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Bist Du auch schon mal falsch verdächtigt worden, dabei hast Du gar nichts getan? Uns, den Kaminski-Kids, geht es genauso! Im Wohnblock unserer Freunde wird eingebrochen. al sel ateri a B nach Spuren. Wir suchen im Keller en ztes M n n hüt Bruwirscplötzlich – Da geraten selbst e tis ht-g n o g i Funter pyr Verdacht der Polizei. Co Dann wird es noch schlimmer: Eine Bande plant eine gefährliche Tat. Und die Sache wird so brenzlig wie noch nie …
und Komm mit ei. steh uns b f Dich! au W ir zählen
ki on Kamins Name: Sim : Blond Haarfarbe un hen, e: Grünbra erumstrolc h ld a W Augenfarb len, im ußball spie H o b by s : F arden n , S n ow b o Po m m e s Bike fahre nchen mit h ü H : n e s s Lieblingse port hulfach: S c S s te s b ie L
al sel ateri a B en ztes M n n t Bru schü – e tis t-g Fon yrigh p Co ski bora Kamin Name: De : Blond Haarfarbe e: Braun Augenfarb allem ferde (vor H o b by s : P ny), epferd Fan mein Pfleg Le s e n mes s s e n : Po m Lieblingse Musik chulfach: Liebstes S
ki ff i Kamins Name: Ra : Braun Haarfarbe e: Braun Augenfarb und erstecken H o b by s : V e rr ielen, Gita Fangen sp ich und natürl spielen – d Zwockel unser Hun a ssen: Pizz Lieblingse nas!) it viel Ana Hawaii (m alen hulfach: M c S s te s b Lie
al sel ateri a B en ztes M n n t Bru scshJoückel und Zwerg) – e u a s hut-ngg elti(Misch ockn ll Name: Zw Fo yersig heliges Fe n , wusc p u ra B : o e rb C Haarfa
Stirn e: Braun ck auf der le F r e Augenfarb iß e al: W gsmerkm Erkennun immer kekse n önnen sich k en: Hu de s s s id e K s g ie n d li Lieb Spürnase, nz schön ften: Gute wieder ga a l h a c s m n ’s e n ig n E a u c h we rlassen – auf ihn ve ird! brenzlig w
Suila
Loko
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Franziska
Mirko
Ergün
? u d nd u Wir würden Dich gerne kennen lernen! Stellst Du Dich uns kurz vor? Ich bin ein:
Junge
Mädchen
Mein Name: Mein Spitzname bei Freunden: Meine Haarfarbe: blond braun
schwarz
rot el rotblond rial
e s Ba s Mat n Das mag ich am liebsten:n ne tzte Bru schü – ge Das mag ich überhaupt tis ht-nicht: n o g i F pyr Meine Augenfarbe: Co braun
blau
grün
grau
schwarz
Meine größten Hobbys: Mein Lieblings-Essen: Mein Lieblings-Fach: Mathe Sprache
Sport Musik Geometrie
Meine Lieblings-Musik: Mein Lieblings-Film: Mein Lieblings-Buch:
Zeichnen
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Kapitel 1
In der Klemme Es war ein heißer Nachmittag in den Sommerferien. Simon und Raffi spielten vor dem Haus mit ihrem Hund Zwockel. In diesem Augenblick raste Simons bester Freund Loko mit dem Fahrrad auf den Hof. «Es ist etwas passiert!», keuchte er. «Ihr müsst uns helfen!» «Was ist denn los?» l l eria nicht!» tstimmt «Alle denken, wir waren es –Baber ase das a s Mnicht?» en wart e t «Was?», fragte Raffi. «Was ihr n z n t Bru stieg chüab und wischte sich den «Okay, hört zu.» Loko s – e -g ntisStirn. ht«In Schweiß vonFo der unserem Wohnblock ist eingeg i r y p o brochen worden …» C «Echt?» «Ja, in den Keller des Hausmeisters. Teurer Schaumwein wurde geklaut. Und