Portfolio 2010

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Preview Berlin 8. bis 10. Oktober 2010 Flughafen Berlin Tempelhof

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dieschönestadt · Am Steintor 19 · 06112 Halle an der Saale · public@dieschoenestadt.de · www.dieschoenestadt.de



�� Der Erscheinungsort gelingender Praxis ist die Stadt. Heinz Paetzold

dieschönestadt sind: Lars Bergmann, Franziska Brandt, Davia Bukowsky, Nicole Döll, Moritz Grünke, Michael Hahn, Katrin Hanusch, Björn Jindra, Birgit Kindler, Michael Krenz, Veronika Schneider


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LARS BERGMANN

am steintor Schon fast als Verkehrsknotenpunkt zu bezeichnen, vernetzt das Steintor alle Hallenser Himmelsrichtungen und täglich einige hundert Menschen aus A mit B und umgekehrt. Was als enormes Potential des Standorts für die Galerie gilt, soll genutzt, neu betrachtet und vielleicht sogar umgewertet werden. Ausharren statt Weitereilen, Blinzeln statt Starren (vielleicht auch mal Lächeln). Man könnte also genauso gut auch drin warten. Der Kunstraum wird zu einer Kopie des öffentlichen Raum, unmittelbarer Alltag löst Irritationen aus… (Julia Kurz)

Lars Bergmann · Am Steintor · MDF, Kleber, Wachs · 450 x 450 x 320 cm · 2010


LARS BERGMANN 5

Lars Bergmann 路 Am Steintor (Details) 路 MDF, Kleber, Wachs 路 450 x 450 x 320 cm 路 2010


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Lars Bergmann

Ohne Titel Irgendwo zwischen Malerei und Skulptur findet sich die Kunstform des Reliefs. Rühmend, anbetend, erinnernd, verzierend, in jedem Fall herausragend aus Stein, Holz und Edelmetall. Es erzählt von Kriegen, Göttern, Arbeiterklasse und Ideologie. Auch Lars Bergmanns emaillierte Objekte erinnern formal an jene Arbeiten; hingegen erzählen sie vom Alltag, vom Heute. Bergmann betrachtet das Um-uns-herum unter ästhetischen Gesichtspunkten, schaut mit Fetisch auf Licht und Schatten und begreift eine Reflexion als Hinweis auf den uns umgebenden Raum. Die Vergänglichkeit der Reflexion wird mit jedem Schritt um das Objekt aufgewogen, ein neuer Raum öffnet sich und schließt sich sogleich wieder. Die schwarzen Pigmente, in mehreren Schritten immer wieder neu aufgetragen und im Email-Ofen bei 850° gebrannt, formen einen Ventilator, Ofenrohre, eine Spüle. Ihre Reflexe lassen zu, jede Lamelle und Krümmung neu zu entdecken. Sie erzählen vom Gott der kleinen Dinge. Julia Kurz

Lars Bergmann · Ohne Titel · aus der Serie black beauties · Email auf Stahlblech · 51 x 153 cm · 2007


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Lars Bergmann · Ohne Titel · aus der Serie black beauties · Email auf Stahlblech · 51 x 51 cm · 2007


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Lars Bergmann

my home is my castle Das Objekt im Raum entpuppt sich nach dem Betreten als Raum selbst, als Kopie eines Raumes, in dem jemand lebt. Ein Bett, Tisch, Schrank, Regal, ein Computer, das Fenster, Bücher, Fotos und Briefe… Die Möbel stülpen sich in den Raum, sind nur noch Fläche, Abbild und Form. Die Dreidimensionalität des Raums wurde Stück für Stück übersetzt in das binäre System von Nullen und Einsen, eine digitalisierte Potenz, um nun als Ausdrucke, entzeitlicht und entörtlicht, etwas Neues aufzumachen.

Umgeben vom Bildträger des Objektes findet man autonome Dinge, die der physikalischen Wirklichkeit perfekt entrückt, nicht Teil dieser Welt sind. Und dennoch gaukelt diese Kopie Leben vor, weckt Voyeurismus und veranlasst das Bild einer Tür (mit Haken und Jacke) zu schließen, um allein in diesem Raum zu sein, in welchem nichts altert, sich nichts berühren noch bewegen lässt, noch von der Seite betrachtet werden kann. Julia Kurz

Lars Bergmann · my home is my castle · Toner, Papier, MDF, Holz · 200 x 340 x 220 cm · 2008


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Lars Bergmann 路 my home is my castle 路 Toner, Papier, MDF, Holz 路 200 x 340 x 220 cm 路 2008


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Franziska brandt

Das Territorium Eine Geschichte wird nicht erz채hlt, eher wird ein Unsinnzusammenhang vorgestellt, eine unertr채gliche Zumutung von Einzelaspekten, die nur als k체nstlerischer Entwurf akzeptabel sind und einander nicht interessieren. Rekonstruktion einer Landschaft von der W체ste aus betrachtet.


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Franziska Brandt 路 Das Territorium 路 Faber Castell & Papier 路 70 x 100 cm 路 2010


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Franziska brandt

Franziska Brandt · Landschaft · Acrylspray auf Papier · 70 x 100 cm · 2007

Franziska Brandt · Landschaft · Acrylspray auf Papier · 70 x 100 cm · 2008


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Franziska Brandt · Aufbauten 11 · Acrylspray auf Papier · 280 x 400 cm · 2008

Franziska Brandt · Aufbauten 1 · Acrylspray auf Papier · 210 x 300 cm · 2008


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Franziska brandt

Franziska Brandt · Landschaft · Acryl auf Papier · 210 × 300 cm  2006

Sollte es uns jemals gelingen, den Kontakt zu Außerirdischen herzustellen, so würden sie Zweifels ohne das weiße Blatt als merkwürdigste Leistung unserer Kultur benennen. »Sie verehren das Nichts und die darauf konstruierten Utopien mehr als das suchende Gespräch.« stünde dann im Bericht des extraterrestrischen Botschafters.


