Kostenfrei zum Mitnehmen I Oktober 2017-Januar 2018 I AUSGABE LEIPZIG
Darf Oma noch Auto fahren?
Zu Besuch bei der Schirmmachermeisterin
Mein kleiner GrĂźner ...
Fahrtauglichkeit im Alter
Altes Handwerk
Im Kleingärtnermuseum
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» Editorial Darf Oma noch Auto fahren?
Liebe 60plusminus Leserinnen und Leser, es ist ein gern und häufig diskutiertes Thema: Das Autofahren im Alter. Hier stellt sich dabei insbesondere die Frage: Ist es denn sicher, wenn Senioren noch Auto fahren? – Sowohl für sie selbst als auch für alle anderen am Straßenverkehr beteiligten Personen. Zumindest ist nicht zu befürchten, dass ältere Menschen am Steuer eine höhere Gefährdung darstellen, zeigen die Zahlen des Statistischen Bundesamtes in Sachen Unfallrisiko. Dieses ist ab 65 Jahren im Vergleich zum Bundesdurchschnitt sogar nur noch halb so hoch. Wobei dem allerdings entgegengehalten werden sollte, dass viele ältere Menschen ihr Auto häufiger stehen lassen und somit viel zu Fuß unterwegs sind.
Mein kleiner Grüner …: Zu Besuch im Deutschen Kleingärtnermuseum
Aber ganz auf das Autofahren verzichten? Nun, das wollen wohl die wenigsten – ebenso wie ihre Fahrtüchtigkeit in Verbindung mit ihrem Alter in Frage stellen zu lassen. Wie äußerte Alexander Dobrindt als Bundesverkehrsminister Anfang des Jahres so passend in einer politischen Diskussion rund um die Autofahr- und Altersfrage: Sicheres Autofahren sei keine Frage des Geburtsdatums. Und doch bietet das Thema noch immer genügend Anlass, hinterfragt und (vielleicht auch für sich) analysiert zu werden. Schließlich geht es letztlich hierbei auch um die eigene Gesundheit und Sicherheit! Also, darf Oma denn noch Auto fahren? – Nur eines unserer Themen im neuen Magazin, mit dem wir Ihnen hoffentlich wieder Stoff zum Nachdenken, Anregen und aktiven Freizeiterleben nach Hause bringen! Genießen Sie eine schöne Herbst- und Winterzeit und einen tollen Jahreswechsel! 60plusminus Trends: Neues, Nützliches, Anregendes Susann de Luca & das Team der 60plusminus Noch mehr Geschichten und Anregungen für Ihre Freizeit finden Sie auch auf 60plusminus.de
Editorial
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» Fahrtauglichkeit im Alter
Fahrtauglichkeit im Alter – darf Oma noch Auto fahren? Jeden Tag gegen zwölf Uhr mittags setzt Maria Herweg ihren alten BMW rückwärts aus der Garage – schön vorsichtig, versteht sich. Günther Herweg nimmt dann auf dem Beifahrersitz Platz und das Ehepaar fährt gemeinsam zum Essen. Jeden Tag? »Am Wochenende nicht, da bleiben wir zu Hause. Am Wochenende sind die ganzen Alten unterwegs«, sagt Maria Herweg und grinst dabei. Ist das arrogant? Diskriminierend? Nein, das ist ironisch: Maria Herweg ist nämlich selbst nicht weniger als 79 Jahre alt. 79 Jahre – ist das nicht zu alt für regelmäßiges Autofahren? Sollte die rüstige Rentnerin ihren Führerschein nicht lieber abgeben und mittags auf den Bus oder den Pizza-Service umsteigen? Hochbetagte können nicht mehr jede
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Situation im Straßenverkehr lösen und stellen ein erhebliches Risiko dar, lautet die landläufige Meinung. Und viele Senioren geben freiwillig ihren Führerschein ab. Das Gegenteil ist jedoch der Fall, wie jetzt Altersmediziner herausgefunden haben: Das Alter bringt die Fähigkeit mit sich, sicher Auto zu fahren. Der Blick in die deutsche Verkehrs-Unfallstatistik zeigt: Senioren bis 75 Jahre sind keine Risikogruppe. Im Gegenteil. »Die älteren Fahrer haben viel Erfahrung. Sie können Gefahrensituationen richtig einschätzen und sie sind auch keine Raser«, erläutert Sven Rademacher vom Deutschen Verkehrssicher-
Wanderfreuden im Fahrtauglichkeit – Auf Alter der– Suche darf Oma nach noch Natur Auto un fahren? d Erholung in der Region
heitsrat (DVR). Außerdem seien sie vorausschauend. »Bei Schneetreiben oder Nebel lassen sie das Auto auch einmal stehen. Sie wissen: Sicherheit geht vor.« So sieht es auch Prof. Dr. Desmond O’Neill vom Trinity College in Dublin. Sein Fazit: »Das Alter bringt die Fähigkeit mit sich, sicher Auto zu fahren.« Der irische Professor betont, wie wichtig die Mobilität für viele Ältere ist, ermögliche sie ihnen doch, am sozialen Leben teilzuhaben. Aber was ist mit den Fahrern über 75 Jahre? Für sie zeigt die Statistik steigende Unfallzahlen. Diese Gruppe ist nicht klein:
Auch die ehemaligen Skirennläufer Rosi Mittermaier und Christian Neureuther machen sich für sichere Mobilität stark: Im Rahmen der „Aktion Schulterblick“ des DVR setzen sie sich dafür ein, dass sich Verkehrsteilnehmer regelmäßig einem freiwilligen Gesundheitscheck unterziehen. Hierbei überprüfen Ärzte die Fahrfitness der Interessierten. »Mit dem Autofahren ist es wie im Sport: Wenn man älter wird, ist man oftmals nicht mehr so gut in Form wie in jungen Jahren«, sagt Rosi Mittermaier. »So manchen plagen erste Zipperlein. Ein ärztlicher Gesundheitscheck zeigt die eigenen Grenzen auf und hilft, Gefahren realistisch einzuschätzen. Dadurch kann etwa deutlich werden, dass die Brillenstärke mal wieder angepasst werden muss, oder ein Hörgerät beim Fahren einen großen Sicherheitsgewinn bringen würde«, so die ehemalige Profisportlerin.
rund zwei Drittel aller Autofahrer ab 65 Jahren regelmäßig Medikamente ein. Bei den über 75-Jährigen sind es sogar 77 Prozent. Sicherheit geht dabei für die meisten befragten Autofahrer vor: 78 Prozent würden ihren Wagen stehen lassen, wenn sie merken, dass Arzneimittel ihre Fahrtüchtigkeit einschränken.
frage, die der DVR in Auftrag gegeben hat, wären zwei Drittel der autofahrenden Senioren bereit, das Fahrzeug stehen zu lassen, sofern ihr Arzt dazu rät. Doch hier zeigt sich eine Lücke: Obwohl sich die meisten Senioren regelmäßig beim Arzt durchchecken lassen, sprechen nur wenige mit ihrem Arzt über den Einfluss der Gesundheit auf die Fahrtüchtigkeit. »Dabei ist das besonders wichtig. Fragen Sie nach«, fordert Ralf-Joachim Schulz alle Autofahrer auf. Dies gelte nicht nur für hochbetagte Senioren. Der Präsident der Fachgesellschaft nennt einen weiteren wichtigen Punkt: Medikamente! Laut einer repräsentativen Bevölkerungsumfrage nehmen
» Fahrtauglichkeit im Alter
Laut DVR besitzen fast zwei Millionen Deutsche zwischen 75 und 84 Jahren ein Auto. »Trotzdem ist das Alter an sich kein Risikofaktor. Sicherheit im Straßenverkehr ist keine Frage des Lebensalters, sondern der Gesundheit«, erläutert Sven Rademacher. Gesundheitliche Einschränkungen kämen bei dem einen früher, beim anderen erst sehr viel später. Seine Empfehlung: Autofahrer sollten frühzeitig beginnen, ihren Gesundheitszustand regelmäßig überprüfen zu lassen. Ärzte und Verkehrsexperten empfehlen diese Untersuchungen schon ab 40 Jahren.
Aber um das zu beurteilen, reicht der Blick in den Beipackzettel nicht aus. Denn oft ist die Kombination verschiedener Arzneimittel die Ursache für Einschränkungen, die sich im Straßenverkehr fatal auswirken können, wie zum Beispiel Schwindel, Konzentrationsschwächen, verminderte Reaktionsgeschwindigkeit oder verschwommenes Sehen. »Sprechen Sie daher mit Ihrem Arzt über ALLE Arzneimittel, die Sie einnehmen, auch über die freiverkäuflichen«, empfiehlt Ralf-Joachim Schulz. Nur dann sei sichergestellt, dass sie die Fahrtüchtigkeit nicht einschränken. Maria Herweg kann deshalb trotz ihrer 79 Lebensjahre die Diskussion über ihre Fahrtauglichkeit gelassen sehen. Ihr Arzt hat ihr grünes Licht für ihre täglichen Fahrten in dem alten BMW gegeben. Und sie fährt seit 50 Jahren unfallfrei. Gelernt ist eben gelernt.
»Gesundheitschecks sind ein wichtiger Beitrag zur Sicherheit im Straßenverkehr«, weiß auch der Präsident der Deutschen Gesellschaft für Geriatrie (DGG), Prof. Dr. Ralf-Joachim Schulz. Überprüft werden sollten neben der Sehkraft das Gehör, die Beweglichkeit, die Aufmerksamkeit und die Reaktionsgeschwindigkeit des Fahrzeugführers sowie die Funktion von Herz, Leber und Nervensystem, weiß der Experte für Altersmedizin. SPRECHEN SIE MIT IHREM ARZT ÜBER IHRE FAHRTÜCHTIGKEIT! Laut einer repräsentativen Forsa-UmFahrtauglichkeit im Alter – darf Oma noch Auto fahren?
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» Wie Fahrerassistenzsysteme ...
Fotos: Deutscher Verkehrssicherheitsrat/DVR
Wie Fahrerassistenzsysteme für mehr Sicherheit sorgen Ob die Fahrt zum Einkaufen, zur Familie oder zum Arzt – ein eigenes Auto bedeutet Freiheit und Unabhängigkeit, besonders auch im Alter. geschützt, dass Airbags, Kopfstützen und Sicherheitsgurte optimal für ihren Einsatz eingestellt werden.
DER SPURWECHSELASSISTENT Wenn der Blick über die Schulter schwerer fällt, steigt auch die Gefahr beim Spurwechsel oder Abbiegen. Ein Fahrradfahrer, der direkt neben dem Auto im toten Winkel steht, wird oft nicht rechtzeitig gesehen. Wenn er dann bei Grün geradeaus fahren möchte, während der Autofahrer abbiegt, kann es schnell zu einem Unfall kommen.
Der Spurwechselassistent warnt vor Fahrzeugen, die sich im toten Winkel des Fahrzeugs befinden.
Allerdings lassen mit dem Alter manche Fähigkeiten nach, die für die Sicherheit im Straßenverkehr wichtig sind: Reaktions-, Hör- und Sehfähigkeit werden mit zunehmendem Alter zwangsläufig schlechter und sollten im eigenen Interesse und in dem der anderen Verkehrsteilnehmer regelmäßig überprüft werden. Ein gutes Gefühl beim Autofahren geben zusätzlich Fahrerassistenzsysteme, die es in vielen Fahrzeugen bereits serienmäßig gibt. Hier drei der gängigsten Systeme:
DER NOTBREMSASSISTENT Wenn vorausfahrende Autos plötzlich bremsen oder ein Tier auf die Straße läuft, ist es wichtig, schnell zu reagieren. Doch gerade in solchen Situationen entscheiden Autofahrer nicht schnell genug und es kommt zu Auffahrunfäl-
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len. Um solche Situationen zu verhindern, sind mittlerweile 61 Prozent der Neuwagen mit Notbremsassistent erhältlich. Er warnt vor Kollisionen und hilft, in Gefahrensituationen rechtzeitig zu bremsen. Der Notbremsassistent ist jederzeit aktiv und kann so kritische Situationen erkennen, in denen eine Kollision droht. Durch frühzeitige Warnung verschafft er wichtige Zeit zum Reagieren. Wenn der Fahrer dann nicht stark genug bremst, verstärkt der Assistent den Bremsdruck auf das erforderliche Maß und bringt das Auto im Idealfall zum Stillstand. Auch der Notbremsassistent kann nicht jeden Unfall verhindern, aber im Falle eines Falles die Folgen abmildern. Erkennt er eine nahende Kollision, reduziert er die Geschwindigkeit des Autos und damit auch die Kraft, mit der das Auto aufprallt. Die Insassen werden dadurch
Wie Fahrerassistenzsysteme für mehr Sicherheit sorgen
Der Spurwechselassistent kann für mehr als die Hälfte aller Neuwagen mit speziellen Sicherheitsausstattungspaketen hinzugebucht werden. Er überwacht mit Hilfe von Umgebungssensoren den Bereich hinter und neben dem Auto. Wenn der Blinker gesetzt wird, obwohl sich ein Fahrradfahrer oder ein anderes Fahrzeug neben dem Auto befindet, wird der Fahrer durch einen Signalton und eine Anzeige im Seitenspiegel gewarnt. Auf der Autobahn warnt der Assistent zudem, wenn sich ein Fahrzeug schnell nähert oder sich im toten Winkel neben dem Fahrzeug befindet.
DER NACHTSICHTASSISTENT Wenn auf einer Nachtfahrt plötzlich ein Wildtier am Straßenrand auftaucht oder ein dunkel gekleideter Radfahrer ohne Licht die Straße überqueren möchte, sind diese meist schwer zu erkennen. Um die Gefahr von Unfällen zu vermeiden, gibt es den Nachtsichtassistenten.
» Tipps für Autofahrer in der ...
Mit Hilfe einer Infrarotkamera überwacht er während der Fahrt die Straße samt Straßenrand und stellt das Geschehen dann auf einem Bildschirm im Cockpit dar. Menschen und Tiere setzen sich auf diesem Bild kontrastreich vom Hintergrund ab. So hat der Fahrer genug Zeit, um zu reagieren. Nähere Informationen über die verschiedenen Systeme und die Ausstattung in aktuellen Fahrzeugmodellen finden Sie unter www.bester-beifahrer. de – auf dieser Website des Deutschen Verkehrssicherheitsrates können Sie mit wenigen Klicks auch einen Profiltest machen, der zu Ihnen und Ihrem Fahrstil passende Fahrerassistenzsysteme vorschlägt.
TIPPS, DAMIT SIE SICHER IM AUTO UNTERWEGS SIND: • Lassen Sie Ihre Reaktions-, Hör- und Sehfähigkeit regelmäßig checken • Informieren Sie sich beim Autokauf auch über die verfügbaren Fahrerassistenzsysteme für das gewünschte Fahrzeugmodell • Sorgen Sie dafür, dass Ihr Auto in den vorgeschriebenen Intervallen gewartet wird • Absolvieren Sie ein Fahrfitnesstraining
Foto: music4life/pixabay.com/spp-o
Tipps für Autofahrer in der dunklen Jahreszeit Wenn die Tage kürzer werden, steigt das Unfallrisiko. Der Reifenfachdiscounter www.reifen.com hat fünf Tipps für Autofahrer, mit denen sie vorbeugen und Gefahrensituationen meistern: 1) LICHT BEDEUTET SICHERHEIT! Eine funktionierende Lichtanlage ist in der dunklen Jahreszeit das A und O. Sie ist zentral für eine gute Sicht und die eigene Sichtbarkeit. Tipp: Viele Autowerkstätten bieten einen kostenfreien LichtCheck an. 2) FÜR „DURCHBLICK“ SORGEN! Fahrzeughalter sollten die Autoscheiben außen und innen gründlich reinigen und gegebenenfalls die Wischerblätter der Scheibenwischer erneuern.
Der Notbremsassistent erkennt Hindernisse frühzeitig und hilft dem Fahrer, kräftig genug zu bremsen.
3) FAHRWEISE ANPASSEN! Gehen Sie runter vom Gas und halten Sie genügend Abstand zum voraus-
fahrenden Fahrzeug. Schalten Sie bei Bedarf zusätzlich das Abblendlicht ein. 4) MIT WILDWECHSEL RECHNEN! Aufgrund eingeschränkter Sichtverhältnisse sind Wildwechsel in der dunklen Jahreszeit besonders gefährlich. Wildunfälle sind polizeimeldepflichtig – für Schäden zahlt in der Regel die Versicherung. 5) FRÜHZEITIG AUF WINTERREIFEN WECHSELN! Nicht erst bei Eis und Schnee, sondern bereits bei niedrigen Plusgraden sind Winterreifen die bessere Wahl. Die Gummimischung bleibt länger elastisch und bietet mehr Haftung.
Tipps für Autofahrer in der dunklen Jahreszeit
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» Mein kleiner Grüner...
Text: Antje Schmidt / Fotos: Archiv Deutsches Kleingärtnermuseum in Leipzig e. V.
Vom Kinderbeet zum Kleingarten Leipzig ist grün! Nicht zuletzt haben daran auch die Kleingärten ihren Anteil, von denen Leipzig so viele wie keine andere deutsche Stadt – gemessen an der Einwohnerzahl – hat. Natürlich musste sich hier das Deutsche Kleingärtnermuseum entwickeln. Einen passenden Platz hat das Museum auch gefunden: Inmitten des Kleingärtnervereins Dr. Schreber e. V. steht das hübsch hergerichtete weiße Vereinshaus, das das Kleingärtnermuseum beherbergt. »Früher war hier der Stadtrand«, sagt Caterina Hildebrand, Leiterin des Museums und diplomierte Museologin. »Durch die Ausbreitung Leipzigs sind wir heute mittendrin und wunderbar zentral gelegen.« 1996 wurde das Museum hier eröffnet, das ausführlich die verschiedenen Bewegungen, aus denen sich die Kleingärten entwickelt haben, zeigt. So mussten sich die Kleingartenbesitzer auch immer wieder den politischen Gegebenheiten anpassen, erklärt Caterina Hildebrand: »In der BRD wurde der Kleingarten eher als Erholungsort gesehen. In der DDR hatte er dagegen viel mit Selbstversorgung zu tun. So gab es ein Produktionsziel, das hieß: „100
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Mein kleiner Grüner ...
Kilogramm auf 100 Quadratmeter“. Es wurde also versucht per Wettbewerb die Erntemenge zu steigern.« Beim Rundgang wird einem klar: Die Geschichte des Kleingartens hat viel mehr zu bieten als den Lebenslauf Moritz Schrebers, der zudem nur Namensgeber der „Schrebergärten“ ist und ansonsten nichts mit der Kleingarten-
kultur zu tun hat. Es geht vielmehr um eine Lebensphilosophie, deren Beginn und Geschichte das Deutsche Kleingärtnermuseum nachzeichnet und dem Besucher mit Bildern, Erzählungen und Kleingarten-Utensilien näherbringt. Auf dem Gelände des Kleingärtnervereins befinden sich zudem drei Schaugärten, in denen das Museum verschiedene Zeiten darstellt, wie die
Beatles mit einem ganz bestimmten Gartenzwerg zu tun hat. » Mein kleiner Grüner ...
regelmäßig eine neue Kabinettausstellung eröffnet. Aktuell ist noch die Ausstellung „GartenGeschichte(n) – Kurioses und Anekdoten aus der Kleingartengeschichte“ zu sehen, die Briefe Moritz Schrebers zeigt und sich mit allerlei Amüsantem, Beeindruckendem und Alltäglichem aus dem Leben der Kleingärtner beschäftigt. Auch ist nachzulesen, was George Harrison von den
Deutsches Kleingärtnermuseum
Aachener Straße 7 . 04109 Leipzig Tel. 0341 2111194 kleingaertnermuseum@t-online.de www.kleingarten-museum.de
© Oberländer Kommunikation 2017
Museumsleiterin verrät: »Wir haben neben dem Museumsgarten, der exemplarisch einen Kleingarten aus dem Jahre 1900 zeigt, auch einen Laubengarten mit historischen Lauben und einen VKSK-Garten (Verband der Kleingärtner, Siedler und Kleintierzüchter), der wie ein Kleingarten der DDR gestaltet ist.« Neben der Dauerausstellung zur Geschichte des Kleingartenwesens wird
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» Gut zu wissen
Wunsch nach besserer Work-Life-Balance Mit über 50 Jahren nochmal so richtig durchstarten im Job: Nur sechs Prozent der Deutschen in diesem Alter können sich das vorstellen. Gesundheit, Partnerschaft und Familienzeit sind ihnen deutlich wichtiger als Karriere. Prozent der Deutschen ist die Karriere wichtig. Zudem sind zwanzig Prozent bereits mit Beruf und Karriere zufrieden. Auch Wohlstand ist vorhanden: Die Mehrheit der Bundesbürger findet, dass sie ein schönes Auto und Zuhause haben. Anders sieht es mit dem Privatleben aus. Während 81 Prozent Wert auf Gesundheit legen, sind nur 29 Prozent damit zufrieden. Auf die Partnerschaft legen 66 Prozent viel Wert, aber nur 40 Prozent sind hier zufrieden.
Doch gerade für die Generation 50Plus hat die Zufriedenheit mit der Partnerschaft und der Gesundheit im Vergleich zum Vorjahr nochmals abgenommen. Jeder zweite der über 50-Jährigen will daher auch zukünftig mehr in Gesundheitsleistungen investieren, das sind drei Prozentpunkte mehr als 2015, so die Ergebnisse der Studie „Liquidität 50Plus“ im Auftrag von easyCredit, in deren Rahmen 1.000 Personen im Alter von 18 bis 79 Jahren befragt wurden. Gerade der Generation 50Plus wird bewusst, was im Leben wirklich wichtig ist: Gesundheit und nahestehende Menschen. Geld, Karriere und Luxusartikel geraten in den Hintergrund. Derzeit sind allerdings nur 23 Prozent der
über 50-Jährigen mit Gesundheit und Wohlbefinden zufrieden. Egal in welchem Alter sie sind, insgesamt fehlt den Menschen eher Wohlbefinden als finanzieller und beruflicher Erfolg: Nur zehn
AUSSERDEM: Genug Zeit für die Familie finden nur 29 Prozent, obwohl 60 Prozent dies wünschen. Den Deutschen ist klar: Glück und Liebe sind nicht mit Geld zu bezahlen.
