PB 5262 Breitkopf & Härtel Partitur-Bibliothek
Schumann – Symphonie Nr. 2 C-dur
– Symphony No. 2 in C major op. 61
Partitur Score
Robert Schumann
1810–1856
Symphonie Nr. 2
C-dur
Symphony No. 2
in C major op. 61
herausgegeben von | edited by
Joachim Draheim
Partitur-Bibliothek 5262 Printed in Germany
Besetzung
Scoring
2 2 2 2
2 2 2 2
Flöten Oboen Klarinetten Fagotte
Flutes Oboes Clarinets Bassoons
2 Hörner 2 Trompeten 3 Posaunen
2 Horns 2 Trumpets 3 Trombones
Pauken
Timpani
Streicher
Strings
Aufführungsdauer
Performing Time
etwa 38 Minuten
approx. 38 minutes
Dazu käuflich lieferbar:
Available for sale:
Orchesterstimmen OB 5262 Studienpartitur PB 5336
Orchestral parts OB 5262 Study score PB 5336
Vorwort „Wiederholt ist in der Zeitschrift auf die Größe dieser Tonschöpfung hingewiesen worden. Sie ist das e r s t e Werk der Gegenwart, ein weiterer Grenzstein zu dem Ziele, dessen Richtung Beethoven durch seine letzten Werke vorgezeichnet hat. Der tiefe Inhalt dieser Schöpfungen lebt auch in jener, Schumann war es vorbehalten, der Erste zu sein, der den Boden wieder gewann und bebauete, welchen der große, ihm vorangegangene Meister in ihnen betreten hat. Wer wollte noch an Schumann‘s Genius zweifeln? [...] Was Beethoven in den Werken der letzten Periode seines Schaffens gewollt und vollbracht hat, – Werke, die der Tonkunst noch eine ferne Zukunft offen halten, – dem hat nach ihm kein Anderer als Schumann entsprechenden Ausdruck zu geben vermocht. In dessen Symphonie ist weiter ausgeführt, zu höherer organischer Gestaltung gelangt, was jener Meister verkündete. Das große Drama der neunten Symphonie mit all’ seinen überwältigenden Momenten erscheint hier wieder. Je mehr wir uns in das Werk einlebten, desto näher rückte uns diese Wahrheit. Der Schöpfer, welcher sich in seiner ersten Symphonie als Kampfesmuthiger zeigte, mit hoher Kraft und Stärke ausgerüstet, ist hier der Kämpfende selbst und – der Siegende; wie der Jüngling sich zum Mann verhält, so verhalten sich die beiden Werke zu einander. Der dort ausging, seine Kraft zu erproben, des Kampfes Preis zu erringen, kehrt zuerst sieggekrönt nun wieder. Man frage nicht, worin dieser Preis besteht; das Werk sagt’s besser, als unsere Worte vermöchten, und das Innere erfährt, wie erhaben er ist.“1 Über diese beinahe hymnische Rezension des vierhändigen Klavierauszuges seiner zweiten Symphonie, die er im April 1849 in der Neuen Zeitschrift für Musik lesen konnte, hat sich Schumann „gefreut“, wie er dem Verfasser des Artikels und damaligen Chefredakteur Franz Brendel in einem Brief beiläufig mitteilte.2 Dessen hellsichtige Einschätzung des Werkes ist um so erstaunlicher, wenn man bedenkt, dass die zweite Symphonie seit ihrer Uraufführung am 5. November 1846, die trotz Mendelssohns Dirigat eines überlangen Programms wegen kein großer Erfolg war, sehr kontrovers beurteilt wird. Bezeichnete sie der sonst eher überkritische SchumannBiograph Wasielewski ohne Umschweife als „die bedeutendste Leistung Schumanns“ auf dem Gebiet der Symphonie und rühmte ihre „tief kombinatorische Gedankenarbeit“3, meinte Karl H. Wörner in seiner im Jahre 1949 erschienenen Schumann-Biographie: „Gerne ist man bereit, die Kunstfertigkeit des Komponisten hier am meisten zu bewundern; aber sie kann nicht darüber hinwegtäuschen, daß die unmittelbaren Quellen der Inspiration schwächer fließen.“4 Inzwischen werden Eigenart und Wert dieser Symphonie nicht mehr in Zweifel gezogen. Am 20. September 1845 schrieb Schumann an Mendelssohn: „In mir paukt und trompetet es seit einigen Tagen sehr (Trombe in C); ich weiß nicht, was daraus werden wird.“5 Vielleicht waren dies die ersten Ideen zur späteren C-dur-Symphonie. Angeregt durch eine Wiederaufführung der sechs Jahre zuvor von ihm selbst entdeckten und an die Öffentlichkeit gebrachten „großen“ C-dur-Symphonie von Schubert6 entwarf er das Werk aber erst im Dezember 1845.7 Wasielewski teilte er später gesprächsweise mit: „Ich skizzierte sie [...], als ich physisch noch sehr leidend war, ja ich kann wohl sagen, es war gleichsam der Widerstand des Geistes, der hier sichtbar influiert hat und durch den ich meinen Zustand zu bekämpfen suchte. Der erste Satz ist voll dieses Kampfes und in seinem Charakter sehr launenhaft, widerspenstig.“8 Im Jahre 1844 hatte Schumann einen vollständigen physischen und psychischen Zusammenbruch erlitten, der ihm das Komponieren fast unmöglich machte. Die Nachwirkungen waren auch noch im folgenden Jahr spürbar, in dem er sich Schonung auferlegen musste und intensive Kontrapunktstudien betrieb („Fugenjahr“). Dies wird auch in einem Brief vom 2. April 1849 an den Musikdirektor Georg Dietrich Otten in Hamburg deutlich: „Die Symphonie schrieb ich im December 1845 noch halb krank; mir ist’s, als müßte man ihr dies anhören. Erst im letzten Satz fing ich an mich wieder zu fühlen; wirklich wurde ich auch nach Beendigung des ganzen Werkes wieder wohler. Sonst aber, wie gesagt, erinnert sie mich an eine dunkle Zeit.
