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Schon heute oder besser erst morgen?

Wenn die Zahnfee kommt …

KIDS und Co im Pferdeglück

Kinderkriegen – eine Frage des Alters?

Geschichten rund um die Milchzähne

Auf zum großen Malwettbewerb!

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Übrigens KURZKREATIVTIPP

Liebe kleine und große KIDS und Co Leser,

Süßer Schmetterlingszauber: Mit etwas farbigem Bastelpapier, einer Schere, Klebstoff und einem Stift entstehen im Nu wunderschöne Schmetterlinge, die auch noch eine süße Überraschung mitbringen können ... Eine tolle Idee für kleine Aufmerksamkeiten für Leckermäuler und Naschkatzen.

es ist eine der wahrscheinlich schwierigsten Fragen, denen sich Frauen mit, aber auch ohne Kind oft stellen müssen: In welchem Alter sollte man am besten Kinder bekommen?

Wann ist man zu jung und wann zu alt dafür?

Natürlich ist die Entscheidung dafür eine ganz individuelle Sache und doch interessiert sich die Gesellschaft sehr für das Alter einer Mutter. In unserer Serie rund um das Kinderkriegen stellen wir ab sofort Mütter unterschiedlicher Generationen beziehungsweise ganz verschiedenen Alters vor, die aus ihrer Sicht die Vor- und Nachteile einer Geburt, des Kinderkriegens und Erziehens in Verbindung mit ihrem Alter einschätzen, und lassen Experten zu Wort kommen, die ebenso eine ganz eigene Sicht auf die Dinge haben.

Da ist es schon fast so wie bei der Zahnfee – einem wundersamen Wesen in vielerlei Form, wenn man international die Kinder nach den Mythen und Ritualen rund um ihre Milchzähne hinterfragt.

Auch hier hat so manch einer seinen ganz eigenen Blick auf die Geschichte, die hinter dem plötzlich verschwundenen Milchzahn steckt und die für so manche Überraschung sorgt. Wir lassen Kinder zu Wort kommen, die ihre ganz eigenen Erlebnisse mit der Zahnfee hatten.

Kleine Pferdefreunde dürften sich dieses Mal besonders über unser Thema beim großen KIDS und Co Malwettbewerb freuen. Das Pferdeglück steht im Mittelpunkt und damit die besondere Möglichkeit, sich und sein Lieblingspferd in einem hübschen Bild zu verewigen, das vielleicht auch noch einen der tollen Preise abräumt. Wir sind gespannt auf die vielen kreativen Ideen hierzu.

Zudem berichtet in dieser Ausgabe Ex-Biathletin und Olympiasiegerin Kati Wilhelm über ihre neue Leidenschaft, den Biathlon-Nachwuchs zu fördern, und stehen passend zum baldigen Herbsttreiben wieder zahlreiche Ausflugstipps und -ideen für die ganze Familie zur Auswahl.

HÄTTEN SIE’S GEWUSST? Je kleiner ein Tier ist, umso mehr Schlaf braucht es am Tag: Während Pferde gerade einmal knapp 4 Stunden am Tag schlafen und nur zwischendurch immer mal wieder ein wenig dösen, benötigen Streifenhörnchen 15 und kleine braune Fledermäuse sogar bis zu 20 Stunden Schlaf! Einem Nickerchen zwischendurch ist auch kein Hund abgeneigt. So kommt Bello am Ende auf rund 14 Stunden Schlaf täglich. Und auch Katzen schlafen gern und viel und kommen so auf bis zu 16 Stunden.

Wir wünschen einen schönen, gesunden und bunten Herbst,

ABZÄHLREIM

Susann de Luca & die KIDS und Co Redaktion 

Drei, sechs, neun, wie hoch ist die Scheun?

Wie hoch ist das Haus?

Du musst raus!

Editorial

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Interview: Theresa Brehm / Fotos: privat, fotolia.de

Schulabschluss, Ausbildung, Berufseinstieg, Karriere und zwischendurch noch den richtigen Partner finden. Viele Frauen sind oft unsicher, wann bei diesem straffen Zeitplan eigentlich der richtige Zeitpunkt für das erste Kind kommt. KIDS und Co hat sich auf die Suche nach einer Antwort gemacht. Dabei erzählen Mamis ihre ganz eigene Geschichte und geben Experten ihre ganz eigene Einschätzung.

Dieses Mal gewährt uns die 28-jährige Sarah, einen Einblick in ihr Leben mit ihrer achtjährigen Tochter Paula. Hebamme Maria Göppner erzählt aus ihrem Berufsalltag und widmet sich der Frage, wann eigentlich der perfekte Zeitpunkt zum Kinderkriegen gekommen ist.

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Kinder – lieber schon heute oder besser erst morgen?

»Ich habe mich für das Baby entschieden, was auch das Beste war.« Sarah ist Sachbearbeiterin in einem Call-Center. Ihre acht Jahre alte Tochter Paula zieht sie liebevoll alleine groß. Als Sarah mit Paula schwanger war, war sie gerade 19 Jahre jung.

WIE WAR DIE SCHWANGERSCHAFT FÜR SIE? Sehr gut. Ich war sicher, dass es dem Baby gutgeht, weil es auch mir gutging. Ich habe mir da nicht so viele Gedanken gemacht. Außer 35 Kilogramm mehr hatte ich eine einfache Schwangerschaft. (lacht) WIE HABEN SIE SICH AUF DIE GEBURT DES KINDES VORBEREITET, HABEN SIE DABEI VIEL GELESEN ODER EHER ALLES AUF SICH ZUKOMMEN LASSEN? Ich habe einen Geburtsvorbereitungskurs gemacht. Gelesen habe ich nicht. Eine gute Freundin von mir war aber damals Hebamme, das hat mich schon sehr beruhigt.

UNSER ALLTAG: Unter der Woche geht Paula um halb acht in die Schule. Ich gehe dann von 9 bis 18 Uhr arbeiten. Nach der Schule wird Paula von ihrer Oma, meiner Mama, so zwischen drei und vier Uhr abgeholt. Die beiden verbringen dann den Nachmittag zusammen und gehen zum Beispiel auf den Spielplatz in den egapark oder ins Kerzencafé zum Kerzenziehen.

Einmal die Woche geht Paula auch zu einem Kunstprojekt in die Malschule. Gegen halb sieben hole ich Paula dann von ihrer Oma ab und gehe oft mit ihr nochmal eine halbe Stunde an die frische Luft. Gerne fahren wir dann zusammen noch eine Runde Fahrrad.

Zuhause packen wir den Schulranzen für den nächsten Tag, kontrollieren die Hausaufgaben und essen Abendbrot. Danach schicke ich Paula so um acht, allerspätestens um neun Uhr ins Bett. Am Wochenende gehe ich mit Paula in den egapark oder auch mal ins Kino. Auch Paulas Schulfreundinnen oder Cousinen besuchen uns häufig. Generell treffen wir uns oft mit anderen Kindern und gehen viel raus.

WAS IST IHNEN BEI DER ERZIEHUNG IHRES KINDES BESONDERS WICHTIG? Besonders wichtig ist mir, dass Paula respektvoll mit ihren Freunden und ihrer Familie umgeht und gewisse Werte zu schätzen weiß.

Auch dass Paula weiß, dass gewisse Dinge, wie Hausaufgaben machen oder aufräumen, erledigt werden müssen, bevor wir Spaß haben, ist mir wichtig.

SEHEN SIE SICH ALS STRENGE ODER EHER LOCKERE MAMI? Um uns herum ist immer Trubel. Paula darf auch mal drei, vier Freundinnen einladen, ich denke, da bin ich eher locker. Das hat aber wahrscheinlich auch ein bisschen mit dem Alter zu tun, wenn ich in Paulas Klasse schaue, bin ich die jüngste Mami. Natürlich hat Paula auch ihre Aufgaben, zum Beispiel das Erledigen ihrer Hausaufgaben. Da kann ich schon mal streng werden. Generell lasse ich Paula aber auch herumtoben und versuche ihr Selbstvertrauen zu vermitteln, zum Beispiel, wenn ich sie auch mal eine kurze Strecke alleine bis zur Schule laufen lasse.

LESEN SIE VIEL ÜBER KINDERERZIEHUNG ODER VERLASSEN SIE SICH DA EHER AUF IHR GEFÜHL? Ich muss zugeben, über Kindererziehung habe ich noch nie etwas gelesen. (lacht) Ich verlasse mich auf mein Gefühl und auf eigene familiäre Erfahrungen aus meiner Kindheit.

HATTEN SIE ANGST VOR DER GEBURT? Ja. Kurz vor der Geburt kam die Angst, die ich in den neun Monaten schon hätte haben müssen. Also die Frage, was halt doch schiefgehen könnte. Meine Mama war aber bei der Geburt dabei. Da sie selbst drei Kinder hat, konnte sie mich sehr beruhigen.

WANN DENKEN SIE, SIND ELTERN ZU ALT ODER ZU JUNG FÜR EIN KIND? Bevor man eine Ausbildung abgeschlossen hat, denke ich, ist man zu jung für ein Kind. Ich habe meine eigene Ausbildung hochschwanger abgeschlossen. Zu alt, glaube ich, ist man mit 42, 43. Später, wenn das Kind dann älter ist, kann man vieles nicht mehr so machen wie eine jüngere Mami, auch körperlich. Bei älteren Mamas und Papas in Paulas Klasse habe ich auch den Eindruck, dass, je älter Eltern werden, desto ängstlicher werden sie auch. Zum Beispiel durfte eine Freundin von Paula erst mit sieben Jahren das erste Mal bei einer Freundin übernachten. Paula durfte schon mit fünf Jahren auf einem Kindergeburtstag übernachten.

SIE SIND MIT 19 JAHREN SCHWANGER GEWORDEN. WARUM HABEN SIE SICH FÜR DIESEN ZEITPUNKT ENTSCHIEDEN? Naja, damals habe ich die Pille vergessen und bin schwanger geworden. Da ich gerade mitten in der Ausbildung war, habe ich auch über eine Abtreibung nachgedacht. Letztlich habe ich mich aber für das Baby entschieden, was auch das Beste war. Auch Paulas Papa war dafür.

