Gesch채ftsbericht 2011
Inhaltsverzeichnis
Vorwort ...................................................................................... 2 Initiieren & Fördern.................................................................... 4 Operative Projektarbeit: Neue Aufgaben 2011....................... 4 Fördernde Projektarbeit ......................................................... 6 Bewegen & Gestalten................................................................ 7 Mitarbeit in Netzwerken und Gremien .................................... 7 Aktionen ................................................................................. 8 Veranstaltungen ..................................................................... 9 Gemeinsam für unsere Stadt................................................... 11 Spendenaktionen ................................................................. 11 Danke................................................................................... 11 Aktivitäten 2011 ................................................................... 12 Die Stiftungsgremien ............................................................... 12 Jahresabschluss 2011............................................................. 16
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Vorwort
mit dem Wechsel im Vorstand der BĂźrgerstiftung fĂźr Chemnitz im Dezember 2011 entsteht erstmals die Situation, dass Ihnen der neu gewählte Vorstand den Geschäftsbericht fĂźr das Jahr vorstellt, fĂźr welches sich noch der ehemalige Vorstand verantwortlich zeichnet. Im vierten Jahr ihres Bestehens wahrte die BĂźrgerstiftung groĂ&#x;e Kontinuität, stieĂ&#x; aber auch neue Projekte und Vorhaben an. So hat sich die DANKE-Card, die im Dezember 2011 an Ăźber 750 freiwillig engagierte Chemnitzerinnen und Chemnitzer ausgegeben werden konnte, zu einem festen Instrument der Anerkennung fĂźr bĂźrgerschaftliches Engagement in Chemnitz etabliert. Viele Angebote an VergĂźnstigungen und Rabatten aus städtischen Einrichtungen oder der Privatwirtschaft werden gut und gern nachgefragt. Ein weiterer fester Baustein der Stiftungsarbeit war das Spendenprojekt „BĂźrgerstiftung erfĂźllt WeihnachtswĂźnsche“. Dieses Mal erhielten Ăźber 50 Kinder Theaterkarten fĂźr „KĂśnig Drosselbart“ und „Die Weihnachtsgans Auguste“. Leuchtende und frĂśhliche Kinderaugen sind fĂźr uns Ansporn genug, an diesem Engagement festzuhalten. Im Herbst stieĂ&#x; die BĂźrgerstiftung gemeinsam mit dem Sozialamt der Stadt Chemnitz ein neues Projekt an, welches seit 2012 eine ehrenamtliche Projektkoordinatorin umsetzt: Der „Freiwillige Seniorenbesuchsdienst“ ermĂśglicht älteren Menschen mehr Teilhabe am gesellschaftlichen Leben und bietet gleichzeitig fĂźr einige Chemnitzerinnen und Chemnitzer ein attraktives Engagementfeld. Daneben ist die BĂźrgerstiftung weiterhin aktiv, finanzielle Mittel fĂźr andere Organisationen und Projekte in Chemnitz zu sammeln. Unterschiedliche Fundraising-Aktionen helfen dabei. So erhielten wir durch die Sammelaktion „Handys stiften Zukunft“ in Zusammenarbeit mit Vodafone Ăźber 800 Euro fĂźr Jugend- oder Umweltprojekte. Davon wurden bereits 500 Euro fĂźr die FĂśrderung des Projekts „new passages – Jungen im Ăœbergang“ der Arbeitsgemeinschaft Jugendfreizeitstätten Sachsen (AGJF Sachsen e.V.) ausgeschĂźttet.
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Fest steht: Auch 2011 war die BĂźrgerstiftung solider Bestandteil der EngagementfĂśrderung in Chemnitz. Unter anderem fĂźhrten wir mit dem Freiwilligenzentrum die Freiwilligentage in Chemnitz im Rahmen der Woche des BĂźrgerschaftlichen Engagements im September durch mit dem Ziel, noch mehr Chemnitzerinnen und Chemnitz fĂźr einen freiwilligen Einsatz zu begeistern. Daneben gilt: Transparenz und Unabhängigkeit sind nach wie vor wesentliche Merkmale – welches nicht zuletzt das GĂźtesiegel des Arbeitskreises BĂźrgerstiftungen des Bundesverbands Deutscher Stiftungen belegt. Und unsere Ă–ffentlichkeitsarbeit konnten wir durch einen facebook-Auftritt vervollständigen. Die Arbeit der BĂźrgerstiftung fĂźr Chemnitz wird auch zukĂźnftig engagiert fortgesetzt und weiterentwickelt werden. Genauso wie der ehemalige Vorstand stehen Ihnen auch die neuen Vorstandsmitglieder sowie die Geschäftsstellenleiterin, Anja Poller, fĂźr konstruktive Kritik, Anregungen, aber auch fĂźr Lob fĂźr unsere Arbeit zur VerfĂźgung. Besonders die Zusammenarbeit mit Stifterinnen und Stiftern sowie unseren Spendern soll intensiviert werden. Die regelmäĂ&#x;ig stattfindenden Stiftungsforen sollen dabei nur ein Element des Austauschs sein. Wir freuen uns Ăźber kreatives, engagiertes und aktives Mitwirken und Mittun, getreu unserem Motto „Gemeinsam fĂźr unsere Stadt“. DafĂźr danken wir Ihnen schon jetzt herzlich.
