/BUTTER-Positionen-1-2011

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P O S I T I O N E N 01/ 11

ODER NIEMAND HAT UNS LIEB.

AuSSerdem: R端ckblick 2010 oder Niemand kann sich beklagen. Der neue ProMarkt Technik-Ranger oder Niemand weiss besser bescheid. GroSSes Mitarbeiterposter in der Heftmitte oder Niemand sieht besser aus.


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tiefer konnten wir nicht fallen. In Chile wurden 69 Bergleute und das Image einer ganzen Br anche geret tet.

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„Kaum eine Berufsgruppe hat in der Bevölke­

darf seine Erste Hilfe erst ganz zum Schluss

des strategischen Product Placements man

rung einen so schlechten Ruf wie Werbepro-

anbieten. Wie wir dank W&V wissen, sogar

sich angesichts der Katastrophe einfach

fis“, schrieb vor einiger Zeit die W&V über

erst nach den Telekom-Mitarbeiterprofis –

mal verkniff: zum Beispiel atmungsak-

die öffentliche Wahrnehmung von Werbern

wenn sowieso schon alles egal ist.

tive Funktionskleidung von Goretex ab 159,– Euro oder die Lebensversicherung

– Entschuldigung: Werbeprofis. HobbyWerber scheinen von diesem Urteil befreit.

Seltsam, dass sich Werbung ausgerechnet

der AXA sowie deren Produkte aus dem

Die zuständigen Wissenschaftler fanden

mit dem eigenen Image so schwer tut. Viel-

Bereich Berufsunfähigkeit. Google hätte

sogar heraus, dass nicht mal Telekom-Mit-

leicht, weil sie einfach keine Leben rettet.

von Anfang an bei der Suche nach den

arbeiter ein derart geringes Ansehen ge-

Und trotzdem: Manchmal kann Werbung

Verschütteten unterstützen und Jobpilot in

nießen wie wir. Bumms. Dieses Urteil muss

wenigstens einen kleinen Beitrag dazu

diesem Umfeld für attraktivere Berufsfel-

man als echte Profi-Werbeagentur erst mal

leisten. Beispielweise letztes Jahr in Chile:

der werben können. Actimel würde auch

verdauen.

Noch bevor die Bergleute im Oktober aus

unter Tage Abwehrkräfte mobilisieren, und

700 Metern Tiefe mit einem Bohrer „made

ein Telekommunikationsanbieter wäre auf

Eine Dechiffrierung der Diagnose „geringes

in Germany“ gerettet wurden, wusste be-

jeden Fall in der Lage gewesen, ein Rundum-

Ansehen“ bleiben uns die Wissenschaftler-

reits jeder, dass sie am Tag ihrer Rettung

sorglos-Paket speziell für das Telefonierver-

profis allerdings schuldig. Darüber, ob sich

eine gesponserte Brille von Oakley tragen

halten in der Grube zu schnüren.

unser Imageproblem nun auf mangelnde

werden. Schließlich ist ein vernünftiger

Leistung, fehlende Moral oder kreative

UV-Schutz nach 69 Tagen unter der Erde

Zum Glück gab es dann doch nur Sonnen-

Defizite stützt, können wir nur spekulieren.

absolut existenziell. Gleich nach der Ret-

brillen von Oakley. Und wir finden uns

Aber wie auch immer wir uns zu bessern ge-

tung drängten die moralisch verlorenen

damit ab, dass wir keine Leben retten. Und

loben: Werbeprofis werden ganz bestimmt

Medienprofis den Grubenarbeiterprofis

dass ein moralischer Beitrag auch mal darin

niemals das Ansehen echter Arztprofis

auch schon die obligatorischen Werbe- und

liegt, im richtigen Moment von der Bildflä-

genießen, die an Unfallorten stets als Erste

Plattenverträge auf. Typisch!

che zu verschwinden. Denn manchmal gibt

kenschwesterprofis, Feuerwehrmannprofis

Andererseits zeigt uns ein kreativer

beurteilen können, wann aus einer Goldmi-

und Sanitäterprofis. Nein, ein Werbeprofi

Gedankenausflug, welche Möglichkeiten

ne nicht mehr abgebaut werden sollte.

es auch unter Werbeprofis Menschen, die

gerufen werden. Dicht gefolgt von Kran-


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EDITORIAL

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DIE DÜMMSTE WERBUNG DER WELT. Werbung – und wer wüsste das besser als wir – kann faszinierend, überraschend, humor­voll und hochkreativ sein. Natürlich kann sie auch – haben wir jedenfalls gehört –

