KOCHSHOW 55
Kochshow
Entwurfsprojekt Studiengang Innenarchitektur Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle betreut von Prof. Johann Stief KĂźnsterlische Mitarbeit Andrea Raedisch Wintersemester 2016/17
1
2
Projektgruppe
3
Hansaviertel Egon Eiermann Haus
Inhalt
5
Aufgabe
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Exkursion
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Workshop I
12
Workshop II
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Projektarbeiten
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Päsentation + Ausstellung
46
Danke
50
Kontakt
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Animation Kochshow
Wie kommt der Schnee in den Kochtopf? Im Fernsehen gibt es unendlich viele Kochshows. Das Interesse der Fangemeinden der Starkรถche ist mehr die Show, die ein ganz bestimmtes Publikum anspricht. Das Kochen spielt nur eine Nebenrolle.
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Aufgabe
Aufgabe Suchen Sie sich eine solche Kochshow. Analysieren Sie, was da passiert. Analysieren und bewerten Sie das dazugehörige Studio Setting. Entwerfen Sie ein neues Kochstudio. Verändern Sie dazu auch die Kochshow. Unveränderlich bleibt der Starkoch und seine Gerichte. Umsetzung Für die Darstellung des Entwurfsergebnisses ist vor allem die Atmosphäre der Show wichtig. Deshalb soll ein kurzer Film entwickelt werden. Dazu gibt es in der letzten Kompaktwoche einen Animationsworkshop mit Falk Schuster. Im Zentrum des Entwurfes steht die Show und die dazu inszenierten innenarchitektonischen Mittel, nicht das Kochen. Zusammen mit Bühnenbildnerin Nadia Schrader erarbeiten sich die Studenten verschiedene Aspekte von Bewegung und Raum. Schwerpunkte Die Schwerpunkte im Semester sind Showinszenierung, Szenografie und Film.
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Exkursion 04. Oktober — 06. Oktober 2016, Berlin Zu Beginn des Semesters geht es zum Kennenlernen in die Hauptstadt. Dort wird die Gruppe herzlich empfangen von alten Bekannten, Arbeitskollegen, Absolventen und vielen neuen Gesichtern.
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Proviant Magazin – Besuch der Ausstellung „Enthüllt. Berlin und seine Denkmäler“ von Staab Architekten
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Unité d‘habitation – Führung durch das Gebäude von Le Corbusier
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Markthalle Neun – Besuch des Wochenmarktes
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Original Unverpackt – unverpacktes Einkaufen dank Bulk shopping – der Supermarkt in Kreuzberg
Verkostung Bier & Schokolade
Original Unverpackt
Proviant Magazin
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UnitĂŠ d‘habitation
Markthalle Neun
FĂźhrung Hansaviertel
Akademie der KĂźnste
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Wohnungsbesichtigungen im Hans-Schwippert-Haus, Oscar-Niemeyer-Haus, Egon-Eiermannr-Haus, AlvarAalto-Haus, Schwedenhaus von Architekten Fritz Jaenecke und Sten Samuelson
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Akademie der Künste von Werner Düttmann – Führung u.a. durch das Bühnenhaus
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Hansabibliothek von Werner Düttmann – Führung
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HotelQ Bar und Restaurant und FALKE Store
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Bikini-Haus am Ku‘damm – kulinarisch und musikalisch verwöhnen im Neni und in der Monkey Bar
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Hallesches Haus Genaral Store – Frühstücken und Shoppen
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Raumdeuter Innenarchitekturbüro– Besuch zweier Burg Absolventen
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Kirche St. Agnes von Architekt Werner Düttmann – Besuch Ausstellung
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und zum guten Schluss: Werkbundarchiv - Museum der Dinge, Modulor und minimum projekt im Aufbau Haus Besichtigung Egon Eiermann Haus
Kreuzburger - Flanieren in Kreuzberg
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Nadia Schrader - Besprechung am großen Tisch
GRUNDRISS
14000
1000
1000
1000
6000 9000
1000
11750
1000
1000
1500
M 1:100 | A4
250
1500
SCHNITT
2750
2000
M 1:100 | A4
250
Workshop I
8500
2750
14000
MOVE! von Bewegung und Perspektive im inszenierten Raum
GRUNDRAUM-MODELL M O V E ! | Workshop 24.-27.Oktober 2016| Innenarchitektur | Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle
Zusammen mit Bühnenbildnerin Nadia Schrader erarbeiten die Studenten gemeinsam eine Partitur mit dramaturgischem Ablauf und ein kleines Bühnenbild zum Stück „Hänschen Klein“.
+6.50
Neben dem Einblick in Theater- und Veranstaltungstechnik, sowie einem kleinen Exkurs in Erzählstruktur, bestimmt die beispielhafte Konzeption einer „Show“ die Woche.