Daß trotzdem auch solche Schmerzensklänge Interesse wecken können, zeigt mir Ihre Theilnahme. Alles, was Sie darüber sagen, zeigt mir, wie genau Sie die Musik kennen, und daß Ihnen auch mein melancholischer Fagott im Adagio, den ich allerdings mit besonderer Vorliebe an jener Stelle hingeschrieben, nicht entgangen ist, hat mir am meisten Freude gemacht.“9 Am 12. Februar 1846 hatte Schumann „d. Symphonie zu instr[umentieren] angefangen“, wie er im Haushaltbuch vermerkte10, aber dann am 22. Februar „nur kleine Fortschritte in d. Symphonie“11 konstatieren können. Nach eigener Mitteilung hat er die Symphonie nach längerer Unterbrechung erst am 5. April 1846 „wieder vorgenommen“12, den ersten Satz am 8. April „fertig instrumentirt“, was bei ihm „sehr fröhliches Befinden“ 13 auslöste. Nachdem er noch am 14. April „fleißig an d. Symphonie“14 gearbeitet hatte, verhinderte Krankheit („fortwährender Schwindel“, „nicht beßerer Zustand“, „nicht gutes Befinden“, „aufgeregte Nacht“, „schreckliche Schwäche“ usw.15) in den folgenden Wochen die Weiterarbeit. Erst am 11. September, nach einer Kur des Ehepaars Schumann auf Norderney16 im Juli und August, wurde die Symphonie „wieder vorgenommen“17. Die folgenden Eintragungen im Haushaltbuch belegen die nun recht zügig fortschreitende Beendigung des Werkes bis kurz vor der Uraufführung am 5. November 1846, zu der Schumann nach Leipzig reiste: 12. September: „Etwas an d. Symphonie – gutes Befinden immer. –“ 14.September: „Scherzo m[einer] Symph[onie] fertig aufgeschrieben – Freude – überh[au]pt Wohlbefinden öfteres –“ 16. September: „Am Adagio d. Symphonie etwas gearbeitet –“ 20. September: „– immer etwas am Adagio d. Symphonie gethan –“ 21. September: „Instr.[umentation] des Adagio d. Symph.[onie] beendigt – froh –“ 27. September: „Immer fleißig am letzten Satz d. Symphonie –“ 6. Oktober: „Früh immer an d. letzten Theil d. Symphonie gearbeitet –“ 8. Oktober: „Immer etwas an d. Symphonie –“ 10. Oktober: „Fortschritte in der Symphonie – doch oft angegriffen –“ 16. Oktober: „Fortschritte in der Symphonie.“ 19. Oktober: „Früh meine Symphonie beendigt –“ 21. Oktober: „Symphoniecorrecturen –“ 25. Oktober: „Symphoniecorrecturen –“ 26. Oktober: „Symphoniecorrecturen –“18 Für eine zweite, ebenfalls unter Mendelssohns Leitung stehende Aufführung der Symphonie in einem Konzert am 16. November nahm der Komponist „Symphoniecorrecturen“19 vor, u. a. die Hinzufügung der Posaunen im ersten und vierten Satz, was ihn offenbar so sehr befriedigte, dass er am 12. November „Symphonieglück“20 im Haushaltbuch notierte. Am 17. Juni 1847 werden nochmals „Symphoniecorrecturen“21 vermerkt, offenbar diesmal an der Stichvorlage, an die am 14. Juli „letzte Hand ... gelegt“ wurde.22 Am 27. September erhielt der Komponist die Partitur zur Korrektur23, die er am 19. Oktober 184724, genau ein Jahr nach Beendigung der Komposition, abschloss. Als die Symphonie im November dieses Jahres bei Whistling in Leipzig erschien (und dies sogleich in Stimmen und Partitur, was damals keine Selbstverständlichkeit war)25, konnte der Komponist stolz sein, und dies auch darüber, dass ihm die Widmung „Seiner Majestät dem Könige von Schweden und Norwegen Oscar I ehrfurchtsvoll zugeeignet“ immerhin „eine schwere goldne Medaille, auf der steht Oscar, Rex Sueciae etc. Roberto Schumann“26 einbrachte. Die schöpferische Auseinandersetzung mit Bach, Mozart und Beethoven gibt der zweiten Symphonie, die ihrer Entstehung nach Schumanns dritte ist, ein ganz eigenes Profil und lässt den vielstrapazierten und oft zu Unrecht geschmähten Begriff des „Klassizismus“ hier als durchaus angemessen erscheinen. Souveräne Beherrschung des Kontrapunkts als eine Frucht des intensiven BachStudiums im Jahre 1845 prägt das ganze Werk, besonders deutlich im zweiten Trio des Scherzo und im langsamen Satz. Letzterer wird allgemein als Höhepunkt von Schumanns symphonischem Schaffen
angesehen und wurde auch stets von der pauschalen Abqualifizierung der ganzen Symphonie ausgenommen. Die 19 Takte umspannende ausdrucksvolle Melodie des Anfangs zitiert den Beginn der Triosonate aus dem Musikalischen Opfer von Bach, dessen Tonsprache in melodischer wie harmonischer Hinsicht den ganzen Satz prägt – das wohl schönste Beispiel für eine schöpferische, nicht sklavisch kopierende Aneignung Bachs in der Romantik. Auf Mozart, dessen Bedeutung für Schumanns Schaffen wohl eher unterschätzt wird, wies der Komponist selbst hin, als er seinem Freund Verhulst auf die Frage, ob ihm die Symphonie gelungen sei, antwortete: „Ja – ich denke, so ’ne rechte Jupiter.“27 Den Bezug zu Beethoven haben bereits die zeitgenössischen Rezensenten richtig erkannt, wie das anfangs abgedruckte Zitat belegt. Eine besondere Rolle dürften dabei die fünfte Symphonie (in c-moll und mit C-dur-Finale!) und die neunte Symphonie gespielt haben. Es ist gewiss kein Zufall, dass Schumann den endgültigen Durchbruch von c-moll nach C-dur im letzten Satz mit Hilfe eines Beethoven-Zitates („Nimm sie hin denn, diese Lieder“ aus dem Liederzyklus An die ferne Geliebte op. 98), das er schon in der C-dur-Fantasie op. 17 und im Schlusssatz des Streichquartetts op. 41 Nr. 2 verwendet hatte, herbeiführt. Schumann selbst meinte in seiner üblichen Bescheidenheit über das Werk in einem Brief vom November 1846 an den Musikschriftsteller Johann Christian Lobe: „... von manchen Schmerzen und Freuden wird es Ihnen erzählen, auch sonst vielleicht in seinem musikalischen Gefüge hier und da nicht ohne Interesse sein.“28 Die ausführliche Rezension der Symphonie von Alfred Dörffel in der Neuen Zeitschrift für Musik vom 26. Februar 1848 enthält nicht nur eine detaillierte Analyse aller vier Sätze, sondern sogar eine Fehlerliste zur Partitur, die bei späteren Auflagen berücksichtigt wurde. Sie beginnt mit folgenden Sätzen: „Der Componist hat mit diesem Werke einen neuen Höhepunkt seines Schaffens erreicht. Während in seinen früheren Werken die Kraft, welche erfindet, die Phantasie, vorzugsweise thätig war und sich in ihnen die Schätze ihres Reichthums enthüllten, – die Kraft aber, welche gestaltet, die Kraft der Combination und objectiven Darstellung, hinter den Schwingen jener zurückblieb, so zeigen sich in den späteren Werken beide Kräfte in gleichem, ja selbst in entgegengesetztem Verhältniß zu einander. Blicken wir zurück auf die Instrumentalwerke des Tonschöpfers und vergleichen mit der G-Moll Sonate (Op. 22), […] die erste Symphonie (Op. 38), dann die drei Streichquartette (Op. 41) und das Pianofortequintett (Op. 44), so offenbart sich deutlich, wie in letzteren Werken die Gestaltungsfähigkeit des Componisten sich gesteigert, die Combinationskraft desselben zu einer Macht entfaltet hat, welche jener der Phantasie nicht mehr untergeordnet, sondern ebenbürtig und gleich berechtigt erscheint. In dem Pianofortequartett (Op. 47) ist dieselbe überwiegend und behauptet die Herrschaft; fremde Einflüsse treten hinzu, die ursprüngliche Schöpferkraft des Meisters beeinträchtigend. Diese Einflüsse sind in dem Clavierconcert (Op. 54) keineswegs noch verschwunden; beide Mächte, die erfindende und gestaltende, bekämpfen sich gegenseitig, das Werk trägt die Spuren des Gährungsprocesses, den dieser Kampf in dem Componisten bewirkte. Zugleich aber enthält es Momente, wo die Schranken, in die seine Persönlichkeit gebannt war, fallen, wo er zu der Objectivität des Ausdrucks hindurchdringt, der als allgemeine Sprache des menschlichen Herzens, als das Gepräge des Lebens einer Gesammtheit gilt. Obschon nun der Meister in vorliegender Symphonie diesen Ausdruck noch nicht in allen Theilen gewonnen, und in der Hingebung an die Allgemeinheit seine Individualität nicht ganz besiegt hat, so ist er doch diesem Punkt auf eine Weise näher gerückt, die wir als den sichersten Beweis begrüßen müssen, daß er noch fortschreitet, ‚die Palme des Lebens’ zu erringen. Der dritte Satz des Werkes (Adagio), um dies vorauszuschicken, zeigt keine Spur mehr jenes Gährungsprocesses; das ist rein ausgegohrene, geläutertste Musik, allgewaltig wirkend, eine Errungenschaft des Künstlergenius, die fortan bestehen wird. Hier einigen und durchdringen sich jene beiden Mächte so, daß sie das Rechte geschaffen: der Schöpfer erreicht, was er erstrebte, der neue Höhepunkt seines Schaffens stellt sich klar heraus. Ist das Leben, welches uns in jenen früheren Werken entgegentritt, mehr das Leben eines Ich’s, einer