alles ist zusammengeschlagen worden!» «So was Blödes.» Simon schüttelte den Kopf. «Aber was hat das denn mit euch zu tun?» Loko verzog den Mund. «Suila und ich hatten gestern Nachmittag einen Streit mit dem Hausmeister im Treppenhaus. Und jetzt erzählt der Typ überall rum, wir hätten das im Keller gemacht, um uns für den Streit zu rächen.» Auf dem Hof ertönte Hufgeklapper. Ein Mädchen kam angeritten: Suila, die Schwester von Loko und beste Freundin von Debora. 7
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«Hoo, Lucy, hoo!» Suila brachte das Pferd bei den Kids zum Stehen und sprang aus dem Sattel. «Habt ihr von unserem Pech schon gehört?» «Ja, gerade eben.» Suila seufzte. «Und ich bin schuld an allem.» «Nein», widersprach Loko. «Das bist du nicht!» «Doch», beharrte seine Schwester. «Weil ich mit den schmutzigen Reitstiefeln das Treppenhaus hochgestiegen bin. Ich wollte ja gleich saubermachen, aber …» «Da hast du’s», sagte Loko. «Der Hausmeister hat dir richtig aufgelauert. Du hast gar keine Zeit gehabt, um aufzuwischen … Als er dich dann so angeschrien hat, da musste ich doch einfach eingreifen und dich verteidigen!» Er blickte die Kids an. «Und da gab es eben diesen Streit …» «Und jetzt», fügte Suila hinzu, «denken alle Nachbarn, wir al i l r e e s t wären die Einbrecher. Der Hausmeister Ba s hat Ma den Einbruch der n e e Polizei gemeldet – und gesagt, n dasst wir es waren!» run chütz B «Jetzt sitzen wir ganz schön in der Klemme!» Loko sah is – ht-ges t n o die Kids an. F «Helft ihr uns?» yrig p o «Na klar, Loko.» Simon legte den Arm um die Schultern C seines Freundes. «Wir werden eure Unschuld beweisen.» «Gut», seufzte Loko erleichtert. «Aber wie soll das gehen?» Raffi lächelte. «Uns wird bestimmt was einfallen.» Tja, wenn das so einfach wäre … Zu diesem Zeitpunkt konnte sie ja noch nicht wissen, dass die Sache noch sehr, sehr gefährlich werden würde …
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Kapitel 2
Yo!
Debora lag zu dieser Zeit im Krankenhaus. Sie hatte sich bei einem Sturz vom Pferd den Knöchel gebrochen. Ihr linker Fuß steckte in einem Gips. Sie vermisste Raffi und Simon sehr. Und natürlich auch die vier kleinen Hundebabys, die Zwockel vor kurzem bekommen hatte. Die Hündchen tapsten tollpatschig herum und waren mega süß – und sie konnte nicht dabei sein … al i l r e e s t Mädchen mit Neben Debora lag im Krankenzimmer Ba s Maein n e e violetten Haaren. Ihr Radio nspieltet laute Hiphop-Musik. run chütz B «Gnadenlose Hitze heute, was?», stöhnte das Mädchen. is – ht-ges t n o auch, «Findest duFnicht Debbie?» yrig p o «Ja, echt! Du, C Franziska – warum bist du eigentlich hier im Krankenhaus, was fehlt dir überhaupt?» «Ach, eigentlich nichts.» Franziska schob sich einen Kaugummi in den Mund. «Die Ärzte sagen, ich hätte eine Gehirnerschütterung. Bloß, weil ich kurz ohnmächtig wurde.» In diesem Moment ging die Tür auf, und ein Junge kam herein. «Hey!», rief Franziska freudig. «Mirko, du?» «Yo!» Locker gondelte er an ihr Bett. Mirko trug coole Hiphop-Klamotten und eine dunkle Igel-Frisur. Er sah unheimlich gut aus. «Und, wie sieht’s aus?», fragte Franziska. «Alles glattgelaufen?» 10