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Franziska Brandt · Absperrung · Industrieemail · 106 × 106 cm  2007


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nicole döll

Nicole Döll · in Form · Industriefilz, Synthetikfaser, Holzstangen · Größe variabel · 2010

Nicole Döll · in Form · Ausstellungsansicht »By grouping items into units we remember better« · dieschönestadt · 2010


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Nicole Döll · D. · Laserprint · 130 x 100 cm · 2010


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nicole döll

Nicole Döll · What, if… · Bügelperlen · 18 x 26 cm · · 2010

Nicole Döll · curiosity · Eiche · 52 x 32 x 15 cm · · 2008


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Nicole Döll · Bazooka · Farbausdruck, Auflage von 20 · 42 x 29 cm · 2009


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nicole döll

Nicole Döll · Ist das Pferd Tod… · Bügelperlen · 18 x 12 cm · 2010

Nicole Döll · detached · Industriefilz, Synthetikfasern · je 20 x 20 x 1 cm · 2009


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Nicole Döll · zaun gut - alles gut · Industriefilz, Synthetikfasern, Blumenerde, Vergißmeinnicht · 250 x 90 x 10 cm · 2009


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moritz grünke

Fig 1

Fig 2

B

Fig 3

Fig 4

A

Moritz Grünke · Trim + 2.3 · sechs C-Prints auf Dibond · 40 x 30 cm bis 80 x 120 cm · 2010


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4 μm

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„You may ask yourself after checking it out, ‚but what does it all mean?‘ And, well, if you have to ask you will never know… Is it a movement? Is it modern art? Is it a political statement? Is it pornography? Is it literature? I guess I can‘t define it, but I know it all when I see it.“ — Wez Lundry


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moritz grünke

Als Künstler aber bin ich einem anderen oder besonderen Wahrheitsanspruch verpflichtet. Das Kunstwerk an sich ist wahr, weil es ist. Ich produziere Authentizität, weil ich Behauptungen aufstellen kann, die es nicht zwangsläufig gilt zu beweisen. Ich muss, um dazu in der Lage zu sein und darin ist sich meine Arbeit der des Wissenschaftlers im Ausgangspunkt gleich, alle erlernten Vorstellungen verlassen, um einen neuen Blick auf den Charakter der Dinge entwickeln zu können. Es kann dann vorkommen, dass ich mich von einer Form irritieren lasse, die etwas einnimmt oder in der etwas dargestellt wird. Das ist dann möglicherweise der Anlass für eine künstlerische Auseinandersetzung oder der Beginn einer wissenschaftlichen Forschungsarbeit.


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Moritz Grünke · Du erkennst es am Schatten. Der Schatten ist falsch! · Siebdruck, Bleistift, Letraset auf Büttenpapier · versch. Größen · 2008


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moritz grünke

Moritz Grünke · Holodeck · MDF, Holz, Styrodur, Farbe, Touchscreen · 200 × 240 × 60 cm · 2007

U NE ur für

t d n e Zei n u rz ku Moritz Grünke · Holodeck · MDF, Holz, Styrodur, Farbe, Touchscreen · 200 × 240 × 60 cm · 2007


moritz grünke 27

Moritz Grünke · Zipp - Puff - Bang · Industrieemail · je 53  ×  53  cm · 2008

Moritz Grünke · Bester Darsteller · Industrieemail · 53  × 53  cm · 2008

Moritz Grünke · Neu · Industrieemail · 53  ×  53   cm · 2007


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Michael Hahn

Michael Hahn 路 Desire 路 Plastebausteine, Rigips, Holzbock 路 130 x 100 x 90 cm 路 2008


Michael Hahn 29

Michael Hahn 路 easy 路 Plastebausteine, Sandstein 路 15 x 15 x 40 cm 路 2010


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Michael Hahn

Michael Hahn · kleine grüne Welle · Kunststoff, Aluminium, Pappe · 50 x 100 x 60 cm · 2009


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Michael Hahn · Potentiale · Glas, Formaldehyd, Sansevieriablattspitzen, Draht · 15 x 10 x 15 cm · 2009

Michael Hahn · Level 74 · Aluminium, Granulat, beschnittene Sansevieria, Kunststoff · 74 x 360 x 240 cm · 2009


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Michael Hahn

Michael Hahn 路 Weite Welt 路 Stahl, MDF, Dispersionsfarbe, Modellbahn 路 100 x 700 x 110 cm 路 2009


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Michael Hahn 路 YEAH 路 Anzeigekasten, Gummi, Haken 路 100 x 40 x 10 cm 路 2009


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Katrin Hanusch

Forever and a day Ein leises Rascheln liegt im Raum, eine kühle Brise weht von den Schirmen her. FOREVER AND A DAY dreht sich um die Machbarkeit einer Berührung und einer urlaubshaften, entspannten Leichtigkeit als Dauerzustand. Inhaltloser Aktionismus 24/7.