Grundraum -Modell
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Aufgabe MOVE!
Vortrag Bühnenbild
Szenario Plan
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Bühnenbilder
JAN MIKOSKA Plastic Balloon
ANNA GANZINA Welt entdecken
MARIAN KEBERNIK Wiese
KERSTIN KUNZMANN Tetris
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Szenenabfolge
Der Enge entfliehen
Wald FABIAN BETTIN Il Sogno
ALFIIA KONEEVA In die weite Welt
CLAUDIA CASTRO-LÓPEZVERA Kaminfeuer
TERESA SENFT Große weite Welt
Stadt
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Am 08.11.2016 präsentierten die Studenten ihre Idee für die Kochshow. Mithilfe einer These entwickelt jeder Student ein Entwurfskonzept, welches dem jeweiligen Starkoch entspricht. Anhand von Bühnenmodellen wird der dramaturgische Ablauf der Show nachgestellt und als Bildausschnitt visualisiert.
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Arbeitsmodell Bühne
Erste Zwischenpräsentation
Präsentieren mit Moodboard
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Arbeitsraum
Workshop II TEASER! Workshop mit Animationskünstler Falk Schuster Für die Kochshow soll ein Kurzfilm vom 1 Minute entstehen. Nach einem theoretischer Abriss zur Animation werden mögliche Umsetzungstechniken vorgestellt.
Gruppenbesprechung
Anhand eines genauen Storyboards erlernt jeder Student dieProduktion und den Schnitt seines Kurzfilms
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Lichtmodell Lichtmodell
Rotoskopie
Filmprojektion
Setbau
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Lichtmodell Claudia Castro-Lรณpez Vera
Projektarbeiten
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Fabian Bettin
Lichtspiel Zenner
Lichtspiel Zenner
n Bettin
Fabia
Master Vorthesis
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10 Ausklang
9 Das Dessert
8 3. Akt
7 Der Hauptgang
6 2. Akt
5 Die Vorspeise
4 1. Akt
Inhalt
An die Darstellung schleißt ein Abendausklang im Foyer an. Hier können bei Getränken die Erlebnisse des Abends diskutiert, Kontakte geknüpft und Erfahrungen ausgetauscht werden.
Die Nachspeise wird serviert.
Der abschließende Akt der Darbietung. Die Nachspeise wird als abstrakte Projektion in Ihrer Zubereitung gezeigt. Die Schattenprojektion ist nun beendet.
Der Hauptgang wird serviert.
Der Hauptteil der Schattenprojektion. Hier wird der Hauptgang zubereitet, die Zuschauer erleben das Kochen als Prozess auf eine neue Art und Weise.
Die Vorspeise wird serviert. Die Gäste können genießen, was sie vorher als abstrakte Darstellung dargeboten bekommen haben.
Das Schattenspiel beginnt. Die Küche machen hinter der Projektionsfläche ihren Auftritt. Das Zubereiten der Vorspeise wird inszeniert.
Die Besucher können frei aus den 52 Plätzen auf dem Parkett und zusätzlichen 20 Plätzen im 1. Rang auswählen. Jeder bietet eine gerichtete und uneingeschränkte Sicht auf die Geschehnisse auf der Spielfläche.
Angekommen wird in dem spitzdächigen Vorraum die Garderobe abgenommen. Die Besucher schreiten durch die schlitzartige Öffnung in der Wand in den Zuschauerraum.
Die Zuwegung präsentiert das Gebäude beim Ankommen aus bester Perspektive und leitet zum neuen Eingangsportal. Dieses fügt sich als viertes Element in die bestehende, dreigeteilte Gebäudekomposition.
Grundriss
3 Platzwahl
2 Garderobe
1 Ankommen
Szene
4,6,8
10
Grundriss
2
3,5,7,9
1
Licht
Siehe 4
Siehe 5
Siehe 4
Siehe 5
Siehe 4
Siehe 5
Siehe 4
Siehe 5
–
Das Licht, das die Projektionen abgebildet hat fährt herunter. Lediglich ein Bereich, in dem die Silhouetten der Kellner laufen bleibt anfangs aktiv. Die Grundbeleuchtung des Zuschauerraumes fährt wieder hoch, Tischbeleuchtung sorgt für die nötige Ausleuchtung der Speisen.
Als Projektion laufen Schatten von Kellnern in einer Reihe die Projektionsfläche entlang, die Tabletts hoch auf den Fingerspitzen getragen. Gleichzeitig kommen die wirklichen Kellner hervor und bedienen die Tische.
Der Blick hinter die Kulissen - es ist der ungeschönte Einblick in Prozesse, die sonst verschlossen bleiben. Er schafft Interesse, Wissen und Vertrauen. Durch offene und einsichtige Küchen machen sich auch Restaurants und Cafés dieses Prinzip zu Nutze.
