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Jahresbericht 2021 des Vereins Graubünden Wald

1. Vorstand

Unsere Vorstandstätigkeiten liefen situationsbedingt im Hintergrund ab. Die vermeintlich gewonnene Zeit war mit internen Vorhaben jedoch einfach zu füllen. So haben wir endlich unsere neue Website mit aktualisiertem Logo realisiert und organisatorische Baustellen, wie die digitale Ablage und das Regeln von Abläufen bearbeitet. Den Schwung der pandemisch weniger heiklen Zeit im Sommer wollten wir nutzen mit der Durchführung eines Sommerfestes. Leider fand die Idee nur wenig Interesse. Wir nehmen 2022 jedoch noch mal einen Anlauf.

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2. Aktivitäten 2.1 Jahresversammlung 2021

Wiederum musste auf eine physische Durchführung der Generalversammlung pandemiebedingt verzichtet werden. Die statutarisch vorgeschriebenen Traktanden wurden schriftlich behandelt. Da gemäss Statuten Vorstandsmitglieder alle drei Jahre in ihrem Amt zu bestätigen sind, wurden Cristina Fisler, Josias Gasser, Orlando Lerch und Mario Denoth wiedergewählt. Adolf Hemmi aus Trimmis wurde die Freimitgliedschaft gewährt.

2.2 Skipostenlauf

Zum Zeitpunkt des Verfassens dieses Berichtes wissen wir bereits, dass nach 2020 und 2021 eine Durchführung des Skipostenlaufs auch 2022 pandemiebedingt nicht stattfindenkann. Die organisierenden Cazner Forstleute sicherten aber eine Durchführung unter besseren Rahmenbedingungen zu. Wir freuen uns auf einen kommenden Skipostenlauf in Sarn.

2.3 Lehrlingsabschlussfeier

Mitte Juni traten 22 angehende Forstwarte aus dem Kanton Graubünden und dem Fürstentum Liechtenstein zum letzten Teil ihrer Lehrabschlussprüfung in Schaan FL an. Die traditionelle Lehrabschlussfeier, welche von Graubünden Wald organisiert wurde, fand dann gleich am 25. Juni im Restaurant Loë in Chur statt. Auch im Jahr 2021 konnte aufgrund der Restriktionen des BAG die Feier nur im kleinen Rahmen stattfinden.Berufsbildner, Experten und Gäste durften nicht teilnehmen. Unser Präsident Walter Krättli hielt ein Grusswort. Flurin Guidon (AWN) präsentierte mittels Bilder und Anekdoten aus überbetrieblichen Kursen eine Rückschau über die vergangene Lehrzeit. Dominic Schilling konnte anschliessend 21 Kandidaten zum Lehrabschluss gratulieren. Speziell geehrt wurden die zwei Erstplatzierten Benjamin Lutz und Angelo Vinzenz für ihre Bestnote von 5,6. Dem Jahrgangsbesten Benjamin Lutz mit der Höchstleistung im Qualifikationsbeeich Holzernte wurde für seine hervorragende Leistung die traditionelle goldene Axt mit der Jahrgangsgravur überreicht.

2.4 Verband Schweizer Forstpersonal (VSF) 2.4.1 Präsidentenkonferenz des VSF in Olten

Anlässlich der online durchgeführten Präsidentenkonferenz des Verbands Schweizer Forstpersonal VSF vom 5. März wurde noch einmal auf den gescheiterten schweizweiten Gesamtarbeitsvertrag Forst zurückgeschaut. Weiter wurden in Zusammenhang mit der laufenden Revision des Rahmenlehrplans Förster HF Umfrageresultate gezeigt, welche unter Branchenvertretern und frischen Berufsleuten erhoben wurden. Die Aussagen zeigten teilweise widersprüchliche Einschätzungen. Dennoch, die Relevanzabschätzung zu den Arbeitsprozessen fielvon den Branchenvertretern und den Berufseinsteigern ähnlich aus. Weiter wurden die Tätigkeiten und Absichten der Interessengemeinschaft Wald-Wild, welcher Jagd Schweiz, der Schweizerische Forstverein, der Verband Schweizer Forstpersonal, Silviva und Wald Schweiz angehören, vorgestellt. Vonseiten Graubünden Wald wurde zu schweizweit mehr Einigkeit innerhalb der Forstbranche in der Kommunikation der Waldverjüngungsprobleme aufgrund hoher Schalenwildbestände appelliert.