BĂźrgerstiftung fĂźr Chemnitz ReitbahnstraĂ&#x;e 23 a Ă‚ 09111 Chemnitz Telefon: 0371 5739446 Ă‚ Fax: 0371 2837016 info@buergerstiftung-fuer-chemnitz.de www.buergerstiftung-fuer-chemnitz.de www.facebook.com/BuergerstiftungfuerChemnitz Spendenkonto Volksbank Chemnitz eG Ă‚ Konto 321029590 Ă‚ BLZ 87096214 Rechtsform Rechtsfähige Stiftung des bĂźrgerlichen Rechts mit Sitz in Chemnitz, gegrĂźndet im Dezember 2007
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Initiieren & Fördern Operative Projektarbeit: Neue Aufgaben 2011 Wir freuen uns, dass uns 2011 neben der Würdigung und Förderung des Bürgerschaftlichen Engagements in Chemnitz (zum Beispiel durch die Vergabe der DANKE-Card) im Rahmen einer Vereinbarung mit dem Sozialamt der Stadt Chemnitz auch die Koordination der Freiwilligenarbeit in Chemnitz übertragen wurde. Unsere Aufgaben im Detail:
Erstellung einer Studie zu bürgerschaftlichem Engagement in Chemnitz
Initiierung und Begleitung bedarfsorientierter Projekte
Information von Organisationen und Vereinen zur Arbeit mit Freiwilligen und Zusammenarbeit in Netzwerken
Bewerbung bürgerschaftlichen Engagements, zum Beispiel „Freiwilligentage in Chemnitz 2011“
Verstärkte Zusammenarbeit durch Kooperation mit dem Freiwilligenzentrum Chemnitz
Würdigung bürgerschaftlichen Engagements: „DANKE-Card“ Bereits seit 2008 führt die Bürgerstiftung das Projekt „DANKE-Card“ mit Unterstützung der Stadt Chemnitz durch. Die Ausschreibung der Nominierung der potenziellen DANKE-Card-Inhaber erfolgte im August und September 2011. Alle Vereine, Organisationen und Initiativen waren aufgerufen, „ihre“ Freiwilligen für die DANKECard vorzuschlagen. Die Zahl der Nominierungen durch eine Einrichtung war nicht begrenzt. Insgesamt wurden 798 Nominierungen von 87 Vereinen, Organisationen und Einrichtungen eingereicht. Insgesamt wurden 786 Karten ausgereicht. Die Karte ist für das gesamte Jahr 2012 gültig. Sie soll den verschiedenen freiwilligen Tätigkeiten und Interessen gerecht werden und vereint deshalb viele verschiedene Angebote, wie zum Beispiel Preisnachlässe für Bildungs- und Veranstaltungsangebote sowie Rabatte, Gutscheine oder die Möglichkeit des kostenlosen Eintritts in städtischen Einrichtungen. Die 25 Angebote sind in den Breichen Museen, Gesundheit, Freizeit, Einkaufen, Restaurants sowie Weiterbildungen zu finden.
DANKE-Card 2012
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Initiieren & Fördern Initiierung und Begleitung bedarfsorientierter Projekte: „Freiwilliger Seniorenbesuchsdienst“ „Chemnitz wird in 20 Jahren die ‚älteste' Stadt Europas sein". Zu diesem Ergebnis kam schon Anfang 2010 eine Studie von Eurostat. Keine andere Region hat dann einen so hohen Anteil an über 65-Jährigen, nämlich 37,7 Prozent. Doch schon heute gehört Chemnitz zu den Städten, die die meisten hochbetagten Einwohner zählen. Nicht jeder dieser Bürgerinnen und Bürger ist in der glücklichen Lage, seine Kinder und Enkel ständig um sich zu haben. Die Umstände des Alters bringen die Gefahr zu vereinsamen mit sich. Wegen zunehmender Bürgeranfragen und nicht zuletzt wegen eines bereits gut angenommenen Projektes im Stadtteil Markersdorf, besteht seitens der Stadt Chemnitz großes Interesse, dieses Angebot auf das gesamte Stadtgebiet auszuweiten.