Waldspaziergänge trotz unwirtlichen Wetters? »Gerade im Winter!«, empfiehlt der Biologe Clemens G. Arvay. Die Wissenschaft habe in den vergangenen Jahren belegen können, was viele Menschen intuitiv spüren: Der Aufenthalt in der Natur und vor allem in Wäldern hebt besonders im Winter die Stimmung und stärkt das Immunsystem. Viele Menschen leiden zur dunklen Jahreszeit unter Stimmungsschwankungen und einem geschwächten Immunsystem. Beidem lässt sich durch Waldspaziergänge
10 Gut zu wissen
entgegenwirken. Denn der Wald wirkt positiv auf das parasympathische System, den „Nerv der Ruhe“, der gegen chronischen Stress wirkt und die Stimmung hebt. »Gleichzeitig atmen wir im Wald von den Bäumen abgegebene Terpene ein, die unser Immunsystem stärken und unsere Abwehrzellen
gegen gefährliche oder kranke Zellen vermehren«, so Clemens G. Arvay. Mehr zur positiven Wirkung des Waldes auf die Gesundheit schreibt Arvay auch in seinem Buch „Der Biophilia-Effekt – Heilung aus dem Wald“ (edition a, 21,90 Euro).
» Vom Steine befreit ...
Vom Steine befreit … Unterwegs auf dem Thüringer Lutherweg von Schmalkalden nach Tambach-Dietharz denn hier fand 1537 der „Schmalkalder Fürstentag“ statt, auf dem Luther seine Schmalkaldischen Artikel veröffentlichte. Sie sind das Glaubens-Bekenntnis der evangelisch-lutherischen Kirche und bis heute werden evangelische Pfarrer auf diese Artikel ordiniert. Sehenswert sind zudem die Stadtkirche St. Georg und Schloss Wilhelmsburg mit der neuen Dauerausstellung „Der Schmalkaldische Bund – Beginn der Kirchenspaltung!“
Wandern bedeutet Freiheit und immer auch, sich ein Stückchen besser kennenzulernen. Eine besonders inspirative Möglichkeit bietet der Thüringer Lutherweg, der auf rund 1.000 Kilometern durch das Land führt, vorbei an Feldern, Wiesen, Tälern und Wäldern. Und immer wieder trifft man auf die Hinterlassenschaften von Martin Luther und ist angehalten, sich mit der Geschichte der Reformation auseinanderzusetzen.
das Quellwasser des Lutherbrunnens war, kann heutzutage nicht mehr nachvollzogen werden. Eins steht aber fest: Dieser Abschnitt des Lutherweges hat eine ganz besondere Bedeutung, denn er schenkte Luther nach eigenen Worten ein „zweites Leben“. Los geht es also in Schmalkalden. Die beschauliche Fachwerkstadt im Thüringer Wald hat eine besondere Bedeutung in der Reformationsgeschichte,
Auf dem teilweise historischen Reiseweg geht es nun leicht bergauf, 5 Kilometer durch hügelige Landschaften und durch Felder nach Floh-Seligenthal. Weite Aussichten inklusive! Nach gemütlicher Übernachtung werden am nächsten Tag weitere 12 Kilometer auf dem Lutherweg nach Tambach-Dietharz gewandert, leicht bergauf durch den Thüringer Wald. Zu einer Pause lädt die Neue Ausspanne ein, ehe der Rennsteig gequert wird und es vorbei an wunderbaren Aussichten über Wiesen und Täler, entlang eines Bachlaufs zum berühmten Lutherbrunnen geht. Zeit, in uns zu gehen …
Besonders schön ist der Abschnitt zwischen Schmalkalden und Tambach-Dietharz. Hier wandert man teilweise durch dichten Wald und kommt an Stellen mit grandiosen Aussichten vorbei. Auch Luther ist diesen Abschnitt entlang gereist und etwas Entscheidendes ist hier passiert: Luther wurde wie durch ein Wunder von seinem Nierenleiden geheilt. Ob es der holprige Weg und das damit verbundene Wackeln des Reisewagens oder tatsächlich
GANZ PERSÖNLICHE WANDERERLEBNISSE AUF DEM LUTHERWEG FINDEN SIE AUF UNSEREM THÜRINGEN-BLOG UNTER: www.thueringen-entdecken.de/blog Alle Informationen zum Lutherland Thüringen, Museen, Ausstellungen und Veranstaltungen finden Sie auf www.lutherland-thueringen.de Vom Steine befreit ...
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Neuer Park in Leutzsch
» Kurz notiert
Die ehemalige Gartenfläche in der Rosenmüllerstraße, die seit vielen Jahren ungenutzt ist, wurde seit Ende Februar zu einem Park umgestaltet.
ROCK LEGENDEN Die ROCK LEGENDEN sind das Gipfeltreffen deutscher Rockmusik. Interaktion wird nicht nur mit dem Publikum, sondern auch unter den Musikern groß geschrieben. EIN ENTHUSIASTISCHES MITEINANDER: leidenschaftliche Kollaborationen, ungeahnte Duette, spannende Konstellationen. Und stets mit den Fans auf Augenhöhe. Eine gigantische Liveshow mit vielen emotionalen Momenten. Die ROCK LEGENDEN-Saison 2018 umfasst 23 Konzerte von KARAT, CITY und Maschine von den PUHDYS mit den größten Hits, den persönlichen Lieblingssongs, den neuen Liedern. Und ganz sicher auch das eine oder
Auf etwa 2.900 Quadratmeter wurden neue Bäume gepflanzt, Wege- und Platzflächen sowie Vegetationsflächen eingerichtet und Aufenthalts- und Spielbereiche geschaffen. Die Besucher des Parks werden am Eingang Georg-Schwarz-Straße 71-75 von der Spielskulptur „Parkwächter Waldgeist“ begrüßt. Für Kinder aller Altersgruppen wurden verschiedene Spielgeräte aufgebaut, so eine Doppelschaukel, Kletteranlagen und Slackline-Pfosten. Die Umgestaltung hat rund 170.000 Euro gekostet.
andere Schmankerl von den im ersten Chartviertel platzierten ROCK LEGENDEN-CDs, von denen nun Album Nr. 3 erschienen ist. Das Line Up 2018 steht zusammengerechnet für mehr als 160 Jahre Bühnenerfahrung und 60 Millionen verkaufter Alben. Bei den ROCK LEGENDEN 2018 reiht sich MATTHIAS REIM mit gewohnter Power in die Riege der schon gesetzten Künstlerkollegen ein.
„Zahle, so viel Du willst-Tage“ Mit einem neuen Pilotprojekt, bei dem die Besucher entscheiden dürfen, wie viel Eintritt sie zahlen möchten, wenden sich sechs Leipziger Museen an ihre Besucher. »Im Zuge der Besucherbefragung in den städtischen Museen 2016 wurde die Idee, einen „Zahle, so viel Du willst-Tag“ anzubieten, abgefragt. Diese Überlegung wurde von den befragten Besuchern mehrheitlich befürwortet. Konsequenterweise geht es in dem nun angedachten Pilotprojekt darum, es in Praxis auszuprobieren«, meint Kulturbeigeordnete Dr. Skadi Jennicke.
12 Kurz notiert
Die „Zahle, so viel Du willst-Tage“ sollen vom 1. bis 3. Dezember 2017 gehen. Die sechs teilnehmenden Museen sind das Grassimuseum für Angewandte Kunst, das Stadtgeschichtliche Museum, das Museum der bildenden Künste, das Grassimuseum für Völkerkunde des Freistaates Sachsen, das Grassimuseum für Musikinstrumente der Universität Leipzig und die
Galerie für zeitgenössische Kunst. Mit dem Pilotprojekt wird eine Forderung des Stadtrates umgesetzt, die dieser im Zuge der Beschlussfassung zu den Entgeltordnungen der Museen aufstellte. Der „Zahle, so viel Du willst-Tag“ richtet sich an Einzelbesucher; Gruppen und Führungen sind davon nicht betroffen. Nach Beendigung der Pilotphase wird das Projekt evaluiert.
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Die Schöne und Das Biest
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Der mit Abstand romantischste Publikumsmagnet ist zurück! Das Märchen von dieser einen und wahrhaftigen Liebe, die alle Hindernisse überwindet, wird uns wieder mitnehmen in die wunderbare Welt der mitreißenden Emotionen. » Rätsel
Diese große Liebe wurde schon mehrmals verfilmt und lockte Millionen in die Kinos, zuletzt im Frühjahr 2017, als die Neuverfilmung weltweit der erfolgreichste Film des Jahres wurde. Und auch die Musical-Fassung zieht die Zuschauer sofort in ihren Bann eines der schönsten Happy-Ends der Musical-Geschichte geht ab Frühjahr 2018 wieder auf Tournee. Tickets sind auf www.eventim.de und an allen bekannten VVK-Stellen erhältlich.
Mein Lieblingssee Beim diesjährigen Wettbewerb „Mein Lieblingssee“ ist der Störmthaler See bundesweit auf dem 5., der Markkleeberger auf dem 15. Platz gelandet. Die beiden Seen sind damit sachsenweit die beiden beliebtesten. Die Wahl zum „Lieblingssee 2017“ ist das größte deutsche See-Voting, veranstaltet von dem Wassertourismus-Portal www.seen.de. Vom 1. Juli bis 31. August 2017 wurden über 97.000 Stimmen für 2.000 Seen abgegeben. »Wir freuen uns, dass neben den attraktiven Strandbereichen, der etablierten Schifffahrt und Gastronomie vor allem die klare Ausrichtung des Angebotes auf sportliche Aktivitäten
in Verbindung mit Freizeit, Spaß und Erholung kontinuierlich neue Gäste an den Markkleeberger See zieht und ein positives Feedback zu spüren ist«, sagt Claus Mann, Geschäftsführer der Seebetreiber-Gesellschaft EGW. Die weiterhin sehr gute Entwicklung des Markkleeberger Sees hat oberste Priorität, auch die Zusammenarbeit mit dem Sachsen-Sieger, dem Störmthaler See, soll ausgebaut werden.
Foto: EGW mbh
Der Markkleeberger See ist einer der beliebtesten deutschlandweit.
Lortzingstr. 14 04105 Leipzig
(0341) 60 49 48 24 info@helena-med.de Rätsel
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» »Rugby ist körperbetont, ...
»Rugby ist körperbetont, aber letztendlich gibt es Regeln«
(Gerhard Schubert, ehemaliger Rugby-Spieler und Rugby-Nationaltrainer in der DDR)
Nationaltrainer, Rekord-Nationalspieler, fünfmaliger DDR-Meister und Meister des Sports der DDR: Gerhard Schubert hat im Rugby alles erreicht. Auch heute noch ist er mit seinem Sport verbunden. Mit 60plusminus hat er über seine aktive Zeit im Rugby gesprochen und was ihn immer noch so sehr an dieser Sportart fasziniert. HERR SCHUBERT, WIE SIND SIE ZUM RUGBY GEKOMMEN? Wir haben in der Humboldtstraße in Leipzig immer Fußball gespielt. Da gab es einen freien Platz, wo früher zwei Häuser standen, die aber vom Krieg zerstört wurden. Der Platz war geräumt und wir haben ihn genutzt. In einem Haus nebenan hat ein älterer Herr gewohnt, dessen Sohn in der Rugby-Nationalmannschaft der DDR war. Er hat uns gefragt, ob wir nicht in einer Mannschaft spielen wollen. Wir sollten zum DHfK gehen, die Fußballer hätten aber zurzeit Urlaub. Wir sind dorthin gegangen und da spielten die Rugby-Spieler. Sie haben uns erlaubt, mitzumachen, was uns großen Spaß gemacht hat. Wir waren 15 bis 16 Kinder, haben also eine komplette Mannschaft gestellt. Das war 1958. Später sind natürlich auch wieder welche ausgestiegen. RUGBY SCHEINT IM ERSTEN AUGENBLICK EIN RELATIV RAUER SPORT ZU SEIN … Rugby ist körperbetont, aber letzt-
Gerhard Schubert mit seiner Enkelin Paula, die bei der U14 spielt
endlich gibt es Regeln, an die sich die Spieler zu halten haben. Es darf beispielsweise immer nur der angegangen werden, der den Ball hat. Das ist ein großer Unterschied zum American Football. Die Gegner dürfen nur mit Händen festgehalten und niemals über der Schulter angefasst werden. Man darf den Sinn der Sportart nicht aus
den Augen verlieren: Das Ziel ist, den Ball über die Ziellinie zu tragen. Das Regelwerk des Rugby ist sehr kompliziert. Das hat aber auch damit zu tun, dass die Sportart hierzulande kaum jemand kennt. In England wachsen die Kinder damit auf. Da ist es so bekannt wie Fußball, jeder spielt es. Sogar die beiden Prinzen Harry und William. WAS HAT SIE AN RUGBY SO FASZINIERT, DASS SIE DABEIGEBLIEBEN SIND? Mich fasziniert an dem Sport, dass ein einzelner Spieler gar nichts erreichen kann. Er kann nur Akzente setzen, Lücken reißen und Meter machen. Aber für den Sieg müssen alle mitmachen. Rugby ist eben ein Mannschaftssport. Es gibt auch eine sogenannte dritte Halbzeit. In der ersten und zweiten wird gekämpft und alles darangesetzt, zu gewinnen. In der dritten wird der unterlegene Gegner beklatscht, es wird eine Ehrengasse für ihn gebildet und nach dem Spiel wird gemeinsam
»Rugby ist körperbetont, aber letztendlich gibt es Regeln«
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» »Rugby ist körperbetont, ...
ein Bierchen getrunken. Hier gibt es auch keine Schauspielerei wie im Fußball. Wenn jemand auf dem Boden liegen bleibt, dann steckt auch etwas Ernstes dahinter. WIE SEHEN SIE RUGBY HEUTE UND ZU IHRER AKTIVEN ZEIT? Früher war Rugby statisch, heutzutage ist es athletischer. Anders ist auch, dass heute jeder überall einsetzbar und ständig abrufbar sein muss und trotzdem jeder Spieler seinen Posten hat. Früher hatte man – wie man es auch vom American Football kennt – eine Szene und dann Statik. Die Regeln im Rugby wurden verbessert, so dass es schneller geworden ist. Für den Spieler ist das zwar anstrengender, für den Zuschauer aber schöner anzusehen. WORAN ERINNERN SIE SICH GERN ZURÜCK? Früher wurde in der Presse kaum etwas
über Rugby gebracht. Dann habe ich die neuseeländische Rugby-Nationalmannschaft All Blacks in Neuseeland gesehen. Die All Blacks sind das Nonplusultra im Rugby und die Neuseeländer sind total verrückt nach dieser Sportart. Da dreht sich alles darum. Die Spieler sind dort so bekannt wie hier die Fußballer. Ein Länderspiel – Neuseeland gegen Frankreich – ist mir ebenfalls in Erinnerung geblieben. Das war in Paris mit 80.000 Fans. Beim Stadion gab es einen großen Platz, der nach dem Spiel voll mit Fans aus den unterschiedlichen Lagern war. Alle haben friedlich miteinander gesprochen, getrunken und gelacht. Da gibt es nicht die Rivalität, die man aus dem Fußball kennt. IHRE FAMILIE IST AUCH MIT DEM RUGBY VERBUNDEN … Meine große Enkelin hat gespielt, meine kleine spielt es immer noch. Sie muss aber nicht in den Profi-Sport gehen. Es
Nationalmannschaft der DDR (Gerhard Schubert – hintere Reihe, 3. v. r.)
16 »Rugby ist körperbetont, aber letztendlich gibt es Regeln«
soll ihr Spaß machen, das ist das Wichtigste. Meine beiden Töchter sind nicht zum Rugby gegangen, sie wollten lieber turnen beziehungsweise wasserspringen. Meine Tochter Anett engagiert sich aber auch im Rugby Club. WIE SIND SIE DENN HEUTE NOCH IN DEN SPORT INVOLVIERT? Viel zu viel. (lacht) Ich habe noch lange gespielt, bis über 40. Da läuft man ökonomischer und hat den Jungspunden damit etwas voraus, die viele Wege umsonst laufen. Jetzt bin ich für ein Jahr der Vorsitzende der Spielkommission im Rugby Club Leipzig. Auch bei Auszeichnungen bin ich dabei. Und zu Spielen fliege ich immer noch gern – zum Leidwesen meiner Frau. (lacht) Vielen Dank, Gerhard Schubert, für das Interview! www.leipzig-rugby.de
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» Heimat neu genießen
Schilddrüse und Nebenschilddrüsen Als hormonproduzierendes Organ ist die Schilddrüse für die Regulierung des menschlichen Stoffwechsels und Energiehaushalts von entscheidender Bedeutung.
Pilateszentrum Leipzig
Gerät die Schilddrüse ins Ungleichgewicht, können sich Knoten bilden. Nicht jeder Knoten muss einer Operation zugeführt werden. Die teilweise schwierige Entscheidung erfordert jedoch eine spezialisierte Erfahrung, über die die Chefärzte Dr. Frank Steinert und Prof. Dr. Peter Lamesch in der Helios Klinik Schkeuditz verfügen. »Wir operieren über kleinste Zugänge und mit Hilfe einer Lupenbrille. Mittels Neuromonitoring überprüfen wir parallel stets die Stimmbandfunktion«, erklärt Dr. Steinert die schonende Operationsmethode. Auch Vergrößerungen der Nebenschilddrüsen werden in der Helios Klinik Schkeuditz operiert. »Über 95 Prozent der Überfunktionen können durch einen kleinen Eingriff geheilt werden«, so Prof. Lamesch. Die Experten in Schkeuditz nehmen insgesamt etwa 500 Schilddrüsen- und Nebenschilddrüsenoperationen im Jahr vor. Studien bestätigen Kliniken mit einer Eingriffszahl ab 200 Schilddrüsenoperationen pro Jahr eine bessere Ergebnisqualität in Bezug auf Komplikationen. HELIOS KLINIK SCHKEUDITZ Leipziger Str. 45 . 04435 Schkeuditz . Tel.: 034204 80-0 www.helios-kliniken.de/schkeuditz
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» Ein gutes Gefühl und ...
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»Ein gutes Gefühl und Unabhängigkeit auf Knopfdruck« »Der Hausnotruf der Volkssolidarität bedeutet täglich rund um die Uhr sofortige und bedarfsgerechte Hilfe!« Martina Turich von der Sozialstation Süd des VS-Stadtverbandes Leipzig zeigt auf den kleinen und wasserdichten Handsender, der etwa so groß ist wie eine Armbanduhr. Doch die Sozialstationen des Wohlfahrtsverbandes bieten noch viel mehr. Nutzung des Hausnotrufs setzt keine Mitgliedschaft in der Volkssolidarität voraus. »Aber Mitglieder sparen 15 Euro bei der einmaligen Aufschaltung«, weiß Martina Turich zu berichten. Das monatliche Grundpaket kostet nur 26 Euro. Der Notfalleinsatz wird im Bedarfsfall zusätzlich berechnet.
Foto: Frank Weise
Erika Hänsel ist dankbar: Der Hausnotruf der Volkssolidarität gibt ihr und ihrer Familie Sicherheit.
Mit dem Hausnotruf-Handsender können die Nutzer nach Stürzen oder bei anderen Notfällen von jeder Stelle innerhalb der Wohnung aus Notrufe per Knopfdruck senden. In der Notrufzentrale der Volkssolidarität nehmen diese erfahrene Mitarbeiter entgegen und leiten Hilfsmaßnahmen ein.
den Hausnotruf der Volkssolidarität, so erhalten Sie alles aus einer Hand: vom Beratungsbesuch, der Anmeldung und Installation des Gerätes bis hin zur 24-stündigen Hilfeleistung und Wartung der Geräte. Auch eine vorübergehende Nutzung, beispielsweise bei Urlaub von Angehörigen oder nach einem Krankenhausaufenthalt, ist möglich. Die
ÜBRIGENS: Neben dem Hausnotruf bieten die Sozialstationen der Volkssolidarität häusliche Grund- und Behandlungspflege, Urlaubs- und Verhinderungspflege sowie hauswirtschaftliche Dienste an. Auch Betreuungs- und Entlastungsleistungen wie das Begleiten bei Einkäufen, Arzt-, Theater- und Zoobesuchen gehören zu dem Leistungsangebot. Zur Finanzierung dessen können Pflegebedürftige aller Pflegegrade auf den zweckgebundenen einheitlichen Entlastungsbetrag in Höhe von 135 Euro pro Monat zurückgreifen. Diese wird nicht mit anderen Leistungen der Pflegeversicherung für die häusliche Pflege verrechnet.
Seit rund einem Jahr nutzt auch Erika Hänsel das Angebot des Hausnotrufs und ist ihrer Familie dankbar, dass sie ihr zu diesem Schritt geraten hat. »Es ist für mich eine Sicherheit und für die Familie eine Erleichterung. Sie sind beruhigt, denn sie wissen, dass im Notfall schnell Hilfe da ist«, sagt die 81-jährige Leipzigerin. »Das Grundgefühl der Sicherheit ist für die Senioren und ihre Angehörigen von unschätzbarem Wert«, bestätigt auch Martina Turich. Entscheiden auch Sie sich für Volkssolidarität Stadtverband Leipzig e.V. Sozialstation Süd . Ansprechpartnerin Hausnotruf: Martina Turich . Schenkendorfstraße 17a . 04275 Leipzig Telefon: 0341-3915514 . E-Mail: m.turich@volkssolidaritaet-leipzig.de
18 Ein gutes Gefühl und Unabhängigkeit auf Knopfdruck
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» Erste Anlaufstelle bei ...
