Institute for Interior Design, Environment and Architecture at Burg Giebichenstein University of Art and Design Halle
Heimat Halle-Neustadt
Ein Entwurfsprojekt im Studiengang Innenarchitektur an der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle A draft project of the Interior Architecture Department at Burg Giebichenstein University of Art and Design Halle
Sommersemester Summer Semester 2014
…eine ausstellung an zwei orten … An Exhibition at Two Sites Axel Müller-Schöll, Stefan Adlich, Katja Fliedner
Für die Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle ist die Stadt Halle ein geschätzter Partner: die Bürger bringen ihr große Sympathie entgegen und bekunden mit ihrer beeindruckenden Präsenz an Veranstaltungen der BURG ein reges Interesse an den Positionen der Kunsthochschulstudierenden. In der Regel agieren BURG und Stadt bei gemeinsamen Projekten als inhaltlicher Partner. Bei diesem Projekt war die Partnerschaft etwas anders angelegt, die Aufgaben wurden inhaltlich aufgeteilt. Das Stadtmuseum der Stadt Halle übernahm die Aufgabe des Kurators, es war Autor und Dramaturg gleichermaßen, legte die Themen und den inhaltlichen Spannungsbogen fest, bestimmte die Metaziele, also das Warum-Wieso-Weshalb. Die BURG übernahm das komplette Ausstellungsdesign, was wiederum mehr ist als nur die Ausstellungsarchitektur. Der Ausstellungsdesigner setzt die Inhalte in Szene – ähnlich einem Regisseur entwickelt er die Bild- und Lichtfolgen, modelliert mit entsprechenden Bauten die Bewegungsabfolgen, er bearbeitet grafisch das verbale Material und verortet die Texte und Fakten, die sich in aller Regel durch Exponate ausdrücken. Für diese Kooperation fand sich im Februar 2014 ein bilaterales Projektteam zusammen. Auf Seiten des Stadtmuseums waren das Susanne Feldmann als Kuratorin, vertreten durch Ute Fahrig und Tobias Kühnel sowie Petra Selbmann, der Konservatorin des Museums. Das Team der BURG bestand aus zehn angehenden Innenarchitektinnen und Innenarchitekten, die im entsprechenden BA- bzw. MA-Studiengang studierten. Angeleitet, betreut und beraten wurden diese von uns, d.h. von Katja Fliedner, als Gastprofessorin für den gesamten grafischen Bereich zuständig, und von Stefan Adlich, der als Gastprofessor den Bereich Ausstellungsarchitektur verantwortete, von Nadin Bastian, die als Mitarbeiterin des Lehrstuhls das Team
For Burg Giebichenstein University of Art and Design Halle, the City of Halle is a muchappreciated partner: the citizens have a great liking for us. With their impressive attendance of events at Burg Giebichenstein, they show that they take a lively interest in the creative positions of the students. When it comes to joint projects such as publications, events or funding applications, Burg Giebichenstein and the City of Halle generally act as equal partners. In the case of this project, however, the partnership was of a different sort, with tasks divided between the parties. The municipal museum of the city of Halle took on the duties of the curator, who acts as an author, script editor, who identifies issues as well as questions of context and intermediate targets, such as why, what, and how, and puts together the team. Burg Giebichenstein, on the other hand, was in charge of the complete exhibition design which is more than an exhibition´s architecture: An exhibition designer has to provide a setting for the exhibits and for the contents. In the way of a stage director, he develops the lighting and the sequence of imagery, sculpts the velocity and flow of movement and gives the verbal material as well as text and facts a graphic form. For this cooperation, we formed a bilateral project team in February 2014: Curator Susanne Feldmann from the municipal museum, supported by Ute Fahrig and Tobias Kühne, Petra Selbmann who heads the museum´s conservation and restoration team and, on the part of the BURG, ten young interior architects who study in the respective B.A. and M.A. programmes. They were advised and tutored by us, by visiting professor Katja Fliedner who was in charge of the entire graphic part and by visiting professor Stefan Adlich who was responsible for all questions concerning the exhibition´s interior architecturearchitecture and by Nadin
…eine ausstellung an zwei orten … An Exhibition at Two Sites Axel Müller-Schöll, Stefan Adlich, Katja Fliedner
Für die Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle ist die Stadt Halle ein geschätzter Partner: die Bürger bringen ihr große Sympathie entgegen und bekunden mit ihrer beeindruckenden Präsenz an Veranstaltungen der BURG ein reges Interesse an den Positionen der Kunsthochschulstudierenden. In der Regel agieren BURG und Stadt bei gemeinsamen Projekten als inhaltlicher Partner. Bei diesem Projekt war die Partnerschaft etwas anders angelegt, die Aufgaben wurden inhaltlich aufgeteilt. Das Stadtmuseum der Stadt Halle übernahm die Aufgabe des Kurators, es war Autor und Dramaturg gleichermaßen, legte die Themen und den inhaltlichen Spannungsbogen fest, bestimmte die Metaziele, also das Warum-Wieso-Weshalb. Die BURG übernahm das komplette Ausstellungsdesign, was wiederum mehr ist als nur die Ausstellungsarchitektur. Der Ausstellungsdesigner setzt die Inhalte in Szene – ähnlich einem Regisseur entwickelt er die Bild- und Lichtfolgen, modelliert mit entsprechenden Bauten die Bewegungsabfolgen, er bearbeitet grafisch das verbale Material und verortet die Texte und Fakten, die sich in aller Regel durch Exponate ausdrücken. Für diese Kooperation fand sich im Februar 2014 ein bilaterales Projektteam zusammen. Auf Seiten des Stadtmuseums waren das Susanne Feldmann als Kuratorin, vertreten durch Ute Fahrig und Tobias Kühnel sowie Petra Selbmann, der Konservatorin des Museums. Das Team der BURG bestand aus zehn angehenden Innenarchitektinnen und Innenarchitekten, die im entsprechenden BA- bzw. MA-Studiengang studierten. Angeleitet, betreut und beraten wurden diese von uns, d.h. von Katja Fliedner, als Gastprofessorin für den gesamten grafischen Bereich zuständig, und von Stefan Adlich, der als Gastprofessor den Bereich Ausstellungsarchitektur verantwortete, von Nadin Bastian, die als Mitarbeiterin des Lehrstuhls das Team
For Burg Giebichenstein University of Art and Design Halle, the City of Halle is a muchappreciated partner: the citizens have a great liking for us. With their impressive attendance of events at Burg Giebichenstein, they show that they take a lively interest in the creative positions of the students. When it comes to joint projects such as publications, events or funding applications, Burg Giebichenstein and the City of Halle generally act as equal partners. In the case of this project, however, the partnership was of a different sort, with tasks divided between the parties. The municipal museum of the city of Halle took on the duties of the curator, who acts as an author, script editor, who identifies issues as well as questions of context and intermediate targets, such as why, what, and how, and puts together the team. Burg Giebichenstein, on the other hand, was in charge of the complete exhibition design which is more than an exhibition´s architecture: An exhibition designer has to provide a setting for the exhibits and for the contents. In the way of a stage director, he develops the lighting and the sequence of imagery, sculpts the velocity and flow of movement and gives the verbal material as well as text and facts a graphic form. For this cooperation, we formed a bilateral project team in February 2014: Curator Susanne Feldmann from the municipal museum, supported by Ute Fahrig and Tobias Kühne, Petra Selbmann who heads the museum´s conservation and restoration team and, on the part of the BURG, ten young interior architects who study in the respective B.A. and M.A. programmes. They were advised and tutored by us, by visiting professor Katja Fliedner who was in charge of the entire graphic part and by visiting professor Stefan Adlich who was responsible for all questions concerning the exhibition´s interior architecturearchitecture and by Nadin
bereicherte sowie von Axel Müller-Schöll – als Rektor zwangsläufig zwar wenig in seiner Klasse präsent, aber bei allen Zwischenpräsentationen dennoch als Denkpartner und Kritiker mit von der Partie. Als Hochschulprojekt ist ein umfangreiches und termingerecht umzusetzendes Kooperationsprojekt selten. Für die BURG ist es gar das erste Mal, dass ein solch komplexes Ausstellungsprojekt in dieser Form mit einem Museum behandelt wurde. Entsprechend war ein adäquater Bearbeitungsprozess und ein strenger Zeitplan anzulegen und vor allem aus den Beteiligten ein Team zu bilden, das sich gemeinsame Bilder verschaffte und sich mit ihren spezifischen Blickwinkeln auf die Dinge gegenseitig kennenlernte. Dazu fuhren die Kuratoren und Ausstellungsdesigner fünf Tage zusammen auf Exkursion, schauten sich ein knappes Dutzend Ausstellungen an und tauschten sich über deren Anspruch, deren erkennbare Wirksamkeit, wie auch über deren potenzielle Optionen und Limits aus. Im zweiten Schritt zu Beginn des Semesters erarbeitete jeder der zehn Studierenden einen Entwurf für die Gestaltung und den dramaturgischen roten Faden, in der Art, wie dies bei Gestaltungswettbewerben auf dem Ausstellungssektor Usus ist. Die Jury setzte sich aus allen am Projekt Beteiligten zusammen und hatte die schwierige Aufgabe, einen der Entwürfe auszusuchen, der in der darauffolgenden Phase von allen anderen zusammen umzusetzen war. Dieser Moment ist die Achillessehne eines solchen Projektvorgehens, denn es braucht eine starke Gestaltergruppe, damit man es am Ende nicht mit neun Gekränkten und einem Jubelnden zu tun hat! Aber auch diese Hürde wurde mit Bravour genommen, ein gemeinsamer Fokus bildete sich heraus und damit die Entscheidung für ein Projekt, das für die Weiterentwicklung das größte Potenzial aufwies. Die Wahl fiel auf den Entwurf von Sara Ceroni, einer Italienerin aus Faenza, die als Erasmus-Austauschstudentin ein Semester an der BURG studierte. Der Entwurf von Sara Ceroni maß den Menschen in Halle-Neustadt eine besondere Bedeutung zu. Sie füllen die Architektur mit Leben aus und bilden den Gegenpol zur großen städtebaulichen Geste
Bastian who enriched the team as an assistant to the faculty. Professor Axel Müller-Schöll, who at the time was rector of Burg Giebichenstein, could not put in as much time but was present as a discussion partner and critic at every interim presentation. As a university project, such an extensive cooperation project which needs to be implemented on schedule is rather rare. For the BURG it was the first time that a complex exhibition project was completed together with a museum in this way. So we needed to come up with an adequate operation procedure, to set up a strict schedule and, most important, to form a team from the many participants who would create joint ideas and learn to see things also from the other party´s points of view. To that end, curators and exhibition designers went on an five-day excursion, looked at a dozen exhibitions and exchanged their views of the execution, visible effects, possible alternatives and limitations of these exhibitions. As a second step at the beginning of the semester, ten students prepared a draft for the exhibition design as well as a dramaturgical concept as is customary for design competitions. A jury was formed from all involved parties and was set the difficult task of selecting one of these drafts that would then be elaborated by all participants together in the next phase. This moment is the weak spot of such a project: it takes a strong design team if you don´t want to end up with nine offended team members and one winner. But even this difficult moment was overcome with grace, a common focus was found and, with the limitations of the project´s implementation in view, the most promising concept was identified. The draft of Sarah Ceroni was selected, an Italian Erasmus exchange student from Faenza who studied for one semester at the BURG. Her draft attributed particular importance to the people who live in Halle-Neustadt. It is them who fill the architecture with life and form a counterpart to the large architectural gesture of this socialist concrete slab housing estate. In her draft, she used a wonderful metaphor for this fact: When you come home, you switch on the light. The light brings life into the city and the exhibition. The strict
in sozialistischer Großblockbauweise. Der Entwurf fand hierfür eine wunderbare Metapher: „Wenn man nach hause kommt, macht man das Licht an.“ Das Licht bringt das Leben in die Stadt und in die Ausstellung. Die strenge Betonarchitektur Halle-Neustadts wurde in der weiteren Ausarbeitung mit einer Struktur aus Bewehrungsstahl übersetzt. Die Studierenden teilten sich für die folgende dritte Etappe in eine Grafik- und eine Architekturgruppe auf. Jede der beiden hatte die tradierten Ausstellungsprinzipien „SockelVitrine-Etikett“ für das gefundene gemeinsame Gestaltungskonzept zu interpretieren – also wie Exponate vor dem Zugriff geschützt werden, welche Interaktionen die Drucksachen, wie Plakate und Einladungen, aber auch die Texte in der Ausstellung leisten müssen oder welcher Status der Beleuchtung zukommt. Im Arbeitsprozess wurden zahlreiche Fragen diskutiert und erörtert. Wie lässt sich beispielsweise anhand der Ausstellungsobjekte ein interessanter dramaturgischer Bogen aufspannen, mit welchem Erzählstrang und mit welchem Duktus lassen sich inhaltliche Fakten erzählen, welche Gestaltung ist im Hinblick auf das Thema die angemessenste, wie prägen Aspekte wie Budget, Brandschutz und Zeitplan das Projekt. Hinzu kam die Auseinandersetzung mit einer sensibel zu behandelnden Örtlichkeit, da nur der kleinere Teil der Ausstellung im geschützten Ort des Stadtmuseums – fernab des thematisierten Geschehens – präsentiert wurde. Der weitaus größere Ausstellungsteil fand mitten im Kiez statt, in den Räumen eines ehemaligen Supermarktes, der zuletzt als Teppichgeschäft genutzt wurde und dann leer stand. Die unmittelbare Präsenz der unbewohnten Hochhäuser in der Nachbarschaft und eine Bevölkerung, die mit einer überproportional hohen Arbeitslosenzahl zu kämpfen hat, forderten ein Maximum an Einfühlungsvermögen. Mit Unterstützung der Saalesparkasse gelang es, auf Eintrittsgelder zu verzichten und so die Schwelle für die Bewohner der Stadt niedrig zu halten, sie sogar zu mehrmaligen Besuchen zu ermuntern.
