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NACHHALTIG

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DESIGNERSCHNITT

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Die Plattform LENA zeigt jedem von uns, wie sich schon kleine Änderungen im Alltag auf die Umwelt auswirken

Klar, dass Selbernähen irgendwie umweltbewusster ist als Fast Fashion haben wir uns natürlich schon gedacht. Wie sehr, können wir ab sofort mit dem neuen Nachhaltigkeitskompass LENA (kurz für: Lieber eine nachhaltige Alternative) berechnen. Dieser bietet Orientierung für diejenigen, die nach simplen Möglichkeiten suchen, ihr Leben langfristig nachhaltiger zu gestalten. Dabei hat LENA eine Vielzahl an Tipps für fünf Lebensbereiche zusammengestellt: Alltag, Energie & Wohnen, Reise & Mobilität, Beruf & Geld sowie Engagement. In jedem Lebensbereich werden Maßnahmen präsentiert, wie und wo man effektiv sparen kann – so bekommen wir auf unserem persönlichen Nutzerprofil einen unmittelbaren Überblick, was sich mit unseren Umstellungen konkret ändert, wie viel Müll und Wasser und Kohlendioxid wir eingespart, Tierleben gerettet und Natur erhalten haben.

KLUGE KÖPFCHEN

Die Idee, Nachhaltigkeit nahbarer zu machen, entstand bereits im Jahr 2018. Seither hat das Gründungsteam rund um den Geschäftsführer Alexander Gretschmann die Marke LENA kontinuierlich ausgebaut

KLIMARETTER Ein weißes TShirt aus 100 % Baumwolle, das selbst genäht wurde, spart 230 g Kohlendioxid-Äquivalente ein. Es werden Verpackung und Polyester für den Pflegehinweis eingespart. Zudem wird das DIYT-Shirt von Hand zugeschnitten und auch die heimische Nähmaschine benötigt weniger Strom als ein industriell hergestelltes Shirt (hier Modell 1 A aus burda easy 3/2021)

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