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fade, langweilig und uninspiriert daherkommen. Aber selbst die ödeste Werbung macht selten etwas kaputt. Ganz, ganz selten findet man ein solches Exemplar. Wir nennen sie einmal unbescheiden die dümmste Werbung der Welt und entdeckten sie

QUARTALSzitat

im Spiegel, Stern usw. Kurze Zwischenfrage: Wer war für die Ölkatastrophe im Golf von

(ergibt nach vierzig Quartalen

die gesamte Bandbreite der Petroleumindustrie: Shell, Exxon, BP usw. Aber so richtig

ca. vierzig Zitate)

genau? Aber das ist ja auch gar nicht nötig. Sie müssen es nicht wissen. Dafür gibt es

Mexiko verantwortlich? Die Frage, unter nicht ungebildeten Kollegen gestellt, ergab

ja die Kommunikationsexperten von – BP! Richtig – die waren es. Und die schalteten „Zukunft ist gut für alle.“

zum Jahresende noch schnell 1/1-Anzeigen mit der Headline „Das Bohrloch ist seit Juli

Dr. Udo Brömme

verschlossen. Unser Einsatz geht weiter.“ und einer noch schlechteren Copy. Und da sagen wir BUTTER.s: Danke auch dafür – wir hatten es wie der Rest der Menschheit

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jenseits des Golfes doch glatt vergessen. Aber schön, dass ihr noch mal ein paar Millionen verballert habt, um uns daran zu erinnern. Und nächstes Mal sucht euch doch bitte eine Agentur, die auch mal sagt: „Wir denken, Sie sollten das besser lassen.“ In diesem Sinne grüßen … Ihre BUTTER.-Geschäftsführer

Oliver Lehnen, Rolf Schrickel, Frank Stauss

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So viele gute Vorsätze hatten wir eigentlich gar nicht. Jahresrückblick 2010.

MAI 2010 Februar 2010 Neues Jahr, neuer Etat: BUTTER. gewinnt Roland.

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Juni 2010

Mär z 2010 Von Schuhen kann man einfach nicht genug bekommen. BUTTER. gewinnt auch den Roland Online-Etat.

Ein Technik-Ranger kämpft sich mit uns durch den Pitch: BUTTER. gewinnt ProMarkt.

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September 2010 Bauer kehrt zu BUTTER. zurück. Darauf heben wir einen. Diesmal einen Großen: den von Bauer.

Der EIZO Pin-up-Kalender schlägt nicht nur bei Medizinern ein. Auch mit einer Auszeichnung beim ADC, Silber bei den New York Festivals und Gold bei der One Show.

August 2010

Juli 2010 Kampagnenstart für Echter Nordhäuser. Darauf heben wir einen. Nur einen Kleinen.

Oktober 2010 Gut für Finanzen. Nicht nur für unsere: Franklin Templeton Investments entscheidet sich für BUTTER.

Best of The Best. Das attestiert reddot dem Pin-up-Kalender.

Oktober 2010 Auch beim Cresta sitzen anatomisch interessierte Mitglieder in der Jury. Diagnose: Grand Prix für den Pin-up-Kalender.

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November 2010

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London International Award verordnet dem Kalender Gold.

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Bremen ohne Ö.

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Das Örtliche kommentiert Spielertr ansfer .

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Bleiben wir beim Rück-

blick und erinnern uns an eine mitreißende Fußball-WM 2010. Vor allem an einen überragenden Mesut Özil, der schon kurz darauf bei Real Madrid unterschrieb. Das Örtliche reagierte mit einer Anzeige. Darin kommentiert das Verzeichnis­medi­um

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Das Örtliche

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www.dasoertliche.de

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den Spielertransfer frei nach seinem Claim: „Schade, Bremen, ohne Ö fehlt Dir was.“

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Und tröstet anschließend lösungsorientiert

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über den Verlust hinweg.

Schade,

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Bremen,

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ohne

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Ö

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fehlt

was. Dir

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Aber sei nicht traurig: Neue Nachwuchstalente findest Du in Das Örtliche, z. B. ganz viele Müllers. Anzeige

Ein Angebot Ihrer Verlage Das Örtliche.

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BUTTER. und ProMarkt. Gesucht. Gefunden.