Kinder – lieber schon heute oder besser erst morgen?

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»Den richtigen Zeitpunkt zum Kinderkriegen gibt es nicht. Wichtig ist, dass man dem Kind genügend Liebe entgegenbringt.« Die erfahrene Hebamme Maria Höppner hat täglich mit Mamis verschiedenen Alters zu tun und verrät uns ihre Gedanken zum Thema bestes Alter zum Kinderkriegen.

Seit rund zehn Jahren begleitet Hebamme Maria Göppner jüngere und ältere Frauen in der Schwangerschaft, während der Geburt und im Wochenbett. Die Frage, wann der beste Zeitpunkt gekommen ist, um Mutter zu werden, weiß die Geburtshelferin mit einem Einblick in ihre tägliche Arbeit zu beantworten: »Über das perfekte Alter zum Kinderkriegen kann man sich kein allgemeines Urteil bilden.« Sie lächelt und erklärt: »Jüngere Mütter gehen zwar manchmal etwas naiver an alles heran.

Frauen Mitte 30, Anfang 40, die mit beiden Beinen im Leben stehen und genau wissen, was sie wollen, sind in der Vorbereitung auf das Baby tendenziell etwas strukturierter.« Pauschalisieren könne man das aber nicht, so die erfahrene Hebamme.

wie anstrengend das Wochenbett ist und wie viel Zeit die Kinderbetreuung tatsächlich in Anspruch nimmt«, erinnert sie sich. »Es gibt Mütter, die in allem sehr planvoll vorgehen und Mütter, die einfach etwas chaotisch sind.

Das hängt aber nicht mit dem Alter, sondern mit dem Charakter einer Frau zusammen. Der ändert sich auch im Alter meistens nicht.« »Zwar sind Frauen ab 35 im Leben tendenziell mehr gefestigt und wissen vielleicht besser darüber Bescheid, was auf sie zukommt, sie können aber genauso verkopft oder angespannt sein wie 18-jährige Mütter«, erklärt Maria Göppner und verdeutlicht: »Eine Geburt findet zum Großteil im Kopf statt. Das

Natürlich käme es hierbei auf den Typ Mensch an, erklärt Maria Göppner weiter. »Auch viele jüngere Mütter bereiten sich intensiv auf das Baby vor und lesen zum Beispiel sehr viel über die Schwangerschaft und die Geburt. Ich hatte auch schon 18-Jährige in meinem Vorbereitungskurs, die schon fünf Monate vor der Geburt genau wussten, was auf sie zukommt«, erzählt die Geburtshelferin schmunzelnd. »Demgegenüber habe ich auch schon 42-jährige Frauen betreut, die sich vor der Geburt nicht vorstellen konnten,

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Kinder – lieber schon heute oder besser erst morgen?

Empfinden der Mutter wirkt sich auch auf das Baby aus. Je gelassener die Mutter, desto entspannter ist auch das Neugeborene.« Zudem spielten da auch noch andere Gegebenheiten mit rein, so die erfahrene Hebamme. »Wenn eine Frau ein ruhiges Wesen hat, bei der Geburt aber durch eine Verkettung von blöden Situationen ein Kaiserschnitt notwendig ist, kann das auch eine ausgeglichene und glückliche Schwangere aus ihrer Grundfeste reißen. Egal ob eine Frau 18 oder 40 Jahre alt ist, ein solcher Störfaktor bringt immer Unruhe für Mutter und Kind mit sich.« Überzeugt erklärt die sympathische Hebamme: »Das ideale Alter zum Kinderbekommen gibt es einfach nicht.« 

Maria Höppner: Ausbildung zur Hebamme 2006-2009 Hebamme im Uni-Klinikum Dresden 2009-2011 im Geburtshaus Erfurt seit 2011

Kinder – lieber schon heute oder besser erst morgen?

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KIDS und Co

hautnah

Text: Sebastian Driever/ Fotos: promoart.de, Harald Deubert, Sascha Bühner

»Es geht darum, Spaß an der Sache zu haben«

Sie feierte drei Olympiasiege, gewann zahlreiche weitere internationale Medaillen sowie den Gesamtweltcup und beendete nach den Olympischen Winterspielen 2010 in Vancouver ihre überaus erfolgreiche Biathlon-Karriere: Kati Wilhelm.

Doch auch nach ihrem Rücktritt vom aktiven Leistungssport blieb sie äußerst tatkräftig und kümmert sich beispielsweise mit ihrem „Kati-Camp“ um den Biathlon-Nachwuchs in Deutschland. KIDS und Co hat mit Kati Wilhelm über ihr Herzensprojekt, die deutschen Nachwuchsbiathleten und auch ihre eigenen Kinder gesprochen.

FRAU WILHELM, DAS ERSTE „KATI-CAMP“ FAND 2013 STATT. WIE ENTSTAND DIE IDEE DAFÜR? Es war schon immer mein Traum und auch mein Wunsch, nach der eigenen Karriere auch den Nachwuchs für den Sport zu begeistern. Für mich stand und steht auch nach wie vor kein Trainerjob zur Debatte. Ich wollte aber trotzdem etwas an den Nachwuchs zurückgeben. Andere Sportarten machen es ja vor, vielleicht in einem etwas größeren Ausmaß, wie bei Fußballcamps

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zum Beispiel. Und deshalb wollte ich so etwas Ähnliches machen und hatte mit meinem schon früheren Sponsor Knauf auch jemanden, der gerne in den Nachwuchs investiert. Dann haben wir uns zusammengesetzt und die Idee geboren, wie das mit dem Kati-Camp funktionieren könnte.

DIE TEILNEHMER WERDEN MIT DEN NOMINIERUNGEN DER LANDESVERBÄNDE BAYERN, BADEN-WÜRTTEMBERG, THÜRINGEN, HESSEN, SACHSEN UND NIEDERSACHSEN ERMITTELT …

Zunächst einmal haben wir uns daran orientiert, wo Biathlon relativ groß ist und haben dann entsprechend die Landesverbände angeschrieben. Dieses Jahr kommt deshalb zum Beispiel auch der westdeutsche Landesverband noch hinzu.

Wir fragen die Landesverbände nach den besten Jungen und Mädchen im Alter von

»Es geht darum, Spaß an der Sache zu haben«

14 bis 15 Jahren. Außerdem vergeben wir noch eine Wildcard an jemanden, von dem der Verband sagt: »Derjenige hat es aus besonderen Gründen verdient.« Zum Beispiel, weil er oder sie letztes Jahr krank war oder ähnliches.

WAS GENAU MACHT DAS KATI-CAMP AUS? Ich merke jedes Mal, dass die Jugendlichen es toll finden, mich zu treffen und mir Fragen zu stellen. Das dauert natürlich immer ein bisschen, am ersten Abend ist immer noch nicht so viel Kommunikation. Aber das wird dann schon von Tag zu Tag mehr und man sieht dann auch, wie die Augen funkeln, wenn wir zum Beispiel im Wachs-Truck der deutschen Nationalmannschaft sind, so wie letztes Jahr.

Dann sehen sie halt, was es bringt, wenn man ordentlich trainiert und weiter ehrgeizig ist und was aus einem werden kann. Das ist auch etwas, das rüberkommen soll: Dass es sich lohnt, alles zu geben, auch wenn es nicht immer nur Freude macht.

DER WECHSEL AUS VORTRÄGEN UND GEMEINSAMEN SPORT- UND FREIZEITAKTIVITÄTEN SCHEINT JA ALLEN TEILNEHMERN BISHER SEHR GEFALLEN ZU HABEN? Ja, das denke ich auch. Es geht ja darum, Spaß an der Sache zu haben und neue Erfahrungen mitzunehmen. Wenn man danach dann eine E-Mail bekommt, in der sie sich nochmal bedanken oder in der auch eine Mama mal schreibt: »Toll, mein Sohn hat so viel erzählt wie noch nie, als er vom Kati-Camp zurückkam«, dann sind das schöne Feedbacks. Das zeigt mir dann, dass es wieder gut und richtig war, das Kati-Camp zu veranstalten und freut mich dann natürlich.

WIE VIELE VIELVERSPRECHENDE TALENTE FÜR DEN KOMMENDEN NATIONALKADER HABEN SIE DENN SCHON GESEHEN? Das ist natürlich schwierig zu sagen. Zwei waren jetzt im Februar bei den Olympischen Jugend-Winterspielen in Lillehammer (Juliane Frühwirt vom SV Motor Tambach-Dietharz und Danilo Riethmüller vom WSV Clausthal-Zellerfeld; Anmerkung der Redaktion). Das sagt allerdings noch gar nicht so viel für die Zukunft aus. Generell ist in dem Alter aber der Leistungsunterschied noch sehr groß. Je nachdem, wo die Athleten herkommen und ob sie zum Beispiel

an einem Sportgymnasium sind. Wenn man nämlich an einer normalen Schule sein Abitur macht, hat man es deutlich schwerer, die vielen Trainingsstunden zu absolvieren, und wenn man vielleicht noch weit zum Trainingsort fahren muss. Das sind Dinge, die Nachwuchssportler aus Oberhof oder Ruhpolding meist gar nicht kennen. Wenn dann aber letztendlich Nachwuchsbiathleten zu diesen Olympischen Jugend-Winterspielen fahren, ist es schön für mich, zu wissen, dass ich sie kenne und schon einmal ein Wochenende mit ihnen verbracht habe.

WIE SEHEN SIE GENERELL DIE DERZEITIGE BIATHLON-NACHWUCHSFÖRDERUNG IN DEUTSCHLAND? Ich denke, die funktioniert momentan noch ganz gut, weil Biathlon zu den erfolgreicheren Sportarten gehört. Aber Talente

finden ist immer schwierig, es gibt ja zum Beispiel auch deutlich weniger anstrengende Sportarten, bei denen man sich nicht so quälen muss. Da hilft es natürlich dann nicht nur, den Sportlern schon möglichst früh gute Sponsoren zu besorgen, sondern ihnen auch viel Motivation und ein gutes, vorausschauendes Training anzubieten. Eine Biathlon-Karriere sollte schließlich schon noch mit über 30 möglich sein und da darf man als junger Athlet nicht schon zu früh alles ausreizen.

