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Dominik Klenk Roland Werner Bernd Wannenwetsch
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Evangelischer Jugendkatechismus
l rial e e s t Ba s Ma n e nn ßtzte u r – B gesch s i t tFon yrigh p Co
www.fontis-verlag.com
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Dominik Klenk Roland Werner Bernd Wannenwetsch
l rial e e s t Evangelischeren Jugendkate Ba s Ma c hismus nn ßtzte u r – B gesch s i t tFon yrigh p Co
l rial e e s t Ba s Ma n e nn ützte u r BIBLIOGRAFISCHE INFORMATION DEUTSCHEN schdieseNATIONALBIBLIOTHEK – BDER e s Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet Publikation in der g i t t on righdetaillierte Deutschen Nationalbibliografie; bibliografische Daten sind F im Internet über www.dnb.de py abrufbar. Co Die Bibelstellen wurden folgenden Übersetzungen entnommen: BasisBibel. Das Neue Testament © 2010 Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart Das Buch © 2010 SCM R. Brockhaus, Witten Hoffnung für alle © 1983, 1996, 2002 Biblica, Inc.®, hrsg. von Fontis – Brunnen Basel Lutherbibel © 1984 Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart © 2015 by Fontis – Brunnen Basel Umschlaggestaltung: Kerstin Jans, Tube20 Werbeagentur, Ludwigsburg Grafische Konzeption, Gestaltung, Illustration & Satz: Tube20 Werbeagentur, Ludwigsburg Fotos Innenteil: Samuel Kümmel, Baschd Haas Weitere Fotos: Fotolia.de; Westermann Schulbuchverlag, Braunschweig; Archiv Druck: Finidr Gedruckt in der Tschechischen Republik
ISBN 978-3-03848-034-1
DANKE Es war ein wilder Ritt von der ersten Idee bis zum fertigen Buch! Ohne diese hilfsbereiten, kreativen und tatkräftigen Menschen wären wir nicht angekommen: l Anna Feuersänger, Jonny Grapentin, David lGrau, VeraiaHahn, Gregor r e e s t Heidbrink, Anne Helke, Kerstin Jans, Kolja Koeniger, Steffanie Kress, Bernhard a a B Nolte, nDaniel Meuser, Christian Meyer, Sebastian Moll, s MDaniel Renz, Írisz Sipos, e e t n tz Weyer-Menckhoff, Ulrich Hans G. Ulrich, Elisabeth Wannenwetsch, run chüStephan B s – Wilckens, Hanns Wolfsberger und e Mirjam Wolfsberger. s
g i ont rightF Unser besondereroDank py gilt den Aidlinger Schwestern, der Leitung von C Chrischona International und den Geschwistern der ökumenischen Kommunität OJC, die den YOUBE von Anfang an unterstützt haben!
VORWORT You belong. You believe. You behave … Glauben und Leben. Hoffnung und Liebe. Jesus und du. Herr, wohin sollen wir gehen? Du hast Worte des ewigen Lebens; und wir haben geglaubt und erkannt, dass du bist Christus, der Sohn des lebendigen Gottes (Johannes 6,68–69). Mit diesen Worten bekennt Petrus seinen Glauben an Jesus. Und seitdem haben Menschen sich dazu bekannt: Ich gehöre zu Jesus! Ich glaube an ihn! Ich lebe nach seinem Wort. YOU BELONG: Wir gehören zu Gott. Das macht unser Leben wertvoll in Zeit und in Ewigkeit.
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YOU BELIEVE: el ateria s a Gott schenkt uns sein Wort. B sM n Fühlen e Das gibt Orientierung für unser Denken, n zteund Handeln. n
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YOU BEHAVE: – B gesc s i t Gott zeigt uns, wie htgelingt. ondas rLeben g i F Das gibt klare Wertepund y Ziele, die Bestand haben.
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Der evangelische Jugendkatechismus YOUBE stellt Fragen und gibt Antworten. Fragen, die junge Menschen bewegen. Antworten, die gegründet sind in der biblischen Wahrheit. YOU BELONG: Im ersten Teil geht es um Gott selbst. Um ihn, den Vater, den Sohn, den Heiligen Geist. Und es geht darum, was er uns schenkt. Er hat uns erschaffen, er hat uns erlöst, er will uns erfüllen. Das ist das Abenteuer der Zugehörigkeit. Du gehörst nicht dir selbst. Du gehörst zu Gott. YOU BELIEVE: Im zweiten Teil befassen wir uns mit dem Inhalt unseres Glaubens. Gott hat uns sein Wort gegeben. Das finden wir in einem einzigartigen Buch, der Bibel. Er schließt einen Bund mit uns, und er bleibt uns treu. Er gibt uns den Auftrag, seine Botschafter zu sein. Im Bekenntnis zu ihm sagen wir klar und verständlich, was unseren Glauben ausmacht.
