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Gut, besser, Premium Was leisten Innendispersionen?


Die Innenraumgestaltung reflektiert das Thema Sport und Spiele, beispielsweise mit Grafiken aus bedrucktem Glas.

Was ist Qualität? Kriterien für eine erstklassige Optik

Fotos: Werner Huthmacher, Berlin

Welche Kriterien muss eine Innendispersion erfüllen, damit das Ergebnis in jeder Hinsicht überzeugt? Die EN 13300 »Wasserhaltige Beschichtungsstoffe und -systeme für Wände und Decken im Innenbereich« als wichtigste Norm zur Qualitätsbeurteilung unterscheidet im Wesentlichen vier Kriterien für die Anwendung von Innenraumfarben: die Nassabriebbeständigkeit, den Glanzgrad, die Korngröße und das Kontrastverhältnis (Deckvermögen). Eines der wichtigsten Kriterien einer qualitativ hochwertigen Innenfarbe ist die Nassabriebbeständigkeit. Sie wird durch maschinelles Scheuern ermittelt und ist das Maß für die Widerstandsfähigkeit gegen mechanischen Abrieb. Nach der EN 13300 ist die Nassabriebbeständigkeit in fünf Klassen unterteilt. Klasse 1 besitzt die höchste Nassabriebbeständigkeit, Klasse 5 die geringste. Der Glanzgrad misst die optische Eigenschaft der Oberflächenbeschichtung, auftreffendes Licht gerichtet zu reflektieren. Zwischen hochglänzenden und stumpfmatten Oberflächen gibt es verschiedene Abstufungen. Die EN 13300 unterscheidet dabei die vier Glanzgrade: glänzend – mittlerer Glanz – matt – stumpfmatt. In der Klassifizierung nach maximaler Korngröße wird die Größe des größten Teilchens der Innendispersion ermittelt. Strukturlose Beschichtungsstoffe für Wände und Decken besitzen in der Regel eine Korngröße bis max. 100 μm und sind somit »fein«. Im Kontrastverhältnis wird das Deckvermögen in Abhängigkeit der Ergiebigkeit einer Farbe der jeweiligen Klasse zugeordnet. Die Klasse 1 weist das höchste Deckvermögen auf (z. B. Klasse 1 bei 7 m²/l). Je höher die Ergiebigkeit pro Liter, desto besser ist das Deckvermögen.


Die Innenraumgestaltung reflektiert das Thema Sport und Spiele, beispielsweise mit Grafiken aus bedrucktem Glas.

Was ist Qualität? Kriterien für eine erstklassige Optik

Fotos: Werner Huthmacher, Berlin

Welche Kriterien muss eine Innendispersion erfüllen, damit das Ergebnis in jeder Hinsicht überzeugt? Die EN 13300 »Wasserhaltige Beschichtungsstoffe und -systeme für Wände und Decken im Innenbereich« als wichtigste Norm zur Qualitätsbeurteilung unterscheidet im Wesentlichen vier Kriterien für die Anwendung von Innenraumfarben: die Nassabriebbeständigkeit, den Glanzgrad, die Korngröße und das Kontrastverhältnis (Deckvermögen). Eines der wichtigsten Kriterien einer qualitativ hochwertigen Innenfarbe ist die Nassabriebbeständigkeit. Sie wird durch maschinelles Scheuern ermittelt und ist das Maß für die Widerstandsfähigkeit gegen mechanischen Abrieb. Nach der EN 13300 ist die Nassabriebbeständigkeit in fünf Klassen unterteilt. Klasse 1 besitzt die höchste Nassabriebbeständigkeit, Klasse 5 die geringste. Der Glanzgrad misst die optische Eigenschaft der Oberflächenbeschichtung, auftreffendes Licht gerichtet zu reflektieren. Zwischen hochglänzenden und stumpfmatten Oberflächen gibt es verschiedene Abstufungen. Die EN 13300 unterscheidet dabei die vier Glanzgrade: glänzend – mittlerer Glanz – matt – stumpfmatt. In der Klassifizierung nach maximaler Korngröße wird die Größe des größten Teilchens der Innendispersion ermittelt. Strukturlose Beschichtungsstoffe für Wände und Decken besitzen in der Regel eine Korngröße bis max. 100 μm und sind somit »fein«. Im Kontrastverhältnis wird das Deckvermögen in Abhängigkeit der Ergiebigkeit einer Farbe der jeweiligen Klasse zugeordnet. Die Klasse 1 weist das höchste Deckvermögen auf (z. B. Klasse 1 bei 7 m²/l). Je höher die Ergiebigkeit pro Liter, desto besser ist das Deckvermögen.