Katrin Hanusch · Forever and a day · Hawaiian sunshades, motor, power supply, aluminium · 2010


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Katrin Hanusch · REMAKE_Gone with the wind · Video 3´30 min · 2009

REMAKE_Gone with the wind Was bleibt von einer aufwändigen Monumentalverfil- 3´30 min sind sie dem Wind und ihrem Schicksal ausgemung, im dargestellten Fall der Novelle von Margaret Mit- liefert. 233´00 min benötigt die aufwendige Verfilmung chell, wenn sie um 229´30 Minuten gekürzt wird? aus dem Jahr 1939 dafür. Das Grundthema. Das tragische Schicksal der Akteure. Das Remake bedient sich der Titelmusik des ursprüngWas bleibt, wenn das Budget keine 3.900.000 $, sondern lichen Filmes – De facto ausreichend, um Emotionalien 0,99 € beträgt? eine Richtung zu weisen. Zwei kippelnde Plastikstühle auf dem Deck einer Fähre.


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Katrin Hanusch

Katrin Hanusch · WIDE UP CLOSE ANGLE · plastic animals · 2009

WIDE UP CLOSE ANGLE Affen, Schweine, Eisbären, Kamele verschmolzen zu einer riesigen Sinnesüberreizung. Was sich bei der Informellen Malerei in der Fläche vollzieht, scheint hier seine Entsprechung im Raum gefunden zu haben. Assoziationen zu Pollocks „drippings“ tauchen auf – eine Auflösung des klassischen Formenprinzips. Die Kugel selbst - kein vollkommenes Rund. Gleich der kleinen, bunten Plastiktiere ist auch sie leicht gestaucht, deformiert. Es bedarf Konzentration um sich in dieses überfrachtete Chaos einzufühlen, sich auf ein Detail zu fokussieren. Und gleichzeitig lässt es einen die Gewalttätigkeit spüren, mit denen sich diese Körper gebogen und teils bis zur Unkenntlichkeit deformiert, verschmolzen – ja aufgelöst haben. Der Arbeitsprozess unterliegt keinen starren Regeln. Der Gedanke des Unbewussten taucht auf, Material wird autonom eingesetzt und lässt eine vermeintlich natürliche Struktur erscheinen, wie eine Maserung bestehend aus Kleintierzoohandlung und Kinderzimmertornado. — Andrea Günther


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Katrin Hanusch · EINANDERNAHWIENIEZUVOR · mattresses, tension belt · 2009

EINANDERNAHWIENIEZUVOR Auf Abwegen sozialpädagogischer Begrifflichkeiten: Beschreiben sie eine Situation, in der sie in einer heterogenen Gruppe gearbeitet haben. … Was hätten Sie gerne? Interkulturelles Beisammensein heteronormativer, homo- und transsexueller Gruppenmitglieder verschiedener Lebensalter und Geschlechter aus Stadt, Land, ... Eine Gruppe, das ist ein Zusammenschluss auf entweder zufälliger, erzwungener oder freiwilliger Basis. Letztere erscheint in unseren Breiten die gängigste Variante zu sein, kann sich aber durchaus im Handumdrehen als erste oder zweite Variante entpuppen. In den seltensten Fällen verläuft eine Gruppenbildung konfliktfrei, meist bedarf sie der Konsens- und Kompromissbildung. Gruppenbildung, das bedeutet eine gemeinsame Ausgangsbasis – was allerdings selten das EINE Boot ist – , Minimierung der räumlichen Distanz (und ich meiner hier Raum über den Ort hinaus gedacht, z.B. bei Internetcommunities) und eine gemeinsame Zukünftigkeit mit offenem Ende. Gruppenbildung scheint den meisten Menschen nahe zu liegen, bedeutet die Gruppe doch Masse und Masse wiederum Macht. Hinzu kommen die Kategorien Class, Race und Gender, mit denen wir ein- und kontingenten Gruppen zugeordnet werden, während wir uns ein- und zuordnen. Wie viel Freiwilligkeit liegt in dem, was wir sind und verkörpern? Wie viel Individualität dulden die Kategorien, duldet die Gruppe, duldet das Ich? Was bedeutet es für die Matratze in 3,80 Meter Höhe zusammen-gezurrt mit vier gleichen abzuhängen? Geteiltes Leid ist halbes Leid oder Mitgehangen mitgefangen? — Julia Kurz


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Katrin Hanusch

COVER IT! 01/ Neuentwicklung COVER IT! ist eine widerständige Plakatwand, die von unserem interdisziplinären Team hochqualifizierter Wissenschaftler in langjähriger Forschungsarbeit entwickelt wurde. COVER IT! setzt im Spannungsfeld von illegalem Plakatieren und freier Meinungsäußerung im öffentlichen Raum und von Privatisierung sowie Kommerzialisierung dieser Räume an. 02/ Standorte Im Rahmen einer Werbekampagne zur Markteinführung war COVER IT! vom 3. bis zum 28. Oktober 2009 an vier Plätzen im Stadtraum von Leipzig und Halle auf Großflächenplakaten zu sehen. 03/ Produkt Die Visitenkarte einer Stadt ist ihr Erscheinungsbild. COVER IT! hält sauber. COVER IT! schützt Oberflächen im öffentlichen Raum vor optischer Verschmutzung – sicher, effektiv, dauerhaft. Das Design ist schlicht, es überzeugt durch seine funktionalen Eigenschaften: Die widerstandsfähigen Kunststoff-Module schützen den Untergrund vor Kleister, Umwelteinflüssen, Plakatierung und sonstigen Verunreinigungen. Die dahinterliegende Oberfläche wird in ihrer unberührten Ursprünglichkeit konserviert, empfehlenswert z.B. nach einer kostenintensiven Sanierung. COVER IT! verfügt über eine spezielle, reliefartige Oberfläche COVER IT! ist aus wiederverwertbaren Materialien hergestellt COVER IT! schützt hundertprozentig vor Umweltschäden COVER IT! bewahrt die Substanz und den Kern der Dinge COVER IT! fügt sich harmonisch in jedes Stadtbild ein COVER IT! sieht einfach gut aus COVER IT! fühlt sich dem Motto verpflichtet: Nichts für Niemanden. Derzeit arbeitet unser Team an einer flexiblen Lösung für Stadtmöbel und an Möglichkeiten des großflächigen Einsatzes auf Plätzen und Straßen. Als weiteres Projekt stecken Pläne für unbefleckbare Bekleidungssysteme in der Schublade. Fragen Sie nach! COVER IT! – so sieht Zukunft aus.