2.4.2 Delegiertenversammlung des VSF

An der Delegiertenversammlung am 10. September in Schaffhausen waren Daniel Buchli, Safie und Beat Philipp, Untervaz Vertreter unseres Vereins. Neben den üblichen Traktanden waren keine bedeutenden Geschäfte traktandiert.

2.5 17. Bündner Holzhauereimeisterschaft

Am Samstag, 2. Oktober massen sich Bündner, leider keine Liechtensteiner aber weitere Schweizer Forstleute an den kantonalen Meisterschaften im Holzhauereiwettkampf in Seewis. Der Anlass wurde im Rahmen des Prättigauer Alpspektakels von den Forstbetrieben der Region Herrschaft/Prättigau organisiert und von zahlreichen Zuschauern verfolgt. Der Wettkampf erfolgte in den Disziplinen Kettenwechsel, Präzisionsschnitt, Kombischnitt, Fällen und Entasten und entsprach den Vorgaben des Weltverbandes IALC. Insgesamt traten 45 Athleten zum Wettkampf an. Arno Illien aus Cazis ist der neue Bündnermeister im Holzhauereiwettkampf. Bei den Lernenden siegte Jann Boner und unter den Gästen setzte sich Jan Wegmann an die Spitze. In der Gruppenwertung siegte ebenfalls das Team der ehrgeizigen Cazner mit den Wettkämpfern Heinrich Faust, Arno Illien und Ralf Prinoth. In der Teamwertung wurden acht Teams gewertet. Für die Teilnehmer des Swiss Teams ging es um die interne Selektion für die WM in Belgrad. Das Swiss Team konnte sich an den Wettkämpfen in Seedorf BE und in Seewis GR und an zwei Selektionen auf dem Trainingsgelände für die WM qualifizieen. Selektioniert aus dem Swiss Team für die 34. World Logging Championship Belgrad vom 7.–11.9.2022 haben sich Balz Recher, Philipp Amstutz, Urs Amstutz und der Bündner Nico Widmer (U24).

2.6 ARGE 2.6.1 Online Kampagne anstelle des alpinen Schutzwaldpreises Helvetia

Viele Veranstaltungen im ganzen Alpenbogen konnten wegen der Pandemie nicht ausgeführt werden. Darum hat sich die ARGE Alpenländische Forstvereine entschieden, im Jahr 2021 keinen Schutzwaldpreis zu verleihen. Tatenlos blieb die ARGE aber nicht. Man nutzte die Zeit, um eine neue Website zu gestalten sowie in den sozialen Medien Facebook und Instagram aktiv zu werden. Jeder Monat war einem anderen Mitgliedsverein der ARGE gewidmet. Diese konnten ihre Anliegen und Meldungen in Bezug zum Schutzwald mit vier bis fünf Beiträgen anbringen. Graubünden Wald war im Monat August an der Reihe. Sämtliche Beiträge sind auf Facebook oder Instagram zu sehen. Die Helvetia Versicherung hat sich auch bei dieser Aktion finanziell stark beteiligt

2.6.2 Tagung der Vorstände der ARGE Alpenländischer Forstvereine

Das ARGE Vorständetreffen im Oktober fand in Hohenems statt und bildet eine wertvolle Plattform, sich unter Waldleuten des Alpenbogens auszutauschen und zu koordinieren. Das ARGE-Jahr 2021 war geprägt von der Social-Media-Kampagne, deren künftige, aktive Gestaltung sich erwartungsgemäss herausfordernd darstellte und zu reichlich Diskussionen führte. Der ARGE Schutzwaldpreis Helvetia 2021, welcher im März 2022 verliehen wird, wurde in einer speziellen Durchführungsform zur Würdigung von Medienarbeit im Bereich Schutzwald beschlossen. In den vier Kategorien Print, Video/Audio, Jurypreis und Schutzwaldpate können Kandidaten gemeldet werden.