Generell funktioniert die Förderung, aber es gibt eben nicht genügend Nachwuchs. Aber das geht derzeit sehr vielen Sportarten so.

Man braucht einfach eine große Basis, damit für ganz oben noch ein paar gute Athleten übrig bleiben.

SIE SIND INZWISCHEN ZWEIFACHE MUTTER. SOLLEN IHRE KINDER SPÄTER AUCH BIATHLON BETREIBEN? Sollen geht gar nicht. Also wenn man als Eltern dem Kind etwas aufdiktiert, macht es wohl generell erst einmal etwas anderes oder es funktioniert nicht. Ich würde mich natürlich freuen, wenn sich meine Kinder für Sport interessieren und den auch betreiben. Welcher Sport das dann sein wird, muss man dann sehen. Klar dürfte es in Richtung Wintersport gehen, weil ich das auch gemacht habe, aber das müssen sie selber entscheiden. Sie sollen das machen, was sie begeistert und ihnen Spaß macht. Da werde ich ihre Entscheidung dann unterstützen, nachdem sie herausgefunden haben, was sie machen wollen. 

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Kommentar: Sebastian Driever

Ruhelos kreisen sie um ihre Kinder Sicherlich kennen Sie diesen Spruch: »Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser.« In Bezug auf Kinder ist dieses Motto bestimmt nicht ganz verkehrt, will man doch sichergehen, dass es dem Nachwuchs gutgeht oder er seine Hausaufgaben ordentlich gemacht hat. Doch manche Eltern nehmen den Spruch vermutlich viel zu wörtlich und übertreiben sowohl mit ihrer Fürsorge als auch ihrem Willen, über jedes Tun der Kinder Bescheid wissen zu müssen. Sie sind die, die man neudeutsch „Helikopter-Eltern“ nennt.

Unentwegt kreisen sie wie ein Hubschrauber um ihre Kinder, um jede mögliche Gefahr abzuwenden und im Keim zu ersticken.

Man könnte sie auch mit einem Satelliten vergleichen, der beständig in einem Orbit um das Kind kreist und eine ständige Datenübermittlung verlangt. Ein Szenario, das die Eltern vermutlich beruhigt, für das Kind aber alles andere als förderlich ist. Sicherlich ist es zu verstehen, wenn man sein Kind behüten will. Doch man wird es nicht sein ganzes Leben lang beschützen können, irgendwann muss es erwachsen werden und seinen eigenen Weg gehen.

Außerdem muss es den Kindern möglich sein, selber ausprobieren zu können und auch Fehler zu machen. Denn wie heißt es so schön: »Aus Fehlern lernt man.« In der Schule ist das ja nicht anders. Wer nicht ausprobiert und sich beispielsweise in Mathematik

einmal verrechnet, der wird nie erkennen, mit welcher Herangehensweise er die Aufgabe am besten lösen kann. Wer von vornherein schon alles kann und nie Fehler begeht oder wem alles abgenommen wird, wird vielleicht nie dazulernen. Doch wenn dann eines Tages das nun erwachsene Kind einmal bei etwas scheitern sollte, weiß es vermutlich gar nicht richtig damit umzugehen. Und außerdem muss man dann in Ausbildung, Studium oder Beruf selbst zurechtkommen und sich auch behaupten. Hier gibt es keine Mutti und keinen Vati mehr, die einem sofort aus der Patsche helfen können oder besser noch gleich von vornherein das drohende Unheil abwenden konnten.

Kindern einen fest durchstrukturierten Tagesablauf aufdrückt oder gar mit einer App das Vorankommen bei den Hausaufgaben kontrolliert, der wird sein Kind vermutlich nicht dazu bringen, sein eigenes Zeitmanagement und sein Verantwortungsbewusstsein herauszubilden. 

Wer seine Kinder also zu sehr behütet – auch wenn man es damit natürlich nur gut meint – kann ihnen auf Dauer eher schaden, als ihnen helfen. Wer zum Beispiel seinen

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Monstermäßiger Malwettbewerb Dass Monster nicht immer gruselig sein müssen, sondern auch lieb, schlau oder gar verschmust sein können, zeigen viele eurer tollen Einsendungen zu unserem monstermäßigen Malwettbewerb der letzten KIDS und Co Ausgabe. Einige der tollen Bilder von euch zeigen wir hier – doch auch viele weitere kleine und größere Künstler dürfen sich auf unsere Preise freuen.

AURELIA R., 6 JAHRE

Ein fröhliches gruseliges Monsterbild hat uns Aurelia gemalt. Die Sechsjährige zeigt darauf, wie ein Monster von einer Schnecke ausgesaugt wird und parallel dazu auch noch eine Mutantendinoschnecke mit einem Mutantenbaum kämpft, während der Geist eines Daktylus über ihre Köpfe hinweg fliegt.

ALESSIO H., 7 JAHRE

Der siebenjährige Alessio erzählt uns zu seinem Bild folgende Monstergeschichte: »Das unbekannte Monster fraß das PiranhaMonster auf. Da kamen noch vier andere Piranha-Monster. Dann bissen sie das unbekannte Monster. Das unbekannte Monster spuckte das Piranha-Monster aus.« Wir finden‘s monstermäßig cool!

LENNY W., 7 JAHRE Lenny hat seine Monsterfreunde Willi und Kalurin in der Disco gemalt. Dort feiern und tanzen sie um die strahlende Discokugel. Er sagt über die beiden lustigen Monster, dass diese immer, fast immer, gut drauf sind. Und in der Tat scheinen Willi und Kalurin gern zu lachen und jeden Spaß mitzumachen. Lenny meint: »Kommt doch auch zur Party ...!«

ELISABETH B., BALD 6 JAHRE Aus Elisabeths Bild strahlt uns ein kunterbuntes Gespenstermonster entgegen, das die Fünfeinhalbjährige in den schönsten und leuchtendsten Farben ausgemalt hat. Wo das Gespenstermonster wohl gerade hingehen möchte? Vielleicht will es ja einen schönen sonnigen Tag am Strand verbringen und alle Menschen zum Lächeln bringen? Bei uns hat das mit dem Lächeln auf jeden Fall geklappt!

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Gewinner

LINUS G., 5 JAHRE Das Bild des fünfjährigen Linus zeigt eine, Zitat: »Super-Mega-Monsterspinne, die kann ihr Netz wie ein klebriges Lasso benutzen. Und die hat 32 Beine und im Maul sogar an der Seite noch so Zähne ...« Das zeigt uns, Linus versteht auf jeden Fall etwas von Monstern – vor allem von solchen mit unzählbar vielen Beinen. Echt monstermäßig gut!

KIMBERLY K., 8 JAHRE Kimberly hat ein Bild ihrer ganz eigenen Fantasie-Monstercity gemalt. Da gibt es nicht nur die coole Burg Monsterstein, wo lustiger Monsternachwuchs wohl gerade eine tolle Party feiert, sondern auch noch eine schrecklich-schöne Monsterhöhle. Ja, nahezu überall tummeln sich hier fröhliche Monster, die sich über Besuch von außerhalb zu freuen scheinen.

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Text: Susann de Luca / Fotos: ADAC

Sicher zur Schule Für viele ABC-Schützen beginnt mit dem neuen Schuljahr ein neuer Lebensabschnitt. Nicht nur die Schule selbst stellt eine neue Herausforderung für die Sprösslinge dar, sondern auch der tägliche Schulweg. Gerade im Hinblick auf den bevorstehenden Herbst mit seinen dunklen und nassen Tagen sollten alle Schulkinder gut für ihren Schulweg gerüstet sein!

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Sicher zur Schule

»Nicht immer ist dabei der kürzeste Weg zur Schule auch der sicherste«, ruft die Deutsche Verkehrswacht zur Vorsicht, keine unnötigen Risiken einzugehen. Denn immerhin verunglücken auf dem Schulweg zwischen Oktober und März der Statistik nach mehr Kinder als in den helleren und wärmeren Jahreszeiten.

Gut beleuchtete Straßen – insbesondere Kreuzungen und Übergänge – sowie Fußwege seien meist die bessere Wahl für den Weg zur Schule, damit die Schüler das Klassenzimmer von zu Hause aus sicher erreichen.

Durch ihre oft stärkere Frequentierung würden diese Straßen und Wege zudem eher von Laub und Glatteis befreit, was das Unfall- und Verletzungsrisiko minimiere, so die Verkehrsexperten.

Viel zu hohe Unfallzahlen bei Kindern: Allein im Jahr 2014 kam alle 18 Minuten ein Kind im Straßenverkehr zu Schaden, insgesamt verunglückten über 28.000 Menschen unter 15 Jahren bei einem Verkehrsunfall.

jüngere Schüler gut geeignet, da die Insel die Fahrbahn in zwei Abschnitte trennt.

Kinder können sich so auf die jeweilige Fahrtrichtung konzentrieren.

• Und auch Tempo 30-Zonen sind gut für den Schulweg. Sie verhindern höhere Geschwindigkeiten anderer Verkehrsteilnehmer.

• Zudem verhindern Poller an Kreuzungen und Übergängen, dass Autos dort parken.

Dies sorgt für eine bessere Übersicht bei den jüngsten Verkehrsteilnehmern und damit für eine bessere Sicht, aber auch ein besseres Gesehenwerden.

Viele Schulen bieten zudem einen Schulwegplan für Fußgänger als auch für Radfahrer, an dem sich Eltern orientieren können, welcher Weg der sicherste für ihr Kind ist. Und auch die Nachfrage bei der zuständigen Straßenverkehrsbehörde hilft bei der Prüfung der Wegeverhältnisse, umso den bestmöglichen Schulweg zu finden.