Elke Gerlitz besucht Jürgen Uhlig, um gemeinsam ein paar Stunden zu verbringen
Die Bürgerstiftung für Chemnitz initiierte im Herbst 2011 mit Unterstützung des Sozialamtes der Stadt Chemnitz das Projekt. In zwei Informationsveranstaltungen wurden den Interessenten die Projektinhalte vorgestellt. Positiv überrascht waren wir über das Interesse der Chemnitzerinnen und Chemnitzer an diesem freiwilligen Engagement. Freiwillig engagierte Personen besuchen ältere Menschen in ihrem Wohnumfeld. Die Treffen ermöglichen insbesondere den regelmäßigen Kontakt der älteren Menschen zu anderen und sorgen durch kleinere gemeinsame Aktivitäten für mehr Lebensqualität. Der Alltag älterer Menschen wird dadurch mit Lebensfreude und Abwechslung erfüllt und das wiederum wirkt sich auch förderlich auf ihre Gesundheit aus. Zugleich soll der Dialog zwischen den Generationen gefördert werden, denn auch junge Menschen können als Besuchshelfer aktiv werden.
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Initiieren & Fördern Fördernde Projektarbeit „new passages – Jungen im Übergang“ Seit Mai 2011 arbeitet das Projekt „new passages – Jungen im Übergang“ in der AGJF Sachsen e.V. In den zwei Jahren der Projektlaufzeit sollen gelingende, praxisnahe Strategien und Methoden entwickelt und erprobt und für Multiplikator/- innen sowie Organisationen und Einrichtungen vor Ort (Schulen, soziale Einrichtungen, Jugendeinrichtungen, Vereinseinrichtungen) aufbereitet werden. Die Bürgerstiftung für Chemnitz unterstützt dieses Projekt mit 500 Euro. In der unmittelbaren Entwicklung von Jungen und jungen Männern stehen viele Übergänge an, die bewusst gestaltet werden können. Das Projekt möchte die Übergangsphasen mit Jungen und jungen Männern bewusst gestalten, sie in dieser wichtigen Phase des Lebens begleiten. Mentoren, von den Jungen und jungen Männern selbst bestimmt, sollen motiviert werden, an diesen Prozessen aktiv teilzunehmen. Einrichtungen werden unterstützt, ihre Kompetenzen zu nutzen, Jungenarbeit umzusetzen, genauer zu fokussieren und zu vertiefen. Ziel ist es, zusammen mit Einrichtungen, realistische und gangbare pädagogische Formate im Erkennen und der Gestaltung von Übergängen zu entwickeln, zu erproben und aufzuarbeiten, um anstehende Entwicklungsschritte der Jungen und jungen Männer erfolgreich umzusetzen.
„Bürgerstiftung erfüllt Weihnachtswünsche“ Wie schon in den vergangenen Jahren bildete die Weihnachtsaktion „Bürgerstiftung erfüllt Weihnachtswünsche“ den schönen Abschluss eines ereignisreichen Jahres. Doch nach drei Jahren sollte es ein besonderes Geschenk für Kinder aus sozial benachteiligten Familien sein: die Bürgerstiftung lud 50 Kinder ins Theater ein, um auch ihnen den Zugang zu Kultur zu ermöglichen. „König Drosselbart“ und – passend zur Vorweihnachtszeit – „Die Weihnachtsgans Auguste“ standen am 12. bzw. 23. Dezember auf dem Programm des Schauspielhauses bzw. Puppentheaters. Nicht ganz passend zum Projekttitel, aber da es der Bürgerstiftung eine Herzensangelegenheit ist, werden Mitte 2012 weitere Kinder in eine Vorstellung ins Schauspielhaus eingeladen.
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Bewegen & Gestalten Mitarbeit in Netzwerken und Gremien „Unterstützungsnetzwerk Pflege_C“ Im April 2011 übernahm unsere Mitarbeiterin Anja Poller die Leitung der Arbeitsgruppe Ehrenamt innerhalb des „Unterstützungsnetzwerks Pflege_C“. Ziel der Arbeitsgruppe war die Erarbeitung von Leitlinien für freiwilliges Engagement im Sozialen Bereich. Gerade in diesem sensiblen Bereich sind klare Grundsätze und Regelungen für die Arbeit mit und von Freiwilligen nötig, um diese gegen versicherungsrechtliche und Haftpflichtrisiken abzusichern. Erste Ergebnisse der Arbeit der AG stellte Anja Poller den über 60 Konferenzteilnehmern am 18. Mai 2011 bei der 5. Regionalkonferenz im Stadtverordnetensaal im Rathaus vor. Inzwischen haben neben dem Sozialamt auch das Amt für Jugend und Familie sowie das Gesundheitsamt die Leitlinien unterzeichnet.