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Katrin Hanusch 路 COVER IT! 路 www.coverit.org public art 路 2009


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Birgit kindler

Birgit Kindler · Schatz, ich geh kurz raus, bin zum Abendessen wieder da · Folienplott · 52 x 370 cm · 2010

Birgit Kindler · Schatz, ich geh kurz raus, bin zum Abendessen wieder da · Ausstellungsansicht By grouping items into units we remember better · dieschönestadt 2010


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Birgit Kindler · alles liebe – alles lüge · Wandfarbe & Leuchtschrift · 20 x 55 cm (Leuchtschrift) · Ausstellungsansicht so nah wie nie zuvor · Kunstverein Rügen · 2009

Alles liebe – wie ein Leuchtturm prangt der gute Wunsch in höchster Höhe, wobei nicht eindeutig klar ist, ob uns jemand alles liebe wünscht oder gar behauptet, dass alles Liebe sei. Viel eindeutiger dagegen die Antwort, nicht in körperlosem Licht sondern ganz materiell in brauner Farbe auf die Wand geschrieben: alles lüge. Birgit Kindler, die relativ spät zur Kunst kam, vorher verschiedene Berufe ausübte, ist vielleicht die am meisten konzeptionell arbeitende Künstlerin der Ausstellung. Oft verwendet sie Schrift, deren Doppelgestalt von Bild und Wortsinn sie zu reizen scheint. Bei alles liebe – alles lüge käme der Gleichklang des gesprochenen Wortes als dritte Ebene noch

hinzu. Kindler hat Spaß an der Parole, als Graffiti auf der Wand, als leuchtende (Werbe-)botschaft, oder als T-shirtAufdruck von ihr selbst getragen. Dann überschreitet ihre Kunst die Grenze zur Performance. Mit Doppeldeutigkeiten und Verwechslungen stiftet sie Verwirrung, spielt das Harmlose gegen das Garstige aus und bestreitet die vermeintliche Klarheit dessen, was schwarz auf weiß geschrieben steht. Ob das Schlagwort an der Wand sich auf die Gruppe und ihren selbstgewählten euphorischen Ausstellungstitel bezieht, sei dahingestellt. — Klaus Walter, Berlin


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Birgit kindler

Birgit Kindler · das trauma geht weiter · Acryl auf Wand · 40 × 600 cm · 2008


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Birgit Kindler · Künstlerbanden regieren die Stadt · Siebdruck auf Baumwolle · 10 ×23 cm · 2006


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Birgit kindler


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Birgit Kindler 路 t盲tig sein 路 C-Prints im Stadtraum 路 2006


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Michael Krenz

Michael Krenz 路 San Remo 路 Stahl, MDF 路 50 x 50 x 140 cm 路 2010


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Michael Krenz 路 Great swinger 路 Schraubzwingen, Schaumstoff 路 75 x 200 x 65 cm 路 2009


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Michael Krenz

Michael Krenz 路 Reset 路 Kunststoff, Hoz, Aluminium, Technik, Tape 路 85 x 95 x 120 cm 路 2010


Michael Krenz 49

Michael Krenz 路 Stop me 路 Aluminium, Spiegel 路 40 x 40 x 200 cm 路 2010


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Michael Krenz

Michael Krenz 路 Sad set 路 Jalousien, MDF 路 95 x 42 x 250 cm 路 2009


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Michael Krenz · Say yes · Stahl · 3 Stk. je 50 x 50 x 50 cm · 2007

Michael Krenz · We will win · Stahl, Aluminium, Leuchttechnik · 720 x 80 x 160 cm · 2002


veronika schneider

Foto: Anna Lena Radlmeier

Dinge, die vor Ort zu finden sind, erscheinen als Versatzstücke der Geschichte, sie zeigen individuelle Gebrauchsspuren und sind zugleich mit den Bedeutungsmustern kollektiver Erinnerungen überzeichnet. In den Schichtungen trage ich Gegenstände zusammen, die in Räumen zurückgeblieben sind: Dinge, die auf die vergangenen Identitäten und Funktionen des Ortes verweisen. Sie werden aus ihrer angestammten Ordnung ausgegliedert und in neue, verdichtete Zusammenhänge geschichtet. Auf dem Grundriss erahnter, erinnerter und jetziger Zustände entstehen kompakte Archive der Ausgrabungen vor Ort. Als vielfach lesbare Gefüge schliessen sie an die Gegenwart einer subjektiven Lesart an. Die Projekte sind temporär angelegt und werden fotografisch und literarisch dokumentiert.