Mit Nassabriebklasse 1 markiert Sensocryl ELF die Spitze unter den Reinacrylat-Dispersionen. Die hohe Scheuerbeständigkeit wird ständig überprüft.

In dem akzentreichen Flur der Augenklinik bildet das Dunkelblau der Rohdecke einen starken Kontrast zu den abgehängten, weißen Akustik-Lamellen und Lichtquellen.

An for de ru n ge n i m A llt a g Reinigungsfähigkeit und Strapazierfähigkeit Die Nassabriebbeständigkeit beschreibt lediglich den Oberflächenabrieb und nicht, ob Schmutz auch wirklich von der Anstrichoberfläche entfernbar ist. Eine hohe Nassabriebbeständigkeit ist also nicht automatisch gleichzusetzen mit einer guten Reinigungsfähigkeit. Da nicht nur die Verunreinigungen selbst, sondern auch deren jeweilige Eindringtiefen unterschiedlich sind, ist eine Normierung bzw. Klassifizierung der Reinigungsfähigkeit nur schwer möglich. Generell kann jedoch gesagt werden, dass das Eindringen von Stoffen wie Kaffee, Tee, Cola oder Ketchup von dem Saugverhalten der Beschichtung abhängig ist. Diese wiederum ist abhängig vom Bindemittelanteil der Beschichtung. Ein hochwertiges Beschichtungsmaterial mit dem Bindemittel Reinacrylat hat eine geringere Wasseraufnahme, beugt damit Verschmutzungen vor und ist besser zu reinigen.

Foto: Christoph Petras, Berlin

Im Flur, im Treppenhaus oder in der Küche werden Wandflächen viel stärker strapaziert als in anderen Bereichen. Aus den unterschiedlichen Nutzungen ergeben sich folglich auch unterschiedlichste Anforderungen an die Strapazierfähigkeit. Daher sind die Strapazierfähigkeit und die Reinigungsfähigkeit nicht klassifizierbar. Generell sind aber glänzende Oberflächen strapazierfähiger und reinigungsfähiger als matte – die Oberfläche wird bei Belastungen nicht geschädigt.


Mit Nassabriebklasse 1 markiert Sensocryl ELF die Spitze unter den Reinacrylat-Dispersionen. Die hohe Scheuerbeständigkeit wird ständig überprüft.

In dem akzentreichen Flur der Augenklinik bildet das Dunkelblau der Rohdecke einen starken Kontrast zu den abgehängten, weißen Akustik-Lamellen und Lichtquellen.

An for de ru n ge n i m A llt a g Reinigungsfähigkeit und Strapazierfähigkeit Die Nassabriebbeständigkeit beschreibt lediglich den Oberflächenabrieb und nicht, ob Schmutz auch wirklich von der Anstrichoberfläche entfernbar ist. Eine hohe Nassabriebbeständigkeit ist also nicht automatisch gleichzusetzen mit einer guten Reinigungsfähigkeit. Da nicht nur die Verunreinigungen selbst, sondern auch deren jeweilige Eindringtiefen unterschiedlich sind, ist eine Normierung bzw. Klassifizierung der Reinigungsfähigkeit nur schwer möglich. Generell kann jedoch gesagt werden, dass das Eindringen von Stoffen wie Kaffee, Tee, Cola oder Ketchup von dem Saugverhalten der Beschichtung abhängig ist. Diese wiederum ist abhängig vom Bindemittelanteil der Beschichtung. Ein hochwertiges Beschichtungsmaterial mit dem Bindemittel Reinacrylat hat eine geringere Wasseraufnahme, beugt damit Verschmutzungen vor und ist besser zu reinigen.

