Inter ebuch 06 2013

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Das aktuelle Interview

Der Kandidat Heinrich Riethmüller stellt sich im Juni zur Wahl für das Vorsteheramt des Börsenvereins. Wie denkt er über die Branche und welchen Buchhandel will und kann er vertreten?

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ie haben sich zur Wahl zum Vorsteher aufstellen lassen – warum? Der Buchhandel befindet sich schon seit längerem in einer Umbruchphase – der Kunde wird immer mobiler, wählerischer, autarker. Der Wettbewerb wird härter, die Mitgliederstruktur im Börsenverein ändert sich. Diesen Veränderungsprozess, der mehr Professionalität von allen Mitgliedern erfordert, möchte ich zusammen mit einem starken Vorstand mitgestalten helfen. Außerdem ist es auch wieder einmal Zeit, dass ein Buchhändler Vorsteher wird, stellen die Buchhandlungen doch zwei Drittel der Börsenvereinsmitglieder. Welchen Buchhandel wollen Sie vertreten? Als Vorsteher vertritt man die ganze Branche, die ihren Reiz in ihrer Vielfältigkeit hat. Zu einem gut funktionierenden Buchhandel gehören große und kleine Verlage, Auslieferungen und Buchhandlungen, unabhängige Einzelfirmen genauso wie Filialunternehmen. Immer wichtiger wird, wie sich unsere Mitgliedsfirmen gegenüber den internationalen Online-Portalen behaupten, und das geht nur mit Kompetenz, Service, Innovation und Kundenorientierung. Im Südwesten wird jetzt der Vorwurf laut, Sie hätten genauso zur Verdrängung beigetragen wie andere Große, zum Beispiel Thalia oder DBH, auch. Wir leben in einer Marktwirtschaft, zu deren Voraussetzung Wettbewerb gehört. Zudem gibt es im Buchhandel die Preisbindung, die dafür sorgt, dass nicht Billiganbieter überleben, sondern gute Konzepte. Jeder hat also die gleichen Chancen.

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Das sehen diese Kritiker nicht ganz so ... .... Osiander steht für Qualitätsbuchhandel, wir expandieren mit Augenmaß, schauen uns neue Standorte genau an und gehen nur dahin, wo wir sicher sein können, dass unser Konzept trägt. Aber deren Ängste können Sie verstehen? Auch wir müssen uns immer wieder neuen Konkurrenzsituationen stellen und freuen uns nicht darüber. Aber heute ist die Konkurrenz des stationären Sortiments immer weniger die konkurrierende Buchhandlung, sondern immer mehr der Online-Einkauf, der leider immer noch zu großen Teilen am stationären Buchhandel vorbeigeht. Am Ende entscheidet der Kunde, wo er einkauft. Sie haben im Mai bei der AWSTagung wieder kritisiert, dass bei Buy Local nur Firmen, die vor Ort präsent sind, mitmachen dürfen, nicht aber Filialisten. Weil die Bewegung dadurch nicht den Schwung gewinnen kann, der nötig wäre, um dem Verbraucher klar zu machen, dass er den Einzelhandel vor Ort durch seinen Einkauf stützen soll. Hier wird halt wieder einmal deutlich, woran unsere kleinteilige Branche leidet. So basteln Filialisten wieder an eigenen Konzepten, anstatt dass Kräfte gebündelt werden. Sie würden bei Buy Local gern mitmachen ... Ja, natürlich, denn Buy Local finde ich klasse! Nur: Kein Buchkäufer kapiert, warum er beispielsweise nicht bei Pustet in Regensburg einkaufen soll, sondern beim kleinen Buchhändler um die Ecke, der in seinem kleinen Segment sicher einen guten Job macht, aber in der Sum-

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Heinrich Riethmüller, Mitinhaber von Osiander und Vorsitzender des Sortimenterausschusses im Börsenverein, ist im Juni einziger Kandidat für das Vorsteheramt des Börsenvereins. Jetzt gibt es Kritik an dem Wahlvorschlag: „Der große Versender steht zu allen in Konkurrenz. Kommt Osiander in meine Stadt, hat er es auf mich abgesehen“, sorgen sich Buchhändler im Süden Deutschlands. Das war Anlass für unsere Fragen an den Tübinger Sortimenter, der seit Jahren in vielen Ehrenämtern für die Branche tätig ist.


me selten die Qualität einer so hervorragenden Buchhandlung wie Pustet haben wird. Und Pustet, wie auch andere Filialisten, zahlt sicher mehr Steuern vor Ort als andere. Die kleineren Geschäfte sollten keine Angst vor Vereinnahmung haben, sondern ihre Stärken klar hervorheben und ausspielen.

vice, Qualität und Kundenorientierung sind uns wichtig. Alles Maßnahmen, die mit Uniformierung nichts zu tun haben – dieser Vorwurf ist manchmal nur eine Ausrede für eigene Unprofessionalität.

einander sind, die Gefahren woanders lauern. Die Kräfteverhältnisse verschieben sich teilweise dramatisch – globale Player haben schon einen Großteil des digitalen Geschäfts an sich gebunden.