YOU BEHAVE: Unser Glaube soll im Alltag Gestalt gewinnen. Dazu hat Gott uns Lebensregeln gegeben. Seine Gebote ermöglichen ein Leben in wahrer Freiheit. Sie zeigen uns den Weg zum Frieden und eröffnen uns ein Leben in Fülle. Darum geht es im dritten Teil. Es ist unsere Hoffnung und unser Gebet, dass der evangelische Jugendkatechismus YOUBE viele junge Menschen ermutigt, den Reichtum des christlichen Glaubens für sich zu entdecken und Jesus Christus nachzufolgen.
Dominik Klenk | Roland Werner | Bernd Wannenwetsch
l rial e e s t Ba s Ma n e nn ützte u r – B gesch s i t tFon yrigh p Co
Was dürfen wir glauben?
Wo gehören wir hin?
BELIEVE
BELONG
Zweiter Hauptteil
Erster Hauptteil
BIBEL ERSCHAFFEN
BUND BEKENNTNIS
l rial e e s t Ba s Ma n e ERFÜLLT nn ützte u r – B gesch s i t tFon yrigh p FREIHEIT Co ERLÖST
FRIEDE FÜLLE
Wie sollen wir leben?
BEHAVE Dritter Hauptteil
INHALTSVERZEICHNIS YOUBELONG – E r s t e r H a u p t t e i l
TEIL
1.1
ERSCHAFFEN
13
14
No. 1
Gott hat alles wunderbar geschaffen
16
No. 2
Gott allein führt in die Freiheit
20
No. 3
Gott bringt Leben zur Entfaltung
24
TEIL
1.2
No. 1
l rial e e s t Ba s Ma n e Jesus durchbricht unsere Gottesferne nn ützte u r B sch – den e Jesus überwindet Tod s g i t t Fon yrigh p Co Jesus ist der Sohn Gottes
No. 2 No. 3 TEIL
ERLÖST
1.3
ERFÜLLT
30 32 36 40
46
No. 1
Der Heilige Geist macht lebendig
48
No. 2
Der Heilige Geist führt in die Wahrheit
52
No. 3
Der Heilige Geist schafft Gemeinschaft
56
YOUBELIEVE – Z w e i t e r H a u p t t e i l
TEIL
63
DIE BIBEL
2.1
DAS BUCH DES LEBENS
64
No. 1
Die Bibel – eine Botschaft, die allen gilt
66
No. 2
Die Bibel – ein Wort, das ewig bleibt
70
No. 3
Die Bibel – ein Kompass, der uns Richtung gibt
74
TEIL
2.2
DER BUND
GEMEINSCHAFT MIT GOTT
80
rial No. 1 Das Versprechen: Gott verbündetasich e sel mit uns t B s Ma n e EXTRA Gottes Bund mit uns n zte nMenschen t u ü r h B scwird – neue e No. 2 Die Taufe: Der Bund besiegelt s g i t t n h o g i F pyr Der ewige Bund wird gefeiert No. 3 Das Abendmahl: o C TEIL
2.3
82 84–87 90 94
DAS BEKENNTNIS
CHRISTSEIN MIT HERZ, MUND UND HÄNDEN
100
No. 1
Das Bekenntnis zu Gott: Glaube, der sich auf ihn verlässt
102
No. 2
Das Bekenntnis vor der Welt: Hoffnung, die ansteckt
106
EXtRA
Glaubensbekenntnisse
No. 3
Das Bekenntnis der Tat: Liebe, die anpackt
110–113
10
114
YOUBEHAVE – D r i t t e r H a u p t t e i l
TEIL
FREIHEIT
3.1
121
122
No. 1
Freiheit erleben – und Gott allein anbeten (1. Gebot)
124
No. 2
Freiheit erleben – und Gott mit Namen kennen (2. Gebot)
128
No. 3
Freiheit erleben – und Gottes Gegenwart genießen (3. Gebot) 132
TEIL
3.2
FRIEDE
138
l rial e e s t a a Bschützen M No. 2 Frieden stiften – und das Leben (5. Gebot) n s e e nn ützt No. 3 Frieden stiften–– und Bruliebesfähig sch werden (6. Gebot) e s g i t t Fon yrigh p Co TEIL 3 3 FÜLLE No. 1
Frieden stiften – und zu Hause anfangen (4. Gebot)
.