Foto: Christoph Petras, Berlin

Im Flur, im Treppenhaus oder in der Küche werden Wandflächen viel stärker strapaziert als in anderen Bereichen. Aus den unterschiedlichen Nutzungen ergeben sich folglich auch unterschiedlichste Anforderungen an die Strapazierfähigkeit. Daher sind die Strapazierfähigkeit und die Reinigungsfähigkeit nicht klassifizierbar. Generell sind aber glänzende Oberflächen strapazierfähiger und reinigungsfähiger als matte – die Oberfläche wird bei Belastungen nicht geschädigt.


Höchst privat Innendispersionen im Wohnbereich Wenn es um die Beschichtung von Wänden im gehobenen Privatbereich geht, muss eine Innendispersion höchste Anforderungen erfüllen. Immer häufiger werden strukturarme Oberflächen gewünscht – also ein perfekter Verlauf der Oberfläche, bei dem keine Farbwalzenspuren auf der Fläche sichtbar bleiben, die besonders bei Streiflicht auffallen. Auch strukturerhaltende Oberflächen stehen im Fokus, damit der strukturgebende Untergrund – z. B. ein Relief oder CreaGlas Gewebe – möglichst lange erhalten bleibt. Mit einem hohen Weißgrad erstrahlen die Wände möglichst hell und geben dem Wohnraum ein besonders hochwertiges Aussehen. Damit keine Gestaltungswünsche offen bleiben, sollten sich brillante Buntfarbtöne in allen Glanzgraden von stumpfmatt bis glänzend realisieren lassen. Insbesondere im Küchenbereich ist zudem eine hohe Reinigungsfähigkeit gefragt. Schon fast selbstverständlich ist da die Erfüllung höchster Standards hinsichtlich Umweltund Gesundheitsschutz.

Fotos: Christian Eblenkamp, Rietberg

Mit der Reduktion auf wenige Materialien und Farbtöne wie Eichendielen, Holzmöbel, weiße Wände und anthrazitfarbene Fensterrahmen sorgt die Farbgebung für eine harmonische Ausstrahlung.


Höchst privat Innendispersionen im Wohnbereich Wenn es um die Beschichtung von Wänden im gehobenen Privatbereich geht, muss eine Innendispersion höchste Anforderungen erfüllen. Immer häufiger werden strukturarme Oberflächen gewünscht – also ein perfekter Verlauf der Oberfläche, bei dem keine Farbwalzenspuren auf der Fläche sichtbar bleiben, die besonders bei Streiflicht auffallen. Auch strukturerhaltende Oberflächen stehen im Fokus, damit der strukturgebende Untergrund – z. B. ein Relief oder CreaGlas Gewebe – möglichst lange erhalten bleibt. Mit einem hohen Weißgrad erstrahlen die Wände möglichst hell und geben dem Wohnraum ein besonders hochwertiges Aussehen. Damit keine Gestaltungswünsche offen bleiben, sollten sich brillante Buntfarbtöne in allen Glanzgraden von stumpfmatt bis glänzend realisieren lassen. Insbesondere im Küchenbereich ist zudem eine hohe Reinigungsfähigkeit gefragt. Schon fast selbstverständlich ist da die Erfüllung höchster Standards hinsichtlich Umweltund Gesundheitsschutz.

Fotos: Christian Eblenkamp, Rietberg

Mit der Reduktion auf wenige Materialien und Farbtöne wie Eichendielen, Holzmöbel, weiße Wände und anthrazitfarbene Fensterrahmen sorgt die Farbgebung für eine harmonische Ausstrahlung.


Hoc h s e n s i be l Innendispersionen in stark belasteten Bereichen In Krankenhäusern, Arztpraxen, Pflegeheimen, Reinräumen, Laboren und in der Lebensmittelindustrie muss eine Innendispersion Höchstleistungen bringen. In diesen hygienisch sehr sensiblen Bereichen sind nicht nur strapazierfähige Materialien gefordert, sondern solche, die außerdem sehr gut reinigungsfähig und vor allem desinfektionsmittelbeständig sind. Selbst häufig durchgeführte Wischdesinfektionen sollen das Oberflächenbild nicht beeinträchtigen. Gleichzeitig muss die Innendispersion optimal gesundheitsverträglich sein und darf keine Allergien auslösen. Sie muss einen breiten gestalterischen Spielraum – beispielsweise für Farbleitsysteme – bieten und natürlich ein hohes Maß an Wirtschaftlichkeit gewährleisten.