concrete architecture of Halle-Neustadt was then translated into a structure formed of reinforcing steel. For the following third stage, the students separated and worked in a graphics and an exhibition team. Both teams needed to apply the traditional exhibition principle pedestal – display case – label to the new, jointly selected design concept. How can we protect exhibits from being touched, what are the demands on printed matter and on text within the exhibition, what are the important aspects of lighting? Numerous questions were discussed in the process. How, for instance, can an exciting contextual cohesion be created on the basis of the exhibits? What narrative thread and style can we use to inform about facts? Which design is appropriate to the topic? How do budgetary control, fire prevention and time frames influence the project? And there was, additionally, the debate with a sensitive public, because only the smaller part of the exhibition would be shown in the protected surroundings of a museum far away from the subject of discussion. By far the larger part was presented right on the spot, in the centre of Halle-Neustadt, in the space of what had once been a supermarket, had then been used as a carpet store and had now stood empty for some time. The immediate vicinity and presence of the uninhabited high-rise buildings and a populace that is under pressure from unemployment, demanded a maximum level of empathy. With the aid of the Saalesparkasse we were able to forego entrance fees, thus keeping the threshold low for citizens of Halle-Neustadt and in fact encouraging them to come more than once.
EXKursion Excursion Stefan Adlich, Katja Fliedner
So unterschiedlich Ausstellungen auch sind – ihnen liegen Strukturen zu Grunde, die aufgedeckt und verglichen werden können. Zusammenfassen lässt sich das mit den Begriffen „Sockel, Objekt und Etikett“. Die Ausstellungsarchitektur, die den Raum strukturiert und präsentiert bzw. den Sockel bildet, das Objekt im Mittelpunkt und dessen Schutz, sowie die Grafik als die erzählende und informationsvermittelnde Ebene. Zur Einstimmung auf das Projekt sind alle TeilnehmerInnen auf Exkursion gefahren und haben zahlreiche Ausstellungen in Stuttgart und Umgebung besucht, nach den erwähnten Parametern analysiert und natürlich skizziert. Nach jeder Besichtigung wurden diese gemeinsam diskutiert. Es wurden die inhaltlichen und gestalterischen Ansätze untersucht, die technische Umsetzung studiert und damit ein umfangreiches Repertoire an gemeinsamen Bildern und Beispielen für die folgende Zusammenarbeit im Team gelegt. Bei zahlreichen Ausstellungen berichteten die Ausstellungsmacher persönlich über die Vorgehensweise und das Entstehen der Ausstellung – für unser Projektteam ein wertvoller Erfahrungsschatz. However different exhibitions may be – they are based on structures that can be recognized and compared. They can be summarised under the terms base, object and label. There is the exhibition´s architecture, which structures and presents the space and can be considered the exhibition´s base, the object at the centre with its means of protection, and the graphics that convey information and tell about the object. All participants went on a warm-up excursion and visited numerous exhibitions in and around Stuttgart. We assessed what we saw according to the above parameters and we did a lot of sketching. After each visit to an exhibition we held a discussion, examined the thematic as well as the creative approach and studied these aspects´ technical implementation. We built up an extensive repertoire of common images and examples that served as a foundation for the following teamwork. On many occasions, we had the opportunity to hear from the exhibition makers themselves about their approach and the creation of their exhibition, imparting precious expert knowledge to our project team. Haus der Geschichte House of History, Stuttgart
Stadtmuseum City Museum, Fellbach
Museum der Alltagskultur Museum of Everyday Culture, Waldenbuch
Museum der Alltagskultur Museum of Everyday Culture, Waldenbuch
Porsche Museum, Zuffenhausen
Porsche Museum, Zuffenhausen
Notizen zum Museum der Alltagskultur in Waldenbuch Notes on the Museum of Everyday Culture in Waldenbuch
plattenkult Slab Cult Timo Schierholz
In diesem Entwurf liegt das Augenmerk auf den Stahlbetonplatten als effiziente, günstige und schnelle Bauweise für die Planstadt Halle-Neustadt. Das Pendant dieser Konstruktion ist heutzutage die Gipskartonplatte. Die Ästhetik der unverspachtelten Platten und die sichtbaren Trockenbauprofile definieren den Ausstellungsbereich. Informationen werden durch ein farbiges Polygon gekennzeichnet, abgeleitet vom Stadtplan Halle-Nestadts – gekennzeichnet. This design focuses on the reinforced concrete slabs as an efficient, low-cost, fast construction method for the planned city of Halle-Neustadt. Its modern-day equivalent is plasterboard. The exhibition space is defined by the aesthetics of the uncovered plasterboard panels and the exposed drywall frames. Information is added on coloured panels in the shape of a polygon, which is abstracted from the plan view of Halle-Neustadt.
Logoentwurf Logo draft
Die Gipskartonplatte ist Podest, Sockel und Informationsträger. The plasterboard panel serves as a base and a pedestal and offers information.
Notizen zum Museum der Alltagskultur in Waldenbuch Notes on the Museum of Everyday Culture in Waldenbuch
plattenkult Slab Cult Timo Schierholz
In diesem Entwurf liegt das Augenmerk auf den Stahlbetonplatten als effiziente, günstige und schnelle Bauweise für die Planstadt Halle-Neustadt. Das Pendant dieser Konstruktion ist heutzutage die Gipskartonplatte. Die Ästhetik der unverspachtelten Platten und die sichtbaren Trockenbauprofile definieren den Ausstellungsbereich. Informationen werden durch ein farbiges Polygon gekennzeichnet, abgeleitet vom Stadtplan Halle-Nestadts – gekennzeichnet. This design focuses on the reinforced concrete slabs as an efficient, low-cost, fast construction method for the planned city of Halle-Neustadt. Its modern-day equivalent is plasterboard. The exhibition space is defined by the aesthetics of the uncovered plasterboard panels and the exposed drywall frames. Information is added on coloured panels in the shape of a polygon, which is abstracted from the plan view of Halle-Neustadt.
Logoentwurf Logo draft
Die Gipskartonplatte ist Podest, Sockel und Informationsträger. The plasterboard panel serves as a base and a pedestal and offers information.
Das Fest The Celebration Marie Gloger
Das Jubiläum Halle-Neustadts wird als Familienfest inszeniert. Man findet sich zusammen, um auf die gemeinsamen Tage anzustoßen. Aber auch die Ambivalenz des Stadtteils wird in dem Bild des Festes widergespiegelt – so gibt es diejenigen, die sich hier zuhause fühlen und diejenigen, die schnell wieder gehen. The anniversary of Halle-Neustadt is interpreted as a family celebration. The family gathers and its members drink to the days they have spent together. But the ambiguity of the place is also reflected: some people feel at home here and others want to leave fast.
Wäre Halle-Neustadt eine hundertköpfige Großfamilie…
… wären 53 Familienmitglieder über 60 Jahre
…hätten 24 Menschen in der DDR das blaue Halstuch getragen
Informationsgrafik mit statistischen Daten zu Halle-Neustadt Schematic with statistical data on Halle-Neustadt
jalousie Shades Henrik Bettels
Wie, wo und in welchem Maße ist Platz für Individualität in einer Planstadt? In Halle-Neustadt gibt es eine große Diskrepanz zwischen der monolithischen Fernwirkung und einer vielschichtigen Nahwirkung. Die Jalousie als Metapher gliedert die Ausstellung in Form von aufeinander folgenden Textilwänden. Die Exponate offenbaren sich in den Zwischenräumen. How, where and to what degree can individuality be lived out in a planned city? In Halle-Neustadt, there is a sharp contrast between the monolithic view from a distance and a multi-faceted closeup view. The exhibition design uses window shades as a metaphor. The space is structured by a sequence of textile room dividers, with the exhibits on display in the interspaces.
Scheibenhochhaus Disc-shaped high-rise building in Halle-Neustadt
Ansichten der „Jalousien“ zu verschiedenen Themenbereichen View of the shades printed according to the different subject areas
BEGEGNUNGEN Encounters Gregor Müller, Dorothea Uebach
Die Ausstellung wird als Anlass genutzt, einen Treffpunkt für Hallenser und Neustädter, für Jung und Alt, für regionale und internationale Kulturkreise zu schaffen und gegenseitigen Austausch zu fördern. Die übliche Museumsstruktur im Sinne eines Rundgangs wird durch eine kommunikative Atmosphäre ersetzt, die zum Platznehmen und Verweilen animiert. The exhibition is used as an occasion to create a meeting point for citizens of the old and the new town (Neustadt), for regional and international groups and to stimulate exchange between them. Instead of the normal museum structure with its tour which leads you through the exhibition, a communicative atmosphere is created that invites lingering and resting.
