Farben wie gedruckt. Auf ColorGraphic- und SX-Monitoren f端r Druckvorstufe und Bildbearbeitung.
always
outstanding
always outstanding:
eizo ColorGraphic- und SX-Monitore
Seit Jahren steht EIZO als Technologie-
Neben den ColorGraphic-Monitoren
führer an der Spitze der Anbieter für
bietet EIZO auch SX-Modelle ohne
High-End-Monitore und überzeugt Profis
Hardware-Kalibrierung an. Diese Bild-
und Perfektionisten aus allen Bereichen.
schirme eignen sich, dank extragroßem
Schließlich ist nichts so spektakulär wie
Farbraum, vor allem für den Einstieg in
die Farbdarstellung auf ColorGraphic-
die professionelle Bildbearbeitung.
Monitoren von EIZO. Dank HardwareKalibrierung und außergewöhnlich großen
Durch die 5-Jahres-Garantie
Farbräumen geben sie Bilder absolut ver-
inklusive Vor-Ort-Austausch-
bindlich und in einer Qualität wieder, die
service gewährt EIZO seinen
vor allem eins ist: immer herausragend.
Kunden höchste Investitionssicherheit. Reparaturkosten aufgrund seltener Fälle
Und ganz egal, ob für die Bildbearbeitung, Druckvorstufe oder Fotografie: dank absolut farbverbindlicher Darstellung reduzieren EIZO Monitore Produktionszeiten und -kosten gleichermaßen.
von Gerätedefekten entfallen.
Perfekte Farben. Bis ins letzte Detail. Der Farbraum
Referenzbilder auf ColorGraphic-LCDs sind
Direkt am Bildschirm kontrollieren, was sonst
immer erste Wahl für professionelle Foto-
erst der Proof zeigt – bei der Arbeit an
grafen, Bildbearbeiter und Anwender aus
einem ColorGraphic-LCD von EIZO ist das
dem Prepress-Bereich.
ganz selbstverständlich.
Extragroße Farbräume sowie eine präzise
Die Farbräume der ColorGraphic- und
und homogene Darstellung bieten auch die
SX-Monitore decken alle relevanten
SX-Monitore von EIZO. Für ein breiteres Pu-
Farben – beispielsweise für den Offset-
blikum geeignet, sprechen sie alle Anwender
Druck – meist zu über 99 % ab. Das ist
an, die auch privat professionelle Ansprü-
weit mehr als gängige LCD-Panels leisten.
che an Fotografie, digitale Bildbearbeitung, Grafik-Design, Animation oder CAD stellen.
Digital Uniformity Equalizer Exakte Ergebnisse beim digitalen Softproof und in der Bildretusche setzen eine homogene Leuchtdichteverteilung und perfekte Farbreinheit voraus, die bei ColorGraphicEin herkömmlicher Monitor-Farbraum (Gitter) schließt viele Grün-, Cyan- und Gelbtöne des ISO-Coated-Farbraum aus.
und SX-Monitoren ein spezieller Schaltkreis sicherstellt. Dieser so genannte Digital Uniformity Equalizer (DUE) steuert jeden Tonwert über den gesamten Monitor – Bildpunkt für Bildpunkt. Ungleichmäßigkeiten von Luminanz und Chrominanz werden in Echtzeit korrigiert. Während herkömmliche LCDs bestenfalls für die Homogenität einer weißen Fläche
Dieser Monitor-Farbraum (Gitter) umfasst den ISO-Coated-Farbraum zu mehr als 99 %.
optimiert sind, sieht bei EIZO jeder Farbton
überall auf dem Bildschirm exakt gleich aus
Schon bei einer unbeständigen Raumtem-
– ob in der Mitte oder am Rand.
peratur entstehen Farbabweichungen von
Alle ColorGraphic-Monitore sind ab Werk
teilweise mehr als 2
mit einer Flächenhomogenität ausgestattet,
nauigkeiten zu beseitigen, verfügen alle
die 3
ColorGraphic- und SX-Bildschirme über ein
E nicht überschreitet.
