Meier, Carlo: Die Kaminski-Kids 15: Im Kölner Verlies (TB)

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Carlo Meier Die Kaminski-Kids: Im Kçlner Verlies

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Simon

Debora („Debbie“) al

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Raffaela („Raffi“)

Ellen


Manuel

Borat al

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Antje

Zwockel


Liebe Leserinnen und Leser Wie bei allen Fällen der Kaminski-Kids haben auch bei diesem neuen Band meine drei Kinder Sidi, Anuschka und Saskia tatkräftig mitgeholfen. Vielen Dank dafür! Bedanken mçchte ich mich auch bei Simon und Sarah Hoehn (16 + 18 Jahre), Jaron (10), Nadine (12), Petra (16) sowie Sheona und Bigna Meier für ihre wertvollen Anregungen. Und natürlich bei meiner Frau Andi, ohne die dieses Buch nie mçglich geworden wäre. Mein Dank geht ebenfalls an Manuela Griffel und AndrØ Widmer (Kriminalpolizei) sowie Simon Carrel, Claudia Bucheli und Titus Bürgisser (Pädagogen), die es mir durch ihre sachkundige Beratung ermçglichten, die Story der Wirklichkeit entsprechend zu gestalten. Nicht zuletzt mçchte ich mich auch bei meiner Lektorin Vera Hahn und bei meinem Lektor und Freund Christian Meyer bedanken, der seit Beginn der Kaminski-Kids in sämtlichen l Bänden entscheidende Impulse eingebracht el hat. ria

e s Ba s Mat n Viel Spaß wünscht Euch allenne te run chütz B is – ht-ges t n Fo yrig p Co

Carlo Meier fanclub@kaminski-kids.com

Mitmachen und gewinnen: Besuche die Kaminski-Kids auf www.kaminski-kids.com, fordere den kostenlosen E-Mail-Infobrief mit spannenden News und Gewinnspielen an und schau nach, was die Kids über sich selbst erzählen! Viel Wissenswertes kann man da auch finden für die Gestaltung von Vorträgen und natürlich über die Bücher, Hçrspiele, Lesungen und den Autor.


Carlo Meier

Die Kaminski-Kids: Im Kçlner Verlies Mit Illustrationen von Matthias Leutwyler

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Der Autor dankt dem ARD-Sender Westdeutscher Rundfunk (WDR) ganz herzlich: Teile der vorliegenden Story wurden stark von der großzügigen Führung durch die Fernseh-Studios in Kçln inspiriert. Der Fall als solcher ist aber vollumfänglich frei erfunden.

al sel ateri a B en ztes M n n t Bru schü – e tis ht-g FonInformation Bibliografische der Deutschen Nationalbibliothek yrig p o Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der C

Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über www.dnb.de abrufbar.

1. Taschenbuchauflage 2015 2013 by Fontis – Brunnen Basel Umschlag und Illustrationen: Matthias Leutwyler, Luzern Typographie Umschlag: David Grau, Fontis – Brunnen Basel Satz: InnoSet AG, Justin Messmer, Basel Druck: Finidr Gedruckt in Tschechien ISBN 978-3-03848-066-2


Inhalt Kapitel 1 Streit mit dem Star

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Kapitel 2 Zwischenfall am Filmset Kapitel 3 Schrecken beim Dreh

18 26

l Kapitel 4 el eria s t a a Hochgiftig! n B 36s M

ne tzte runKapitel B chü 5 s – e tis ht-g im Verlies 44 ig Fon Schatten pyr o C Kapitel 6

Kçlner Mordkommission vor Ort Kapitel 7 Die Polizei-Liste

55

62

Kapitel 8 «Der Mçrder ist noch unter uns» Kapitel 9 Der verdächtige Besucher Kapitel 10 Mit angehaltenem Atem

75 83

68


Kapitel 11 Das Giftfläschchen

89

Kapitel 12 Gestalt im Dunkeln

98

Kapitel 13 «Nicht springen, Raffi!» Kapitel 14 Eine leise Spur

107

117

Kapitel 15 Ruhe bewahren …

124

Kapitel 16 Viel zu gefährlich!