Einblick in den Introbereich der Ausstellung View of the exhibition´s entrance area
Logoentwurf Logo draft
Der zweite blick At Second Glance Gregor Müller, Dorothea Uebach Zoom, Vergrößerung und Perspektivwechsel sind die Leitmotive dieses Entwurfs, der dazu einlädt Halle-Neustadt unter die Lupe zu nehmen. Zentrum des Ausstellungsraumes ist eine große, grafisch abstrahierte Stadtkarte, auf der sich der Besucher bewegt. Die keilförmigen Vitrinen befinden sich teilweise direkt auf dem Plan und markieren zusammen mit Fahnen spezielle Orte. Zoom, enlargement and change of perspectives are the guiding principles of this design that invites visitors to take a closer look at Halle-Neustadt. A huge, abstracted, graphically enlarged, walkon map of Halle-Neustadt dominates the centre of the exhibition room. Some of the wedge-shaped display cases are placed directly on the map – on special sites that are marked with little flags.
Ausstellungselemente Exhibition elements
Stadtplan mit Markierungen im Zentrum der Ausstellung Map with markings at the centre of the exhibition room
gedichte und geschichte! Poems and History! Yvonne Fahnke Die Geschichte Halle-Neustadts bildet sich im Hintergrund auf einer Kontextwand ab. In frontaler Ansicht reihen sich Objekte wie Illustrationen in diese Erzählung ein. Beim Herantreten löst sich die homogene Stadtlandschaft in Stapelboxen auf – eine Analogie zum Plattenbau. Die „Gedichte“ der Bewohner finden auf den Stapelboxen ihren Platz. In the background, the history of Halle-Neustadt is pictured on a context wall. In order to illustrate the history, objects are lined up in front of the wall. As the visitor comes closer, the homogenic cityscape is broken up into stacks of storage boxes – an analogy to the concrete slab housing estates. The poems of the inhabitants are presented on the storage boxes.
Vitrine mit „Gedicht“ Display case with poem
Stapelboxen bilden die Ausstellungsarchitektur. The exhibition architecture is composed of storage boxes.
da hat sich die platte gewaschen! A Slab That´s Quite Something! Jana Pätzold Die gewöhnliche Gehwegplatte bildet den Sockel der Ausstellung und des Exponats. Sie wird auf unterschiedliche Art und Weise gedreht und gewendet, so dass sich Zonierungen, Laufwege, Vitrinen, Sockel und Ausstellungswände ergeben. Die Waschbetonseite, die Schmuckseite der Platte, dient als Nutzfläche, die Betonseite als Ausstellungsfläche. Normal pavement slabs form the base of this design and of each object. They are turned and arranged in different ways so that they form room dividers, pathways, display cases, pedestals and exhibiting walls. The washedconcrete decorative side of the slab is used for displaying, the bottom side is used for the exhibition area´s paving. Waschbetonplatte Washed concrete pavement slab
Von der Decke hängende Kuben tragen die Texte zu den Exponaten. Cubes with explanatory text are suspended from the ceiling.
umzug Moving House Stefanie Sperr
Halle-Neustadt ist ständig im Wandel. Menschen ziehen ein und wieder aus. Symbol für diesen andauernden Umzug sind in diesem Entwurf Umzugskartons. Sie bilden übereinandergestapelt alle Ausstellungsmöbel. Die Vitrinen für die Objekte bestehen aus MDF mit einer Front aus Acrylglas. Sie sind so groß wie ein bzw. mehrere Umzugskartons. Halle-Neustadt is continually changing. People move in and out. In this design, moving boxes represent the continuous movement. The entire exhibition interior is made of stacked moving boxes. Display cases for the objects are made of MDF board and an acrylic glass front. They are the size of one or more of the used packing cases. Objektbeschriftung Object label
Anfangs geschnürte Blöcke aus Umzugskartons lösen sich nach hinten hin auf. Blocks of tightly laced packing cases slowly dissolve it the space.
das nest The Nest Matthias Nolden
Halle-Neustadt entstand aus dem Nichts auf „einer grünen Wiese“ und wurde nach und nach zur Heimat vieler Menschen. Eine sich verdichtende Holzstruktur setzt diesen Prozess im Raum um und bildet die Grundlage der Ausstellungsarchitektur, in die die Objekte „einziehen“. Anfänglich fügen sich die Objekte in das starre Raster – später setzen sie sich über die Struktur hinweg. Halle-Neustadt emerged out of nothing on a green field. As time went by, it became the home of many people. This process is visualized by means of a wooden structure that gradually becomes more and more compacted and which also serves as the exhibition´s architecture. The objects can “move in“ to their spaces within that structure. Initially, they integrate themselves in the rigid given structure but override it later.
Die Ausstellungsarchitektur verdichtet und öffnet sich im Raum. The exhibition architecture gradually becomes compacted and opens up.
Hallo! Hello!
luce Light Sara Ceroni
Dieser Entwurf wird von geradlinigen Architekturen bestimmt, in denen jedes Objekt „eine Wohnung“ bezieht. Die „Wohnungen“ werden durch Leuchten ergänzt, sodass der Besucher mithilfe eines Lichtschalters das Licht an den einzelnen Objekten anschalten kann. Ganz nach dem Motto „Wenn man nach hause kommt, macht man das Licht an!“ This design is dominated by an architecture of straight lines in which each object “moves into a flat“. They are complimented by lights so that the visitor can switch on a light at each separate object. This is in keeping with the motto: When you come home you switch on the light!
„Innenraum“ Interior space
Es entsteht der Eindruck von nachts beleuchteten Häuserfassaden. An impression of façades that are lit up at night.
luce Light Sara Ceroni
Dieser Entwurf wird von geradlinigen Architekturen bestimmt, in denen jedes Objekt „eine Wohnung“ bezieht. Die „Wohnungen“ werden durch Leuchten ergänzt, sodass der Besucher mithilfe eines Lichtschalters das Licht an den einzelnen Objekten anschalten kann. Ganz nach dem Motto „Wenn man nach hause kommt, macht man das Licht an!“ This design is dominated by an architecture of straight lines in which each object “moves into a flat“. They are complimented by lights so that the visitor can switch on a light at each separate object. This is in keeping with the motto: When you come home you switch on the light!
„Innenraum“ Interior space
Es entsteht der Eindruck von nachts beleuchteten Häuserfassaden. An impression of façades that are lit up at night.
Ausstellungsidee Exhibition Concept Stefan Adlich
Die Planung einer Ausstellung umfasst drei Aufgabenfelder. Beginnend mit der Ausstellungsarchitektur widmet sich diese der räumlichen Inszenierung des Ausstellungsinhaltes. Mit ihr werden Bezüge zum Präsentationsraum aufgenommen, der Besucher durch die Themen geführt und Objekte ins rechte Licht gerückt. Die Ausstellungsgrafik ist die zweidimensionale Übersetzung der Ausstellungskonzeption. Sie vermittelt über eine Text- und Bildsprache konkrete Inhalte, aber auch einen emotionalen Zugang zum Ausstellungsthema. Wenn die Architektur die Bühne der Ausstellung schafft, dann ist die Grafik für den Plot, d.h. die eigentliche Erzählung, verantwortlich. Das dritte Aufgabenfeld ist die Objektpräsentation. Sie umfasst zum einen den Schutz des Objektes, das heißt die Vitrine im weitesten Sinne, und zum anderen die Kleininszenierung auf der Objektebene.
Planning an exhibition comprises three task fields: At first, there is the exhibition architecture, which provides the setting for an exhibition´s contents. The spatial layout creates links to the presentation space, guides the visitor through various topics and allows for presenting the objects in the best possible light. The exhibition graphics are the twodimensional reproduction of the overall concept.Text is combined with visual material to convey content but also to facilitate an emotional approach to the exhibition´s topic. One could say that while the exhibition architecture sets the stage, the graphics provide the plot, that is, the actual story to be told. The third task field deals with presenting the objects. It comprises issues such as protecting the objects in glass cabinets, for instance, and also presenting them perfectly on the perfect background.
Sockel – Objekt – Etikett Base – object – label
Ausstellungsidee Exhibition Concept Stefan Adlich
Die Planung einer Ausstellung umfasst drei Aufgabenfelder. Beginnend mit der Ausstellungsarchitektur widmet sich diese der räumlichen Inszenierung des Ausstellungsinhaltes. Mit ihr werden Bezüge zum Präsentationsraum aufgenommen, der Besucher durch die Themen geführt und Objekte ins rechte Licht gerückt. Die Ausstellungsgrafik ist die zweidimensionale Übersetzung der Ausstellungskonzeption. Sie vermittelt über eine Text- und Bildsprache konkrete Inhalte, aber auch einen emotionalen Zugang zum Ausstellungsthema. Wenn die Architektur die Bühne der Ausstellung schafft, dann ist die Grafik für den Plot, d.h. die eigentliche Erzählung, verantwortlich. Das dritte Aufgabenfeld ist die Objektpräsentation. Sie umfasst zum einen den Schutz des Objektes, das heißt die Vitrine im weitesten Sinne, und zum anderen die Kleininszenierung auf der Objektebene.
Planning an exhibition comprises three task fields: At first, there is the exhibition architecture, which provides the setting for an exhibition´s contents. The spatial layout creates links to the presentation space, guides the visitor through various topics and allows for presenting the objects in the best possible light. The exhibition graphics are the twodimensional reproduction of the overall concept.Text is combined with visual material to convey content but also to facilitate an emotional approach to the exhibition´s topic. One could say that while the exhibition architecture sets the stage, the graphics provide the plot, that is, the actual story to be told. The third task field deals with presenting the objects. It comprises issues such as protecting the objects in glass cabinets, for instance, and also presenting them perfectly on the perfect background.
Sockel – Objekt – Etikett Base – object – label
Im vorliegenden Fall greift die Ausstellungsarchitektur das Bild des abendlichen, erleuchteten Halle-Neustadts auf und überträgt es in eine räumliche Gestaltung. Die Lichter in den Wohnungen lassen die strengen Fassaden der Gebäude lebendig werden. Das Licht steht für die Menschen, die Halle-Neustadt mit Leben ausfüllen. Die Stahlbetonarchitektur der Plattenbauten wurde mit einer Struktur aus Bewehrungsstahl übersetzt, in der die Objekte zu schweben scheinen. Der Entwurfsansatz – „Wenn man nach hause kommt, macht man das Licht an.“ – kann auf die Bewohner der Stadt und auf die Besucher der Ausstellung angewendet werden. Sie durchwandern die Ausstellung und schalten ein zeitgesteuertes Licht ein. Die Ausstellungsobjekte werden dadurch sichtbar, die vorderund rückseitig bedruckten Grafiken verändern sich durch die Beleuchtung. Im ersten Teil der Ausstellung, in dem ehemaligen Ladenlokal in der Neustädter Passage, wird der Raum von der Ausstellungsarchitektur nachgezeichnet, verkleinert und etwas aus der Achse gedreht, um so einen Perspektivwechsel rückblickend auf 50 Jahre Halle-Neustadt einzunehmen. Der zweite Ausstellungsteil im Stadtmuseum Halle beschäftigt sich mit dem Bild und der Außenwahrnehmung von Halle-Neustadt. In dieser Inszenierung betreten die Besucher eine Aussichtsterrasse auf der oberen Galerie im Stadtmuseum und schauen im übertragenen Sinne von der Altstadt Halle nach Halle-Neustadt. Die Ausstellungsstruktur aus Bewehrungsstahl schwebt von der Decke abgehangen im Foyer und gewinnt an Leichtigkeit durch eine Lichtinszenierung, die auch die präsentierten Fotografien verschiedener Künstler hinterleuchtet.