Direkt aus dem Technik-Dschungel: die neue K ampagne f端r den Elektronikmarkt.

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Aus dem

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Technik-Dschungel hole ich

das Besratues

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f端r Sie

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Auch im Online-Shop www.promarkt.de

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Überlassen Sie

POS-Werbemittel

Wer im Dickicht des Technik-Dschungels etwas

sucht, kann schnell verzweifeln. Gut, dass ProMarkt jetzt den richtigen Mann auf diesen Job angesetzt hat: den Technik-Ranger. Die Hauptfigur der neuen Kampagne kennt sich im Technik-Dschungel aus und weiß, wo es die beste Technik zu den besten Preisen gibt.

das Abenteuer

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n e ß e i l h c s n A ruhig mir mit dem

Der ProMarkt rvice Installationsse

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Diese bringt der Ranger dann in den Markt. Und zwar auf dem 20

schnellsten Weg, um dem neuen Claim gerecht zu werden: ProMarkt. Gesucht. Gefunden. In der von BUTTER. entwickelten Kommunikation findet der Technik-Ranger alles, was sich im Technik-Dschungel versteckt. Ob

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Auch im Online-Shop www.promarkt.de

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Foto­apparate, die extra ihren Blitz ausgeschaltet haben, oder Navi­

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gations­systeme, die sich ihren Weg unterirdisch bahnen – die beste Anschliessen_RAHMEN.indd 1

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Aufsteller

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Beileger

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Es gibt für jedes Problem eine Lösung.

Technik entkommt ihm nie. Hat er sie erwischt, präsentiert er seine Beute auf zahlreichen Plakaten, CLPs und Beilegern. In Funkspots prahlt er mit seinen Abenteuern auf der Jagd nach den besten Fern-

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Mir nach!

sehern und Waschmaschinen. Und in den Märkten ist der TechnikRanger auf POS-Werbemitteln unterwegs, die den Kunden durch den Tempel der Technik führen.

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Nebenbei füllt der Ranger auch die Regale im Onlineshop. Als erster echter Multichannel-Anbieter unter den Elektromärkten präsentiert ProMarkt dem Besucher dort nämlich dieselben Angebote wie im Laden, schließlich gilt auch auf promarkt.de: Gesucht. Gefunden.

Bodenkleber


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Event 14 15

Ein Tag unter Technik-Rangern. Die ProMarkt Kick- Off-Ver anstaltung 2010.

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Zwei Tage vor ihrem offiziellen Start wurde die

auch hier das Motto der gesamten Tagesveranstaltung, die mit einem

neue ProMarkt Kampagne in Köln 350 ProMarkt Verantwortlichen

Übungsparcours in einem extra für diesen Zweck aufgebauten ech-

präsentiert. Und neben der gesamten neuen ProMarkt Kommuni-

ten Dschungel endete. Jeder, der nach einem langen Tag mit vielen

kation hat BUTTER. die Kick-off-Veranstaltung zur Kampagne gleich

Vorträgen noch genug Energie hatte, konnte hier an verschiedenen

mitgestaltet. 350 ProMarkt Mitarbeiter sollten an diesem Tag erfahren,

Stationen seine Ranger-Fähigkeiten unter Beweis stellen.

was es heißt, ein Technik-Ranger zu sein.

„Gesucht. Gefunden.“ war schließlich auch das Resumee des Tages.

Dschungel-Trommler lehrten sie in einem Live-Workshop, wie man

Denn gesucht war eine aufmerksamkeitsstarke Kampagne für ProMarkt.

mit 350 Buschtrommeln gemeinsam kommuniziert und die neue

Und die einhellige Meinung aller Veranstaltungsteilnehmer am Ende

Botschaft nach außen trägt. ProMarkt. „Gesucht. Gefunden.“ war

des Tages war: gefunden!

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OFFIZIELLES MANNSCHAFTSPOSTER 2011 ZUM HERAUSTRENNEN UND AUFHÄNGEN.


Normalerweise finden Sie in den Positionen knallhart recherchierte

Kreation, ein bisschen Spökes und auf der letzten Seite auch mal ein paar BUTTER.-Interna aus der Kategorie Mitarbeiter. Diese Ausgabe ist anders. Hinter dem Klapper finden Sie vier zusätzliche Seiten Interna und fast 100 Gründe, auf diese Agentur stolz zu sein:




Eigentlich wollen wir keinen hervorheben, aber …

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… bei Carsten Mainz machen wir eine Ausnahme.