Nichtsdestotrotz sollten Eltern den Schulweg am besten selbst auf mögliche Gefahren prüfen und mit regelmäßigen gemeinsamen Schulwegproben vorab ihr Kind auf den Alleingang vorbereiten. Schließlich sorgt das Vertrauen der Eltern, allein zur Schule gehen zu dürfen, für ein gutes Gefühl und Selbstbewusstsein bei den Jüngsten. Denn auch wenn insbesondere Schulanfänger den schwierigen und komplexen Situationen des Straßenverkehrs meist noch nicht gewachsen sind, rät der ADAC davon ab, die Kinder mit dem Auto zur Schule zu bringen: »Grundschüler sollten von Anfang an zu Fuß zur Schule gehen. Nur durch Übung und unter Anleitung von Erwachsenen, die sich selbst vorbildhaft verhalten, lernen Kinder, wie man im Straßenverkehr sicher unterwegs sein kann.«

Der Straßenverkehr fordert vor allem die Sinne der Kinder. Erst mit etwa 13, 14 Jahren ist die Konzentrationsfähigkeit der Mädchen

Geeignet sind laut der Deutschen Verkehrswacht nachfolgende Verkehrssituationen und Wege bei der Wahl des sicheren Schulwegs: • Kinder sollten möglichst getrennt vom Verkehr gehen. Somit eignen sich insbesondere Straßen mit Gehwegen.

Achtung: Bestenfalls sollten diese Gehwege nicht als Parkfläche genutzt werden und so zu einem zusätzlichen Hindernis werden.

• Gut einsehbare Verkehrssituationen sind eine wichtige Voraussetzung, ebenso wie gut beleuchtete Kreuzungen und Übergänge.

• Das Überqueren von Straßen sollte bestenfalls an Fußgängerampeln erfolgen.

Dies ist besonders wichtig in der Nähe von Kreuzungen und Einmündungen.

• Mittelinseln an Straßen mit stärkerem Verkehrsaufkommen sind vor allem für

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Sicher zur Schule

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und Jungen voll ausgebildet. Laut ADAC werden vor allem viele kleinere Kinder in Unfälle verwickelt, weil sie aufgrund ihrer Größe, ihres noch eingeschränkten Sichtfelds und ihres mangelnden Gefahrenbewusstseins kritische Situationen häufig nicht erkennen können. Sie benötigen bis zu dreimal mehr Zeit als Erwachsene, um auf gefährliche Situationen im Verkehr angemessen zu reagieren. Ein regelmäßiges Üben von Verkehrssituationen fördert jedoch die Kompetenzen und Fähigkeiten.

Je umsichtiger ein Kind reagiert, umso sicherer ist es unterwegs, so meinen die Verkehrsexperten des Automobilclubs. »Zudem sollten sich die Kleinen rechtzeitig auf den Weg machen, um nicht aus Zeitnot in gefährliche Situationen zu geraten«, erklärt ADAC-Sprecher Andreas Hölzel.

Die Verkehrsexperten des ADAC empfehlen, den Schulweg schon vor dem Schulanfang zu üben und die Kinder je nach Bedarf noch längere Zeit zu begleiten. Auf dem Weg sollten Gefahrenstellen besprochen werden, jedoch ohne den Kindern Angst zu machen.

Zeigen sich die Kinder schon einigermaßen sicher, können sich Begleitpersonen immer 18

Sicher zur Schule

mehr zurückhalten und im Hintergrund kontrollieren. Als spielerische Übung können Eltern einen Rollentausch anbieten, bei dem die Kinder die Erwachsenen führen und auf Gefahren hinweisen. Die Kinder müssen sich dabei aktiv und mit Verantwortung auf das Verkehrsgeschehen einlassen, die Eltern sind aber in der Nähe und können eingreifen, wenn es brenzlig wird. Die

meisten Unfälle passieren beim Überqueren der Fahrbahn. Deshalb sollte diese Situation gut geübt werden. Aufgrund ihrer geringen Körpergröße fehlt Kindern nicht nur der nötige Überblick, sie werden auch von anderen Verkehrsteilnehmern leicht übersehen. Deshalb sollte die Straße dort überquert werden, wo beide Straßenseiten überschaubar sind. Straßen werden immer

auf dem kurzen geraden Weg und nicht schräg überquert.

Gut sichtbar sein!

Helle oder auch gut sichtbare Kleidung sowie Reflektoren auf Jacke, Mütze und Schulranzen helfen, Verkehrsunfälle auf dem Schulweg zu vermeiden. »Autofahrer können ein Kind im Dunkeln schon aus 150 Meter Entfernung erkennen, wenn es Reflektoren trägt«, erklärt die Pressestelle der Unfallkasse. »Hat es keine und ist es dunkel gekleidet, ist ein Kind dagegen erst aus 25 Metern sichtbar.« Eine Alternative seien reflektierende Warnwesten oder Sicherheitskragen. Neben Kleidung mit eingearbeiteten Reflektoren können Eltern die Rückstrahler auch einzeln kaufen. Damit können sie die Kinderkleidung selbst ausstatten.

Tipps zum Reflektorenkauf

• Besonders gut eignen sich gelbe und

weiße Modelle, weil sie heller als rote oder blaue leuchten.

• Die Reflektor-Streifen sollten jeweils mindestens zwei Zentimeter breit sein und die DIN-Norm EN 13 356 erfüllen.

Denn nur so garantieren sie einen hohen Rückstrahlwert: Sogenannte retro-reflektierende Produkte bündeln das Licht und strahlen es ohne große Streuverluste zurück.

• Reflektoren sollten ein GS-Zeichen und das Siegel einer Prüfstelle tragen.

Für sichere Schulwege in Halle »Sei Vorbild für deine Kinder«, rät auch die Verkehrswacht Halle und erklärt: »Aufklärung fängt beim Vorbild an.« Zudem setzt man hier neben zahlreichen Kampagnen und Projekten vor allem auch auf eine aktive Schulwegsicherung durch eigens ausgebildete Schülerlotsen. Dabei betreuen in den ersten Wochen nach Schulbeginn Schüler der 7. Klasse beziehungsweise 13-jährige Mädchen und Jungen als Verkehrshelfer jüngere Schüler beim Überqueren der Straße an Schulen.

Einige weitere Angebote der Verkehrswacht Halle für den Stadtbereich:

• Verkehrserziehung und -aufklärung von Kindergartenkindern und Schülern

• Begleitung von Projekttagen in Zusam-

menarbeit mit der Landesverkehrswacht

Sachsen-Anhalt, beispielsweise die „Aktion junge Fahrer“ an Gymnasien oder Berufsschulen • Bereitstellung des Fahrradübungsplatzes unter fachmännischer Anleitung • Fahrradsicherheitstraining • Bereitstellung von Räumlichkeiten und des Fahrradparcours zur Nutzung für Kindergeburtstage

WECHSEL AN WEITERFÜHRENDE SCHULE Andreas Hölzel vom ADAC informiert: »Wenn Kinder im Alter von zehn oder elf Jahren von der Grundschule auf eine weiterführende Schule wechseln, ändert sich oft nicht nur der Schulweg, sondern auch die Art der Fortbewegung. Waren die Schüler bislang überwiegend zu Fuß unterwegs, steigen die meisten nach der Grundschule aufs Fahrrad – und müssen dann neue Gefahren meistern. Dies zeigen auch die Unfallzahlen: Laut Statistischem Bundesamt verunglücken Kinder zwischen 10 und 14 Jahren am häufigsten mit ihrem Fahrrad. Nahezu alle Grundschüler der dritten oder vierten Klasse absolvieren in Deutschland eine Fahrradausbildung.« 

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Fotos: © Robert Schwabe - www.robertschwabe.de

KIDS und Co

Zahnheilkunde

Für ein gesundes Kinderlächeln … ... trotz Molaren-Inzisiven-Hypomineralisation

werden die Zähne zusätzlich durch die erhöhte Empfindlichkeit von den Kindern nicht gut geputzt, wodurch dann noch schneller ein Loch entstehen kann.

Die Molaren-Inzisiven-Hypomineralisation, kurz MIH, ist eine erworbene Schmelzbildungsstörung. Es können ein oder mehrere bleibende erste Backenzähne und die bleibenden Frontzähne von der MIH betroffen sein. In Deutschland liegt die Rate erkrankter Kinder bei 10 bis 15 Prozent. Die Ursache der MIH ist noch immer nicht ausreichend geklärt.

Der Zeitpunkt der Schädigung liegt zwischen dem ersten und dritten Lebensjahr. Es spielen vermutlich mehrere Faktoren eine Rolle.

Störungen im Mineralhaushalt des Kindes, Erkrankungen und Medikamente, Probleme während der Geburt und überlanges Stillen sind mögliche Ursachen.

Die Strukturstörung kann in verschiedenen Schweregraden auftreten. Es müssen dabei nicht alle ersten Backenzähne betroffen sein.

Die Ausprägung reicht von leichten weißen, gelblich-bräunlichen Flecken auf den Zähnen bis hin zu Grübchen und großflächigen Einbrüchen am Schmelz des Zahnes. Bei stark ausgeprägter MIH ist der Zahnschmelz so weich, dass er schon durch normales Kauen abplatzen kann. Die Zähne können starke Kälteempfindlichkeit aufweisen, bis hin zu regelmäßigen Schmerzen. Die MIH Zähne sind außerdem durch den nicht gut mineralisierten Schmelz besonders anfällig für Karies. Oft

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Für ein gesundes Kinderlächeln …

Was können Sie zu Hause machen, um diese Zähne verstärkt zu schützen? Als erstes, die Tipps umsetzen, die auch für nicht befallene Zähne gelten: Putzen Sie bei Ihrem Kind bis zum Schulalter nach, vor allem der erste Schulbackenzahn muss gut gereinigt werden.