Im Lichtspiel Zenner wird es einen Schritt weiter gedacht. Die Küche ist die Kulisse, wird durch ein Schattenspiel inszeniert und durch zusätzliche Elemente ausgeschmückt. Das Kochen als Prozess, als Erlebnis und als Unterhaltungsmedium wird zelebriert und schafft somit einen multsensorischunterhaltsamen Abend.
Licht aus, Schatten spiel!
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20
Sounds
Die Musik hat nun einen höheren Stellenwert, als zwischen den Akten. Sie soll jedoch nicht die Gespräche stören, denn der Ausklang soll dazu genutzt werden können, sich über das Erlebte austauschen zu können.
Siehe 5
Siehe 4
Siehe 5
Siehe 4
Die Musik tritt erneut in den Hintergrund, begleitet die Gespräche und das klirren des Geschirrs.
Musik tritt in den Vordergrund. Je nach Gericht kann die Stimmung variieren. Sie wird komplementiert von Soundeffekten, die die Geschehnisse in der Küche überzeichnen.
Leise Jazz - Hintergrundmusik hüllt den Raum in eine wohnliche Atmosphäre. Sie untermalt die Gespräche ohne dabei zu stören.
–
Durch die Lage im Treptower Park wird man von der Geräuschkulisse der Natur begleitet.
Die Schattenprojektion nach Außen ist gewissermaßen eine Verschiebung des Verhältnisses von Darsteller und Zuschauer. So wird das Treiben im Inneren nun durch die vorherigen Zuschauer über die Fensterflächen nach Außen transportiert und macht somit Vorbeilaufende zu den neuen Betrachtern.
Siehe 5
Siehe 4
Siehe 5
Siehe 4
–
Soundeffekte und bei Bedarf akzentuelles, farbiges Licht um Herstellungsprozesse oder Zutaten zu visualisieren. Durch Lichtbewegung hinter der Projektionsfläche können die Schatten außerdem in Größe, Weichzeichnung und Projektionswinkel angepasst werden.
Alle Tische orientieren sich in ihrer Ausrichtung auf einen zentralen Punkt der Projektionsfläche. So bekommt der Raum schon durch die Anordnung der Tische eine Richtung.
–
–
Effekte
Sonstiges
Diese Verschiebung der Zuschau Lust machen, das Lichtspiel Zen einmal zu besuchen.
Siehe 5
Die Köche treten im Anschluss a teure vor die Projektionsfläche.
Siehe 4
Siehe 5
Siehe 4
Nachdem alle Zuschauer ihre V beendet haben, kommen die Ke zurück um abzuräumen. Der vo bekannte, sich wiederholende P bereitet auf den nächsten Akt v
–
Die Tische befinden sich auf ein das den angrenzenden Raumfo Es erhöht die Sitzposition, um si der Bewegungsfläche abzugren obere Rang wird durch eine Spi erreicht.
Der Garderobenraum dient zus Vorraum zum Zuschauerraum u kommensgeste, Windfang und zugleich.
Die ehemalige Rückseite des Ge wird durch die Intervention des Portals zur Front aufgewertet u sich somit direkt an den dahint Parkplatz an.
Innenarchitektur | Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle | Entwurfsprojekt „Kochshow“ | Wintersemester 2016/2017 | Prof. Johann Stief, KM Andr
Das Foyer ist grundbeleuchtet mit zusätzlichen Akzenten auf den Tischen und den Sitznischen, die sich vor den Fenstern befinden. Da diese aus satiniertem Glas bestehen, wird nun das Geschehen im Foyer als Schattenprojektion in den Außenraum geworfen, um ein Zeichen nach Außen darzustellen.
Im Anschluss an das Dessert wird der Durchgang zum Foyer akzentuiert, um auf den Ausklang in diesem hinzuweisen.
Die Grundbeleuchtung des Zuschauerraums geht aus, die Projektionsfläche fängt an hell zu erstrahlen. Die durch die Küche und die abstrakten Formen erzeugten Schatten fallen auf die Projektionsfläche und bespielen somit den Zuschauerraum.
Eine ausgewogene Grundbeleuchtung hellt den Raum ausreichend aus. So wird sichergestellt, dass die Zuschauer ihre Plätze finden und den gesamten Raum erfassen können. Keine Akzentbeleuchtung auf der Präsentationsfläche.
Eine gemütliche Atmosphäre, die den Besucher in eine entspannte Situation bettet, wird durch die Ausleuchtung der Spitzdecke erreicht.
Die Beleuchtung nach Außen arbeitet mit Kontrasten. So wird der Eingang, der mit dunkelgrauen Eternitplatten verkleidet ist, hell durch Spotlights beleuchtet, der hell gestrichene Bestand nimmt sich dafür in der Beleuchtung in den Hintergrund.