130

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eria sel Ba s Mat Kapiteln 17 ne tzte 138 Atem in der run Finsternis B chü s – e tis t-g Fon yrigh Kapitel 18 p Die Falle 144 Co Kapitel 19 Schock für alle Kapitel 20 Tückische Tropfen

8

149 155


Streit mit dem Star 1 «Achtung!» Die Leiterin der Studioführung hielt vor einer Tür ihre Schlüssel-Karte hoch. «Bleiben Sie während des Rundgangs immer zusammen, und halten Sie der Person hinter Ihnen die Türen auf, damit wir niemanden verlieren. Alle Durchgänge çffnen sich nur mit solchen Chip-Karten.» ial zwanzig Die Tür glitt auf, und die Kids straten el amit errund t a B weiteren Besuchern in einennschmalen e ztes MFlur. Neben ihrem n n t Opa und Collie Zwockel waren auch ältere Paare und ein Bru schü – Mädchen mit modischem Kurzhaarschnitt dabei. e tis ht-g n o g Die Leiterin wartete nach einigen Schritten. «Mein i F yr p o Name ist Isabell, ich begrüße Sie ganz herzlich zur StuC dioführung hier beim NRW-Rundfunk in Kçln.» Sie strich sich eine Strähne aus der Stirn. «Als besonderen Hçhepunkt gibt es heute als Erstes die Mçglichkeit, bei den Dreharbeiten zu einem Kriminalfilm zuzuschauen.» «Au ja!», flüsterte Raffi begeistert. Simon zwinkerte der Kleinen zu, und Debora grinste verschmitzt. «Cool, dass wir bei einem echten Krimi dabei sein dürfen!» Leiterin Isabell wandte sich lächelnd um und führte die Teilnehmer weiter den Flur entlang. «Ich muss Sie bitten, am Drehort ganz still zu sein und sich ansonsten im Hintergrund zu halten, um die Filmarbeiten nicht zu stçren.» 9


Simon und Debora betrachteten die Lampen über den Türen links und rechts: Bei gelbem Blinklicht ist der Zutritt verboten. Da Opa fast blind war, berührte er Simon am Oberarm und ging nah neben ihm her. Debora beschrieb auf seiner anderen Seite leise, was es zu sehen gab. Plçtzlich hielt Raffi an und bestaunte an der Wand die riesige aufgemalte Maus. Sie sah täuschend echt aus und war mit ihren langen Schnurrhaaren und dem schelmischen Grinsen praktisch genauso groß wie Raffi. Die Kleine berührte die Maus, um sich zu versichern, dass es sich wirklich nur um ein Bild handelte. Dabei bemerkte Raffi gar nicht, wie die Besuchergruppe hinter dem nächsten Durchgang verschwand. Die Tür schloss sich automatisch. l l Niemand merkte, dass die Kleine eria sefehlte. t a a B s Mund wollte weiter. Ahnungslos begann Raffi zu en summen n n tzte stehen. Erschrocken Doch da blieb sie wieruangewurzelt ü h B c schnappte sie nach ges is –Luft. t t n h g Es war niemand da. Kein einziger Mensch. Fo yrimehr p o «Oh-oh …» C Verzweifelt schaute sie sich um. Sämtliche Türen waren zu. Vor ihr und am anderen Ende des schmalen Korridors hatten sich die Durchgänge geschlossen. Raffi ging ein paar Schritte voran zur Tür und drückte mit ihrem Gewicht dagegen. Doch es war aussichtslos. Das Teil bewegte sich keinen Millimeter. Und eine Klinke gab es nicht, da sich die Durchgänge elektronisch çffneten. Raffis Herz pochte wild. Sie konnte in dem engen Flur weder vor noch zurück. Sie war eingesperrt. Ganz allein. Was sollte sie jetzt bloß tun?