Putzen Sie den Zahn mit einer weichen Zahnbürste am besten quer zur Zahnreihe, da der durchbrechende Zahn tiefer steht als die anderen Zähne und sonst nicht gut zu erreichen ist. Verwenden Sie dafür am besten eine fluoridierte Junior- oder Erwachsenen-Zahnpasta. Zusätzlich sollte am besten einmal wöchentlich mit höher fluoridhaltigem Gelee aus der Apotheke Zähne geputzt werden.

Behandlung bereits einen Schmerzsaft zu geben, damit die Anästhesie besser wirken kann. Kleinere Löcher versorgen wir mit zahnfarbenen Kompositfüllungen. Bei großen Defekten muss eventuell eine provisorische Stahlkrone eingesetzt werden, die dann im Erwachsenenalter gegen eine definitive Krone getauscht wird. Bei sehr großen und nervnahen Defekten entscheiden wir zusammen mit einem Kieferorthopäden, die zu stark zerstörten Zähne zu ziehen. Der zweite Backenzahn und der Weisheitszahn werden danach mit einer Spange nach vorne bewegt. Diese Zähne sind in der Regel nicht von der MIH befallen. Die Therapie der MIH ist sehr individuell und vielfältig. Gerne können Sie uns bei Fragen kontaktieren oder Sie machen einen Termin in unserer Praxis aus. Wir freuen uns auf Ihren Besuch! 

Gegen die erhöhte Empfindlichkeit der Zähne wirkt das Gel GC Tooth Mousse bei vielen Kindern sehr gut. Es enthält Recaldent CPP-ACP, ein Derivat aus dem Milchprotein Casein. Dies hilft, Calciumposphat in den Zahnschmelz einzulagern. Die Struktur des angegriffenen Zahnschmelzes bessert sich somit etwas. Wir empfehlen, es jeden Abend nach dem Zähneputzen auf die betroffenen Zähne aufzutragen und danach nicht mehr auszuspülen.

Kinder, bei denen wir MIH feststellen, kommen bei uns jedes Vierteljahr zur Kontrolle.

Somit können wir die betroffenen Zähne engmaschig kontrollieren und auch in der Praxis noch einen hochprozentigen Fluoridlack auftragen. Sollten Sie bei den neu durchbrechenden Schulbackenzähnen Veränderungen feststellen, empfehlen wir, einen Termin zur Kontrolle zu machen.

Sind die Zähne trotz aller Maßnahmen mit Karies befallen, ist eine Behandlung leider schwieriger als sonst. Bei MIH Zähnen wirkt die Betäubung durch die erhöhte Empfindlichkeit der Zähne meist nicht sehr gut.

Deswegen empfehlen wir, zu Hause vor der

IHR ZAHNARZTTEAM Zahnärztin Bettina Dölle Zahnarzt Jakob Osada Zahnärztin Claudia Lippold ZAHNARZTPRAXIS JAKOB OSADA Kinder- und Erwachsenensprechstunde Willy-Brandt-Straße 3, 06110 Halle/Saale Tel.: 03451317350 www.kinderzaehne-halle.de

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Tulumaya:

Neues Abenteuerland eröffnet zu Beginn der Herbstferien im Maya mare Das mexikanische Badeparadies Maya mare gehört zur Spitze der Freizeitbäder. Mit Beginn der Herbstferien Anfang Oktober wird es für alle Kids und Junggebliebenen ein neues spannendes und aktionsreiches Abenteuerland namens Tulumaya eröffnen. Auf 1.400 m² werden schwebende Tunnelsysteme und Rutschvergnügen, Wasser, Götzen und Figuren mit geheimen Mechanismen das Badevergnügen zum Abenteuer machen. die Gunst der Gäste buhlen, wollen auch wir als Maya mare insbesondere für Familien noch attraktiver werden«, sagt Annette Waldenburger, Geschäftsführerin des Maya mare. »Bisher war unser Kinderbereich eine hervorragende Spielwiese für Kinder von 0 bis 6 Jahren. Das neue Abenteuerland soll für alle Badegäste, insbesondere für ältere Kids, attraktiv sein.« Die Bauarbeiten haben am 1. August begonnen und dauern bis 30. September 2016. Die Investitionssumme beträgt 500.000 Euro.

Kinderanimateure, Kinder-Saunaaufgüsse, ein Kinder-Workshop mit der Freiraumgalerie und diverse Aktionen werden den jungen Besuchern die Bauzeit versüßen.

Für alle Erwachsenen, die mit den Kindern das Tulumaya entdecken, gibt es eine Entspannungs-Lounge. Hier können Sie relaxen und dem Treiben der kleinen und großen Indianer zuschauen. »Hintergrund ist der zunehmende Wettbewerb in der Freizeitbranche. Weil zahlreiche Angebote wie Kletterwald & Co. um

Wann startet deine Expedition?

»Gebaut werden diverse Rutschen, Kletterröhren, Kletternetze, Spielfiguren mit Wasseraustritten, mexikanischer Tempel, Totempfähle, Spritzsteine«, weiß Thomas Hampel, Betriebsleiter des Maya mare, der das Projekt managt. »Aber wir wollen nicht alles verraten. Ein Überraschungseffekt soll für alle Besucher zu

Beginn der Herbstferien auf jeden Fall da sein.« Natürlich hat sich der neue Marketingchef des Maya mare, Tobias Fischer, für die Zeit des Umbaus ganz besondere Aktionen für die Kinder ausgedacht: So wird es für alle jungen Gäste an der Rezeption eine Überraschung geben. Nach der Revisionswoche wird die Freiraumgalerie live vor Ort die Baustelle künstlerisch verschönern und es wird Mal-Workshops für Kinder mit den Künstlern der Freiraumgalerie geben. Kinderanimateure und 4 Veranstaltungen werden im September zusätzlich an den Wochenenden für Unterhaltung sorgen.

Weiterhin wird es in der Sauna Sonderaufgüsse für Kinder geben mit vorheriger Führung durch das Saunadorf. Im Außenbereich wird es tolle zusätzliche Sitzflächen und verschiedene Verlosungen geben. Übrigens informiert ein Facebook-Tagebuch über den Baufortschritt. Mehr unter www.mayamare.de oder www.facebook.com/mayamare.halle. 

Eröffnung 1. Oktober

DAS MEXIKANISCHE BADEUND SAUNAPARADIES

www.mayamare.de

Neues Abenteuerland eröffnet zu Beginn der Herbstferien im Maya mare

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Rätsel

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Fotos: SOS-Kinderdörfer weltweit

Was passiert eigentlich, wenn ein Milchzahn ausgefallen ist? Klar, dann wächst ein neuer Zahn nach.

Aber da war doch noch was ... Richtig! Die Zahnfee kommt. Und die ist so berühmt, dass sie sogar einen eigenen Gedenktag hat: den Tag der Zahnfee am 22. August. Kinder aus den SOS-Kinderdörfern weltweit haben verraten, was bei ihnen erzählt wird und passiert, wenn sie ihre Milchzähne verlieren.

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Wenn die Zahnfee kommt …

Wenn die Zahnfee kommt …

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raus und als der andere locker genug war, auch diesen. »Ich habe nicht geweint, weil es gar nicht weh tat, aber ich hatte Angst, dass mich die anderen Kinder wegen meiner Zahnlücke auslachen«, meint sie. »Meine Mama hat meine Zähne draußen hingelegt, damit die Bachstelze kommt und sie isst.

Danach wachsen mir mehr und schönere Zähne, an der Stelle, wo meine alten waren«, erklärt Keza.

EIN EIS VON DER ZAHN-MAUS

Zorel ist 6 Jahre alt und kommt aus Spanien. »Ich habe meinen Zahn verloren, als ich in eine Melone gebissen habe«, erzählt Zorel. Er gab seinen Zahn seinem Vater, damit er ihn bis zum Abend aufhebt. Sie wollen ihn für Ratón Pérez aufheben – die Zahn-Maus.

Zorel aus Spanien

EIN VOGEL HOLT DIE ZÄHNE

Als Abeba aus dem SOS-Kinderdorf Harrar in dem afrikanischen Land Äthiopien drei Zähne ausfielen, nahm sie sie und schmiss sie auf das Hausdach. In Äthiopien glaubt man, dass ein Vogel die Zähne mitnehmen muss, damit neue nachwachsen können. »Vögelchen, ich gebe euch meine Zähne, also gebt mir eure!«, ruft die kleine Abeba und freut sich schon auf ihre neuen Zähne.

DER MILCHZAHN-BAUM

Isaac aus dem SOS-Kinderdorf Mombasa in dem afrikanischen Land Kenia vergrub seinen ausgefallenen Milchzahn im Vorgarten

und wartete, ob er keimte. Doch es passierte nichts. »Ich wollte ihn wieder ausgraben, aber dann habe ich gesehen, dass er verschwunden ist. Jetzt, da der alte verschwunden ist, hoffe ich, dass der neue Zahn bald wächst«, erklärt Issac.

MILCHZÄHNE FÜR DIE BACHSTELZE

Keza ist 7 Jahre alt und lebt in Kayonza im Osten Ruandas. »Ich habe meine Zähne geputzt und dann habe ich gemerkt, dass sie wackeln. Ich bin zu Mama gegangen und sie meinte, dass ich mir keine Sorgen machen muss, weil da neue nachwachsen«, erzählt Keza. Ihre SOS-Mutter zog den einen Zahn

»Wir haben den Zahn in Papier gewickelt und unter mein Kopfkissen gelegt«, berichtet Zorel. Die Zahn-Maus ließ ihm für den Zahn 5 Euro und einen Brief da: »Hallo Zorel! Was für ein Glück, dass ich von deinem Zahn erfahren habe! Er ist sehr schön, man merkt, dass du deine Zähne immer gut putzt! Danke, dass du ihn mir jetzt gibst, er passt sehr schön in meine Sammlung. Wachse weiterhin so gesund heran! Bis zum nächsten Zahn! Die Zahn-Maus«, stand in dem Brief.

Zorel erklärt: »Die Zahn-Maus kommt in der Nacht und holt die Milchzähne von lieben und braven Kindern und sammelt diese.« Von dem Geld kaufte er allen ein Eis.

