Carlo Meier: Die Kaminski-Kids 14 (TB): Gefährliches Spiel

Page 1


Carlo Meier Die Kaminski-Kids: Gefährliches Spiel

l rial e e s t a a n B tes M e n run chütz B is – ht-ges t n `fo yrig p Co

www.fontis-verlag.com


al

sel ateri a B en ztes M n n ru chßt B is – ht-ges t n `fo yrig p Co


al

sel ateri a B en ztes M n n ru chßt B is – ht-ges t n `fo yrig p Co


Liebe Leserinnen und Leser Wie bei allen Fällen der Kaminski-Kids haben auch bei diesem neuen Band meine drei Kinder Sidi, Anuschka und Saskia tatkräftig mitgeholfen. Vielen Dank dafür! Bedanken mçchte ich mich auch bei Simon und Sarah Hoehn (16 und 18 Jahre), Jaron (10), Petra (15) sowie Sheona und Bigna Meier für ihre wertvollen Anregungen, sowie bei meiner Frau Andi, ohne die dieses Buch nie mçglich geworden wäre. Mein Dank geht ebenfalls an Manuela Griffel und AndrØ Widmer (Kriminalpolizei), Simon Carrel, Claudia Bucheli und Titus Bürgisser (Pädagogen), die es mir durch ihre sachkundige Beratung ermçglichten, die Story der Wirklichkeit entsprechend zu gestalten. Nicht zuletzt mçchte ich mich auch bei meiner Lektorin Vera Hahn und bei meinem Lektor und Freund Christian Meyer bedanken, der seit Beginn der Kaminski-Kids in sämtlichen l Bänden entscheidende Impulse eingebracht el hat. ria

e s Ba s Mat te run chütz B is – ht-ges t n `fo yrig p Co

Viel Spaß wünscht Euch allennen

Carlo Meier fanclub@kaminski-kids.com

Die Kids im Internet: Besucht die Kaminski-Kids auf www.kaminski-kids.com! Fordert den kostenlosen E-Mail-Infobrief mit spannenden News und Gewinnspielen an oder schaut nach, was die Kids über sich selbst erzählen! Viel Wissenswertes gibt es auch über die Bücher, Hçrspiele, Lesungen und den Autor.


al

sel ateri a B en ztes M n n ru chßt B is – ht-ges t n `fo yrig p Co


l rial e e s t a a n B tes M e n run chütz B is – ht-ges t n `fo yrig p Bibliografische CoInformation der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über www.dnb.de abrufbar.

1. Taschenbuchauflage 2014 2012 by `fontis – Brunnen Basel Umschlag und Illustrationen: Lisa Gangwisch, Basel Typographie Umschlag: Michael Basler, Lçrrach Satz: InnoSet AG, Justin Messmer, Basel Druck: Freiburger Graphische Betriebe Printed in Germany ISBN 978-3-03848-018-1


Inhalt Kapitel 1 Unheimliche Anschuldigung 9 Kapitel 2 Die gefälschte Seite Kapitel 3 Rätselhafte Straftaten

20 30

Kapitel 4 sel rial e t a Die Spur im Chats M 39a nB

ne tzte runKapitel B chü 5 s – e tis ht-g belauscht 45 `fon Heimlich rig y p Co Kapitel 6 Schock in der Halle

Kapitel 7 Ein Video des Täters

54 61

Kapitel 8 suesse_13 69 Kapitel 9 Der neueste Anschlag

75

Kapitel 10 Auf der Spur des Fälschers 82


Kapitel 11 Verdächtige Hinweise

88

Kapitel 12 Die Hausdurchsuchung 94 Kapitel 13 Verfolgung in der Dunkelheit Kapitel 14 «Hier ist was faul!»

