EB 8766 – Wohlwender, Jetzt fängt das schöne Frühjahr an
Ulrike Wohlwender
Jetzt fängt das schöne Frühjahr an Lieder für alle Jahreszeiten … … immer wieder neu begleiten für Klavier
Lieder für alle Jahreszeiten …
Ø Frühling, Sommer, Herbst und Winter
Ø aus dem deutschsprachigen Raum, aus England, Frankreich, Italien, Amerika und Japan
Ø aus dem Mittelalter, der Klassik, der Romantik und aus dem 20. Jahrhundert
„Jetzt fängt das schöne Frühjahr an, und alles fängt zu blühen an …“
In der vorliegenden Liedauswahl spiegelt sich der Lauf des Jahres in Vorfreude, Freude, Nachdenklichkeit und Melancholie. Bekannte, wiederentdeckte und neue Kinder- und Volkslieder bieten eine reiche Auswahl für das, was das Herz gerade begehrt.
… immer wieder neu begleiten
Ø schon nach kürzester Unterrichtszeit viele Lieder mit einfachen Begleit-Bausteinen spielen können,
Ø den Schwierigkeitsgrad jederzeit selbst wählen und steigern – Strophe für Strophe, Jahr für Jahr,
Ø Schritt für Schritt in das Handwerk und die Kunst des Liedbegleitens hineinwachsen und dabei den musikalischen Reiz von verfeinerten Begleitformen empfinden,
Ø die kompositorische Struktur von ausgeschriebenen Begleitsätzen erkennen,
Ø das Singen zum Klavierspiel pflegen, und darüber den musikalischen Fluss des Klavierspiels,
Ø ein vielfältiges Lied-Repertoire über Jahre hinweg mit einem Heft erarbeiten – bei steigendem Spielniveau,
Ø viele Lieder in verschiedenen Varianten aus dem Gedächtnis spielen können – in der Familie, in der Schule, bei Freunden und zur eigenen Freude.
Die CD bringt alle Lieder dieses Heftes zum Erklingen. Die Begleit-Varianten wechseln dabei mit (nahezu) jeder Strophe und in den Zwischenspielen. So lädt die CD zum Zuhören, Mitsingen, Mitlesen und vor allem zum differenzierten und variantenreichen Musizieren ein.
Für etwa die Hälfte der Lieder bieten einfache Begleit-Bausteine einen leichten Einstieg.
Diese Klänge werden den Melodien nach Gehör oder mit Hilfe der Stufenbezeichnungen I, IV,
V, VII zugeordnet. Die weiteren Begleit-Bausteine füllen, zerlegen oder variieren diese Klänge. Um die Zuordnung der Bausteine zu erleichtern, sind in den einstimmigen Liedzeilen die Notenabstände propor-tional zur Tondauer gesetzt.
Für die Lieder stehen bis zu vier ausgeschriebene Sätze zur Auswahl. Einige dieser Begleitsätze sind sehr leicht zu durchschauen und daher auch leicht zu merken. Bei Liedern mit Bausteinen zeigt oftmals der erste ausgeschriebene Satz eine verfeinerte Variante der Baustein-Begleitungen. In allen Begleitsätzen mit dem Zeichen finden sich parallele Linien, entweder zwischen Melodie und Bass oder zwischen der Melodie und einer Mittelstimme. Weitere Sätze entstehen z. B. durch Bordunquinten, Tonleiterausschnitte oder Ostinati im Bass.
Immer hängt es von der Charakteristik und der Struktur der einzelnen Melodien ab, ob sich eher ruhende Bordunquinten, zerlegte Dreiklangsakkorde oder z. B. schmückende parallele Terzen zur Begleitung eignen. Manchmal passen zu ein und demselben Lied auch ganz unterschiedliche Begleit-Varianten. In diesem Falle ist es reizvoll, für jede Strophe einen passenden Begleitsatz auszuwählen.
Auf S. 64 wird gezeigt, wie Melodien und BegleitVarianten Schritt für Schritt erarbeitet werden können. Ziel ist es, zunächst viele Lieder mit einfachen Begleit -Varianten spielen zu können und dann nach und nach die weiteren Varianten zu ergänzen.