Weiß steht in dieser Kantine für bedingungslose Sauberkeit. Minzgrüne Farbakzente sorgen für Frische und Belebung.

Fotos: Roland Halbe, Stuttgart

Vor allem in öffentlichen Gebäuden und Räumen mit viel Publikumsverkehr kann die mechanische Belastung von Wandbeschichtungen außerordentlich hoch sein. Das beste Beispiel dafür sind Flure und Treppenhäuser, aber auch Wände in Kindergärten oder Kitas. In diesen Bereichen ist höchste Robustheit gefragt, wenn Menschenmengen mit Jacken und Taschen die Beschichtungen belasten. Für solche Einsatzgebiete braucht es Innendispersionen mit einer hohen Strapazierfähigkeit, damit die Beschichtung besonders langlebig ist und die Renovierungsintervalle nicht zu kurz sind.


Hoc h s e n s i be l Innendispersionen in stark belasteten Bereichen In Krankenhäusern, Arztpraxen, Pflegeheimen, Reinräumen, Laboren und in der Lebensmittelindustrie muss eine Innendispersion Höchstleistungen bringen. In diesen hygienisch sehr sensiblen Bereichen sind nicht nur strapazierfähige Materialien gefordert, sondern solche, die außerdem sehr gut reinigungsfähig und vor allem desinfektionsmittelbeständig sind. Selbst häufig durchgeführte Wischdesinfektionen sollen das Oberflächenbild nicht beeinträchtigen. Gleichzeitig muss die Innendispersion optimal gesundheitsverträglich sein und darf keine Allergien auslösen. Sie muss einen breiten gestalterischen Spielraum – beispielsweise für Farbleitsysteme – bieten und natürlich ein hohes Maß an Wirtschaftlichkeit gewährleisten.

Weiß steht in dieser Kantine für bedingungslose Sauberkeit. Minzgrüne Farbakzente sorgen für Frische und Belebung.

Fotos: Roland Halbe, Stuttgart

Vor allem in öffentlichen Gebäuden und Räumen mit viel Publikumsverkehr kann die mechanische Belastung von Wandbeschichtungen außerordentlich hoch sein. Das beste Beispiel dafür sind Flure und Treppenhäuser, aber auch Wände in Kindergärten oder Kitas. In diesen Bereichen ist höchste Robustheit gefragt, wenn Menschenmengen mit Jacken und Taschen die Beschichtungen belasten. Für solche Einsatzgebiete braucht es Innendispersionen mit einer hohen Strapazierfähigkeit, damit die Beschichtung besonders langlebig ist und die Renovierungsintervalle nicht zu kurz sind.


In stark frequentierten Bereichen ist dauerhafte Sauberkeit nur durch eine hohe Qualität der Beschichtungen zu erreichen.

Sensocryl E LF Funktional und ästhetisch überzeugend Für Qualität und Optik auf allerhöchstem Niveau empfiehlt sich Sensocryl ELF, das Premium-Wandfinish von Brillux auf Reinacrylat-Basis. Das hochwertige Bindemittel ist für eine ausgezeichnete Reinigungs- und Strapazierfähigkeit verantwortlich und sorgt außerdem dafür, dass die beschichtete Oberfläche nicht klebt und nicht vergilbt. Weiterhin besticht Sensocryl ELF 266–269 durch höchste Nassabriebbeständigkeit, Desinfektionsmittelbeständigkeit, hohe Deckkraft, sehr hellen Weißfarbton, brillante Buntfarbtöne, geringe Verschmutzungsneigung und perfekten Verlauf – mit diesen Eigenschaften sorgt Sensocryl ELF auch dort für ein erstklassiges, leistungsfähiges Finish, wo andere Farben an ihre Grenzen stoßen.