künstlerischen Persönlichkeit, so ist es in dieser Symphonie mehr das Leben einer Gesammtheit. Wer sich nicht bereits in die Individualität des Tondichters eingelebt hat, der wird durch dieses Werk vor allen anderen seiner Werke erfaßt werden.“29 Die vorliegende Neuausgabe von Schumanns zweiter Symphonie C-dur op. 61 stützt sich auf den relativ sorgfältigen Erstdruck der Partitur und der Stimmen. Die aus diesen Quellen übernommenen Metronom- und andere Tempo-Angaben sollten bei Aufführungen ernst genommen werden, da keine Zweifel an ihrer Authentizität bestehen. Über Detailentscheidungen des Herausgebers gibt der Revisionsbericht Auskunft. Für seine konstruktive Mitarbeit bei dieser Edition sei Herrn Hellmut Döhnert (Leipzig) herzlich gedankt. Karlsruhe, April 1996
Joachim Draheim
1 Neue Zeitschrift für Musik (NZfM) 30/1849, Nr. 33 vom 23. April, S. 187/188 2 Robert Schumanns Briefe. Neue Folge, hrsg. von F. Gustav Jansen, Leipzig 21904, S. 303 3 Wilhelm Josef von Wasielewski, Robert Schumann – Eine Biographie, hrsg. von Waldemar von Wasielewski, Leipzig 41906 (Reprint: Walluf 1972), S. 367 4 Karl H. Wörner, Robert Schumann, Zürich 1949, S. 274 5 Briefe (Jansen), S. 249. Zur Präzisierung des Datums vgl. Robert Schumann, Tagebücher, Band III: Haushaltbücher, Teil 1 (1837–1847) und Teil 2 (1847– 1856), hrsg. von Gerd Nauhaus, Leipzig 1982; Teil 1: S. 400 und Anm. 556 6 Vgl. hierzu: Robert Schumann, Symphony No. 2 C major Op. 61. hrsg. von Linda Correll Roesner, London etc. 1988, S. IV 7 Clara Schumann schrieb am 27. Dezember 1845 an Mendelssohn: „Mein Mann ist kürzlich sehr fleißig gewesen und hat mich zu Weihnachten hoch erfreut und überrascht mit den Skizzen zu einer neuen Symphonie; er ist lauter Musik jetzt, so daß eigentlich gar nichts mit ihm anzufangen ist – ich habe ihn doch gern so!“ und vermerkte am 26. Dezember im Tagebuch: „R. beendete die Skizze zu einer Symphonie“. Nach einer Notiz in Schumanns Handexemplar der Partitur (Robert-Schumann-Haus Zwickau) wurde die Symphonie vom 12. bis zum 28. Dezember skizziert. (Berthold Litzmann, Clara Schumann. Ein Künstlerleben. Drei Bände, Band II, Ehejahre (1840 – 1856), Leipzig 51918, S. 133). Vgl. auch Haushaltbücher 1, S. 408 – 410: 12. und 13. Dezember: „Symphonistische Gedanken“, 14.–16. Dezember: „Symphoniaca“ bzw. „Symphonie“, 17. Dezember: „1ster Satz fast fertig“, 18. Dezember: „Scherzo angefangen“, 19./20. Dezember: „Am Scherzo“, 21. Dezember: „Am Adagio Einiges –“, 25. Dezember: „Mus.[ikalische] Aufregung im letzten Satz d. Symphonie“, 26. Dezember: „Musik[alisches] Glück – beinahe fertig mit d. letzten Satz“, 27. Dezember: „Musik[alische] Aufregung“, 28. Dezember: „Fast ganz fertig m[it] d. Symphonie“. 8 Wasielewski, S. 366 9 Briefe (Jansen), S. 300 10 Haushaltbücher 1, S. 413 11 Haushaltbücher 1, S. 414 12 Haushaltbücher 1, S. 278 13 Haushaltbücher 1, S. 278 14 Haushaltbücher 1, S. 279 15 Haushaltbücher 1, S. 279 (15.–21. Mai) 16 vgl. hierzu: Gerd Nauhaus, Robert und Clara Schumann auf Norderney, in: Badekurier Norderney, 29. Jg./1978, Weihnachts-Sonderausgabe, S. 39– 45, und Haushaltbücher 1, S. 284 –289 17 Haushaltbücher 1, S. 291 18 Haushaltbücher 1, S. 292, 327–330. Beim „Besuch v. Whistling“ am 13. September 1846, Clara Schumanns 27. Geburtstag (S. 292), dürfte die Übernahme der Symphonie durch diesen Leipziger Verleger besprochen worden sein, der bereits zahlreiche Werke Schumanns (z.B. Lieder (Frauenliebe und Leben op. 42 u.a.), Chöre, das Klavierquartett Es-dur op. 47, die Fugen über BACH op. 60 für Orgel oder Pedalflügel u. a.) herausgebracht hatte. 19 Haushaltbücher 1, S. 331 (9. und 11. November) 20 Haushaltbücher 1, S. 331 21 Haushaltbücher 2, S. 429 22 Haushaltbücher 2, S. 431 23 Haushaltbücher 2, S. 440: „Symphonie in C. v. Whistling in Partitur –“, am 29. September: „Correctur d. Symphonie –“ 24 Haushaltbücher 2, S. 442: „Beendigung d. Symphonie Correctur – ...“ 25 NZfM 27/1847, Nr. 39 vom 11. November, Intelligenzblatt, S. 235 f. 26 Briefe (Jansen), S. 283 (Brief an Carl Schumann vom 19. Juni 1848) 27 Briefe (Jansen), S. 517 28 Briefe (Jansen), S. 262 29 NZfM 28/1848, Nr. 17 vom 26. Februar, S. 97f.
Preface “There have been repeated references in this periodical to the greatness of this musical creation. It is the seminal work of our time, another milestone on the path which Beethoven began to tread in his last works. The profundity of these latter creations is carried over into this work – it was Schumann’s task to be the first to reconquer and build up the territory which his great predecessor had staked out in his works. Who would still want to doubt Schumann's genius? [...] What Beethoven had striven for and accomplished in the works of the final period of his creative life – works which ensured the prospect of a long future to the musical arts – none other than Schumann has been able to express this with equal eloquence. What the departed master had anticipated is further developed in Schumann’s symphony and brought to a higher organic level. Once again we are in the presence of the great drama of the Ninth Symphony, with all of its overwhelming moments. The more we familiarize ourselves with the work, the more this truth becomes crystal-clear to us. The creator who revealed himself to be a valiant warrior in his first symphony, armed with awesome power and strength, is both the warrior here – and the victor. Just as a youth compares with a man, so are these two works comparable with each other. He who set out to test his strength and win the spoils of the battle has returned crowned with victory. One does not ask whereof the spoils consist; the work says it better than our words can, and our soul knows how sublime they are.”1 This review – a virtual encomium – of the four-hand piano reduction of Schumann’s Second Symphony was printed in the Neue Zeitschrift für Musik in April 1849. Schumann wrote to the author of the article, the periodical’s editor-in-chief Franz Brendel, saying that he was “delighted” by it.2 Brendel’s far-sighted evaluation of the work is all the more astonishing when considering that the Second Symphony had been the object of conflicting judgments since its premiere on 5 November 1846. Despite Mendelssohn’s conducting, the first performance was not particularly successful owing to the excessive length of the program. While the otherwise rather overly critical Schumann biographer Wasielewski termed it without any further ado as “Schumann’s most significant accomplishment” in the symphonic domain and praised its “profoundly combinatory intellectual work”3, Karl H. Wörner, in his biography of the composer published in 1949, felt that “one is ready and willing to admire the composer’s artistic skills here the most; but they cannot hide the fact that its direct sources of inspiration were flowing more weakly”.4 Today, no one can cast doubts any longer on either the uniqueness or the merits of this symphony. Schumann wrote to Mendelssohn on 20 September 1845: “For a few days now, there has been much drumming and trumpeting within me (trombe in C). I have no idea where this will all lead to.”5 Were these the first stirrings of what was to become the C major symphony? Although he felt inspired by a repeat performance of Schubert’s “Great” C major Symphony6, which he himself had discovered six years previously and had brought to the attention of the public, Schumann did not begin sketching the work until December 1845.7 In a later conversation with Wasielewski, he claimed: “I sketched it [...] while I was physically still very ill. Indeed, I could even say that it was, in a way, the spirit’s resistance which visibly made its influence felt here, the resistance with which I was attempting to fight my condition. The first movement is full of this struggle; its character is very moody and obstinate.”8 In 1844 Schumann had suffered a complete physical and emotional breakdown which practically made it impossible for him to compose. The after-effects were still discernible the following year, when he forced himself to take it easy and devote much time and effort to the study of counterpoint (“the fugue year”). This is confirmed in a letter of 2 April 1849 to the music director Georg Dietrich Otten in Hamburg: “I wrote the symphony in December 1845, while I was still feeling quite ill. I feel that one should be able to hear this in it. It was not until the last movement that I began to feel better again. My health genuinely improved only after I completed the entire work.