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www.eizo.de/FS2331

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Die BUTTER.-Mitarbeiter haben Sie nun alle kennen-

aus den aktuellen Netcologne Bannern, die die neuen Musikange-

gelernt. Wir wollen ja keinen hervorheben, es sei denn, er macht

bote reflektiert. Schwierig zu erklären, noch schwieriger zu bauen.

etwas so Erklärungsbedürftiges wie Carsten Mainz. Als Leiter der

Mindestens 100 Bilder konstruiert Carsten Mainz, bis es so aussieht,

Abteilung New Media ist er unser Experte in Sachen Rendering. Sie

als würde sich das Objekt um 360 Grad drehen. Bei jedem einzelnen

wissen nicht, was das ist? So wird die Generierung synthetischer

Bild achtet er darauf, dass Farbe, Struktur und Winkel genau stim-

Bilder bezeichnet. Hilft Ihnen nicht weiter? Vielleicht so: Rendering

men. Außerdem muss jedes Mal die Lichtbrechung neu berechnet

bedeutet, dass am Computer Bilder kreiert werden, die echt ausse-

werden. Wenn alles passt, entsteht ein dreidimensionales Bild.

hen, aber keinen realen, also echten Gegenstand zeigen.

Und Sie konnten sich jetzt endlich eins vom Job eines Onliners

Anders: Betrachten Sie die Microsite von EIZO für die beste Gamer-

machen. Das ist zwar noch kein Rendering, aber dafür haben wir ja

Waffe, den FS2331. Das ist Rendering. Genauso wie die Discokugel

Carsten Mainz.


Werbung voller gegensätze.

1 2

high-end -monitor trifft discount-preis.

3

Wenn sich zwei, die unterschiedlicher nicht sein

an, dass die Anzeige knittert. Schade, dass so extrem gegensätzli-

könnten, magisch anziehen, dann sieht das aus wie in einer Pro-

che Verbindungen immer nur von kurzer Dauer sind – genauso wie

duktanzeige für den EIZO S2202WH. Dort ziehen sich nämlich der

dieses Aktionsangebot von EIZO.

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High-End-Monitor und der Discount-Preis von 239,– Euro so stark 6 16-31 Titelthema_Layout 1 17.05.10 09:58 Seite 31

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INTERVIEW

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AKTUELLES > UNTERNEHMEN

Die richtige Auswahl Im Gespräch mit Brigitte Stuckart, Vorstand der Softcon AG, über die Auswahl des richtigen Dienstleisters und Softwaretests in der Cloud