3. Kommissionen 3.1 Redaktionskommission «Bündner Wald»

Die Kommission traf sich am 18. August 2021 in Chur zu ihrer ordentlichen Sitzung. Das Redaktionsprogramm für das Jahr 2022 mit interessanten Themen wurde erstellt. Leider wurde ein Ersatz für die Kolumne Klemmschnitt noch nicht definiti gefunden. Aus Kostengründen wird der Bündner Wald weiterhin in Plastikfolie versendet.

Viola Sala wird ab Februar 2022 nicht mehr als Redakteurin für den Bündner Wald zur Verfügung stehen, was wir sehr bedauern. Neben zunehmenden beruflichen Aufgaben sind auch das Handeln nach Grundsätzen der Public Corporate Governance des AWN ausschlaggebend. AWN-Angestellte dürfen danach solche Funktionen nicht mehr in ihrer Arbeitszeit wahrnehmen, das AWN selbst darf ab 2023 auch nicht mehr in der Trägerschaft des Bündner Wald auftreten. Diese Entscheidungen haben auch finanzielleFolgen für unsere Zeitschrift. Die Kommission hat sich deswegen zu einer ausserordentlichen Sitzung im November getroffen. Eine neue Lösung für die Besetzung der Redaktion ist in Aussicht. Das AWN wird sich weiterhin für unsere Zeitschrift stark engagieren, jedoch ist die Form noch zu konkretisieren. Mit der Digitalisierung aller bisherigen «Bündner Wald»-Ausgaben, einer neuen Website, der neuen Trägerschaft und den damit verbundenen Finanzierungslösungen stehen unmittelbar grosse Herausforderungen für unsere Zeitschrift an. Ein aktives Anwerben neuer Abonnenten und hoffentlich Neumitgliedern durch alle Mitglieder ist weiterhin herzlich erwünscht.

3.2 Forstliche Aus- und Weiterbildungskommission OdA Wald

Philipp Christen, Thusis, Curdin Gregori, Mastrils, und Andi Stucki, Castrisch sind für Graubünden Wald Vertreter in der kantonalen Organisation der Arbeitswelt Wald und gestalten so aktiv die Ausund Weiterbildung mit. Ein jährlicher Höhepunkt in der Berufsbildung bildet die Feier zum Lehrabschluss der Forstwarte und -wartinnen, welche 2021 durch GR Wald in Chur organisiert wurde. Die schweizweite Prämierung der Lerndokumentationen wurde durch unseren Verein finanziellunterstützt. Inhalt der neuen Vereinswebsite bildet auch eine Rubrik «Netzwerk», welche Inputs zu weiteren Institutionen und Angeboten zur persönlichen Weiterentwicklung der Lernenden und aller Waldangestellten gibt.

3.3 Forstpersonalkommission

Nachdem sich die Forstpersonalkommission im letzten Jahr vorab selbstständig schlanker aufgestellt hat, nahm die Aktivität im Vereinsjahr wieder zu. Die vollzogenen Änderungen werden in Form eines revidierten Reglements der Generalversammlung 2022 zur Genehmigung unterbreitet. Unsere Forstpersonalkommission (FOPEKO) ist seit Mitte 2021 als Arbeitnehmervertretung in einer Arbeitsgruppe mit dem Bündner Forstunternehmerverband und den Waldeigentümern SELVA in Verhandlungen zu einem Gesamtarbeitsvertrag Forst Graubünden (GAV). Unsere Vertreter sind Arnold Denoth, Lavin und Mario Lucchinetti, Maloja. Ein erster GAV-Entwurf der Arbeitsgruppe liegt vor und wird aktuell vertrags- und arbeitsrechtlich überprüft. Eine weitere, anstehende Herausforderung ist das Finden geeigneter Berufsleute für Forstwartarbeiten. Bislang eher aus anderen Kantonen bekannt, nehmen Meldungen solcher Probleme an die FOPEKO und den Vorstand GR Wald ebenfalls zu. Wie dem begegnet werden kann, ist nicht einfach und bedarf eines gemeinsamen Efforts der ganzen Branche. In Anbetracht dessen ist der durch die GAV-Verhandlungen aktivierte Austausch zwischen allen Waldverbänden/-vereinen Graubündens sehr erfreulich. Durch direkte, gemeinsame Tätigkeiten ist die Schwelle zur Besprechung weiterer Themen wesentlich geringer und die Chance auf gemeinsames, starkes Auftreten höher.