Netzwerktreffen
Das Unterstützungsnetzwerk will eine möglichst weit reichende und strukturierte Verknüpfung aller im Bereich Pflege, Versorgung, Betreuung und Beratung von Menschen mit Unterstützungsbedarf arbeitenden Partner erreichen und dabei vor allem konkrete sozialräumliche Netzwerke bilden.
Gremienmitarbeit Seit April 2010 befindet die Geschäftsstelle der Bürgerstiftung im Reitbahnviertel. Grund genug, sich auch im Stadtteil zu engagieren. Eine Möglichkeit dazu bietet die Zusammenarbeit mit dem Stadtteilmanagement und die Mitwirkung in der regelmäßig stattfindenden Stadtteilrunde sowie dem monatlich tagenden Stadtteilgremium. Im Stadtteilgremium entscheidet die Bürgerstiftung zusammen mit weiteren Akteuren über die Vergabe von Mitteln aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) an Projekte im Stadtteil.
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Bewegen & Gestalten Aktionen „Freiwilligentage in Chemnitz 2011” Vom 3. bis zum 28. September 2011 öffneten im Rahmen der „Freiwilligentage in Chemnitz“ zahlreiche Chemnitzer Vereine, Organisationen und Institutionen ihre Türen und luden Interessierte zum Mitmachen und Schnuppern ein. Die Freiwilligentage, die bereits zum zweiten Mal in Chemnitz stattfanden, sollen den Fokus auf bürgerschaftliches Engagement lenken und die Organisationen, die Bedarf an freiwilligen Helfern haben, bei ihrer Suche unterstützen. Alle Chemnitzerinnen und Chemnitzer, die sich für ehrenamtliches Engagement interessieren und noch nicht genau wissen, wie und wo man sich engagieren kann, waren eingeladen, die Mitmach-Aktionen zu nutzen und sich an einem Tag in einem der vielfältigen Engagementbereiche auszuprobieren.
Mitmach-Projekt im Rembrandteck
Die Auswahl war groß: 35 Organisationen beteiligten sich mit fast 50 Angeboten. Ob älteren Menschen vorlesen, mit Kindern basteln und malen, Tiere pflegen und ausführen oder aktiv Vereinsarbeit unterstützen – es war für jeden etwas dabei. Eigentlich… Leider hatten die Organisatoren Bürgerstiftung für Chemnitz und Freiwilligenzentrum auf deutlich mehr Resonanz als im letzten Jahr gehofft. Zwar nutzten rund 65 Chemnitzerinnen und Chemnitzer – und damit 20 mehr als 2010 – die Freiwilligentage, um sich zu informieren und auszuprobieren. Von einem Erfolg auf ganzer Linie kann jedoch nicht die Rede sein, da einige Organisationen keine Helfer für ihre Mitmach-Aktion gewinnen konnten. Vielleicht klappt es 2012, mehr Aufmerksamkeit für die Freiwilligentage zu erreichen und noch mehr Menschen zu ermutigen, sich für einen Tag zu engagieren und zu erfahren, wie viel Spaß es macht, etwas für Andere zu tun.
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Bewegen & Gestalten Veranstaltungen Teilnahme an Konferenz der Kanadischen Bürgerstiftungen Die Konferenz der Kanadischen Community Foundations findet aller zwei Jahre jeweils in einer anderen Stadt statt. 2011 wurde sie in Vancouver, im Westen Kanadas, durchgeführt. Hauptbestandteil der Konferenz waren Sessions mit Vorträgen, Diskussionen oder Workshops zu vielfältigen Themen. Besondere Highlights waren die Reden von Nontombi Naomi Tutu (Tochter des Erzbischofs Desmond Tutu und Menschenrechtsaktivistin), die über Wohltätigkeit im Allgemeinen und die Möglichkeiten und Herausforderungen der Community Foundations sprach sowie Bill Clinton über seine karitative Arbeit vor allem in Haiti und die Arbeit seiner Bill Clinton Foundation in den USA und weltweit. Die Konferenz mit über 600 Teilnehmern aus 24 Ländern zeigte, dass gerade im nicht sozialstaatlich geprägten Nordamerika ein etwas anderes Konzept der Bürgerstiftungen vorherrscht. Während in Deutschland der Fokus eher auf der Förderung bürgerschaftlichen Engagements in unterschiedlichen Bereichen und einer Partnerschaft mit der Kommune liegt, wollen die Kollegen in Kanada und USA drängende soziale Probleme und Missstände in den Gemeinden beheben und fördern vorrangig gemeinnützige Organisationen, die (für uns) typische Aufgaben des Staates erfüllen. Zudem führen die Community Foundations in der Regel selbst keine eigenen Projekte durch. Weitere Unterschiede sind die lange Erfahrung der Stiftungen (die erste amerikanische Bürgerstiftung wurde 1914 gegründet) sowie deren finanzielle Ausstattung (die vermögendste kanadische Bürgerstiftung verfügt heute über zwei Milliarden Dollar). Erstaunlich ist auch, wie zwanglos in Nordamerika über Geld gesprochen wird und wie offensiv gemeinnützige Organisationen Geld einwerben – etwas was wir noch lernen müssen.