Welche großen Themen der Branche sehen Sie noch?

Haben wir da überhaupt eine Chance? Solche Wettbewerbsverzerrungen können wir nur gemeinsam mit einem starken Verband und starken innovativen Wirtschaftstöchtern meistern. Und natürlich muss die Marketingkampagne des Vereins weiterentwickelt werden, aber da sind wir schon auf einem guten Weg.

Die Konkurrenz des stationären Sortiments ist immer weniger die konkurrierende Buchhandlung, sondern immer mehr der Online-Einkauf Heinrich Riethmüller Ein Riethmüller ist ja nun auch die treibende Kraft beim Thema Buy Local. Geht da nun ein Riss durch Ihre Familie? Da geht kein Riss durch die Familie – man kann ja unterschiedlicher Meinung sein und sich dennoch verstehen. Und ich habe höchsten Respekt vor dem Engagement meines Bruders Michael. Buy Local will den Handel vor Ort stützen. Tragen nicht gerade Filialisten zu einer Uniformierung der Innenstädte bei? Ohne Filialisten funktioniert kein innerstädtischer Handel. Das haben Stadtentwickler längst kapiert – so bekommen wir in letzter Zeit immer wieder Anfragen und Angebote von Stadtverwaltungen, die sich einen Osiander vor Ort wünschen, weil sie wissen, dass dadurch die Qualität des Standortes gestärkt wird. Jede Osiander-Buchhandlung sieht anders aus, das Sortiment wird von den BuchhändlerInnen vor Ort bestimmt. Wir sind immer Mitglied im örtlichen Handelsverband, in dem sich häufig unsere FilialleiterInnen im Vorstand engagieren. Osiander ist an jedem Standort eines der wichtigsten Einzelhandelsgeschäfte. Überall tragen wir zum kulturellen Angebot durch Lesungen und Veranstaltungen bei. Und uns gelingt es überzeugend, „Multichannelling“ – also die Einkaufsmöglichkeit online wie stationär – den Kunden vor Ort klar zu machen. Bei uns arbeiten ausschließlich ausgebildete BuchhänderInnen, bestmöglicher Ser-

Unsere Branche verkauft sich schlecht: In letzter Zeit wurde mehr über Flächenreduzierung berichtet als über Erfolge, die es auch vielfach gibt. Die muss man auch kommunizieren. Ein guter Ansatz ist in meinen Augen das Branchenmarketing des Verbandes, das den Buchhandel in seiner Vielfältigkeit und Leistungsfähigkeit zeigt. Da sind aber auch die Firmen vor Ort gefragt, ihre Verbindungen zur örtlichen und überregionalen Presse einzubringen. Das ist sicher noch nicht alles an Themen ... Leider nicht. Die Digitalisierung verschärft auch den Wettbewerb, zunehmend auch mit neuen Anbietern. Der OnlineEinkauf wird weiter zunehmen, der Kunde wird mobiler und qualitätsbewusster. Und auf politischer Ebene müssen wir uns weiter für die Preisbindung, den reduzierten Mehrwertsteuer-Satz (auch für E-Books) und ein stabiles zeitgemäßes Urheberrecht einsetzen. Es muss uns gelingen, unseren Beruf wieder so attraktiv zu machen, dass auch junge Menschen an ihn glauben und ihn ausüben wollen. Haben Sie gedankliche Lösungen im Kopf? Die Mitglieder insgesamt müssen wieder mehr um Lösungen ringen, auch auf neuen Kommunikationsebenen, wie z.B. den sehr erfolgreichen Diskussions-Formen auf dem mediacampus. Wir müssen insgesamt als Branche begreifen, dass wir immer weniger Konkurrenten unter-

