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Markus Miesenberger

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Alois Mühlbacher

Alois Mühlbacher

Tenor (Die Liebe)

Auftritte führen den Tenor Markus Miesenberger durch ganz Europa bis nach Mexiko. Er gastiert im Wiener Konzerthaus und Musikverein Wien ebenso wie bei Festivals von Mexico City über Utrecht bis Hamburg, bei der Styriarte, der Schubertiade in Schwarzenberg und dem Brucknerfest Linz. Er arbeitete unter Christian Thielemann und Andrés Orozco-Estrada, mit der Staatskapelle Dresden, den Wiener und Hamburger Symphonikern und der Slowakischen Philharmonie. Engagements führten ihn zur Neuen Oper Wien und an das MusikTheater an der Wien, an das Landestheater Linz und das Stadttheater Bozen, zu den Tiroler Festspielen Erl und den Bad Hersfelder Festspielen. Er sang in Weills Aufstieg und Fall der Stadt Mahagonny in der Laeiszhalle in Hamburg, in Wagners Die Meistersinger von Nürnberg bei den Osterfestspielen Salzburg und an der Semperoper Dresden. Zahlreiche CDs dokumentieren seine Laufbahn, kürzlich erschien Cupido

Alexandre Baldo

Bass (Der Sünder)

Alexandre Baldo, Gewinner des Concorso Internazionale „Musica Sacra“ 2021 in Rom, gab im März 2022 sein Debüt an der Opéra de Reims als Magier in Le mariage forcé von Jean-Baptiste Lully unter der Leitung von Hervé Niquet. Als Gewinner des vom französischen Fonds Tutti gegründeten Programms Tremplin nahm er im November 2022 an zwei Galakonzerten an der Opéra national de Paris mit Sänger*innen wie Nicolas Courjal, Anna Pirozzi und Nicole Car teil. Noch in diesem Frühling wird seine erste Solo­CD mit Werken von Antonio Caldara veröffentlicht, die er mit dem Barockensemble Mozaïque aufgenommen hat. Mit diesem Ensemble war Alexandre Baldo im Jänner im Brucknerhaus Linz mit dem Programm Orpheus am Gänsemarkt zu Gast. Ab September wird er als Esculapios in Antonio Sartorios Oper L’Orfeo in einer von Philippe Jaroussky dirigierten Produktion am Théâtre de l’Athénée Louis-Jouvet in Paris zu hören sein.

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