Das Licht fährt hoch, die Köche betreten die Küche. Ihre Schatten sind vom Zuschauerraum aus auf der Projektionsfläche zu sehen. Sie bereiten die Vorspeise vor und werden dabei von Schatten der abstrahierten Zutaten und Prozessen unterstützt.
–
–
–
Bühne
Schattenspiel Bestandsgebäude mit neuem Eingang
16
Foyer
32
Ein inszeniertes Restauranterlebnis
Schattenspiel Außenwirkung
Nach Vorstellungsende wird ein
Abendausklang im anschließen-
den Foyer angeboten. In diesem
Bereich, in dem auch die Toilet-
ten untergebracht sind, befindet
sich die Bar. Sie versorgt die
Zuschauer mit Getränken, es
soll zum angeregten Austausch
über das Gesehene angeregt
werden. Die kreisförmig ange-
ordneten
mit satiniertem Glas ausgestat-
Fensterflächen
beigehenden das Interesse.
sind
tet. So wird das Geschehen im
Inneren im Anschluss als Schat-
tenspiel nach Außen projiziert.
Die Situation wird gespiegelt,
der Zuschauer wird nun zum
Darsteller und weckt beim Vor-
Concept
Jan Mikoska
Love goes through the stomach
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Cloudy
Sketch veils in landscape
Veils
Starting and Ending Scene Wedding story This Kochshow is inspired by Heston Blumenthal‘s cookingshows. He mostly works with measure, childhoodmemories, fantasies or positive thinking.In my work I created a story which has all of these aspects. The leitmotif is a love story, because the main motto of my work is ‘Love goes through the stomach. The aim was to ďŹ nd a place in a pure nature and seek forits boundaries. As a symbolic material I used veil, which protects the bride from bad ghosts. These veils are spreadin nature and creates unique land art and also represents those boundaries. There is also a strong focus on a transparent aspect of this material and its elimination due to the layers created bythe veils. Thanks to these elements, this work originated authentic and changing environment. 27
Koch Heston Blumenthal
Einführung - Hauptteil Übergang: - geht Richtung KochZone
ackZone - KochZone
Hauptteil - Schlussteil Übergang: - gehen Richtung PräsentationsZone
Schlussteil: - das Essen ist fertig - der Koch präsentiert das fertige Gericht, sagt wie es heißt und stellt es zwischen Kochund Essbereich - die Gäste bekommen die LebensmittelboxGutscheine für die nächste Woche gratis, um mit zu kochen
Schlussteil Übergang: - gehen zusammen essen
Schlussteil: - wünschen an alle Guten Appetit - fangen mit essen an
Zone - PräsentationsZone
entationsZone
entationsZone - EssZone
one
Hauptteil: - benutzt / Stellt Tablet mit Logo - die Gäste (AP-Nutzer) kommen rein - fängt mit kochen an - Tim Mälzer zeigt alles Schritt für Schritt und erzählt wie es ambesten gemacht wird - die Gäste helfen dem Kochen, unterhalten sich mit Tim, stellen Fragen, kosten das Essen im Kochprozess
Einführung: - Begrüßt - Packt aus - erklärt, wo man solche Boxe bekommt
ackZone
Zone
Einführung: - kommt mit der Lebensmittelbox „ KOCH mit APPetit“ in das TV-Studio rein
ackZone 2 4
1 3 5 7 9
6 8 10 12 14
11 13 15 17 19
16 18 20 22 24
21 23 25 27 29
26 28 30 32 34
31 33 35 37 39
36 38 40 42 44
41 43 45 47 49
46 48 50 52 54
51 53 55 57 59
56 58 60 62 64
61 63 65 67 69
66 68 70 72 74
71 73 75 77 79
76 78 80 82 84
81 83 85
28 86
Grundriss Kochtresen
- sehr leise Hinterg - Tim Mälzer sprich - die 2 Gäste sprec
- laute Übergangs
- laute Präsentation - Leise Hintergrund - Tim Mälzer sprich
- laute Übergangs
- helles weiches Licht - Spots auf Kochfläche gerichtet - bei einzoomen Spots auf Objekte gerichtet
- helles weiches Licht - Spots auf Tim Mälzer gerichtet
- helles weiches Licht - Spots auf Teller gerichtet
- helles weiches Licht - Spots auf Tim Mälzer gerichtet
- helles weiches Licht - Spots auf Essen gerichtet - Spots auf Personen gerichtet