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Hinter der Tür im angrenzenden Korridor begann Collie Zwockel auf einmal zu bellen. Die Kids wandten sich um. «Was ist denn, Zwockel?» Schlagartig fiel es Debora auf: «Raffi ist weg!» Opa blieb stehen und runzelte die Stirn. «Vielleicht ist sie irgendwo vor uns?» Suchend ließen die Kids den Blick über die Gästegruppe schweifen. Doch da war weit und breit keine Spur von Raffi zu entdecken. l «Nein, hier ist sie nicht», stellte sSimon el afest. eria t a B M an den Leuten «Entschuldigung.» LeiterinnIsabell e zteskam n n t vorbei zurück. «Das haben wir gleich.» Bru schü – Sie trat zum tDurchgang und hielt ihre Chip-Karte ans e t-g n is Lesegerät. Fo yrigh p Die Tür çffnete Co sich. Dahinter stand Raffi und guckte mit riesigen Augen hoch. «Ich …» «Schon gut», schmunzelte Isabell. «Aber ab jetzt gilt wirklich: Immer schçn zusammenbleiben!» Simon fasste die Kleine an der Hand und drückte sie erleichtert. In diesem Moment zeigte ein älterer, beleibter Besucher auf Zwockel. «Was hat der Hund überhaupt hier zu suchen? Hunde sind im Studio doch verboten!» «Oh-oh», murmelte Raffi leise. Auch Simon und Debora stockten. Musste Zwockel nun raus? Wo sollte der Collie denn so lange bleiben? Bestimmt nicht alleine vor 12


der Tür! Jetzt kçnnten sie die Führung vielleicht doch nicht mitmachen, dabei hatten sie sich so darauf gefreut … Opa nahm den Collie straff an die Leine, so dass sie aussah wie ein Lederbügel. «Was meinen Sie?», fragte er in unschuldigem Ton. «Gilt das Verbot auch für Blindenhunde?» Alle schauten von ihm zu Isabell. «Na dann …» Der beleibte Besucher räusperte sich. «Wenn das so ist – tut mir leid.» Mit gesenktem Blick wechselte er seine Herrenhandtasche in die andere Hand. «Also dann», sagte Isabell. «Darf ich Sie nun bitten? Hier entlang.» Die Gruppe setzte sich wieder in Bewegung. Am Ende der Reihe herzten die Kids Opa stürmisch. «Prima Trick!», flüsterte Debora in sein Ohr und l drückte ihm einen Kuss auf die Wange. eria hast du toll sel a«Das t a B gemacht, Opa!» en ztes M n n t der alte Mann schalk«Oh, keine Ursache», lächelte Bruwenn’s chüdafür noch einen Kuss von s – haft. «Schon gar nicht, e tis ht-g so einer netten Fon jungen yrig Dame gibt!»

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Während die Führung weiterging, ließ sich das Mädchen mit dem Kurzhaarschnitt ein wenig zurückfallen und schlenderte dann neben Raffi her. «Da hast du aber Glück gehabt, dass der kluge Hund dich gerettet hat! Ich hätte ungeheuer Angst gehabt, ganz alleine in dem Flur da drüben eingeschlossen zu sein!» 13


«Und ich erst!» Raffi beugte sich zu dem Mädchen vor und flüsterte verschwiegen: «Ich hätte vor Angst fast Pipi gemacht!» Am Ende des Gangs hielt die Gruppe bei den Fahrstühlen an. Als alle in der Nähe waren, erklärte Leiterin Isabell: «Jetzt geht’s mehrere Stockwerke in die Tiefe. Da die Studios sehr hoch sind, mussten sie unter die Erde gebaut werden.» «Ellen!» Neben dem Lift winkte die Begleiterin des kurzhaarigen Mädchens. «Kommst du bitte hier rüber?» Ellen neigte sich zu Raffi. «Meine Patin. Sie hat mir die Studioführung geschenkt, weil ich heute Geburtstag hab.» «Echt?» Raffi streckte dem Mädchen die Hand hin. «Glückwunsch!» al «Danke. Und wieso seid ihr hier?» sel ateri a B sM «Wir sind zu Besuch in Kçln. Eltern gucken sich en Unsere e t n z n t ein Museum an, bis wir hier sind. Danach besichtigen ru fertig B chü Dom und machen eine s – wir gemeinsam tden berühmten e n is Rhein. ht-gHeute ist ein richtig klasse Tag!» g Schifffahrt auf i Fodem r py «Hoffentlich Cobleibt das auch so», murmelte Ellen verhalten. «Wenn’s da unten in den Gängen bloß nicht zu dunkel wird. Wir haben nicht gewusst, dass der Rundgang auch unterirdisch verläuft …»