E*ab Messwert RGB =128 bzw. 50 % Grau 0,0 – 1,5 1,5 – 3,0 3,0 – 4,5 4,5 – 6,0
E. Um diese Unge-
internes Thermometer. Es steuert und redu6,0 – 9,0
ziert den unerwünschten Farbdrift vollautomatisch.
Helligkeitsstabilisierung und -garantie Für eine brillante Farbwiedergabe ist auch gleich bleibende Helligkeit unverzichtbar.
Ohne Digital Uniformity Equalizer: Das Auge kann Abweichungen ab 3 E deutlich wahrnehmen.
Eine patentierte Elektronik regelt deshalb die Hintergrundbeleuchtung und sorgt so für konstante Helligkeit – unabhängig von der Betriebsdauer. Dafür sorgt auch die 5-Jahres-Garantie von EIZO, die bei ColorGraphic-Monitoren zusätzlich Helligkeit und Weißpunkt umfasst. Diese erreichen ihre empfohlene Helligkeit
Mit Digital Uniformity Equalizer: Abweichungen unter 2 E sind für das Auge nicht mehr wahrnehmbar.
sowie Weißpunkte von 5.000 K bis 6.500 K mindestens für die Dauer von drei Jahren
Farbdriftkorrektur
nach Kaufdatum oder für 10.000 Betriebs-
Auch Temperaturschwankungen können bei
stunden, je nachdem, was früher eintritt.
LCDs zu einer ungenauen Farbwiedergabe führen, wie beispielsweise beim Aufwärmen
600
des Monitors.
500
Farbdriftkompensation mit Kompensation
Lichtemission (cd/m2)
Mit autom. Helligkeitsstabilisierung Ohne autom. Helligkeitsstabilisierung
400
Farben bleiben stabil, selbst wenn sich die Umgebungstemperatur verändert.
300
200
100
0 0
ohne Kompensation
Farben verändern sich mit Änderung der Umgebungstemperatur.
1.200
2.400
3.600
4.800
6.000
7.200
8.400
9.600
Zeit (Sek.)
Vorteile auf der ganzen Linie: Mit der automatischen Helligkeits stabilisierung ist manuelles Nachjustieren nicht mehr nötig. Kalt
Umgebungstemperatur (°C)
Warm
Spitzentechnologie. Steckt in jedem Pixel. Und allen Anschlüssen.
16-Bit-Look-Up-Table
3D-Look-Up-Table
Gerade wenn es bei Arbeiten auf die Farb-
Für eine besonders exakte Farbsteuerung
genauigkeit ankommt, ist von entscheidender
der Grauachse sind fast alle ColorGraphic-
Bedeutung, wie gut ein Monitor Farbtöne
Monitore mit einer 3D-Look-Up-Table (LUT)
differenzieren kann.
ausgestattet. Diese überträgt die Farbtempe-
Um maximale Farbtiefe zu erreichen und
raturen auf den gesamten Graukeil noch
Streifenbildung, Abrisse sowie Auswaschen
genauer. Mit der Differenzierung selbst
zu vermeiden, setzt EIZO auf äußerste
feinster Farbnuancen erfüllen diese Bild-
Perfektion: Eine 16-Bit-Look-Up-Table (LUT)
schirme die hohen Anforderungen für Soft-
sorgt für präzise Farbauflösung, so dass
proof und professionelle Bildbearbeitung.
selbst feinste Strukturen in dunklen Bildbereichen absolut detailgetreu wiedergegeben werden – unverzichtbar für hochauflösende Filmszenen und perfekt bei anspruchsvoller Bildretusche.
0,8 0,7
E (Farbdifferenz) Durchschnitt: 0,59 Maximum: 2,66
0,6 0,5 0,4 0,3
High-End-Technik bei ColorGraphic- und SX-Bildschirmen, die ihresgleichen sucht.