Mechanisch überzeugend Nassabriebbeständigkeit Klasse 1 nach EN 13300 hoch strapazierfähig sehr gut reinigungsfähig beständig gegen Desinfektionsmittel schwer entflammbar B1 nach DIN 4102 im Systemaufbau mit CreaGlas Gewebe und Relief 3490 wasserdampfdiffusionsfähig

Foto: Imre Csany, Apeldoorn

Gestalterisch überzeugend Deckvermögen Klasse 2 bei 7 m²/l erhältlich in vier Glanzgraden – stumpfmatt, seidenmatt, seidenglänzend und glänzend über das Brillux Farbsystem in hellen und intensiven Farbtönen abtönbar Gesundheitlich überzeugend ELF = emissionsarm, lösemittel- und weichmacherfrei geeignet für den indirekten Lebensmittelkontakt geeignet für Reinräume (Sensocryl ELF 267) schadstoffgeprüft und produktionsüberwacht vom TÜV Süd

Mehr Informationen finden Sie unter www.brillux.de/sensocryl


In stark frequentierten Bereichen ist dauerhafte Sauberkeit nur durch eine hohe Qualität der Beschichtungen zu erreichen.

Sensocryl E LF Funktional und ästhetisch überzeugend Für Qualität und Optik auf allerhöchstem Niveau empfiehlt sich Sensocryl ELF, das Premium-Wandfinish von Brillux auf Reinacrylat-Basis. Das hochwertige Bindemittel ist für eine ausgezeichnete Reinigungs- und Strapazierfähigkeit verantwortlich und sorgt außerdem dafür, dass die beschichtete Oberfläche nicht klebt und nicht vergilbt. Weiterhin besticht Sensocryl ELF 266–269 durch höchste Nassabriebbeständigkeit, Desinfektionsmittelbeständigkeit, hohe Deckkraft, sehr hellen Weißfarbton, brillante Buntfarbtöne, geringe Verschmutzungsneigung und perfekten Verlauf – mit diesen Eigenschaften sorgt Sensocryl ELF auch dort für ein erstklassiges, leistungsfähiges Finish, wo andere Farben an ihre Grenzen stoßen.

Mechanisch überzeugend Nassabriebbeständigkeit Klasse 1 nach EN 13300 hoch strapazierfähig sehr gut reinigungsfähig beständig gegen Desinfektionsmittel schwer entflammbar B1 nach DIN 4102 im Systemaufbau mit CreaGlas Gewebe und Relief 3490 wasserdampfdiffusionsfähig

Foto: Imre Csany, Apeldoorn

Gestalterisch überzeugend Deckvermögen Klasse 2 bei 7 m²/l erhältlich in vier Glanzgraden – stumpfmatt, seidenmatt, seidenglänzend und glänzend über das Brillux Farbsystem in hellen und intensiven Farbtönen abtönbar Gesundheitlich überzeugend ELF = emissionsarm, lösemittel- und weichmacherfrei geeignet für den indirekten Lebensmittelkontakt geeignet für Reinräume (Sensocryl ELF 267) schadstoffgeprüft und produktionsüberwacht vom TÜV Süd

Mehr Informationen finden Sie unter www.brillux.de/sensocryl


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Brillux | Weseler Straße 401 | 48163 Münster Tel. +49 (0)251 7188-8799 | Fax +49 (0)251 7188-54064 kontakt@brillux.de | www.brillux.de

Die Diepholzer Moorniederung ist für Kraniche eine der wichtigsten Rastplätze in Mitteleuropa. Hier, inmitten der größten Moorflächen in Deutschland, entstand das Europäische Fachzentrum für Moor und Klima. Für ihren Entwurf ließen sich Keese ingenieure + planer von einem fliegenden Kranich inspirieren. Für das Farbgestaltungskonzept der Moorwelten standen das Moor und die darin vorkommenden Farbtöne Pate. Mit Brillux war ein Partner an Bord, der nicht nur sämtliche Materialien für Böden, Wände, Decken und Fassaden lieferte, sondern Planer und Bauherr mit einem ganzheitlichen Rundum-Service unterstützte – von der Leistungsbeschreibung über die Technische Beratung bis zur Farbgestaltung.

4456/041/24,7/0215 8826.9651.1001

Foto Titel: Werner Huthmacher, Berlin Foto Rückseite: Roland Borgmann, Münster

Moorwelten


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