Herzlichen Dank! An Regine Neumüller (Paderborn) für die feinfühlige Mitgestaltung der CD, an das Volksliedarchiv Freiburg für die Unterstützung bei der Quellensuche und ganz besonders an Jutta Schwarting (Freiburg) und Christoph Wagner (Isernhagen) für ihren seit vielen Jahren freundschaftlichen und musikalisch wachen Rat. Und an die vielen Schülerinnen und Schüler, die sich für diese Lieder und ihre Begleit-Varianten haben begeistern lassen.
Lampertheim, im Mai 2007
Inhalt
1Jetzt fängt das schöne Frühjahr an
1Jetzt fängt das schöne Frühjahr an
1Jetzt fängt das schöne Frühjahr an
T/M: aus Franken/dem Rheinland, vor 1855
T/M: aus Franken/dem Rheinland, vor 1855
T/M: aus Franken/dem Rheinland, vor 1855
blü V hen an I 2 aufgrü ner Heid’ I und ü V ber all. I
blü V hen an I 2 aufgrü ner Heid’ I und ü V ber all. I
blü V hen an I 2 aufgrü ner Heid’ I und ü V ber all. I
Begleit-Bausteine in G-dur:
Begleit-Bausteine in G-dur:
Begleit-Bausteine in G-dur:
2 I 1 4 V
2 I 1 4 V
2.Es blühen Blümlein auf dem Feld, sie blühen weiß, blau, rot und gelb; es gibt nichts Schöner's auf der Welt.
2.Es blühen Blümlein auf dem Feld, sie blühen weiß, blau, rot und gelb; es gibt nichts Schöner's auf der Welt.
2.Es blühen Blümlein auf dem Feld, sie blühen weiß, blau, rot und gelb; es gibt nichts Schöner's auf der Welt.
3.Jetzt geh' ich über Berg und Tal, da hört man schon die Nachtigall auf grüner Heid' und überall.
3.Jetzt geh' ich über Berg und Tal, da hört man schon die Nachtigall auf grüner Heid' und überall.
3.Jetzt geh' ich über Berg und Tal, da hört man schon die Nachtigall auf grüner Heid' und überall.
3.Jetzt geh' ich über Berg und Tal, da hört man schon
2Es tönen die Lieder
2Es
Leseprobe Sample page
3L’inverno è passato
L’in Der 1. 1. 1 ver Win 2 I no ter è ist pas vor sa ü to, ber, l’a A pri pril I le ist non auch c’è vor più, bei V
T/M: aus dem Tessin/Norditalien und e 4 mit 5 ri tor des Ku na to il ckucks Ru mag fen gio kommt al can nun der to Mo del cu nat cù. Mai. Cu Ku 4 cù, ckuck, I cu Ku I cù, ckuck, l’a A pri pril I le ist non auch c’è vor più, bei V e 4 und V 5 ri mit tor des na Ku to il ckucks mag Ru gio fen al kommt V can nun to der del Mo cu nat I cù. Mai.
2.Lassù per le montagne la neve non c'è più, comincia a fare il nido il povero cucù.
3.La bella alla finestra la guarda in su e in giù, aspetta il fidanzato al canto del cucù.
2.Da droben in den Bergen sind Eis und Schnee getaut, im Walde sucht der Kuckuck ein Nest, das schon gebaut. Kuckuck…
3.Die Schöne steht am Fenster und wartet Tag für Tag, ob bei des Kuckucks Rufen ihr Schatz nicht kommen mag. Kuckuck…
Cucù…
Cucù…
7Komm, lieber Mai
T: Christian Adolf Overbeck, 1775 M: Wolfgang Amadeus Mozart, 1791
Begleit-Bausteine in D-dur:
Leseprobe Sample page
Leseprobe Sample page
2.Zwar Wintertage haben wohl auch der Freuden viel; man kann im Schnee eins traben und treibt manch Abendspiel, baut Häuserchen von Karten, spielt Blindekuh und Pfand; auch gibt's wohl Schlittenfahrten auf's liebe freie Land.
2.Zwar Wintertage haben wohl auch der Freuden viel; man kann im Schnee eins traben und treibt manch Abendspiel, baut Häuserchen von Karten, spielt Blindekuh und Pfand; auch gibt's wohl Schlittenfahrten auf's liebe freie Land.
3.Doch wenn die Vögel singen und wir dann froh und flink auf grünem Rasen springen, das ist ein ander Ding! Jetzt muss mein Steckenpferdchen dort in dem Winkel stehn, denn draußen in dem Gärtchen kann man vor Schmutz nicht gehn.