»HALLO ZOREL! WAS FÜR EIN GLÜCK, DASS ICH VON DEINEM ZAHN ERFAHREN HABE! ER IST SEHR SCHÖN, MAN MERKT, DASS DU DEINE ZÄHNE IMMER GUT PUTZT! DANKE, DASS DU IHN MIR JETZT GIBST, ER PASST SEHR SCHÖN IN MEINE SAMMLUNG. WACHSE WEITERHIN SO GESUND HERAN!« Isaac aus Kenia

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Wenn die Zahnfee kommt …

Keza aus Ruanda

Abeba aus Äthiopien

Der Faktencheck: FAKT 1

Alle Kinder auf der Welt haben zuerst Milchzähne. Die beginnen meist zwischen dem 5. und 7. Geburtstag auszufallen. Danach wachsen die bleibenden Zähne.

FAKT 2

Etwas Altes geht, etwas Neues kommt. Keinem Kind sind seine Wackelzähne egal: Tut es weh, wenn der Zahn ausfällt? Lachen mich die anderen aus, wenn ich eine Lücke habe? Wächst da nochmal was nach? Solche Wechselzeiten sind von jeher mit besonderen Ritualen und Geschichten verbunden.

FAKT 3

Früher glaubte man daran, dass Hexen Menschen verzaubern können. Dazu benutzten

die Hexen angeblich alte Zähne, Fingernägel oder Haare der Menschen. Deshalb war es wirklich wichtig, auf die verlorenen Zähne aufzupassen. Oder dafür zu sorgen, dass sie komplett verschwinden: Man verbrannte die Zähne im Feuer, vergrub sie tief in der Erde oder „verfütterte“ sie an Tiere. Das Beste daran: Im Tausch bekam man dann deren starke Zähne.

FAKT 4

Diese alten Rituale findet man heute noch in verschiedenen Formen auf der ganzen Welt. Aus der bösen Hexe ist bei uns und in vielen anderen Ländern die gute Fee geworden: Die Milchzähne der Kinder sind ihr größter Schatz.

Für jeden Zahn, den sie von einem Kind bekommt, bedankt sie sich mit einem kleinen Geschenk. Daran glaubt man doch gerne! 

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ersten Augenblicke im Leben eures Babys. Eine ruhige Atmosphäre bei euch zu Hause ist dafür die beste Kulisse. Mein Name ist Anna Kolata, ich bin Fotografin und arbeite in Halle und

Übrigens werde ich oft gefragt, wann der beste Zeitpunkt für diesen ersten, besonderen Fototermin ist. Den ersten zwei Lebenswochen eines Babys wohnt ein besonderer Zauber inne. In dieser Zeit neigen die Babys noch stärker dazu sich so einzurollen, wie sie es im Bauch der Mama getan haben und sie lassen sich am ehesten in den niedlichen, schlafenden Posen fotografieren. Babys, die älter als zwei Wochen sind, haben schon längere Wachphasen und zeigen mehr Persönlichkeit. Hier entstehen mehr Fotos im Wachzustand. 

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Gesunde Ernährung:

Mit der Landwirtschaft lernen Zu viel Zucker, Fett und Salz, zu wenig Gemüse, Vitamine oder Vollkorn – falsche Ernährung ist eine der Hauptursachen, warum Kinder später gesundheitliche Probleme bekommen können. Um Kindern frühzeitig ein besseres Gespür für gesunde und regionale Lebensmittel zu vermitteln, startete die AOK Sachsen-Anhalt neue Programme zur gesunden Ernährung.

Die Ernährungsprojekte der AOK Sachsen-Anhalt sind lehrreiche Entdeckungsreisen: Mit den Bauernpaten beispielsweise geht es in den Kuhstall. Foto: Andreas Lander / AOK Sachsen-Anhalt

In dem Projekt „Bauernpaten“ beispielsweise besuchen Grundschulkinder einen Bauernhof.

Dabei können die Kinder entdecken, wo die Milch und das Brot aus dem Supermarkt ihren Ursprung haben, wie diese produziert werden und welche Lebensmittel gesund sind. Über 100 landwirtschaftliche Betriebe werden in den kommenden drei Jahren 360 Hofführungen durchführen. Die Betriebe ermöglichen den Kindern einen lehr- und erlebnisreichen Schultag auf dem Hof. Das Projekt ist eine gemeinsame Initiative der AOK Sachsen-Anhalt, des LandFrauenverbandes und des Bauernverbandes Sachsen-Anhalt. »Fehlund Mangelernährung sind bei Kindern und Jugendlichen weit verbreitet. Wir wollen mit unserer Initiative ungesunder Ernährungsweise entgegenwirken. Die beiden Projekte sind neue Aufklärungsprogramme zur gesunden Ernährung, die wir Kindergärten und Schulen

angeboten haben«, sagt Ralf Dralle, Vorstand der AOK Sachsen-Anhalt. Das „Gesunde Frühstück in Kitas“ ist ein zweites Präventions-Projekt der AOK Sachsen-Anhalt und ihrer beiden Partner. Damit sollen Vorschulkinder für ein gesundheitsbewusstes Ernährungsverhalten sensibilisiert werden.

Die LandFrauen bereiten mit den Kita-Kindern gemeinsam ein gesundes Frühstück zu. »Die Neugier der Kinder hilft dabei – wir haben die Erfahrung gemacht, dass sie Spaß daran haben, die Vielfalt der Lebensmittel zu entdecken und gern etwas Neues kosten«, sagt Sibylle Klug vom LandFrauenverband.

Die AOK Sachsen-Anhalt erweitert so ihr Präventionsprogramm für Kinder. Als feste Bestandteile sind die Projekte „JolinchenKids“ und „Gesund macht Schule“ seit Jahren erfolgreich in Kitas und Grundschulen unterwegs.

Interessierte Grundschulen und Kitas melden sich bei Katharina Winkler, Tel. 0391 7318940 oder unter katharina.winkler@lfv-sachsenanhalt.de. 

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Gesunde Ernährung: Mit der Landwirtschaft lernen

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Wohnglück fördern lassen

Finanzierungsideen für die eigenen vier Wände Viele, vor allem auch junge Menschen, träumen von den eigenen vier Wänden. Sie suchen nach Möglichkeiten und Lösungen, damit das private Wohnglück wahr wird. des Baugrundstücks, Baukosten, einschl.

Baunebenkosten, Kosten für anfallende Modernisierungs-, Instandsetzungs- und Umbaumaßnahmen sowie Ausgaben für die Gestaltung der Außenanlagen.

DAS IB-FÖRDERDARLEHEN Familien, die Zuwachs planen und sich trotz eher geringeren Einkommens ihren Wunsch nach einem eigenen Heim erfüllen wollen, sind mit dem IB-Förderdarlehen bis zu einer Höhe von 65.000 Euro gut beraten – für Neubau eines Eigenheims oder Erwerb einer Immobilie mit anschließender Modernisierung.

DIE MOTIVE SIND VIELFÄLTIG:

• unabhängig sein von Mietentwicklungen, • auf lange Sicht zuverlässig

wohnung, ist angesichts niedriger Zinsen für viele Familien machbar, besonders auch für weniger finanzstarke.

planbare Ausgaben,

• Immobilie als Geldanlage und Altersvorsorge, • Sicherheit für die Familie und die Nachkommen, • freies Lebensgefühl.

Doch die Entscheidung des Familienrates will gut überlegt sein und braucht unbedingt eine kompetente, ausführliche Beratung – es ist eine Lebensentscheidung. Es geht um machbare monatliche Belastungen, lange Kreditlaufzeiten zu möglichst geringen Zinsen sowie optimale Tilgung. Und es gilt die Grundregel: Wer in seinem Leben nur auf ganz kurze Sicht fahren kann oder will, sollte eine Wohnung mieten. Wer aber über längere Zeit- und Lebensphasen plant, fährt als Eigentümer in der Regel besser. Das zeigt sich auf dem Konto und bei Werten wie Lebensgenuss, Freiheit und persönlicher Sicherheit.

Fakt ist: Der Bau oder der Erwerb der eigenen Immobilie, ob Eigenheim oder Eigentums-

Die Gesamtlage für Immobilienbau oder -kauf ist gut, auch weil die Finanzierungsangebote der Hausbanken durch lukrative Förderangebote flankiert werden, wie sie die Investitionsbank Sachsen-Anhalt (IB) anbietet.

Hier einige Angebote: DAS IB-WOHNEIGENTUMSPROGRAMM Wer ein Eigenheim bauen oder vielleicht auch ein altes Haus oder eine Eigentumswohnung kaufen will, kann das IB-Wohneigentumsprogramm nutzen. Zusätzlich zum üblichen Hausbank- oder Bauspardarlehen (mindestens 40 Prozent der Gesamtkosten) kann damit die Gesamtfinanzierung optimal ergänzt werden.

Die IB bietet dieses nachrangige Darlehen – zwischen 20.000 und 100.000 Euro im Auftrag des Landes an.

Die mögliche Gesamtlaufzeit umfasst bis zu 30 Jahre. Abgedeckt werden Kosten für den Kauf und den Bau der künftigen eigenen vier Wände. Dazu gehören Kosten

In den ersten zehn Jahren verbilligt das Land Sachsen-Anhalt die Darlehenszinsen auf lediglich 2,00 Prozent nominal. Besonders interessant: Haushalte mit Kindern erhalten fünf Jahre außerdem Zuschüsse in Höhe von 800 Euro pro Kind und Jahr. Für jedes Neugeborene in dieser Zeit gibt es einen „Baby-Bonus“ in Höhe von 5.000 Euro.

DAS PROGRAMM SACHSEN-ANHALT MODERN Mit diesem Programm werden Maßnahmen an und in selbstgenutzten oder vermieteten Wohngebäuden mit zinsgünstigen Krediten aus Landesmitteln des „Fonds Wohnraumförderung Sachsen-Anhalt“ gefördert. Das Angebot gilt sowohl für private als auch gewerbliche Eigentümer und Vermieter.