IT-DIRECTOR: Auf dem hiesigen Markt tummeln

generell fraglich, ob Großunternehmen sich zahlreiche IT-Dienstleister. Wie könmit sensiblen Daten heute auf eine Shanen Unternehmen sichergehen, dass sie die red-Service-Plattform ausweichen. Ich richtige Auswahl für ihr IT-Projekt treffen? denke, an dieser Stelle sind eher OutsourB. Stuckart: Entscheidend ist es, dass der Aufcing-Projekte gefragt. IT-DIRECTOR: Inwieweit wird Cloud Computing traggeber ein genaues Anforderungsprofil den Markt in Zukunft verändern? definiert. Natürlich ist es auch normal, B. Stuckart: Der IT-Dienstleistungsmarkt ist den Kostenaspekt in die Entscheidungsfinseit jeher sehr dynamisch. Er wird aber in dung mit einzubeziehen. Kosten sollten den nächsten Jahren sicher mehr von Theaber nicht das alleinige Auswahlkriterium men wie Standardsoftware gegen Indivisein. Im zweiten Schritt sollte das Unter- Brigitte Stuckart, Vorstand duallösungen geprägt sein. Dabei darf nehmen die Merkmale des Dienstleisters der Softcon AG: „Testumgeman bei Standardsoftware nicht an bis mit dem Anforderungsprofil spiegeln. Die bungslösungen ‚as a Service’ anzubieten, dies ist eine aufs kleinste angepasste Anwendungen Größe des Dienstleisters kann sich dann wirkliche Innovation des denken. Insgesamt werden sich die Anforals nur teilweise ausschlaggebend erwei- Cloud Computing.“ derungen an die IT-Dienstleister in jedem sen. Wenn z.B. nur zehn Consultants gesucht werden, ist es unerheblich, ob der Dienstleister Fall ändern. Künftig werden mehr Prozesswissen und 100 oder 10.000 Mitarbeiter hat. Wesentlicher ist es, Beratungskompetenz im Vordergrund stehen. Der reine dass auf Seiten des Auftraggebers und Auftragnehmers Realisierer wird weniger nachgefragt werden. eine gewisse Kontinuität und Marktsicherheit gewähr- IT-DIRECTOR: Wie ist Softcon in Sachen Cloud Computing leistet ist. IT-Wissen ist natürlich ein wichtiges Krite- aufgestellt? rium für ein erfolgreiches Projekt. Der Dienstleister B. Stuckart: Wir bieten eigene Produkte als Service an, z.B. muss aber vor allem Prozess-Know-how im Laufe der unsere mobilen Lösungen im Bereich E-Government. Zusammenarbeit hinsichtlich seines Auftraggebers auf- Dazu gehört u.a. die Lösung SC-Mobil, mit der Ordnungswidrigkeiten im Straßenverkehr mobil erfasst bauen, um im Projekt wirklich erfolgreich zu sein. IT-DIRECTOR: Für welche IT-Projekte holen sich Unternehmen werden können. Zudem werden wir künftig das Thema derzeit externe IT-Spezialisten ins Boot? Testing as a Service bei unserer rumänischen Tochter in B. Stuckart: Viele Anwender sehen ihre Kompetenz heutzu- Timisoara anbieten. Hier wickeln wir seit über fünf Jahtage im Prozesswissen und konzentrieren sich auf diese ren Projekte wie die Realisierung von Individualsoftals ihre Kernkompetenz. Dies ist in der Regel nicht die ware und Livelink-Projekte mit Nearshore-Ressourcen „IT-Technik“ – also nicht Softwareentwicklung, War- ab. Speziell für Softwaretests bieten wir seit August tung oder Betrieb. Für die Umsetzung genau dieser Ar- 2009 die Lösung „Lisa Virtualize“ des Anbieters Itko beiten werden externe Spezialisten mit aktuellem IT- an. Mit dieser können Unternehmen ihre Testsysteme Wissen an Bord geholt. unabhängig von anderen Anwendungen simulieren IT-DIRECTOR: Wie schätzen Sie die Nachfrage nach “Cloud und dadurch den Prüfprozess beschleunigen. Dies führt Services” ein? zu intensiver getesteten Lösungen sowie zu geringeren B. Stuckart: Hier wäre an erster Stelle wichtig zu definieren, Kosten bei den Unternehmen. Zum einen, da die hohen was „Cloud Services“ genau sind. Versteht man darun- Kosten für Testlabore und -systeme entfallen. Zum anter die reine Technologie, die in bestimmten Bereichen deren, da die Testergebnisse bei der Änderung von Sysschon lange nachgefragt wird oder ein neues Geschäfts- temvariablen schneller geliefert werden können. < IS modell, das momentan in den Vordergrund rückt. Es ist

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IT-DIRECTOR · AUSGABE 4/2010