Hauptteil: - die Module - die Module - die Module - die Module - die Module
Haptteil - Schlussteil Übergang: - die Module 42-51 Position A (10cm) - das Model 52 Position F (120cm)
Schlussteil: - die Module 45-51 Position A (10cm) - die Module 52-53 Position F (120cm) - die Module 54-61 Position A (10cm)
Schlussteil Übergang: - die Module 58-63 Position A (10cm) - die Module 64-65 Position B (75cm)
Schlussteil: - die Module 61-63 Position A (10cm) - die Module 64-74 Position B (75cm) - die Module 75-77 Position A (10cm)
30-31 32-35 36-38 39-42 43-44
Position Position Position Position Position
A (10cm) D (100 cm) C (85 cm) D (100cm) A (10 cm)
mittellaute Musik Tim Mälzer sprich die 2 Gäste sprec Abschlussmusik la
- laute Übergangs
- helles weiches Licht - Spots auf Tim Mälzer gerichtet
Einführung - Hauptteil Übergang: - die Module 19-38 Position A (110cm)
-
- leise Hintergrund - Tim Mälzer sprich
- helles weiches Licht - Spots auf die Lebensmittelbox gerichtet - beim Auspacken Spots auch auf Zutaten gerichtet
Einführung: - die Module 17-18 Position A (10cm) - die Module 19-21 Position E (110cm) - die Module 22-34 Position A (10cm)
- laute Einführungs
- helles weiches Licht - Spots auf Tim Mälzer gerichtet
Einführung: - die Module 10-16 Position A (10cm)
Innenarchitektur | Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle | Entwurfsprojekt „Kochshow“ | Wintersemester 2016/2017 | Prof. Johann Stief, KM
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Koch mit APPetit
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Anna Ganzina Konzept Bewegliches Band
Auspack-Zone mit Kochbox
Präsentations-Zone
Koch-Zone
Die Grundidee für die Kochshow ist eine interaktive Kochschule. Diese ist für Menschen, die der Meinung sind nicht kochen zu können bestimmt bzw. für die, die keine Zeit haben einkaufen zu gehen und trotzden ohne großen Aufwand frisch und lecker zu essen. Man hat eine Möglichkeit eine App herunterzuladen, womit eine passende Lebensmittelbox bestellt werden kann. Der Ablauf der Show entspricht der reellen Kochzeit, wobei ein Gericht parallel mit dem Koch zubereitet wird. Währenddessen zeigt der Star-Koch einige Tricks und gibt nützliche Ratschläge.
Koch Tim Mälzer Ganz Abstrakt, total anders als normale Kochsituation!
KOCH
MIT
APPETIT
Die Grundidee für die Kochshow ist eine interaktive Kochschule mit Tim Mälzer. Diese ist für Menschen, die der Meinung sind, nicht kochen zu können, bestimmt bzw. für die, die keine Zeit haben, einkaufen zu gehen und trotzden ohne großen Aufwand frisch und lecker essen wollen. Man hat die Möglichkeit eine App herunterzuladen, womit eine passende Lebensmittelbox bestellt werden kann. Der Ablauf der Show entspricht der reellen Kochzeit, wobei ein Gericht parallel mit dem Koch zubereitet wird. Währenddessen zeigt der StarKoch einige Tricks und gibt nützliche Ratschläge. Das Design der Show ist von der „One-Line-Drawing“- Technik inspiriert - einer Linie die dem Koch durch alle vier Hauptzonen folgt.
KOCHSCHULE
Ganz Abstrakt, total anders als normale Kochsituation!
Ess-Zone
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VC
Spot auf Matty
Grundausleuchtung Körper/Gesicht Dauerhafte flächige Ausleuchtung der Objekte Spot auf Matty
Information
Hintergrund Überleitung
Innenarchitektur | Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle | Entwurfsprojekt
Kerstin Kunzmann
How to - facts and fakes
Konzept Interaktive Bühne
Koch Matty Matheson
Aktion
Destruktion 30
Probeaufnahmen für den Puppentrick im Kurzfilm.
Verschiedene Zweidimensionale Elemente für Lege- und Puppentrick.
Matty Matheson, How To - facts and fakes
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Matty auf der Bühne, Bühne verschwindet und taucht in schneller Frequenz auf.