In this case, the exhibition architecture interprets the view of Halle-Neustadt at night with its lit-up windows and transforms it into a spatial layout. The light that comes out of the flats animates the severe façades. It stands for the people who fill Neustadt with life. The concrete slab architecture of the housing estates was translated into a structure made of reinforcing steel rods in which the objects appear to float. The design´s foundation – When you come home you switch on the lights – can be applied to the inhabitants of Halle-Neustadt but also to the exhibition visitors. As they walk through the exhibition space, they switch on time-controlled lights that make the objects visible. The graphics banners are printed on front and back and look different when they are lit up. In the first part of the exhibition, on display in what was once a shop at Neustädter Passage, the interior space is reproduced, its size reduced and slightly tilted in order to facilitate a change of perspective as one looks back over fifty years of Halle-Neustadt. The exhibition´s second part is on display at Halle´s municipal museum, the Stadtmuseum. It examines Halle-Neustadt´s image and perception by outsiders. Visitors enter a viewing terrace on the upper floor of the museum and look over from the old town towards the new town, Halle-Neustadt, in the figurative sense. A structure made of reinforcing steel is suspended from the foyer ceiling. The light is installed so that the structure seems to freely float; the photographs on display by different artists are backlit.
wegeführung Planning the Tour Eine wichtige Rolle bei der Planung einer Ausstellung kommt der Frage nach der Wegeführung zu. Welche Themen werden in welcher Reihenfolge präsentiert? Kann ich mit dem Grundriss, das heißt der Gliederung des Raumes eine intuitive Besucherführung erreichen? Der gegenüber dem Gebäude leicht aus der Achse gedrehte Ausstellungsgrundriss ragt aus dem Ausstellungsraum hinaus in die Fußgängerzone hinein. Dieser außen liegende Teil leitet die Besucher in die Ausstellung hinein und begrüßt sie hier mit dem Titel und Informationen über die Ausstellung.
When planning an exhibition it is important to carefully consider the questions of the tour: Which issues are presented in which order? Can I achieve an intuitive route on the given ground plan of the exhibiting area? For this exhibition, we slightly tilted the ground plan so that it protrudes from the building into the pedestrian walkway. The exterior part leads visitors in, welcomes them with the title and informs them about the exhibition. As we could use the exhibition structure from front and back, it was possible to differentiate the respective thematic sections. The visitor comes in through an access room which offers an introduction. Then the space widens and the central issues are presented. After that, the visitor can leave the structure´s interior space to walk around its exterior. The light casts shadows of the objects onto the reverse side of the structure. These shadows serve as a backdrop for a selection of statistics that offer complimentary information about HalleNeustadt. The tour concludes in a small room which informs about the exhibition´s production details and making of.
Das Spiel mit der Vorder- und Rückseite der Ausstellungsstruktur ermöglicht eine Differenzierung der jeweiligen Themenabschnitte. Der Besucher betritt die Inszenierung durch einen Zugang, in dem sich das Intro zur Ausstellung befindet, im Anschluss weitet sich der Raum. Hier werden die wesentlichen Inhalte erzählt. Dann wird das Innere verlassen und der Besucher kann um die Struktur herumgehen. Das Licht zeichnet Schatten der Objekte auf die Rückseite der Struktur. Diese bilden den Hintergrund zu ergänzenden Informationen über Halle-Neustadt in Form von Statistiken. Der Rundgang schließt mit einem kleinen Raum ab, der das Impressum und das making of enthält.
52 53 51
54 55 56 57 58
49
59 60 61 62
64
63
65
48 47
66 46
67 45
68 44
69 43
70 71
42
72
41
73
40
74
39
75
38 37
76
36
77
35
78 79 80 81
34
82
33
32 4 3 2
5
1 31 6
30 7
29 8
28 9
27 10
26 25 24
11 23 22 21 20 19 12
18 17 16 15 13
14
adt
7
objektinszenierung Presenting the Objects Genauso wie die Menschen in Halle-Neustadt die gestempelte Wiederholung immer gleicher Wohnungstypen von innen heraus durchbrechen und prägen, wird die rasterförmige Strenge der Struktur aus Bewehrungsstahl durch die Vielfalt der Ausstellungsobjekte gebrochen. Die Objekte erhalten innerhalb ihres zugewiesenen Raumes die Freiheit einer eigenen Inszenierung. Jedes der Objekte erhält eine Leuchte mit den konservatorischen Anforderungen angepasster Leuchtstärke. Für zusätzlichen Schutz und zur Präsentation erhalten einige Objekte aus Bewehrungsstahl gefertigte Sonderelemente. Just as the people of Halle-Neustadt break up the stamp-like repetition of flat types from the inside, the strict grid structure of the reinforcing steel is broken up by the diversity of the objects on display. Within their allotted space, the objects can be individually presented. Each object is illuminated with a light that is dimmed according to conservation requirements. Special elements were made for a number of objects for the purpose of protection or better presentation.
[Begrüßungstext]
0.2 Gummistiefel
0.3 Rollschuhe
2
1
82
Leserichtung
Leserichtung
1.1.7 Wüstungen
1.1.2 Karten
81
80
1.1.13 Chemieprogramm
79
1.1.34 Medaillen
1.1.86 Sou
1.1.86 Kupfe
1.1.33 Ortschild
[Text Die große Erzählung Intro]
1.1.5 Stadtplan 1989 gerahmt
1.1.141.1.15
1.1.30 Goldener Schlüssel
1.1. Tell
1.1.161.1.17
1.1.13 Chemie progra mmheft
1.1.7 Armbtustbol zenspitze 1.1.2 Stadtplan gerahmt
1.1.10 Mauer ziegel
75
1.1.32 Bürgerbefragung Eingemeindung
1.1.26 Stadtrechts urkunde
1.1.34 - .84 Medaillen
1.1.85 Schalterbogen
1.1.29 Tischwimpel Stadtwappen mit Ständer
1.1.24 Schülerein gabeplatz
1.1.90 Teller 1.1.87 Teller
1.1.93f 1.1.93f Flasche Vase
1.1.11 Mauer ziegel
Elektroplan Electric diagram in Halle-Neustadt
76
1.1.23 Flugblatt
74
73
72
71
70
69
68
Leserichtung
67
Pos. 4.1 ,4c 21
18,0cm
43,00°
19,7cm
m
73,2cm Gesamtstablänge
101,00°
4,0cm
123,00°
10,0cm
13,2cm
5,3cm
18,5cm
Objektinszenierung Presentation of objects in Halle-Neustadt
Pos. 4.2
65,0cm Gesamtstablänge
4,0cm
10,5cm
20,0cm
10,0cm
18,5cm
Detailzeichnung Sonderelemente Detail drawing special elements Pos. 4.3
Sonderelement Special element in Halle-Neustadt
34,0cm Gesamtstablänge
4,8cm
4,8cm
5,6cm
5,6cm
20,0cm
Positionen 4.3-4.2 aus 6mm Rundstahl UNGERIFFELT/GLATT fertigen mit einem Biegradius von 12mm nach DIN 1045-1, alle Maßesind als Außenmaße zu verstehen. Alternativ: Positionen 4.3-4.2 aus 8mm Bewehrungsstahl/ Betonstahl geriffelt fertigen mit einem Biegradius von 16mm nach DIN 1045-1, alle Maßesind als Außenmaße zu verstehen. Blatt Nr. Datum verfasst
5 6.6.2014 T.Schierholz
Bauplan/Bemaßung Positionen 4. Maßstab: 1:5
Ausstellung Exhibition in Halle-Neustadt
A4
Sonderausstellung Vorhaben Heimat Halle-Neustadt Ort
Halle Neustadt, Neustädter Passage 13
Bauherr
Stadtmuseum Halle und Burg Giebichenstein
Kontakt
Burg Giebichenstein Timo Schierholz 0163/1903448 timoschierholz@web.de GastProf. Stefan Adlich 0179/7506311 mail@adlich.de
Die Vitrine DISplay cabinet Der Schutz der Ausstellungsobjekte steht im Vordergrund. Neben einer interessanten Objektpräsentation sind daher deren Sicherheit vor Diebstahl sowie konservatorische Aspekte zu berücksichtigen. In der umgesetzten Ausstellungsgestaltung vereinen sich diese Anforderungen, indem die Objekte mit Stretchfolie in die Stahlstruktur gewickelt werden. Mehrlagig ausgeführt ist diese äußerst reißfest und lässt die Objekte scheinbar schweben. Besondere und herausragende Ausstellungsobjekte werden in Vitrinen mit Glashaube präsentiert. Protecting the objects on display is paramount. Alongside an interesting presentation there are the issues of theft protection and conservation requirements. For this exhibition design, we combined the aspects by wrapping the objects to the steel structure with stretch wrap. By using several layers, we achieved a highly tearproof result that makes the objects seem to float in the air. Precious and fragile objects are presented in glass cabinets.
Chemieprogrammhefte
Wilhelm Schmied Kapitel-Einleitungstext Die große Erzählung
Go Sc
Stadtplan 1989
Armbrustbolzenspitze
Flugblatt
Vitrine
Vitrine Stadtrechtsurkunde
Chemieprogrammheft Stadtplan historisch
Schülereingabeplatz
Mauerziegelviertelstück
79
78
77
76
75
74
73
72
Axonometrie Wandabwicklung Axonometry, wall design in Halle-Neustadt Blatt Nr. Datum verfasst
Vorhaben
Objektpräsentation Presentation of objects in Halle-Neustadt
46,5
69
49 52
82 73
64
75
55
76
78
79
77
66
84 81
Numismatiker
83
97
74
Hettstädter Prägung
65
63 62
65
61
72
Leserichtung Reihenfolge
35b
35a
36 37 41
38
44
42
Vitrine Display case in Halle-Neustadt
43 68
46 40
54,7
46
34
Objektbezeichnungen
Objektbezeichnungen
48
59 Blatt Nr. Datum verfasst
Yvonne
Belegung Vitrine 3 Medaillen 20 Maßstab:
1:20
Zeichnung Medaillienverteilung Drawing of the arrangement of medals
A3
Vorhaben
Sonderausstellung Heimat Halle-Neustadt
Ort
Halle Neustadt, Neustädter Passage 13
Bauherr
Stadtmuseum Halle und Burg Giebichenstein
Kontakt
Burg Giebichenstein GastProf. Stefan Adlich 0179/7506311 mail@adlich.de
Souvenirs
-A Kupferrelief
Ortsschild
-A
Plattenlampen Schalterbild System 80/25
-B
Teller 90/90f.