Finanziert werden: • der altersgerechte Umbau von Wohnungen • energetische Modernisierungsmaßnahmen • Maßnahmen zur Verbesserung der Wohnqualität Das Darlehen kann bis zu 150.000 Euro pro Wohneinheit betragen.

KONTAKT UND INFORMATIONEN: Investitionsbank Sachsen-Anhalt Hotline 0800 56 007 57 (kostenfrei) www.ib-sachsen-anhalt.de  Wohnglück fördern lassen

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Universitätsklinikum eröffnet Kinderakutambulanz Das Universitätsklinikum Halle (Saale) hat eine Kinderakutambulanz eröffnet. Dadurch sollen dringende Notfälle bei Kindern und Jugendlichen in einer kinderfreundlichen Umgebung behandelt und gleichzeitig die Zentrale Notaufnahme (ZNA) des UKH entlastet werden.

Die ZNA wird immer stärker von der Bevölkerung Halles und aus der Umgebung genutzt, so dass sie an ihre Kapazitätsgrenzen stößt. »Die Zentrale Notaufnahme kann räumlich nicht erweitert werden und hat bereits heute nahezu doppelt so viele Patienten, als ursprünglich einmal geplant waren«, sagt PD Dr. Thomas Klöss, Ärztlicher Direktor des Universitätsklinikums. Durch die räumliche Trennung erhoffe man sich geringere Wartezeiten und kürzere Wege für die Patienten.

Derzeit finden in der Zentralen Notaufnahme Bauarbeiten statt, um beispielsweise eine Röntgenanlage unterzubringen und den Wartebereich neu zu gestalten.

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Durch die Eröffnung der Kinderakutambulanz in den Räumen des Departments für operative und konservative Kinder- und Jugendmedizin am Standort Ernst-Grube-Straße (Funktionsgebäude 2, Ebene 2) werde in der Notaufnahme die Behandlung von Erwachsenen konzentriert. »Damit ermöglichen wir zudem eine kindgerechte Betreuung in entsprechenden Räumlichkeiten der Kinderkliniken und mit Mitarbeiter/innen, die im Umgang mit den jungen Patienten besonders geschult sind«, erklärt Prof. Dr. Ralph Grabitz, Geschäftsführender Direktor des Departments für operative und konservative Kinderund Jugendmedizin, der gemeinsam mit Prof.

Universitätsklinikum eröffnet Kinderakutambulanz

Dr. Rainer Finke (Direktor der Universitätsklinik und Poliklinik für Kinderchirurgie) und PD Dr. Roland Haase (komm. Direktor der Universitätsklinik und Poliklinik für Pädiatrie I und Leiter der Abteilung für Neonatologie und Pädiatrische Intensivmedizin) die Kinderakutambulanz organisiert.

Professor Finke über die Ausstattung der Kinderakutambulanz in den Räumlichkeiten der Kinderchirurgischen Ambulanz: »Es stehen drei Warteräume und sechs Behandlungsräume zur Verfügung.« Erste Ansprechpartner für die kleinen Patienten seien Kinderchirurgen und Kinderärzte. Andere Fachärzte

können jederzeit hinzugezogen werden.

Die Ambulanz ist täglich zwischen 8 und 20 Uhr geöffnet. Die Patienten werden nach Schwere der Erkrankung und den medizinischen Notwendigkeiten strukturiert behandelt.

PD Dr. Haase ist sich mit seinen Kollegen einig, dass die Akutambulanz nicht den niedergelassenen Kinder- und Jugendmediziner oder den kassenärztlichen Notdienst ersetzt. »Die Ambulanz steht nur für dringende Notfälle zur Verfügung. Erste Ansprechpartner für Eltern kranker Kinder sind die niedergelassenen Kinderärzte.«

KIDS UND CO BRINGT SPASS IN DIE KINDERAKUTAMBULANZ Dass Kinder gerne toben und klettern, ist kein Geheimnis, dass die kleinen Energiebündel sich da schon mal verletzen können, auch nicht. Eine Behandlung in der Notaufnahme kann aber auch durch Allergien oder Unfälle im Alltag benötigt werden. Überfüllte Notaufnahmen, aufgeregte Eltern und verängstigte Kinder. Mamas und Papas müssen da einen kühlen Kopf bewahren. Das Universitätsklinikum Halle (Saale) hat mit der neuen kindgerechten Kinderakutambulanz eine tolle Lösung gefunden. Auch unser KIDS und Co Halle

Ansprechpartner Philipp Lüngen findet es toll, dass es in Halle ab sofort eine Notaufnahme gibt, die sich speziell auf die Bedürfnisse von Kindern und Jugendlichen einstellt. Zur Eröffnung der Kinderambulanz machte er sich natürlich nicht alleine auf den Weg. Mit im Gepäck hatte er Ilselotte Keksberg und ihre Freunde von den Living Puppets. »Ilselotte Keksberg und die anderen Handpuppen sollen den kleinen Patienten während ihres Aufenthaltes in der Ambulanz zur Seite stehen«, sagte Philipp Lüngen bei der Übergabe der Puppen an das engagierte Klinikpersonal. 

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DEPARTMENT FÜR OPERATIVE UND KONSERVATIVE KINDER- UND JUGENDMEDIZIN am Universitätsklinikum Halle (Saale) Im Universitätsklinikum Halle (Saale) versorgen die Universitätskliniken und Polikliniken für Pädiatrie I, Pädiatrie II und Kinderchirurgie sowie die Abteilung für Neonatologie und Intensivmedizin gemeinsam ambulant und stationär Kinder und Jugendliche in kindgerechter Umgebung unter einem Dach.

Kontakt:

Universitätsmedizin Halle (Saale), Ernst-Grube-Straße 40, 06120 Halle (Saale) 8:00 Uhr bis 19:00 Uhr: KinderAkutAmbulanz Telefon: (0345) 557-7700 19:00 Uhr bis 8:00 Uhr: Zentrale Notaufnahme Telefon: (0345) 557-5860

Universitätsklinikum eröffnet Kinderakutambulanz

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KIDS und Co

Application-Fieber Zusammengestellt von Susann de Luca

Getippt, gescrollt, gewischt Ob als netter Zeitvertreib, als Newsquelle oder nützlicher kleiner Helfer – immer mehr etablieren sich Apps auf unseren mobilen Telefonen und Computern und sind aus unserem Alltag kaum mehr wegzudenken. Wir haben für Sie entdeckt, was es in Sachen Applikationen Neues gibt.

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Application-Fieber

Das Sandmännchen immer dabei Gute Neuigkeiten für alle kleinen und großen Freunde des Sandmännchens – auch wer unterwegs oder im Urlaub ist, muss nicht mehr auf die unverwechselbare Figur mit ihren hohen Sympathie- und Bekanntheitswerten verzichten.

Pure Magie kommt auch in den Bergen oder am Meer auf, wenn das Sandmännchen unsere Kleinen auf das Einschlafen vorbereitet.

Den Zeitpunkt bestimmen dabei die Eltern selbst. Unabhängig von der Fernsehausstrahlung und ganz ohne WLAN – die App schafft auch fern von zu Hause sofort ein Gefühl der Vertrautheit, die auch bei der jüngsten Generation schon längst zu einem runden Tag dazugehört. Die erste Einschlafwelt ist kostenlos. In dieser liest die Bärenmama ihrem Baby eine fantasievolle Geschichte am

Lagerfeuer vor. Die beiden weiteren Erlebniswelten der Freemium-Version sind für 2,99 Euro downloadbar.

Zu entdecken sind dann, wie eine Fischerfamilie die Abenddämmerung im Hafen erlebt und wie für die Tiere des Bauernhofes ein aufregender Tag zu Ende geht. Der dabei vom Sandmännchen ausgestreute Sand legt sich in die Äuglein der Kinder und sorgt für angenehme Träume – und das via iOS und Android.

„Die 30 besten Spiel- und Bewegungslieder” ist das erfolgreichste Kinderliederalbum der letzten Jahrzehnte.

Auch die dazugehörige DVD hat sich überaus erfolgreich verkauft. Kein Wunder also, dass es die Inhalte der Spiel- und Bewegungslieder-DVD jetzt endlich auch im Google Play Store und bei iTunes als App fürs Smartphone und Tablet gibt! In der vertrauten Atmosphäre eines Kindergartens singt Simone Sommerland gemeinsam mit Kita-Kindern alle 30 Spiel- und Bewegungslieder, die die Kinder so lieben: „Hallo, hallo, schön, dass du da bist“, „Aramsamsam“, „Hände waschen“, „Häschen in der Grube“, „Die Räder vom Bus“ und viele weitere. Die App ist prall gefüllt mit 30 tollen, sehr kindgerechten Videos, die 90 Minuten beste Unterhaltung garantieren und Ihre Kinder zum Mitmachen der Bewegungen animieren. Preis: 4,99 Euro

Spieleabenteuer mit Fiete für die Kleinsten Der App-Klassiker „Fiete – Ein Tag auf dem Bauernhof“ (iOS und Android) ist vor allem für Kleinkinder gemacht worden.

Mit Quetschkommode und Seemannsmusik wird zu Beginn der Spiele-App auf ein weiteres Abenteuer von Fiete, dem Seebären mit Ringelpullover und Kapitänsmütze, eingestimmt. Der hat nämlich nicht nur ein Boot – sondern auf seiner Insel mit zwei Bergen auch tagtäglich einiges zu tun.

Liebevoll illustriert und einfallsreich animiert

Spielen und Bewegen per App

lädt Fietes Tagewerk zu einfachen Spielen ein, regt aber auch zum Erzählen an. Witzige Details und die stimmige Geräuschkulisse machen auch großen Spaß und schaffen eine maritime Atmosphäre. Den Mini-Ausflug auf den Inselbauernhof bewältigen auch die Jüngsten intuitiv.

Tim hat im Diktat eine Fünf.

Wenn er groß ist, will er Informatiker werden.

