ 9HUEXQG 9LHQQD ,QVXUDQFH *URXS YRHVWDOSLQH :LHQHUEHUJHU =XPWREHO

Kurs â‚Ź

Diff. %

Vol. Stk

Kurs â‚Ź

Diff. %

Vol. Stk

BEX Kurs â‚Ź

$JUDQD $PDJ DPV $7 6 %HQH EZLQ SDUW\ & 4XDGUDW &HQWXU\ &DVLQRV '2 &2 (91 )$&& )OXJKDIHQ )UDXHQWKDO +7, .DSVFK 7UDIILF&RP

Ausgewählte Werte Kurs â‚Ź

$WULXP %UDLQ )RUFH &$7 RLO 0HLQO $LUSRUWV 3RUU 7HDN +RO] XSGDWH

Diff. %

.70 0D\U 0HOQKRI 3DOILQJHU 3DQNO 3RO\WHF 5RVHQEDXHU V ,PPR 6DQRFKHPLD 6HPSHULW 6WUDEDJ 6: 8PZHOWWHFKQLN 81,4$ 9DOQHYD :DULPSH[ :ROIRUG

Impressum BĂ–RSE EXPRESS / INVESTOR EXPRESS Styria BĂśrse Express GmbH, Berggasse 7/7, 1090 Wien www.boerse-express.com PHONE 01/236 53 13 EMAIL redaktion@boerse-express.com ABO www.boerse-express.com/abo GESCHĂ„FTSFĂœHRER Robert Gillinger (gill) LEITUNG PROJEKT- & MEDIENMANAGEMENT Michael Ruben Minassian REDAKTION (Leitung) Mag. Harald Fercher (hf), Mag. Christa GrĂźnberg (cg), Paul Christian Jezek (pj), Michael Plos, MA (mp), Mag. (FH) Christine Petzwinkler, Dr. Christoph Rohrmoser (cr) STĂ„NDIGE GASTKOMMENTATOREN Nora Engel-Kazemi, Franz Gschiegl, Walter Kozubek, Wolfgang Matejka, Peter Rietzler, Monika Rosen, Alois WĂśgerbauer TECHNISCHE LEITUNG DI Josef Chladek TECHNIK Thomas Zehetbauer CHARTS TeleTrader, Kursdaten ohne Gewähr BEZUG Diverse Aboformen unter www.boerse-express.com/abo Gerichtsstand ist Wien. HINWEIS Fur die Richtigkeit der Inhalte kann keine Haftung Ăźbernommen werden. Die gemachten Angaben dienen zu Informationszwecken und sind keine Aufforderung zum Kauf/ Verkauf von Aktien. Das gilt vor allem fur das Trading-Depot. Der BĂśrse Express ist ausschliesslich fur den persĂśnlichen Gebrauch bestimmt, jede Weiterleitung verstĂśsst gegen das Copyright. Nachdruck: Nur nach schriftlicher Genehmigung. VOLLSTĂ„NDIGES IMPRESSUM www.boerse-express.com/impressum MEDIENEIGENTĂœMER

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