Matty auf der Bühne, Körper verschwindet und taucht in schneller Frequenz auf
2-dimensionale Darstellung im Legetrick
2-dimensionale Darstellung im Legetrick
Lege- und Puppentrick
Großaufnahme der Arme, Arme in Aktion mit Objekten. Goldener Streifen steht für die Objekte. 2-dimensionale Darstellung im Legetrick
Um Zuschauer zum Kochen zu bringen, bedarf es keinem Starkoch hinter einem Herd. How to - facts and fakes ist eine Kochshow, bei der weder gekocht noch gegessen wird. Die Show teilt sich in zwei Akte, die durch Wahrheiten und Unwahrheiten sowohl informieren als auch amüsieren sollen. Akt 1 ist eine Onemanshow, in der Koch Matty Matheson verbal Einblicke in seinen Kochtopf gewährt und das Publikum mit Tipps und Tricks zu den jeweiligen Themen der Sendungen versorgt. 31
3 Akte
Mattys Kopf Großaufnahme, Kopf bewegt sich, Augen bewegen sich, Mund bewegt sich. Spricht Blumen. 2+3-dimensionale Darstellung im Legetrick
Akt 2 ist ein Impro-Theater. Mattys Gäste sitzen dabei in einer Runde und erzählen Geschichten. Grafische Elemente aus Akt 1 bilden die Gesprächsgrundlagen. Hauptelement des Raumkonzeptes ist eine intraktive Collage. Zu Be-ginn der Sendung steht Matty in einem leeren Raum, den er im laufe des 1. Aktes mit grafischen Elementen füllt. Zum 2.Akt rückt die dadurch entstandene Collage in den Hintergrund und auf einer ihr vor-gestellten Bühne finden die Gäste platz. In den Erzählungen erwähnteObjekte verschwinden wieder aus der Collage und die Szenografiebaut sich zurück, bis sich die Protagonisten schließlich in einem leeren Raum wiederfinden
Claudia Castro-Lรณpez Vera
Showdown Bachelorprojekt
Konzept
32
1 1 2
Weiß
utaten
1
3
2
Begrüßung und Vorstellung der Zutaten und Teilnehmer
V T D
3
4 4 5 5 6 2
Wettbewerb
6
Gelb
Teilnehmer 1
Gelb
Musik Gelb Skull Fire
Blau
Teilnehmer 2
Rot Teilnehmer 3
Blau
Musik Blau Run
Rot
Musik Rot de plena Jury Llena und
weiß
Sieg
Farbe des Gewinners
3
Musik Skull Fire
Kraft (1) Welle (4) Bewegung (5)
Musik Kraft (1) Musik Kraft (1) Run Welle (4) Skull Welle Fire(4) Musik (3) Bewegung (5)Wasser Llena de plena Feuer (2)
K W B
Musik Kraft (1) Run Welle (4)
K W
Musik Wasser (3) Llena Feuerde(2)plena
W F
Publikums Entscheidung
Klatschen Sound
Konfetti(6)
Axonometrie Bühne
Innenarchitektur | Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle | Entwurfsprojekt „Kochshow“ | Wintersemester 2016/2017 | Pr
Bühne - 3 Gegner
Schnell, stark, elegant!
J R
Welcher der drei von Steffen Henssler eingeladenen Teppanyaki- Meister wird das Herz der Jury und des Publikums erobern? Auf der Bühneweiß werden die drei Teilnehmer ihr Ge- weiß schick in der Teppanyaki- Kunst beweisen müssen. Doch das Spektakel ist nicht nur durch ihre ndividuellen Fähigkeiten garantiert, sonde rn auch durch eine Bühnengestaltung, die eine einzigartige Kochshow anbietet. Eine bestimmte Lichtfarbe begleitet die Vorführung jedes WettGrundriss bewerbteilnehmers, während mit Farbe Farbe mehrere des Acrylplatten des Klatschen Sound Schraffuren für ein effektvolles Farbenspiel sorgen. LebhafGewinners Gewinners tigkeit steht somit auf dem Tisch. 33
Starkoch Steffen Henssler
Klatschen Konfetti(6) Sound
K
34
35
38
39
Marian Kebernik
Heaven with Siba
Kรถchin Siba Mtongana
40
Close ups
Bühnenbild Collage Your very personal timeout Siba Mtongana spricht vor allem die moderne Frau mit traditionellen Werten an und erscheint als die gute Freundin, die einen dazu ermuntert, Dinge auszuprobieren, die einem die Einfachheit des Kochens näher bringen. Der Entwurf soll die Einfachheit von Sibas Rezepten und eine helle, freundliche, intime Atmosphäre in eine Umgebung übersetzen, welche losgelöst von dem alltäglichen Umfeld eine kurze Auszeit für die vielbeschäftigte Frau und Mutter bietet. Sinnbildlich dafür steht die Wolke. Set und Requisiten werden soweit abstrahiert, dass diese für die Zuschauer aus aller Welt greifbar sind. Es entsteht ein offener Raum, der die Aktuere und ihre Fähigkeiten in den Mittelpunkt stellt. 41
Animation
Alfiia Koneeva
4 Räume
42
4 Räume
Titel
Szene
Räume
ne
These
Inhalt
1
Anfang der Show, die Szene ist lehr
2
die Gastperson kommt in den erste Raum
3
die Person probiert das erste Gerischt
Inhalt
Modell
These
Modell
Anfang der Show,4 die Szene ist lehr Skizzen
die Gastperson 5 kommt in den erste Raum
Grundriss
die Person bewegt sich in den naechsten Raum und probiert das zweite Gerischt die Person bewegt sich in den naechsten Raum und probiert das dritte Gerischt
die Person bewegt die Person probiert sich in diewenn naechsten dasgleiche erste Gericht Gerischt Das schmeckt verschieden, man es in 6 Raum und vier Räumen mit verschiedenen Atmosphären probiert probiert. das vierte Gerischt
7
43
Grundriss
Das gleiche Gericht schmeckt verschieden wenn man
Gefühl und Reaktion
Wie kann der Raum, wo man isst, den Geschmack des gerichtes verändern? - das ist die Frage und die Hauptidee dieEntwurfs. Person Als bewegt entscheides Grundlage für die die Person Idee gelten die Aussasich in den naechsdet, welcher Raum gen englischer Wissenschaftler. Sie haben entdeckt, dass der ten Raumvon und pround Gericht am und Geschmack Geräuschen, Texturen, Farben, ihr Formen biert das zweite gefällt Licht abhängig ist. Und wenn manbesten diese Komponenten veränGerischt dert, werändert sich auch der Geschmack.