3.4 Arbeitsgruppe Wald und Wild

Die Arbeitsgruppe hat sich anlässlich der parlamentarischen Arbeit zur Revision der eidg. Jagdverordnung engagiert. GR Wald hat in der Vernehmlassung mit einer eigenen Stellungnahme an das BAFU die Situation in den Bündner Wäldern geschildert und die Stellungnahme des Schweizeri-

schen Forstvereins unterstützt. Weiter wurden alle eidgenössischen Parlamentarierinnen und Parlamentarier Graubündens mit einem Schreiben über unsere Sichtweise informiert. Die Südostschweiz hat Ende Februar 2021 darüber berichtet. Mit Freude haben wir vom Entscheid der Regierung Kenntnis genommen, dass die jährliche Beurteilung des Schalenwildeinflussesüber die gesamte WaldflächeGraubündens durch die Revierförster und Regionalforstingenieure nun als interaktive Karte veröffentlicht wird. Dies nach grossrätlichen Aufträgen an die Regierung, die von unserem Vorstandsmitglied J. Gasser initiiert wurden. Anfang Juni 2021 wurde auf kantonaler Ebene die Initiative «Für eine naturverträgliche und ethische Jagd» von Wildtierschutz Schweiz mit 79 % Nein-Stimmen sehr deutlich abgelehnt. Wir sind erleichtert, dass die aus unserer Sicht unvernünftigen und teilweise utopischen Vorschläge abgelehnt wurden. Seit diesem Jahr findetein regelmässiger Austausch zwischen den Amtsleitern des AWN und AJF und Vertretern des BKPJV, der SELVA und von GR Wald statt. Er dient der direkten Kommunikation und zur Weitergabe von Hintergrundinformationen. Mitte August, anlässlich der SELVA GV, haben wir Kenntnis genommen von den Entscheiden zu den Mitgliederanträgen im Themenbereich Wald-Wild. Für weite Kreise, wie auch für uns überraschend, erfolgte am gleichen Anlass die Kommunikation der regierungsrätlichen Strategie «Lebensraum Wald – Wild 2021». Wir unterstützen die allgemeinen Stossrichtungen darin und werden die konkreten Umsetzungsschritte der kantonalen Ämter dazu aufmerksam verfolgen. Denn die Erreichung der Ziele setzt aus Sicht von GR Wald neben dem weiterhin sehr grossen Effort der Jäger auch relevante regulatorische Anpassungen voraus. Der Austausch am grünen Tisch ist bedauerlicherweise etwas eingeschlafen. Dies kann nicht aufgrund fehlender gemeinsamer Themen geschehen sein. Wir sind bestrebt, für diese Form des Austauschs bei den bisherigen Teilnehmenden Überzeugungsarbeit zu leisten. Wir danken allen Mitgliedern, die sich für das Thema Wald – Wild engagieren.

3.5 Jahresbericht der Kommission Holzhauereimeisterschaften

Wie schon der Bericht über die kantonale Holzhauereimeisterschaft gezeigt hat, hat es auch dieses Jahr ein Bündner geschafft, sich für internationale Wettkämpfe zu qualifizieen. Nico Widmer aus Cazis kann 2022 an die WM nach Zagreb. Welche Bündner Wettkämpfer dann an der Schweizermeisterschaft 2023 den Kanton Graubünden vertreten werden, ist noch offen. Daneben ist erfreulich, dass sich unsere Holzhauereikommission personell neu organisiert und so weiter Grundlage bietet für spannende Wettkämpfe.