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Bisher scheinen vor allem die Großen den Atem zu haben, den Kampf mit dem Internet aufzunehmen. Wie wollen Sie den Händler vor Ort stützen? Ein großes Thema ist ja die viel diskutierte Metadatenbank, deren Realisierung für das stationäre Sortiment unverzichtbar ist. Die Barsortimente, deren Kataloge ja in der Regel vom stationären Buchhandel genutzt werden, müssen hier wesentlich aktiver werden, es geht auch um deren Geschäft. Und auch die Rolle der MVB muss immer wieder auf den Prüfstand Warum? Deren Leistungen müssen zuverlässiger werden und sich mehr an Nutzen der Mitglieder orientieren, der aber auch von den Mitgliedern klarer formuliert werden muss. Weiter muss daran gearbeitet werden, wie man digitale Produkte auch im stationären Sortiment verkaufen kann. Wir merken immer mehr, dass Leser sich weniger an ein bestimmtes Medium binden, sondern genauso gerne print lesen wie digital. Ihre Vision dazu? Der Idealzustand wäre, dass unsere Kunden vor Ort und stationär alles kaufen können. Amazon hat keine lokalen Standorte, und es ist auch nicht vorstellbar, dass sich dies in absehbarer Zeit ändert. Ihre Grundeinstellung jetzt? Insgesamt sehe ich, allen Unkenrufen zum Trotz, positiv in die Zukunft – ich bin mir sicher, dass sich Qualität auf Dauer durchsetzen wird. Dafür gibt es in unserer Branche schon viele Beispiele. Fragen: M. Koeffler / C. von Zittwitz

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Magazin | Genossenschaften

„Zeit für einen neuen Sprung“ Die eBuch-Genossenschaft will nach Anabel einen nächsten großen Coup auf den Weg bringen: Alle Buchhändler sollen mit einem gemeinsamen Webshop dem Onlinehandel der Konzerne die Stirn bieten können

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ehn Jahre nach der damals bahnbrechenden Einführung von Anabel will die eBuch-Genossenschaft eine neue Idee auf den Weg bringen: Alle Buchhändler sollen mit einer gemeinsamen, kundenorientierten WebshopLösung dem Onlinehandel der Konzerne die Stirn bieten können. Das ist eines der wichtigsten Ergebnisse eines Workshops, der Schwerpunkt der diesjährigen Jahresversammlung der eBuch-Genossenschaft war. Unter dem zukunftsweisenden Titel „Buchhandel 3.0 – Verbindung von stationärem Buchhandel mit dem Onlinebuchhandel“ wurde in Hofbieber bei Fulda im Mai intensiv darüber diskutiert, wie eine enge Verzahnung des individuellen stationären Geschäftes mit einem leistungsfähigen gemeinsamen Online-Auftritt möglich ist. Vor dem Hintergrund, dass die OnlineUmsätze auf Kosten des lokalen Umsatzes bedrohlich weiterwachsen könnten, hatte die eBuch-Führung die Richtung vorgegeben – und zum Träumen eingeladen: Die in der Rhön zusammengekommenen BuchhändlerInnen sollten „ohne Rücksicht auf finanzielle, technische und bisher herrschende Rahmenbedingungen“ (Workshopleiter Reinhard Kammerer) nach Zukunftslösungen suchen. 38

Ergebnis dieser „enthemmten“ Überlegungen: Am sinnvollsten und dringlichsten erscheint den meisten Teilnehmern ein bundesweit einheitlicher Onlineshop aller Buchhändler – der auch ein „Hol‘s Dir sofort“-Konzept möglich machen sollte. Die Idee des gemeinsamen und einheitlichen Webshops der gesamten Buchbranche ist die zentrale Idee, die aus dem Workshop hervorging. Realisiert wäre sie ein Meilenstein in der Entwicklung des stationären Buchhandels. Das Gedankenspiel (oben im Bild) zeigt, was möglich wäre:  Ein Kunde sucht auf seinem Smartphone ein bestimmtes Buch.  Als Ergebnis bekommt er auf einer Karte die nächstgelegenen Buchhandlungen angezeigt, in denen das Buch vorrätig ist. Er drückt auf den Button „reservieren“, übernimmt die Adresse in seine Navigationsapp und macht sich auf den Weg.

 Gleichzeitig erhält die Buchhandlung die Meldung, dass der Kunde auf dem Weg ist, um dieses Buch zu kaufen. Aber lässt sich solch ein Konzept, mit dem man den großen Onlineplayern Paroli bieten könnte, tatsächlich realisieren? Das Plenum war sich einig: Mit der aktuell unüberschaubaren und nicht verknüpften Anzahl an individuellen Onlineshops ist eine solche überregionale Lösung unmöglich. Es kann

Neue Ziele für die eBuch: Frank Hermsteiner, stellv. AR-Vorsitzender, Lorenz Borsche, Vorstand, Michael Pohl, Vorstand, Bernd Braunbarth, AR-Vorsitzender (v.l.)