Als die Kids in der Tiefe aus dem Fahrstuhl stiegen, traten sie in einen schmalen, matt erleuchteten Flur. 14


Die Luft war so weit unter der Erde ziemlich stickig. Opa zog die Hundeleine straff und ließ sich von seinem «Blindenhund» Zwockel führen. «So, jetzt wird’s ernst.» Leiterin Isabell fingerte an ihrer Chip-Karte herum, die an einer Schnur um ihren Hals baumelte. «Bitte bleiben Sie in den Gängen immer rechts, damit das Personal des Senders vorbei kann – die haben es oft eilig.» Beim Weitergehen kam die Gruppe am leeren Studio 1 vorbei, wo an bestimmten Tagen eine landesweit ausgestrahlte Sportsendung gedreht wurde. Danach folgte Studio 2 mit den Kulissen einer Publikums-Sendung und vielen gähnend leeren Stuhlreihen. «Richtig spannend wird es in Studio drei», verkündete Isabell. «Da ist der Drehort des neuen Krimis. Davor ial l r e e s t müssen wir aber noch hier durch. Ba Achten Ma Sie bitte darauf, n s e e wo Sie hintreten.» t nn ütz Bru schsich Die Besucher –mussten an Absperrungen und tis ht-ge n Baumaterialovorbeischlängeln. ig F pyr Sie bitte das Durcheinander. Trakt drei «Entschuldigen o C ist in sich abgeschlossen und befindet sich derzeit im Umbau. Es wird vielleicht die eine oder andere Unannehmlichkeit geben. Aber keine Angst – gebaut wird wegen der Dreharbeiten heute nicht. Außer uns und den Filmleuten ist keiner im Gebäude.» Am Übergang zwischen Trakt zwei und drei befand sich eine gewaltige Betontür mit Metallverstärkungen. «Woa!», staunte Raffi. «Die ist aber dick!» «Das ist die Brandschutztür», erklärte Isabell. «Wenn die zu ist, dann ist wirklich zu. Das muss so sein, damit im Brandfall das Feuer nicht von einem Trakt auf den anderen übergreifen kann.» 15


«Mega-Teil», murmelte Simon beeindruckt. «Sieht fast aus wie eine Panzertür.» Die Leiterin nickte, ging an den Leuten vorbei nach vorne und blieb im Korridor bei einer Seitentür stehen. Darauf stand REQUISITEN-RAUM. «Hier drin sind die Kulissen verschiedener Filme.» Die Teilnehmer streckten die Kçpfe hinein und bestaunten einen Schiffsrumpf und Kanonenkugeln aus Pappe. An der Wand hing eine Piraten-Flagge mit Totenkopf. Ein hohlwangiger, hagerer Besucher mittleren Alters trat in den Raum hinein. «Halt, Vorsicht!» Isabell deutete auf ein Fischernetz am Boden. «Wenn Sie da drauftreten, wird der Schnapp-Mechanismus ausgelçst, und das Netz schnellt hoch und wickelt Sie ein! Das stammt aus einem Piratenfilm mit ial l r e e s t coolen Tricks. Die Crew muss Bdas noch enta unbedingt Ma n s e e schärfen, sonst ist es ein n Sicherheitsrisiko.» t n ütz etwas Unverständliru brummte h B Der magere Besucher c s – ge tis hheraus. tches und kam wieder Er trug einen abgenutzten n o g i F r y p Anzug und hatte dünne Strähnen auf seiner Glatze. BissCo chen schmierig, dachte Simon – ein ziemlich kauziger Typ … Nun kam die Führung an den Künstlergarderoben vorbei. Die Namen verschiedener Stars waren auf die Türen geschrieben. Aus einem Schminkraum drangen Wortfetzen heraus. Es klang wie ein Streit. Die Kids hielten an und linsten durch den Türspalt. Drinnen sahen sie den Maskenbildner – ein junger Mann mit einem riesigen Lockenbusch auf dem Kopf. Er war in eine lautstarke Auseinandersetzung mit dem Schauspieler verwickelt, den er gerade schminkte. 16