Otherwise, as I mentioned, it reminds me of a dark time. But it shows how sympathetic you are that such sounds of distress can appeal to you. Everything you say about it shows me how intimately you know the music. And it gave me the greatest pleasure that my melancholy bassoon in the Adagio, which I inserted there with special affection, did not escape you.” 9 Schumann began to “orchestrate the symphony” on 12 February 1846, as he noted in the Haushaltbuch10. However, on 22 February, he could only record “minor progress on the symphony”11. He only “resumed work”12 on the symphony on 5 April 1846, after a lengthy interruption. By 8 April he had “completely orchestrated” the first movement, which gave rise to a “very cheerful mood”13 in him. After working “diligently on the symphony”14 on 14 April, illness (“continuous dizziness”, “condition not improving”, “not feeling well”, “agitated night”, “terrible weakness”, etc.15) prevented him from working during the following weeks. It was not until 11 September, following a stay at a health spa on Norderney which the Schumanns undertook in July and August16, that he “resumed work” on the symphony17. The following entries in the Haushaltbuch confirm the now truly rapid advances towards the completion of the work which he made from then until just before its first performance on 5 November 1846 (and for which he travelled to Leipzig): 12 September: “some work on the symphony – still in good health” 14 September: “finished writing the Scherzo of my symphony – joy – feeling generally better more often” 16 September: “worked quite a bit on the Adagio of the symphony” 20 September: “– still worked some more on the Adagio of the symphony” 21 September: “Finished scoring the adagio of the symphony – glad –” 27 September: “still very busy on the last movement of the symphony” 6 October: “worked again on the last part of the symphony this morning” 8 October: “still working on the symphony” 10 October: “progress on the symphony – but often tired” 16 October: “progress on the symphony” 19 October: “completed my symphony this morning” 21 October: “corrections in the symphony” 25 October: “corrections in the symphony” 26 October: “corrections in the symphony”18 Mendelssohn conducted a second performance of the symphony at a concert held on 16 November. For this performance, the composer made some more “corrections in the symphony”19, and added trombones in the first and fourth movements, which apparently filled him with such satisfaction that he entered the observation “symphonic happiness”20 in the Haushaltbuch under the date of November 12th. On 17 June 1847, he again noted “corrections in the symphony”21, this time apparently in the printer’s copy, on which he “put the finishing touches” on 14 July.22 Schumann received the score for proof-reading on 27 September23, and he completed this task on 19 October 184724, exactly one year after finishing the work. The symphony was published by Whistling of Leipzig in November of that year (in score and parts, which was by no means obvious at that time).25 Schumann felt rightfully proud, and was also pleased that his “respectful dedication to His Majesty the King of Sweden and Norway Oscar I” brought him “a heavy gold medal on which one can read Oscar, Rex Sueciae etc. Roberto Schumann”.26 Schumann’s creative study of Bach, Mozart and Beethoven give the Second Symphony (chronologically, it is actually his third) a very personal color and fully justify the use of the overused and often wrongfully disdained concept of “classicism” here. The entire work – and particularly the second Trio of the Scherzo and the slow movement – is stamped by the masterful command of counterpoint which resulted from the composer’s intensive study of Bach in 1845. The last movement is generally considered as the culmination of Schumann’s symphonic œuvre and has always been excluded from the general
low regard for the symphony. The expressive 19-bar-long opening melody quotes the beginning of the trio sonata from Bach’s Musical Offering, whose tonal idiom colors the melodic and harmonic parameters of the entire movement – doubtlessly the most beautiful example we can find in the romantic era of a creative appropriation of Bach which eschews all slavish copying. The composer himself referred to Mozart, whose significance in Schumann’s œuvre has been rather undervalued, when he answered his friend Verhulst’s question as to whether the symphony was a success: “Yes, I think it’s quite a Jupiter.”27 Even critics in his own day recognized the proximity to Beethoven, as can be seen in the review quoted above from the Neue Zeitschrift für Musik. It would seem that Beethoven’s Fifth (in C minor with a C major finale!) and Ninth Symphony played a special role here. It is certainly not by chance that Schumann accomplished the final breakthrough from C minor to C major in the last movement with the help of a quote from Beethoven (“Nimm sie hin denn, diese Lieder” from the song cycle An die ferne Geliebte op. 98), which he had previously used in the C major Fantasy op. 17 and in the final movement of the String Quartet op. 41 No. 2. In a letter to the music writer Johann Christian Lobe of November 1846, Schumann expressed his view of the work with his usual modesty: “... It will tell of many a pain and joy, and might even otherwise not be without interest here and there in its musical constitution ...”28 Alfred Dörffel’s extensive review of the symphony in the Neue Zeitschrift für Musik of 26 February 1848 not only contains a detailed analysis of all four movements, but also features a list of errors in the score, which were corrected in subsequent printings. It begins with the following sentences: “With this work, the composer has reached a new climax in his œuvre. In his earlier works, his inventive power – the fantasy which dominated his creative powers and which revealed the treasures of their richness, the power to shape, to combine and to objectively represent – this inventive power remained subordinate to the others; in his later works, both powers reveal themselves to be in a similar and, indeed, even contrasting relationship to each other. If we look back on the composer’s instrumental works and compare the G minor Sonata (Op. 22), […] and the First Symphony (Op. 38) with the three String Quartets (Op. 41) and the Piano Quintet (Op. 44), we can clearly see how in the latter works the composer’s formative abilities had grown, how his combinatory powers had developed into a force which is no longer ruled by the fantasy, but appears to be of equal value and refinement. Fantasy holds sway over the Piano Quartet (Op. 47) and exercises its dominion over it. Foreign influences make inroads here which disturb the master’s innate creative power. Although these influences have by no means disappeared in the Piano Concerto (Op. 54), both powers – the inventive and the formative – are now at odds with one another, and the work bears the traces of the fermenting process which this struggle unleashed in the composer. At the same time, however, it also contains moments when the restrictions which had hemmed in the composer’s personality have fallen, when he attains an objectivity of expression which can be held up as the general language of the human heart, as the stamp of a life in its totality. Granted, the master has not yet reached a supreme mastery of this expressiveness in all of its facets in the present symphony, and his individuality has not yet emerged entirely victorious in its devotion to the public interest. However, he has approached this in a manner which must be greeted as an unequivocal sign that he is still pursuing his quest to win ‘the palm of life’. Allow us to observe that the work’s third movement (Adagio) no longer bears any trace whatsoever of this fermenting process: this is the purest, most mature and chastened music, resoundingly effective, an achievement of artistic genius which will lose none of its import in times to come. Here, both powers have united and interpenetrated each other to form the one, true goal: that which the creator was striving for, that which shines so brightly in this new climax of his œuvre. If the life encountered in the earlier works was above all the life of an individual, of an artistic personality, in this symphony it is more clearly the life of a collectivity ... Whoever has not yet projected him-
