Humanitäre Bike-Tour durch Äthiopien
« Teaching und Knowledge-Transfer sind für uns der Schlüssel zur Nachhaltigkeit. » Wissen weitergeben Teaching und Knowledge-Transfer sind für uns der Schlüssel zur Nachhaltigkeit! Wir sind überzeugt, dass Nachhaltigkeit nur möglich ist, wenn die Aus- und Weiterbildung vor Ort unter den dort gegebenen Arbeitsbedingungen und Behandlungskonzepten erfolgt. In den letzten Monaten haben wir ein IT-Knowledge-Tool auf iPad-Basis entwickelt – das erste in dieser Form in ganz Afrika. Der Einsatz dieses iPad-Tools eignet sich im OP-Saal genauso wie in der Patientenbetreuung am Krankenbett.
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Wir erleben derzeit die dramatischsten Flüchtlingsströme aller Zeiten und Europa droht ob dieser Tragödie zu ersticken. Es ist unsere humanitäre Pflicht, diesen Flüchtlingen zu helfen und ihnen Unterkunft und Essen anzubieten. Es ist uns aber allen bewusst, dass eine nachhaltige Lösung nur darin bestehen kann, den jungen Menschen in ihrer Heimat Lebensperspektiven zu schaffen, damit diese gar nicht auf die Idee kommen, ihr Glück in Europa zu suchen. Wir verstehen unser Engagement als wichtigen Beitrag dazu!
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r n Sie in die Pedalen fü Mit der Aktion «Trete r im November 2016 Äthiopien» werden wi fsere chirurgischen Au Spendengelder für un strampeln. gaben in Äthiopien er die ausschliesslich Für 20’000 Franken, zugute kommen, dem Stiftungszweck ende ein Eintritts- erwirbt der Teilnehm r Comfort-Zone» Ticket «ausserhalb de er durch Äthiopien. für eine Bike-Tour qu en ternehmen, welche ihr Angesprochen sind Un n einer steuerpflichtige Mitarbeitern anstelle nis sserordentliches Erleb Bonuszahlung ein au e lch we n, Privatpersone ermöglichen und auch ihr n Finanzierungs-Idee dank einer innovative rch ihr persönliches Um Eintritts-Ticket auch du r ou e-T n können. Diese Bik feld finanzieren lasse h. zum zweiten Mal durc führen wir nach 2012
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Neubau Personalund Gästehaus
au be de Jahr wird der Neub En it! we so es ist ld Ba sonal Schweizer Einsatzper endet sein und unser nnen. sem Haus logieren kö wird inskünftig in die in für unsere Stiftung. Ein weiterer Meilenste n der rd die Lebenssituatio Mit diesem Neubau wi essert. in Jimma endlich verb Schweizer Fachkräfte
Stiftungsadresse: Stiftung Schweizer Chirurgen in Äthiopien c/o Luzerner Kantonsspital Spitalstrasse 16, 6000 Luzern 16 contact@gostar.ch, www.gostar.ch
Spendenkonten: Postkonto 60-334455-9 IBAN CH62 0900 0000 6033 4455 9 Banque Cantonale du Jura IBAN CH83 0078 9042 5601 1649 5
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Ohne medizinische Versorgung keine nachhaltige Entwicklung in Afrika!
« Die strahlenden Augen und die Dankbarkeit der Menschen haben mich sehr beeindruckt. »
als n e i p o i h Ät d n a l s g n u Entwickl ni 2015 in Addis Abebaitwtlicurdhee
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Neubau unfallchirurgisches Spital Äthiopien
Der Neubau des unfa llchirurgischen Spita ls wird konkret! Im Mai 2015 konnten wir mit der Universität in Jimma eine umfassende Absichtse rklärung aushandeln un d gegen seitig unterzeichnen. Die Universität unterst ützt unser Projekt und stellt uns au f ihrem Areal eine Gr undstücksfläche von 11’290 m2 für den Neubau zur Verfügung . Das Spital umfasst vie r Operationssäle un d bietet Platz für 120 Patienten. Ne bst einem Ambulator ium , einer Notfall aufnahme und einer Spitalkantine sind Rä um lichkeiten für Schulung, Aus- un d Weiterbildung vorg esehen. Nach Abschluss des Vorpro jekts wird der Stiftun gsrat die definitive Realisierung beschlies sen und der Spatens tich sollte gegen Ende 2016 erfolgen. Es wird mit einer Bauz eit von etwa fünf Jahren gerechnet. Die Nähe zu interessie rten, jungen Mensch en und die Nähe zur Universität sind uns wichtig. Wir wollen die angehenden Ärzte fü r unsere Tätigkeit bege istern und ihnen Berufs- und Le bensperspektiven an un serem Spital in ihrer gewohn ten Umgebung und in ihrem Land aufzeigen.
Hinweis
Postkonto 60-334455-9
Ihre Spende wird ausschliesslich für unsere chirurgische Tätigkeit in Jimma verwendet.
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Falls Sie einen Beitrag für den Spitalneubau leisten möchten, bitten wir Sie um entsprechenden Zahlungsvermerk. Herzlichen Dank!
IBAN CH62 0900 0000 6033 4455 9 IBAN CH83 0078 9042 5601 1649 5
t h c i r e b s g n u r Erfah ver ei Monaten in
d zw 2014 währen st rb e H Jimma tätig. im ar Ich w ie Stiftung in d r fü n e n io nkt schiedenen Fu auch teilhzeitig aber ic le g , rt ie in vielen hat mich fasz ufgabe, den A ie d h ic Meine Arbeit m hat en zu helfen rt. Fasziniert chen Eingriff is weise frustrie rg u ir h c it es Leben enschen m in ein gesund k c verletzten M rü zu g e arkeit urch den W nd die Dankb u n e g u A und ihnen dad n e lend n mich en. Die strah e Geste habe in e kl zu ermöglich so h c o n für jede n der Mensche ckt. sehr beeindru ache, dass mich die Tats at h t h ac m e wältigen traurig g nten nicht be ie Frustriert und at P n vo ten, en Ansturm heiden muss c ts n e r e wir den gross d ie rw n. Die Ver wir uns imme helfen müsse t konnten und rs e zu n u n nach tanten wir kenhaus erst n ra K r welchen Patie se n u ssen hen teilweise rigen und mü ö h e g n A n letzten erreic re mit ih e Mühe ssmärschen warten. Gross g n gelangen Fu lu d an h e hlendes g auf ihre B P-Material, fe O an it dann tagelan e h p sfälle. auch die Knap figen Stromau bereitete mir äu h ie d d n u ygiene Wasser und H ebnisse rücke und Erl d in E n ve ti si Landes ie po hönheit des c Trotzdem – d S ie D . m e it bei we werden mir überwiegen r Menschen e d it ke h lic rz und die He en. nerung bleib immer in Erin Bild) o (rechts im elémont Philippe Poss ionalspital D g e R , ie rg u ir t Ch Assistenzarz
« Die medizinische Versorgung in ländlichen Gebieten ist praktisch inexistent. »