IT-INFRASTRUKTUREN < TITELTHEMA

10 Performance zu maximieren können die Administratoren diund dabei die Basis für künftiges rekt jeden IP-Applikations-TrafWachstum zu schaffen. „Ziel fic managen und konfigurieren, war es nicht nur, die unmittelbawie der ankommende oder abScout24 ist der Name einer in über zehn Länren Performance-Ziele zu erreigehende Traffic abgefangen, indern präsenten Gruppe von Onlinemarktplätchen. Wir wollten sichergehen, spiziert, transformiert und weizen für die Bereiche Mobilität, Wohnen, Job, Partnerschaft und Finanzen. Zu den erfolgdass wir eine Lösung wählen, tergeleitet werden soll. Bei Autoreichsten Marktplätzen der Gruppe gehört Audie unserem rapiden Wachstum Scout24 dient iRules dem URItoScout24, auf dem über 1,8 Mio. Fahrzeuganin den kommenden Jahren geFiltering und -Rewriting. zeigen online sind. recht werden kann“, so Joachim „Die mit der Lösung erzielten Im Internet: www.autoscout24.com Rath, Head of IT Production Performanzverbesserungen sind von AutoScout24. „Abgesehen eindrucksvoll“, erklärt Joachim vom effizienten Traffic-ManageRath und ergänzt: „Da unsere ment waren die Skalierbarkeit und die Zuverlässigkeit vorhandenen 250 Server dank der Server-Offloadzentrale Kriterien für uns.“ Das AutoScout24-Team Funktionen effizienter genutzt werden, konnten wir die evaluierte drei Lösungen, darunter die Big-IP-Produkt- Servereffizienz deutlich steigern. Außerdem registrierfamilie von F5 Networks. Diese Plattform besteht aus ten wir eine zehnprozentige Verkürzung der LadezeiSoftware und robusten Hardwaregeräten, die Millionen ten. Die Performance hat sich trotz einer Steigerung der ankommender und abgehender Requests gleichzeitig Benutzerzahl um 30 bis 40 Prozent nochmals deutlich verarbeiten können. Nachdem die drei Kandidaten verbessert. Darüber hinaus ist auch die Verweildauer gründlich geprüft waren, entschieden sich AutoScout24 auf der Website größer geworden. Dies wiederum führt für das Konzept von F5 Networks, das neben der besten unmittelbar zu mehr Umsatz und ist deshalb für uns Performance auch die größte Flexibilität bei der Anpas- von Vorteil, zumal wir für die nächsten Jahre ehrgeizige sung an die internen Anforderungen zeigte. Wachstumspläne in der Schublade haben.“ Das AutoScout24-Portal verzeichnet etwa 44 Mio. Ausgewogene Traffic-Verteilung Besuche pro Monat mit 1,9 Mrd. Seitenaufrufen und ist dabei zu 99,9 Prozent verfügbar. Zwei Personen manaMit zwei der vier Big-IP 6800 Application Switches gen die Big-IP-Lösung von AutoScout24, die mehrere wird eine intelligente Traffic-Umverteilung vorgenom- Unternehmensapplikationen unterstützt: Microsoftmen. Die Devices sind mit dem GTM-Modul (Global Server, Oracle, VMware, Redhat und XEN sowie selbst Traffic Management) ausgestattet und verteilen die entwickelte Lösungen. Neue Applikationen werden auf Endanwenderanfragen um, wobei geschäftliche Poli- der Plattform in weniger als einem Tag konfiguriert. cies, die Situation in den Rechenzentren und im Netz- Außerdem können die Devices durch die TMOS-Techwerk sowie die Applikationsperformanz berücksichtigt nologie in separate Partitionen und administrative Bewerden. AutoScout24 verfügt über zwei separate Re- reiche virtualisieren. Dadurch kann AutoScout24 den chenzentren, und die 6800 GTM Switches lenken den Traffic des Schwesterunternehmens FriendScout24 teilTraffic an das jeweils geeignetere. Das Unternehmen in- weise mitverwalten. „Im Zuge unseres Wachstums wolstallierte ferner eine ausgewogene Traffic-Verteilung len wir mehr Big-IP-Geräte und entsprechende Lösunzwischen den Datencentern: zwei der vier Viprion Ap- gen erwerben. Überdies werden wir die Effizienz unseplication Delivery Controller vor den Firewalls. So wird res Rechenzentrums durch die Kopplung des internen der Gefahr, dass die Firewall selbst zum Engpass wird Monitorings und den F5 Appliances nochmals steigern. und Performance-Probleme verursacht, vorgebeugt. Zukünftig nehmen wir nämlich in Traffic-schwachen Die beiden anderen Viprions verteilen den Traffic an- Zeiten – etwa in der Nacht – Systeme vollautomatisiert schließend auf die Webserver. Bei höherem Traffic-Auf- vom Netz. Der Nutzer bekommt hiervon selbstverkommen lassen sich die Viprions durch Hinzufügen ei- ständlich nichts mit“, berichtet Joachim Rath. Das Unnes weiteren Einschubs zu jeder Einheit hochrüsten. ternehmen beabsichtigt außerdem die ImplementieDer Hersteller half AutoScout24, das Netzwerk zu ent- rung von Big-IP Application Security Manager mit dem werfen und zu planen und gab Ratschläge zu iRules. Ziel, den Schutz des Portals und der Applikationen weiiRules sind ein Feature der Big-IP-Geräte auf Basis der ter zu straffen. < RALF SYDEKUM von F5 angebotenen TMOS-Architektur. Mit iRules

Über AutoScout24

IT-DIRECTOR · AUSGABE 5/2010

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Anzeige


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BUTTER. top-Five

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Wie werden BUTTER.Weihnachtsspeck

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wieder los?