10 Bit
16 Bit
0,2 0,1 0
0,7
Tonwerte (0 – 255)
0,1
0,2
0,3
0,4
0,5
0,6
0,7
Ohne 3D-LUT: sichtbare Abweichungen in der Farbtonwiedergabe
0,8
Tonwerte (0 – 255)
Ist Soll
Ist Soll
E (Farbdifferenz) Durchschnitt: 0,34 Maximum: 1,70
0,6 0,5
Beim Color-Processing mit 16 Bit geht die Fehlerrate gegen null.
0,4 0,3 0,2 0,1 0
0,1
0,2
0,3
0,4
0,5
0,6
Mit 3D-LUT: Abweichungen sind nicht mehr wahrnehmbar
0,7
Werksjustage
Anschlüsse
Bei LCDs variieren von Modul zu Modul die
Je nach Modell verfügen ColorGraphic- und
Helligkeitsgrade im Verhältnis zum Bildsi-
SX-Monitore über Display Port und DVI-
gnal und die Addition von Rot, Grün und
Eingänge. Manche besitzen zusätzlich einen
Blau. Das kann nur mit Hilfe sehr präziser
Mini Display Port-Anschluss, was besonders
Messgeräte erfasst und gesteuert werden.
für Mac Rechner und Notebooks interessant
Ab Werk justiert EIZO deshalb jeden einzel-
sein kann.
nen ColorGraphic- und SX-Monitor. Dafür
Die große Auswahl von
werden Farben und Tonwertkurve an bis zu
Eingängen erlaubt verschie-
343 Stützstellen und in jeder Grundfarbe
denste digitale Signale zu
eingestellt. Dadurch wird auf der gesamten
empfangen. Die Umschaltung
Grauachse eine konsistente Farbtemperatur
zwischen den Anschlüssen
erreicht. Das
erfolgt automatisch oder
Resultat: Die
manuell. Der CG275W, der
Farbrepro-
CG245W und der CG243W
duktion ist
verarbeiten darüber hinaus
bei jedem
Full-HD-HDMI-Signale. Das
Helligkeits-
setzt einen Adapter
grad präzise
von HDMI auf DVI-Eingang
und zuver-
voraus. Bilder und Videos digitaler Kameras
lässig. Jeder
mit HDMI-Ausgang können so ohne Compu-
einzelne
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DVI
Display Port
HDMI
ter angezeigt werden.
ColorGraphic-Monitor verfügt über ein individuelles Messprotokoll.
10-Bit-Farbtiefe In Verbindung mit einer Frame Rate Control (FRC) der LCD-Module gestatten ColorGraphic- und SX-Monitore – je nach Modell – eine 10-Bit-Farbauflösung. So stellen diese Bildschirme mit einer Milliarde Farben allerfeinste Tonabstufungen dar. Eine entsprechende 10-Bit-Unterstützung durch Anwendungs-Software und Grafikkarte ist Voraussetzung.
Ein Beispiel für die Anschlussvielfalt von EIZO liefert das Produktvideo zum FS2331.
Optimal eingestellt. Kalibrieren auf höchstem Niveau.
ColorNavigator
CMYK-Farbreproduktion von Druckprozes-
Die Software ColorNavigator aus dem Liefe-
sen zu bewerten, nutzt ColorNavigator
rumfang aller ColorGraphic-Monitore greift
den Standard FOGRA 39 gemäß der
bei der Hardware-Kalibrierung direkt auf
ISO12647-Norm. Die zu prüfenden Farben
die Look-Up-Table des Monitors zu. Dabei
werden über Adobe Photoshop oder Acro-
kann der Anwender Farbtemperatur, Hel-
bat Professional quasi unter Produktionsbe-
ligkeit, Schwarzwert und Tonwertkurve nach
dingungen angezeigt.
seinen Anforderungen frei bestimmen. Die Kalibrierung fußt auf der 3D-Look-Up-Table. Gewünschte Weißpunkte erreichen eine Ge-
EasyPIX
nauigkeit von mindestens 0,5
Zur Hardware-Kalibrierung bei SX-Moni-
E.