4. Mitglieder

Gegenüber dem letzten Jahr konnten 17 neue Einzelmitglieder hinzugewonnen werden. Daneben erfolgte der Austritt von neun Einzelmitgliedern und einem Kollektivmitglied. Wir haben Kenntnis erhalten vom Tod unserer Mitglieder Hans Bantli- Gredig, Carl Mosca und Gustavo Picenoni-Pool, deren Angehörigen wir unser aufrichtiges Mitgefühl ausdrücken.

Ehrenmitglieder 9 Freimitglieder 30 Einzelmitglieder 405 Kollektivmitglieder 104 Total 548

5. Dank und Ausblick

Wie geht es eigentlich dem Bündner Wald im Vergleich zum vorigen Jahr? Ich meine vorab den aus Bäumen zusammengesetzten, richtigen Bündner Wald. – Der Klimawandel und das Schalenwild belasten weiter, die Holzpreise haben sich etwas erholt, Beitragsänderungen pendeln sich ein, und die touristische Nutzung nimmt weiter zu. Eine Bilanz

zu ziehen ist mir nicht möglich. Dennoch klar erkennbar gäbe es noch manches Thema, für das sich Graubünden Wald zur Verbesserung im Kleinen einsetzen könnte. Aber wie geht es dem «Bündner Wald», der Zeitschrift? Dort stehen wie gehört, auf unterschiedlicher Ebene grosse Änderungen an und bringen Ungewissheit. In solchen Situationen ist man neben eigenem Effort gut beraten zu vertrauen. Vertrauen in Partner, die den Wert einer guten Sache schätzen und weiter unterstützen. Ebenso vertrauen in neue Strukturen und Köpfe, welche Impulse bringen. Und wie geht’s denn eigentlich euch, den Bündner Waldleuten? – Wir vom Vorstand und zahlreiche von euch haben sich Mühe gegeben, damit wir alle Ende Jahr mit Freude und vielleicht sogar einem kleinen Mehrwert weiterhin stolze Bündner Waldleute sind. Wir danken herzlich Felix Wyss mit seinem OK und den Forstbetrieben der Region 2 als Organisatoren der Holzhauereimeisterschaft in Seewis, Christian Rüsch für seine Sammelaktion in unserem Namen zur Realisierung der wissenschaftlichen Publikation zur Coaz-Ausstellung im Rhätischen Museum, dem Bündner Forstunternehmerverband und der SELVA für die konstruktiven Verhandlungen in Richtung Gesamtarbeitsvertrag Forst Graubünden und den Redaktoren des «Bündner Wald», Viola Sala und Jörg Clavadetscher, welche wiederum hervorragende Arbeit geleistet haben, die von vielen sehr geschätzt wird. Ebenso herzlich danken wir Urban Maissen und dem Amt für Wald und Naturgefahren für deren Vertrauen und Unterstützung, und natürlich unseren Kommissions- und Arbeitsgruppenmitgliedern, die sich für den Wald, für die Zeitschrift und für uns alle engagieren. Mit der Holzhauereimeisterschaft und dem ARGE Vorständetreffen kehrten nach 2020 wieder erste physische Anlässe in unser Vereinsleben zurück. Genau das, was sich viele unter Vereinsleben wohl auch vorstellen. Wir vom Vorstand wünschen uns fest und sind auch bereit, im laufenden Jahr euch vermehrt zu treffen. Unsere eigenen Anlässe, wie auch die «Multitalent Wald»-Anlässe des Amtes für Wald und Naturgefahren, an welchen wir zugegen sein werden, bieten uns allen Gelegenheit. Wir freuen uns auf euch.

Untervaz, Februar 2022 Für den Vorstand Walter Krättli

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