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Gemeinsam ist allen Bürgerstiftungen weltweit, dass sie trotz ihrer lokalen Präsenz ein noch eher unbekanntes Modell bzw. nur einem kleinen Teil der Gesellschaft in der Region, in der sie tätig sind, bekannt sind. Außerdem haben alle Bürgerstiftungen mit den Auswirkungen der Finanz- und Wirtschaftskrise und dem Rückgang bzw. der Stagnation von Spenden zu kämpfen. Es zeigt sich jedoch auch, dass die „kleinen“ Spender, die eher der Mittelklasse zuzurechnen sind, immer wichtiger werden bzw. sich immer mehr engagieren. Was alle Bürgerstiftungen verbindet ist, dass sie von Bürgern für Bürger errichtet und geführt werden. Für mich persönlich war der Austausch mit den internationalen Kollegen sehr motivierend und inspirierend. Zum einen, weil wir ähnlichen Herausforderungen gegenüber stehen und man nicht (mehr) das Gefühl hat, allein gegen Windmühlen zu kämpfen. Zum anderen macht es Mut zu sehen, dass es auch in Kanada und den USA Bürgerstiftungen gibt, die nur über ein kleines Budget verfügen und trotzdem Gutes tun können. Auch der Austausch mit Vertretern von Bürgerstiftungen aus anderen Ländern, zum Beispiel Ukraine und Brasilien, war sehr inspirierend. Es ist erstaunlich, in wie vielen Ländern der Bürgerstiftungsgedanke schon angekommen ist, aber wie vielfältig die Konzepte bzw. die Zwecke sind. Mein Dank geht an die Robert-Bosch-Stiftung und die Initiative Bürgerstiftungen für das Ermöglichen dieser Erfahrung und die Möglichkeit, weltweit Kontakte zu knüpfen. Anja Poller
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Gemeinsam für unsere Stadt Spendenaktionen Elektroschrott für die gute Sache: „Handys stiften Zukunft“ Bereits 2009 starteten die Initiative Bürgerstiftungen und Vodafone die gemeinsame bundesweite Kampagne „Handys stiften Zukunft“ zum Recycling gebrauchter und defekter Mobiltelefone. Mit den Bürgerstiftungen konnte Vodafone einen neuen bundesweit aufgestellten Sammelpartner gewinnen. Partner und Projektinitiator Vodafone recycelt die Geräte umweltgerecht und spendet die kompletten Erlöse aus den Recyclingmaßnahmen den teilnehmenden Bürgerstiftungen. Bis Ende 2011 konnten über 500 Handys eingesendet werden, auch aufgrund der Unterstützung der Volksbank Chemnitz eG, die durch das Aufstellen einer Recyclingsäule in der Hauptgeschäftsstelle die Sammelaktion unterstützte. Die Erlöse von drei Euro, später leider nur noch ein Euro für jedes abgegebene Handy kommen der Bürgerstiftung direkt zu Gute und werden für Umwelt- oder Jugendprojekte eingesetzt. Ein Projekt, das die Bürgerstiftung bereits unterstützte, ist das Projekt „new passages – Jungen im Übergang“ der AGJF Sachsen e.V.
Danke Wir danken an dieser Stelle unseren Spendern und Förderern, die uns 2011 ihr Vertrauen geschenkt haben. Unser besonderer Dank gilt den Unternehmen, deren Dienstleistung uns dauerhaft entlastet. Dazu zählen vor allem die Kanzlei Leichthammer, Scheckel, Breil & Partner sowie PUNKT 191 – Marketing & Design. Gleichzeitig danken wir allen Ehrenamtlichen und Freiwilligen für ihre tatkräftige Unterstützung und ihre wertvollen Ideen.