Sobald eine Kalibrierung ansteht, erinnert
toren dient die optionale Software EIZO
ColorNavigator automatisch daran. Um zu
EasyPIX. Allgemein gebräuchliche Werte
prüfen, ob sich nach der letzten Kalibrierung
für Helligkeit, Gamma und Farbtemperatur
Farbänderungen ergeben haben, werden
können
Farbabweichungen als
ausgewählt,
E–Werte angezeigt.
Zur Prüfung der Farbwiedergabe zählt auch
kalibriert
die Auswertung der Profilqualität. Die ge-
und als Pro-
schieht durch
fil festgelegt
den Vergleich
werden.
des Profils mit
Das erforder-
RGB Mess-
liche Messgerät mit USB-Anschluss gehört
feldern oder
zum Lieferumfang von EasyPIX. Wie Color-
anhand der
Navigator erinnert auch EasyPIX automatisch
ISO 12646 : 2008-Norm. Um die Genauigkeit der
Die CMYK-Validierung gibt schriftlich darüber Auskunft, wie genau der Bildschirm Druckprozess-Farbe wiedergibt. Zwecks Dokumentation kann auch ein PDF erzeugt werden kann.
an jede ausstehende Kalibrierung. Einen detailierten Vergleich der beiden Softwares gibt es am Ende des Tabellenteils.
Integriertes Messgerät
Manuelle Farbjustage
Der CG275W und der CG245W erzielen
Um Farben von Druckpapieren oder Farb-
eine maximale Farbgenauigkeit dank eines
tonabweichungen der Beleuchtung zu kom-
integrierten Messgeräts, das – ohne das Zu-
pensieren, verfügen ColorNavigator und
tun des Anwenders – für eine automatische
EasyPIX neben der Kalibrierung auch über
Kalibrierung sorgt. Selbst der Rechner muss
eine zusätzliche manuelle Farb- und Hel-
dafür nicht eingeschaltet sein. Einmal pro-
ligkeitssteuerung. Mit dem ColorNavigator
grammiert, startet der Monitor den Prozess
können Sättigung und Intensität aller sechs
nachts, während der Mittagspause oder
Grundfarben (RGBCMY) sowie Weißba-
zu anderen individuell festgelegten Zeiten.
lance, Schwarzwert und Gamma getrennt
Zuvor stimmt EIZO jeden einzelnen Monitor
gesteuert werden – immer exakt nach den
und dessen eingebautes Messgerät optimal
Anforderungen des Anwenders.
aufeinander ab. Das beugt Serienstreuungen vor, die bei externen Messgeräten vorkommen können. Das spart Kosten und Zeit, weil der Anwender weder Qualitätsverluste durch vergessenes Kalibrieren zu befürchten hat noch seine Arbeit dafür unterbrechen muss.
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Fährt automatisch aus: das integrierte Messgerät
Das Messgerät positioniert sich für die Kalibrierung automatisch und verschwindet bis zur nächsten Messung geschützt im Gehäuserahmen. Es ergänzt sich perfekt mit dem Digital Uniformity Equalizer (DUE): Der Equalizer sorgt für exakte Farben von der Mitte bis an den Bildschirmrand. Genau dort fährt das Messgerät aus, um die Kalibrierung für die gesamte Fläche durchzuführen.
Alle Details und praktische Tipps im Farbjustage-Webtutorial
Normlicht-Justage
Mehrschirmkalibrierung
EIZO ColorNavigator steuert – ein geeig-
Die Kalibrierung von ColorGraphic- und
netes Messgerät vorausgesetzt – die Hellig-
SX-Monitoren erfolgt in der Look-Up-Table
keit von Normlichtstationen*. So kann das
(LUT), die unabhängig von Grafikkarte und
Normlicht auf die Monitorhelligkeit ange-
Bildsignal ist. Bei Mehrschirmsystemen kön-
passt werden. Umgekehrt kann ColorNa-
nen alle angeschlossenen Bildschirme indivi-
vigator auch die Helligkeit von Normlicht-
duell kalibriert werden.