-B
oldener chlüssel
-C
direkt in Folie Teller 87-89 Medaillen
-C
Bürgerbefragung
Schalterbogen
-D Vitrine Tischwimpel
Flasche/Vase/Spardose
-D -E -E
7171
69
70
68
67
66
63
64
65
70 Blatt Nr. Datum verfasst
Sonderausstellung Heimat Halle-Neustadt
Yvonne
Wandabwicklung „Große Erzählung -2“
Vorhaben Ort
Sonderausstellun Heimat Halle-Neu
Halle Neustadt, Neustädter Passa
Stadtmuseum Ha
konstruktion Construction Der knappe Zeitplan und die Budgetvorgaben erforderten ein genaues Abschätzen der Realisierungsmöglichkeiten der Ausstellungsarchitektur. Der verwendete Bewehrungsstahl eignete sich hierfür ganz besonders gut. Massenhaft auf Baustellen verwendet ist er ein günstiges Material und wird ab Werk innerhalb kürzester Zeit gebogen und geschweißt geliefert. Die Endmontage vor Ort erfolgte in Teamarbeit. Die Konstruktion bildet drei hintereinander gestaffelte Ebenen. In der vorderen befindet sich das Licht und die durchscheinende Grafik, der mittleren Ebene sind die Objekte zugeordnet und die hintere – mit textilem Material verkleidete – Ebene dient als Projektionsfläche für die Schattenbilder der Objekte. Due to tight schedules and budgets, we needed to precisely estimate how we could realise the exhibition architecture. Reinforcing concrete was a very useful material because large quantities of it are used on construction sites and it is therefore not expensive. It can be delivered welded and bent ex works within a very short time. The final assembly of the parts was done as teamwork on the spot. The structure is made of three staggered levels. The first level contains the lighting and the translucent graphics panels. The objects are on the second level. The third level is covered with textile material and serves as a projection screen for the objects´ silhouettes.
1.
2.
Passage Haneu Passage & Stadtmuseum Haneu & Stadtmuseum Sitzelement mit Schloss Sitzelement2.1 mit Schloss 2.1 Kommandozentrale Kommandozentrale Postkarten Postkarten
3. Ebene
Passage Haneu Passage 1.1 Haneu 1.1
110 520
520
Stadtmuseum / Haneu Stadtmuseum / Haneu 6.1 6.1
Stadtmuseum / Haneu Stadtmuseum / Haneu 6.2 6.2
520
2860 Stadtmuseum / Beamer Stadtmuseum / Beamer 1.5 & 1.6 1.5 & 1.6
520
520 110 660
Stadtmuseum / Beamer Stadtmuseum 1.4 / Beamer 1.4
Positionsnummer: Positionsnummer: benö
Stadtmuseum / Beamer Stadtmuseum 1.4 / Beamer 1.4
Detail 1
Ausstellungsstruktur in Halle-Neustadt Exhibition structure at the Halle-Neustadt site
Textilbespannung für Struktur 2 x 5 Bahnen: 385 x 105 cm 2 x 2 Bahnen: 155 x 33 cm
Betonklops 1.7 Betonklops 1.7
Sonderteile
Sonderteile 4.1
4.1
4.2
4.2
4.3
4.3
Medailien 3.1
Detail 3
Bildaufhängung Fotos fixiert durch Klemmen 148 Stück
Ausstellungsstruktur im Stadtmuseum Exhibition structure at the Stadtmuseum Detail 2
Medailien 3.1
1.1 1.2 1.3 1.4 1.5 1.6 1.7
1.1 400 45 1.2 1.3 40 85 1.4 81.5 81.6 1.7 20
2.1
2.1 110
3.1 3.2
3.1 12 12 3.2
4.1 4.2 4.3
75 4.1 4.2 75 30 4.3
5.1
85.1
6.1 6.2
460 6.1 6.2 40
Anfertigung der Ausstellungsarchitektur Manufacturing the exhibition architecture
Ausstellungsaufbau im Stadtmuseum Exhibition installation at the Stadtmuseum
thema und variation Theme and Variation Der inspirierende Umgang mit dem Bewehrungsstahl ermöglicht zahlreiche über die Grundstruktur der Ausstellung hinausgehende Anwendungen. Zu einer überdimensionalen Typografie gebogen, bildet er den Außentitel. Als Sonderelement zu einer grossen Lichtwolke gebündelt, präsentiert er von Neustädtern ausgefüllte Fragebögen zu deren persönlichem Erleben Halle-Neustadts. Bewusst und gezielt ankorrodiert kontrastiert er zu dem ansonsten blanken Bewehrungsstahl und zeigt statistische Daten in Kreis-, Balken- und Kurvendiagrammen. We found much inspiration in our basic material, reinforcing steel, and found numerous applications that went beyond the basic structure of the exhibition. Bent to form a huge typography it became our outdoor sign. A special element was made to hold a huge cloud of questionnaires that had been completed by citizens of Halle-Neustadt on how they see their city. It is consciously partly corroded as a contrast to the other elements of polished reinforcing rods and shows statistical data as curve diagrams, bar or pie charts.
Ø 35,5 Ø 31
Ø 26,5
Ø 31
Ø 35,5
30,0 0°
Ø 22
Außentitel Outdoor exhibition sign in Halle-Neustadt Ø 25,5 Ø 21 Ø 12
Ø 25
60
,00
°
Ø 16 Ø7
Statistiken Diagrams on in Halle-Neustadt
Biegeschablone Außentitel Bending template for the exhibition sign
Licht an Lights On Katja Fliedner
Licht an! – wie lässt sich dieses Leitmotiv grafisch umsetzen und visualisieren? Welche Methoden stehen dem zweidimensionalen Gestalten zur Verfügung? Die grafischen Mittel wie Schrift, Bildsprache, Form und Farbigkeit werden um die Qualitäten des Papiers erweitert und das Spiel mit dem Licht kann beginnen. Turn on the lights! – How can this guiding principle be graphically presented and visualised? Which tools are available for two-dimensional design? Alongside graphic means such as type, imagery, form and colour, there are the qualities of paper. One can begin playing with light.
Durch Licht hinter den Ausstellungstexten werden zusätzliche Informationen sichtbar. Additional information becomes visible through light behind the exhibition text fields.
thema und variation Theme and Variation Der inspirierende Umgang mit dem Bewehrungsstahl ermöglicht zahlreiche über die Grundstruktur der Ausstellung hinausgehende Anwendungen. Zu einer überdimensionalen Typografie gebogen, bildet er den Außentitel. Als Sonderelement zu einer grossen Lichtwolke gebündelt, präsentiert er von Neustädtern ausgefüllte Fragebögen zu deren persönlichem Erleben Halle-Neustadts. Bewusst und gezielt ankorrodiert kontrastiert er zu dem ansonsten blanken Bewehrungsstahl und zeigt statistische Daten in Kreis-, Balken- und Kurvendiagrammen. We found much inspiration in our basic material, reinforcing steel, and found numerous applications that went beyond the basic structure of the exhibition. Bent to form a huge typography it became our outdoor sign. A special element was made to hold a huge cloud of questionnaires that had been completed by citizens of Halle-Neustadt on how they see their city. It is consciously partly corroded as a contrast to the other elements of polished reinforcing rods and shows statistical data as curve diagrams, bar or pie charts.
Ø 35,5 Ø 31
Ø 26,5
Ø 31
Ø 35,5
30,0 0°
Ø 22
Außentitel Outdoor exhibition sign in Halle-Neustadt Ø 25,5 Ø 21 Ø 12
Ø 25
60
,00
°
Ø 16 Ø7
Statistiken Diagrams on in Halle-Neustadt
Biegeschablone Außentitel Bending template for the exhibition sign
Licht an Lights On Katja Fliedner
Licht an! – wie lässt sich dieses Leitmotiv grafisch umsetzen und visualisieren? Welche Methoden stehen dem zweidimensionalen Gestalten zur Verfügung? Die grafischen Mittel wie Schrift, Bildsprache, Form und Farbigkeit werden um die Qualitäten des Papiers erweitert und das Spiel mit dem Licht kann beginnen. Turn on the lights! – How can this guiding principle be graphically presented and visualised? Which tools are available for two-dimensional design? Alongside graphic means such as type, imagery, form and colour, there are the qualities of paper. One can begin playing with light.
Durch Licht hinter den Ausstellungstexten werden zusätzliche Informationen sichtbar. Additional information becomes visible through light behind the exhibition text fields.
MAT
LE TADT
MAT
wortmarke Word Mark Eine typografisch markante Wortmarke „HE-IM-AT Halle Neustadt“ wird entwickelt. Im Zusammenspiel mit den abstrakten Formen der Lichtkegel wird diese zu einem Metazeichen und einem wiederkehrenden Element in Werbung und Ausstellungsgestaltung. Durch die Verteilung der grafischen Elemente auf Rück- und Vorderseite entsteht eine Dramaturgie in der Lesbarkeit. Das Licht, der durch den Besucher zu betätigenden Leuchten in der Ausstellung, macht unterschiedliche Inhalte und Ebenen sichtbar. Die klare grafische Sprache ist identitätsstiftend und deutlich wiedererkennbar. Sie ist entsprechend den unterschiedlichen Medien und Anforderungen dekliniert, bildet Nuancen in der fronte Erzählung und setzt Schwerpunkte.
