al i l r e e as Mat B n tes e n n tz u ß r h B c s – e s ti -g t n h o F rig y p Co
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Für Daniel, Sarah-Naemi, Jack und Nardin al i l r e e as Mat B n tes e n n tz u ü r h B c s – e s ti -g t n h o F rig y p Co
Sabine Waldmann-Brun & Tanja Jeschke
Ich sehe was, was du nicht siehst al i l r e e s Gott Mario fragtn nach at Ba s M e zte n n ru chüt B – ges s i t tFon yrigh p Co
«Ich sehe was, was du nicht siehst», sagt Mario, «und das ist warm.» «Die Sonne!», ruft Lisa. Mario schüttelt den Kopf. «Deine Hand!», rät Lisa weiter.
«Nein», sagt Mario:a«Gott.» sel ater
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B M n tz u ü r h lacht B Lisa. sc – s ge Mario. «Wenn ich die Vögel i«Doch», t t sagt n h Fo yrig pim Wind flattern sehe, dann sehe ich Gott.» Co s nicht sehen!», «Aber Gottnkann en man tedoch
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Manchmal ist es so stürmisch draußen und dunkel, dass die Vögel erschrocken
davonfliegen und das Meer braust und der Walfisch nach Luft schnappt, so hoch gehen die Wellen dann. Sogar der Mann
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vom Wetterbericht, der seldas Wetter teri doch
a a B M n s so gut kennt, esogarzder te duckt sich unterm n n t ru chü Regenschirm. B – ges s i t «Huiuiui!», t- denkt er dann und Fon yrigh pkraust die Stirn. «Was für ein Wetter!» Co
«Was für ein Gott!», ruft Mario und greift nach dem Wind. «Was für ein gewaltiger Gott!» «Meinst du?», piepst der Vogel mit dem Schirm im Schnabel.
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Und Du? Wo siehst Du Gott, wo andere al i l r ihn nicht sehen? e e as at
B sM n e te n z n t u ü Br sch – is ht-ge t n Fo yrig p Co