Stationen erfassen und diese Helligkeit als Zielvorgabe für die Monitorkalibrierung nutzen. * Unterstützte Normlichtstationen: JUST Color Communicator 1 und 2
Papierweiß-Messung Wenn keine Normlichtstation zur Verfügung steht oder der Weißpunkt nicht bekannt ist, können ColorNavigator und EasyPIX das reflektierte Weiß auch von beleuchteten Druck-
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papieren messen. Die Papierweiß-Messung hilft, eine Übereinstimmung zwischen dem Bild auf dem Monitor und
Softproof-Tauglichkeit
dem Ausdruck herzustellen.
EIZO ColorGraphic-LCDs entsprechen aufgrund absolut farbverbindlicher Darstellung den strengen Softproof-Vorgaben für
Lichtschutzblende
Blickwinkel und Homogenität. Deshalb sind
Die Lichtschutzblende aus dem Lieferumfang
sie prädestiniert für den digitalen Softproof.
aller ColorGraphic-LCDs schirmt Umge-
Zu diesem Ergebnis kam auch die Fogra
bungslicht – insbesondere die Deckenbe-
Forschungsgesellschaft Druck e.V. im Rahmen
leuchtung – wirkungsvoll ab. Kontrast und
der Monitorprüfung für das Fogra-Gütesie-
Farben auf dem Monitor werden geschützt.
gel „Fogra-Cert Softproofing System“.
Die Blende kann bei der Kalibrierung montiert bleiben. Beim CG275W und dem CG245W eignet sich die Lichtschutzblende auch für das Hochformat.
Bequemste Lösung.
Ergonomie, die man sehen kann.
Oberflächenentspiegelung
Button Guide
Beim Blick auf ColorGraphic- und SX-Mo-
Bild- und Videobearbeitung geschehen oft in
nitore wird die Sicht nicht durch störende
gering beleuchteten Räumen. Das erschwert
Reflexionen beeinträchtigt, die die Augen
die Lesbarkeit von Tasten und Knöpfen sowie
anstrengen und schnell zu Ermüdung führen.
die Bedienung.
Der Nutzer blickt auf ein erstklassiges,
Viele ColorGraphic- und SX-Bildschirme
kontrastreiches Bild. Genau, wie es die Bild-
haben deshalb einen sogenannten Button
schirmarbeitsverordnung empfiehlt:
Guide. Jede Taste erhält eine Überschrift,
„Der Bildschirm muss frei von störenden
die während der Bedienung die jeweilige
Reflexionen und Blendungen sein.“
Funktion deutlich macht. So lassen sich die Monitore sogar im Dunkeln leicht steuern.
Ausgereifte Panel-Technologie IPS- und PVA-LCD-Module gewähren nahezu blickwinkelunabhängige Kontraste und Farbtöne. Deshalb glänzen die ColorGraphic- und SX-Monitore mit klaren Grafiken und Strukturen sowie scharfen Textkonturen – aus nahezu jeder Position, die man vor dem Bildschirm einnimmt.
PVA-LCD: höchste Winkelunabhängigkeit des Kontrasts und hohe Farbtonstabilität
IPS-LCD: hohe Winkelunabhängigkeit von Kontrast und höchste Farbtonstabilität
Der Button Guide für die Bedienung der Tasten bei geringer Beleuchtung.
SX-Monitor
ColorGraphic-Monitor
eizo colorgraphic-monitore Features Farbraum, max.