Foto: Max Zeckau

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Veronika Schneider · CLOSETT K2 · Nazidreck · 2 x 1 x 2 m · Wien · 2006 / 07

Veronika Schneider · Abschnitt 59 · Baumaterialien · 3,6 x 3,6 x 2,5 m · Bayreuth · 2009


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Foto: Anna Lena Radlmeier

Veronika Schneider · Plastschaft · Plastschaftstiefel, Holz · 3 x 6 x 1 m · Dresden · 2010


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veronika schneider

Foto: Herbert Stolz

Veronika Schneider · Hab&Gut · Hinterlassenschaften von Hausbesetzern · 3 x 4 x 1 m · Regensburg · 2008


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Foto: Alexander Riffler

Veronika Schneider · Wand · Bauschutt · 3 x 5 x 1 m · Stuttgart-Bad Cannstadt · 2005


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veronika schneider

Veronika Schneider · Schleichmaschine · Damenstrumpfbeine, Motoren · 90 x 50 x 50 cm · 2008

In der Diskrepanz von erlebter und vorgeformter Wirklichkeit wandelt sich Identität stetig, regeneriert sich und wird reproduziert. Die figürlichen Kompositionen aus der Reihe der Körperkonglomerate sind in einem Hyperraum an-

gesiedelt, in dem gesellschaftlich verhandelte Körperbilder auf die Frage stoßen nach der Rolle des Körperlichen, nach Geschlechterzuweisung und normierter Schönheit, nach perfekter Inszenierung und kreatürlichen Wachstum.


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Veronika Schneider · Fortschrittsprothese · gehäckelte Naturwolle, Mieder · 165 x 30 x 20 cm · 2009


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Lars Bergmann 1978 1998-2000 2001-2008 2008

geboren in Jena Architekturstudium an der Hochschule der Künste Berlin bei Prof. Ingeborch Kuhler & Prof. Günther Zamp Kelp Studium der Bildhauerei an der Burg Giebichenstein Hochschule für Kunst und Design Halle bei Prof. Azade Köker & Prof. Andrea Zaumseil Diplom bei Prof. Andrea Zaumseil, Prof. Ute Hörner und Thomas Rabisch

Lars Bergmann lebt und arbeitet in Leipzig und Halle.

Preise & Stipendien 2010 2009 2006

Wettbewerb des Martha-Maria Krankenhaus Halle-Dölau · 2. Preis Stipendium der Kunststiftung Sachsen-Anhalt Wettbewerb der DHL in Leipzig Schkeuditz · 1. Preis Erasmusstipendium an der University of Leeds (UK)

Ausstellungen (Auswahl) 2010 2009 2008 2007 2006 2005 2004

kein WET DOWN · Kunststiftung Erich Hauser · Rottweil Nutze den Schwung · dieschönestadt · Halle E Armella Show · Kunsthaus Erfurt Gedanken zur Revolution Part03 · Speck‘s Hof · Leipzig So nah wie nie zuvor · Kunstverein Rügen · Putbus An der Spitze gehts nach oben · Scotty Enterprises · Berlin Jeden Tag, den ganzen Tag · Kunsthaus Essen K Tolle Atolle · Kulturpalst Wedding International · Berlin Gedanken zur Revolution Part02 · Universal Cube · Leipzig Bande 2 · dieschönestadt · Halle (Saale) Copy and Paste · dieschönestadt · Halle E My Home is my Castle · Tapetenwerk · Leipzig Emaille · Kunstverein Coburg 100 Jahre Volkspark · Halle K 24 Stundenausstellung · Westwerk · Leipzig UND#2 · Karlsruhe Rasen über Kopfsteinpflaster · Kunstverein Wilhelmshöhe · Ettlingen K Raumsauger- Festivial · Hildesheim E · K Intershop 3 · Neuer Kunstraum Karlsruhe beziehungs-weise · Friedemann-Bach-Haus · Halle Greater Château 5000 · Felsenstraße · Halle Raumstation · Galerie am Markt · Weimar KunstAlsleben - unser täglich brot · Saalemühle · Alsleben K

K = Katalog  E = Einzelausstellung


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Franziska Brandt 1978 2000-2007 2007

geboren in Halle und aufgewachsen bei Dresden Studium der Malerei an der Hochschule für Kunst und Design Burg Giebichenstein Halle bei Prof. Ute Pleuger Diplom bei Prof. Ute Pleuger, Prof. Ute Hörner und Dr. Joachim Penzel

Franziska Brandt lebt und arbeitet in Berlin.

Stipendien 2010 Aufenthaltsstipendium Künstlerhaus Lukas, Ahrenshoop 2003–2007 Stipendiatin der Studienstiftung des Deutschen Volkes