100

108

Kapitel 15 Das Spiel 117 Kapitel 16 Die Gestalt mit dem Umhang

126l l e eria s t a a B Kapitel en 17ztes M n n t Das Treffen 134 üPark ru im h B c s – e tis t-g `fon yrigh Kapitel 18 p Explosiv 140 Co Kapitel 19 Der letzte Tag 149 Kapitel 20 Der ultimative Kick 157

8


al

sel ateri a B en ztes M n n ru chßt B is – ht-ges t n `fo yrig p Co


Simon beugte sich vor und sah, dass die Worte aus einer Zeitung ausgeschnitten und auf den Zettel geklebt worden waren. Entrüstet blickte der Mann die Jungs an. «Das gibt’s doch nicht!» «Krass», meinte Loko. «Als würde jemand seinen Frust von wegen dreckiger Luft auf diese Weise rauslassen.» «Sieht ganz so aus», pflichtete Simon ihm bei. «Ich würd’ der Sache gern nachgehen, aber die Mädchen brauchen unsere Hilfe, wir kçnnen jetzt nicht. Komm, lass uns fahren!» «Okay!» Die Jungs nickten dem Mann zu, stiegen in die Pedale und flitzten los, auf dem schnellsten Weg zum Reiterhof.

l rial e e s t a a n B tes M e n run chütz B is – ht-ges t n `fo yrig p Co «Sie darf, aber du nicht!» Bauer Heinemann zeigte auf Deboras Freundin Suila. «Du reitest auf keinem meiner Pferde mehr, so viel steht fest!» Zwockel knurrte den wütenden Bauern an, und Raffi zog den Collie an der Leine zurück. In diesem Moment brausten die Jungs um die Pferdestallungen herum und hielten vor dem Haus an. «Was ist denn los?» «Das Allerletzte, das ist los!» Heinemann wies fuchtelnd auf Suila. «Wenn jemand behauptet, ich halte die Pferde nicht tiergerecht, dann lass ich den bestimmt nicht mehr auf meiner Stute ausreiten!» 10


l rial e e s t a a n B tes M e n run chütz B is – ht-ges t n `fo yrig p Co

11


«Was?» Simon sah Debora an, doch die schüttelte bloß den Kopf. Auch Suila wirkte verwirrt. «Ich … ich hab keine Ahnung, wovon er spricht.» «Glaub ich dir.» Loko legte seiner Schwester die Hand auf die Schulter und richtete sich an den Bauern. «Herr Heinemann, Suila hat noch nie in ihrem Leben etwas gegen den Hof gesagt – sie hätte ja auch gar keinen Grund dazu.» «Ach was, papperlapapp!» Heinemann wischte den Einwand mit einer Handbewegung zur Seite. «Nein, echt», wandte Simon ein. «Wie kommen Sie denn überhaupt auf so etwas?» «Ich weiß es eben!», wetterte der Bauer. «Man hat es mir erzählt.» «Wer hat es Ihnen erzählt?» sel rial e t a a Heinemann stapfte davon. n B«Vorhin s M waren ein paar e e t n n da», Jugendliche aus dem ru Dorf ütz brummte er über die h B c s – ge benachrichtigt, dass Suila im Schulter. «Die haben tis hmich tn o f g i Internet solche über mich verbreitet.» ` Lügen r pySuila furchte entgeistert die Stirn. «Was o «Ich tue was?» C geht hier vor?»

Plçtzlich riss Zwockel sich los und rannte zum Gatter an der Weide. Dort sprang er freudig wedelnd auf den Stallburschen zu – Patrick arbeitete in der Freizeit auf dem Reiterhof und ging zur gleichen Schule wie die Kids. 12