140 144 148
154
No. 1
Fülle erfahren – und Unterschiede bejahen (7. Gebot)
156
No. 2
Fülle erfahren – und Wahrheit sprechen (8. Gebot)
160
No. 3
Fülle erfahren – und zufrieden sein (9. und 10. Gebot)
164
YOUBEGEBET
171
YOUSEARCH – personen, Stichwörter, Bibelstellen
11
174
l rial e e s t Ba s Ma n e nn ützte u r – B gesch s i t tFon yrigh p Co
12
BELONG
ERSTER HauptTEIL - Wo gehören wir hin
? ////////////////
CREDO Ich glaube an Gott, den Vater, den Allmächtigen, den Schöpfer des Himmels und der Erde. Und an Jesus Christus, l rial seinen eingeborenen Sohn, unsern Herrn, e e s t Ba s Ma empfangen durch den HeiligennGeist, e geboren von der Jungfrau nnMaria,ützte u r gelitten unter Pontius sch – B Pilatus, e s g i t gekreuzigt, gestorben und ht Reichbegraben, Fon yriingdas hinabgestiegen Todes, p auferstandendes o am dritten Tage von den Toten, C aufgefahren in den Himmel; er sitzt zur Rechten Gottes, des allmächtigen Vaters; von dort wird er kommen, zu richten die Lebenden und die Toten. Ich glaube an den Heiligen Geist, die heilige christliche Kirche, Gemeinschaft der Heiligen, Vergebung der Sünden, Auferstehung der Toten und das ewige Leben. Amen. Das Apostolische Glaubensbekenntnis
13
/ / / / / / / / / / / TEIL
1.1
ERSCHAFFEN
Wo kommen wir her, und wo gehören wir hin? Wir gehören zu Gott. Bei ihm ist der Anfang. Er ist die Quelle des Lebens.
l rial e e s t Ba s Ma n e te Als seine Geschöpfe dürfen zwissen: nn wir t u ü r – B gesch s i t Gott hatoalles geschaffen. n wunderbar htg i F r y Gott allein führt in die Freiheit. p Co Leben zur Entfaltung. Gott bringt
14
l rial e e s t Ba s Ma n e nn ützte u r – B gesch s i t tFon yrigh p Co
15
/ / / / / / / / / / / TEIL
1.1
NO.
1
GOTT HAT ALLES WUNDERBAR GESCHAFFEN
BIBELSTELLE Du hast mich geschaffen – meinen Körper und meine Seele, im Leib meiner Mutter hast du mich gebildet. Herr, ich danke dir dafür, dass du mich so wunderbar und einzigartig gemacht hast! Großartig ist alles, was du geschaffen hast – das erkenne ich! Schon als ich im Verborgenen Gestalt annahm, unsichtbar noch, kunstvoll gebildet im Leib meiner Mutter, da war ich dir dennoch nicht verborgen. Als ich gerade erst entstand, hast du mich schon gesehen. Alle Tage meines Lebens hast du in dein Buch geschrieben – noch bevor einer von ihnen begann! l l sind Deine Gedanken für mich, rzuiaschwer e e s t a so unfassbar Psalm 139,13–17 o Gott, esBsind Ma viele!
en ztes n n t Bru schü – tis ht-ge n o F rig y p Co
HT: MANNLICH l NAME: COOL PROJEKT: MENSCH l GESCHLEC
16
R UNS?
AS FÜ EUTET D
wollt. ihm ge n o v d rt. . Wir sin r Gebu Lebens unsere n r e o ll v nd je a u n r o , sch dich je n chöpfe a S e r b g e a n d h a Anf Güte» «Ich ott ist ns von lauter be an: u s ie t u L n a r n e n e ch ge Gott k ir gezo unendli h zu m ns mit u ic d t k h c ic li Er b habe , darum . geliebt ). rschied ia 31,3 e Unte n h eben (Jerem L o n n ren nsche ganze e m M e r n n ande e e ilt all it uns uns vo g m ir e , w b m e n ie ih L wen schw r uns Gottes en wir t, auch fällt es n g l ä n a r ö s t m k n e h b c nu Deshalb n. Gottes Lie n. Man n, wen zt fühle de dan ue n a a r e r ch r t e r is g g e u e t v a g il an isstr as g d aus D m n . n u n e t e h n s c s h la ns abgele ren Me lten zu it ande uns ge r m ü n f e s g a d hrun ben. te Erfa acht ha schlech m e g r siche und un be an ttes Lie o G h r e b ir a kelt sic Wenn w , entwic n zu n e s s rde ranla l KR terial uns he Wir we e l. ia s z n n AS ote a S, ICH BIN scho a unser P MIM den er n B s . schen, t n a e e BUCH! h e M dem sehenn zt t uns gerun ü in AB r ER e DAS B imm ch
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LANDET NIC HT IM NETZ OD ER? ,
JA, ABER:
Nicht jeder ist schließlich perfekt. Auch an mir selbst gefällt mir manches nicht – zum Beispiel an meinem Körper. Bin ich etwa ein Kunstfehler Gottes? Gelten diese Zusagen auch mir?
ABER JA:
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nsere Vorstellungen von einem perfekten Körper oder einem erfolgreichen Leben sind geprägt von unserer Zeit, von den Schönheitsidealen der Modewelt und Castingshows. Dort muss man makellos sein, wenn man gewinnen will. Doch Gott sieht tiefer als auf die äußere l Erscheinung. Bei ihm gibt es nur Originale, ase B keine Kopien. nen tes
n tz Bru schü – e oder ein Viel wichtiger als iäußere s Schönheit t-gdass ntGewissheit, h Superhirn F istodie du von g ri y p Gott gewollt und geliebt bist. Co Jeder Mensch ist unendlich kostbar in Gottes Augen. Das gilt auch für dich.
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