Ausstellungen (Auswahl) 2010 2009 2008 2007 2006 2005 2004 2002

Euphorieattrappen und Hypothesenstrass · dieschönestadt · Halle Kaugummi and Friends · Galerie L‘iufm · Rennes (Frankreich) Even My Mum Can Make A Book · Manzara Perspectives · Istanbul (Türkei) Zine*View · London College of Communication · London k Offenes Atelier · Künstlerhaus Lukas · Ahrenshoop 10 Jahre Klasse Pleuger · Landesvertretung Sachsen-Anhalt · Brüssel K Armella Show · Kunsthaus Erfurt An der Spitze gehts nach oben · Scotty Enterprises · Berlin Tolle Atolle · Kulturpalast Wedding international · Berlin Berliner Liste · Palais am Tiergarten · Berlin K So nah wie nie zuvor · Kunstverein Rügen · Putbus Berliner Kunstsalon · Humboldt-Umspannwerk · Berlin K Emaille · Kunstverein Coburg K Bande1 · dieschönestadt · Halle nimm diese und zwei von den anderen · Projektraum Invalidenstraße · Berlin 100 Jahre Volkspark · Volkspark · Halle K Alte Freunde - Neue Freunde! · Galerie Hartwich · Rügen Einunddasselbe! · Universität Leipzig Lights · Projekt im öffentlichen Raum · Turin Kurzschluß, Möbeloase · Stuttgart K Greater Château 5000 · Felsenstraße · Halle KunstAlsleben - unser täglich brot · Saalemühle · Alsleben K Alles gelogen · Galerie im Volkspark · Halle

K = Katalog  E = Einzelausstellung


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Nicole Döll 1978 1996-1999 1999-2000 2000-2006 2006 2006-2008 2008

geboren in Bad Salzungen Ausbildung zur Holzbildhauerin Aufenthalt in Großbritanien und Schweden Studium der Textilen Künste an der Burg Giebichenstein Hochschule für Kunst und Design Halle bei Prof. Ulrich Reimkasten Auslandsstudium an der AKI Enschede (Niederlande), Monumental Art Studium der Bildhauerei an der Burg Giebichenstein Hochschule für Kunst und Design Halle bei Prof. Andrea Zaumseil Diplom bei Prof. Andrea Zaumseil, Iris Kettner und Julia Draxler

Nicole Döll lebt und arbeitet in Leipzig.

Austellungen (Auswahl) 2010 2009 2008 2007 2006 2005

By grouping items into units we remember better · dieschönestadt · Halle Anonyme Zeichner 10 · Kunstraum Bethanien · Berlin K Armella Show · Kunsthaus Erfurt An der Spitze gehts nach oben · Kunstraum Oranienstraße · Berlin Jeden Tag, den ganzen Tag · Kunsthaus Essen K So nah wie nie zuvor · Kunstverein Rügen · Putbus Tolle Atolle · Kulturpalast Wedding International · Berlin Emaille · Kunstverein Coburg K Bande 1 · dieschönestadt · Halle 100 Jahre Volkspark · Volkspark · Halle K three · Galerie Kongsi · Enschede (Niederlande) invisible · AKI · Enschede (Niederlande) Cypher · CODA Museum · Appeldoorn (Niederlande) Raumstation · Galerie am Markt · Weimar

K = Katalog  E = Einzelausstellung


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Moritz Grünke 1980 2001–2003 2003–2008 2008 2009

auf Rügen geboren Studium des Grafikdesigns an der Burg Giebichenstein Hochschule für Kunst Design Halle bei Prof. Helmut Brade Studium der Freien Grafik an der Burg Giebichenstein Hochschule für Kunst Design Halle Diplom bei Prof. Ute Hörner und Stefan Kunzmann Aufenthaltsstipendium · Künstlerhaus Lukas · Ahrenshoop

Moritz Grünke lebt und arbeitet in Berlin und auf Rügen.

Ausstellungen (Auswahl) 2010 Euphorieattrappen und Hypothesenstrass · Galerie dieschönestadt · Halle Zine*View · London College of Communication · London K Even My Mum Can Make A Book · Manzara Perspectives · Istanbul (Türkei) By grouping items into units we remember better · dieschönestadt · Halle Kaugummi and Friends · Galerie L‘iufm · Rennes (Frankreich) 2009 Touristen · Galerie Hartwich · Rügen Armella Show · Kunsthaus Erfurt Anonyme Zeichner 10 · Kunstraum Bethanien · Berlin K An der Spitze gehts nach oben · Scotty Enterprises · Berlin So nah wie nie zuvor · Kunstverein Rügen · Putbus 2008 Du erkennst es am Schatten, der Schatten ist falsch · dieschönestadt · Halle K E Emaille · Kunstverein Coburg K Bande 2 · dieschönestadt · Halle 2007 Alte Freunde – Neue Freunde · Galerie Hartwich · Rügen nimm diese und zwei von den anderen · Projektraum Invalidenstaße · Berlin Kernbeißer · UDK Berlin · Berlin K 100 Jahre Volkspark · Volkspark · Halle k 2006 Sie stehen vor einer Mehrzweckhalle · Schloss Schramberg distortion · Buchmesse Leipzig /FINALE · Ausstellungsprojekt mit dem Thalia Theater Halle K einunddasselbe · Universität Leipzig 2005 Intershop 3 · Neuer Kunstraum Karlsruhe Greater Château 5000 · Felsenstraße · Halle Kurzschluss · Möbeloase · Stuttgart k Raumstation · Galerie am Markt · Weimar LEF – Labor für Effektforschung · Electric Renaissance Festival · Halle k 2004 Der unbekannter Einwanderer · Galerie im Volkspark · Halle KunstAlsleben – unser täglich brot · Saalemühle · Alsleben K 2002 Seeblicke#1 · Galerie Hartwich · Rügen

K = Katalog  E = Einzelausstellung


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Michael Hahn 1974 1993-1995 1995-2000 2001-2003 2003-2009 2009

geboren in Leipzig Ausbildung zum Steinmetz tätig als Steinmetz Mitarbeiter der Cinémathèque Leipzig e.V. Studium der Bildhauerei an der Burg Giebichenstein Hochschule für Kunst und Design Halle bei Prof. Andrea Zaumseil Diplom bei Prof. Andrea Zaumseil, Tobias Hauser und Dr. Johannes Stahl

Michael Hahn lebt und arbeitet in Leipzig.