Fotos: Matthias Möller, Eora
Erste Anlaufstelle bei Hörproblemen Einen Hörakustiker aufzusuchen, kostet Betroffene häufig im ersten Moment Überwindung. Das Eingeständnis, nicht mehr gut hören zu können, fällt schwer. Im Gromke Hörzentrum weiß man um diesen Umstand und nimmt sich aus diesem Grund gerade für das erste Beratungsgespräch mit Betroffenen oder Angehörigen sehr viel Zeit. Alle Fragen rund um das Thema Hören werden dann ausführlich besprochen und so wird Vertrauen geschaffen. Das Leipziger Familienunternehmen, 1991 von der gebürtigen Leipzigerin Gabriele Gromke gegründet, ist Anlaufstelle für Menschen mit verschiedenen Hörproblemen. Ob leichter bis starker Hörverlust oder Tinnitus: Mit hochwertigen Hörsystemen kann das Hören wesentlich verbessert werden. „Gemeinsam wird in enger Zusammenarbeit mit dem Kunden nach der optimalen individuellen Lösung gesucht. Dafür testet er unterschiedliche Hörsysteme über einen längeren Zeitraum auf ihre Alltagstauglichkeit hin, um für seinen Höralltag das Maximum herausholen zu können“, erklärt Gabriele Gromke, Hörakustikmeisterin und Inhaberin des
20 Erste Anlaufstelle bei Hörproblemen
Gromke Hörzentrums in Leipzig. Auch für Träger von implantierbaren Hörsystemen, wie dem Cochlea-Implantat (CI), sind die Hör- und CI-Akustiker des Gromke Hörzentrums Ansprechpartner für die langfristige Nachsorge. Ebenso
kümmern sich die Spezialisten um die Kleinen: Im Gromke Kinderhörzentrum finden Eltern für ihre Sprösslinge in den sogenannten Pädakustikern – Hörakustiker, die sich auf die Versorgung von hörgeschädigten Kindern spezialisiert haben – verlässliche und einfühlsame Partner. Hörsysteme gibt es heute in den unterschiedlichsten Formen und Leistungsklassen. „Abhängig von dem Hörverlust und den Hörzielen unserer Kunden kommen verschiedenste Systeme zum Einsatz: kleinste, nahezu unsichtbare Hörgeräte, die tief im Gehörgang platziert werden, aber auch Hörsysteme, die sich in Schmuckstücken ,verstecken‘, oder kleine, hinter dem Ohr getragene Systeme mit
So hat es sich beispielsweise Eora Hörschmuck zur Aufgabe gemacht, Frauen mit einem Hörgerät auszustatten, das so unauffällig wie möglich ist. Wie ginge das besser als versteckt in einem Ohrring? In jedem einzelnen Schmuckstück gehen Design und Technik eine Symbiose ein. Im Innern des Ohrclips verbirgt sich die hochwertige Technik eines Hörsystems. Es nimmt die Töne auf und gibt sie über eine transparente Leitung an eine an den Gehörgang individuell angepasste Otoplastik, das Bindeglied zwischen Ohr und Hörgerätetechnik, weiter. Die Trägerin kann zwischen verschiedenen Designs – oval, eckig, langgezogen oder rund – wählen. „Die netzartige Oberfläche der Ohrclips
lässt den Schall so durch, dass es keine Überlagerungen gibt“, weiß Michael Willenberg, Hörgeräte- und CI-Akustiker im Gromke Hörzentrum. Jedes Hörgerät lässt sich schnell und unkompliziert aus dem Ohrclip entfernen und in ein anderes Modell einsetzen. Das Material, 925er-Silber, kommt aus der Goldstadt Pforzheim und wird in Dresden veredelt. Schmuckdesignerin Sandra Coym fertigt die Unikate in präziser Handarbeit in ihrem Atelier für Einzelstücke in Dresden an. SMARTE HÖRSYSTEME Viele Hörsysteme bieten unabhängig von ihrer Form zusätzliche Funktionen an: Schnittstellen zum Smartphone oder TV, Apps zur Feinjustierung und automatisch arbeitende Tools, die in jeder Situation das Beste herausholen.
Seit kurzer Zeit gibt es die smarten Hörgeräte auf dem Markt – neuartige Hörprodukte, die mitunter Vorteile gegenüber denjenigen Menschen bieten, die sehr gut hören können.
» Erste Anlaufstelle bei ...
einem Miniaturlautsprecher im Gehörgang“, weiß die Expertin.
In einer groß angelegten wissenschaftlichen Studie untersucht das renommierte Forsa-Institut, welche Faktoren das Verstehen beeinträchtigen und welche Verbesserungen sich die Nutzer von Hörsystemen wünschen. Als offizieller Partner der Forsa-Studie ermöglicht das Gromke Hörzentrum Interessierten die Teilnahme. Dabei können diese zwei Wochen lang verschiedene Hörsysteme testen und in einem kurzen Onlinefragebogen vor und nach dem Test ihre Erfahrungen und Verbesserungsvorschläge mitteilen.
Sie möchten einen Termin für ein unverbindliches Beratungsgespräch in einer unserer Filialen vereinbaren? Dann rufen Sie einfach in unserer Hauptfiliale in der Dresdner Straße 78 an, unter Telefon 0341 649010 an. Wir geben Ihnen auch gerne Auskunft darüber, welche unserer Filialen sich in Ihrer Gegend befindet. GROMKE HÖRZENTRUM Dresdner Str. 78, 04317 Leipzig, Tel.: 0341 649010, E-Mail: info@gromke.de, Internet: www.gromke.de
Erste Anlaufstelle bei Hörproblemen
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» Altes Handwerk
Text: Kirsten Kuhlenkamp & Susann de Luca / Fotos: Kirsten Kuhlenkamp
Bei Wind und Wetter »Nur noch fünf oder sechs Schirmmachermeister gibt es in Deutschland«, weiß Annelies Pennewitz aus Weimar zu berichten. Die junggebliebene Thüringerin ist eine von ihnen. Sie betreibt inmitten der Kulturstadt ein hübsches Ladengeschäft, in dem sich alles um den perfekten Wetterbegleiter dreht. »Der Beruf des Schirmmachermeisters gehört zu den Berufen, die am Aussterben sind, da sie die Billigphase ausbaden müssen«, bemerkt Annelies Pennewitz mit Bedauern. Aber mit einem Lächeln fügt sie hinzu: » Und doch gibt es noch genügend Leute, die an Qualität interessiert sind. Gott sei Dank!« »Das Problem bei den Billigschirmen sind die locker gewebten Stoffe, die schnell ausfransen«, erklärt Annelies Pennewitz. Vor allem das Aluminiumgestell sei ein Schwachpunkt, da es dem Wind nicht standhalte und umklappe. »Heutzutage sind Qualitätsschirme aus Stahl oder aus leichterem Carbon gefertigt. Dadurch bleibt der Schirm windelastisch und hält mehr aus«, so die Schirmmacherin, die diese Qualität in ihrem Laden zu Preisen zwischen 30
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und 160 Euro bietet. Seit inzwischen 54 Jahren kümmert sich Annelies Pennewitz liebevoll um Regenschirme. Erlernt hat sie den Beruf von ihrem Vater, der in Erfurt selbst einmal ein Geschäft für Schirme hatte. Mit jungen 18 Jahren ist sie nach Weimar gekommen, um ihre Meisterprüfung abzulegen und um hier ein verwaistes Geschäft in der Marktstraße zu übernehmen. »Während der Wende, im Sommer ´89, sind wir dann in die Rittergasse umgezogen«, schwelgt die kreative Handwerkerin in ihren Erinnerungen. Seitdem verkauft und fertigt sie hier hochwertige Schirme. Das Aufwendigste bei der Fertigung des Schirmes sei das Nähen, da die mechanischen Gestelle fertig geliefert und nur noch zusammengebaut würden, wogegen die Stoffe zugeschnitten, über die Gestelle gespannt und
festgenäht werden müssten, gibt Annelies Pennewitz einen Einblick in ihre Arbeit. »Man muss die Stoffe zudem auch Dämpfen. Das ist eine Art Bügeln, damit sich der Stoff an das Gestell anpasst«, führt sie weiter aus. Ihre Schirme stellt Annelies Pennewitz zusammen mit einem Kollegen aus Mailand aus hochwertigem Jacquard-Stoff her und versieht sie mit verschiedensten Griffen. So gibt es eine reichhaltige Auswahl an Ledergriffen, naturbelassenen Holzgriffen mit Rinde oder auch ganz klassisch geformte Holzgriffe. Für die Herren hat sie des Weiteren sogar auch sogenannte Kofferschirme im Angebot. »Bei diesen kann man den Griff und die Spitze abschrauben. Dann passt er in den Koffer«, zeigt die Schöpferin begeistert. Aber nicht nur neue Schirme fertigt die passionierte Schirmmachermeisterin
Neben dem Verkaufsraum und der kleinen Werkstatt im Untergeschoss ihres Ladens beherbergt Annelies Pennewitz‘ Geschäft im Obergeschoss auch ein kleines Regenschirm-Museum, das zu einem Streifgang durch die Geschichte des Schirmes einlädt. »Das Museum hat sich so nebenbei entwickelt«, schmunzelt die Schirmmacherin und lacht herzlich: »Entweder habe ich in Antiquitätengeschäften selbst alte Schirme gekauft oder meine Kundschaft hat mir einige hübsche und auch interessante Stücke überlassen, so dass sich bei mir inzwischen etwa 300 Schirme angesammelt haben! Allein im Museum sind davon etwa 70 Schirme zu sehen. Die Ältesten sind 250 Jahre alt«, verrät sie. Bei einem Rundgang durch Annelies Pennewitz‘ Museum wird schnell klar, dass der ursprüngliche Sinn des Schirmes als Schutz vor der Sonne gedacht war. Zudem war er einst dem Adel vorbehalten. »Damals in Indien wurden große Schirme auf einem Elefanten befestigt. Mindestens vier bis fünf Stück«, weiß Annelies Pennewitz. Und verdeutlicht: »Je bedeutender die Persön-
» Altes Handwerk
an, sie repariert und restauriert zudem in liebevoller Kleinarbeit auch alte Schirme ihrer Kunden, die oft in bemitleidenswertem Zustand sind. Oft seien die Speichen verbogen und der Stoff eingerissen, beschreibt Annelies Pennewitz das Bild der maroden Regenwetterbegleiter. Reparaturaufträge dafür kämen sogar von Menschen aus Berlin, so sehr vertrauen die Kunden ihren fachkundigen Händen, die die Schirme wieder im alten Glanz erstrahlen lassen, führt die routinierte Schirmladenbesitzerin weiter aus.
lichkeit, desto mehr Schirme wurden festgemacht.« Der Schirm selbst wäre dann von den asiatischen Ländern nach Griechenland gekommen, wo er wiederum den höhergestellten Personen vorbehalten war, so die begeisterte Schirmretterin, die mit Bedauern in ihrer Stimme zu verstehen gibt: »Sklaven mussten diesen hinterhertragen, da er bis zu acht Pfund schwer war.« Und auch später in Europa hätte man am Schirm die adligen Damen erkennen können, fährt Annelies Pennewitz fort. »Nach einer nicht verbürgten Geschichte hat Goethe seiner Christiane einen sogenannten Knicker von einer Reise mitgebracht. Bei diesen Schirmen konnte man sowohl Griff als auch Dach „abknicken“. Durch das um 90 Grad kippbare Dach konnte man den Sonnenschutz perfekt einstellen, aber es war auch nützlich, wenn man die Person neben sich nicht mehr sehen wollte«, beschreibt sie mit einem Augenzwinkern. Weiter in die Geschichte der Schirme vertieft, erzählt Annelies Pennewitz: »Schirme waren zur Zeit des Barock sehr kostbar, da sie meist Griffe aus aufwendig geschnitztem Elfenbein oder bemaltem Porzellan hatten und das Gestell aus Fischbeinstäben (gespaltene Walknochen, Anm. d. Red.) gefertigt war. Zudem waren sie
aus feinsten Stoffen und aufwendig verziert. Anders als heute waren sie damals von innen gefüttert, da man die Technik nicht sehen wollte.« Annelies Pennewitz‘ persönliches Lieblingsstück stammt übrigens aus der Zeit des Rokokos. Zwischen 1750 und 1760 in Florenz gefertigt, ist er mit kleinen Figürchen bestickt und ganz nach Vorliebe der damaligen Fürsten und Adeligen im asiatischen Stil gehalten. »Der Griff ist aus geschnitztem Elfenbein und der Schirm einfach traumhaft schön«, so die Schirmliebhaberin. »Allerdings wird er gut verwahrt in einer dunklen Ecke im Schrank, da er nicht sehr viel Licht verträgt.« Erst mit der Industrialisierung um 1900 sei es möglich gewesen, die Schirme nach und nach zu imprägnieren und somit wurde er allmählich zum Alltagsgegenstand. »Davor waren es eher “Kokettierschirmchen“ und ein Mittel zum Herausstellen des Adels«, beschreibt Annelies Pennewitz und erzählt lachend: »Mit gerade einmal 40 cm Durchmesser waren sie bei der üppigen Kleidung allerdings auch nicht dazu geeignet, den Regen abzuhalten.« ANNELIES PENNEWITZ Fachgeschäft für Schirme & Taschen Rittergasse 19 . 99423 Weimar Tel. 03643 903363 Altes Handwerk
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» Leipzig in Messe- und ...
Fotos: Andreas Schmidt, Dirk Brzoska, Michael Bader
Leipzig in Messe- und Festival-Laune Mit den fallenden Temperaturen halten wir uns wieder liebend gern in vier Wänden auf. Da kommen die Leipziger Messen und Festivals gerade recht. Ausnahmen gibt es aber dennoch: So unter anderem den Leipziger Weihnachtsmarkt, der uns mit seinen Lichtern und warmen Getränken von innen erwärmt. Hier wieder eine kleine Auswahl von Veranstaltungen in der kälteren Jahreszeit. Leipzig statt. Die 27. Leipziger Lachmesse – Deutschlands größtes Kabarettund Kleinkunstfestival – präsentiert noch bis 22. Oktober auf zahlreichen Leipziger Bühnen Veranstaltungen mit bekannten Künstlern. Ein weiterer Höhepunkt ist die 27. euro-scene Leipzig. Das Festival zeitgenössischen europäischen Theaters und Tanzes zeigt vom 7. bis 12. November Gastspiele aus verschiedenen Ländern.
GRASSIMESSE UND DESIGNERS‘ OPEN (20. bis 22. Oktober) Während der GRASSIMESSE und den Designers‘ Open treffen sich Künstler, Kunsthandwerker und Designer aus ganz Europa, um ihre aktuellen Werke auszustellen. Die GRASSIMESSE ist eine der wichtigsten internationalen Verkaufsmessen für angewandte Kunst und Produktdesign, auf der sich Privat- und Fachbesucher über Trends informieren können. Das parallel stattfindende Festival Designers‘ Open bietet eine Plattform für die vielfältige Szene von Kunst und Gestaltung von Star- und Nachwuchsdesignern. Innovative Produkte und Projekte werden in der KONGRESSHALLE am Zoo Leipzig ausgestellt. 60. DOK LEIPZIG (30. Oktober bis 5. November) DOK Leipzig ist eines der führenden internationalen Festivals für künstlerischen Dokumentar- und Animationsfilm. Im Angesicht seiner Tradition als „Fenster zur Welt“ feiert das Festival
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den freien Geist, das freie Wort und das bewusst gesetzte Bild. Zudem hat sich DOK Leipzig zu einem der bedeutendsten internationalen Branchentreffpunkte entwickelt und zieht mit seinen DOK Industry- und Training-Angeboten jährlich zahlreiche Filmemacher, Produzenten, Verleiher sowie Festivalmacher in die sächsische Metropole. DIE LEIPZIGER HERBSTFESTIVALS (Oktober bis November) Von Oktober bis November finden jährlich zahlreiche hochkarätige Festivals in
LEIPZIGER WEIHNACHTSMARKT (28. November bis 23. Dezember) Der Leipziger Weihnachtsmarkt gilt als zweitältester Weihnachtsmarkt und als einer der größten Deutschlands. Seine Tradition reicht bis in das Jahr 1458 zurück. Die über 250 originell geschmückten Stände laden die über zwei Millionen Besucher zum Verweilen auf fünf Marktbereichen ein. Das Warenangebot wird von Konzerten des Thomanerchors, den Auftritten der Turmbläser auf dem Balkon des Alten Rathauses, der Weihnachtsmann-Sprechstunde und einem festlichen Aktionsprogramm umrahmt. SILVESTER IN LEIPZIG (31. Dezember) Traditionsreich, kulturell, feuchtfröhlich
» Leipzig in Messe- und ...
oder besinnlich – der Jahreswechsel in Leipzig bleibt auf jeden Fall unvergesslich! Zahlreiche Bühnen und Lokale haben sich ein besonderes Programm überlegt. Unverzichtbarer Höhepunkt ist das große Silvesterkonzert des Gewandhausorchesters. Die Aufführung von Beethovens 9. Sinfonie hat sich in den vergangenen Jahren als Tradition eingebürgert und wird auch live auf dem Markt übertragen.
Eine Auswahl weiterer Höhepunkte von Oktober 2017 bis Januar 2018 20.10.17 – 22.10.17 Tanz-WM: Weltmeisterschaft Standardtanz (Leipziger Messe) 23.11.17 – 06.05.18 Ausstellung JASPER MORRISON (Museum für Angewandte Kunst) 24.10.17 – 31.10.17 21. Literarischer Herbst 27.10.17 – 31.10.17 Orgelfestival zur Reformation 31.10.17 Pyro Games 2017 – Duell der Feuerwerker 25.11.17 – 26.11.17 FERN.licht 2017 – Erlebnismesse (Kongresshalle) 01.12.17 – 17.12.17 Frauenhandball-WM 2017 (Arena Leipzig) 29.12.17 – 31.12.17 Große Concerte zum Jahreswechsel (Gewandhaus zu Leipzig) 01.01.18 Sparkassen-Neujahrslauf 18.01.18 – 21.01.18 PARTNER PFERD show – expo – sport 22.01.18 – 30.06.18 Jubiläums-Ausstellung 275 Jahre Gewandhausorchester
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und gleichzeitig mehr Bewegungssicherheit erlangen, um wieder selbstständiger „durchs Leben zu gehen“. Studien zeigen, dass Gleichgewichtstraining sowohl eine verbesserte Fähigkeit zur Kompensation von Störreizen während des Gehens (Verbesserung der Reaktionsfähigkeit) als auch einen Zuwachs der Maximal- und Explosivkraft der Beinmuskulatur bewirkt. Verantwortlich dafür sind neuronale Mechanismen im Sinne einer verbesserten intra- und intermuskulären Koordination. Vor allem aber vor dem Hintergrund der Sturzprävention ist Gleichgewichtstraining im Alter auch für die Reflexaktivität von hoher funktioneller Relevanz. Um unser Gleichgewichtssystem zu verbessern, müssen wir unseren Körper in Situationen versetzen, die das Gleichgewicht fordern und fördern. Pedalo
bietet hierfür eine große Auswahl an Trainingsgeräten mit unterschiedlichen und veränderbaren Schwierigkeitsgraden, um angepasst an das jeweilige Leistungsniveau optimal trainieren zu können. VIELFÄLTIG IM EINSATZ In vielen Senioreneinrichtungen sowie Praxen und Gesundheitszentren sind die Pedalo-Trainingsgeräte ständig im Einsatz. Besonders beliebt sind die Geräte durch höchste Qualität „Made in Germany“, die Robustheit des verwendeten Werkstoffes Holz sowie deren vielseitigen Einsatzmöglichkeiten. Aber auch die Verwendung in den eigenen vier Wänden ist optimal möglich. Unter anderem sind dafür folgende Pedalo-Produkte bestens geeignet und selbstständig anwendbar: PEDALO® VESTIMED Die Besonderheit des Vestimed liegt in der dreidimensional federnden Standfläche. Beim Training mit dem Vestimed werden die Impulse auf das Nervensystem und die Muskulatur verstärkt und das propriozeptive System gefördert. Durch die unzähligen Übungsmöglichkeiten auf der runden Standfläche mit einem Durchmesser von 50 cm, ist ein Ganzkörpertraining unter anderem zur gezielten Verbesserung der Haltungsund Bewegungskoordination sowie der Gleichgewichtsfähigkeit möglich. PEDALO® TRIMM TOP 50 VARIO Das Pedalo-Trimm Top 50 Vario vereint Kreisel, Wippbrett, schiefe Ebene und Übungsstandplattform. Durch vier unterschiedliche Positionierungen der Holzhalbkugeln bietet es ein abwechs-
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PEDALO® PRO-PEDES Das Pedalo-Pro-Pedes ist ein einzigartiger Fuß- und Beinachsentrainer. Durch seine an einen gesunden Fuß angepasste, sphärische Wölbung eignet er sich optimal für das Training des Fußgewölbes und der Fußverschraubung (Spiral-Prinzip). Die Durchführung von Übungen über dem gewölbten Teil des Pedalo-Pro-Pedes tragen zur Förderung des Fußgewölbes bei und wirken einem Knick-Senk-Fuß sowie einem Spreizfuß entgegen. Über die Fersenaufrichtung und den Großzehenballenkontakt wird dabei das Fußgewölbe trainiert und gleichzeitig eine anatomisch gerade und schöne Beinachse stabilisiert. Der Pedalo-Pro-Pedes mit der flachen Seite nach oben eingesetzt ist ein wirkungsvoller Therapiekreisel zur Stabilisation der Beinachsen sowie zur Verbesserung der Haltungs- und Bewegungskoordination.