3.Doch wenn die Vögel singen und wir dann froh und flink auf grünem Rasen springen, das ist ein ander Ding! Jetzt muss mein Steckenpferdchen dort in dem Winkel stehn, denn draußen in dem Gärtchen kann man vor Schmutz nicht gehn.
4.Ach wenn's doch erst gelinder und grüner draußen wär! Komm, lieber Mai, wir Kinder, wir bitten dich gar sehr! O komm und bring vor allem uns viele Veilchen mit, bring auch viel Nachtigallen und schöne Kuckucks mit!
4.Ach wenn's doch erst gelinder und grüner draußen wär! Komm, lieber Mai, wir Kinder, wir bitten dich gar sehr! O komm und bring vor allem uns viele Veilchen mit, bring auch viel Nachtigallen und schöne Kuckucks mit!
Leseprobe
Satz: Wolfgang Amadeus Mozart, 1791 Sehnsucht nach dem Frühling (Originaltonart: F-dur, mit Verzierungen)
8I Like the Flowers
1. swingend
1. swingend
Ich I 4 mag like the die Blu flo wers, men, I ich like mag the Nar zis daf fo sen dils, gern,
Ich I 4 mag like the die Blu flo wers, men, I ich like mag the Nar zis daf fo sen dils, gern,
I ich 3 mag like the die moun Ber tains, ge, I ich like magdas the roll Hü ing gel hills, land,
3. I ich 5 like sitz’ the am fi Feu re er side gern when in the der Däm light me is 1 rung, low, 2
T/M: aus England
2. I ich 3 mag like the die moun Ber tains, ge, I ich like magdas the roll Hü ing gel hills, land,
T/M: aus England 4.
3. I ich 5 like sitz’ the am fi Feu re er side gern when in the der Däm light me is 1 rung, low, 2
1. 4 Freu grü schön den nen und mit Wald fein sich jetzt Frau brin sin Nach ti get get gall, 3 die wied kein’ rum Müh
Viel Im sehr
Freu grü schön den nen und mit Wald fein sich jetzt Frau
T: Christoph Demantius, 1595 M: aus Sachsen, 1598
T: Christoph Demantius, 1595 M: aus Sachsen, 1598
T: Christoph Demantius, 1595 M: aus Sachsen, 1598
T: Christoph Demantius, 1595 M: aus Sachsen, 1598
schö ne in und Som Freu Fleiß mers dig sie zeit. keit spart.
schö ne in und Som Freu Fleiß mers dig sie zeit. keit spart.
schö ne in und Som Freu Fleiß mers dig sie zeit. keit spart.
Leseprobe Sample page
da capo al Fine
da capo al Fine
2.Des Nachts, wenn ist vorüber all andrer Vöglein G'sang, so schwingt sie ihr Gefieder und fängt mit lautem Klang bald auf das neu recht an zu schrein, bis dass anbricht der Tag; ihr wunderschöne Melodein kein Mensch beschreiben mag.
2.Des Nachts, wenn ist vorüber all andrer Vöglein G'sang, so schwingt sie ihr Gefieder und fängt mit lautem Klang bald auf das neu recht an zu schrein, bis dass anbricht der Tag; ihr wunderschöne Melodein kein Mensch beschreiben mag.
2.Des Nachts, wenn ist vorüber all andrer Vöglein G'sang, so schwingt sie ihr Gefieder und fängt mit lautem Klang bald auf das neu recht an zu schrein, bis dass anbricht der Tag; ihr wunderschöne Melodein kein Mensch beschreiben mag.
2.Des Nachts, wenn ist vorüber all andrer Vöglein G'sang, so schwingt sie ihr Gefieder und fängt mit lautem Klang bald auf das neu recht an zu schrein, bis dass anbricht der Tag; ihr wunderschöne Melodein kein Mensch beschreiben mag.
2.Des Nachts, wenn ist vorüber all andrer Vöglein G'sang, so schwingt sie ihr Gefieder und fängt mit lautem Klang bald auf das neu recht an zu schrein, bis dass anbricht der Tag; ihr wunderschöne Melodein kein Mensch beschreiben mag.
3.Mit ihrem schönen Singen bewegt sie manchem sein Herz, dass er vor Freud möcht springen, das sag ich ohn allen Scherz; denn unter alln Waldvögelein, sei’n groß sie oder klein, ihr keines jemals gleich tut sein, der Ruhm bleibt ihr allein.