Der Junge strich dem Collie über den Kopf. Dann schloss er das Tor und eilte zu den Pferdeställen. «Warte mal, Patrick!» Die Kids gingen ihm entgegen. «Du weißt doch bestimmt, wer vorhin da war und diesen Unsinn über Suila erzählt hat, oder?» «Lasst mich durch.» Mit verschlossenem Gesichtsausdruck drängte sich der Junge an ihnen vorbei. «Ich will nichts zu tun haben mit Leuten, die so miese Gerüchte verbreiten.» «Aber ich hab doch gar nichts getan», murmelte Suila. Ihre Lippen begannen zu zittern, und dann rollten die ersten Tränen. Debora nahm sie in den Arm. «Jetzt mal ehrlich.» Loko starrte Patrick an. «Du glaubst doch nicht im Ernst, dass Suila den l Reiterhof a i l r e e Pferde über s schlechtmachen würde, oder? Sie atdie Ba sliebt M n e das alles und den Hof ebensonn sehr, tzteweißt du ganz genau!» ü ru Simon. h B «Stimmt», bekräftigte – gesc «Wenn wirklich so was im s i t tInternet steht, dann muss das jemand anders ins Netz `fon yrigh p gestellt haben.» Co «Aber es war unter ihrem Namen …» Patrick musterte Suilas tränenverschmiertes Gesicht. Seine feindseligen Züge weichten sich langsam auf. Er schien ihr zu glauben. «Also gut … Zwei waren vorhin hier … Tim und Julia – ihr wisst schon, die Tochter des Bürgermeisters. Aber jetzt muss ich weitermachen.» «Ach wirklich? Tim?!» Loko spie den Namen fçrmlich aus. «Das ist wieder mal typisch! Klar, dass der seine Finger im Spiel hat, von dem kann ja nichts Gutes kommen.» Er hatte noch nicht vergessen, dass Tim ihn einmal übelst getreten hatte, während er wehrlos am Boden lag. Und er würde es wohl auch nie vergessen. 13


Simon sah Patrick an. «Wo sind Tim und Julia jetzt hin?» «Sie wollten heim. Hausaufgaben machen.» Der Stallbursche verdrehte die Augen. «Das wird wohl das Letzte sein, was die beiden tun!» Die Kids schauten sich an. «Am besten reden wir gleich mal mit denen – dann werden wir schon rausfinden, was hier eigentlich gespielt wird.» «Wo wohnen die denn?», fragte Raffi. «Ziemlich nah beieinander», antwortete Debora. Das wusste sie, weil sie genau wie Suila in dieselbe Klasse wie Tim und Julia ging. «Wenn wir die Abkürzung durch den Park nehmen, kçnnen wir schon bald da sein.» «Na dann los!», rief Raffi. «Worauf warten wir noch?»

l rial e e s t a a n B tes M e n run chütz B is – ht-ges t n `fo yrig p gelbes Laub auf dem Boden unter Im Park lag überall Co den beinahe kahlen Bäumen. Die Luft war ungewçhnlich warm für November und duftete erdig und frisch. Trotz der Bewçlkung schien der Himmel hell, fast silbern. Als Zwockel auf einmal aufgeregt zu schnuppern und zu bellen anfing, blieben die Kids stehen. Irgendwo in der Nähe waren Stimmen zu hçren. Am Ende des Parks, dort wo das Schulhausgelände begann, saßen zwei Gestalten auf der Rampe an der Rückseite einer Mauer. Beim Weitergehen erkannten die Kids, wer die beiden waren. Tim und Julia. 14


«Sieh an», murmelte Debora. «Die haben offenbar dieselbe Abkürzung genommen wie wir.» Loko nickte. «Auch gut, da müssen wir weniger weit gehen.» Suila lehnte sich an ihren Bruder und blickte zu Boden. «Bitte sprich du mit denen. Ich schaff das nicht …» «Kommt nicht in Frage. Mit dem Typen rede ich nicht. Punkt, aus.» «Okay», sagte Simon. «Ich mach’s.» «Also dann …» Raffi nahm Zwockel an die Leine, und die Kids gingen auf Tim und Julia zu. Die Mauer hinter der Rampe war mit Graffiti vollgesprayt. Auch ein alter Schriftzug der Jugendbande Banfits war noch zu sehen. Die Bande hatte sich zwar aufgelçst nach dem Abgang ihres Anführers Mirko, der noch immer l Zeit ttrieben in Jugendhaft saß. Doch in letzter rial sie sich e e s a a wieder auffällig oft zusammen n B herum. s M Mit dabei waren e e t n tz paar neue wie Kai, der einige frühere Mitglieder ein ü run und h B c s – ge ging, sowie Tim und Julia. ebenfalls ins selbe tis Schulhaus n htüberall o f g i Vor der`Rampe lag Müll verstreut – leere Chipsr opy Packungen,CZigarettenkippen, leergetrunkene Wodkaflaschen. Es sah ganz so aus, als wäre der Hausmeister im Urlaub. Julia und Tim unterhielten sich gerade über das bevorstehende Konzert einer coolen Band im Jugendhaus Planet7 im Nachbarort. Tim hatte neuerdings einen komplett anderen Style. Er trug keine New-York-Mütze mehr, weil die nun seine Gelfrisur zerdrücken würde, dafür glänzende Schuhe und ein geschniegeltes Markenhemd. Mit gelangweilter Miene spielte er an seinem superteuren Handy herum und lehnte sich gegen die Mauer. Als Zwockel die beiden anknurrte, blickte Julia auf und 15