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lungsreiches Training. Die Standfläche mit einem Durchmesser von 50 cm bietet die Möglichkeit einer beidfüßigen Positionierung im sicheren und hüftbreiten Stand sowie ein leichtes Aufund Absteigen. Es ist daher bestens geeignet für die Anwendung in der Sturzprävention, wobei die Kontrolle der Kraftverteilung auf die Füße sehr gut trainiert und verbessert werden kann. Das Pedalo-Trimm Top 50 Vario stärkt die gesamte Beinmuskulatur sowie Teile der Rumpf-, Rücken- und Bauchmuskulatur, fördert die Gleichgewichtsfähigkeit und verbessert die Reaktionsfähigkeit. Dieses führt zu einer Entlastung der Gelenke und verbessert die Stand- und Gehsicherheit. blutung, der venösen Entstauung der Beine, der Hüften und der gesamten Wirbelsäule, einschließlich des Nackens und des Kopfbereichs. Durch die sphärische Wölbung der Pedalo-Fußmassage-Regenerationsmatte werden nahezu alle Reizpunkte der Fußsohle erreicht. Den genannten Folgen kann somit entgegengewirkt werden. Bereits 3 Minuten täglich reichen aus, um die Fußmuskulatur und dadurch auch die Tiefenmuskulatur des gesamten Körpers zu entspannen. Der Stoffwechsel wird durch die gesteigerte Durchblutung angeregt, was zu einer schnelleren Regeneration im Alltag und nach dem Sport beiträgt. PEDALO®
CLASSIC Der Klassiker der Pedalo-Gleichgewichtstrainer. Das Pedalo-Classic ist ein Ganzkörpertrainingsgerät zur Verbesse-
rung der Haltungs- und Bewegungskoordination. Das Fahren auf dem Pedalo simuliert das Gehen und fordert den fließenden Lastwechsel zwischen linkem und rechtem Bein. Infolge dessen verbessern sich das Reaktionsvermögen, die Beinachsenstabilität und somit die Gangsicherheit. Das Pedalo-Fahren unterstützt die Wiedererlangung und Erhaltung der motorischen Fähigkeiten und Fertigkeiten. Somit wird die Selbstständigkeit auch im hohen Alter bewahrt und gefördert. WIR SIND IHR PARTNER FÜR BEWEGUNG IM ALTER. BEWEGUNG LOHNT SICH – AKTIV SEIN! Ausführliche Informationen finden Sie auch im Internet unter www.pedalo.de oder rufen Sie uns an 07381-9357 0. Ihr Pedalo-Team
PEDALO® FUSSMASSAGEREGENERATIONSMATTE In Folge der heutigen Lebensweise auf harten und geraden Bodenverhältnissen fehlen differenzierte und vor allem natürliche Oberflächenreize. Die sensorischen Systeme der Fußsohlen verkümmern, wechselnde Gleichgewichtsinformationen und entsprechende neuromuskuläre Reaktionen und Anpassungen des Gesamtmuskelsystems unterbleiben. Neben Störungen der Fußfunktion ergeben sich daraus im Verlauf der aufsteigenden Muskelketten Dysfunktionen der Beine, der DurchFit im Alter
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» Fit im Alter
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s a s d a s h a c tt tttd s d a h a c s d h M a a c t s d a h M a c M d a h c M a h c M a M r ............... e t r h e r c t i e h t e r c l h i e c t e n r i l h e e e c t l b n e e ch ter b L e e L e e eliiecih nlle e en b L n eb en b L eb LL -log
g ta a lo K -- -ta lo a a g ta it K a lo iv a K g ta n it a a lo aiv it S K gg ta n r iv a a lo a e n it S K ta D a r iv a a S e n it K r D a e iv a S n D it r a n een D r aSnaivllnen S eesssrreeeeeerrrn u ssn DeeDrein n n u n u eell en . n ll n in e a u n n a n r e u s ll in n a n e u ll in n a cc..h allele h lt ccli li inin h ltä rrä li eeh h lt n ä r li e h h.. lt c.h n ia ä li il h le h n lt r F c ia e ä le li il h n ia lt r FilF e il ä le h n ia r e le F ilia len p FilFia e-S ho op hp lien-S po nn -S oh e-S O ho li n A -S li T O n IIA n O li IIIIV T n A ehpop n NV -S T O libre A IIN en t. n rred A S eehd V n N e T O li e t. u n A SA d V e e A t. T O n b I S N u e tA d V e b A I t. T .o n u I r S ebueebret.rdt.ede wtVw A IN .o tSN .o n w w tSA w .o nu w ueb t-een w .o n w w t.o w w w
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» Ein Gesprächspartner in ...
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Ein Gesprächspartner in schwierigen Lebenslagen Ein offenes Ohr, ein Gespräch, in dem man seine Sorgen loswerden kann – das ist oftmals alles, was wir brauchen, um Situationen besser zu erfassen. Wer sich niemandem in seinem Bekanntenkreis anvertrauen möchte, steht die TelefonSeelsorge rund um die Uhr bei ...
Sorgen kann man teilen.
TelefonSeelsorge
Anonym, kompetent, rund um die Uhr.
0800/111 0 1 1 1 0800/1 1 1 0 222 www.telefonseelsorge.de
Die Deutsche Telekom ist Partner der TelefonSeelsorge.
Über 6.000 Beratungsgespräche im vergangenen Jahr – das ist die Bilanz der TelefonSeelsorge Leipzig für 2016. »Viele Menschen rufen aus Einsamkeit an und suchen Gesprächspartner, oder sie stecken in Lebenskrisen«, gibt Ines Zschüttig, Leiterin der Ökumenischen TelefonSeelsorge Leipzig, einen Einblick in die Themen der Anrufer. Manchmal möchten die Anrufer selbst aber keine Hilfe, sondern suchen diese für Angehörige und Bekannte. Die Leiterin verrät weiterhin: »Wir geben keine Lösungen vor. Wir sind in erster Linie zum Zuhören statt reden da, das ist auch das, was die meisten Anrufer möchten. Gern geben wir aber auch Auskunft über Hilfsangebote in der Nähe.«
setzen und helfen möchten. Im Frühjahr 2018 beginnt ein neues Ausbildungsjahr für dieses Ehrenamt in Leipzig. »Wir suchen Mitarbeiter, die fest im Leben stehen und an vielfältigen Themengebieten interessiert sind. Zudem sollten sie selbstverständlich vorurteilsfrei und verschwiegen sein«, erklärt Ines Zschüttig die Anforderungen an zukünftige
Mitarbeiter. Der kostenfreie Ausbildungskurs erstreckt sich über ein Jahr, wobei die Seminare an zwei Abenden im Monat stattfinden. Weiterhin sagt die TelefonSeelsorge-Leiterin: »Während des Ehrenamts werden die Mitarbeiter durch monatliche Supervisionen unterstützt und nehmen an Weiterbildungen teil. Ihre Dienste können sie sich selbst legen, wie sie möchten, dreimal im Monat sollte man sich aber für jeweils vier Stunden eintragen und alle zwei Monate den Nachtdienst über acht Stunden machen. Besonders wichtig ist uns zudem, dass Interessierte mindestens drei Jahre bei diesem Ehrenamt bleiben.«
Wer am Ehrenamt in der Ökumenischen TelefonSeelsorge interessiert ist, meldet sich per Telefon unter 0341 9940676 oder per E-Mail an telefonseelsorge@ diakonie-leipzig.de www.telefonseelsorge.de
Die TelefonSeelsorge Leipzig ist immer wieder auf der Suche nach Ehrenamtlichen, die sich gern mit Menschen in schwierigen Situationen auseinanderEin Gesprächspartner in schwierigen Lebenslagen
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» Verliebt in Halle
Verliebt in Halle: Mit kulinarischem Ausblick, Schokolade und Salz der Halloren Die beiden Hausmannstürme der Marktkirche St. Marien „Unser lieben Frauen“ sind Halles erste Adresse, um einen besonderen Ausblick auf die Händelstadt zu genießen und in gut 40 Meter Höhe das mehr als 1.200 Jahre alte Halle kennenzulernen. Dabei schweift der Blick über den Marktplatz mit dem Händel-Denkmal. Die Altstadt bietet restaurierte Bürgerhäuser, alte Gotteshäuser, Parks, bunte Kneipenmeilen und viele malerische Flecken entlang der Saale. Das weiß strahlende Fachwerk-Ensemble der Franckeschen Stiftungen ist weithin zu sehen. Weiter geht der Blick zum halleschen Dom mit der Moritzburg, zum Universitätscampus der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg und der Pauluskirche im gleichnamigen beliebten Gründerzeitstadtteil Paulusviertel. Weiter nördlich ist auch das Landesmuseum
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für Vorgeschichte auszumachen mit der weltberühmten und mehr als 3.600 Jahre alten Himmelsscheibe zu Nebra, der ersten konkreten Himmelsdarstellung der Menschheit. Die Bronzescheibe ist UNESCO-Dokumentenerbe „Memory of the World“. KULINARISCHES ANGEBOT: „VERLIEBT IN HALLE“: Zuerst geht es über die steinerne Wendeltreppe der Hausmannstürme mehr als 220 Stufen hinauf auf die Turmbrücke der Marktkirche. In luftiger Höhe können die zwei Verliebten mit einem Glas Sekt und einem
herrlichen Blick auf die Dächer der Händelstadt anstoßen. Begleitet wird die Tour von einem Gästeführer, der interessante Details zu den Hausmannstürmen und seinen früheren Bewohnern – der Türmerfamilie – zu erzählen weiß. Nach der Führung erwartet die Paare ein romantisches Drei-Gänge-Menü im Kerzenschein in der Classic-Variante in einem halleschen Restaurant. Als Premiumangebot kann der Halle-Panoramablick noch länger genossen werden. Ein Privatkoch serviert dem Paar direkt im Turmzimmer ein 3-Gänge-Dinner mit romantischer Aussicht. ALS CLASSIC-ANGEBOT: 89,00 EURO
DIE HALLOREN: SCHOKOLADE UND SALZ AUS HALLE Deutschlands älteste Schokoladenfabrik ist das süße Halle. Mehr als 200 Jahre produziert die Halloren Schokoladenfabrik AG. Das Schokoladenmuseum von Halloren zeigt verblüffende Kunstwerke aus Schokolade wie das Biedermeier-Zimmer aus 1,5 Tonnen Schokolade gestaltet oder die 200 kg schwere Halloren Kugel, in Halle 1952 erfunden und bis heute ein Verkaufsschlager. Neugierige Blicke in die Produktion wie in die Schauwerkstatt „Pralineum“ sind ausdrücklich erwünscht. Dort zaubern Chocolatiers handgefertigte Pralinen aller Geschmacksrichtungen. SALZ – DAS „WEISSE GOLD“ – BRACHTE HALLE BEREITS IM MITTELALTER REICHTUM. Im Technischen Halloren- und Salinemuseum sieden die Halloren – die Salzwirkerbrüderschaft im Thale zu Halle – bis heute Salz traditionell im
Manufakturbetrieb. Das Schaumuseum produziert jährlich 100 Tonnen Salz, als hallesches Salz-Souvenier u.a. im Leinensäckchen oder in Gewürzmühlen erhältlich. Die über 500-jährige Tradition der Halloren ist bis heute lebendig.
AUSBLICK AUF 2018 IN DER HÄNDELSTADT HALLE (SAALE): 30.11.2017–21.05.2018: Klimagewalten – Treibende Kraft der Evolution Landesmuseum für Vorgeschichte Halle, www.landesmuseum-klimagewalten.de
TIPPS IM HALLESCHEN ADVENT: 25.11.2017: 13. Langer Abend der Galerien in Halles Altstadt
21.04.-1.05.2018: 13. Women in Jazz Internationales Jazz-Festival, www.womeninjazz.de
28.11.-23.12.17: Hallescher Weihnachtsmarkt mit vielen kleinen Adventsmärkten www.weihnachtsmarkt.halle.de
02.–06.05.2018: „Criminale“ - Der Krimitreff des Jahres: Autorenkongress und Krimifestival www.die-criminale.de
10.12.17: Weihnachtsschausieden der Halloren Technisches Halloren- und Salinemuseum, www.salinemuseum.de
25.05.–10.06.2018: Internationale Händel-Festspiele an authentischen Spielorten Händels in Halle, www.haendelfestspiele-halle.de
26.12.17- 07.01.18: 8. Hallescher Wintermarkt Marktplatz, www.citygemeinschaft-halle.de
24.-26.08.2018: Laternenfest schönstes Volksfest Sachsen-Anhalts entlang der Saale
» Verliebt in Halle
© Halloren Schokoladenfabrik AG
© Jan Laurig
Gutschein zum Verlieben Für jeweils zwei Personen als Classicoder Premium-Angebot für 89,00 bzw. 159,00 Euro erhältlich. Aus mehr als 40 thematischen Stadtführungsangeboten in der Händelstadt Halle (Saale) kann außerdem gewählt werden. Ideal als Gutschein zum Verschenken für die Lieben.
Buchung: Tourist-Information Halle (Saale) Tel. +49(0)345-122.99.84 touristinfo@stadtmarketing-halle.de www.halle-tourismus.de
EIN TIPP: Auch ein Blick in die Marktkirche – der Predigerkirche Martin Luthers und Taufkirche Georg Friedrich Händels – lohnt sich. In der Turmkammer sind die Totenmaske des Reformators Martin Luther und ein Abdruck seiner Hände ausgestellt. An der Reichel-Orgel spielten Johann Sebastian Bach und Georg Friedrich Händel. Verliebt in Halle
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» Mobil auf Entdeckungstour
NEU!
Jetzt mit Veranstaltungsüberblick!
Ob durch ehemalige Tagebaulandschaften, reizvolle Auengebiete oder anspruchsvoll für den Profi. Fahrradtouren für Jedermann.
Wandern Sie durch reizvolle, abwechslungsreiche Gebiete, historisch, verträumt, mit der Familie oder in kleiner Gruppe.
Einmalig: ein Bergzoo mit überraschenden Aussichten. Verborgen: eine Kleinstadt mit viel Geschichte. Trendig: barrierefrei um den See.
Text: Susann de Luca / Fotos: fotolia
Mobil auf Entdeckungstour Wer gern und oft auf Wander- oder Radtour ist, Ausflüge in Leipzig und die Umgebung genießt, weiß sicher längst, dass er mit dem Mitteldeutschen Verkehrsverbund (MDV) auf die perfekte flexible Mobilität setzt, um von A nach B zu kommen. Ein Ausflug in die Weinregion an der Saale, Burgen- und Schlösserbesichtigungen in Sachsen oder Shoppingtouren und Veranstaltungen in und um Leipzig oder einer anderen Stadt aus dem Verbundgebiet: Die einfache Gestaltung Ihrer Reiseplanung mit dem MDV für Ihre Unternehmung zu den Natur- und Kulturerlebnissen in Mitteldeutschland machen Lust aufs Reisen! Ein einheitliches Tarifsystem, aufeinander abgestimmte Liniennetze und Fahrpläne und dazu noch ein ansprechendes und stimmiges Informationsund Serviceangebot des Mitteldeutschen Verkehrsverbundes machen Ihre Exkursionen und das Fahren mit Bus
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und Bahn zum entspannten Reiseerlebnis – von Beginn an. Mit nur einem Ticket für alle Verkehrsmittel oder auch dem für Sie passenden ABO Angebot setzt der MDV für Sie auf gut organisierte Flexibilität in Sachen Reisen. Insbesondere Senioren, die gern unterwegs sind, können beispielsweise mit den MDV-ABOs „ABO Senior“ und „ABO Senior Partner“ zahlreiche Vorteile genießen, bei denen sich das Verbundgebiet entdecken und dabei noch sparen lässt: Sie fahren 365 Tage im Jahr durch das gesamt MDV-Gebiet, das die Städte Halle/Saale und Leipzig sowie die Landkreise Leipzig, Nordsachsen, Saale- und Burgen-
» Mobil auf Entdeckungstour
landkreis und das Altenburger Land umfasst. Zusätzlich können dabei ohne Aufpreis sogar noch das Enkelkind oder der treue Vierbeiner mitgenommen werden. Wer hingegen vorwiegend in Leipzig Bus und Bahn nutzt, für den lohnt oft das „ABO Senior 10 Uhr“, mit dem man unter der Woche ab 10 Uhr, an Wochenenden und Feiertagen ganztägig in Leipzig unterwegs sein kann. Wer mehr Informationen wünscht: in allen Servicestellen der 20 Nahverkehrsunternehmen im MDV-Gebiet und auch im MDV-Infomobil werden Sie zu allen Reisevarianten zu dem für Sie günstigsten Tarif beraten. AKTIV UND MOBIL MIT DEM MDV Schon gewusst? Der Mitteldeutsche Verkehrsverbund bietet nicht allein nur durch seine optimale Verbundnetz-Erreichbarkeit in Mitteldeutschland das Angebot für eine aufregende Freizeitgestaltung. Denn passend dazu empfiehlt es sich für jeden Unternehmungshungrigen auch noch, die aktuelle Freizeitbroschüre des MDV „Ausgeflogen“ immer im Ausflugsgepäck dabeizuhaben!
Hier lohnt der Blick auf den Tourenund Veranstaltungsplan. Vielfältige Ausflugstipps, darunter auch Rad- und Wandertouren, dazu noch zahlreiche Sehenswürdigkeiten und gemütliche Lokale entlang der Routen sind hier aufgelistet und locken zum Kurzurlaub vor die Haustür oder auch zum Besuch einer der ausgewählten Veranstaltungen in der Region.
DAZU NOCH EIN TIPP: Auch über das Internet gibt’s die gewünschten Informationen im Bereich „Freizeit“ auf der Seite des Mitteldeutschen Verkehrsverbundes: www.mdv.de. Ebenso sind alle Daten auch mobil über das Smartphone und Tablet abrufbar.
Reise- und Tarifauskünfte, Fragen zur Fahrkarte oder Interesse an einem MDV ABO? Hier erhalten Sie weiterführende Informationen: MDV Infotelefon Erreichbar von Mo. bis Fr. von 07:30 bis 21:00 Uhr sowie Sa., So. und an Feiertagen von 08:00 bis 20:00 Uhr unter 0341 91353591 zum Ortstarif. MDV Infomobil Das Infomobil ist im gesamten Verbundraum unterwegs und bietet persönliche, umfassende Mobilitätsberatung vor Ort. Unter www.mdv.de finden Sie den aktuellen Tourenplan. Die Internetseite des MDV: www.mdv.de Neuigkeiten, Fahrpreis- und Verbindungsauskünfte, Touren & Ausflüge,
Bestellshop, Ticketberater, viele Infos zum Gebiet des Mitteldeutschen Verkehrsverbundes. Hier gibt es auch den Online-Formularservice, der unter anderem Vordrucke für Ihre ABO-Bestellung bereithält. easy.GO Mit easy.GO – der Handy-App für Bus und Bahn – lassen sich Tickets vorab bargeldlos kaufen. Zudem gibt es hier Infos dazu, wo sich die nächste Haltestelle befindet und Auskünfte zum Fahrplan und den Tarifen. Weitere Informationen gibt es auf www.myeasygo.de. www.mdv.de Mobil auf Entdeckungstour
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» Kreuzworträtsel
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» Kreuzworträtsel
Mitmachen und gewinnen! Auf Sie warten Gewinnerpäckchen voller wohltuender Köstlichkeiten! Wohltuender Genuss für Hals und Stimme: Ricola bringt das erste Kräuter-Karamell-Bonbon auf den Markt: Ricola Kräuter-Karamell! Das Besondere an der neuen Geschmacksrichtung ist die mild-süße Karamellnote, die mit einem Hauch von blumiger, honigartiger Goldmelisse, welche an die Pflanzenvielfalt der unverfälschten Schweizer Berglandschaft erinnert, perfekt abgerundet wird. Frische Minze, die bewährte Kräutermischung aus 13 Schweizer Alpenkräutern ergänzt mit einer Prise Schweizer Alpensalz und laktosefreier Schweizer Butter runden das Geschmackserlebnis perfekt ab. Das Ergebnis ist ein köstlicher, angenehm frischer Karamellgeschmack – so wohltuend und frisch wie die Schweizer Bergluft. Das Bonbon ist zucker-, laktose- und glutenfrei. Ricola verlost
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Das Lösungswort aus dem Kreuzworträtsel der 60plusminus-Ausgabe Juli bis Oktober 2017 lautet: Campingabenteuer.