self in the musician’s individuality will be gripped by this work more than any other in the composer’s production.”29 This new edition of Schumann’s Symphony No. 2 in C major op. 61 is based on the relatively accurate first edition of the score and parts. The metronomic indications and other tempo markings were taken from these sources and should be heeded in performance, since their authenticity is beyond doubt. Information pertaining to certain specific editorial decisions can be found in the “Revisionsbericht” (Critical Commentary). We wish to cordially thank Mr. Hellmut Döhnert of Leipzig for his constructive collaboration on this edition. Karlsruhe, April 1996
Joachim Draheim
1 Neue Zeitschrift für Musik (NZfM) 30/1849, No. 33 of 23 April, pp. 187/188 2 Robert Schumanns Briefe. Neue Folge, ed. by F. Gustav Jansen, Leipzig 21904, p. 303 3 Wilhelm Josef von Wasielewski, Robert Schumann – Eine Biographie, ed. by Waldemar von Wasielewski, Leipzig 41906 (reprint: Walluf 1972), p. 367 4 Karl H. Wörner, Robert Schumann, Zurich 1949, p. 274 5 Briefe (Jansen), p. 249. For the specification of the date, see Robert Schumann, Tagebücher, Volume III: Haushaltbücher, Part 1 (1837–1847) and Part 2 (1848 –1856), ed. by Gerd Nauhaus, Leipzig 1982; Part 1: p. 400 and Note 556. 6 See: Robert Schumann, Symphony No. 2 in C major Op. 61, ed. by Linda Correll Roesner, London etc., 1988, p. IV 7 On 27 December 1845 Clara Schumann wrote to Mendelssohn: “My husband has been very diligent of late. I was so very delighted and surprised by him at Christmas when he showed me the sketches to a new symphony: he is nothing but music now, there is no way of getting him to do anything else – that’s how I like him the best!” On 26 December she noted in her diary: “R. completed the draft of a symphony.” According to an entry made in Schumann’s working copy of the score (Robert-Schumann-Haus Zwickau), the symphony was sketched from 12 to 28 December. (Berthold Litzmann, Clara Schumann. Ein Künstlerleben, three volumes, Vol. II, Ehejahre (1840 –1856), Leipzig 51918, p. 133). Also see Haushaltbücher 1, pp. 408– 410: 12 and 13 December: “Symphonistic thoughts”, 14–16 December: “Symphoniaca” and “Symphony”, 17 December: “first movement almost finished”, 18 December: “Scherzo begun”, 19/20 December: “On the Scherzo”, 21 December: “More on the Adagio”, 25 December: “Musical excitement in the last movement of the symphony”, 26 December: “Musical happiness – almost finished with the last movement”, 27 December: “Musical excitement”, 28 December: “Almost finished with the symphony”. 8 Wasielewski, p. 366 9 Briefe (Jansen), p. 300 10 Haushaltbücher 1, p. 413 11 Haushaltbücher 1, p. 414 12 Haushaltbücher 1, p. 278 13 Haushaltbücher 1, p. 278 14 Haushaltbücher 1, p. 279 15 Haushaltbücher 1, p. 279 (15–21 May) 16 See: Gerd Nauhaus, Robert und Clara Schumann auf Norderney, in: Badekurier Norderney, 29th year, 1978, special Christmas issue, pp. 39 – 45, and Haushaltbücher 1, pp. 284 –289 17 Haushaltbücher 1, p. 291 18 Haushaltbücher 1, pp. 292, 328 –330. The acquisition of the symphony by the Leipzig publisher Whistling must have been discussed on 13 September 1846, Clara Schumann’s 27th birthday (p. 292), during “Whistling‘s visit”. The publisher had already issued a number of works by Schumann (e. g. the songs Frauenliebe und Leben op. 42 and others, choruses, the Piano Quartet in E flat major op. 47, the Fugues on BACH op. 60 for organ or pedal piano, etc.). 19 Haushaltbücher 1, p. 331 (9 and 11 November) 20 Haushaltbücher 1, p. 331 21 Haushaltbücher 2, p. 429 22 Haushaltbücher 2, p. 431 23 Haushaltbücher 2, p. 440: “Symphony in C by Whistling in score –”, on 29 September: “corrections in the symphony –” 24 Haushaltbücher 2, p. 442: “corrections in symphony completed – ...” 25 NZfM 27/1847, No. 39 of 11 November, Intelligenzblatt, pp. 235 f. 26 Briefe (Jansen), p. 283 (letter to Carl Schumann of 19 June 1848) 27 Briefe (Jansen), p. 517 28 Briefe (Jansen), p. 262 29 NZfM 28/1848, No. 17 of 26 February, pp. 97f.
Symphonie Nr. 2 C�dur Robert Schumann op. 61
herausgegeben von Joachim Draheim
Sostenuto assai ( = 76) Flöte
I II
Oboe
I II
Klarinette in B
I II
Fagott
I II
Horn in C
I II
Trompete in C
I II
1.
Altposaune Tenorposaune
Bassposaune
Pauken in c, G
Sostenuto assai ( = 76) Violine I
Violine II
Viola
Violoncello
Kontrabass
Partitur�Bibliothek 5262
© 1996 by Breitkopf & Härtel, Wiesbaden
2 6
Fl.
I II
Fg.
I II
a2
1.
Hn. I in C II 1.
Tr. I in C II (1.)
Apos. Tpos.
Vl. I
Vl. II
Va.
Vc.
Kb.
12
Fl.
I II
Ob.
I II
(a 2)
Kl. I in B II
Fg.
a2
I II
Hn. I in C II
(1.)
a2
Tr. I in C II Apos. Tpos.
(1.)
Vl. I
Vl. II
Va.
Vc.
Kb.
Wb. 2339
Fl.
I II
dim.
poco cresc.
Ob.
1.
I II
dim.
poco cresc. 1.
Kl. I in B II
Fg.
3
1.
18
poco cresc.
dim.
poco cresc.
dim.
I II
Hn. I in C II
Leseprobe [ ]
Tr. I in C II
1.
Apos. Tpos. Vl. I
poco cresc.
dim.
poco cresc.
dim.
poco cresc.
dim.
poco cresc.
dim.
poco cresc.
dim.
Vl. II Va. dim.
poco cresc.
Vc. poco cresc.
dim.
poco cresc.
dim.
Kb.
A
23
Fl.
espressivo
I II
Kl. I in B II
Fg.
espressivo
I II cresc.
Ob.
Un poco più vivace
I II
Hn. I in C II
Sample page cresc.
cresc.
cresc.
Tr. I in C II
cresc.
Pk.
Un poco più vivace Vl. I cresc.
trem.
Vl. II cresc.
trem.
Va. cresc.
cresc.
Vc. cresc.
cresc.
Kb. cresc.
cresc.
Wb. 2339
4 27
Fl.
Ob.
I II
cresc.
I II
cresc.
Kl. I in B II Fg.
cresc.
I II cresc.
a2
Hn. I in C II
cresc.
Tr. I in C II
Leseprobe
Pk.
Vl. I
cresc.
cresc.
Vl. II
cresc.
cresc.
Va. cresc. cresc.
Vc., Kb. cresc.
cresc.
30
Fl.
I II
Ob.
I II
Kl. I in B II Fg.
I II
Hn. I in C II
Sample page cresc.
Tr. I in C II
Apos. Tpos.
cresc.
cresc.
al
Bpos. cresc.
al
Pk. cresc.
Vl. I cresc.
cresc.
cresc.
Vl. II cresc.
cresc.
cresc.
cresc.
cresc.
Va. cresc.
Vc., Kb. cresc.
cresc.
cresc.
Wb. 2339
5 33
Fl.
I II
Ob.
I II
cresc.
cresc.
Kl. I in B II Fg.
a2
cresc.
I II
a2
cresc.
Hn. I in C II
marcato
Tr. I in C II
marcato
Apos. Tpos.
a2
Leseprobe
Bpos. Pk.
Vl. I
al
Vl. II al
Va. al
Vc., Kb. al
36
Fl.
I II
Ob.
I II
Kl. I in B II a2
Fg.
I II
Hn. I in C II Tr. I in C II Apos. Tpos.
(a 2)
a2
Sample page
Bpos. Pk. cresc.
Vl. I
Vl. II Va. Vc., Kb. Wb. 2339
6 41
Fl.
I II
Ob.
I II
pi첫
e
pi첫
pi첫
e
pi첫
Kl. I in B II
Fg.
(a 2)
I II
a2
Hn. I in C II
Leseprobe
Tr. I in C II
Pk.
Vl. I
Vl. II
Va.
Vc.
Kb.
47
Fl.
I II
Ob.
I II
strin
do
gen
do
Sample page
Kl. I in B II Fg.
gen
I II (a 2)
Hn. I in C II
strin
dim.
Vl. I dim.
Vl. II Va. Vc. Kb.
Wb. 2339
7 50
Fl.
Allegro ma non troppo ( = 144)
I II cresc.
Ob.
I II cresc.
Kl. I in B II cresc.
Fg.
I II
cresc.
Hn. I in C II cresc.
Leseprobe
Allegro ma non troppo ( = 144) Vl. I cresc.
Vl. II cresc.
Va. cresc.
Vc. cresc.
Kb. cresc.
57
Fl.
Ob.
I II
a2
sempre cresc.
I II sempre cresc.
Kl. I in B II sempre cresc.
Fg.
I II
Hn. I in C II
Sample page
sempre cresc.
sempre cresc.
Tr. I in C II
cresc.
Pk. cresc.
Vl. I sempre cresc.
Vl. II sempre cresc.
Va. sempre cresc.
Vc. sempre cresc.
Kb. sempre cresc. Wb. 2339
8 62
Fl.
I II
Ob.
I II
B
(a 2)
Kl. I in B II
Fg.
a2
I II
Hn. I in C II Tr. I in C II
Leseprobe
Apos. Tpos. Bpos. Pk.
Vl. I Vl. II Va. Vc., Kb.
67
Fl.
I II
Ob.
I II
Kl. I in B II (a 2)
Fg.
I II
Hn. I in C II Tr. I in C II
Sample page a2
Apos. Tpos. Bpos. Pk. Vl. I Vl. II
Va. Vc., Kb.