3.Mit ihrem schönen Singen bewegt sie manchem sein Herz, dass er vor Freud möcht springen, das sag ich ohn allen Scherz; denn unter alln Waldvögelein, sei’n groß sie oder klein, ihr keines jemals gleich tut sein, der Ruhm bleibt ihr allein.
3.Mit ihrem schönen Singen bewegt sie manchem sein Herz, dass er vor Freud möcht springen, das sag ich ohn allen Scherz; denn unter alln Waldvögelein, sei’n groß sie oder klein, ihr keines jemals gleich tut sein, der Ruhm bleibt ihr allein.
3.Mit ihrem schönen Singen bewegt sie manchem sein Herz, dass er vor Freud möcht springen, das sag ich ohn allen Scherz; denn unter alln Waldvögelein, sei’n groß sie oder klein, ihr keines jemals gleich tut sein, der Ruhm bleibt ihr allein.
3.Mit ihrem schönen Singen bewegt sie manchem sein Herz, dass er vor Freud möcht springen, das sag ich ohn allen Scherz; denn unter alln Waldvögelein, sei’n groß sie oder klein, ihr keines jemals gleich tut sein, der Ruhm bleibt ihr allein.
4.Ihr schöne Stimm und Weise man ehret überall; drum ich sie jetzt auch preise, die edle Nachtigall. Mit lieblichem und süßem Ton bringt sie all Sachen für, ihr seltsam schön Gedicht sie ziert auf dieser Erden hier.
4.Ihr schöne Stimm und Weise man ehret überall; drum ich sie jetzt auch preise, die edle Nachtigall. Mit lieblichem und süßem Ton bringt sie all Sachen für, ihr seltsam schön Gedicht sie ziert auf dieser Erden hier.
4.Ihr schöne Stimm und Weise man ehret überall; drum ich sie jetzt auch preise, die edle Nachtigall. Mit lieblichem und süßem Ton bringt sie all Sachen für, ihr seltsam schön Gedicht sie ziert auf dieser Erden hier.
4.Ihr schöne Stimm und Weise man ehret überall; drum ich sie jetzt auch preise, die edle Nachtigall. Mit lieblichem und süßem Ton bringt sie all Sachen für, ihr seltsam schön Gedicht sie ziert auf dieser Erden hier.
4.Ihr schöne Stimm und Weise man ehret überall; drum ich sie jetzt auch preise, die edle Nachtigall. Mit lieblichem und süßem Ton bringt sie all Sachen für, ihr seltsam schön Gedicht sie ziert auf dieser Erden hier.
Singe möglichst viele Strophen mit! Versuche herauszuhören, mit welchen Begleitvarianten die verschiedenen Strophen und Zwischenspiele auf der CD gespielt werden.
2. Singe und spiele die Melodie mit allen Strophen!
Hebe wichtige Wörter und Silben am Klavier und beim Singen leicht hervor. Meist entstehen dadurch kleine Melodiebögen, in denen die Lautstärke zunächst etwas zu- und nach einem Höhepunkt wieder abnimmt.
Dort, wo das Notensystem leer ist, wiederholen sich vorangegangene Motive. Hier wird die Melodie also ohne Noten weitergedacht – im Zweifelsfall hilft der Blick auf eine ausgeschriebene Variante.
Für Lieder ohne Begleit-Bausteine geht’s mit 7. weiter!
3. Begleite die Melodie mit dem einfachsten Baustein!
Singe die 1. Strophe und begleite sie mit dem einfachsten Baustein. Spiele danach Melodie und Begleitung am Klavier.
I, IV, V und VII zeigen an, welcher Klang jeweils am besten passt. Begleit-Bausteine ohne solche Stufenbezeichnungen können das ganze Lied über unverändert beibehalten werden.
Je nach Charakter des Liedes oder einzelner Strophen wird die Melodie eher kräftiger oder eher zarter gespielt. Spiele die Begleitung immer (deutlich) leiser als die Melodie!
4. Singe und spiele die Melodie auch mit allen anderen Begleit-Bausteinen!
Spiele einen neuen Begleit-Baustein zur gesungenen 1. Strophe und anschließend die Melo -die und die neue Begleitung am Klavier – abschnittsweise geht es leichter!
