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Fassadend채mmung mit WDVS Richtig planen und konstruieren
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Fotos: Christian Eblenkamp, Rietberg
Wohnpark Bathildis/dreibund architekten BDA, Bochum
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Bei dem Neubau eines Mehrgenerationenwohnprojekts in Bad Pyrmont wurde das Weiß der WDVS-Fassade dezent mit grauen Faschen und Staffelgeschossen abgesetzt.
D i e Ge b ä u d e h ü lle a ls Ba ust ein de r E n e r g i e w e n d e Fassadendämmung mit WDVS Um die CO2-Emissionen zu reduzieren, soll in Deutschland bis 2050 der Heizenergiebedarf in Wohngebäuden um 80 % gesenkt werden. Daher ist die Wärmedämmung der Gebäudehülle aus der energetischen Modernisierung nicht mehr wegzudenken. Während in der ersten Wärmeschutznorm von 1952 (DIN 4108 »Wärmeschutz im Hochbau«) der U-Wert mit 2,1 W/(m²K) noch an der Konstruktion einer ungedämmten Vollziegelwand orientiert war und erst 1984 mit der Novellierung der Wärmeschutzverordnung (WärmeV) erstmals unter 1,0 angesiedelt wurde, fordert die Energieeinsparverordnung (EnEV 2014) heute einen U-Wert von 0,24 W/(m²K) für die Außenwand. Um dieses Ziel zu erreichen, ist für die große Menge der Bestandsbauten, die vor allem im Wohnungsbau vor 1980 gebaut worden sind, eine Sanierung mit einem Wärmedämm-Verbundsystem (WDVS) das Mittel der Wahl. Auch für Neubauten sind Konstruktionen mit WDVS attraktiv, denn die Kosten für Heizenergie steigen weiter und dämmen lohnt sich nach wie vor. Eine Aufgabe von Architekten ist es, hierfür gestalterische Lösungen zu finden. Dies gilt besonders im Falle von Gebäudesanierungen. Denn auch wenn sich die schlichten Fassaden der Altbauten aus den 1950er- und 1960er-Jahren sehr gut für eine Sanierung mit WDVS eignen, so gilt es doch, ihre Maßstäblichkeit und die Identität der Stadtbild prägenden Fassaden zu erhalten. Immer häufiger kommen dem Architekten dabei auch innovative Produktlösungen zu Hilfe, die z. B. in der Bekleidung von Wärmedämm-Verbundsystemen neue Wege gehen. Für die schadensfreie Funktion der mit einem WDVS gedämmten Fassade sind auf der technischen Seite natürlich immer eine gewissenhafte Analyse der vorhandenen Bausubstanz und eine sorgfältige Detailplanung ausschlaggebend: eine Aufgabe, bei der dem Planer die Technischen Berater vom Brillux Objektservice hilfreich zur Seite stehen.
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D e r So c ke l Zone für starke Belastungen Ein besonders kritischer Anschlusspunkt in der konstruktiven Ausbildung von WDVS-Fassaden ist der Sockel. Hier treffen die drei Bauteile Kellerwand, Kellerdecke und Außenwand aufeinander und stellen eine geometrisch und konstruktiv bedingte Wärmebrücke dar. Aus der Schnittstelle zwischen den Gewerken Rohbau, Bauwerksabdichtung, WDVS, Fassadenputz und Landschaftsbau können sich außerdem in der Ausführung gewerkeübergreifende Probleme ergeben, die in der Planung im Hinblick auf eine hohe Baustellenqualität berücksichtigt werden müssen. Je nach Gebäudetyp und Standort sind die physikalischen und mechanischen Beanspruchungen der Sockelfläche unterschiedlich. Daraus ergibt sich ein besonderes Augenmerk auf die Auswahl der Materialien und die Entwicklung der Konstruktionsdetails. Aus mehreren Gründen ist eine klare Trennung zwischen Fassadendämmung und Sockeldämmung anzustreben. Zum einen, weil die erdberührten Bereiche eine spezielle Perimeterdämmung mit besonderer Wasser- und Druckbeständigkeit erfordern, zum anderen, weil die stark belasteten Sockelflächen vor Beschädigung (z. B. mit Panzergewebe) geschützt und bei Verschmutzungen gereinigt werden müssen. Die häufig aus gestalterischen Gründen bis ins Erdreich geführten Fassadenputzflächen sind daher keine optimale Lösung, aber technisch möglich, wenn die getrennten Sockel- und Fassadenbereiche mit einem durchgehenden und für beide Anforderungen geeigneten Putz überdeckt werden. Empfohlen wird jedoch die Ausbildung einer Sockelkante über dem Spritzwasserbereich mit einem deutlichen Materialwechsel in der Sockelzone.