Mirko nickte. «Alles klar. Die anderen lassen dich grüßen – du weißt schon …» Er beugte sich zum Radio vor und drehte die Lautstärke noch mehr auf. Sogleich kam eine Krankenschwester ins Zimmer. «Das ist viel zu laut!» Sie trat zum Radio und schaltete es aus. «He!», beschwerte sich Mirko. «Lassen Sie das!» «Genau», pflichtete Franziska bei. «Wenn’s Ihnen zu laut ist, müssen Sie eben draußen bleiben.» «Oder stopfen Sie sich halt Watte in die Ohren, Mann», murrte Mirko. Debora musste sich im Bett nebenan ein Grinsen verkneifen. Sie fand Mirko ganz schön frech. Aber irgendwie gefiel er ihr auch. «So», eröffnete die Krankenschwester. «Die al Besuchsi l r e e s zeit ist um.» Sie sah Mirko an. B «Wenn a at zurück bin, bist Mich n s e e t du weg.» n run chütz B Als sie zur Türsging, streckte Franziska ihr die Zunge s i – ht-ge t n heraus. Fo yrig p «Bla-bla-bla», Co machte Mirko, kaum war die Tür zu. Debora grinste. «Seid ihr immer so drauf?» «Pfff!» Franziska rollte die Augen. «Das ist noch gar nichts. Stimmt’s Mirko? Komm, erzähl’s ihr.» Mirko ging zum offenen Fenster, zündete sich eine Zigarette an und ließ das Streichholz zu Boden fallen. «Wieso sollte ich ihr’s erzählen? Keine Lust.» Er musterte Debora genauer. «Aber hübsch bist du, das muss ich sagen. Wie heißt du?» «Debora …» «Cooler Name.» «Hey!», rief Franziska. «So ein Geschleime hör ich jetzt aber zum ersten Mal von dir, Mirko!» 11
Der Junge drückte wortlos seine Zigarette aus. Kaum hatte er den Stummel aus dem Fenster geschnippt, kam die Krankenschwester wieder ins Zimmer. Genervt schaute sie Mirko an. «Jetzt bist du immer noch hier? Ich hab doch gesagt …» Sie hielt den Kopf schräg und schnupperte in der Luft. «Was riecht denn hier so eigenartig?» Sie trat näher. «Da hat jemand geraucht! Ihr wisst ganz genau, dass das streng verboten ist!» Sie schaute Mirko an. «Das warst bestimmt du!» «Na super, Mann», giftete er. «Das ist wieder mal typisch! Bloß weil ich Ausländer bin, soll ich’s gewesen sein, ey!» «Nein, nicht, weil du Ausländer bist.» Die Krankenschwester zeigte auf den Fußboden vor Mirkos Füßen. «Sondern weil das Streichholz da liegt!» l rial «So ein Schwachsinn», stießBMirko abschätzig aus. ase M ate n s e e t «Ausländerhasserin!»,nzischte Franziska. n ru chütz B «Was?» Die Schwester ging zur Tür. «So was muss ich s is – ht-ge t n mir nicht bieten Und du verschwindest jetzt!» Fo lassen. yrig p o «Bla-bla-bla», C maulte Mirko. «Ich hau eh ab, Leute.» Franziska streckte ihm die flache Hand hin. «Gib mir fünf, Mirko!» Er schlug drauf. Beim Rausgehen blieb er an Deboras Bett stehen. «Vielleicht sehen wir uns mal wieder. Tschüss, Baby-Schätzchen.» «Ich glaub, ich spinne», stieß Franziska hervor, als die Tür zu war. «Baby-Schätzchen! Der Typ hat wohl nicht mehr alle!» «Ich find ihn ganz nett», meinte Debora. «Ganz nett?» Franziska starrte sie an. «Das ist der hübscheste Junge im ganzen Dorf! Und du findest ihn ganz nett?» 12
stopp! Was glaubst Du,
was denkt Debora jetzt wohl?