Ausstellungen (Auswahl) 2010 kein WET DOWN · Kunststiftung Erich Hauser · Rottweil conference excellence · Gloria Berlin 2009 ebene74 · dieschoenestadt · Halle Armella Show · Kunsthaus Erfurt Gedanken zur Revolution Part 03 · Speck’s Hof · Leipzig Jeden Tag, den ganzen Tag · Kunsthaus Essen K An der Spitze geht‘s nach oben · Scotty Enterprises · Berlin So nah wie nie zuvor · Kunstverein Rügen · Putbus Tolle Atolle · Kulturpalast Wedding International · Berlin

K = Katalog  E = Einzelausstellung


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Katrin Hanusch 1978 1999-2001 2001 2002-2008 2004-2005 2008

geboren in Kulmbach Studium des Kommunikationsdesigns an der FH Wiesbaden Studium des Grafikdesigns an der Burg Giebichenstein Hochschule für Kunst und Design Halle bei Prof. Helmut Brade Studium der Freien Grafik an der Burg Giebichenstein Hochschule für Kunst und Design Halle bei Prof. Thomas Rug Arbeitsaufenthalt in Hanoi (Vietnam) Diplom bei Prof. Thomas Rug, John Isaacs, Prof. Franziska Uhlig

Katrin Hanusch lebt und arbeitet in Leipzig.

Preise & Stipendien

2008 2. Kunstförderpreis · Kunstverein Podium Kunst · Schloss Schramberg · 1. Preis 2004 Stipendium der Wilhelm und Lotte Neufeld Stiftung Offenbach am Main

Ausstellungen (Auswahl) 2010 OSTRALE · Ostragehege · Dresden K Miniatur Golf · dieschönestadt · Halle 1901 · dieschönestadt · Halle opp_effect · AllArtNowGallery · Damaskus (Syrien) 2009 You have reached your destination · dieschönestadt · Halle Armella Show · Kunsthaus Erfurt Gedanken zur Revolution Part 03 · Speck‘s Hof · Leipzig An der Spitze gehts nach oben · Scotty Enterprises · Berlin So nah wie nie zuvor · Kunstverein Rügen · Putbus Tolle Atolle · Kulturpalast Wedding International · Berlin Touristen · Galerie Hartwich · Rügen 2008 Gedanken zur Revolution Part 02 · Universal Cube · Leipzig Don‘t leave the victims hungry · dieschönestadt · Halle E Bande 2 · dieschönestadt · Halle 2. Kunstförderpreis · Kunstverein Podium Kunst · Schloss Schramberg 2007 Kernbeißer · UDK Berlin · Berlin K Perform like a professional · Kunstverein Bayreuth E 2006 /FINALE · Ausstellungsprojekt mit dem Thalia Theater Halle K Sie stehen vor einer Mehrzweckhalle · Kunstverein Podium Kunst · Schloss Schramberg 2005 Stundenhotel der Literatur · Temporäres Literaturmuseum · Bayreuth Greater Château 5000 · Felsenstraße · Halle isolated man · Goethe Institut · Hanoi (Vietnam) E 2004 KunstAlsleben - unser täglich brot · Saalemühle · Alsleben K

K = Katalog  E = Einzelausstellung


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Birgit Kindler 1968 1999–2006 2004–2006 2006

geboren in Görlitz Studium der Freien Kunst an der Burg Giebichenstein Hochschule für Kunst und Design Halle bei Prof. Christine Triebsch Mitglied der Künstlergruppe stafeta, Kunsthaus Dresden Diplom bei Prof. Christine Triebsch und Prof. Ute Hörner

Birgit Kindler lebt und arbeitet in Halle.

Ausstellungen (Auswahl) 2010 Miniatur Golf · dieschönestadt · Halle By grouping items into units we remember better · dieschönestadt · Halle 2009 Armella Show · Kunsthaus Erfurt An der Spitze gehts nach oben · Scotty Enterprises · Berlin So nah wie nie zuvor · Kunstverein Rügen · Putbus Tolle Atolle · Kulturpalast Wedding International · Berlin 2008 Emaille · Kunstverein Coburg k Bande 1 · dieschönestadt · Halle 2007 Modepalast · MQ · Wien 24 Stundenausstellung · Westwerk · Leipzig UND#2 · Karlsruhe 2006 tätig sein · Halle E 2005 supermarket of art · 1. Biennale für junge Kunst · Warschau Sünde · Weimar Schöne Arbeit · Obere Leipziger Straße · Halle K 2004 Deutschland sucht · Kölnischer Kunstverein K Leerstelle · Kastanienallee · Berlin K Unbekannte Schwester, unbekannter Bruder · Kunsthaus Dresden K 2003 new artistic yard · University of Wolverhampton (England) K 2001 1400 Grad Show · Rietveld Akademie · Amsterdam

K = Katalog  E = Einzelausstellung


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Michael Krenz 1974 1997-2000 2000-2007 2007 2007-2009

geboren in Eisenhüttenstadt Lehre zum Metallgestalter Usedom Studium der Bildhauerei an der Burg Giebichenstein Hochschule für Kunst und Design Halle bei Prof. Irmtraut Ohme und Prof. Andrea Zaumseil Diplom bei Prof. Andrea Zaumseil, Tobias Hauser und Prof. Franziska Uhlig Aufbaustudium an der Burg Giebichenstein Hochschule für Kunst und Design Halle

Michael Krenz lebt und arbeitet in Halle.