Kreuzworträtsel
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» Sachsen Praxen
Was sind Implantate und welche Möglichkeiten bieten sie? Das Wort Zahnimplantat kennen die meisten Menschen. Spätestens beim Verlust des ersten Zahnes wird man beim Zahnarzt mit diesem Begriff konfrontiert. Doch was ist ein Implantat eigentlich? ein Verankerungselement in die Prothese eingebracht, worüber die Prothesen fixiert werden. Dies geht einfach und schnell und gibt den Prothesen Halt und Sicherheit beim Kauen, Lachen und Sprechen …
Ein Implantat ist eine Titanschraube, die in den Knochen eingeschraubt und im Kiefer verknöchert wird. Auf diese Schraube können nun Krone, Brücke oder Prothese verankert werden. Dies kann festsitzend und herausnehmbar erfolgen. Die Vorteile sind, dass Nachbarzähne nicht angeschliffen werden müssen wie bei Zahnbrücken. Auch wird der Knochen an den Stellen der Implantate dadurch belastet und baut sich nicht ab. Dafür brauchen Implantate aber auch eine sehr gute Pflege und die regelmäßige Betreuung durch eine Zahnmedizinische Prophylaxeassistentin in der Zahnarztpraxis. WER SETZT DIE IMPLANTATE? Jeder Zahnarzt darf es, jedoch empfiehlt es sich, hier einen Spezialisten auszu-
wählen, denn durch das nicht fachgerechte Einbringen von Implantaten können ästhetische und gesundheitliche Probleme auftreten. Bei Sachsen Praxen sind mit Frau Naydenova und Herrn Sperber zwei Zahnärzte spezialisiert. Am Standort West, in der Tschaikowskistraße in Leipzig, hat Sachsen Praxen den Tätigkeitsschwerpunkt Implantologie. Hier können viele Wünsche realisiert werden. Von der kostengünstigen Prothesenstabilisierung mit Miniimplantaten, über Einzel- und Brückenimplantate bis hin zu „Festen Zähnen an einem Tag“. Miniimplantate sind sehr schmale Implantate, die einfach und schonend in den Knochen eingebracht werden können. Sobald sie eingeheilt sind, wird
SACHSEN PRAXEN Standort West . Tschaikowskistr. 2 . 04105 Leipzig . Tel. 0341 99996630 Standort Ost . Konradstr. 52 . 04315 Leipzig . Tel. 0341 686569911 Standort Nord . Lindenthaler Hauptstr. 71 . 04158 Leipzig . Tel. 0341 46847800 www.sachsen-praxen.de
38 Sachsen Praxen
Das Konzept „Feste Zähne an einem Tag“ gibt Menschen die Möglichkeit, eine vorübergehende Zahnlosigkeit zu umgehen. Die Planung erfolgt vor der Behandlung im 3D-Röntgenbild und digital am Computer. Zur Operation weiß nun der Operateur genau, wo ausreichend feste Knochenstrukturen vorhanden sind, die es ermöglichen, Implantate einzusetzen, um am gleichen Tag noch ein fest verschraubtes Provisorium einzubringen. So werden längere Zeiten ohne Zähne oder aber mit schlecht sitzenden Prothesen, die auf Wunden reiben, vermieden. Nicht nur die anschließend feste Brücke bietet ein hohes Maß an Lebensqualität. Auch die Phase nach der Operation ist durch dieses Konzept deutlich angenehmer, was die Lebensqualität verbessert.
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Senioren-Akademie Senioren-Akademie „Reifezeit“ „Reifezeit“ Nachmittagscafé Nachmittagscafé 17.17. Oktober Oktober 2017, 2017, 15:30 15:30 bisbis 17:00 17:00 Uhr Uhr Gestern Gestern- Heute - Heute– –Morgen Morgen Gestaltung Gestaltungeiner einerSchatztruhe Schatztruhemit mitden den schönsten schönsten Erinnerungen. Erinnerungen. 7. 7. November November 2017, 2017, 15:30 15:30 bisbis 17:00 17:00 Uhr Uhr FitFitinsinsAlter Alter Mit Mit richtiger richtiger Bewegung Bewegung aktiv aktiv bleiben. bleiben. 28.28. November November 2017, 2017, 15:30 15:30 bisbis 17:00 17:00 Uhr Uhr Superfoods Superfoods Mehr MehrAbwechslung Abwechslungin indiedieKüche: Küche:Wie Wie werden werden exotische exotische Früchte Früchte verwendet? verwendet? 12.12. Dezember Dezember 2017, 2017, 15:30 15:30 bisbis 17:00 17:00 Uhr Uhr Weihnachten Weihnachteninternational international Einblick Einblickin indiedieverschiedenen verschiedenenBräuche Bräuche zurzur Weihnachtszeit. Weihnachtszeit.
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» Wohliges Zuhause für ...
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Wohliges Zuhause für Senioren UNITAS WEIHT ERSTEN ALTERSGERECHTEN NEUBAU EIN
„ServiceWOHNEN Kregelstraße“ heißt es seit wenigen Tagen im Leipziger Stadtteil Reudnitz-Thonberg. Nach nur 15 Monaten Bauzeit weihte die Wohnungsgenossenschaft UNITAS eG ihren ersten altersgerechten Neubau ein. Im 60. Jahr ihres Bestehens ist das ein besonderes Highlight.
ServiceWOHNEN Kregelstraße liegt im Stadtteil Reudnitz-Thonberg mit kurzen Wegen zu Einkaufsmöglichkeiten und Ämtern.
Vorstand Steffen Foede (2.v.l.) zeigt Gästen der Eröffnung die Musterwohnung. Sie kann nach Terminvereinbarung besichtigt werden.
Mit dem Neubau in der Kregelstraße 18 reagiert die UNITAS auf den demografischen Wandel, der auch neue Anforderungen an die Art des Wohnens stellt. Noch gibt es in Leipzig zu wenig bezahlbare, barrierefreie Wohnungen. »Die UNITAS hat die Zeichen der Zeit erkannt und hier ein wichtiges Angebot geschaffen. Wir haben bei unserem Projekt ServiceWOHNEN Kregelstraße Baukosten und Größe so optimiert, dass wir unseren Mitgliedern Wohnungen anbieten können, die man sich mit einer durchschnittlichen Rente gut leisten kann«, sagt UNITAS-Vorstand Steffen Foede.
der 78 Wohnungen sind bereits vergeben. Dabei handelt es sich um Zwei- bis- Drei-Zimmerwohnungen mit Wohnflächen zwischen 30 und 65 Quadratmetern. Fast alle verfügen über eine Terrasse oder Loggia. Zur individuellen technischen Grundausstattung können beispielsweise ein 24-Stunden-Notruf oder eine erweiterte Gegensprechanlage gehören.
WOHNUNGEN LASSEN SICH INDIVIDUELL ANPASSEN »Die Wohnungen in der Kregelstraße 18 sind auf die Bedürfnisse von Senioren zugeschnitten. In der Regel ziehen die Mitglieder hier ein, wenn sie körperlich noch recht fit sind. Aber zu wissen, dass man in den eigenen vier Wänden bleiben kann, wenn man auf Hilfe angewiesen ist, gibt doch ein gutes Gefühl«, sagt Steffen Foede. Mehr als die Hälfte
40 Wohliges Zuhause für Senioren
Was den Neubau besonders macht ist das angebotene Service-Wohnen. Dafür hat die UNITAS den Leipziger Pflegedienst KRABBES engagiert. Im Erdgeschoss des Gebäudes betreibt dieser eine Servicestation. Der Gemeinschaftsbereich umfasst zwei großzügige Speiseräume und eine Austeilküche, die von den Bewohnern in Anspruch genommen werden können. Daneben befindet sich ein Servicebereich mit Schwesternstation, Pflegebad und Behandlungsraum. »Unser Angebot ist breit aufgestellt – mobile Pflege, Hilfe im Haushalt und Essensversorgung gehören dazu. Wer einen dieser Dienste nutzen möchte, schließt mit uns einen Servicevertrag ab«, erklärt Geschäftsführerin Kristin Steude. Vorteilhaft ist die Lage des ServiceWOHNEN Kregelstraße und die damit verbundene gute Infrastruktur. Einkaufsmöglichkeiten, Apotheke, Bürgeramt und ÖPNV-Anbindung sind in unmittelbarer Nähe.
Sitzgelegenheiten im Innenhof, der noch begrünt wird, laden die Bewohner zum Draußensein ein.
» Ausflug ins Kunstkraftwerk
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Ausflug ins Kunstkraftwerk EIN ERLEBNIS FÜR DIE GANZE FAMILIE
Perfekt für einen Kurztrip nach Leipzig: Das Kunstkraftwerk im Leipziger Stadtteil Plagwitz, 1900 erbaut als Elektrizitätswerk für die Leipziger Straßenbahn, überzeugt mit einem zeitgemäßen Angebot für die ganze Familie.
Aktuell werden hier u. a. die faszinierenden Multimedia-Videoshows der italienischen Künstlergruppe Immersive Art Factory präsentiert. Die „HUNDERTWASSER EXPERIENCE“ nimmt den Besucher mit auf eine Reise in die Welt des österreichischen Malers und Architekten Friedensreich Hundertwasser. Dafür werden die über 1.700 qm umfassenden Wand- und Bodenflächen der ehemaligen Maschinenhalle in eine mitreißende und lebendige multimediale Welt aus Licht, Farben und Musik verwandelt. In einer zweiten, speziell für das Kunstkraftwerk komponierten Video-Installation setzen die Künstler die ehemalige Kesselhalle unter dem Titel „WERK in Progress“ in Szene. Sie reflektiert in einzigartigen Bilder- und Klangwelten das Thema Industriekultur und lässt das vormalige Heizkraftwerk mit seinen Protagonisten wieder lebendig werden. Die Kunstkraftwerker haben sich auf die Fahne geschrieben, Kunst und Events Generationen- und Genre-übergreifend darzustellen. Ihnen liegt dabei insbe-
sondere die Verknüpfung von Kunst und Wissenschaft am Herzen. Gleichzeitig wollen sie Kunst für alle Altersgruppen erlebbar machen. So werden z. B. Ausstellungen und Kunstwerke und -projekte in Führungen gern und ausführlich erklärt. Sehr empfehlenswert sind die Haus-Führungen mit dem letzten Schichtleiter des ehemaligen Heizwerks Wolfgang Knospe, der noch einmal den Kreislauf aus Kohle, Feuer, Asche lebendig werden lässt. (Anmeldung unter 0341 / 52950895) www.kunstkraftwerk-leipzig.com
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Ausflug ins Kunstkraftwerk
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» Seniorenakademie
Foto: Swen Reichhold
Seniorenakademie an der Universität Leipzig Der Ruhestand ist für viele Menschen eine Zeit der Aktivität, in welcher sie sich Themen zuwenden, die bislang zu kurz kamen.
42 Seniorenakademie an der Universität Leipzig
Das Seniorenkolleg umfasst zwei Vorlesungsreihen mit wechselnden Themen. Von Geschichte über Ägyptologie und Medizin widerspiegelt sich die Vielfalt der Universität in der Programmaus-
wahl. Dem Seniorenkolleg sind renommierte Forscher und Professoren verbunden, die in ihren Vorlesungen den neuesten Forschungsstand und ihr Fachgebiet vorstellen. Im Seniorenstudium können Interessierte am regulären Vorlesungsbetrieb der Universität teilnehmen. Seniorenstudierende stellen sich ihren Stundenplan nach den eigenen Interessen zusammen und besuchen eine oder mehrere Vorlesungen und Seminare. Die offenen Bildungsangebote vereinen die Kulturstudien, Sprach- und Computerkurse und können auch von
jüngeren Teilnehmern besucht werden. Ebenso steht die Ringvorlesung allen Interessierten offen. Neben dem Wissenserwerb ist auch der Kontakt mit Gleichgesinnten ein wichtiges Anliegen der Seniorenakademie. Gemeinsame Gespräche und Austausch finden im Rahmen der Arbeitsgruppen statt oder beim Besuch der zahlreichen Führungen, die ergänzend zum Vorlesungsbetrieb angeboten werden.
» Seniorenakademie
Lebenslanges Lernen hat an der Universität Leipzig seit fast 40 Jahren Tradition. Die Seniorenakademie der Universität Leipzig bietet Interessierten ab 50 Jahren die Möglichkeit der Weiterbildung auf universitärem Niveau, unabhängig vom bisherigen Bildungsabschluss. Zu den Angeboten zählen das Seniorenkolleg, das Seniorenstudium, zahlreiche Kurse sowie die Ringvorlesung:
Interessierte können sich beim Sachgebiet Wissenschaftliche Weiterbildung und Fernstudium der Universität Leipzig beraten lassen.
Clemens Meyer, mehrfach ausgezeichneter Leipziger Autor, zu Gast an der Seniorenakademie. Die Kulturstudien sind eine vierteilige Veranstaltungsreihe, die den Kulturbesuch um Informationen zur Praxis der Kulturschaffenden und eine wissenschaftliche Vorbereitung ergänzen. KULTURSTUDIEN LITERATUR Im Zentrum der Kulturstudien Literatur steht das Werk „Die stillen Trabanten“ von Clemens Meyer, aus welchem der Autor selbst lesen wird. In dieser Lesung wird Clemens Meyer über sein Werk sprechen und Einblicke in seine Arbeit geben.
Die Frage, wie ein Autor heute sein Geld verdient, thematisiert die Vorlesung zum Buchmarkt. Hier referiert Claudius Nießen, Autor und Geschäftsführer des Deutschen Literaturinstituts Leipzig, zu den neuesten Entwicklungen im Literaturgeschäft. Prof. Dr. Frieder von Ammon, Professor für Neue Deutsche Literatur an der Universität Leipzig, gibt mit seiner Vorlesung zum Genre der Erzählung in der modernen Literatur eine wissenschaftliche Einordnung der Erzählungen von Clemens Meyer.
Foto: Gaby Gerster
Termine: 04.01.2018 Vorlesung „Wie verdient ein Autor heute sein Geld? Ein Blick auf das Geschäftsmodell Autor und aktuelle Entwicklungen des Buchmarkts.“, Claudius Nießen 11.01.2018 Vorlesung „Clemens Meyers ‚Stille Trabanten‘ und die Tradition der Erzählung in der deutschsprachigen Literatur“, Prof. Dr. Frieder von Ammon 18.01.2018 Lesung und Gespräch „Die stillen Trabanten“ mit Clemens Meyer. Moderation: Claudius Nießen 25.01.2018 Nachlese: Fragen. Meinungen. Gedanken. Claudius Nießen und Romy Sarakacianis Kosten: 58,00 €, Anmeldung erforderlich
KONTAKT Universität Leipzig, Wissenschaftliche Weiterbildung und Fernstudium . Seniorenakademie . Nikolaistraße 6-10 . 04109 Leipzig Tel. 0341 - 97 31472 . E-Mail: seniorenakademie@uni-leipzig.de . www.uni-leipzig.de/senioren Seniorenakademie an der Universität Leipzig
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» Neue Spezialisten ...
Neue Spezialisten verstärken Bad Düben
Neue Oberärzte am MediClin Waldkrankenhaus Bad Düben: Professor Dr. Walter Bini und Michael Jalinski
Seit Sommer sind der Leitende Oberarzt Michael Jalinski (links) und Oberarzt Professor Dr. Walter Bini Teil des Waldkrankenhaus-Teams in Bad Düben.
Das Team des MediClin Waldkrankenhauses Bad Düben ist im Sommer erweitert worden. Michael Jalinski verstärkt seit Juli das Zentrum für Endoprothetik als Leitender Oberarzt. Professor Dr. Walter Bini ist seit Juni Oberarzt des Zentrums für Wirbelsäulenchirurgie und Traumatologie. »Wir freuen uns, dass wir mit Professor Bini einen international renommierten Chirurgen gewinnen konnten. Mit seiner langjährigen beruflichen Erfahrung, die er unter anderem in der Schweiz, in Spanien, Kroatien, Dubai und
Deutschland gesammelt hat, bereichert er unser Ärzteteam«, betont Dr. Jacqueline Repmann, Ärztliche Direktorin des Waldkrankenhauses. Spezialisiert ist der in New York geborene Arzt auf mikrochirurgische Operationen und neue Verfahren. Neben Englisch spricht er Italienisch, Deutsch, Spanisch und Französisch. Bini hat viel vor in Bad Düben: »Bereits im kommenden Jahr plane ich anhand unserer Arbeit und unseres Fortschritts, einen Wirbelsäulenkongress zu etablieren«, so der Experte.
Im Juli begrüßte das MediClin Waldkrankenhaus Bad Düben außerdem Michael Jalinski als Leitenden Oberarzt des Zentrums für Endoprothetik. »Mit Herrn Jalinski gewinnen wir einen Spezialisten mit großer operativer Erfahrung – vor allem auf dem Gebiet der Endoprothetik, also des künstlichen Gelenkersatzes«, erklärt Dr. Repmann. Nach einer Ausbildung zum diplomierten Krankenpfleger studierte der gebürtige Erfurter an der Universität Leipzig Medizin. Aufgrund seiner langjährigen Tätigkeit am Waldkrankenhaus Rudolf Elle in Eisenberg greift der 46-Jährige auf einen großen Erfahrungsschatz auf dem Gebiet der Orthopädie und speziell der Endoprothetik zurück. Dazu gehört auch die operative Spezialisierung auf diesen Bereich. »Nach 14 Jahren in Eisenberg war es für mich an der Zeit für eine Veränderung. Daher freue ich mich, meine Erfahrung in Bad Düben einbringen zu können – insbesondere, weil ich am Waldkrankenhaus optimale Bedingungen vorfinde und die Dübener Heide sowie die Menschen der Region sehr mag«, sagt Jalinski.
Endoprothesen-Sprechstunde Sie haben akute Beschwerden oder Fragen rund um den Einsatz eines künstlichen Gelenkes? Dann vereinbaren Sie jetzt einen Termin in einer unserer Spezial-Sprechstunden bei Dr. Jacqueline Repmann (Leipzig und Bad Düben) oder Michael Jalinski (Torgau): Bad Düben, immer dienstags: Tel.: 034243 76-1092 Leipzig, immer montags: Tel.: 0341 30899-0 Torgau, immer donnerstags: Tel.: 03421 90-2514
44 Neue Spezialisten verstärken Bad Düben
Chefärztin Dr. Jacqueline Repmann berät einen Patienten in der Endoprothesen-Sprechstunde.
» Für die richtige Entscheidung.
Für die richtige Entscheidung. SACHSEN PRÄSENTIERT PFLEGEDATENBANK.
Der Freistaat Sachsen setzt auf vernetzte Pflegeberatung. 60plusminus sprach dazu mit der sächsischen Pflegeministerin Barbara Klepsch. 60+-: FRAU KLEPSCH, WAS IST DIE BESONDERHEIT AM SÄCHSISCHEN WEG BEI DER PFLEGEBERATUNG? Klepsch: Für viele kommt die Pflegebedürftigkeit plötzlich und unvermittelt. Viele Dinge müssen gleichzeitig organisiert und entschieden werden. Deshalb gibt es bei uns die Pflegeberatung auch zu Hause. Die Pflegeberatung kommt also zu Ihnen nach Hause, wenn Sie das möchten. Dafür bauen wir in den Landkreisen Netzwerke auf, die alle Bereiche der Pflege koordinieren. 60+-: SIE HABEN EINE NEUE PFLEGEDATENBANK VERÖFFENTLICHT. WAS
VERBIRGT SICH DAHINTER? Klepsch: Unsere Pflegedatenbank bündelt alle Angebote von Pflegedienstleistern. Von Unterstützungsleistungen im Alltag über die ambulante Pflege und betreutes Wohnen bis zu stationären Einrichtungen. Hier finden Sie alle eingetragenen Angebote in Sachsen, die Sie nach Orten und Postleitzahlen filtern können. Diese Datenbank ersetzt natürlich nicht das persönliche Gespräch, ermöglicht aber jedem, in Ruhe zu schauen, welche Angebote es in der Nähe gibt. Vielen Dank für das Gespräch.
Für eine gute Entscheidung. www.pflege.sachsen.de
Für ein gutes Leben im Alter: Die richtige Entscheidung für die Pflege treffen. Die Pflegedatenbank des Freistaates Sachsen informiert Sie über alle Angebote rund um die Pflege und Unterstützung im Alltag. Zuverlässig und aktuell.
Ausflug ins Kunstkraftwerk
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» Vitakt Hausnotruf
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Vitakt Hausnotruf: Vorsicht vor der „Masche mit der 110-Nummer“! Die Polizei warnt vor einer Betrugsmethode, die in den letzten Monaten vermehrt von Kriminellen genutzt wird. Sie rufen bei Senioren an und geben sich als Polizisten aus. Der Anruf erfolgt angeblich unter der Notrufnummer 110. Diese Nummer wird auch im Bildschirm des Telefons angezeigt. Der falsche Polizist behauptet dann, dass bei Ermittlungen der Polizei die Telefonnummer oder die Adresse des Angerufenen gefunden worden sei und die Polizei daher davon ausgeht, dass dessen Wohnung das nächste Ziel der Einbrecher werden wird. Der angebliche Polizist bietet dann an, dass ein Kollege die persönlichen Wertgegenstände (Schmuck) und Bargeld abholt, um sie damit vorsichtshalber in Sicherheit zu bringen.
VITAKT-TIPPS GEGEN DIE MASCHE MIT DER 110-NUMMER: • Ein Polizeibeamter würde Sie nie über die Notrufnummer 110 anrufen oder sich nach Wertgegenständen erkundigen! • Geben Sie niemals am Telefon persönliche Daten heraus! • Beenden Sie sofort das Gespräch! • Wählen Sie selbst die 110 und informieren Sie die Polizei über diesen Anruf! • Sollte trotzdem jemand in einer Uniform, die nach einem Polizisten
aussieht, an Ihrer Wohnungs- oder Haustür klingeln, öffnen Sie nicht die Tür, sondern lassen Sie sich den Ausweis zeigen! • Ein echter Polizist wird Sie niemals auffordern, dass Sie ihm an der Haustür Wertgegenstände übergeben! Passen Sie gut auf sich auf! Wir werden Sie wieder informieren, wenn wir eine neue Gefahr wittern! Vitakt Hausnotruf ist rund um die Uhr unter Telefon 05971-934-356 zu erreichen.
Die Vitakt Hausnotruf GmbH, die bundesweit arbeitet, möchte die Polizei mit einer Aktion unterstützen und Vitakt-Kundinnen und -Kunden gezielt vor dieser Betrugsmasche warnen: Bei der Auslieferung der Hausnotrufgeräte finden Kunden eine informative Postkarte, die zum Thema aufklärt und ganz gezielt Tipps gibt, wie sich Seniorinnen und Senioren davor schützen können. Außerdem ermuntert Vitakt ihre Kunden zu jeder Zeit einen Notruf abzusetzen, wenn Situationen entstehen, in denen sich der Kunde bedroht fühlt oder sich generell unsicher ist.