Wb. 2339
9 73
Fl.
I II
Ob.
I II
a2
a2
Kl. I in B II a2
Fg.
I II (a 2)
Hn. I in C II
Leseprobe
Vl. I
Vl. II
Va. Vc.
Kb.
a2
78
Fl.
I II
Ob.
I II
(a 2)
Kl. I in B II
Fg.
I II
Hn. I in C II Tr. I in C II
(a 2)
Sample page a2
a2
Vl. I
Vl. II
Va.
Vc.
Kb.
Wb. 2339
10
C
(a 2) 83
Fl.
1.
I II dim. 1.
Ob.
I II
dim.
Kl. I in B II dim. 1.
Fg.
I II
dim.
Hn. I in C II
Leseprobe dim.
Tr. I in C II
dim.
Vl. I
dim.
Vl. II
dim.
Va. dim.
Vc. dim.
Kb. dim.
(1.) 89
Fl.
Ob.
I II
(1.)
I II
Kl. I in B II (1.)
Fg.
I II
cresc.
cresc.
cresc. cresc.
cresc.
Sample page cresc.
cresc.
cresc.
a2
Hn. I in C II
cresc.
cresc.
Vl. I cresc.
cresc.
cresc.
cresc.
cresc.
cresc.
cresc.
cresc.
cresc.
cresc.
Vl. II
Va.
Vc. Kb.
Wb. 2339
11 95
Fl.
I II
Ob.
I II
a2
Kl. I in B II
Fg.
I II
Hn. I in C II a2
Leseprobe
Tr. I in C II Pk.
Vl. I Vl. II
Va. Vc.
Kb.
102
Fl.
I II
Ob.
I II
1
2
cresc.
Kl. I in B II
Fg.
I II
Hn. I in C II
cresc.
Sample page cresc.
2
1
cresc.
Tr. I in C II
1
2
1
2
Pk.
Vl. I cresc.
Vl. II cresc.
Va. cresc.
Vc. cresc.
Kb. cresc.
Wb. 2339
12 106 b
Fl.
I II
cresc. 1.
Ob.
I II
cresc. 1.
Kl. I in B II
cresc.
Fg.
cresc.
I II cresc.
Vl. I
Leseprobe cresc.
Vl. II
cresc.
Va.
cresc.
Vc.
cresc.
Kb. cresc.
113
Fl.
I II (1.)
Ob.
a2
I II (1.)
Kl. I in B II cresc.
Fg.
I II
Hn. I in C II
Sample page cresc.
Tr. I in C II
Vl. I
Vl. II
Va.
Vc.
Kb.
Wb. 2339
13 a2
119
Fl.
I II
Ob.
I II
(a 2)
a2
Kl. I in B II a2
Fg.
I II
Hn. I in C II Tr. I in C II
Leseprobe
Vl. I
Vl. II
Va.
Vc.
Kb.
a2
124
Fl.
Ob.
I II
I II
espressivo (a 2)
(a 2)
Kl. I in B II Fg.
I II
Hn. I in C II Tr. I in C II
D
(a 2)
espressivo
Sample page espressivo
1.
espressivo
Vl. I espressivo
Vl. II
Va. poco marcato
Vc. poco marcato
Kb.
Wb. 2339
14 131
Fl.
I II
Ob.
I II
1.
1. molto espressivo
Kl. I in B II molto espressivo 1.
Fg.
I II
molto espressivo
Leseprobe
Vl. I
espressivo
Vl. II
espressivo
Va.
Vc. pizz.
Kb.
1.
138
Fl.
I II
espressivo (1.)
Ob.
I II
Kl. I in B II (1.)
Fg.
I II
Sample page 1.
Hn. I in C II
Vl. I
Vl. II
Va.
Vc. arco
Kb.
Wb. 2339
15 144
Fl.
Ob.
I II
[
]
I II
Kl. I in B II
Fg.
I II (1.)
1.
Leseprobe
Hn. I in C II
Vl. I
Vl. II
Va.
Vc.
Kb.
150
Fl.
I II
Ob.
I II
Sample page 1.
Kl. I in B II
1.
Fg.
I II
Hn. I in C II
(1.)
Vl. I
Vl. II
Va.
Vc.
Kb.
Wb. 2339
16
espressivo 158
Fl.
I II
Ob.
I II
1.
1. espressivo
espressivo
Kl. I in B II espressivo 1.
Fg.
I II
espressivo a2
Hn. I in C II
Leseprobe
Vl. I
espressivo
Vl. II
espressivo
Va.
Vc. pizz.
Kb.
1.
166
Fl.
Ob.
I II
cresc.
I II cresc.
Kl. I in B II
Sample page cresc.
Fg.
I II
Hn. I in C II
cresc.
(a 2)
a2
Vl. I cresc.
Vl. II cresc.
Va. cresc.
Vc. cresc. arco
Kb. cresc. Wb. 2339
17 172
Fl.
I II
Ob.
I II
a2
(1.)
Kl. I in B II
Fg.
I II a2
Hn. I in C II
cresc.
Tr. I in C II
Leseprobe
Pk.
Vl. I Vl. II
Va.
Vc. Kb.
178
Fl.
I II
Ob.
I II
Kl. I in B II Fg.
I II
Hn. I in C II Tr. I in C II
Sample page (a 2)
Pk. Vl. I
Vl. II Va. Vc.
Kb.
Wb. 2339
a2
18 184
Fl.
I II a2
Ob.
I II (a 2)
Kl. I in B II
Fg.
I II a2
Hn. I in C II
Leseprobe
Vl. I
Vl. II
Va. Vc. Kb.
a2
190
Fl.
Ob.
I II I II
sempre
sempre
Kl. I in B II sempre a2
Fg.
I II
Hn. I in C II Tr. I in C II
Sample page
sempre (a 2)
sempre
sempre
Pk.
Vl. I sempre
Vl. II sempre
Va. sempre
Vc. sempre
Kb. sempre Wb. 2339
19 196
Fl.
I II
Ob.
I II
Kl. I in B II
Fg.
I II
a2
(a 2)
Hn. I in C II a2
Tr. I in C II Pk.
Vl. I
Leseprobe
Vl. II Va. Vc., Kb.
a2 202
Fl.
I II
cresc. a2
Ob.
I II a2
Kl. I in B II (a 2)
Fg.
I II
cresc.
Sample page cresc.
cresc.
Hn. I in C II Tr. I in C II Apos. Tpos. Bpos.
Vl. I cresc.
Vl. II cresc.
Va. cresc.
Vc., Kb. cresc. cresc. Wb. 2339
20 208
Fl.
I II
Ob.
I II
a2
(a 2)
(a 2)
Kl. I in B II
Fg.
(a 2)
I II
Hn. I in C II Tr. I in C II
Leseprobe
Pk.
Vl. I
Vl. II Va.
Vc. Kb.
(a 2) 214
Fl.
E
1.
I II (a 2)
Ob.
I II
Kl. I in B II
Fg.
I II
Hn. I in C II Tr. I in C II
Sample page a2
Pk.
Vl. I Vl. II Va.
Vc. cresc.
Kb.
Wb. 2339
21 220
Fl.
I II
Ob.
I II
(1.) cresc.
cresc.
Kl. I in B II Fg.
cresc. (a 2)
I II
cresc.
Hn. I in C II cresc.
Pk.
Leseprobe
Vl. I
cresc.
Vl. II
cresc.
Va.
cresc.
Vc. Kb. cresc.
226
Fl.
Ob.
I II
(1.) cresc.
I II cresc.
Kl. I in B II
Sample page
cresc.
Fg.
I II
Hn. I in C II
(a 2)
a2
cresc.
cresc.
Pk.
cresc.
Vl. I cresc.
Vl. II cresc.
Va. cresc.
Vc. cresc.
Kb. cresc. Wb. 2339
22 232
Fl.
I II
Ob.
I II
F
(1.)
Kl. I in B II Fg.
a2
I II
Hn. I in C II
Pk. cresc.
Vl. I Vl. II Va.
Leseprobe cresc.
Vc.
3
Kb.
238
Fl.
Ob.
I II
cresc. al
I II
cresc. al
Kl. I in B II cresc. al
Fg.
I II
Hn. I in C II
cresc. al
cresc. al
Sample page [ ] cresc. al
Tr. I in C II
[ ] cresc. al
Apos. Tpos.
cresc. al
Bpos. cresc. al
Pk. [ ] cresc. al
Vl. I cresc. al
Vl. II cresc. al
Va. [ ] cresc. al
Vc.