HEIMAT
HEIMAT
A typographically striking word mark is developed: HE IM AT Halle-Neustadt. Together with the abstract shape of the light cones Superla Bold 37Pt it becomes a meta character and a returning HALLE HALLE element on advertisements and as part of the exhibition design. The graphic elements NEUSTADT NEUSTADT are partly located in front, partly behind the retro letters, making the composition´s legibility HEIMAT HEIMAT Superla Book 37Pt more dramatic. By switching on the light, visitors can make different levels and contents visible. The clear graphic visual language conveys identity and can easily be recognized. It is adapted according to the application in different media andHALLE for different purposes, HALLE Superla Light 37Pt forming nuances and focus points. NEUSTADT NEUSTADT
A3
HEIMAT
A0
HEIMAT HALLE-NEUSTADT
HEIMATE HALLE-NEUSTADT
Superla Book Lf 14Pt
HEIMATE HEIMAT HALLE-NEUSTADT HALLE-NEUSTADT
Superla Schrift von Karl-Heinz Lange und Ole Schäfer Superia type by Karl-Heinz Lange and Ole Schäfer
HEIMATE HALLE-NEUSTADT 11.07.14-02.11.14
Ausstellungsprojekt vom Stadtmuseum Halle und der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle
Ausstellungsprojekt vom Stadtmuseum Halle und der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle
HALLE-NEUSTADT 11.07.14-02.11.14
11.07.14-02.11.14
Ausstellungsorte
Ausstellungsorte
Ausstellungsprojekt vom Stadtmuseum Halle und Stadtmuseum Halle, Ausstellungsorte Halle Große Märkerstraße 10, Halle (Saale) der Burg Giebichenstein Kunsthochschule
Stadtmuseum Halle, Große Märkerstraße 10, Halle (Saale) Neustädter Passage 13, Halle-Neustadt
Stadtmuseum Halle, Neustädter Passage 13, Halle-Neustadt
10, Halle (Saale) Öffnungszeiten Große Märkerstraße Ausstellungsorte 11.07.14-02.11.14
Öffnungszeiten
Passage 13, Halle-Neustadt Di – So 10.00 – 17.00 Neustädter Uhr Stadtmuseum Halle, Große Märkerstraße 10, Halle (Saale)Öffnungszeiten Di – So 10.00 – 17.00 Uhr Neustädter Passage 13, Halle-Neustadt
Di – So 10.00 – 17.00 Uhr
Öffnungszeiten
Di – So 10.00 – 17.00 Uhr
HEIMAT Ausstellungsprojekt
vom Stadtmuseum Ausstellungsprojekt vom Stadtmuseum Halle und Halle und der Burg Giebichenstein Kunsthochschule HalleKunsthochschule Halle der Burg Giebichenstein 11.07.14-02.11.14
11.07.14-02.11.14 HALLE-NEUSTADT Ausstellungsorte
Stadtmuseum Halle, vom Stadtmuseum Halle und Ausstellungsprojekt Große Märkerstraße 10, Halle (Saale) der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle Neustädter Passage 13, Halle-Neustadt Ausstellungsorte
Öffnungszeiten Ausstellungsorte
Stadtmuseum Halle,
11.07.14-02.11.14 Di – So 10.00 – 17.00 Uhr Große Märkerstraße 10, Halle (Saale) Stadtmuseum Halle, Passage 13, Halle-Neustadt Große Märkerstraße 10,Neustädter Halle (Saale) Öffnungszeiten Neustädter Passage 13, Halle-Neustadt Öffnungszeiten
Di – So 10.00 – 17.00 Uhr
Di – So 10.00 – 17.00 Uhr
HEIMATE HEIMAT HEIMAT HALLE-NEUSTADT HALLE-NEUSTADT HALLE-NEUSTADT
Ausstellungsprojekt vom Stadtmuseum Halle und Ausstellungsprojekt vom Stadtmuseum Halle und Ausstellungsprojekt vom Stadtmuseum Halle und der Burg Giebichenstein Halle der Kunsthochschule Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle
Ausstellungsorte
Ausstellungsorte11.07.14-02.11.14
11.07.14-02.11.14 Ausstellungsorte Stadtmuseum Halle, 11.07.14-02.11.14 Stadtmuseum Halle, Stadtmuseum Halle, Große Märkerstraße 10, Halle (Saale) Große Märkerstraße 10, Halle (Saale) Märkerstraße 10, Halle (Saale) Neustädter PassageGroße 13, Halle-Neustadt Neustädter Passage 13, Halle-Neustadt Öffnungszeiten Neustädter Passage 13, Halle-Neustadt Öffnungszeiten Öffnungszeiten Di – So 10.00 – 17.00 Uhr Di –– 17.00 So 10.00 Di – So 10.00 Uhr – 17.00 Uhr
MAT
NEUSTADT
HALLE-NEUSTADT
Ausstellungsprojekt vom Stadtmuseum Halle und Ausstellungsprojekt vom Stadtmuseum Halle und der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle Ausstellungsorte
11.07.14-02.11.14
Ausstellungsorte Stadtmuseum Halle, Große Märkerstraße 10, Halle (Saale) Stadtmuseum Halle, Neustädter Passage 13, Halle-NeustadtGroße Märkerstraße 10, Halle (Saale) Neustädter Passage 13, Halle-Neustadt Öffnungszeiten
Di – So 10.00 – 17.00 Uhr
Öffnungszeiten
Di – So 10.00 – 17.00 Uhr
11.07.14-02.11.14
HEIMAT HEIMAT HALLE-NEUSTADT HALLE-NEUSTADT Ausstellungsprojekt vom Stadtmuseum Halle und
Ausstellungsprojekt vom Stadtmuseum Halle und der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle Ausstellungsorte 11.07.14-02.11.14 Ausstellungsorte
Stadtmuseum Halle, 11.07.14 - 02.11.14 Große Märkerstraße 10, Halle (Saale)
Stadtmuseum Halle, Neustädter Passage 13, Halle-Neustadt Große Märkerstraße 10, Halle (Saale) Öffnungszeiten Neustädter Passage 13, Halle-Neustadt Di – So 10.00 – 17.00 Uhr
Öffnungszeiten
Di – So 10.00 – 17.00 Uhr
Entwurfsschritte für die Poster Development stages for the posters
HALLE-NEUSTADT Ausstellungsprojekt vom Stadtmuseum Halle und der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle Ausstellungsorte
Stadtmuseum Halle, Große Märkerstraße 10, Halle (Saale) Neustädter Passage 13, Halle-Neustadt Di – So 10.00 – 17.00 Uhr
AT
HEIMAT HEIMAT HALLE-NEUSTADT
HEIMAT Öffnungszeiten
STADT
Saale) eustadt
HALLE NEUSTADT
Ausstellungsprojekt vom Stadtmuseum Halle und der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle
HEIMAT
HEIMAT HALLE HALLE LLE STADT NEUSTADT NEUSTADT
kt e und ochschule Halle
HEIMAT
HEIMAT HALLE-NEUSTADT Ausstellungsprojekt vom Stadtmuseum Halle und der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle Ausstellungsorte
Stadtmuseum Halle, Große Märkerstraße 10, Halle (Saale) Neustädter Passage 13, Halle-Neustadt
Öffnungszeiten
Di – So 10.00 – 17.00 Uhr
11.07.14-02.11.14
HEIMAT HALLE-NEUSTADT Ausstellungsprojekt vom Stadtmuseum Halle und der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle Ausstellungsorte
Stadtmuseum Halle, Große Märkerstraße 10, Halle (Saale) Neustädter Passage 13, Halle-Neustadt
Öffnungszeiten
Di – So 10.00 – 17.00 Uhr
11.07.14-02.11.14
11.07.14 - 02.11.14
farbigkeit Colours
Ausstellungsorte: Neustädter Passage 13, Halle-Neustadt Stadtmuseum Halle, Große Märkerstraße 10
Stadtmuseum Halle
Ein Ausstellungsprojekt des Stadtmuseums Halle und der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle
Halle-Neustadt
Halle
Kunsthoch schule Giebichen stein Gestaltung : Burg
Oberbürge rmeister,
- Der
(Saale)
Halle
Ausstellungsorte :
Ein Ausstellungsprojekt des Stadtmuseums Halle und der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle
Halle-Neustadt
Herausgeb er: Stadt
Stadtmuseum Halle, Große Märkerstraße 10, Halle (Saale) Neustädter Passage 13, Halle-Neustadt
11.07
Halle
Kunsthoch schule Giebichen stein
Öffnungszeiten
Di – So 10.00 – 17.00 Uhr
Ausstellungsorte
Stadtmuseum Halle, Große Märkerstraße 10, Halle (Saale) Neustädter Passage 13, Halle-Neustadt
11.07.14
- Der (Saale) Halle
02.11.14 Ausstellungsprojekt vom Stadtmuseum Halle und der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle
11.07.14-02.11.14
Ausstellungsorte
Öffnungszeiten
Öffnungszeiten
Di – So 10.00 – 17.00 Uhr
Di – So 10.00 – 17.00 Uhr
Ausstellungsorte
Stadtmuseum Halle, Große Märkerstraße 10, Halle (Saale) Neustädter Passage 13, Halle-Neustadt
11.07.
Öffnungszeiten
Di – So 10.00 – 17.00 Uhr
11.07.14
bis 02.11.14
Stadtmuseum Halle
Stadtmuseum Halle
Stadtmuseum Halle
Neustädter PassageNeustädter Passage
Ausstellungsorte: Ausstellungsorte: .Neustädter Passage 13, Halle-Neustadt .Neustädter Passage 13, Halle-Neustadt .Stadtmuseum Halle, Große Märkerstr. .Stadtmuseum 10, Halle Halle, (Saale) Große Märkerstr. 10, Halle (Saale) Öffnungszeiten: Di – So 10 – 17 Uhr www.stadtmuseum.halle.de www.burg-halle.de
Öffnungszeiten: Di – So 10 – 17 Uhr www.stadtmuseum.halle.de www.burg-halle.de
Ausstellungsprojekt des Stadtmuseums Ausstellungsprojekt Halle des undStadtmuseums Halle und der Burg Giebichenstein Kunsthochschule der Burg Giebichenstein Halle Kunsthochschule Halle Ausstellungsorte: Ausstellungsorte: .Neustädter Passage 13, Halle-Neustadt .Neustädter Passage 13, Halle-Neustadt .Stadtmuseum Halle, Große Märkerstr. .Stadtmuseum 10, Halle Halle, (Saale) Große Märkerstr. 10, Halle (Saale) Öffnungszeiten: Di – So 10 – 17 Uhr www.stadtmuseum.halle.de www.burg-halle.de
Öffnungszeiten: Di – So 10 – 17 Uhr www.stadtmuseum.halle.de www.burg-halle.de
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HEIMAT HEIMAT
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HEIMAT HEIMAT
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Ausstellungsprojekt des Stadtmuseums Ausstellungsprojekt Halle des undStadtmuseums Halle und der Burg Giebichenstein der Kunsthochschule Burg Giebichenstein Halle Kunsthochschule Halle Ausstellungsorte: Ausstellungsorte: .Neustädter Passage 13, Halle-Neustadt .Neustädter Passage 13, Halle-Neustadt .Stadtmuseum Halle, Große Märkerstr. .Stadtmuseum 10, Halle Halle, (Saale) Große Märkerstr. 10, Halle (Saale)
stä
11.07.14 02.11.14 HEIMAT HEIMAT HALLE-NEUSTADT HALLE-NEUSTADT
Herausgeber: Stadt Halle (Saale) - Der Oberbürgermeister, Gestaltung: Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle
Herausgeber: Stadt Halle (Saale) – Der Oberbürgermeister, Gestaltung: Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle
Neustädter Passage
AT
Neustädter Passage 11.07.14 bis 02.11.14 11.07.14 bis 02.11.14
Ausstellungsprojekt des Stadtmuseums Ausstellungsprojekt Halle des undStadtmuseums Halle und der Burg Giebichenstein Kunsthochschule der Burg Giebichenstein Halle Kunsthochschule Halle
Ausstellungsorte: Neustädter Passage 13, Halle-Neustadt Stadtmuseum Halle, Große Märkerstraße 10 www.stadtmuseum.halle.de | www.burg-halle.de
Stadtmuseum Halle 11.07.14 bis 02.11.14
Öffnungszeiten: Di – So 10 – 17 Uhr www.stadtmuseum.halle.de www.burg-halle.de
Öffnungszeiten: Di – So 10 – 17 Uhr www.stadtmuseum.halle.de www.burg-halle.de
Neustädter Passage
11.07.14 bis 02.11.14
Stadtmuseum
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Öffnungszeiten: Di – So 10 – 17 Uhr www.stadtmuseum.halle.de www.burg-halle.de
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Öffnungszeiten: Stadtmuseum 11.07.14 bis 02.11.1411.07.14 bis 02.11.14 Dienstag Halle– Sonntag | 10.oo – 17.00 Uhr Ausstellungsorte: Stadtmuseum Halle HALLE-NEUSTADT HALLE-NEUSTADT HALLE-NEUSTADT Neustädter Passage 13, Halle-Neustadt HALLE-NEUSTADT Stadtmuseum Halle, Große Märkerstraße 10 www.stadtmuseum.halle.de | www.burg-halle.de
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Herausgeber: Stadt Halle (Saale) - Der Oberbürgermeister, Gestaltung: Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle
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Öffnungszeiten: Dienstag – Sonntag | 10.oo – 17.00 Uhr
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Herausgeber: Stadt Halle (Saale) - Der Oberbürgermeister, Gestaltung: Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle
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Ein Ausstellungsprojekt des Stadtmuseums Halle und der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle
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Stadtmuseum Halle, Große Märkerstraße 10, Halle (Saale) Neustädter Passage 13, Halle-Neustadt
Herausgeber: Stadt Halle (Saale) – Der Oberbürgermeister, Gestaltung: Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle