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Gemeinsam für unsere Stadt Aktivitäten 2011 Interne Veranstaltungen
regelmäßige Vorstands- und Kuratoriumssitzungen
Teilnahme an Aktionen und Veranstaltungen
Aktionswoche „Aktiv im Alter“, VITA-Center, 2.-6. Mai 2011
Aktionstag „Vor Ort aktiv – deutschlandweit“ der Initiative Bürgerstiftungen, 9. Juni 2011
Stadtteilfest Reitbahnviertel mit Bücherstand, 7. Juli 2011
„Freiwilligentage in Chemnitz 2011“, 3.-28. September 2011
Arbeitskreistreffen Weimar
Öffentliche Präsenz
Medienpräsenz durch Presseartikel (siehe auch „Presse und Veröffentlichungen“ auf unserer Internetseite)
regelmäßige Artikel in der Stadtteilzeitung „ReitbahnBote“
Bundesweite Einbindung
Arbeitskreistreffen Bürgerstiftungen, Weimar, 18.-19. März 2011
Stadtteilfest Reitbahnviertel
Stadtteilfest Reitbahnviertel
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Die Stiftungsgremien Vorstand: Vorstellung der neuen Mitglieder Anfang Dezember 2011 endete die vierjährige Amtszeit des Stiftungsvorstands. Als neue Vorstandsmitglieder wurden durch das Kuratorium gewählt: Sabine Sieble, Dorothee Lücke, Angela GomonVoit sowie Stephan Brenner. Wir bedanken uns an dieser Stelle noch einmal ganz herzlich bei Steffen Jacob, Anke Miebach-Stiens sowie Manuela Weiner für ihre langjährige geleistete Arbeit und ihr Engagement für die Bürgerstiftung. Sabine Sieble (Vorstandsvorsitzende), Politikwissenschaftlerin: „Die Idee der Bürgerstiftungen hatte mich bereits vor fünf Jahren begeistert. Deswegen habe ich damals sofort ‚ja' gesagt, als ich gefragt wurde, ob ich dabei sein möchte, die Bürgerstiftung für Chemnitz ins Leben zu rufen. Vier Jahre nach der Gründung war es für mich nur selbstverständlich, wieder ‚ja' zu sagen, als ich gefragt worden bin, ob ich im Vorstand mitarbeiten möchte. Ich hoffe und wünsche mir, dass die Bürgerstiftung für Chemnitz gemeinsam mit vielen Bürgerinnen und Bürgern weiterhin viele tolle Projekte anstößt und umsetzt." Dorothee Lücke (stellv. Vorstandsvorsitzende), Pfarrerin: „Ich arbeite bei der Bürgerstiftung für Chemnitz mit, weil ich das ehrenamtliche Engagement von Chemnitzern und Chemnitzerinnen unterstützen möchte. Für mich ist das Ehrenamt ein immer wichtiger werdender Beitrag für gelingendes Zusammenleben über alle Unterschiede hinweg in unserer Stadt." Angela Gomon-Voit, Geschäftsführerin Caritasverband für Chemnitz und Umgebung e.V.: „Ich finde es ganz wichtig, ehrenamtliches Engagement aktiv in Chemnitz zu unterstützen. Durch meine Mitarbeit in der Bürgerstiftung möchte ich dazu beitragen, dass in unserer Gesellschaft solidarisches Miteinander gestärkt wird. Die Bürgerstiftung setzt sich bewusst für Wertschätzung und Anerkennung des zunehmend notwendig werdenden bürgerschaftlichen Engagements ein. Gern möchte ich dazu beitragen, dass Akteure und Aktionen rund um das Thema Ehrenamt besser miteinander vernetzt werden." Stephan Brenner, Pfarrer: „Bürgerschaftliches Engagement ist ein wichtiger Baustein gesellschaftlichen Lebens. Dieser trägt einen wesentlichen Teil des Gemeinwesens und befördert gleichzeitig dessen weitere Entwicklung. Meine Vorstandsarbeit bei der Bürgerstiftung für Chemnitz verstehe ich als Beitrag zur Förderung bürgerschaftlichen Engagements in unserer Stadt."
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Die Stiftungsgremien Kuratorium Auch im Kuratorium gab es Veränderungen: Peter Naujokat schied auf eigenen Wunsch aus dem Kuratorium aus. Wolfgang Müller übernahm den Vorsitz des Kuratoriums, Thomas Breil wurde zum stellvertretenden Vorsitzenden gewählt. Andreas Conzendorf, Superintendent des Kirchenbezirks Chemnitz, wurde zusätzlich in das Kuratorium berufen. Wolfgang Müller (Kuratoriumsvorsitzender) Vorstandsvorsitzender Volksbank Chemnitz eG Thomas Breil (stellvertretender Kuratoriumsvorsitzender) Steuerberater Christiane Fiedler Vorstandsvorsitzende Chemnitzer Tafel e.V. Susann-C. Koch Leiterin der Kontakt- und Informationsstelle für Selbsthilfe (KISS) Frank Blumstein Unternehmer Andreas Conzendorf Superintendent des Kirchenbezirks Chemnitz
Stiftungsforum Alle Stifterinnen und Stifter der Bürgerstiftung für Chemnitz
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Die Jahres-Zahlen Stiftungskapital Die Bürgerstiftung für Chemnitz verwaltet zum 31.12.2011 ein Stiftungskapital von 38.500 Euro.