• Hausnotruf für Ihre Sicherheit zu Hause • auch bei Ihnen vor Ort • kostet monatlich nur 18,36 € und einmal 10,49 € • Kostenübernahme durch die Pflegekasse möglich • kostenlose Beratung rund um die Uhr unter 0 59 71 - 93 43 56 Vitakt Hausnotruf GmbH • www.vitakt.com
46 Vitakt Hausnotruf
» Rätsel
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OBI Renovierungsservice – Tel: 0800 866 6621 (kostenlos aus dem deutschen Festnetz)
Rätsel
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» Veranstaltungen
Veranstaltungen in Leipzig und Umgebung Freitag, 20. Oktober
- Grassimesse 2017, Grassimuseum, Leipzig - Designer’s Open, Kongresshalle, Leipzig 11:00 Jeanne d’Arc, Theater der Jungen Welt, Leipzig 14:30 Kulinarische und kulturelle Weltreise: Finnland, Seniorenbüro Nordwest der Volkssolidarität, Horst Heilmann-Str. 4, Leipzig 15:00 Bach und Luther, Führung durch die Kabinettausstellung, Bach-Museum, Leipzig 15:30 Zupfinstrumentenorchester, Senioren-Wohnpark Stadtpalais, Sebastian-Bach Str. 51, Leipzig 18:30 Whiskey-Törn auf dem Cospudener See, Whiskey Verkostung, Pier 1, Leipzig 19:30 Colditz Classic: Klassisches Blüthner-Konzert, Hofstube, Schloss, Colditz 19:30 Tschick, Schauspiel Leipzig im Stadtbad, Leipzig 20:00 Das Beste kommt zum Schluss, Kabarett, Leipziger Funzel, Leipzig 20:00 Frank Lüdecke: Über die Verhältnisse, Kabarett, academixer, Leipzig 20:00 Lachmesse – Aydin Isik: Bevor der Messias kommt, Leipziger Central Kabarett, Leipzig 20:00 Camus, Theater, Schaubühne Lindenfels, Leipzig Anzeige
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Veranstaltungen
20:30 20:30
Abendtour, Zoo, Leipzig Frivoles zur Nacht, Stadtrundgang von Leipzig Erleben, Anmeldung: 0341 7104280, Treff: Altes Rathaus, Leipzig
Samstag, 21. Oktober
- Grassimesse 2017, Grassimuseum, Leipzig - Designer’s Open, Kongresshalle, Leipzig - Weltmeisterschaften im Latein-Tanz, Messe, Leipzig 08:00 17. Grimmaer Frischemarkt, Klosterkirche, Grimma 14:00 Unterwegs mit dem Revier förster Thomas Knorr im südlichen Auwald, Treff: Forstamt Teichstraße, Auwaldstation, Leipzig 15:00 Die demokratische Dekadenz oder Die Kausalität des Fleisches, Seniorenkabarett, Leipziger Funzel, Leipzig 15:00 Fischerfest, Rittergut, Böhlen 19:30 Kabarett academixer: Oberhalb der Gürtellinie, Bürgerhaus, Eilenburg 19:30 Tschick, Schauspiel Leipzig im Stadtbad, Leipzig 19:30 Dinner for 3, musikalisches Dinner, Gohliser Schlösschen, Leipzig 20:00 Die Grimmschwestern – schräge Märchen quer gebürstet, Puppenthea ter Sterntaler, Leipzig
20:00 20:00 20:00 20:00 20:30
Camus, Theater, Schaubühne Lindenfels, Leipzig Die sieben Prinzessinnen, Tanztheater, Neues Schauspiel, Leipzig Nessi Tausendschön: Knietief im Paradies, Kabarett, academixer, Leipzig Lachmesse – HG Butzko: Menschliche Intelligenz, Leipziger Central Kabarett, Leipzig Abendtour, Zoo, Leipzig
Sonntag, 22. Oktober
- Grassimesse 2017, Grassimuseum, Leipzig - Designer’s Open, Kongresshalle, Leipzig 10:00 Herbstfrüchte gemeinsam ernten und verarbeiten; Überblick zu verschiedenen Konservierungstechniken, Auwaldstation, Leipzig 11:00 „Ein Sonntagmorgen bei Oma Schneider“, Komödie und szenische Führung mit Schülern des Friedrich Schiller-Gymnasiums, Schillerhaus, Leipzig 11:00 Kunst und Räume – Die Architektur des Museums der bildenden Künste Leipzig, Führung, Museum der bilden den Künste, Leipzig 11:00 Bach und Luther, Führung durch die Kabinettausstellung, Bach-Museum, Leipzig
Str. 63-65, Leipzig 14:00 Beratung und Information zu finanziellen Hilfen und Wohnen im Alter, Caritas Begegnungsstätte am Johannisplatz 2 – Senioren büro Mitte, Leipzig 14:30 Besuch im Clownsmuseum, Mühlstraße 14 e. V., Leipzig 15:00 Lach-Yoga, Begegnungsstätte Kregeline, ASB Seniorenbüro Südost, Mattheuerbogen 6, Leipzig 15:00 Führung 60+ in der Ausstel lung „Günther Uecker. Huldigung an Hafez“, Museum für Druckkunst, Leipzig 17:00 Sanftes Kundalini Yoga für jedermann, Seniorenbüro
Montag, 23. Oktober
14:00 Nähcafé, Begegnungsstätte Kregeline, ASB Seniorenbüro Südost, Mattheuerbogen 6, Leipzig 14:00 Herbstfest, Caritas Begegnungsstätte am Johannisplatz 2 – Senioren büro Mitte, Leipzig 14:00 Seniorentanz, Mühlstraße 14 e. V., Leipzig 14:30 Modenschau, Seniorenbüro Alt-West der Volkssolidarität, Saalfelder Str. 12, Leipzig 20:00 Mannomann, Kabarett, academixer, Leipzig 20:00 Antoschka – Das Lächeln am Fuße der Leiter, Kabarett, Leipziger Pfeffermühle, Leipzig
Dienstag, 24. Oktober 13:00
- 21. Literarischer Herbst, verschiedene Veranstaltungsorte, Leipzig Sozialberatung zu Themen wie Pflege, Wohnen im Alter und Freizeit, Seniorenbüro Nordost der Volkssolidarität, Kieler
Nordwest der Volkssolidarität, Horst-Heilmann-Str. 4, Leipzig 19:30 Franziska Troegner & Jaecki Schwarz präsentieren humor volle Kriminalgeschichten, Bürgerhaus, Eilenburg 20:00 Mannomann, Kabarett, academixer, Leipzig 20:00 Schröpfungsgeschichte, Kabarett, Leipziger Pfeffermühle, Leipzig 20:00 Antje Poser & Micha Kreft: Das Monster von FitNess, Leipziger Central Kabarett, Leipzig 20:00 Etikettenschwindel – losgelöst und draufgeklebt, Palmen garten, Leipzig 20:00 Sächsische Lesebühne, Kaba rett-Theater Sanftwut, Leipzig
Mittwoch, 25. Oktober
- 21. Literarischer Herbst, verschiedene Veranstaltungs orte, Leipzig 10:00 Juller, Theater der Jungen Welt, Leipzig 10:00 Geselliger Maltreff, Senioren begegnungsstätte der Volkssolidarität, Volksgarten str. 28, Leipzig 13:30 Töpfern, Generationswerk statt, Anker, Leipzig 14:00 Nach Schlaganfall und Aphasie mit dem Fahrrad durch Europa, Buchlesung, Seniorenbüro Nordost der Volkssolidarität, Kieler Str. 63-65, Leipzig 14:00 Oktoberfest, Seniorenbüro Süd der Volkssolidarität, Prinz-Eugen-Str. 1, Leipzig 14:30 Federweißer und Zwiebel kuchen, Senioren-Wohnpark Stadtpalais, Sebastian-Bach Str. 51, Leipzig 14:30 Mittwochs-Tanz-Café, Seniorenbüro Alt-West der Volkssolidarität, Saalfelder Str. 12, Leipzig 17:00 Schmerzen im Ellenbogen: Welche Therapieansätze gibt es?, Vortrag, Festsaal des Altenzentrums Schwanenhaus, Holzhofgasse 8-10 (gg.-über Diakonissenkrankenhaus), Leipzig 18:00 Entspannungsgruppe, Anmel dung unter 0341 25659985, Frauenberatungsstelle Lebenszeiten e. V., Melscher Str. 1, Leipzig 20:00 Cirque du Soleil – OVO, Show, Arena, Leipzig 20:00 Mannomann, Kabarett, academixer, Leipzig 20:00 Quietschvergnügt! – Mannis Sternstunden, Kabarett Theater Sanftwut, Leipzig 20:00 Vorsicht – Lachsalve!, Kabarett, Leipziger Funzel, Leipzig
» Veranstaltungen
14:00 Die „Haustechnik“ der Altvor deren, Rundgang, mit Voran meldung, Burg Gnandstein, Kohren-Sahlis 15:00 Lachmesse – Oohr schwärbleede! – Saxen macht Spaß, Leipziger Central Kabarett, Leipzig 15:00 Le savoir-vivre, Streifzug durch die französische Oper, Gohliser Schlösschen, Leipzig 15:00 Alles wurschd, Kabarett, academixer, Leipzig 17:00 Klavierabend „Frédéric Chopin, der Poet am Klavier“, Jagdhaus, Kössern 18:00 Warum habe ich alles und nicht mehr?, Palmengarten, Leipzig 19:00 Lieber Maxi als normal, Kabarett, Leipziger Funzel, Leipzig 20:00 Lachmesse – Jugend forsch! – Lachmesse-Newcomer-Show, Kabarett-Theater Sanftwut, Leipzig
Donnerstag, 26. Oktober
- 21. Literarischer Herbst, verschiedene Veranstaltungsorte, Leipzig - Thommy Ten & Amélie van Veranstaltungen
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09:00 13:30 14:00 14:00 15:00 19:00 19:00
Tass, Gewandhaus, Leipzig FrauenFrühstück, Frauenberatungsstelle Lebenszeiten e. V., Melscher Str. 1, Leipzig Bewegungs- und Entspannungskurs im Sitzen, Seniorenbüro Alt-West der Volkssolidarität, Saalfelder Str. 12, Leipzig Kräuternachmittag, CaritasBegegnungsstätte am Johan- nisplatz 2 – Seniorenbüro Mitte, Leipzig Literaturcafé, Seniorenbüro Süd der Volkssolidarität, Prinz-Eugen-Str. 1, Leipzig Café mit Thema: Betreuungsvollmacht und Patientenverfügung, Bürgerverein Messemagristrale e. V., Straße des 18. Oktober 10a, Leipzig Zu Gast bei Schiller – „Schiller in Burnout – wer braucht diesen Mann? Teil II“, satirischer Abend, Schillerhaus, Leipzig 21. Leipziger Literarischer Herbst, Lesung und Gespräch,
20:00 20:00 20:00 20:00
Mendelssohn-Haus, Leipzig Hurengespräche, Leipziger Funzel, Leipzig Cirque du Soleil – OVO, Show, Arena, Leipzig Christina Rommel und Band: Schokolade – das Konzert, Palmengarten, Leipzig Lieber schön bescheuert als hässlich mit Diplom, KabarettTheater Sanftwut, Leipzig
Freitag, 27. Oktober
- 21. Literarischer Herbst, verschiedene Veranstaltungs orte, Leipzig 10:00 Die Polizei informiert zu „Zivilcourage und Hand tasche“, Seniorenbüro Nordwest der Volkssolidarität, Horst-Heilmann-Str. 4, Leipzig 15:00 Das Bach-Museum, Über blicksführung, Bach-Museum, Leipzig 15:00 Offene Textwerkstatt für Hobby-Autor/innen, Caritas Begegnungsstätte am Johan-
nisplatz 2 – Seniorenbüro Mitte, Leipzig 16:00 Cirque du Soleil – OVO, Show, (auch 20:00), Arena, Leipzig 18:00 Halloweenfest mit Lampion umzug, Markt, Grimma 18:00 Lesung mit Musik, Botanischer Garten, Leipzig 19:30 Johannes-Passion, Ballett, Opernhaus, Leipzig 19:30 Abgefahren in Leipzig-West, Theater der Jungen Welt, Leipzig 20:00 Mutti vor der Tür, Kabarett, academixer, Leipzig 20:00 Orgelkonzert zum Orgelfesti val „Reformation – Revolution“, Gewandhaus, Leipzig 20:00 Geölter Witz: Im Rahmen der Mona Lisa, Leipziger Central Kabarett, Leipzig 20:00 Annekathrin Michler: Sägg sisch fier de innerdeidsche Endwigglung, Kabarett-Theater Sanftwut, Leipzig 20:00 Nino de Angelo – Mr. Jenseits von Eden Tour, Stadthalle, Markranstädt
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- 21. Literarischer Herbst, verschiedene Veranstaltungs orte, Leipzig 07:00 Antik- und Trödelmarkt, agra-Veranstaltungsgelände, Leipzig 09:30 Das Heimatmuseum öffnet seine Tür, Heimatmuseum, Markranstädt 10:00 Kreistanz für Frauen, Frauenberatungsstelle Lebenszeiten e. V., Melscher Str. 1, Leipzig 10:00 Auf Mendelssohns Spuren durch die Musikstadt Leipzig, Mendelssohn-Haus, Leipzig 15:00 Vorsicht – Lachsalve!, Kabarett, Leipziger Funzel, Leipzig 15:00 Musikalischer Salon, Opernhaus, Leipzig 16:00 Mutti vor der Tür, Kabarett, academixer, Leipzig 16:00 Oohrschwärbleede! – Saxen macht Spaß, Leipziger Central Kabarett, Leipzig 16:00 Cirque du Soleil – OVO, Show, (auch 20:00), Arena, Leipzig 16:30 Lieber zu heiß gebadet als kalt erwischt, Kabarett-Theater Sanftwut, Leipzig 18:00 Orgel-/Chornacht zum Orgelfestival „Reformation – Revolution“, Gewandhaus, Leipzig 19:00 Kleine Komödie „Ich hab meine Tante geschlachtet“, Musikalische Komödie, Leipzig 19:30 Abgefahren in Leipzig-West, Theater der Jungen Welt, Leipzig 19:30 Kasimir und Karoline, Schauspiel, Leipzig
Sonntag, 29. Oktober
- 21. Literarischer Herbst, verschiedene Veranstaltungs orte, Leipzig 07:00 Antik- und Trödelmarkt, agra-Veranstaltungsgelände, Leipzig 11:00 Eine feste Burg – Reformations konzert, Mendelssohn-Haus, Leipzig 11:00 Bach in Leipzig, Führung, Bach-Museum, Leipzig
11:00 Raubkunst im Museum? Provenienzforschung am Museum der bildenden Künste Leipzig, Führung, Museum der bildenden Künste, Leipzig 13:00 Cirque du Soleil – OVO, Show, (auch 17:00), Arena, Leipzig 14:00 Pilzausstellung und Beratung, Auwaldstation, Leipzig 15:00 207. Bürgerkonzert „Melodie aus der Tiefe“, Gohliser Schlösschen, Leipzig 18:00 Mutti vor der Tür, Kabarett, academixer, Leipzig 18:00 Anke Geißler: Küchenschluss und zum Nachtisch Migräne, Leipziger Central Kabarett, Leipzig 18:00 Ein’feste Burg, Anrechts konzert mit dem Leipziger Symphonieorchester, Stadtkulturhaus, Borna 18:00 89/90, Schauspiel, Leipzig 19:00 Bernd Stelter: Wer heiratet, teilt sich die Sorgen, die er vorher nicht hatte, Haus Leipzig, Leipzig 19:00 Vorsicht – Lachsalve!, Kabarett, Leipziger Funzel, Leipzig 20:00 Oratorium zum Orgelfestival „Reformation – Revolution“, Gewandhaus, Leipzig
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Samstag, 28. Oktober
Montag, 30. Oktober
- 21. Literarischer Herbst, verschiedene Veranstaltungs orte, Leipzig 13:30 Umgang mit Computer, Handy, Internet, Einzelbe ratung mit Anmeldung, Caritas-Begegnungsstätte am Johannisplatz 2 – Senioren büro Mitte, Leipzig 14:30 Montagskaffee, Begegnungs stätte Kregeline, ASB Seniorenbüro Südost, Mattheuerbogen 6, Leipzig 17:00 Foyerkonzert zum Orgelfestival „Reformation – Revolution“, Gewandhaus, Leipzig 18:00 Katharina von Bora, Theater, Klosterruine Nimbschen, Grimma 20:00 Katrin Weber: Nicht zu fassen, Kabarett, academixer, Leipzig Veranstaltungen
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Diakonie
20:00 20:00 20:00 22:30
Beethoven! The Tour 2017, Haus Auensee, Leipzig 60+3 Jahre Pfeffermühle – ein Highlight-Programm mit den Pfeffermüllern, Kabarett, Leipziger Frieda Braun, Palmengarten, Leipzig Nimm 2 – Das Nachtprogramm: MitternachtsSp(r)itzen, Kabarett, Leipziger Funzel, Leipzig
©Diakonie/Francesco ©Diakonie/Francesco Ciccolella Ciccolella
Dienstag, 31. Oktober – Reformationstag 10:00 10:00 11:00 14:00 15:00 17:00 17:00 18:00 20:00
- Exponatwechsel in der Schatzkammer – neue Ausstellungsstücke, Bach-Museum, Leipzig - 21. Literarischer Herbst, verschiedene Veranstaltungsorte, Leipzig Abradeln: Ende der Radtourenserie 2017 mit einer Familienradtour durch die Neue Harth (30 km), Treff: Große Radwelt, Markkleeberg Abdampfen – Saisonabschluss, Modellbaupark Auenhain, Markkleeberg Eine feste Burg – Reformationskonzert, Mendelssohn-Haus, Leipzig Herbstfest, Kees’scher Park, Markkleeberg Die große Sünderin, Operette, Musikalische Komödie, Leipzig Lieber zu heiß gebadet als kalt erwischt, Kabarett-Theater Sanftwut, Leipzig Pyro Games, Alte Messe, Leipzig Konzert zum Orgelfestival „Reformation – Revolution“, Gewandhaus, Leipzig Vorsicht – Lachsalve!, Kabarett, Leipziger Funzel
Mittwoch, 1. November
Angebote Angebote für für Senioren Senioren Die Diakonie Leipzig bietet auch für ältere Menschen Die Diakonie Leipzig bietet auch für ältere Menschen vielfältige Angebote an. Diese Dienste stehen für Tradition vielfältige Angebote an. Diese Dienste stehen für Tradition und Qualität. Nehmen Sie Kontakt mit uns auf ... und Qualität. Nehmen Sie Kontakt mit uns auf ...