zog sogleich ihre übliche Schnute. «Ach Suila, wie siehst du denn aus?», flçtete sie. «Wir haben doch nicht etwa geheult?» Übertrieben fürsorglich kramte sie ein Taschentuch hervor und hielt es Suila entgegen. «Hier, für die Tränen!» «Spar dir den Quatsch», sagte Debora. «Tu bloß nicht so, als ob dich das kümmern würde.» «Dann sind die Tränen also echt?» «Ja», entgegnete Simon scharf. «Weil ein hinterhältiger Feigling ihr miese Anschuldigungen unterschiebt!» Julia steckte das Taschentuch wieder ein. «Na, dann eben nicht.» «Suila braucht jetzt gar nicht so zu tun», meinte Tim herablassend. «Sie muss sich halt vorher überlegen, was sie ins Internet stellt, schließlich ist da jeder für sich selbst l verantwortlich.» rial e e s t a a «Was steht denn da eigentlich n B tegenau s M drin?», wollte e n Simon wissen. run chütz B Tim lächelte.t«Halt gesein bisschen krasses Zeug … is – hschon t n Der Heinemann `fo peitsche rig seine Pferde aus und so.» y p «Was?!» Co «Tja, da braucht sie eben jetzt wirklich nicht das Unschuldslamm zu spielen. Wenn sie auf ihrer FacebookSeite schreibt, dass der Bauer die Pferde quält, muss sie natürlich damit rechnen, dass es entsprechende Reaktionen gibt.» «Ich hab gar keine Facebook-Seite», murmelte Suila blass. «Steht aber alles schwarz auf weiß da, du Spasti.» Debora blickte die beiden stirnrunzelnd an. «Woher habt ihr eigentlich von der Seite erfahren?» «Im Schüler-Chat hat’s jemand geschrieben», verkündete Julia. 16


«Was geschrieben?» «Na, dass Suila jetzt eine Facebook-Seite hat und da drauf eben so Sachen schreibt, dass Heinemann ein Tierquäler ist und die Pferde schlägt, wenn die mal nicht gleich auf den ersten Drücker gehorchen. Ich hab nachgesehen, und es stimmt absolut – steht wirklich alles da.» «Aber Suila kann gar keine solche Seite haben», wandte Loko ein. «Wir haben auf unserem Computer zu Hause keinen Internetanschluss!» «Was?» Julia starrte Suila entgeistert an. «Du hast nicht mal Internet, du Asi? Ey, wie überlebt man das, Mann?» «Unser Vater erlaubt es nicht», murmelte Suila leise. «Der Fall ist vçllig klar», schloss Simon. «Da gibt sich jemand als Suila aus und schreibt diese Sachen rein, um l ihr damit zu schaden.» rial e e s t Ba ihrs von Ma der Seite gele«Und in welchem Chat n habt e e t n n sen?», erkundigte sichruDebora. ütz h B c s – ihrgeeigentlich hinter dem Mond?», «Sagt mal,tislebt tn h«Alle o f g i platzte Julia aus unserem Schulhaus sind ` heraus. r pyChat, auf quassel-online.com!» Sie warf o doch im gleichen C Suila einen abschätzigen Blick zu. «Aber solche Streber wie du sind da natürlich nicht dabei, die haben Wichtigeres zu tun. Zum Beispiel Hausaufgaben machen!» «Stimmt nicht ganz», grinste Tim. «Suila ist jetzt ja auch im Netz. Bin gespannt, wann auch noch ihre KopftuchMutti eine Seite erçffnet. Mit Fotos von all ihren Freunden aus Kebab-City.» Nun platzte Loko der Kragen. «Halt dein Maul!», schrie er. «Das sagst du nicht noch mal, du!» «Was? Das mit dem Kopftuch oder das mit dem Kebab?» Simon legte Loko beschwichtigend die Hand auf die 17