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Umtauschen. – Geht bis zu vier Wochen nach Weihnachten.

Nur öffentliche Toiletten benutzen. – Trainiert die Oberschenkel.

Waage zurückdrehen. – Auf Sommerzeit.

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Wir sind schon fertig.

Mitarbeiter ihren

BUTTER. sammelt BUTTER. Für Düsseldorf sammelt Düsseldorf.

Bisher konnte man BUTTER. nur schmieren. Das war’s. Abwechslung

brachte dabei höchstens mal der Grad der Streichzärte. Aber Zeiten und BUTTER. ändern sich: Seit Oktober gibt es BUTTER. endlich auch zum Kleben. Genauso wie übrigens Füchschen Alt, Brot vom Hinkel, die Kö, den Rheinturm, Toni Turek und die Toten Hosen. Denn seit Oktober gibt es sämtliche Düsseldorfer Institutionen im Panini-Format zum Sammeln

Störer dran. – 100 g 1,39 Euro.

Speck einfach mal wieder in den Knast schicken. – Für mindestens ein Jahr.

und Einkleben. Im Album „Düsseldorf sammelt Düsseldorf“ haftet der BUTTER.-Sticker besonders gut auf dem Feld mit der Nummer 65. Auf allen anderen Feldern übrigens auch. Aber erst mal haben. Nur ein Beispiel: Beim Sammeln und Tauschen muss man für einen BUTTER.-Sticker zurzeit dreimal Heinrich Heine, zwölfmal Heino oder bis zu 37-mal GREY hinblättern. Nur die Nitribitt mit der Nummer 35 ist begehrter. Für die würden einige töten.


BAUER wieder in aller Munde. Mit dem ersten Spot nach Rückkehr des Joghurtherstellers zu BUTTER .

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Geschmäcker sind verschieden. Genießer auch.

Diese Art sorgt im Spot für Verwunderung, zum Beispiel wenn der

Wie verschieden, das zeigt der neue TV- und Onlinespot von Bauer.

ach so harte Rocker am Becher plötzlich die Finger abspreizt oder

Damit trägt nun die erneute Zusammenarbeit mit BUTTER. ihre

auch eine der anderen Figuren den unbeobachteten Moment

ersten sichtbaren Früchte. Und zwar in Kapstadt, wo beim Dreh

besonders auskostet. Der Joghurt besteht neben frischer Milch

Sonnenschein und warme Temperaturen herrschten. Kühl war da

und feinen Früchten eben auch aus einer persönlichen Note. Der

nur der große Bauer, den verschiedene Charaktere vor laufender

von Bauer. Denn „Die Bauers, die können’s einfach.“

Kamera auf ihre ganz besondere Art löffelten.

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Spot

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Lokales aus aller Welt.

Neukunde Fr anklin Templeton setz t auf welt weiten Vorort-Einsatz .

3 4 5 6 7 8 9 10

Fragen Sie

lieber, in welchen

Wenn in China ein

Sack Reis umfällt, dann interessiert das

Märkten

laut Volksmund erst mal niemanden. Doch der Volksmund irrt. Unseren Neukunden

wir nicht zuhause sind.

Franklin Templeton Investments interessiert

schneller.

Dubai, Sydney, London, Posen, Winnipeg

Das geht

tatsächlich, wenn besagter Sack in China umfällt. Genauso wie in Johannesburg, oder einer von 60 weiteren Städten, in denen die Fondsgesellschaft wirkt. In

11

Anzeigen und einem adaptierten TV-Spot zur neuen Kampagne bringt BUTTER. die

12

Kernaussage der Marke auf den Punkt, die 13

das internationale Know-how der Fonds­ gesellschaft thematisiert: weltweite Vor-

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Ort-Präsenz in allen wichtigen Märkten. 15 16 17

DIE WELT STECKT VOLLER INVESTMENTCHANCEN. Doch um sie immer und überall nutzen zu können, muss man vor Ort sein und sich auskennen. Deshalb arbeiten für uns Hunderte von Analysten rund um den Globus in allen wichtigen Märkten. Profitieren auch Sie von der 60-jährigen Erfahrung einer global führenden Fondsgesellschaft.

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wenn in China

ein Sack

Reis umfällt ?

Uns.

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dort ein Büro.