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Haus der Diakonie | Gneisenaustr. 10 | 04105 Leipzig Haus der Diakonie | Gneisenaustr. 10 | 04105 Leipzig
09:15 10:00 13:30 14:00 14:30 14:30 20:00 20:00 20:00 20:00
Seniorentanz, Seniorenbüro Alt-West der Volkssolidarität, Saalfelder Str. 12, Leipzig Aquarell-Kurs, Begegnungsstätte Kregeline, ASB Seniorenbüro Südost, Mattheuerbogen 6, Leipzig Töpfern, Generationswerkstatt, Anker, Leipzig Gesprächskreis des Blinden- und Sehbehindertenverbandes, Caritas-Begegnungsstätte am Johannisplatz 2 – Seniorenbüro Mitte, Leipzig Zauber der Operette, Seniorenbüro Nordost der Volkssolidarität, Kieler Str. 63-65, Leipzig Tanznachmittag, Seniorenbüro Nordwest der Volkssolidarität, Horst-Heilmann-Str. 4, Leipzig DA DA IS MUSS!, Leipziger Central Kabarett, Leipzig René Sydow: Warnung vor dem Munde, Kabarett, academixer, Leipzig D saster, Kabarett, Leipziger Pfeffermühle, Leipzig Lieber zu heiß gebadet als kalt erwischt, Kabarett-Theater Sanftwut, Leipzig
Donnerstag, 2. November 10:00 10:00
Tanzen im Sitzen, Begegnungsstätte Kregeline, ASB Seniorenbüro Südost, Mattheuerbogen 6, Leipzig Sozialberatung zu Themen wie Pflege, Wohnen im Alter und Freizeit, Seniorenbüro Süd
der Volkssolidarität, PrinzEugen-Str. 1, Leipzig Bewegungs- und Entspannungskurs im Sitzen, Seniorenbüro Alt-West der Volkssolidarität, Saalfelder Str. 12, Leipzig Tanzcafé, Seniorenbüro Nordost der Volkssolidarität, Kieler Str. 63-65, Leipzig Lieber zu heiß gebadet als kalt erwischt, Kabarett-Theater Sanftwut, Leipzig The Firebirds, Konzert, Arena, Leipzig Vokalkonzert zum Orgelfestival „Reformation – Revolution“, Gewandhaus, Leipzig
Freitag, 3. November 15:00 18:00 19:30 19:30 19:30 20:00
Interessengruppe Malerei, Seniorenbüro Nordost der Volkssolidarität, Kieler Str. 63-65, Leipzig Sachsenmarkt – Markttreiben mit Händlern der Region, Markt, Grimma Irland, Dia-Vortrag, Rathaussaal, Grimma Die Grönholm-Methode, Theater der Jungen Welt, Leipzig Romeo und Julia, Ballett, Musikalische Komödie, Leipzig Die lästige Leiche,
Palmengarten, Leipzig 20:00 Chorkonzert zum Orgelfesti val „Reformation – Revolution“, Gewandhaus, Leipzig 20:00 Die Vermessung der Welt, Puppentheater Sterntaler, Leipzig 20:00 Männer, Mädels und Moneten, Kabarett, Leipziger Funzel, Leipzig 20:00 Conversations Out of Place, Residenz, Schauspiel, Leipzig
Samstag, 4. November
10:00 53. Fockeberglauf, Fockeberg, Leipzig 10:00 Feinkostflohmarkt, Feinkost, Leipzig 10:00 Auf Mendelssohns Spuren durch die Musikstadt Leipzig, Mendelssohn-Haus, Leipzig 10:00 Kulinarische Altstadtführung, Treff: Marktbrunnen, Grimma 16:00 Von der Windel verweht, Leip ziger Central Kabarett, Leipzig 16:30 Lieber zu heiß gebadet als kalt erwischt, Kabarett-Theater Sanftwut, Leipzig 19:00 Die große Sünderin, Operette, Musikalische Komödie, Leipzig 20:00 Conversations Out of Place, Residenz, Schauspiel, Leipzig 20:00 Gastkonzert „Felix Mendels sohn Bartholdy zum Todes-
tag“, Gewandhaus, Leipzig 20:00 Wassertreten? Bei euch kneippt’s wohl?, Palmengarten, Leipzig 20:30 Michael Schulte, Konzert, Neues Schauspiel, Leipzig 21:00 Konzert zur Todesstunde, Mendelssohn-Haus, Leipzig
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13:30 14:00 20:00 20:00 20:00
Sonntag, 5. November
09:40 „Unsere Stadt Bad Lausick“, Stadtführung, Treff: Parkstraße/ Kurparktor, Bad Lausick 11:00 Sonntagsmatinée, Mendels sohn-Haus, Leipzig 14:00 Info- und Werkstatttag „Vögel füttern“, Futterspender bauen und gestalten, Auwaldstation, Leipzig 15:00 Die große Sünderin, Operette, Musikalische Komödie, Leipzig 16:00 Kabarett: 40 Jahre Kaktusblüte, Rathaussaal, Grimma 17:00 Duo con emozione „Mozart – welche Wonne, welche Lust …!“, Konzert, Weißes Haus, Markkleeberg 18:00 Die lustige Lene-Voigt Kochshow: Essen ist der Sex des Alters, Central Kabarett, Leipzig 19:30 Die Grönholm-Methode, Theater der Jungen Welt, Leipzig
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Montag, 6. November
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13:30 14:00 14:30 17:45 20:00 20:00 20:00
Skatnachmittag, CaritasBegegnungsstätte am Johannisplatz 2 – Seniorenbüro Mitte, Leipzig Literatur – Liebe zur kleinen literarischen Form, Begegnungsstätte Kregeline, ASB Seniorenbüro Südost, Mattheuerbogen 6, Leipzig Caféhausmusik, Seniorenbüro Alt-West der Volkssolidarität, Saalfelder Str. 12, Leipzig Yoga, Anker, Leipzig Tom Pauls: Das wird mir nicht noch mal passieren, Kabarett, academixer, Leipzig da capo, Kabarett, Leipziger Pfeffermühle, Leipzig Nosferatu, Schauspiel mit Puppen, Theater der Jungen Welt, Leipzig
Dienstag, 7. November
11:00 Der Karneval der Tiere, Ballett, Opernhaus, Leipzig 15:00 „Bildfabriken. Infografik 1920-1945“, Führung in der Wechselausstellung, Deutsches Buch- und Schrift museum der Deutschen Nationalbibliothek, Leipzig 16:30 Tanz für Junggebliebene, Begegnungsstätte Kregeline, ASB Seniorenbüro Südost, Mattheuerbogen 6, Leipzig 17:00 Sanftes Kundalini Yoga für jedermann, Seniorenbüro Nordwest der Volkssolidarität, Horst-Heilmann-Str. 4, Leipzig 19:30 Benefizkonzert zugunsten notleidender, bedürftiger und kranker Kinder, Gewandhaus, Leipzig 20:00 Gisela Oechelhaeuser „Sowas kommt von sowas“, Kabarett, Leipziger Funzel, Leipzig 20:00 Tom Pauls: Das wird mir nicht noch mal passieren, Kabarett, academixer, Leipzig
Mittwoch, 8. November
14:30 Heitere Lesestunde: „… noch’n Gedicht“, Seniorenbüro Nordost der Volkssolidarität,
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Veranstaltungen
Kieler Str. 63-65, Leipzig 15:30 Shownachmittag mit der Ergotherapie, Senioren-Wohn park Stadtpalais, Sebastian Bach-Str. 51, Leipzig 18:00 Spüren, Fühlen & Bewegen, Anmeldung unter 0341 25659985, Frauenberatungs stelle Lebenszeiten e. V., Melscher Str. 1, Leipzig 19:30 Bayerisches Juniorballett München „Das Triadische Ballett“, Tanzstück, Festival euro-scene, Schauspielhaus, Leipzig 20:00 Klavierabend, Gewandhaus, Leipzig 20:00 Wo tut’s denn weh?, Palmengarten, Leipzig 20:00 Scherzschrittmacher, Kabarett Theater Sanftwut, Leipzig 22:00 It’s Schiller!, Tanzstück, Festival euro-scene, Schaubühne Lindenfels, Leipzig
Donnerstag, 9. November
- Welthundeausstellung Word Dog Show 2017, Messe, Leipzig 11:00 Koch mit – gemeinsam kochen und genießen, Seniorenbüro Nordwest der Volkssolidarität, Horst-Heilmann-Str. 4, Leipzig 13:00 Spaziergang entlang des Zoo schaufensters, Treff: 12.50 vor Naturkundemuseum, Aktive Senioren Leipzig e. V., Leipzig 14:00 Tanztee mit DJ Rainer Thoss, Bürgerhaus, Eilenburg 15:00 Im Schatten des Bruders? Das Leben von Fanny Hensel, Gesprächsreihe, Mendelssohn Haus, Leipzig 18:00 Entspannungsgruppe, Anmel dung unter 0341 25659985, Frauenberatungsstelle Lebenszeiten e. V., Melscher Str. 1, Leipzig 19:30 It’s Schiller!, Tanzstück, Festival euro-scene, Schaubühne Lindenfels, Leipzig 20:00 Geölter Witz: Im Rahmen der Mona Lisa, Central Kabarett, Leipzig 20:00 Zauber der Travestie, Kulturhaus Sonne, Schkeuditz
20:00 20:00
Anke Geißler: Vorsicht, freilaufender Nachbar, Kabarett, academixer, Leipzig Oper Leipzig präsentiert: Die Prinzen, Opernhaus, Leipzig
Freitag, 10. November
- Welthundeausstellung Word Dog Show 2017, Messe, Leipzig 10:00 Gesundheitsberatung und Ernährung – Thema „Gicht, Rheuma, Arthritis – Schmerz wirksame Pflanzenmittel“, Begegnungsstätte Kregeline, ASB Seniorenbüro Südost, Mattheuerbogen 6, Leipzig 14:30 Kulinarische und kulturelle Weltreise: Griechenland, Seniorenbüro Nordwest der Volkssolidarität, Horst Heilmann-Str. 4, Leipzig 19:00 „O deutscher Shakespeare …“, szenische Lesung mit Spiel szenen und Gesang, Schillerhaus, Leipzig 19:00 Dinnershow: Krimi in 5 Gängen, Mücken schlösschen, Leipzig 19:30 Dr. Mark Benecke – Blut spuren, Haus Leipzig, Leipzig 19:30 Jekyll & Hyde, Musikalische Komödie, Leipzig 20:00 Dieter Nuhr: Nuhr hier, nur heute, Arena, Leipzig 20:00 Annekathrin Michler: In mir ist alles drin, Kabarett-Theater Sanftwut, Leipzig
Samstag, 11. November
- Welthundeausstellung Word Dog Show 2017, Messe, Leipzig 11:11 Laternen zum Martinstag, Mitmachaktion, Deutsches Buch- und Schriftmuseum der Deutschen Nationalbibliothek, Leipzig 14:00 Töpfern vor Weihnachten, Auwaldstation, Leipzig 14:30 Herbstfest, Seniorenbegeg nungsstätte der Volkssolidari tät, Volksgartenstr. 28, Leipzig 16:00 Das gibt’s nur einmal, Gewandhaus, Leipzig
Sonntag, 12. November
10:00 Wohltätigkeitslauf: Laufen geht immer, Richard-Wagner-Hain, Leipzig 11:00 Das gibt’s nur einmal, Gewandhaus, Leipzig 16:00 Der Wolf und die sieben jungen Geißlein, Marionet tentheater, Friedenskirche, Leipzig-Gohlis 17:00 Compagnie Nicole Seiler: The
wanderers peace, Tanzstück, Festival euro-scene, LOFFT – Das Theater, Leipzig 18:00 Leinen los und eingeschifft, Kabarett, academixer, Leipzig 18:00 Oohrschwärbleede! – Saxen macht Spaß, Central Kabarett, Leipzig 18:00 Prinzessinnen 40+, Palmen garten, Leipzig 19:00 Estas Tonne – Reviving Water Tour 2017, Konzert, Haus Leipzig, Leipzig 19:30 Campo & Ilpm/Milo Rau: Five easy pieces, Theaterstück, Festival euro-scene, Schauspielhaus, Leipzig
Montag, 13. November 13:00 14:00
Sicher mobil – Gesprächskreis mit dem ADAC zum sicheren Verhalten im Straßenverkehr, Seniorenbüro Nordost der Volkssolidarität, Kieler Str. 63-65, Leipzig Umgang mit Computer, Handy, Internet, Einzelbe-
ratung mit Anmeldung, Caritas-Begegnungsstätte am Johannisplatz 2 – Senioren büro Mitte, Leipzig 14:00 Nähcafé, Begegnungsstätte Kregeline, ASB Seniorenbüro Südost, Mattheuerbogen 6, Leipzig 16:30 Historischer Vortrag über die Georg-Schumann-Straße, Seniorenbüro Nordwest der Volkssolidarität, Horst Heilmann-Str. 4, Leipzig 18:30 Dia-Vortrag „Bilder einer Stadt“, Median Klinik, Bad Lausick 20:00 Schröpfungsgeschichte, Kabarett, Leipziger Pfeffermühle, Leipzig 20:00 Matthias Deutschmann: Wie sagen wir’s dem Volk?, Kabarett, academixer, Leipzig
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16:30 Scherzschrittmacher, Kabarett-Theater Sanftwut, Leipzig 19:00 Die Zauberflöte. Große Oper, Opernhaus, Leipzig 19:30 Compagnie Nicole Seiler: The wanderers peace, Tanzstück, Festival euro-scene, LOFFT – Das Theater, Leipzig 19:30 Campo & Ilpm/Milo Rau: Five easy pieces, Theaterstück, Festival euro-scene, Schauspielhaus, Leipzig 20:00 Mord zwischen Messer und Gabel, Palmengarten, Leipzig
Dienstag, 14. November
13:00 Sozialberatung zu Themen wie Pflege, Wohnen im Alter und Freizeit, Seniorenbüro
HELIOS Klinik Schkeuditz
Herzinsuffizienz: Wenn das Herz schwächelt Etwa 1,8 Millionen Menschen in Deutschland sind von einer Herzschwäche, der sogenannten Herzinsuffizienz, betroffen. Dabei kann die Pumpfunktion des Herzens beeinträchtigt sein. Je nach Schweregrad und Art der Herzinsuffizienz können unterschiedliche Beschwerden wie beispielsweise Atemnot beim Treppensteigen oder körperlichen Belastungen sowie Wassereinlagerungen in Lunge oder Beinen auftreten. Häufig zeigen sich auch verminderte Leistungsfähigkeit, Müdigkeit, Appetitlosigkeit oder Herzrhythmusstörungen. Im Schkeuditzer Mittwochsgespräch am 15.11.2017 um 17:00 Uhr in der HELIOS Klinik Schkeuditz erklärt Oberarzt Sait Sebastian Daneschnejad Symptome, Arten, Ursachen und verschiedene Therapiemöglichkeiten bei Herzschwäche. HELIOS Klinik Schkeuditz Leipziger Straße 45 · 04435 Schkeuditz · Tel.: (034204) 80-8422 www.helios-kliniken.de/schkeuditz
Veranstaltungen
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Nordost der Volkssolidarität, Kieler Str. 63-65, Leipzig 13:15 Geselliges Tanzen, Anker, Leipzig 15:00 Führung 60+ in Ausstellung „Musik für die Augen. 25 Jahre Carivari“, Museum für Druckkunst, Leipzig 15:30 Begegnungsnachmittag Senioren und Migranten, Caritas-Begegnungsstätte am Johannisplatz 2 – Senioren büro Mitte, Leipzig 16:30 Tanz für Junggebliebene, Begegnungsstätte Kregeline, ASB Seniorenbüro Südost, Mattheuerbogen 6, Leipzig 19:30 Romeo und Julia, Ballett, Musikalische Komödie, Leipzig 20:00 Rainald Grebe: Das Elfenbein konzert, Haus Leipzig, Leipzig 20:00 Wunder ganz nah, Palmengarten, Leipzig 20:00 Leinen los und eingeschifft, Kabarett, academixer, Leipzig
Mittwoch, 15. November 10:00 14:00 14:30 14:30
Aquarell-Kurs für Einsteiger und Fortgeschrittene, Begegnungsstätte Kregeline, ASB Seniorenbüro Südost, Mattheuerbogen 6, Leipzig Modenschau mit „Mode Mobil“, Seniorenbüro Süd der Volkssolidarität, Prinz-EugenStr. 1, Leipzig Tanznachmittag, Seniorenbüro Nordwest der Volkssolidarität, Horst-Heilmann-Str. 4, Leipzig Mittwochs-Tanz-Café, Seniorenbüro Alt-West der
Volkssolidarität, Saalfelder Str. 12, Leipzig 19:00 Das System- und Familien stellen – Einführungsabend für Frauen, Anmeldung unter 0341 25659985, Frauen beratungsstelle Lebenszeiten e. V., Melscher Str. 1, Leipzig 20:00 Viva la Sachsendiva, Palmengarten, Leipzig 20:00 Antje Poser & Micha Kreft: SOS – hier kommt die Qualle allen Übels“, Central Kabarett, Leipzig 20:00 Hört, wie es humort, Kabarett, Leipziger Funzel, Leipzig
Donnerstag, 16. November
10:00 Tanzen im Sitzen, Begegnungs stätte Kregeline, ASB Senioren büro Südost, Mattheuerbogen 6, Leipzig 10:00 Sicherheitsseminar „Sicher mobil“, Seniorenbüro Nord west der Volkssolidarität, Horst-Heilmann-Str. 4, Leipzig 14:00 Lesung mit der Leipziger Dichterin Jutta Pillat, Caritas-Begegnungsstätte am Johannisplatz 2 – Senioren büro Mitte, Leipzig 14:30 Buchlesung, Seniorenbegeg nungsstätte der Volkssolidari tät, Volksgartenstr. 28, Leipzig 18:30 Sächsisches Druckgrafik Symposion, Ausstellung, Opernhaus, Leipzig 20:00 Wolken.Heim, Schauspiel, Leipzig 20:00 Liebe in flagranti – Spaß im Glas, Central Kabarett, Leipzig
Freitag, 17. November
14:00 Kreativkurs, Seniorenbegeg nungsstätte der Volkssolidari tät, Volksgartenstr. 28, Leipzig 15:00 Interessengruppe Malerei, Seniorenbüro Nordost der Volkssolidarität, Kieler Str. 63-65, Leipzig 19:00 Männer hinter blauen Schleiern, szenische Lesung, Auwaldstation, Leipzig 19:30 Einige Nachrichten an das All, Schauspiel, Leipzig 20:00 Der Tod: Happy Endstation – ein Last-Minute-Reiseführer, Haus Leipzig, Leipzig 20:00 Liebe in flagranti – Spaß im Glas, Central Kabarett, Leipzig 20:00 Chansonabend: Katrin Weber & Rainer Vothel, Muldental halle, Grimma 20:00 Lachen, bis der Arzt kommt, Kabarett, Leipziger Funzel, Leipzig
Samstag, 18. November
10:00 Auf Mendelssohns Spuren durch die Musikstadt Leipzig, Führung, Mendelssohn-Haus, Leipzig 12:00 Streetfood-Markt, Feinkost, Leipzig 15:00 Musikalischer Salon, Opernhaus, Leipzig 16:00 Sitzenbleiber, Kabarett, academixer, Leipzig 16:30 Lieber zu heiß gebadet als kalt erwischt, Kabarett-Theater Sanftwut, Leipzig 19:00 Der Nussknacker, Ballett, Opernhaus, Leipzig
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11:00 Duomatinée, Mendelssohn Haus, Leipzig 15:00 Der Nussknacker, Ballett, Opernhaus, Leipzig 15:00 Die große Sünderin, Operette, Musikalische Komödie, Leipzig 15:00 Herbstkonzert der Kreismusik schule Heinrich Schütz Nordsachsen, Kulturhaus Sonne, Schkeuditz 17:00 Herfurthsche Hausmusik – 9. Konzert, Weißes Haus, Markkleeberg 18:00 Sitzenbleiber, Kabarett, academixer, Leipzig 18:00 Nehm’n Sie ’n Alten, Central Kabarett, Leipzig 18:00 Mit Sex and Crime durchs Altersheim, Palmengarten, Leipzig 19:00 Lothar Bölck: Dummerland, Kabarett, Leipziger Funzel, Leipzig
Montag, 20. November 13:00 14:00
Heiteres Gedächtnistraining, Seniorenbüro Nordost der Volkssolidarität, Kieler Str. 63-65, Leipzig Lustige Singestunde,
Seniorenbüro Alt-West der Volkssolidarität, Saalfelder Str. 12, Leipzig 14:00 Gedächtnistraining, Caritas-Begegnungsstätte am Johannisplatz 2 – Senioren büro Mitte, Leipzig 14:30 Gedächtnistraining, Senioren begegnungsstätte der Volks solidarität, Volksgartenstr. 28, Leipzig 20:00 60+3 Pfeffermühle – ein Highlight-Programm mit den Pfeffermüllern, Kabarett, Leipziger Pfeffermühle, Leipzig 20:00 Wir müssen noch gießen, Kabarett, academixer, Leipzig
Dienstag, 21. November
11:00 Jeanne d’Arc, Theater der Jungen Welt, Leipzig 14:00 Beratung und Information zu Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung, Caritas Begegnungsstätte am Johannisplatz 2 – Senioren büro Mitte, Leipzig 14:30 Lesung – Eine Komposition aus Poesie und musikalischen Genüssen, Begegnungsstätte Kregeline, ASB Seniorenbüro Südost, Mattheuerbogen 6, Leipzig 18:00 „Für Geist & Magen“: Denn eine Kanne Bier – das ist ein Königstrank, Burg Mildenstein, Leisnig 19:00 Dinnershow: Krimi in 5 Gängen, Mückenschlösschen, Leipzig 19:30 Jekyll & Hyde, Musikalische
20:00 20:00 20:00 20:00 20:00
Komödie, Leipzig Wir müssen noch gießen, Kabarett, academixer, Leipzig Sie lassen sofort meine Frau ins Bett, Kabarett, Leipziger Pfeffermühle, Leipzig Antje Poser & Micha Kreft: Sturmfrei – Windstärke 6, Central Kabarett, Leipzig Etikettenschwindel – losgelöst und draufgeklebt, Palmengarten, Leipzig Sven Regener: Wiener Straße, Lesung, Haus Leipzig, Leipzig
» Veranstaltungen
19:30 Dinner for 3, musikalisches Dinner, Gohliser Schlösschen, Leipzig 19:30 Kasimir und Karoline, Schauspiel, Leipzig 20:00 Katrin Weber: Solo – Ein Chansonabend, Haus Leipzig, Leipzig
Mittwoch, 22. November – Buß- und Bettag 15:00 18:00 18:00 18:00 18:00 19:30 20:00 20:00 20:00
- Touristik & Caravaning, Messe, Leipzig Jekyll & Hyde, Musikalische Komödie, Leipzig Sächsische Spezialitäten, Palmengarten, Leipzig Kabarett Weltkritik: Höhenflüge in Bodennähe, Central Kabarett, Leipzig Johannes-Passion, Ballett, Opernhaus, Leipzig Mathias Tretter: Pop, Kabarett, academixer, Leipzig Die Maßnahme/Die Perser, Schauspiel, Leipzig Sie lassen sofort meine Frau ins Bett, Kabarett, Leipziger Pfeffermühle, Leipzig Wer zuerst lacht, lacht am längsten, Kabarett, Leipziger Funzel, Leipzig Lieber schön bescheuert als hässlich mit Diplom, Kabarett-Theater Sanftwut
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Praxis für Ergotherapie
Orthopädische Maßschuhe – Einlagen – Schuhzurichtungen Innenschuhe – Orthesen – Kompressionsstrümpfe – Maßschuhe – Reparatur – Hausbesuche - Fußdruckmessung
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Inhaber . Ergotherapeut Lützner Straße 164 . 04179 Leipzig Telefon: 0341 6047724 . Fax: 0341 6047725 Mobil: 0177 2418519 . E-Mail: ergofit@gmx.de Web: www.ergofit-ks.de
ÖFFNUNGSZEITEN Mo – Fr: 9.00 – 12.00 Uhr, Mo/Do: 14.00-18.00 Uhr Di: 14.00 – 17.00 Uhr, Mi: 14.00 – 15.30 Uhr www.orthopedie-schuhtechnik-richter.de
Sprechzeiten Mo. – Do. 8 bis 18 Uhr . Fr. 8 bis 15 Uhr und nach Vereinbarung
Veranstaltungen
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Donnerstag, 23. November
» Apothekennotdienst
10:00 11:00 13:30 15:00 15:00 18:00 20:00 20:00 20:00
- Touristik & Caravaning, Messe, Leipzig Das Sozialamt der Stadt Leipzig informiert zu „Vorsorgevollmacht“, Seniorenbüro Süd der Volkssolidarität, Prinz-Eugen-Str. 1, Leipzig Jeanne d’Arc, Theater der Jungen Welt, Leipzig Bewegungs- und Entspannungskurs im Sitzen, Seniorenbüro Alt-West der Volkssolidarität, Saalfelder Str. 12, Leipzig Junge Stimmen und Instrumentalisten der Hochschule für Musik und Theater „F. M. Bartholdy“ Leipzig, Begegnungsstätte Kregeline, ASB Seniorenbüro Südost, Mattheuerbogen 6, Leipzig Café mit Thema: „Was soll vergrabenes Gold“, Bürgerverein Messemagistrale e. V., Str. des 18. Oktober 10a, Leipzig FrauenFrühstück, Frauenberatungsstelle Lebenszeiten e. V., Melscher Str. 1, Leipzig Antje Poser & Micha Kreft: Das Monster von FitNess, Central Kabarett, Leipzig Wassertreten? Bei euch kneippt’s wohl?, Palmengarten, Leipzig Katrin Weber: Nicht zu fassen, Kabarett, academixer, Leipzig
Freitag, 24. November
15:00 16:30 19:30 20:00 20:00 20:00
- Touristik & Caravaning, Messe, Leipzig Offene Textwerkstatt für Hobby-Autor/innen, Caritas-Begegnungsstätte am Johannisplatz 2 – Seniorenbüro Mitte, Leipzig Wildpark im Laternenschein, Lampions mitbringen, Anmeldung unter 0341 26496004, Treff: Luchsgehege, Wildparkverein, Leipzig Romeo und Julia, Ballett, Musikalische Komödie, Leipzig Oohrschwärbleede! – Saxen macht Spaß, Central Kabarett, Leipzig Wer zuerst lacht, lacht am längsten, Kabarett, Leipziger Funzel, Leipzig Weihnachts-Impro-Fond, Improvisationstheater, Mückenschlösschen, Leipzig
Samstag, 25. November
10:00 Auf Mendelssohns Spuren durch die Musikstadt Leipzig, Führung, Mendelssohn Haus, Leipzig 14:00 Aromatherapie mit ätherischen Ölen, Vortrag und Herstellen von Körperölen, Auwaldstation, Leipzig 15:00 Do it yourself: Origami für den Advent, Deutsches Buch- und Schriftmuseum der Deutschen Nationalbibliothek, Leipzig 16:00 Oohrschwärbleede! – Saxen macht Spaß, Central Kabarett, Leipzig
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Apothekennotdienst
Impressum Kontakt:
Karl-Marx-Platz 2, 99084 Erfurt, Tel. 0361 51150640, E-Mail: redaktion@60plusminus.de, www.kribbelbunt.de
Verlag:
Leipzig: Generationen Verlags GbR, Thomas Otto, Lars Laschinski, Carsten Franke Thüringen: CALA-VERLAG GmbH & Co. KG, Lars Laschinski, Carsten Franke
Erscheinungsweise:
Januar, April, Juli, Oktober
Anzeigenleitung Thüringen:
Chefredaktion:
Anzeigenleitung Leipzig:
Redaktionelle Mitarbeiter:
Carsten Franke: 0176 10046954
Lars Laschinski: 0176 10046955
Satz / Layout:
Susann de Luca
Antje Schmidt, Ines Winzer, Kirsten Kuhlenkamp, Theresa Brehm, P. Achim Tettschlag, Ulf Annel
Kallinich Media GmbH & Co. KG, Peterstraße 3, 99084 Erfurt www.kallinich.de
Bildquellen:
Druck:
Lektorat:
Dierichs Druck+Media GmbH & Co. KG Frankfurter Straße 168, 34121 Kassel, www.ddm.de
» Impressum Querdenker
60plusminus erscheint als Regionalausgabe in Thüringen und Leipzig.