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Wohnanlage Brinkstraße, Lohne/ Architektur & Planung Haves, Lohne
Die Unterkante der Sockeldämmung sollte zur Vermeidung von Wärmebrücken im Erdreich mindestens 50 cm unterhalb der Oberkante der Kellerdecke beginnen.
Foto: Roland Borgmann, Münster
ca. 30 cm Spritzwasserzone
Brillux Regeldetail WDVS Sockelausbildung
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Fotos: Till Melchior, Hamburg
Wohnhaus Am Steimel, Wissen/Architekturb端ro Tarek Oliver Petri, Katzwinkel
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≥ 15
max.50
≥ 15
Brillux Regeldetail Systemanschluss im Sturzbereich mit Raffstorekasten MD
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Der Raffstorekasten von Brillux ist ein montagefertiges, U-förmiges Kastenelement aus EPS oder Mineralwolle mit eingelassener Alu-Schiene, integrierter Stromanschlussdose und Abschlussprofil mit Tropfkante.
2
≥2
D as Fe n s t e r Trennung von innen und außen Der Fensteranschluss ist am Bau ein besonders komplexes Ausführungsthema, denn er berührt den Übergang vom Innen- zum Außenklima und die Wetterschutzfunktion der Fassade. Bei allen Anschlusspunkten ist daher besonders auf Schlagregen- und auf Winddichtigkeit zu achten. Dieses wird durch den Einsatz spezieller Anputzleisten oder Dichtbänder gewährleistet. Beim Austausch der Fenster empfiehlt es sich, die neuen Fenster mindestens bündig mit der Rohbaukante anzusetzen und den Fensterrahmen 30 mm oder mehr zu überdämmen. So wird eine schlagregen- und winddichte Konstruktion erreicht und eine Wärmebrücke über die nun innen liegende Laibung verhindert. Die Fensterbank hat die Aufgabe, das Oberflächenwasser von Fenster und Fassade kontrolliert abzuleiten und einen Wassereintritt in die Konstruktion dauerhaft zu verhindern. Bei der Vielfalt von Anschlussmöglichkeiten muss der Planer ein besonderes Augenmerk auf die Schnittstellen zwischen den aufeinandertreffenden Gewerken richten. Aus diesem Grund muss die Wahl für Fenster, Fensterbank und Sonnenschutz frühzeitig getroffen werden, um die Detailplanung und Ausführung auf der Baustelle nicht zu behindern. Außen liegender Sonnenschutz ist in jedem Fall einer innen liegenden Nachrüstung vorzuziehen und sollte daher bei einer Fassadensanierung nicht fehlen. Beschattungsanlagen sollten möglichst oberhalb der Rohbauöffnung in die Dämmung integriert werden. Für diese technisch anspruchsvolle Lösung werden montagefertige Kastenelemente angeboten.
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Te r r as s e n , L o g g ien und B a lko ne Schadensfreie Anschlüsse Bei Balkonen und Kragplatten für Loggien treffen auf der Baustelle fünf Gewerke aufeinander: vom Rohbau über Bauwerksabdichtung und Bodenbelagsarbeiten bis zu Fensterbau und Wärmedämmung. Hier ist schon in der Planung auf eine konstruktive Trennung der Gewerke zu achten. Die optimale Lösung für Balkone sind in jedem Fall vorgestellte Balkonkonstruktionen – ohne eine Durchdringung der dämmenden Gebäudehülle. Allerdings muss hier bei den Aufkantungsdetails darauf geachtet werden, dass die Anbindung an das durchlaufende WDVS nicht starr erfolgt, sondern die Distanzfuge elastisch an das WDVS angeschlossen wird. Die Abdeckung der Fuge wird dabei an der Balkonplatte befestigt. Eine andere Lösung bietet sich mit einer Auftrittstufe aus Gitterrost oder Riffelblech an. Im Bestand ist die vorhandene bauliche Situation genauestens zu prüfen, bevor die Details für die Anschlüsse von Kragplatten und Loggien oder Dachterrassen an das WDVS festgelegt werden. Ein besonderes Augenmerk verdient hier der wasserdichte Anschluss. Dafür können einerseits wasserbeständige Dämmstoffe eingesetzt werden, wie im Spritzwasserbereich oberhalb von Laubengängen, Dachterrassen und Balkonen, wo in der Regel eine Perimeterdämmung eingesetzt wird. Andererseits kann das WDVS auch auf den vorhandenen Boden aufgesetzt werden, dabei ist jedoch die Abdichtung der wasserführenden Ebene hinter der Dämmung unbedingt mindestens 15 cm in die Vertikale heraufzuziehen. Für den Schutz vor mechanischen Belastungen sorgen in diesem Fall Sockelaufkantungen.