Erträge Die Bürgerstiftung erzielte Zinseinnahmen von 750 Euro. Diese Einnahmen werden zurückgestellt und nach einer Entscheidung des Vorstands verwendet.
Spenden Die Bürgerstiftung erhielt insgesamt 4.000 Euro Spenden. (Die Vermögensübersicht und die Jahresrechnung werden von einem Steuerberater, dem Kuratorium, der Stiftungsaufsicht sowie den zuständigen Finanzbehörden kontrolliert.)
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Anlage Jahresabschluss 2011
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C. Rechnungsabgrenzungsposten
II. Kassenbestand, Bundesbankguthaben, Guthaben bei Kreditinstituten und Schecks
1. sonstige Vermögensgegenstände
I. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände
B. Umlaufvermögen
1. andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung
I. Sachanlagen
A. Anlagevermögen
AKTIVA
50.134,07 328,28
51.549,50
334,78
55.719,58
101,15
986,00
Vorjahr EUR
54.789,65
104,15
491,00
Geschäftsjahr EUR
1. Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen - davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr EUR 278,60 (EUR 1.410,63) 2. sonstige Verbindlichkeiten - davon aus Steuern EUR 1.107,89 (EUR 1.057,40) - davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr EUR 3.192,01 (EUR 2.154,57)
C. Verbindlichkeiten
1. sonstige Rückstellungen
B. Rückstellungen
1. Kapital 2. Jahresüberschuss
A. Kapital
31. Dezember 2011
zum
Bürgerstiftung für Chemnitz Stiftung, Chemnitz
BILANZ
3.192,01
278,60
47.899,85 4.173,76
EUR
55.719,58
3.470,61
175,36
52.073,61
Geschäftsjahr EUR
51.549,50
2.154,57
1.410,63
84,45
45.891,92 2.007,93
Vorjahr EUR
PASSIVA
Blatt 1
Blatt 2 KONTENNACHWEIS zur BILANZ zum 31.12.2011 Bürgerstiftung für Chemnitz Stiftung, Chemnitz AKTIVA
Konto Bezeichnung
EUR
andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung 485 Wirtschaftsgüter Sammelposten sonstige Vermögensgegenstände 1500 Sonstige Vermögensgegenstände 1549 Körperschaftsteuerrückforderung
1000 1200 1210 1220
Kassenbestand, Bundesbankguthaben, Guthaben bei Kreditinstituten und Schecks Kasse Voba Chemnitz # 321031544 Voba Chemnitz # 321031536 Voba Chemnitz # 321029590
Rechnungsabgrenzungsposten 980 Aktive Rechnungsabgrenzung
Summe Aktiva
7,99 96,16
368,46 42.275,37 8.289,33 3.856,49
Geschäftsjahr EUR
Vorjahr EUR
491,00
986,00
104,15
4,99 96,16
54.789,65
352,52 41.647,90 3.948,89 4.184,76
334,78
328,28
55.719,58
51.549,50
Blatt 3 KONTENNACHWEIS zur BILANZ zum 31.12.2011 Bürgerstiftung für Chemnitz Stiftung, Chemnitz PASSIVA
Konto Bezeichnung Kapital 870 Stiftungskapital 871 Ergebnisrücklagen
EUR
38.500,00 9.399,85
Jahresüberschuss Jahresüberschuss sonstige Rückstellungen 970 Sonstige Rückstellungen Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen 1600 Verbindl. aus Lieferungen u. Leistungen
Geschäftsjahr EUR
Vorjahr EUR
47.899,85
38.500,00 7.391,92
4.173,76
2.007,93
175,36
84,45
278,60
1.410,63
3.192,01
1.097,17 1.057,40
55.719,58
51.549,50
davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr EUR 278,60 (EUR 1.410,63) 1600 Verbindl. aus Lieferungen u. Leistungen sonstige Verbindlichkeiten 1740 Verbindlichkeiten aus Lohn und Gehalt 1741 Verbindlichk. Lohn- und Kirchensteuer
2.084,12 1.107,89
davon aus Steuern EUR 1.107,89 (EUR 1.057,40) 1741 Verbindlichk. Lohn- und Kirchensteuer davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr EUR 3.192,01 (EUR 2.154,57) 1740 Verbindlichkeiten aus Lohn und Gehalt 1741 Verbindlichk. Lohn- und Kirchensteuer
Summe Passiva
Blatt 4
GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG vom 01.01.2011 bis 31.12.2011 Bürgerstiftung für Chemnitz Stiftung, Chemnitz