Das gleiche Gericht schme
Grundriss Szenario
Bühne keine Bewegung auf der Bühne, die Gastperson kommt in die Show
norm
die Türen in den erste Raum öffnen sich die Gastperson kommt rein
Licht hell
Umgebung des Raums ist sehr strikt
Licht hell, b sehr s
der Raum ist aus weicher Struktur gemacht
Licht lich und w
Teresa Senft Konzept
Kochduell 2.0
44
Abla
1
3
Bachelorprojekt | Teresa Senft
Konzept der Kochshow
Im näc hsten Sc hr it t fah ren vier Module nac h oben, die am Boden durc h weiß leuc htende B egrenzung en definier t sind. A uf diesen werden die Zutaten ge zeigt , mit denen das G er ic ht zubereitet werden muss. Zusät zlic h fahre n von der Dec ke drei Zusat zzutaten herab, die au f Tafeln gezeigt werden . D as sind die zu gewinnend en Zutaten. Die Teams mü ssen in den Duellen versuc hen diese Zutaten z u gewinnen.
Spielfeld M it Hilfe von H ubpodien ist es m ö glic h, die Fe lde r inDeutsches Fernsehen traut sich nichts. nerhalb der Begrenzungen hoch und r unte r z u fa hre n. So be kommt das Spielfeld nicht nur durc h die Spie le r , so ndern auch durch die Podien e ie n gew isse D y na m ik . Das variable Spielfeld bietet s o re ic hlic h Mö glic hke iten für vers chiedenste Settings . Auße rde m kö nne n die Entwurfsprojekt Kochshow | Bachelorprojekt | Teresa Senft M o dule in drei Farben leuchten. Ma ge nta o de r Ye llow in den Teamfarben oder weiß, was f ür e ine ne utra le Fa r be steht .
Konzept der Kochshow
22\
Kochduell 2.0 ist eine Show in der das Duell im Vordergrund steht. Es geht darum, Grenzen zu überschreiten, übermütig zu sein und zu gewinnen. Hierzu gibt es ein Spielfeld, welches durch eine weiß leuchtende Begrenzung auf schwarzem Boden definiert ist. Je nach Spiel variieren die Begrenzungen innerhalb des Feldes, um andere Duelle austragen zu können. Zusätzlich bieten Hubpodien die Möglichkeit, einzelne Teile des Feldes hoch und runter zu fahren. So entsteht auf Knopfdruck das passende Spielfeld. Zu dem Schwarz-Weiß Konstrast kommen zwei auffällige Farben der Teams. Team Magenta tritt gegen Team Yellow an. Diese Teamfarben lassen nicht nur das Spielfeld leuchten, sondern auch die Hubpodien 24\ auf denen das jeweilige Team steht. So entsteht eine packende Show, bei der man nie weiß, welches Spiel gespielt wird. 45
/5
S o b ald d i e Z u taten bek an n t s i n d , kö n n en die Team s an fan g en e in Ger i c h t au s d i es en Z u taten z u k rei eren . D i e K oc h m od u le b ef i n d en s i n d lin ks u n d rec h t s n eb en dem S p i elfel d an g eo rd net. Sie steh en s i c h g eg en ü ber , u m d i e S i t u at i o n d es D u elles z u verd eu t l i c h en .
S o b al d d ie Z u tate n b e k an n t sin d , kö n ne n d i e
Konzept der Kochshow
Konzept der Kochshow
Szenario
I m nä chste n Schr it t fa hre n vie r Mod ule na ch ob e n, d ie a m B od e n d urch we iß le uchte nd e B e g re nzung e n d e finie r t sind . Auf d ie se n we rd e n d ie Zuta te n g e ze ig t , mit d e ne n d a s Ge r icht zub e re ite t we rd e n muss. Zusä t zl ich fa hre n von d e r De cke d re i ZuEntwurfsprojekt | Bachelorprojekt | Teresa Senft sa t zzuta te n he ra b ,Kochshow d ie a uf Ta fe l n g e ze ig t we rd e n. Da s sind d ie zu g ew inne nd e n Zuta te n. Die Te a ms müsse n in d e n Due l le n ve r suche n d ie se Zuta te n zu g ewinne n.