2%
Je nach vorhandenem Platz und Bodenaufbau können für die Sockelaufkantung verschiedene Lösungen gefunden werden: z. B. mit einer Sockel- oder Winkelfliese oder wie hier mit einem Hohlkehlenprofil
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≥15 cm
ca. 30 cm
Spritzwasserzone
Brillux Regeldetail Systemanschluss bei durchgängiger Sockelplatte
Gefälle ≥ 2%
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Foto: Aloys Kiefer, Hamburg
Wohnquartier Othmarsche HĂśfe, Hamburg/HeitmannMontĂşfarArchitekten, Hamburg
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Bei dem Systemanschluss einer mit WDVS gedämmten Fassade an ein geneigtes Dach wird die Blechverwahrung an der aufgehenden, gedämmten Mauerwerkswand hochgezogen und das WDVS mit einem Sockelabschlussprofil geschützt.
Fotos: Gunter Binsack, Leipzig
≥ 15 cm
Brillux Regeldetail Systemanschluss an geneigtes Dach
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Pädagogisches Zentrum, Schleiz/ Braun & Partner GbR Ingenieurbüro, Schleiz
D acha n s c h l u s s Wärmebrückenfreie Übergänge Grundsätzlich gilt auch beim Thema Dachanschluss: eine direkte Anbindung horizontaler, spritzwasserbelasteter Bauteile an das WDVS ist keine gute Lösung. Am Fußpunkt eines Dachversatzes oder bei einem Dachanschluss an einen Anbau sollte die Blechverwahrung immer mindestens 15 cm in die Vertikale gezogen werden, natürlich bauseitig gedämmt und abgedichtet zum aufgehenden Mauerwerk. Erst darüber beginnt die eigentliche Fassadenverkleidung mit WDVS. Der untere Anschluss wird mit einer Sockelschiene oder einem Tropfkantenprofil gesichert. Beim Anschluss der Wärmedämmung an die Verkleidungen von Ortgang und Traufe ist immer auf einen ausreichenden Dachüberstand zu achten, da sonst hässliche Ablaufspuren und Schmutzablagerungen auf dem Putz entstehen können. Vor der Ausschreibung muss geprüft werden, ob die Sparrenzwischenräume noch mit Putzträgerplatten für das Aufbringen des WDVS vorbereitet werden müssen. Auch das Ausklinken der Sparrenköpfe und das Abschrägen der Dämmplatten für den Traufanschluss muss in der Leistungsbeschreibung berücksichtigt werden. Bei der Ausführung der Traufenverkleidung eines Warmdachs ist auf einen wärmebrückenfreien Übergang zu achten, bei einem Kaltdach darauf, dass vorhandene Lüftungsöffnungen nicht verschlossen werden. Beim Flachdach liegt der kritische Punkt in der Ausbildung der Attika. Sowohl die Horizontalfläche als auch beide Seiten müssen gedämmt werden, was im Sanierungsfall bedeutet, dass die Attikaabdeckung erneuert werden muss. Die Flachdachrichtlinie gibt hier die Mindestmaße für die Abdeckung vor, die auch nach dem Aufbringen der Wärmedämmung einzuhalten sind. Wenn sich die Dachblenden nicht verändern lassen, muss das darunter anschließende WDVS mit einer zusätzlichen Horizontalabdeckung geschützt werden.
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Montageverankerungen dienen der wärmebrückenminimierten Befestigung von Bauteilen an der Hauswand. Die Positionen für die Montageverankerungen müssen in der Planung frühzeitig festgelegt werden.
Be f e s t i gu n g e n a uf W D VS Montageverankerungen festlegen Auf einer Hauswand werden in der Regel zahlreiche Elemente befestigt, wie z. B. Hausnummern und andere Beschilderungen, Wandleuchten, Markisen oder Rollladenkästen sowie Rohrschellen für Fallrohre. Bei einer Fassade mit WDVS stellt sich das Problem, dass solche Befestigungen und Anschlüsse die Dämmebene durchstoßen und damit eine mögliche Hinterfeuchtung und Wärmebrücken verursachen könnten. Um unnötige Wärmeverluste zu vermeiden, müssen diese Objekte daher auf speziellen, vorgefertigten Montageverankerungen angeschlossen werden. Auch Markisen sollten auf solchen Halterungen befestigt werden. Leichte Gegenstände können mit einem speziellen Dämmstoffdübel angeschlossen werden. Für die kraftschlüssige und wärmebrückenmindernde Montage von zugbelasteten Bauteilen wie Handläufen oder leichten Vordächern in die Dämmschicht von WDV-Systemen steht eine große Vielfalt von gedämmten Haltekonstruktionen zur Verfügung – sogar für Schwerlastverankerungen wie Geländer und Absturzsicherungen an Fenstern und Balkonen. Die gedämmten Tragelemente wurden speziell für das jeweilige Anforderungsprofil entwickelt und stehen als Platten, Dübel, Tragwinkel oder in anderen Ankerformen zur Verfügung. Für die exakte Montage bedarf es in der Planungsphase einer frühzeitigen Festlegung von allen später auf der Fassade zu befestigenden Bauteilen und eine maßgenaue Positionierung der Haltepunkte, damit die Verankerungen auf der Baustelle präzise montiert werden können.