EUR 1. Umsatzerlöse 2. sonstige betriebliche Erträge 3. Materialaufwand a) Aufwendungen für Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe und für bezogene Waren 4. Personalaufwand a) Löhne und Gehälter b) soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und für Unterstützung 5. Abschreibungen a) auf immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagevermögens und Sachanlagen 6. sonstige betriebliche Aufwendungen 7. sonstige Zinsen und ähnliche Erträge 8. Zinsen und ähnliche Aufwendungen 9. Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit
10. Jahresüberschuss
Geschäftsjahr EUR 810,00
0,00
48.442,26
32.011,77
10,33-
24.745,80
5.307,61
Vorjahr EUR
0,00
17.169,37
30.053,41
3.314,65
495,00
495,00
15.286,78
10.364,38
754,40
1.339,56
8,04
0,00
4.173,76
2.007,93
4.173,76
2.007,93
Blatt 5 KONTENNACHWEIS zur G.u.V. vom 01.01.2011 bis 31.12.2011 Bürgerstiftung für Chemnitz Stiftung, Chemnitz
Konto Bezeichnung
EUR
Umsatzerlöse 8195 Erlöse Kleinunternehmer § 19 UStG
2700 2702 2703 2704 2705 2709 2710
sonstige betriebliche Erträge Mittel "Danke-Card" Spenden "Weihnachtswünsche" Gerichtsauflagen Spenden "Bürgerpreis" Spenden "Freiwilligentage" Sonstige Erträge unregelmäßig Spenden
42.350,00 0,00 0,00 2.500,00 75,00 2.000,00 1.517,26
Aufwendungen für Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe und für bezogene Waren 3730 Erhaltene Skonti Löhne und Gehälter 4120 Gehälter soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und für Unterstützung 4130 Gesetzliche Sozialaufwendungen 4138 Beiträge zur Berufsgenossenschaft 4140 Freiwillige soziale Aufwendung. LSt-frei
5.124,63175,367,62-
Geschäftsjahr EUR
Vorjahr EUR
810,00
0,00
48.442,26
27.890,00 1.038,70 1.200,00 0,00 0,00 203,07 1.680,00
10,33
0,00
24.745,80-
17.169,37-
5.307,61-
3.230,2084,450,00
495,00-
495,00-
Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagevermögens und Sachanlagen 4862 Abschreibungen auf WG Sammelposten
2300 2301 2302 2309 4210 4240 4360 4380 4600 4630 4660 4663 4666 4806 4900 4909 4910
Übertrag
sonstige betriebliche Aufwendungen Projekt "Danke-Card" Projekt "Weihnachtswünsche" Projekt "Freiwilligentage 2011" Sonstige Aufwendungen unregelmäßig Miete, unbewegliche Wirtschaftsgüter Gas, Strom, Wasser Versicherungen Beiträge Werbekosten Geschenke abzugsfähig Reisekosten Arbeitnehmer Reisekosten Arbeitnehmer, Fahrtkosten Reisekosten AN Übernachtungsaufwand Wartungskosten für Hard- und Software Sonstige betriebliche Aufwendungen Aufwandsentschädigungen Porto
3.282,13182,50229,920,00 3.914,40542,77495,671,00684,3925,00767,5157,90701,0084,005,00990,00401,31-
12.364,50-
3.060,431.033,450,00 91,772.935,80363,52164,140,00 0,00 53,480,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 477,95-
18.714,18
2.852,21
Blatt 6 KONTENNACHWEIS zur G.u.V. vom 01.01.2011 bis 31.12.2011 Bürgerstiftung für Chemnitz Stiftung, Chemnitz
Konto Bezeichnung Übertrag
4920 4930 4940 4945 4955 4970 4980
Geschäftsjahr EUR
EUR 12.364,50-
sonstige betriebliche Aufwendungen Telefon Bürobedarf Zeitschriften, Bücher Fortbildungskosten Buchführungskosten Nebenkosten des Geldverkehrs Betriebsbedarf
731,85706,640,00 574,00892,507,709,59-
sonstige Zinsen und ähnliche Erträge 2650 Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge Zinsen und ähnliche Aufwendungen 2100 Zinsen und ähnliche Aufwendungen 2103 Abzugsfäh. and. Nebenleist. zu Steuern 2110 Zinsaufwendungen f.kfr.Verbindlichkeit.
Jahresüberschuss Jahresüberschuss
18.714,18
15.286,78-
754,40
6,002,000,04-
8,04-
4.173,76
Vorjahr EUR 2.852,21
731,72251,0442,590,00 809,2043,49305,80-
1.339,56
0,00 0,00 0,00
2.007,93