Entwicklungsprozess des Konzeptes der Showküche
3 Entwicklungsprozess des Konzeptes der Showküche
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Entwurfsprojekt Kochshow | Bachelorprojekt Sen Teams an fan g en e i n G |eTeresa -
M i t H i l fe von H u b p od i en i st es mög l i ch , d i e Fel d er i nn er h a l b d er Beg ren zu n g en h och u n d r u n ter zu fa h ren . S o b ekommt d a s S p i el fel d n i ch t n u r d u rch d i e S p i eler , s on d er n a u ch d u rch d i e Pod i en ei en g ew i ss e D y n a mi k . D a s va r i a b le S p i el fel d b i etet s o rei ch l i ch M ög l i ch kei ten fü r vers ch i ed en ste S et t i n g s . A u ß erd em kön n en d i e M od u le i n d rei Fa r b en leu ch ten . M a g en ta od er Yel low i n d en Tea mfa r b en od er wei ß , w a s fü r ei n e n eu t ra le Fa r b e steh t .
Entwurfsprojekt Kochshow | Bachelorprojekt | Teresa Senft
rich t au s d iesen Zuta te n z u k reieren . D ie K o c hm o d u le b ef in d en si nd li nk s u n d rech ts n eb e n d e m S p iel fel d an g eo rd ne t . S i e steh en sich g eg e nüb e r , um d ie S itu atio n d es D ue lle s z u verd eu tl ich en . Entwurfsprojekt Kochshow | Bachelorprojekt | Teresa Senft
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Hubpodien
Entwurfsprojekt Kochshow | Bachelorprojekt | Teresa Se
M i t H i l fe von H u b p od i en i st es mög l i ch , d i e Fel d er i nn er h a l b d er Beg ren zu n g en h och u n d r u n ter zu fa h ren . S o b ekommt d a s S p i el fel d n i ch t n u r d u rch d i e S p i eler , s on d er n a u ch d u rch d i e Pod i en ei en g ew i ss e D y n a mi k . D a s va r i a b le S p i el fel d b i etet s o rei ch l i ch M ög l i ch kei ten fü r vers ch i ed en ste S et t i n g s . A u ß erd em kön n en d i e M od u le i n d rei Fa r b en leu ch ten . M a g en ta od er Yel low i n d en Tea mfa r b en od er wei ß , w a s fü r ei n e n eu t ra le Fa r b e steh t .
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Präsentation + Ausstellung
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Guckkasten- Ausstellungsmรถbel mit Bildschirmen
Ausstellung
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Acht animierte Filme unterhalten den Besucher
Seminarraum zur Jahresausstellung
Danke Studierende Fabian Bettin Claudia Castro-López Vera Jan Mikoska Anna Ganzina Marian Kebernik Kerstin Kunzmann Teresa Senft Alfiia Koneeva Workshops & Vorträge Nadia Schrader, Bühnenbild, Hamburg Falk Schuster, Animation, Halle neo.studio, Büro für Ausstellungsgestaltung, Berlin
Exkursion
Seminarraum
Inga Ganzer, Holger Beisitzer, Prof. Dr. Matthias Noell, Anna Hopp
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Projektbetreuung Professor Johann Stief KM Andrea Raedisch Studenten Fabian Bettin, Jan Mikoska, Anna Ganzina, Claudia Castro-López Vera, Marian Kebernik, Kerstin Kunzmann, Alfiia Koneeva, Teresa Senft Workshop I - Bühnenbild Nadia Schrader Workshop II - Animation Falk Schuster Bildnachweis Titelbild Claudia Castro-López Vera
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Fotos/Abbildungen alle Fotos Andrea Raedisch mit Ausnahme von: S.2: Kerstin Kunzmann; S.7 unten: Kerstin Kunzmann; S.44 unten: Kerstin Kunzmann; S.47 Kerstin Kunzmann, S. 22 – 23: die jeweiligen Entwurfsverfasser/innen S. 26 – 33: die jeweiligen Entwurfsverfasser/innen S. 36 – 41: die jeweiligen Entwurfsverfasser/innen
Kontakt
Impressum
Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle Fachgebiet Innenarchitektur Redaktion Prof. Johann Stief, Andrea Raedisch © Halle (Saale) 2017 Hochschule Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle Neuwerk 7, 06108 Halle (Saale) www.burg-halle.de
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Entwurfsprojekt im Fachbereich Innenarchitektur betreut von Prof. Johann Stief KM Andrea Raedisch Wintersemester 2016/17 Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle University of Art and Design
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