Di – So 10.00 – 17.00 Uhr
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Ausstellungsprojekt vom Stadtmuseum Halle und der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle
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Herausgeber: Stadt Halle (Saale) - Der Oberbürgermeister, Gestaltung: Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle
Öffnungszeiten
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Ausstellungsprojekt vom Stadtmuseum Halle und der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle
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Stadtmuseum Halle, Große Märkerstraße 10, Halle (Saale) Neustädter Passage 13, Halle-Neustadt
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Herausgeber: Stadt Halle (Saale) - Der Oberbürgermeister, Gestaltung: Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle
Öffnungszeiten: Dienstag - Sonntag 10.oo - 17.00 Uhr www.stadtmuseum.halle.de www.burg-halle.de
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Di – So 10.00 – 17.00 Uhr
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Herausgeber: Stadt Halle (Saale) - Der Oberbürgermeister, Gestaltung: Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle
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Öffnungszeiten
Di – So 10.00 – 17.00 Uhr
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Herausgeber: Stadt Halle (Saale) - Der Oberbürgermeister, Gestaltung: Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle
Öffnungszeiten
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Ausstellungsprojekt vom Stadtmuseum Halle und der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle
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Stadtmuseum Halle
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Stadtmuseum Halle, Große Märkerstraße 10, Halle (Saale) Neustädter Passage 13, Halle-Neustadt
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Öffnungszeiten
Di – So 10.00 – 17.00 Uhr
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Ausstellungsprojekt des Stadtmuseums Halle und der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle
Stadtmuseum Halle, Große Märkerstraße 10, Halle (Saale) Neustädter Passage 13, Halle-Neustadt
Öffnungszeiten
Herausgeber: Stadt Halle (Saale) - Der Oberbürgermeister, Gestaltung: Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle
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Ausstellungsorte: Öffnungszeiten: Neustädter Passage 13, Halle-Neustadt Di - So 10.oo 17.00 Uhr www.stadtmuseum.halle.de Stadtmuseum Halle, Große Märkerstraße 10 www.burg-halle.de
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Öffnungszeiten: Di – So 10 – 17 Uhr www.stadtmuseum.halle.de www.burg-halle.de
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Ein Ausstellungsprojekt des Stadtmuseums Halle und der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle
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Öffnungszeiten: Di – So 10 – 17 Uhr www.stadtmuseum.halle.de www.burg-halle.de
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Ein Ausstellungsprojekt des Stadtmuseums Halle und der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle
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Ausstellungsprojekt vom Stadtmuseum Halle und der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle
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Ein Ausstellungsprojekt des Stadtmuseums Halle und der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle
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Ausstellungsprojekt vom Stadtmuseum Halle und der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle
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Öffnungszeiten: Di – So 10 – 17 Uhr www.stadtmuseum.halle.de www.burg-halle.de
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Öffnungszeiten: Di – So 10 – 17 Uhr www.stadtmuseum.halle.de www.burg-halle.de
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Öffnungszeiten: Di – So 10 – 17 Uhr www.stadtmuseum.halle.de www.burg-halle.de
Herausgeber: Stadt Halle (Saale) - Der Oberbürgermeister, Gestaltung: Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle
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Herausgeber: Stadt Halle (Saale) - Der Oberbürgermeister, Gestaltung: Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle
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Öffnungszeiten: Di – So 10 – 17 Uhr www.stadtmuseum.halle.de www.burg-halle.de
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Herausgeber: Stadt Halle (Saale) – Der Oberbürgermeister, Gestaltung: Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle
Ausstellungsprojekt vom Stadtmuseum Halle und der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle
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Herausgeber: Stadt Halle (Saale) – Der Oberbürgermeister, Gestaltung: Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle
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Herausgeber: Stadt Halle (Saale) - Der Oberbürgermeister, Gestaltung: Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle
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Herausgeber: Stadt Halle (Saale) - Der Oberbürgermeister, Gestaltung: Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle
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Öffnungszeiten: Di – So 10 – 17 Uhr www.stadtmuseum.halle.de www.burg-halle.de
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Herausgeber: Stadt Halle (Saale) - Der Oberbürgermeister, Gestaltung: Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle
Öffnungszeiten: Öffnungszeiten: Di – So 10 – 17 Uhr Di – So 10 – 17 Uhr www.stadtmuseum.halle.de www.stadtmuseum.halle.de www.burg-halle.de www.burg-halle.de
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Herausgeber: Stadt Halle (Saale) - Der Oberbürgermeister, Gestaltung: Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle
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„Wenn man abends nach hause kommt, macht man das Licht an.“ Durch die Konzeption des Mottos liegt auch für die Grafik nahe, 11.07.14 11.07.14 11.07.14 11.07.14 die Farben des nächtlichen Halle-Neustadts und deren zahlreichebisNuancen als Vorbild bis 02.11.14 zu bis 02.11.für 14 die Farbgebung 02.11.14 bis 02.11.14 verwenden. Und die Farben der Nacht zeigen sich nicht nur in einem Tiefschwarz – genauso wie das Licht selten reines Weiß wiedergibt.
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WErbemittel Advertising Material Ein essentieller Teil der grafischen Arbeit für eine Ausstellung besteht in der Gestaltung der Werbemittel. Fehlende Kommunikation kann keine Besucher zur Ausstellung führen. Zahlreiche unterschiedlichste Medien wenden sich an ein möglichst breites Publikum. Das Bild der Ausstellung erobert durch Plakate den Stadtraum, Postkarten werden als Einladung verschickt und von Hand zu Hand weitergereicht. Ein Faltblatt mit Begleitprogramm vermittelt das umfangreiche Veranstaltungsprogramm. In der Ausstellung liegt für fremdsprachige Besucher eine „English Summary“ bereit – und als Andenken und weiteres Medium zur Verbreitung und Kommunikation der Ausstellung gestalteten wir ein Postkarten-Set mit den Lieblingsorten der Halle-Neustädter. Dieses Paket an Kommunikationsmitteln wird mit einem gut ausgebauten System des Erscheinungsbildes in dieser kurzen Zeit gemeistert. The design of the advertising material represents an essential part of the graphics for an exhibition. If there is no communication, visitors will not come to the exhibition. Various different media appeal to a wide audience. The image of the exhibition is spread throughout the city by means of posters, postcards are sent as invitation cards or passed on from hand to hand. A flyer conveys the extensive programme of accompanying events. At the exhibition, there is an English Summary for international visitors. As a memento and additional distribution and communication medium for the exhibition, we designed a set of postcards with the favourite places of the citizens of Halle-Neustadt. This package of communication media with a well-developed corporate identity was completed within a short period of time.
Einladungskarte Invitation card
DIN A0 Poster im Stadtraum DIN A0 posters in the urban space
Faltblatt mit Begleitprogramm Flyer with exhibition programme
English Summary
thema und variation Theme and Variation
Zeitstrahl Timeline in Halle-Neustadt
„Gästebuch“ “Visitor´s book“ in Halle-Neustadt
„Panoramakarte“ im Stadtmuseum „Panoramic map“ at the Stadtmuseum
Statistiken Statistics in Halle-Neustadt
Sammelpostkarten mit Lieblingsorten der Neustädter Collectible postcards with favourite places of the citizens of Halle-Neustadt
objekt/inhalt Object/Contents Kuratorin Susanne Feldmann
Das Stadtmuseum Halle gehört zur Gattung der Geschichtsmuseen und damit zu den Einrichtungen, welche Objekte, vorwiegend die dreidimensionalen Sachzeugen einer bestimmten Region und/oder Epoche sammeln, bewahren, erforschen und vermitteln, Letzteres v. a. indem sie diese ausstellen. Wenn die Objekte im Museum eingelagert werden, sind sie ihres ursprünglichen Bedeutungszusammenhangs enthoben. Wenn sie das Depot verlassen, um ausgestellt zu werden, erfolgt ihre „Rekontextualisierung“. Dabei werden nicht ihre ursprünglichen Bedeutungszusammenhänge wieder hergestellt. Vielmehr werden durch die Präsentation neue geschaffen, die einer Intention, bestimmten Rahmenbedingungen wie auch bestimmten Themen, kurz: einem Konzept entsprechen – darin besteht die Aufgabe der Kuratoren. Dabei gehen Objekt und Inhalt ein wechselseitiges Verhältnis ein: Die Objekte sind Teil des Inhalts der Ausstellung, konstituieren ihn aber auch. Die Objekte und deren Anordnung hier, das Konzept dort bilden zwei Folien, die übereingelegt werden. Aus dem, was sich dabei ergibt, wird dann die Erzählung der Ausstellung mit ihren Aussagen entwickelt, ihr roter Faden. Die Objekte dienen also nicht als erläuternde Beigabe für die präsentierte Erzählung, sondern begründen diese maßgeblich mit. The municipal museum, Stadtmuseum Halle, belongs in the category of history museums. Therefore, its main task is to collect, preserve, explore and inform about objects, mainly three-dimensional historical objects of a defined region and/or epoch, mainly by exhibiting them. The objects are taken out of their original context when they are stored in a museum; when they leave the depot in order to be exhibited, they are recontextualised. But their original context cannot be recreated. Rather, new contexts are created that correspond with an intention, a framework of conditions as well as a specific topic, in short: a concept. This is the task of the curator. The object and the contents interrelate: The objects and their arrangement on one side and the concept on the other can be compared to two sheets of foil that are placed on top of each other. Whatever results from that process now becomes the foundation of an exhibition´s narrative which runs through the exhibition like a red thread. The objects are, therefore, not complimentary side dishes to the presented narrative, but rather its decisive components.