3
cresc. al
Kb. [ ] cresc. al
Wb. 2339
23
a2 247
Fl.
I II
Ob.
I II
Kl. I in B II Fg.
I II 3
3
3
3
Hn. I in C II 3
Tr. I in C II
3
3
3
3
3
Leseprobe
Apos. Tpos. Bpos.
3
Pk.
Vl. I
3
3
Vl. II Va.
Vc., Kb.
252
Fl. Ob.
I II
3
3
I II 3
Kl. I in B II
Fg.
3
3
3
Hn. I in C II
3
3
3
3
3
3
3
Sample page 3
I II
Tr. I in C II
3
3
3
3
3
3
3
3
3
3
3
a2
3
3
Pk.
Vl. I
Vl. II
Va.
Vc., Kb.
Wb. 2339
3
3
3
3
3
3
3
3
3
3
3
24 257
Fl. Ob.
I II
3
3
3
I II 3
3
3
Kl. I in B II Fg.
3
3
3
3
3
3
3
3
3
I II
3
3
3
3
3
Hn. I in C II 3
3
3
3
3
3
3
Tr. I in C II
Leseprobe
Apos. Tpos. Bpos.
3
Pk. Vl. I
3
3
3
3
a2
3
Vl. II
Va. Vc., Kb.
262
Fl.
I II
Ob.
I II
Kl. I in B II
Fg.
I II
Hn. I in C II Tr. I in C II Apos. Tpos.
(a 2)
Sample page
Bpos. Pk. Vl. I Vl. II
Va. Vc., Kb.
Wb. 2339
25
G
268
Fl.
I II
Ob.
I II
Kl. I in B II Fg.
I II a2
Hn. I in C II Tr. I in C II
Leseprobe
Pk.
Vl. I
Vl. II
Va.
Vc., Kb.
274
Fl.
I II
Ob.
I II
a2
a2
Kl. I in B II
Sample page a2
Fg.
I II
Hn. I in C II Tr. I in C II
(a 2)
Pk.
Vl. I
Vl. II
Va.
Vc., Kb.
Wb. 2339
26 279
Fl.
I II
Ob.
I II
(a 2)
(a 2)
Kl. I in B II a2
Fg.
I II
Hn. I in C II
Leseprobe
Tr. I in C II Pk.
Vl. I
Vl. II
Va. Vc., Kb.
1. 284
Fl.
Ob.
I II
dim. 1.
I II dim.
Kl. I in B II
Sample page dim.
Fg.
I II
Hn. I in C II
[
]
dim.
dim.
Tr. I in C II
[
]
dim.
Pk.
Vl. I [
]
dim.
[
]
dim.
[
]
dim.
Vl. II
Va.
Vc., Kb. dim. Wb. 2339
1.
27 (1.) 290
Fl.
I II
cresc. (1.)
Ob.
I II cresc.
Kl. I in B II cresc.
(1.)
Fg.
I II cresc.
Leseprobe
Hn. I in C II
cresc.
Vl. I
cresc.
Vl. II
cresc.
Va. cresc.
Vc. cresc.
Kb. cresc.
296
Fl.
I II cresc.
Ob.
I II
Kl. I in B II
cresc.
Sample page
cresc.
Fg.
I II
Hn. I in C II
cresc.
cresc.
Vl. I cresc.
Vl. II cresc.
Va. cresc.
Vc. cresc.
Kb. cresc. Wb. 2339
H
28 302
Fl.
I II
Ob.
I II
Kl. I in B II Fg.
I II
Hn. I in C II Tr. I in C II
Leseprobe
Pk.
Vl. I
Vl. II
Va.
Vc. Kb.
308
Fl.
I II
Ob.
I II
Kl. I in B II
Sample page dolce
Fg.
I II
dolce
Hn. I in C II Tr. I in C II Pk. Vl. I
Vl. II
Va.
Vc. Kb.
Wb. 2339
29
Con fuoco 317
Fl.
Ob.
a2
I II
cresc. a2
I II
cresc.
Kl. I in B II
Fg.
cresc.
I II
cresc.
Hn. I in C II
Con fuoco Vl. I
Vl. II
Va.
Leseprobe
cresc.
cresc.
cresc. a2 cresc.
Vc. cresc.
Kb. cresc.
322
Fl.
I II
Ob.
I II
Kl. I in B II
Fg.
I II
Hn. I in C II
Sample page
Vl. I
Vl. II
Va.
Vc.
Kb.
Wb. 2339
30 329
Fl.
I II
Ob.
I II
Kl. I in B II
Fg.
I II
Hn. I in C II
Leseprobe
Apos. Tpos.
cresc.
Bpos. Pk. Vl. I
Vl. II Va.
Vc. Kb.
338
Fl.
I II
Ob.
I II
Kl. I in B II Fg.
I II
Hn. I in C II Tr. I in C II
Sample page [
]
marcato
Pk. Vl. I
Vl. II
Va.
Vc. Kb.
Wb. 2339
31 345
Fl.
I II
Ob.
I II
Kl. I in B II Fg.
I II
Hn. I in C II Tr. I in C II
Leseprobe
Pk. Vl. I Vl. II Va. Vc. Kb.
J
351
Fl.
I II
Ob.
I II
Kl. I in B II Fg.
I II
Hn. I in C II Tr. I in C II Apos. Tpos.
Sample page
Bpos. Pk. Vl. I
Vl. II Va. Vc. Kb.
Wb. 2339
32 357
Fl.
I II
Ob.
I II
Kl. I in B II
Fg.
I II
[
]
[
] a2
Hn. I in C II
Leseprobe
Vl. I
Vl. II
Va.
Vc. Kb.
363
Fl.
I II sempre
Ob.
I II sempre
Kl. I in B II sempre
Fg.
I II (a 2)
Hn. I in C II Tr. I in C II Pk.
Sample page sempre
a2
sempre
Vl. I sempre
Vl. II sempre
Va. sempre
Vc. sempre
Kb. sempre Wb. 2339
33 369
Fl.
I II
Ob.
I II
Kl. I in B II Fg.
I II (a 2)
Hn. I in C II Tr. I in C II Apos. Tpos.
Leseprobe
Bpos. Pk. Vl. I
Vl. II
Va.
Vc. Kb. a2
376
Fl.
I II
Ob.
I II
a2 a2
Kl. I in B II Fg.
I II
Hn. I in C II Tr. I in C II Apos. Tpos.
Sample page a2
Bpos. Pk. Vl. I Vl. II
3
3
3
3
3
3
3 3
3
3
3
3
3
3
3
Va. 3
3
3
3
Vc. Kb.
Wb. 2339
3
34 382
Fl.
I II
Ob.
I II
Kl. I in B II
(a 2)
(a 2)
(a 2)
(a 2)
Fg.
I II
Hn. I in C II
Leseprobe
Tr. I in C II
Apos. Tpos.
Bpos.
Pk.
Vl. I
Sample page
Vl. II
Va.
Vc.
Kb.
Wb. 2339
35
Scherzo Allegro vivace ( = 144) Flรถte
I II
Oboe
I II
Klarinette in B
I II
Fagott
I II
Horn in C
I II
Trompete in C
I II
Pauken in c, G
a2
Leseprobe
Allegro vivace ( = 144) Violine I
Violine II
Viola
Violoncello
Kontrabass
6
Kl. I in B II
Sample page cresc.
Fg.
I II
Hn. I in C II
cresc.
cresc.
Vl. I cresc.
Vl. II cresc.
Va. cresc.
Vc. cresc.
Kb. cresc. Wb. 2339
36 11
Fl.
I II
Ob.
I II
1
2
1
2
Kl. I in B II
Fg.
I II
Hn. I in C II
Leseprobe
Tr. I in C II Pk.
Vl. I
1
2
1
2
Vl. II
Va.
Vc.
Kb.
15
Fl.
I II
Ob.
I II
Kl. I in B II
Fg.
I II
Hn. I in C II
Sample page 1.
a2
Vl. I
Vl. II
Va. Vc. Kb.
Wb. 2339
1.
37 20
Fl.
I II
Ob.
I II
poco ritard.
a tempo
(1.)
Kl. I in B II Fg.
I II
Hn. I in C II Tr. I in C II
poco ritard. Vl. I
Leseprobe a tempo
[ ]
Vl. II
Va.