Schulter, doch Tim setzte sogar noch einen drauf. «Oh, wenn ich nur schon dran denke – Dçner, Mann …» Er würgte und tat so, als müsse er sich übergeben. Loko wollte auf ihn losgehen. Simon gelang es mit Deboras und Suilas Hilfe gerade so knapp, ihn zurückzuhalten. «Komm, Loko», redete er beruhigend auf seinen Freund ein. «Der Typ ist es noch nicht mal wert, sich über ihn aufzuregen! Wir gehen jetzt besser.» Sie wandten sich ab und zogen Loko mit sich. Julia rief ihnen hinterher: «Loggt euch doch auch mal ein, da sind wirklich ein paar absolut schçne Fotos von Suila drauf. Zum Beispiel auf dem Klo. Die dürft ihr euch nicht entgehen lassen!» «Echt klasse!», doppelte Tim nach. «Klickt euch rein, l Freunde dann hat Suila schon wieder ein paar rial mehr auf e e s t a a ihrem Konto.» n B tes M e n Debora sah ihren Bruder ütz«Wir müssen unbedingt run can. h B s rausfinden, wastises– mit-gdieser Facebook-Seite auf sich t e n h o f g hat.» ` yri opdenn «Aber wasCist das überhaupt?», fragte Raffi. «Ich blick da überhaupt nicht durch!» «Facebook ist wie ein Tagebuch oder ein Schulfreunde-Buch im Internet», erklärte Simon. «Mit Fotos und Hobbys und so.» «Da kannst du reinschreiben, was deine Lieblingsmusik ist, dein Lieblingsfilm, deine Freunde», fügte Debora hinzu. «Und die anderen kçnnen sehen, was du geschrieben hast.» «Nur, dass jetzt nicht Suila selbst das über sich geschrieben hat, sondern jemand anders, der so tut, als wäre er sie.» «Ach so», sagte Raffi. «Das wäre also dasselbe, wenn 18


al

sel ateri a B en ztes M n n ru chßt B is – ht-ges t n `fo yrig p Co


Emoticons <3

= Herz (Love/Liebe)

O:O oder 0.0 = Smiley, das große Augen macht sry

= Sorry (tut mir leid)

^^

= Augenbrauen hochziehen

omg

= O mein Gott

:–*

= Kuss

ly

= Love ya (lieb dich)

l rial e e s t a a :o oder :-o = Smiley mit offenem n B teMund sM e n n ütz ru(Lächeln) h B :) oder :-) = Smiley c s – tis ht-ge n o f ;) oder ;-) ` = Zwinkerndes, lachendes Smiley rig y p o C :S oder :-S

= Unmutsbekundung

:D oder :-D = Laut lachendes Smiley

;D oder ;-D = Laut lachendes, zwinkerndes Smiley XD

= Lachendes Smiley mit zusammengekniffenen Augen

167


Kaminski-Kids auf Facebook Auf www.facebook.com/kaminski.kids kannst Du (auch ohne eigenes Facebook-Konto) Kurzfilme sehen (etwa von Auftritten des Autors) oder Fotos anschauen (etwa vom «Making of: Das Geheimnis von Marrakesch» mit vielen Bildern aus Marokko) oder bei Gewinnspielen mitmachen und tolle Preise gewinnen … Falls Du ein eigenes Facebook-Konto hast, klicke bei der Kaminski-Kids-Seite auf «Gefällt mir», um über die Kids immer auf dem Laufenden zu bleiben und bei den Gewinnal spielen mitmachen zu kçnnen! asel ateri

B en ztes M n n ru chüt B is – ht-ges t n `fo yrig p Co

168


Mitmachen und gewinnen Das Neuste über die Kids erfahren und bei den Gewinnspielen mitmachen: Fordere den kostenlosen E-Mail-Infobrief der Kaminski-Kids an! Das geht ganz einfach unter: www.kaminski-kids.com Hier kannst Du auch die Kaminski-Kids besuchen und nachschauen, was die Kids über sich selbst erzählen! Auf unserer Webseite gibt’s zudem viele Infos für Vorträge und Referate, über die Storys, andere Fans und natürlich über den Kaminski-Kids-Autor und eseine Kinder, l rial die beim e s t a a Schreiben der Bücher mithelfen! nB sM

te ne run chütz B s – t-ges i t n fo freuen `Wir righ uns, von Dir zu hçren! y p Co