Objektpträsentation Presentation of objects in Halle-Neustadt
thema und variation Theme and Variation
Zeitstrahl Timeline in Halle-Neustadt
„Gästebuch“ “Visitor´s book“ in Halle-Neustadt
„Panoramakarte“ im Stadtmuseum „Panoramic map“ at the Stadtmuseum
Statistiken Statistics in Halle-Neustadt
Sammelpostkarten mit Lieblingsorten der Neustädter Collectible postcards with favourite places of the citizens of Halle-Neustadt
objekt/inhalt Object/Contents Kuratorin Susanne Feldmann
Das Stadtmuseum Halle gehört zur Gattung der Geschichtsmuseen und damit zu den Einrichtungen, welche Objekte, vorwiegend die dreidimensionalen Sachzeugen einer bestimmten Region und/oder Epoche sammeln, bewahren, erforschen und vermitteln, Letzteres v. a. indem sie diese ausstellen. Wenn die Objekte im Museum eingelagert werden, sind sie ihres ursprünglichen Bedeutungszusammenhangs enthoben. Wenn sie das Depot verlassen, um ausgestellt zu werden, erfolgt ihre „Rekontextualisierung“. Dabei werden nicht ihre ursprünglichen Bedeutungszusammenhänge wieder hergestellt. Vielmehr werden durch die Präsentation neue geschaffen, die einer Intention, bestimmten Rahmenbedingungen wie auch bestimmten Themen, kurz: einem Konzept entsprechen – darin besteht die Aufgabe der Kuratoren. Dabei gehen Objekt und Inhalt ein wechselseitiges Verhältnis ein: Die Objekte sind Teil des Inhalts der Ausstellung, konstituieren ihn aber auch. Die Objekte und deren Anordnung hier, das Konzept dort bilden zwei Folien, die übereingelegt werden. Aus dem, was sich dabei ergibt, wird dann die Erzählung der Ausstellung mit ihren Aussagen entwickelt, ihr roter Faden. Die Objekte dienen also nicht als erläuternde Beigabe für die präsentierte Erzählung, sondern begründen diese maßgeblich mit. The municipal museum, Stadtmuseum Halle, belongs in the category of history museums. Therefore, its main task is to collect, preserve, explore and inform about objects, mainly three-dimensional historical objects of a defined region and/or epoch, mainly by exhibiting them. The objects are taken out of their original context when they are stored in a museum; when they leave the depot in order to be exhibited, they are recontextualised. But their original context cannot be recreated. Rather, new contexts are created that correspond with an intention, a framework of conditions as well as a specific topic, in short: a concept. This is the task of the curator. The object and the contents interrelate: The objects and their arrangement on one side and the concept on the other can be compared to two sheets of foil that are placed on top of each other. Whatever results from that process now becomes the foundation of an exhibition´s narrative which runs through the exhibition like a red thread. The objects are, therefore, not complimentary side dishes to the presented narrative, but rather its decisive components.
Objektpträsentation Presentation of objects in Halle-Neustadt
Im Fall der Ausstellung „Heimat Halle-Neustadt“ ist das Stadtmuseum als Kurator das im vorigen Abschnitt skizzierte Aufgabenfeld Objekt/ Inhalt so angegangen: Wir entwickelten einerseits das Konzept aus den Rahmenbedingungen (Jahrestag als Ausstellungsanlass, Ausstellungsflächen in Halle-Neustadt und Alt-Halle als Brückenschlag zwischen den beiden Orten), den zwei Ausstellungsorten, der Intention (identitätsstiftend, integrierend, partizipativ) und den Themen (Geschichte der „sozialistischen Chemiearbeiterstadt“ Halle-Neustadt, Architektur und Gesellschaft). Andererseits verschafften wir uns einen Überblick, welche Objekte für die Ausstellung zur Verfügung standen. Dazu überprüften wir, welche Objekte, die Wesentliches über HalleNeustadt erzählen, sich im Bestand des Stadtmuseums befinden. Daneben versicherten wir uns der Objekte, die uns außerhalb unseres Bestands bekannt waren, und stellten Nachforschungen zu Objekten an, von denen wir annahmen, dass es sie gegeben hatte und möglicherweise noch gab. Parallel dazu wurden uns während der gesamten Vorbereitungszeit von Bürgerinnen und Bürgern Objekte angeboten. Nach Abschluss der Erfassung aller für die Ausstellung zur Verfügung stehenden Objekte nahmen wir eine Auswertung vor: Wir untersuchten bei jedem Objekt seine Geschichte und dessen Relevanz für die Erzählung der Ausstellung. Nachdem auf dieser Grundlage die Objektauswahl erfolgt war, wurden die daraus sich ergebenden Themen zu einer vorläufigen Erzählung verdichtet. Aus der Synthese von vorläufiger Erzählung und Konzept ergab sich dann die endgültige Erzählung. Dieses Vorgehen hatte zur Folge, dass die ursprünglich eigenständig vorgesehenen Themen Architektur und Gesellschaft in der Frage nach der sozialen Qualität in Halle-Neustadt und deren architektonische wie gesellschaftliche Voraussetzungen aufgingen. Die endgültige Erzählung wurde im Drehbuch der Ausstellung und einer Objektliste festgehalten. Sobald die Studierenden beides in Händen hielten, begannen sie mit der Ausstellungsgestaltung.
In the case of the exhibition Heimat HalleNeustadt, the Stadtmuseum fulfilled its role as a curator and completed the outlined task field object/contents as follows: On one hand, we developed the concept from the existing framework of conditions (Halle-Neustadt´s anniversary as the exhibition´s cause, the exhibition spaces in the old and the new part of town as a bridge between them), the two exhibition sites, the intention (to contribute to a sense of identity, to integrate and to get people involved), and the issues (the history of the „socialist city for chemical workers“, its architecture and society). On the other hand, we got an overview of the objects that would be available for the exhibition. To that end, we checked which objects that convey essential aspects of Halle-Neustadt are part of the museum´s collections. We also ensured that other objects we knew of but which were not part of our own collections would be available, and took up research about objects of which we assumed that they had existed and possibly still existed. During the entire research period, we were continually offered new objects by citizens. After completing the list of all objects available for the exhibition, we carried out an evaluation: We examined each object´s history and its relevance for the exhibition´s narrative. After making the final selection of objects, we identified the resulting topics and summarized them to form a preliminary storyline. We created the final narrative from a synthesis of the preliminary storyline and the concept. As a result of this approach, the originally separate topics architecture and society were combined in the bigger question for the social quality, the architectural and social conditions of Halle-Neustadt. The final narrative was recorded in a script and a list of objects. As soon as the students could hold that in their hands, they began to work on the exhibition design.
Schon frühzeitig im Arbeitsprozess kamen wir im Stadtmuseum zu dem Schluss, dass die Intention der Ausstellung, integrierend auf den Stadtteil zu wirken und den Einwohnerinnen und Einwohnern Identität zu vermitteln sowie diese partizipativ in die Ausstellung einzubeziehen, sich nicht allein auf der Grundlage der Objekte umsetzen ließ. Zwar hatte die Berücksichtigung der Leihgaben von Privatpersonen, Einrichtungen und Vereinen aus Halle-Neustadt schon eine partizipative Dimension. Da die Geschichte von Halle-Neustadt jedoch angesichts ihrer erst 50-jährigen Dauer vor allem aus unmittelbarer Vergangenheit und gelebter Gegenwart besteht, hielten wir es für geboten, den Erinnerungen und Erfahrungen der Neustädterinnen und Neustädter wie deren Selbstverständnis in der Ausstellung ein Forum zu bieten. Deswegen haben wir einen Fragebogen entwickelt, der über Einrichtungen und Vereine an die Einwohnerinnen und Einwohner, darunter auch ehemalige, ausgegeben wurde. 175 Fragebögen wurden ausgefüllt zurück- und von uns an die Studierenden weitergegeben mit dem Wunsch, dass sie herausgehoben in der Ausstellung präsentiert werden sollten. Auch an anderer Stelle stießen wir mit der Darstellung auf der Grundlage von Objekten an Grenzen: Ungeachtet der Intention, mit der Ausstellung einen positiven Akzent gegen die Abwertung Neustadts zu setzen, hielten wir es für notwendig, Probleme wie Arbeitslosigkeit, Migration, soziale Indikatoren anzusprechen. In Anbetracht der Sensibilität von Einwohnerschaft und Öffentlichkeit angesichts des negativen Images von HalleNeustadt und um der Gefahr wie auch dem Vorwurf einer Wertung zu entgehen, entschieden wir uns dafür, die soziale Realität durch sachliche Informationen darzustellen – durch Zahlenmaterial des städtischen Amtes für Statistik und Wahlen.
Inszenierung der Fragebögen Presentation of the questionnaires
At a very early stage of the work process, the Stadtmuseum team came to the conclusion that the exhibition´s intention to integrate the citzens of Halle-Neustadt, to convey identity and to include them in the making process could not be obtained solely by exhibiting objects. There was a participatory aspect in our cooperation with private persons, societies and institutions in Halle-Neustadt from whom we loaned objects. But we knew that, given Halle-Neustadt´s very short existence of only 50 years, its history consists mainly of the immediate past or the living present. We therefore thought it appropriate to offer the citizens a possibility to contribute the memories and experiences they collected while living in this part of town as well as their self-conception and identity. We developed a questionnaire that was distrubuted to the citizens and also a number of former citizens through institutions and societies. A total of 175 questionnaires were filled in and returned to us so that we could pass them on to the students, together with the wish that they should be given a prominent place within the exhibition. There were other, additional limitations in trying to explain everything on the example of the objects: Our intention had been to use the exhibition to make a clear statement against the devaluation of Halle-Neustadt; but we found it nevertheless important to address issues such as unemployment, migration and other social indicators. Considering the inhabitants´and the public´s sensitivity concerning the negative image of HalleNeustadt and in order to avoid the dangers and accusations of valuation, we decided to present the social reality in the matter-offact form of statistics, provided by the Office for Statistics and Elections.
Impressum Fotos Photographs: alle Fotos all photographs by Matthias Ritzmann mit Ausnahme von with the following exceptions: S.9-11+17 p.9-11+17 Stefan Adlich; S.41 Foto oben rechts p.41 top right Dorothea Uebach; S.45 Foto oben p.45 top Henrik Bettels; S.45 Foto unten p.45 bottom Stefan Adlich; S.46 Foto oben p.46 top Stefan Adlich; S.51 p.51 Dorothea Uebach; S.52 p.52 Stefanie Sperr; S.53 Foto oben links p.53 top left Stefan Adlich; S.53 Foto unten links und oben rechts p.53 below left and top right Stefanie Sperr; S.54 Foto oben links p.54 top left Dorothea Uebach; S.54 Foto unten links p.54 below left Stefanie Sperr; S.59 p.59 Thomas Ziegler; S.60 p.60 Axel Müller-Schöll. Redaktion Editorial staff: Axel Müller-Schöll, Stefan Adlich, Katja Fliedner, Nadin Bastian, Gabriele Porada Layout: Nadin Bastian Übersetzung Translation: Anna Helm Druck Printed at: Druckerei Pöge, Leipzig ISBN: 978-3-86019-109-5
Projektveranstalter Project organiser: idea... Institute of Interior Design, Environment and Architecture, Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle University of Art and Design Halle, Neuwerk 7, 06108 Halle (Saale), Germany Professor Dipl. Ing. Axel Müller-Schöll, Institutsleiter Head of the Institute, idea@burg-halle.de, www.burg-halle.de Projektbetreuung Project coordination: Gastprofessoren Visiting Professors Arch. Stefan Adlich und and Dipl. Des. Katja Fliedner, Assistentin Assistant Dipl. Ing. Nadin Bastian und and Professor Dipl. Ing. Axel Müller-Schöll Studierende Student participants: Henrik Bettels, Sara Ceroni, Yvonne Fahnke, Marie Gloger, Gregor Müller, Matthias Nolden, Jana Pätzold, Timo Schierholz, Stefanie Sperr, Dorothea Uebach Kooperationspartner Cooperation partner: Stadtmuseum Halle, Direktorin Director Jane Unger, Kuratorin Curator Susanne Feldmann