Preise & Stipendien 2010 2009 2008 2007 2004 2003

Stipendium der Kunststiftung Sachsen-Anhalt „Go Asia“ in Shanghai Realisierungswettbewerb Gedenkstätte Kriegsgefangenenlager Stalag Xl-A Altengrabow · 1. Preis Wettbewerb der DHL in Leipzig Schkeuditz · Anerkennung Arbeitsstipendium der Arcelor Mittal AG und der Stadt Eisenhüttenstadt Kunstpreis der Stiftung der Stadt- und Saalkreissparkasse Halle · 1. Preis Kunstförderpreis der Stadtwerke Halle und Leipzig 50 % Realität · Anerkennung Kunstwettbewerb der berufsgenossenschaftlichen Kliniken Bergmannstrost · Halle · 1. Preis

Ausstellungen (Auswahl) 2010 Updating China · Himalayas Art Museum Shanghai kein WET DOWN · Kunststiftung Erich Hauser · Rottweil 2009 Armella Show · Kunsthaus Erfurt Botox #1 · dieschönestadt · Halle We will win · Galerie Zern · Berlin So nah wie nie zuvor · Kunstverein Rügen · Putbus Positionen hallescher Emailkunst · Stadtmuseum Halle Tolle Atolle · Kulturpalst Wedding International · Berlin 2008 Doppelschicht · Eisenhüttenstadt Gedanken zur Revolution Part02 · Universal Cube · Leipzig Kunstpreis 2007 · Kunstforum Halle Emaille · Kunstverein Coburg K Bande 1 · dieschönestadt · Halle 2007 Die Lage ist schwierig · Kulturpalast Wedding International · Berlin E Fünf Himmelsrichtungen · Atelier Wilhelmstraße 16 · Stuttgart Fermente, Positionen junger Kunst · Maerzgalerie Leipzig 100 Jahre Volkspark · Halle K

K = Katalog  E = Einzelausstellung


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Veronika Schneider 1980 2001-2008 2006-2007 2008

geboren in Dachau und aufgewachsen in der Oberpfalz bei Regensburg Studium der Bildhauerei an der Burg Giebichenstein Hochschule für Kunst und Design Halle bei Prof. Azade Köker und Prof. Andrea Zaumseil Auslandsstudium an der Universität für angewandte Kunst Wien bei Prof. Erwin Wurm Diplom bei Prof. Andrea Zaumseil, Alexander Henschel und Dr. Fergus Wünschmann

Veronika Schneider lebt und arbeitet in Halle.

Stipendien & Preise 2010 2009 2004

Wettbewerb des Martha-Maria Krankenhaus Halle-Dölau · 2. Preis Stipendium der Kunststiftung Sachsen-Anhalt Kunstpreis der Stiftung der Saalesparkasse · Anerkennung goEast-Stipendium des DAAD an der Akademie für Kunst und Design Charkov (Ukraine)

Ausstellungen (Auswahl) 2010 OSTRALE · Ostragehege · Dresden K 18. Pertolzhofener Kunstdingertage · Pertolzhofen kein WET DOWN · Kunststiftung Erich Hauser · Rottweil Kunstpreis 2009 · Kunstforum Halle 2009 you have reached your destination · dieschönestadt · Halle Armella Show · Kunsthaus Erfurt 10+10 · Oberpfälzer Künstlerhaus · Schwandorf K Jeden Tag, den ganzen Tag · Kunsthaus Essen K So nah wie nie zuvor · Kunstverein Rügen · Putbus Tolle Atolle · Kulturpalast Wedding International · Berlin Schokofabrik · Kunstverein Bayreuth E 2008 Puppenrhizom · Sigismundkapelle · Regensburg E Puppenrhizom · dieschönestadt · Halle E neoneo präsentiert · Gabárty Zigarettenfabrik · Berlin Go east · Ostengasse · Regensburg Emaille · Kunstverein Coburg Bande 2 · dieschönestadt · Halle 2007 faktum flakturm · Feuerleitturm Arenbergpark · Wien 2006 Rasen über Kopfsteinpflaster · Kunstverein Wilhelmshöhe · Ettlingen K /FINALE · Ausstellungsprojekt mit dem Thalia Theater Halle K 2005 Kurzschluß · Möbeloase · Stuttgart-Bad Cannstatt K Greater Château 5000 · Felsenstraße · Halle Intershop 3 · Neuer Kunstraum Karlsruhe Schöne Arbeit · Obere Leipziger Straße · Halle K 2004 Der unbekannte Einwanderer · Galerie im Volkspark · Halle

K = Katalog  E = Einzelausstellung


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dieschönestadt Ausstellungen (Auswahl) 2010 David kämpft mit seinen hang-ups wie wir alle · dieschönestadt · Halle 2009 Armella Show · Kunsthaus Erfurt OFFSHORE · dieschönestadt · Halle So nah wie nie zuvor · Kunstverein Rügen · Putbus Tolle Atolle · Kulturpalast Wedding International · Berlin 2008 Schick, charmant und abwaschbar · dieschönestadt · Halle Emaille · Kunstverein Coburg K Brut · dieschönestadt · Halle 2007 UND#2 · Karlsruhe 24 Stundenausstellung · Westwerk · Leipzig

K = Katalog  E = Einzelausstellung


dieschรถnestadt wird gefรถrdert durch die Kunststiftung Sachsen-Anhalt


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