sRGB Abdeckung/Größe AdobeRGB Abdeckung/Größe ISOCoated Abdeckung/Größe
Digital Uniformity Equalizer Swing Sensor Color Processing [Bit] Look-Up-Table [Bit je Farbe] Automatische Helligkeitsstabilisierung Automatische Farbdriftstabilisierung
CG303W
CG245W
CG243W
CG241W
100 %/156 % 98 %/107 % 99 %/152 %
100 %/156 % 98 %/107 % 99 %/152 %
100 %/156 % 98 %/107 % 99 %/152 %
98 %/132 % 96 %/98 % 99 %/140 %
16 12
16 12 (3D)
16 12 (3D)
16 12
-
-
Diagonale [cm/Zoll] Anzeigefläche, Breite x Höhe [mm], Format Darstellbare Farben
76/30 641x 401, 16:10 16,7 Mio. (24 Bit)
Farbsteuerung (Palette) Punktabstand [mm] Blickwinkel, horizontal/vertikal Dunkelraumkontrast, max. Helligkeit, max. /empfohlen [cd/m2 ] Schaltzeit für Schwarz-Weiß-Wechsel, typisch [ms] Mid-Tone Response Time, typisch [ms] Gehäusefarben Auflösungen 2.560 x1.600 2.048 x1.536 1.920 x1.200 (WUXGA) 1.680 x1.050 1.600 x1.200 (UXGA) 1.280 x1.024 (SXGA) 1.024 x 768 (XGA), 800 x 600 (SVGA), 720 x 400 (VGA Text) Weitere Features FineContrast-Videomodi Hardware-Kalibration von Helligkeit, Weißpunkt und Gamma Manuelle Gamma- und RGB-Korrektur Farbtemperatureinstellung Overdrive 3D-Look-Up-Table (LUT) LUT-System mit Post-LUT und werkskalibrierter Pre-LUT Color Universal Design-Modus (CUD) Automatische Synchronisation von Clock und Phase (Autosize) PowerManager und Off-Timer Hoch- und Querformat und Höhenverstellung Inventardaten lesbar (VESA EDID v2.x)
68 Mrd. (36 Bit) 0,25 178°/178° 850 :1 260/120 Rise 7/Fall 5 Schwarz
61/24,1 518 x 324, 16:10 1 Mrd. (30 Bit), Display Port 16,7 Mio. (24 Bit) DVI 68 Mrd. (36 Bit) 0,27 178°/178° 850:1 270/120 Rise 6/Fall 6 6 Schwarz
61/24,1 518 x 324, 16:10 1 Mrd. (30 Bit), Display Port 16,7 Mio. (24 Bit) DVI 68 Mrd. (36 Bit) 0,27 178°/178° 850 :1 270/120 Rise 6/Fall 6 6 Schwarz
61/24,1 518 x 324, 16 :10 16,7 Mio. (24 Bit) 68 Mrd. (36 Bit) 0,27 178°/178° 850:1 300/120 Rise 5/Fall 11 6 Schwarz
Vollbild 1:1 oder vergrößert 1:1 oder vergrößert 1:1 oder vergrößert 1:1 oder vergrößert 1:1 oder vergrößert 1:1 oder vergrößert
Vollbild 1:1 oder vergrößert 1:1 oder vergrößert 1:1 oder vergrößert 1:1 oder vergrößert
Vollbild 1:1 oder vergrößert 1:1 oder vergrößert 1:1 oder vergrößert 1:1 oder vergrößert
Vollbild 1:1 oder vergrößert 1:1 oder vergrößert 1:1 oder vergrößert 1:1 oder vergrößert
Custom, sRGB, Calibration, Emulation
Custom, sRGB, Rec709, EBU, SMPTEC, DCI, Calibration 1-3
Custom, sRGB, Rec709, EBU, SMPTEC, DCI, Calibration 1-3
Custom, sRGB, Calibration Emulation
-
-
Prüfzeichen/Normen TCO 03 TÜV GS, CE TÜV Ergonomie geprüft Elektrische Daten Signaleingang f. Horizontalfrequenzen, analog [kHz] Signaleingang f. Horizontalfrequenzen, digital [kHz] Max. Punkttakt, analog/digital [MHz] Energieverbrauch [W], max. /Stand-by
31 bis 100 - /269 170/1,5
24 bis 76 26 bis 78 170/164,5 95/1