istockphoto, fotolia
Antje Schmidt
Für unverlangt eingesandte Manuskripte, Fotos oder Zeichnungen wird keine Haftung übernommen. Die Redaktion behält sich Kürzungen von Einsendungen vor. Für die Richtigkeit aller Angaben im Magazin übernehmen wir keine Gewähr. Bei allen Verlosungen ist der Rechtsweg ausgeschlossen. Die Beiträge im Heft geben nicht zwingend die Meinung der Redaktion wieder. Nachdruck, Vervielfältigung und elektronische Speicherung der von uns gestalteten Anzeigen, der Texte und Fotos – auch auszugsweise – nur mit schriftlicher Genehmigung der Redaktion. Alle Rechte vorbehalten.
Die Masche mit dem Enkeltrick
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» Für Sie gesehen
Zusammengestellt von Susann de Luca
Für Sie gesehen Bei der großen Angebotsvielfalt im Internet fällt es manchmal schwer, wirklich interessante Seiten zu entdecken. Wir sind für Sie durchs Internet gesurft und haben uns schlau gemacht, welche Seiten vielleicht ja auch Ihnen einen Klick wert sind!
Hilfe im Haushalt Welche haushaltsnahen Dienstleistungen gibt es? Wer bietet Hilfe im Haushalt an? Was muss man bei der Beschäftigung einer Haushaltshilfe beachten? Diese Fragen beantwortet das Internetportal www.hilfe-im-haushalt.de des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend. Ob Haushaltsreinigung, Wäschepflege oder Gartenarbeit – haushaltsnahe Dienstleistungen können Familien in ihrem Alltag entlasten und Freiräume schaffen. Auch ältere Menschen können von einer professionellen Hilfe im Haushalt profitieren. Qualitativ gute und seriöse Angebote bei haushaltsnahen Dienstleistungen sind nicht Für Sie gesehen
immer auf Anhieb zu erkennen. Häufig bestehen auch Unsicherheiten in Bezug auf die korrekte Anmeldung oder eine faire und gerechte Bezahlung. Dazu informiert das Internetportal breitgefächert über Formen haushaltsnaher Dienstleistungen sowie über arbeits-, versicherungs- und steuerrechtliche Aspekte, die es bei der Beauftragung oder Durchführung der Angebote zu beachten gilt. www.hilfe-im-haushalt.de
Wer kennt das nicht? Ein wichtiger Geburtstag steht an, die Gratulation zur Hochzeit soll besonders schön werden und die Genesungswünsche für einen lieben Menschen die richtigen Gedanken vermitteln. Nicht immer hat man selbst sogleich die passenden Worte parat. Hier jedoch kann das Internet mit einem Sammelsurium verschiedenster Sprüche und Gedichte rund um die Liebe, das Leben, die Geburt, aber auch die Trauer helfen, die perfekte Formulierung zu finden. Auf sprueche-wuensche. de gibt’s jede Menge Anregungen für allerlei wichtige Ereignisse, die aufge-
schrieben so manches Herz erwärmen und für Freude sorgen können. Aber auch Sprüche zum Nachdenken und Liebesgedichte bereichern die Seiten, so dass man sich vorstellen kann, dass der kreative Funke für feinsinnige Worte bei vielen vielleicht sogar selbst überspringen mag … www.sprueche-wuensche.de
Wissen digital Wer mit dem Smartphone oder Tablet in der Tasche unterwegs ist, hat heutzutage auch sämtliche Nachschlagewerke bei sich. Hat man sich früher durch Bände von Enzyklopädien und Co. gewälzt, funktioniert die Wissensabfrage heute nahezu überall, wo Internetempfang herrscht. Noch immer gehören insbesondere die Seiten www.wikipedia.de und auch www.brockhaus.de hierbei zu den Vorreitern in Sachen Wissenssammelei. Hunderttausende erklärte Begriffe, Stichwörter und Detailerklärungen lassen sich auf diesen Portalen finden. Doch auch www.wissen.de bietet ein Angebot breitgefächerter Artikel, die das Allgemeinwissen vertiefen und ne-
benbei auch einen wichtigen Beitrag in Sachen Bildung für Schule, Beruf und die persönliche Weiterbildung beitragen können. Und bei Meyers Lexikon auf www.woerterbuchnetz.de/Meyers lassen sich eine Vielzahl an Stichworten abrufen. Wer sich hier zudem kostenlos registriert, kann zusätzlich Artikel kommentieren und auch neue Themen vorschlagen.
Lust auf „Do it yourself“? Inzwischen zählt das Netz unzählige Seiten kreativer Künstler, die allesamt die schönsten Bastel- und Dekoideen für ein gemütliches wohnliches Zuhause bieten. Ja, „Do it youself“, kurz DIY, liegt ganz im Trend und dieser ist, seien Sie gewarnt, wahrlich hartnäckig und ansteckend. Wer sich selbst überzeugen will, findet zahlreiche Dekorationsideen zum Selberbasteln – allein schon beim Eingeben der richtigen Schlagwörter in die Suchmaschine. Ob für Geburtstagsfeiern, aus saisonalem Anlass, um sein Wohnzimmer in die richtige Jahreszeitenstimmung zu versetzen oder als Anregungen für selbstgemachte
Geschenke – vermutlich bekommen die meisten von uns Lust drauf, sich gleich selbst ans Werk zu machen. Und wenn Sie schon dabei sind, schauen Sie doch einfach auch mal auf www.deavita.com und www.schoen-bei-dir.com vorbei. Übrigens: Wer Bastelanleitungen für die gemeinsame Freizeit mit den Enkelkindern sucht, findet auf unserem Familienportal www.kribbelbunt.de ebenfalls zahlreiche Tipps und Anregungen! Für Sie gesehen
» Für Sie gesehen
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Querdenker
Âť Querdenker
» Querdenker
Rätselspaß für Querdenker
Es wird in doppelsinniger Bedeutung nach Wörtern gefragt, die sich aus den vorgegebenen Silben ergeben: (aus „Das andere deutsche Wörterbuch“ von P. Achim Tettschlag)
da
eo
gold
gön
haft
i
il
meda
ner
rück
ruf
sin
tel
vier
1 Gedenkmünze an ein Edelmetall 2 Standortbestimmung eines Vokals 3 griechische Göttin der Morgenröte - derzeit in Mode
inn
le
4 der Schrei nach hinten 5 25 % eines Nebenflusses der Donau 6 Arrest für Förderer
LÖSUNGSWORT: Die jeweils ersten Buchstaben, von oben nach unten gelesen, ergeben eine Interessengemeinschaft des Besitzstrebens. 1 2 3 4 5 6
SENDEN SIE DIE RICHTIGE LÖSUNG AN: Redaktion 60plusminus, Kennwort: Querdenker 4/2017, Karl-Marx-Platz 2, 99084 Erfurt. Einsendeschluss ist der 06. Dezember 2017.
Unsere Gewinne für Sie: Viele tolle Preise warten auf Sie, wenn Sie dieses Mal zu unseren Gewinnern gehören, die das richtige Lösungswort unseres Querdenker-Rätsels wissen! Freuen Sie sich unter anderem auf Schlemmerpakte, dicke Kochbücher für Hobbyköche, tolle Filme und Hörbücher, jede Menge Spiele für gemeinsame Stunden mit Freunden und der Familie, Einkaufsgutscheine und viele
andere Gewinne! Mit etwas Glück gehören Sie zu unseren Gewinnern, wenn Sie das richtige Lösungswort unseres Kreuzworträtsels bis zum Einsendeschluss am 06. Dezember 2017 auf einer Postkarte an uns senden:
60plusminus, Stichwort: Querdenker 4/2017, Karl-Marx-Platz 2, 99084 Erfurt. Ausgelost wird unter allen Teilnehmern. Wir drücken Ihnen die Daumen!
Das Lösungswort aus dem Querdenker der 60plusminus-Ausgabe Juli bis Oktober 2017 lautet: Nieder Querdenker
» Trends
Zusammengestellt von Susann de Luca
Trends Das Leben genießen, sich etwas gönnen, nützliche Helferlein entdecken oder auch Spaß an neuen Dingen finden: Immer wieder gibt es in allen Lebensbereichen Neues und Anregendes zu entdecken. Hier sind unsere Trends und Tipps für Sie!
Wandgestaltung mit Wow-Effekt Weiß gestrichene Wände – so sehen viele Wohnräume aus. Zugegeben, das ist nicht unmodern, aber irgendwie langweilig. Warum nicht mal für einen Wow-Effekt sorgen – beispielsweise mit 3D? Dafür gibt es jetzt genau die passenden Wandpaneele, mit denen sich ein sogenannter 3D-Walleffect erzielen lässt. Das Geheimnis dahinter sind die verschiedenen Verlegemöglichkeiten: Egal ob gleichmäßig, gestaffelt oder „wild”, es entsteht auf drei Ebenen eine dreidimensionale Optik. Die Paneele sind zwölf Millimeter stark und es gibt sie in fünf unterschiedlichen Dekoren. Dabei verschönern sie nicht
64 Trends
nur den Wohnraum, sondern machen durch ihre Feuchtraumtauglichkeit auch in der Küche und dem Badezimmer eine tolle Figur. Zudem sind sie außerordentlich pflegeleicht. Die lichtechte Oberfläche der Paneele lässt sich bestens abwischen. Wer zusätzlich ganz besondere Akzente innerhalb der 3D-Wände erzielen möchte, kann diese mit Einbauleuchten ausstatten, denn dank der Hitzebeständigkeit der Wandpaneele ist das kein Problem.
Foto: epr/Logoclic
Aufblasbarer Klappsessel
»Es handelt sich um ein kleines, leichtes Paket, das man in die Tasche oder das Handschuhfach seines Autos steckt und das sich im Handumdrehen in einen bequemen Sessel verwandelt.« Bereits innerhalb der ersten sechs Wochen nach Produkteinführung wird der Trono nun schon in mehr als 40 Ländern verkauft.Der Zauber von Trono besteht in der Kombination aus Komfort, Bequemlichkeit und innovativem Design. Mit der sogenannten Ansaugtechnik füllt man den Sessel binnen weniger Sekunden mit Luft und kann danach gut drei Stunden lang darauf sitzen. Wo andere mit Luft
» Trends
Ein Sessel, den man überallhin mitnehmen und auf dem man auch noch bequem sitzen kann. »Trono ist die moderne Antwort auf den Klappstuhl«, sagt Maarten Roodenburg, einer der drei Erfinder der neuartigen Sitzidee, die aus den Niederlanden stammt und erklärt: befüllbare Produkte beim Aufblasen zu wünschen übriglassen, braucht man sich mit dem Trono nur einmal um die eigene Achse zu drehen. Die ersten Reaktionen fallen positiv aus, erzählt Maarten Roodenburg: »Das Feedback, das wir bekommen, ist überwältigend. Wir bekommen sogar Komplimente von Menschen mit Rückenproblemen, die bequem darauf sitzen können. Das ist wirklich toll. Wir selbst stehen natürlich zu 200 Prozent hinter unserem Produkt, aber diesen Erfolg hatten wir absolut nicht erwartet.« www.mytrono.com
Jeder Tropfen ist willkommen – Regenwasser in Haushalt und Garten clever nutzen »Wenn das Leben dir eine Zitrone gibt, mach’ Limonade draus«: Passender lässt sich kaum beschreiben, dass man etwas vermeintlich Schlechtes in etwas Positives umwandeln sollte.
Foto: epr/Rewatec
So kann man beispielsweise auch von langen Regentagen profitieren. Wer Regenwasser sammelt und es in Zeiten steigender Trinkwasserpreise für den Haushalt und Garten nutzt, freut sich in Zukunft über schlechte Wettervorhersagen. Denn mit jedem Regentropfen lässt sich bares Geld sparen. Allein mit der Menge, die jährlich auf ein 80 Quadratmeter großes Dach herunterprasselt, kann ein kompletter Vierpersonenhaushalt ein Jahr lang Wäsche waschen, Haus und Auto reinigen, die Toilette
spülen und den Garten pflegen. Und doch lassen wir das kostenlose Nass jedes Mal aufs Neue im Boden versickern. Mit einer Regenwasser-Anlage kann man es sammeln und erst dann einsetzen, wenn es benötigt wird. Modernste Systeme reinigen das Wasser, bevor es in den Erdtank gelangt. Dieser kann zwischen 1.500 und 10.000 Litern speichern – je nach Größe, die für den eigenen Haushalt geeignet oder vom Hausbesitzer gewünscht ist.
Moderne Küchenträume Beton ist der Stoff aus dem beim Schweizer Traditionsunternehmen Kuhn Rikon moderne Küchenträume entstehen. Das preisgekrönte Thermokochgeschirr HOTPAN® machte Anfang des Jahres mit der exklusiven MONUMENT-Edition
den Anfang – in Kürze vervollständigen Messerblock, Flaschenkühler und Löffelhalter die handgegossenen Unikate der
Beton-Linie. Und verbinden so urbanen Charme mit durchdachter Funktionalität und cooler, zeitloser Optik. Trends
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» Trends
Mit dem Edelstahltopf mit doppelwandigem Deckel und Betonschale wird Kochen, Softgaren und Warmhalten auf ein neues Design-Level gehoben. Besonders praktisch: Die Betonschüssel kann dank ihrer Isolationseigenschaften nicht nur zum Thermokochen eingeFoto: Kuhn Rikon
setzt werden, sondern macht auch solo als Servierschale für Obst & Co. eine gute Figur. Das passende Schneidebrett aus Eschenholz sorgt für einen weichen Kontrast zur porösen Oberflächenstruktur des Betons und fungiert zugleich als Servierplatte, Untersatz oder Deckel. Und weil gut durchdachtes Design nie aus der Mode kommt, bekommt die MONUMENT-Linie nun Zuwachs in Form von drei stylischen Küchenhelfern: einem Messerblock aus puristischem Beton und warmem Holz, einem Flaschenkühler, der ebenfalls auf das reizvolle Spiel von Licht und Schatten setzt und einem Löffelhalter, der mit seiner sechseckigen Ablage aus massivem Beton dafür sorgt, dass Rühr-, Abschmeck- und Servierlöffel weder auf der Arbeitsfläche noch auf dem Tisch
Foto: Kuhn Rikon
hässliche Spuren hinterlassen. Die Küchenhelfer aus der MONUMENT-Linie sind ab Ende Oktober im ausgewählten Fachhandel und online im Kuhn Rikon Webshop erhältlich: www.kuhnrikon.de
Neue Technologien bei der Fassadendämmung: Kletten statt Kleben Was wird aus der Dämmung von heute, wenn sie nach einigen Jahrzehnten der Nutzung ausgetauscht werden soll? Lässt sie sich dann einfach entsorgen oder – noch besser – wiederverwerten? Idee dafür liefert die Natur: Die Pflanzenfamilie der „Großen Klette“, deren Früchte zahllose Borsten mit Spitzen aus winzigen elastischen Häkchen tragen, stand Pate für die Entwicklung des leistungsstarken Klettverschlusses. In einem gemeinsamen Forschungsprojekt von Sto und dem Institut für Foto: djd/Sto SE & Co. KGaA
Architekturtechnologie der Technischen Universität Graz wurde die Klettverbindungstechnik damit erstmals auch für die Wärmedämmung nutzbar gemacht. Das Resultat ist ein Fassadensystem, das sich nach seiner Lebensdauer einfach zurückbauen, nahezu sortenrein trennen und wiederverwenden lässt. Foto: djd/Sto SE & Co. KGaA
Von der Natur abgeschaut: Klett hält die Fassadendämmung fest und sicher – ermöglicht nach Jahren aber ebenso den Rückbau und das Recycling des Materials.
Diese Frage stellen sich heutzutage viele Eigenheimbesitzer und auch der Gesetzgeber, der dafür sorgen will, dass bis 2020 immerhin 70 Prozent aller in Europa eingesetzten Baustoffe wiederverwertbar sein sollen. Vorausschauende Modernisierer sind also gut beraten, bei der Entscheidung für die energetische Sanierung genau hinzusehen. Eine wesentliche Voraussetzung für das Recycling von Dämmsystemen ist, das bisherige Klebeverfahren durch andere Lösungen zu ersetzen. Die zündende
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Spezialdübel werden durch den Dämmstoff hindurch im Mauerwerk verankert. Sie tragen pilzförmige Noppen, eine wesentliche Komponente des Klettverschlusses für die Fassadendämmung.
Mit Dauergrabpflege - ein Zeichen gegen das Vergessen
» Gedicht
„Wir haben vorgesorgt: Unser Grab wird gepflegt“
Gepflegte Gräber für Jahre und Jahrzehnte Dauergrabpflege… • ist das Angebot, die Betreung eines Grabes über einen vereinbarten Zeitraum (mindestens 5 Jahre) in die Hände von Fachleuten zu legen • ist die Möglichkeit, die eigene Grabstätte nach dem Tode durch Steinmetze und Gärtner ständig betreuen zu lassen • gibt den Hinterbliebenen die Sicherheit, dass das zu betreuende Grab über Jahre hinaus in einem gepflegten Zustand bleibt • erspart Ihnen viel Zeit und Mühe (Bepflanzen, Gießen, Pflege) • bietet die Möglichkeit, individuelle Wünsche für den Grabstein und für die Grabbepflanzung zu verwirklichen • ermöglicht Ihnen eine sichere Vorsorge • ist die richtige Entscheidung, wenn Sie ein würdevolles Gedenken über einen längeren Zeitraum bewahren und finanziell absichern wollen
Dauergrabpflegegesellschaft Sächsischer Friedhofsgärtner GmbH In Zusammenarbeit mit dem Landesinnungsverband des Steinmetz- und Bildhauerhandwerks Sachsen Scharfenberger Straße 67 · 01139 Dresden Telefon 0351 - 849 16 19 · Fax 0351 - 849 16 23 www.dauergrabpflege-sachsen.de E-Mail: info@dauergrabpflege-sachsen.de
Hier finden Sie Vertragsgärtner in Ihrer Nähe: www.dauergrabpflege-sachsen.de
Gedicht
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Wir sind für Sie da. Unser Service im Herzen der Stadt
Im Herzen der Stadt finden Kunden und interessierte Bürger drei Anlaufstellen für alle Fragen rund um Energie, Mobilität und Wasser. Ob mit fachkundigen Informationen zu Verträgen und Produkten oder mit persönlichen Beratungen im Energie- und Umweltzentrum in der Katharinenstraße 17, im Service-Center in der Markgrafenstraße 2 und im Mobilitätszentrum am Hauptbahnhof stehen kompetente Ansprechpartner zur Seite.
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