FROHE ZUKUNFT
J. Hase
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W. Pedia
Ab der Mitte des 19. Jahrhunderts baute man in der Gegend Braunkohle ab,
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so hier in der Grube Frohe Zukunft, nach der später das Stadtviertel benannt werden sollte.
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Im Süden ist das Viertel mit großen Mehrfamilienhäusern aus dem zwanzigsten Jahrhundert bebaut, dagegen dominieren im Norden und im Osten kleinere Ein- und Mehrfamilienhäuser.
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Im Norden des Viertels befindet sich eine Außenstelle der JVA Halle, die bis 2022 ausgebaut werden soll.
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In mehreren Richtungen liegen große Kleingartenanlagen.
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Östlich des Viertels liegt die RhyolithKuppe des Goldberges,
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wo die Anwohner vergrabene Schätze vermuteten.
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In der Frohen Zukunft wurden im März 2019 insgesamt 137 Gewerbe verzeichnet.
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