169


Vom Autorenteam der Kaminski-Kids

l rial e e s t a a n B tes M e n run chütz B is – ht-ges t n `fo Carlo rigMeier, «Hope Road» y p Co Ein vergnüglicher, unterhaltsamer Krimi für Erwachsene 224 Seiten, Hardcover mit Schutzumschlag mit Illustrationen von Lisa Gangwisch e [D] 14.99 / e [A] *15.40 / CHF *26.80 Best.-Nr. 191.113 / ISBN 978-3-7655-1113-4 Zwei Londoner wollen nicht ins Altersheim und gründen eine WG. Als Owen und Patrick einen dritten Wohnpartner suchen, führen sie ein Casting durch. Dabei gewinnt eindeutig eine ganz bestimmte Person – Elisa. Wird das wohl gutgehen? Eine Frau im bisher reinen Männerclub … 170


Als Ex-Inspector von Scotland Yard wird Owen oft gerufen, wenn irgendwo etwas seltsam läuft. Nun lçst er mit Patrick eine Diebstahl-Serie in der Seniorenresidenz «Sunny Gardens». Ein echt kniffliger Fall – und das Leben in der WG an der Hope Road ist auch so schon voller Turbulenzen …

Eine charmante Komçdie mit viel Witz, Spannung und Tiefgang. «Hope Road» ist ein liebevoller Kriminalroman zum Schmunzeln, die beiden alten Herren sind ja wirklich auf Zack. Empfehlen würde ich diesen Roman besonders l etwas älteren Menschen, oder allen, diesgerne rial Spannung e e t a a mçchten, denen aber die Krimis n B tejeweils s M schon zu hart e n sind zum Lesen.ruEin n echtes ütz «Wohlfühlbuch». h B c s (Lesefieber.ch, Manuela Hofstätter) e s–

ti t-g `fon yrigh p Co

Der Autor steht gerne für Lesungen zur Verfügung. Eine Lesestunde mit Spannung und Witz: Vergnüglich, unterhaltsam, heiter. Infos unter: www.hope-road.com 171


al

sel ateri a B en ztes M n n ru chßt B is – ht-ges t n `fo yrig p Co


«Die Kaminski-Kids» als Hçrspiele Auf Hochdeutsch verçffentlicht vom Brunnen Verlag &

Die Kaminski-Kids: Mega Zoff! CD: ISBN 978-3-7655-8754-2

&

Die Kaminski-Kids: Hart auf hart CD: ISBN 978-3-7655-8755-9

&

Die Kaminski-Kids: Unter Verdacht CD: ISBN 978-3-7655-8757-3

&

Die Kaminski-Kids: Auf der Flucht CD: ISBN 978-3-7655-8758-0

&

Die Kaminski-Kids: Auf heißer Spur CD: ISBN 978-3-03848-800-2

In Schweizer Mundart produziert vom Verlag «Chinderwält» (Universal Music) &

&

&

l rial e e s t a D’Kaminski-Kids: I de B Falle a n tes M CD: ISBN 978-3-03718-422-6 e n MC: ISBN 978-3-03718-423-3 run chütz B – gesUf heisser Spur D’Kaminski-Kids: isISBN t tCD: 978-3-03718-480-6 n h978-3-03718-481-3 fo ISBN g i `MC: r py Co D’Kaminski-Kids: Mega Zoff! CD: MC:

ISBN 978-3-03718-093-8 ISBN 978-3-03718-094-5

&

D’Kaminski-Kids: Hart uf hart CD: ISBN 978-3-03718-155-3 MC: ISBN 978-3-03718-156-0

&

D’Kaminski-Kids: Unter Verdacht CD: ISBN 978-3-03718-205-5 MC: ISBN 978-3-03718-206-2