Vc. [
]
Kb.
26
Fl.
Ob.
I II I II
Kl. I in B II
Fg.
I II
Hn. I in C II
cresc.
cresc.
cresc.
cresc.
Sample page cresc.
cresc.
cresc.
a2
Tr. I in C II Vl. I cresc.
cresc.
Vl. II cresc.
Va. cresc.
cresc.
Vc.
Kb.
Wb. 2339
38 31
Fl.
I II
Ob.
I II
K
a2
a2
a2
Kl. I in B II
a2
Fg.
I II
Hn. I in C II cresc.
Tr. I in C II
Leseprobe
Pk.
Vl. I Vl. II
cresc.
Va.
Vc. cresc.
Kb.
37
Fl.
I II
Ob.
I II
Kl. I in B II Fg.
I II
Hn. I in C II Tr. I in C II
Sample page a2
Pk.
Vl. I Vl. II
Va. Vc. Kb.
Wb. 2339
39 43
Fl.
I II
Ob.
I II
Kl. I in B II Fg.
I II
Hn. I in C II
Leseprobe
Tr. I in C II
Pk.
Vl. I
Vl. II
Va.
Vc. Kb.
49
Fl.
I II
Ob.
I II
Kl. I in B II Fg.
I II
Hn. I in C II Tr. I in C II
1.
1.
Sample page a2
a2
Vl. I Vl. II
Va. Vc. Kb.
Wb. 2339
40 54
Fl.
I II
Ob.
I II
poco ritard.
a tempo
(1.) cresc.
Kl. I in B II Fg.
I II
Hn. I in C II Tr. I in C II
poco ritard. Vl. I Vl. II
Va.
Leseprobe a tempo
cresc.
Vc. [
]
Kb.
60
Fl.
I II cresc.
Ob.
cresc.
I II cresc.
Kl. I in B II
Sample page cresc.
Fg.
I II
Hn. I in C II
cresc.
cresc.
a2
Tr. I in C II Vl. I cresc.
cresc.
Vl. II
Va. cresc.
cresc.
Vc.
Kb.
Wb. 2339
cresc.
41 66
Fl.
I II
Ob.
I II
a2
a2 a2
Kl. I in B II Fg.
a2
I II
Hn. I in C II Tr. I in C II
Leseprobe
Pk.
Vl. I Vl. II
cresc.
Va.
Vc. cresc.
Kb.
72
Fl.
I II
Ob.
I II
Kl. I in B II
Fg.
I II
Hn. I in C II Tr. I in C II
Sample page 2.
Pk. Vl. I
Vl. II Va.
Vc.
Kb.
Wb. 2339
42 78
Fl.
Ob.
I II
cresc.
I II
cresc.
Kl. I in B II Fg.
cresc.
I II cresc. (2.)
Hn. I in C II
cresc.
Tr. I in C II
a2
Leseprobe
Pk.
Vl. I
cresc.
Vl. II
cresc.
Va. cresc.
Vc. cresc.
pizz.
arco
Kb.
84
Fl.
I II
Ob.
I II
Kl. I in B II
Fg.
I II
Hn. I in C II Tr. I in C II
(a 2)
Sample page
Pk.
Vl. I
Vl. II
Va.
Vc. Kb.
Wb. 2339
43 a2
90
Fl.
I II
Ob.
I II
Kl. I in B II
Fg.
I II
a2
Hn. I in C II
Leseprobe
Tr. I in C II Pk.
Vl. I
Vl. II
Va.
Vc. Kb.
Trio I Fl.
Ob.
I II
I II
98 3
leggiero
3
leggiero
Fg.
I II
3
leggiero
Hn. I in C II
3
3
3
3
3
Sample page 3
leggiero
3
3
3
3
Kl. I in B II
3
3
3
3
3
3
3
3
3
3
3
3
3
3
3
3
3
3
a2
3
3
3
Vl. I 3
3
3
3
3
3
3 3
3
3
3
Vl. II 3
Va. 3
3
3
3
Vc. 3
Kb.
Wb. 2339
3
44 105
Fl.
Ob.
I II
3
3
3
3
3
3
3
3
3
3
3
3
3
3
3
3
3
3
1.
I II
Kl. I in B II
Fg.
1.
1.
I II
Vl. I 3
Vl. II 3 3
Va. 3
Leseprobe
3
3
3
3
3
3
3
3
3
3
Vc. 3
3
3
3
3
Kb.
(1.) 113
Fl.
I II
Ob.
I II
Kl. I in B II
Fg.
I II
1
Sample page 1
Hn. I in C II
2
1
a2
2
a2
2
Vl. I 3 3
Vl. II
Va. 3
Vc. 3
pizz.
Kb.
Wb. 2339
rit.
45
a tempo
3
120
Fl.
I II
3
3
3
Ob.
I II
3
3 3
a2
Kl. I in B II
3
Fg.
I II
3
3
3
3
a2
(a 2)
Leseprobe
Hn. I in C II
a2
Tr. I in C II
rit.
Vl. I Vl. II
a tempo
3
3
3
3
Va.
Vc. (pizz.)
arco
Kb.
poco rit.
a tempo
128
Fl.
I II
3
Ob.
I II
3 3
Kl. I in B II
Fg.
I II
Hn. I in C II Tr. I in C II
Sample page
3
3
a2
3
(a 2)
poco rit.
a tempo
Vl. I 3
Vl. II 3
Va. 3 3
Vc.
Kb. Wb. 2339
46 135
Fl.
Ob.
1.
I II
3
3
3
I II
3
3
3
3
3 3
3
3
3
3
3 3
3 3
3 3
3
3
3
3
3
Kl. I in B II
Fg.
3
1.
3
I II
3
3
(a 2)
Hn. I in C II
3
Vl. I
Leseprobe 3
3
Vl. II
3 3
Va. 3 3
Vc.
[
]
[
]
Kb.
142
Fl.
(1.)
I II (1.)
Ob.
I II
Kl. I in B II
Fg.
I II
Sample page
Vl. I
Vl. II
Va.
Vc.
Kb.
Wb. 2339
rit.
151
Fl.
I II
Ob.
I II
1.
Kl. I in B II Fg.
1. 3
1.
a tempo
3
1.
3
3
I II
Hn. I in C II
rit.
a tempo
Leseprobe
Vl. I
3
Vl. II
3
3
3
Va.
3
3 3
3
3 3
3
Vc.
Kb.
Fl.
Ob.
L
1.
158
I II
cresc. 1.
I II
cresc.
Kl. I in B II cresc.
Fg.
I II
Sample page cresc.
Hn. I in C II
a2
cresc.
Tr. I in C II
cresc.
Pk.
Vl. I cresc.
Vl. II cresc.
Va. cresc.
Vc. cresc.
Kb. cresc. Wb. 2339
47
48 164
Fl.
I II
Ob.
I II
Kl. I in B II Fg.
I II (a 2)
Hn. I in C II Tr. I in C II
Leseprobe
Pk.
[
Vl. I Vl. II
]
Va. Vc. Kb.
170
Fl.
I II
Ob.
I II
Kl. I in B II Fg.
I II
Hn. I in C II Tr. I in C II
Sample page
Pk.
Vl. I Vl. II
Va.
Vc. Kb.
Wb. 2339
49 176
Fl.
I II
Ob.
I II
1.
1.
Kl. I in B II
Fg.
I II a2
Hn. I in C II
Leseprobe
Tr. I in C II
Vl. I
Vl. II
Va.
Vc. Kb.
181
Fl.
I II
Ob.
I II
Kl. I in B II Fg.
I II
Hn. I in C II Tr. I in C II
poco ritard.
a tempo
Sample page poco ritard.
a tempo
Vl. I
Vl. II
Va.
Vc.
Kb.
Wb. 2339
50 187
Fl.
Ob.
I II cresc.
cresc.
cresc.
cresc.
I II
Kl. I in B II
Fg.
cresc.
I II
cresc.
cresc. a2
Hn. I in C II
Vl. I cresc.
Vl. II cresc.
Va. cresc.
Leseprobe
cresc.
cresc.
cresc.
Vc.
Kb.
193
Fl.
I II
Ob.
I II
a2
a2
a2
Kl. I in B II Fg.
I II
Hn. I in C II
a2
Sample page cresc.
Tr. I in C II
cresc.
Pk. cresc.
Vl. I Vl. II cresc.
Va.
Vc. cresc.
Kb.
Wb. 2339
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