«Bist du verrückt, Didi?», schrie er den Mann auf dem Frisçrstuhl an. «Viel zu gefährlich!» Der Star verzog den Mund. «Nun krieg dich wieder ein, Alessandro!» Auf dem Flur erschienen Künstler aus angrenzenden Garderoben, um nachzuschauen, was los war. In diesem Moment trat der dunkelhaarige Maskenbildner zur Tür und knallte sie vor den Kids zu. Darüber ging ein gelbes Blinklicht an: Zutritt verboten. Die Kids schauten sich an und schlenderten weiter. Die Schaulustigen verschwanden wieder in ihren Kabinen. «Was war denn das?», murmelte Debora. «Wüsste ich auch gern.» Simon schüttelte den Kopf. «Das klang ja nach einem richtig handfesten Streit …»

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Kennst Du schon alle Abenteuer der Kaminski-Kids? Hier sind sie: Band 1 bis 16 im Überblick

Band 1

Band 5

Band 2

Band 3

Band 4

al sel ateri a B en ztes M n n hüt 7 Band 6 Bru Band 8 cBand s – e s g i t t Fon yrigh p Co

Band 9

Band 10

Band 11

Band 12

Band 13

Band 14

Band 15

Band 16


«Die Kaminski-Kids» als Hçrspiele Auf Hochdeutsch verçffentlicht vom Brunnen Verlag &

Die Kaminski-Kids: Mega Zoff! CD: ISBN 978-3-7655-8754-2

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Die Kaminski-Kids: Hart auf hart CD: ISBN 978-3-7655-8755-9

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Die Kaminski-Kids: Unter Verdacht CD: ISBN 978-3-7655-8757-3

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Die Kaminski-Kids: Auf der Flucht CD: ISBN 978-3-7655-8758-0

&

Die Kaminski-Kids: Auf heißer Spur CD: ISBN 978-3-03848-800-2

In Schweizer Mundart produziert vom Verlag «Chinderwält» (Universal Music) &

&

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s D’Kaminski-Kids: I de Falle Ba s n CD: ISBN 978-3-03718-422-6 e zte MC: ISBN 978-3-03718-423-3 t unn Br

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c D’Kaminski-Kids: s – 978-3-03718-480-6 gesUf heisser Spur CD:ntiISBN h t o ISBN FMC: yrig 978-3-03718-481-3 op

C D’Kaminski-Kids: Mega Zoff! CD: ISBN 978-3-03718-093-8 MC: ISBN 978-3-03718-094-5

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D’Kaminski-Kids: Hart uf hart CD: ISBN 978-3-03718-155-3 MC: ISBN 978-3-03718-156-0

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D’Kaminski-Kids: Unter Verdacht CD: ISBN 978-3-03718-205-5 MC: ISBN 978-3-03718-206-2

&

D’Kaminski-Kids: Uf de Flucht CD: ISBN 978-3-03718-371-7 MC: ISBN 978-3-03718-372-4

&

D’Kaminski-Kids: Entscheidig im Park CD: ISBN 978-3-03718-496-7

&

D’Kaminski-Kids: Gfahr in Amsterdam CD: ISBN 978-3-03718-543-8

&

D’Kaminski-Kids: Unsichtbari Züüge CD: ISBN 978-3-03718-569-8


«Die Kaminski-Kids» als Hçrspiele

74 Minuten Hochspannung! CD: ISBN 978-3-7655-8754-2

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l ri ase Mate B nen tztes n u Br schü – e tisMinuten t-gHochspannung! 60 n h o g i F CD:yISBN p r 978-3-7655-8755-9 Co

62 Minuten Hochspannung! CD: ISBN 978-3-7655-8757-3


«Die Kaminski-Kids» als Hçrspiele

61 Minuten Hochspannung! CD: ISBN 978-3-7655-8758-0

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l ri ase Mate B nen tztes n u Br schü – is Minuten t65 t-geHochspannung! n h o g i F CD: pyr ISBN 978-3-7655-8759-7 Co

ca. 65 Minuten Hochspannung! CD: ISBN 978-3-03848-800-2

Alle sechs Hçrspiele sind auf Hochdeutsch. Es gibt sie aber auch als Mundart-Produktion: siehe vorhergehende Doppelseite.


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