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ist, eröffnen wir auch

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Spot

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BUTTER. Brot

Für Sie entdeckt:

Die neuen Must Not Haves.

3

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Wer schön sein will, muss leiden. Sie finden diesen Sinnspruch absolut

überflüssig? Dann müssen Sie an dieser Stelle nicht weiterlesen. Der Autor dieses Beitrages schließt sich an und hört an dieser Stelle auch auf zu schreiben, überlässt statt-

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dessen dem Layouter das Feld. Und einem wahnsinnigen Goldschmied, der mit diesem 6

Gesichtsschmuck auf den Markt drängt: http://www.burcubuyukunal.com/Work.aspx?CategoryID=27&WorksID=130

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Das Bayern-Brrrot Wir Bayern sind ja für unserrre Mundart bekannt. Deftig, geschmackvoll und für Prrreußen oft

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ein Rrrätsel. Den Brrrezelteig rrrollen wir übrrrigens genauso lustig wie das „rrr“. Was die wenigsten

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wissen. Die Urbrrrezel war rrrund, allerdings wurde nicht selten das grrrobkörnige Salz darrrauf vergessen. Um dies zu verhindern, machen wir seit dem 19. Jahrhundert einen Knoten in die Brrrezel.

Aus Einzelkinn wird Doppelkinn.

Die Brrrezel anschließend knusp­ rrrig brrraun backen und ordent-

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lich mit Obazda bestrrreichen oder zu Weißwürsten verspeisen. Fertig ist die zünftige Brrrotzeit.

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tanja jäger Textprrraktikantin

Retro-Look: schön den Mund halten.

Lenkt von kleinen Hautunreinheiten ab: hässlicher Gesichtsreif.


BUTTER.-Flocken.

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Auf einen blick: kleine news und grosse karrieren.

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+++ Henning Lindeke ist neuer Layouter bei BUTTER. Seit November rollt der Nietill emken

derrheiner morgens auf seinem Klapprad

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in den Hof. Erstes großes Projekt: diese

P f lanzenf lüsterer

Positionen. Hat geklappt.

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+++ Stefan Jahnke verstärkt als Juniortex-

Ich bin ein Blumenmann.

ter die Kreation. Seit seiner Studienzeit in Münster fühlt auch er sich dem Radfahren verpflichtet und beansprucht bei BUTTER.

„Entschuldigen Sie!? Ich bin auf der Suche nach etwas Farbe für meinen

einen Fahrradständer.

Garten. Aber bloß nichts, was im Winter immer rein muss.“ Da war sie. Die erste Frage am ersten Tag als Gartenfachmarkt-Mitarbeiter. Und ich, vorbe-

+++ Klaus Holsen kehrt nach drei Monaten

reitet wie die Lilien auf Bodenfrost. „Beetstauden!! Das ist das Richtige für Sie. Winterhart,

aus der Elternzeit zurück. Sein Sohn hat

verrotten nicht, farbenprächtig und eine Wuchshöhe bis 80 cm.“ Habe ich das gerade wirk-

jetzt wieder etwas mehr Zeit für sich, die

lich gesagt? Schön wär’s.

er nutzen will, um endlich Radfahren zu

Genau rechtzeitig war mein freundlicher Kollege in Grün zur Stelle. „Der Herr Emken zeigt

lernen.

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Ihnen auch gleich mal, wie man die richtig pflanzt.“ Das tat der Herr Emken. Und nicht nur an diesem Tag. Einen grünen Daumen wollte ich haben und eine goldene Nase wollte ich

+++ BUTTER. schafft sich einen neuen Audi

mir mit diesem Studentenjob verdienen, am Ende hatte ich zwei braune Hände.

an. Den A6 TDI, schwarz mit Automatik.

Zumindest meine Vorliebe für Farben ist geblieben. Bunt geht es nach wie vor zu. Aber die

Hoffentlich hat hier überhaupt jemand

Hände, die bleiben sauber! Meistens.

einen Führerschein.

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Geschäftsführer: Oliver Lehnen, Rolf Schrickel, Frank Stauss BUTTER. GMBH, Kronprinzenstrasse 87, D- 40217 Düsseldorf, Fon 0211 8 67 97 0, Fax 0211 8 67 97 86 n

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Chausseestrasse 86, D-10115 Berlin, Fon 030 8 4712 45 0, Fax 030 8 4712 45 29 n

contact@butter.de, www.butter.de, hrb 31520

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