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«Na ja», meinte Debora verlegen. «Vielleicht auch ein bisschen mehr als das …» Sie strich die Bettdecke glatt und wechselte das Thema. «Du, Franziska, wie bist du eigentlich zu deiner Gehirnerschütterung gekommen?» «Hingefallen, auf dem Gehsteig.» Das Mädchen mit den violetten Haaren blickte aus dem Fenster. «Das hab ich jedenfalls den Eltern und den Ärzten erzählt.» «Und was war’s in echt?», fragte Debora gespannt. «Nichts Besonderes. Ich hab bloß einem zwei Jahre älteren Jungen eine Kopfnuss gegeben – und damit den Kampf gewonnen.» «Woa!» Debora sah sie bewundernd an. «Du hast dich mit einem zwei Jahre älteren Jungen geschlagen?» «Das gefällt dir, was?» Franziska beugte sich hinüber. «Ich sag dir jetzt mal was, Debbie. Ein Geheimnis. Muss al i l r e e s aber unter uns bleiben.» Ba s Mat n e te «Klar. Sag schon!» n run chütz B «Ich bin in einer Bande», flüsterte Franziska. «Da zieis – ht-ges t n o hen wir voll F krasse Dinge durch. Wenn du willst, kannst du yrig p o auch mal hinkommen.» C «Okay, mal sehen …» Debora überlegte sich die Sache gründlich. Sie fragte sich, ob sie – trotz der vielen Abenteuer, die sie schon erlebt hatte – nicht doch ein bisschen brav war. Ob andere Mädchen viel mehr Spaß hatten als sie. Irgendwie hatte sie das Gefühl, sie könnte vielleicht irgendetwas verpassen. Und etwas verpassen, das wollte sie auf gar keinen Fall.
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? u d nd u Bist Du dabei? Stehst Du uns Kids auch beim nächsten Fall zur Seite? Das wäre super. Wir zählen auf Dich! Kaminski-Kids: Short Story 4 «Auf der Flucht»
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Kids
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p Die Hörs
Vol. 1: Mega Zoff! Raffi wird im Schulhof erpresst: Sie soll für einen großen Jungen etwas stehlen, sonst macht er sie fertig. Simon und Debora versuchen ihr aus der Klemme zu helfen. Doch: Hinter der Sache steckt eine ganze Bande. Vol. 2: Hart auf hart rial sel ateeinen Die Kids erhalten Drohbrief: a B sM n e e «Ihr n werdett euer Liebstes verlieren!» run chütz B Tatsächlich verschwindet ihr Hund is – ht-ges t n Fo yrig Zwockel spurlos. Als sich die Kids auf p die Suche machen, lockt sie ein unCo heimlicher Verfolger in eine Falle. Vol. 3: Unter Verdacht Als die Kids einen Einbruch untersuchen, geraten sie selber unter Verdacht der Polizei. Um in eine Bande aufgenommen zu werden, besteht Debora eine Mutprobe. Die «Banfits» planen eine lebensgefährliche Tat …
Vol. 4: Auf der Flucht Im verschneiten Ferienort des Snowboard-Camps lernen die Kids Antje und Mark kennen. Die beiden stecken in der Klemme und müssen fliehen. Die Kids stehen ihnen in der Not zur Seite. Vol. 5: In der Falle l rial Die KidsBbefreunden ase Matesich mit den Kinn tWanderzirkus. es dern Als im Dorf neeines z n t u ü r h B c etwas Wertvolles gestohlen wird, fällt s is – ht-ge t n Fo yrig der Verdacht auf die Künstler. Beim p Versuch, den wirklichen Täter zu finCo den, geraten die Kids in eine Falle. Vol. 6: Auf heißer Spur Im Nachbarhaus der Kids zieht eine junge Familie ein. Raffi freundet sich mit Nina an, doch bald ist die «Villa Kunterbunt» wieder verlassen. Die Kids kriegen einen Hilferuf: Nina wird gegen ihren Willen festgehalten …
Vol. 7: Entscheidung im Park Als Simons bester Freund wegen Drogen Schwierigkeiten bekommt, geraten auch die Kids in Bedrängnis. Die Dealer locken sie zu einem Treffen an einen einsamen Ort – dort kommt es zur Entscheidung im Park. Vol. 8: Gefahr in Amsterdam Im Urlaub mit ihren Freunden An tje und Mark kriegen es die Kids mit einer Drogenbande zu tun. Was sie nicht wissen: Die Polizei ist an derselben Bande dran. Und dabei kommen ihr die Kids plötzlichl in die Quere.