24 bis 76 26 bis 78 170/164,5 95/1
24 bis 94 26 bis 78 202,5/164,5 110/1
Anschlüsse Signal-Anschlüsse USB-Anschluss, upstream/downstream
2 x DVI-D 1/2 (Hub)
Display Port, 2 x DVI-I 1/2 (Hub)
Display Port, 2 x DVI-I 1/2 (Hub)
2 x DVI-I 1/2 (Hub)
Maße Abmessung B x (min. H bis max. H) x T [mm] (inkl. Standfuß) Gewicht [kg] (inkl. Standfuß)
689 x (520 bis 638) x 255 17,4
566 x (397 bis 550) x (241 bis 256) 10,1
566 x (456 bis 538) x 230 10,7
566 x (456 bis 538) x 230 11
Zubehör im Lieferumfang Handbuch (Deutsch, Englisch, Französisch) und Netzkabel Signalkabel, analog (DVI-I zu DSub) Signalkabel, digital (DVI-D zu DVI-D)/(DP zu DP) USB-Anschlusskabel ColorNavigator-Software für Hardware-Kalibration Lichtschutzblende (schwarz)
-
/-
/
/
/-
Optionales Zubehör Spektralfotometer i1pro, Color Munki Colorimeter i1display/DTP94* Lichtschutzblende (schwarz)
/ im Lieferumfang enthalten
nicht erforderlich im Lieferumfang enthalten
/ im Lieferumfang enthalten
/ im Lieferumfang enthalten
Garantie** Vor-Ort-Austauschservice
5 Jahre
5 Jahre
5 Jahre
5 Jahre
CG221
CG223w
cg211
98 %/137 % 98 %/101 % 100 %/144%
98 %/131% 95 %/97 % 99 %/139%
99 %/107 % 78 %/79 % 90 %/114 %
16 12
16 12 (3D)
16 12 -
56,4/22,2 478 x 299, 16 :10 16,7 Mio. (24 Bit) 68 Mrd. (36 Bit) 0,249 170°/170° 400 :1 200/100 Rise 17/Fall 13 Schwarz
55,8/22 474 x 296, 16 :10 1 Mrd. (30 Bit), Display Port 16,7 Mio. (24 Bit) DVI 68 Mrd. (36 Bit) 0,282 178°/178° 950 :1 270/120 Rise 6/Fall 6 6 Schwarz
54/21,3 432 x 324, 4 : 3 16,7 Mio. (24 Bit) 68 Mrd. (36 Bit) 0,27 170°/170° 500:1 225/110 Rise 16/Fall 14 Hellgrau/Schwarz
Vollbild 1:1 oder vergrößert 1:1 oder vergrößert 1:1 oder vergrößert 1:1 oder vergrößert
Vollbild 1:1 oder vergrößert 1:1 oder vergrößert 1:1 oder vergrößert
Vollbild 1:1 oder vergrößert 1:1 oder vergrößert
Custom, sRGB, Calibration Emulation
Custom, sRGB, Rec709, EBU, SMPTEC, DCI, Calibration 1-3
Custom, sRGB, Calibration
-
-
-
-
(bei grauem Gehäuse) 31 bis 94 31 bis 76 202,5/162 90/1
24 bis 82 31 bis 65 150/120 75/1
24 bis 100 31 bis 100 202,5/162 75/1
2 x DVI-I 1/2 (Hub)
Display Port, 2 x DVI-I 1/2 (Hub)
2 x DVI-I 1/2 (Hub)
565 x (453 bis 553) x 272 14,5
511x (348 bis 522) x (241 bis 256) 9,6
472 x (459 bis 541) x 209 10,2
/-
/-
/-
/ im Lieferumfang enthalten
/ im Lieferumfang enthalten
/ im Lieferumfang enthalten
5 Jahre
5 Jahre
5 Jahre
Irrtümer und Änderungen vorbehalten. * Nur als Sonderausstattung im Paket mit dem Bild schirm erhältlich. ** Die Garantie erstreckt sich je nach Modell zusätz lich auf den normalen Verschleiß der Hintergrund beleuchtung, wenn sie bei der empfohlenen Helligkeit und einem Weißpunkt von 5.000 K bis 6.500 K betrieben wird. Diese zusätzliche Garantie gilt für die Dauer von drei Jahren nach Kaufdatum oder für 10.000 Betriebsstunden, je nachdem, was früher eintritt.