Bei Begleit-Bausteinen mit zerlegten Akkorden helfen farbig unterlegte Silben oder der angedeutete Rhythmus der linken Hand beim Zusammenspiel. In den ersten Liedern sind diese Hilfen gedruckt, später können sie nach Bedarf eingezeichnet werden.
5. Spiele alle Begleit-Varianten ohne Noten! Welche Varianten passen am besten zu den einzelnen Strophen? Bastle auch eine eigene Begleitung aus verschiedenen Bausteinen …
6. Spiele die Melodie auch in anderen Tonarten – etwas höher oder etwas tiefer, je nachdem, was für das Singen angenehmer ist! Transponiere die Begleitung entsprechend!
7. Vergleiche die ausgeschriebenen Sätze miteinander!
Leseprobe Sample page
Wo sind bekannte Begleit-Bausteine zu entdecken? Wo laufen Melodie und Begleitung in parallelen Linien? Wo wiederholen sich Teile der Basslinie? zu Beginn eines Stückes zeigt an, dass die Basslinie oder die Mittelstimme über weite Strecken parallel zur Melodie verläuft. zu Beginn einer Zeile zeigt an, dass parallele Linien nur dort besonders häufig vorkommen.
Natürlich kommen auch in einigen Begleitsätzen ohne dieses Symbol parallele Linien vor, nur sind sie dort seltener und kürzer. Es lohnt sich allerdings immer, diese Stellen zu kennen!
Zum leichteren Erkennen können parallele Linien auch mit Buntstiften farbig unterlegt werden.
8. Spiele den einfachsten ausgeschriebenen Satz!
Spiele die linke Hand zur gesungenen Melodie und danach den kompletten Satz am Klavier –Abschnitt für Abschnitt, mit Melodiebögen und ausbalancierter Lautstärke von Melodie und Begleitung.
9. Spiele nach und nach auch alle anderen ausgeschriebenen Sätze, immer nach denselben „Spielregeln“ …, und horche auf die Unterschiede zu den zuvor gespielten Varianten!
10. Spiele einige Strophen ohne Noten! mit verschiedenen Begleit-Varianten und in verschiedenen Tonarten.
! Wenn die Harmonie innerhalb eines Taktes wechselt, lassen sich Begleitmuster mit zerlegten Akkorden nicht voll ausspielen. Hier, vor allem am Schluss vieler Lieder, passen dann die kürzer ausgehaltenen Akkorde der ersten BegleitBausteine. Auch ohne Harmoniewechsel wird das Ende von Phrasen deutlicher, wenn die Begleitung dort zur Ruhe kommt.
This is an excerpt. Not all pages are displayed. Have we sparked your interest? We gladly accept orders via music and book stores or through our webshop at www.breitkopf.com. Dies ist eine Leseprobe.
Nicht alle Seiten werden angezeigt. Haben wir Ihr Interesse geweckt?
Bestellungen nehmen wir gern über den Musikalien- und Buchhandel oder unseren Webshop unter www.breitkopf.com entgegen.
Jetzt fängt das schöne Frühjahr an
Lieder für alle Jahreszeiten …
ein vielfältiges Liederrepertoire für Frühling, Sommer, Herbst und Winter
aus dem deutschsprachigen Raum, aus England, Frankreich, Italien, Amerika und Japan
aus dem Mittelalter, der Klassik, der Romantik und aus dem 20. Jahrhundert
… immer wieder neu begleiten
schon nach kürzester Unterrichtszeit viele Lieder mit bis zu vier verschiedenen einfachen Begleit-Bausteinen (Bordune, Akkorde, Ostinati) spielen können das Singen zum Klavierspiel pflegen
… ein Heft zum Mitwachsen von Jahr zu Jahr!
den Schwierigkeitsgrad jederzeit selbst wählen und steigern
die CD enthält alle Lieder, Strophen und Begleit-Varianten – sie lädt zum Zuhören, Mitsingen und Mitlesen ein
Ulrike Wohlwender, bekannt durch das Unterrichtswerk 1 2 3 KLAVIER (EB 8619, 8620, www.1-2-3-Klavier.de) und ihre vielfältige klavierpädagogische Seminartätigkeit, war bis 2010 Fachbereichsleiterin Klavier an der Musikschule Lampertheim und Dozentin für Klaviermethodik an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Mannheim. Seit 2010 ist sie Professorin für Klavierpädagogik an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Stuttgart.