l ria ase Mate B tes Vol. Zeugen ne9:n Unsichtbare z n t u ü r h B c Die «Banfits» verwickeln die Kids in s is – ht-ge t n Fo yrig eine Prügelei, filmen es mit dem Hanp dy und stellen den Film ins Internet. Co
Simons Freund wird schwer verletzt. Als Verstärkung reisen Antje und Mark an. Doch da lauert schon neue Gefahr.
Die Hörspiele gibt es auf Hochdeutsch (Vol. 1–6) und in Schweizer Mundart (Vol. 1–10). Gratis-Ausschnitte von jedem Hörspiel zum Anhören auf www.kaminski-kids.com!
Kids
Kaminski-
r
Die büche
Band 1
Band 5
Band 2
Band 3
Band 4
al sel ateri a B en ztes M n n t Bru schü – e Band Band 8 tis6 t-g Band 7 Fon yrigh p Co
Band 9
Band 10
Band 11
Band 12
Band 13
Band 14
Band 15
Band 16
Kids
Kaminski-
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Short Story 1: «Mega Zoff!» Eine Serie rätselhafter Taten. Dahinter steckt eine gefährliche Bande. Dann fängt der Zoff erst richtig an. Und wir Kids sind mittendrin …
Short Story 2: «Hart auf hart» l l ria Wir bekommenB einen ase Drohbrief. ate M tes Unser Liebstes nen verschwindet. z n t u ü h auf die Suche. Br scuns Wir– machen e s g i t ht in eine gefährliche Falle … Fon Und riggeraten
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Short Story 3: «Unter Verdacht» Raub – ein rätselhafter Einbruch. Wir Kids geraten unter Verdacht. Eine Bande plant eine gefährliche Tat. Können wir das Schlimmste verhindern?
Kids helfen
! anke D – mit
Wie bei allen Fällen der Kaminski-Kids haben auch hier meine drei Kinder Sidi, Anuschka und Saskia tatkräftig mitgeholfen. Vielen Dank dafür! Bedanken möchte ich mich auch bei den Fachleuten André Widmer (Polizei) sowie Simon Carrel und Titus Bürgisser (Pädagogen) und Andrea Christen (Jugendhausleiterin) für al i l r e e s t die sachkundige Beratung. Ba Ma
nen tztes n u r BDank chü an Susanne Britt (Heil Ein ganz besonderer geht s – e is ht-g ont rigBucheli pädagogin), FClaudia (Schul-Mediothekarin) sowie y p o Bigna und Andrea Meier, die bei den Short Storys entC scheidend mitgeholfen haben.
Nicht zuletzt danke ich auch Sidi und Sheona Meier für die stylische Gestaltung und natürlich dem Kaminski-KidsTeam im Fontis-Verlag, Vera Hahn und Christian Meyer.
Merci! Autor Carlo Meier Schreib uns: fanclub@kaminski-kids.com
Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über www.dnb.de abrufbar.
al sel ateri a B en ztes M n n t Bru schü – e tis t-g Fon yrigh p Co © 2016 by Fontis – Brunnen Basel Text und Konzept © Carlo Meier, Zug Gestaltung & Satz © Sheona und Sidi Meier, Steinhausen Originalvorlage «Unter Verdacht» © Fontis – Brunnen Basel Illustrationen von Lisa Gangwisch und Matthias Leutwyler © Fontis – Brunnen Basel Druck: CPI Books, Ebner & Spiegel, Ulm Printed in Germany ISBN 978-3-03848-081-5
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Mitmachener die Kids, Gratis-Gewinnmspeiehler
e orträge üb anze Meng g e in e d Infos für V n s auf U Autor. Alle örproben. n H e d d n d u n u e s s Le die Story ald! ertes über w s n e s ite – bis b is e s W b e W r unsere . co m
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