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Angelika Siebrands und Julian Müller: „Nicht wegducken und den Großen den Spielplatz überlassen“

also nur über einen gemeinsamen Ansatz möglichst vieler Branchenteilnehmer funktionieren. Zwar weiß auch eBuch-Vorstand Lorenz Borsche, wie schwierig es sein kann, diese vielen Interessen auf einen Nenner zu bringen. Trotzdem ist er überzeugt, dass dies der einzig richtige Weg ist: „Wir dürfen nicht warten, bis die Post das Buch am übernächsten Morgen bringt, sondern der Kunde soll unmittelbar nach der Onlinerecherche sein Buch in der Hand halten und sofort lesen können, wenn er das möchte.“ In Arbeitsgruppen wurde der Lösungsansatz konkreter forumuliert: Ein gemeinsamer Webshop für alle Buchhändler, „bei dem individuelle Stärken so einfließen und gebündelt werden, dass die sich dadurch ergebenden Synergien viele neue Vorteile für den Buchhändler, aber schlussendlich auch für den Endkunden bringen. Vorteile, die alleine niemals errungen werden könnten. Das bedeutet auch, dass nicht mehr jede Buchhandlung ihre individuell und vielleicht mühsam erstellte Homepage mit Zähnen und Klauen verteidigen sollte“, fasst Julian Müller, Geschäftsführer der eBuch, zusammen. Sein Kollege Borsche glaubt allerdings, dass bei einem Großteil der eBuch-Mitglieder bereits ein Umdenken bezüglich ihres Onlineauftritts stattgefunden habe: „Für eine professionelle und zentrale Online-Shoplösung würden viele die individuelle Gestaltung ihrer eigenen Onlineshops hinten anstellen.“ In der eBuch-Führung ist man sich

Logistik und das Know-how der gesamten Branche nicht verwirklicht werden. Weitere Features könnten Buchbewertungen durch Kunden, aber auch von Buchhändlern, Verlagsmitarbeitern und den Profi-Rezensenten der Presse sein, die man allen zur Verfügung stellen könnte, zudem die Erfassung sämtlicher Medien, d.h. aller Bücher, E-Books, CDs/ DVDs, Antiquaria und vieles mehr. Die Zukunftslösung soll also wesentlich mehr als nur ein Onlineshop mit stationären Abholmöglichkeiten werden. Vielmehr ein Allround-Tool zum „Nutzen der ganzen Branche und natürlich des Endkunden“. Borsche fasst zusammen: „Kombiniert man die einzelnen angesprochenen Bestandteile, ergibt sich ein komplexes Gebilde, das sich aus einer richtig guten Datenbank zur Recherche, einem zentralen Shop und einer Toolbox mit entsprechendem ‚Handwerkszeug‘ für die BuchhändlerInnen zusammensetzt.“

durchaus klar darüber, dass dieses Projekt nicht allein zu stemmen sein wird. Mit der Idee eines gemeinsamen Webshops will Die gemeinsame Arbeit im Workman deshalb auch alle anderen Gruppie- shop machte überdies erneut deutlich, über welches Potenzial und Know-how rungen der Branche ansprechen. Es sei nun vordringlichste Aufgabe zu sondieren, wel- die Genossenschaft verfügt und dass man sich keinesfalls „wegducken und che Marktteilnehmer bereit sind, sich an einem solchen Projekt zu beteiligen.Dabei den Großen den Spielplatz überlassen könnte es schließlich um noch viel mehr muss“, wie Aufsichtsrätin Angelika Siebrands sagt. Dengehen: Geht es nach den Vorstellungen der Worknoch stoße auch die shop-TeilnehmerInnen, eBuch-Genossenschaft ist der zentrale Shop lean ihre Grenzen, erklärt sie: „Ab einem bestimmdiglich der Anfang. ten Arbeitsaufwand und Lorenz Borsche stellt die Vision vor: „Wie finanziellen Rahmenwäre es etwa, wenn der bedingungen können stationäre Buchhändler, wir ein solches Projekt während seiner Arbeit, nicht alleine stemmen.“ nicht mehr zwischen Die eBuch hat deshalb verschiedenen Programdie Arbeitsgemeinschaft men wechseln müsste, „Zukunft“ ins Leben gesondern eine einheitliche rufen, deren Aufgabe die „Wunschkonzert“ der Workshopergebnisse: Oberfläche hätte, in der Ausformulierung des Zuer bibliographieren, aber kunftskonzeptes ist. Die Zukunftslösung soll auch bundesweit gültige Mit der Umsetzung von mehr sein als nur ein Gutscheine verwalten Anabel hat die eBuchOnlineshop Genossenschaft gezeigt, könnte? Mit Zugriff auf sein Warenwirtschaftsdass sie beim Beschreiten system, direktem Zugang zu Ansprech- völlig neuer Wege erfolgreich sein kann. partnern und Zugriff auf Plakate, Flyer, Die Macher von damals sind innovativ Texte u.v.m.?“ geblieben: „Es wird Zeit für einen neuen Die angestrebte Vision beinhaltet noch Sprung“, davon ist auch Herby Thurn, einer eine Vielzahl weiterer Komponenten und der Väter von Anabel, überzeugt. kann ohne den Rückgriff auf die spezielle Christian von Zittwitz

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