&

D’Kaminski-Kids: Uf de Flucht CD: ISBN 978-3-03718-371-7 MC: ISBN 978-3-03718-372-4

&

D’Kaminski-Kids: Entscheidig im Park CD: ISBN 978-3-03718-496-7

&

D’Kaminski-Kids: Gfahr in Amsterdam CD: ISBN 978-3-03718-543-8

&

D’Kaminski-Kids: Unsichtbari Züüge CD: ISBN 978-3-03718-569-8


«Die Kaminski-Kids» als Hçrspiele

74 Minuten Hochspannung! CD: ISBN 978-3-7655-8754-2

l rial e e s t a a n B tes M e n run chütz B is – ht-ges t n `fo yrig p Co

60 Minuten Hochspannung! CD: ISBN 978-3-7655-8755-9


«Die Kaminski-Kids» als Hçrspiele

62 Minuten Hochspannung! CD: ISBN 978-3-7655-8757-3

l rial e e s t a a n B tes M e n run chütz B is – ht-ges t n `fo yrig p Co

61 Minuten Hochspannung! CD: ISBN 978-3-7655-8758-0 Alle vier Hçrspiele sind auf Hochdeutsch. Es gibt sie aber auch als Mundart-Produktion: siehe vorhergehende Doppelseite.


l rial e e s t a a n B tes M e n run chütz B is – ht-ges t n `fo yrig p Co


l rial e e s t a a n B tes M e n run chütz B is – ht-ges t n `fo yrig p Co


al

sel ateri a B en ztes M n n ru chßt B is – ht-ges t n `fo yrig p Co


al

sel ateri a B en ztes M n n ru chßt B is – ht-ges t n `fo yrig p Co


l rial e e s t a a n B tes M e n run chütz B is – ht-ges t n `fo yrig p Co


l rial e e s t a a n B tes M e n (Das u n ütz r«Banfits»-Graffiti) h B c s – tis ht-ge n o f ` rig y p Co


Das sagt die Presse

«Von der ersten bis zur letzten Seite fesselnd!» Siegerländer Wochenanzeiger «Sogar Lesemuffel werden durch die Kaminski-Kids zu Leseratten!» Schweizer Illustrierte, Zürich «Da werden die Eltern ihren Kindern die Glühbirne aus der Nachttischlampe drehen müssen …» Neues Leben, Berlin

l

rial

«Spannend, intelligent und unterhaltsam.» ase Mate B n s nne tzte Schweizer Familie

Bru schü – «Ein Buch, dasndie tis Sprache t-ge der Kinder spricht und Dinge h o f g i Generation wirklich bewegen. Ein ` dieyjunge behandelt, die p r o C Tipp für jede Familie.» empfehlenswerter Neue Mittelland Zeitung «Carlo Meier macht mit seiner Buchreihe um die KaminskiKids Literatur zu einem aufregenden Erlebnis, das für eine packende Lektüre zur Tages- und Nachtzeit sorgt. Man wird mit dem Lesen nicht mehr aufhçren wollen, sobald man einmal damit angefangen hat. Ein absoluter Renner – Spannung ab der ersten Leseminute garantiert. Da ist es kein Wunder, dass man davon nie genug zu fassen bekommen kann. Genial!» literaturmarkt.info (Deutschland)


Hat Dir das Buch gefallen? Schreibe uns! Wir freuen uns immer riesig über Post von Leserinnen und Lesern! Wenn Dir die Kaminski-Kids gefallen oder wenn Du einen Vorschlag, eine Frage oder sonst eine Rückmeldung hast, dann zçgere nicht, uns zu schreiben! Sende uns Deine Zeilen per E-Mail an

fanclub@kaminski-kids.com

oder an

Die Kaminski-Kids c/o `fontis – Brunnen Basel Postfach l rial e e s t a CH-4002 Basel Ma nB

s nne ützte u r – B gesch s i t t`fon yrigh p Co

www.fontis-verlag.com


l rial e e s t a a n B tes M e n run chütz B is – ht-ges t n `fo yrig p Co


Turn static files into dynamic content formats.

Create a flipbook
Issuu converts static files into: digital portfolios, online yearbooks, online catalogs, digital photo albums and more. Sign up and create your flipbook.