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Foto: Guido Erbring, Köln
Wohnhäuser Dewinkelstraße, Bochum/Jamelle Architektur, Bochum
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Foto: Christoph Petras, Berlin
Wohnhaus, Dresden/Leinert Lorenz Architekten, Dresden
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Vo m D e t a i l bi s z ur A uss c hreib ung Gut beraten – der Brillux Objektservice Wärmedämm-Verbundsysteme gehören zu den meist geprüften Fassadenbekleidungen. In der DIN 18345 und den allgemeinen bauaufsichtlichen Zulassungen (abZ), die seit 1994 für alle WDVS verpflichtend vorgeschrieben sind und die Verwendung nach deutschem Baurecht regeln, werden die technischen Standards und Anforderungen festgeschrieben. Auch das Thema Systemtreue ist in den abZ geregelt: Nur in sich geschlossene WDV-Systeme dürfen verbaut werden, ein Materialmix von Dämmung, Putz und Kleber aus verschiedenen Systemen ist nicht zulässig und verstößt gegen geltendes Baurecht. Die hohen Standards bieten dem Planer ein großes Maß an Sicherheit, denn hinter den stark geregelten Systemaufbauten verbergen sich ausgereifte Standards für eine energetisch sinnvolle Fassadenbekleidung. Bei der Planung und Gestaltung von Fassadendämmungen mit WDVS steht dem Architekten der Objektservice von Brillux unterstützend zur Seite. Bei der Materialfestlegung helfen die Technischen Berater bei der Auswahl des geeigneten WDV-Systems mit perfekt aufeinander abgestimmten Einzelkomponenten, mit denen Brillux für jedes Anforderungsprofil eine durchdachte Lösung anbieten kann. Auf Wunsch begleiten die Technischen Berater das Projekt in der gesamten Planungs- und Ausführungsphase.
Die Serviceleistungen des Objektservice bauphysikalische Beratung für WDV-Systeme (Berechnungsservice) Objektbestandsaufnahme zur Beurteilung des Unter- grundes und Festlegung notwendiger Maßnahmen Ausarbeitung von objektbezogenen Sonderlösungen und Details Unterstützung bei der Erstellung der Leistungs beschreibungen
Unterstützung in allen Phasen eines Projektes Experten der Brillux Farbstudios unterstützen bei der Erstellung von Farbkonzepten regelmäßiger Informationsaustausch zwischen den Projektbeteiligten Baustellenbetreuung: Auf Wunsch betreuen die Tech nischen Berater das Projekt durch regelmäßige Bau stellenbesuche
Mehr Informationen zu WDVS von Brillux finden Sie unter www.brillux.de/WDVS
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Vorschau 1/15 Manchmal brauchen Sie für ein Projekt eine Innenfarbe, die mehr leistet als das Übliche. Neben einer großen Farbtonvielfalt für die Gestaltung ist auch bester Verlauf für eine perfekte Oberfläche mit hoher Reinigungs- und Strapazierfähigkeit gefragt: in Krankenhäusern, in Reinräumen, in Räumen für die Lebensmittelproduktion oder bei der Innenraumgestaltung von hochwertigen privaten, gewerblichen und öffentlichen Objekten. Bei der Renovierung oder im Neubau muss in der Planung und auf der Baustelle immer auf eine hohe Qualität der Produkte und derer Ausführung geachtet werden. Die Hochleistungsdispersion Brillux Sensocryl ELF erfüllt höchste Anforderungen und bietet dabei ein hohes Maß an vielfältigen Gestaltungsmöglichkeiten.
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Foto Titel: Christoph Petras, Berlin Foto Rückseite: Werner Huthmacher, Berlin
Innenraumfarbe für sensible Bereiche
Brillux | Weseler Straße 401 | 48163 Münster Tel. +49 (0)251 7188-8799 | Fax +49 (0)251 7188-54064 kontakt@brillux.de | www.brillux.de
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