Wissenschaftler bestätigen: LOS hilft im Lesen und Rechtschreiben*

Im letzten Jahr dann verschlechterte sich seine Rechtschreibung zusehends – und seine Eltern waren ratlos. Auch die Nachhilfe bei einer Studentin brachte nichts: Tim wirkte immer unkonzentrierter und verlor mehr und mehr die Lust am Lernen, weil sich seine Anstrengungen einfach nicht auszahlten.

Gut beraten im LOS

Der Weg zum LOS

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Dann stießen seine Eltern auf das LOS und erfuhren, dass es vielen Schulkindern so geht wie ihrem Sohn. Inzwischen arbeitet Tim im LOS seit rund sechs Monaten daran, seine speziellen Probleme beim Lesen und Schreiben zu überwinden.

Tims Schreibsicherheit und sein Wortschatz haben sich bereits spürbar verbessert. Auch ist er wieder konzentrierter und mit viel Motivation bei der Sache. Schließlich will er mal Informatiker werden – und dafür, das weiß Tim genau, braucht er gute Noten.

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Probleme erkennen

Erfolg in der Schule

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Tim war eigentlich nie schlecht in der Schule. Nur beim Schreiben machte er viele Fehler.

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Application-Fieber

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KIDS und Co

Medien und Co

“Generation Digital” mit Sicherheitslücken DIE ELTERLICHE HERAUSFORDERUNG, DIE WELT DER DIGITALEN GERÄTE FÜR KINDER SCHÜTZEND UND SICHER ZU GESTALTEN.

Smartphones in Kinderhänden – ein Bild des Alltags. Doch wie kann es Eltern gelingen, die digitalen Kleingeräte rund um Smartphones und Tablets mit lückenlosem Schutz und Sicherheit auszustatten? Marco Peters (36), IT-Experte und selbst Vater von zwei Söhnen, hat sich mit der Frage ausführlich beschäftigt. Entstanden ist der erste praxisorientierte Elternratgeber „iPAD, iPHONE & CO KINDERSICHER“, ein 48-seitiges Taschenbuch mit hilfreichen Tipps und Tricks, wie sich jedes Betriebssystem aufrüsten lässt.

Art zu schließen. Grundsätzlich ist zu raten, dem Kind einen eigenen Account einzurichten, eine Art Kinder-Account mit begrenzten Möglichkeiten. In diesem Account kann eine feste Nutzungsdauer (Tagespensum) vereinbart und je nach Betriebssystem eingestellt werden. Den Erwachsenen-Account sollten die Eltern grundsätzlich mit einem Passwort schützen, um den Zugriff durch die Kinder zu vermeiden. Für das Smartphone mit seinen unzähligen Apps sollten nur ausgewählte Apps im Kinder-Account aktiviert werden, sofern dies vom Betriebssystem ermöglicht wird.

Viele Betriebssysteme bieten vor allem in der Einstellung der Nutzungsdauer kurze Wege, so dass hier schnell gehandelt werden kann.

VERTRAUEN IST GUT, KONTROLLE IST BESSER Ob im Urlaub, für die Bewältigung von Hausaufgaben oder zum Surfen im Netz – das Smartphone hat die junge Generation, auch „Digital Natives“ genannt, im Sturm erobert.

Tastengriffe gehen wie von selbst von der Hand, das manch ein Erwachsener vom natürlichen Umgang der Kinder staunen mag.

Doch von diesem Eindruck sollte man sich nicht täuschen lassen. Sind Kinder mit dem Smartphone allein, eröffnet sich ihnen das Tor zur Internetwelt, mit allen Risiken und Nebenwirkungen. Aus diesem Grund ist es wichtig, vorab Maßnahmen zu ergreifen, die nicht nur den Schutz des Kindes gewährleisten, sondern auch dem Elternteil ein größtmögliches Maß an Kontrolle bieten. Zwei wichtige Fragen gehen den Präventionsmaßnahmen voraus: Auf welche Geräte hat mein Kind Zugriff und welche Möglichkeiten habe ich als Elternteil, Nutzungsdauer und Internetzugriff zu kontrol-

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Medien und Co

lieren? Mit diesen Daten und Erkenntnissen kann die Einstellung der Geräte erfolgen, je nachdem, welches Betriebssystem vorliegt.

LÜCKENLOS SICHER AUF ALLEN GERÄTEN Die Betriebssysteme bringen verschiedene Möglichkeiten mit, um Sicherheitslücken jeder

AUS KLEIN WIRD GROSS – DIE HERAUSFORDERUNG ÄLTERER KINDER Sind die Kinder noch klein, ist die Internetsperre auf den Geräten die sicherste Variante. Je älter die Kinder werden, desto einfallsreicher sind ihre Ideen, Grenzen und Regeln zu durchbrechen. Ab dem Grundschulalter sollte die Kommunikation und Absprache zwischen Kind und Elternteil an erster Stelle stehen. Um Regeln und den

Umgang konsequent zu gestalten, bietet sich hierfür hervorragend ein sogenannter Medienvertrag an (kostenloser Download unter www.mediennutzungsvertrag.de). Hier können punktgenau klare Abmachungen aufgestellt werden, die mit einer Unterschrift von beiden (!) Seiten besiegelt werden. Hier erhält das Kind auch Anerkennung in seinen Wünschen, aber auch klare Absprachen und Regeln, die es zu beachten gilt. Sollte eine Abmachung, beispielsweise die Nutzung während des Schulunterrichts, gebrochen werden, kann dies nachvollzogen werden und zu anderen Konsequenzen führen, die im Vertrag festgehalten sind.

DAS ERSTE EIGENE SMARTPHONE – WICHTIGE VORBEREITUNGEN FÜR KIND UND ELTERN Es gibt unterschiedliche Gründe und Motivationen, warum Eltern sich wohler fühlen, wenn das Kind sein Smartphone mit in die Schule

nimmt. Die Erreichbarkeit auf dem Nachhauseweg, Absprachen nach der Schule oder der Besuch bei Freunden: Das Smartphone löst hier sinnvoll das Kommunikationsproblem und verschafft den Eltern Sicherheit aus der Distanz. Zudem können die Kinder per Navigation geortet werden, wenn sich das Kind verläuft oder den Anschluss verloren hat, sei es zu Fuß oder mit den öffentlichen Verkehrsmitteln. Eine Entscheidung kann also nur unter Berücksichtigung der Beweggründe und einzeln in der Familie beschlossen werden.

Wenn der Tag naht, an dem das Kind ein ausrangiertes oder neues Smartphone bekommen soll, ist die Vorbereitung das A und O. Daher ist es wichtig, die Beschränkungen besser nach und nach zu lockern, als ein frei zugängliches Smartphone wieder einzuschränken. Der erste Schritt hierzu ist, das ausrangierte Gerät komplett zurückzuset-

zen, das heißt, alte Inhalte und Einstellungen komplett zu löschen und im Anschluss nur ausgewählte Apps zu installieren. Letzteres gilt auch für das neue Smartphone. Mit einer sogenannten „Whitelist“ kann der Zugriff auf Internetseiten eingeschränkt werden oder der Internetzugang je nach Kindesalter komplett abgeschaltet werden.

Digitale Geräte wie Smartphones und Tablets schließen sich im Gebrauch mit Kindern nachweislich nicht aus. Es liegt in der richtigen Vorbereitung der einzelnen Geräte durch die Eltern, um eine vollständige und kontrollierbare Sicherheit für das eigene Kind zu gewährleisten. 

Marco Peters

iPAD, iPHONE & CO KINDERSICHER

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Arche Nebra ruft zur Beteiligung auf

Kreativ-Wettbewerb „PLAYMO-Box – Märchen und Sagen der Welt“ Zurzeit dreht sich im Besucherzentrum Arche Nebra am Fundort der Himmelsscheibe von Nebra alles um PLAYMOBIL. Man kann sich gar nicht sattsehen an den vielen Details, die PLAYMOBIL-Sammler Oliver Schaffer in die Schaulandschaften zu historischen Themen in seiner Ausstellung „PLAYMOBIL-Spielgeschichte(n)“ eingebaut hat. Sogar ein paar Himmelsscheiben sind dort versteckt! Ende Oktober soll deshalb noch nicht ganz Schluss mit PLAYMOBIL sein, sondern das PLAYMO-Fieber wird über den Winter noch verlängert. erkennbar sein. Bei unbekannteren oder selbst ausgedachten Märchen wird die Geschichte dazu am besten auf einem A4-Blatt ergänzend eingereicht. Die maximalen Maße der PLAYMO-Box betragen ca. 35 x 25 x 15 cm. Gruppen oder Familien können auch eine große Box in Gemeinschaftsarbeit gestalten.

Die Größe des Kartons sollte dann die Maße von ca. 50 x 40 x 30 cm nicht überschreiten.

Eine Empfehlung für Schulklassen: Bis zu fünf Kinder gestalten je eine PLAYMO-Box. Die PLAYMO-Boxen werden ab 26. November 2016 in einer eigenen Ausstellung in der Arche Nebra präsentiert. Abgegeben werden können fertige Arbeiten in der Arche Nebra vom 1. bis 13. November 2016. Die besten Boxen werden durch eine externe Jury ausgewählt und im Januar 2017 in der Arche Nebra prämiert. Es gibt tolle Preise zu gewinnen.

Man nehme: ein Märchen, eine PLAYMOBILFigur, einen Schuhkarton – und etwas Fantasie … Mehr braucht es fast nicht, um eine PLAYMO-Box zu gestalten und sich am Kreativ-Wettbewerb zu beteiligen. Gesucht wird: die schönste PLAYMO-Box zum Thema

„Märchen und Sagen der Welt“! In der Box sollte etwas von PLAYMOBIL verbaut sein: Mensch(en), Tier(e) oder ein Gegenstand – ansonsten sind der Fantasie keine Grenzen gesetzt. Anhand der Szene, die dargestellt wird, sollte das Märchen (oder die Sage) gut

„PLAYMOBIL-Spielgeschichte(n). Sammlung Oliver Schaffer“ ist noch bis 31.10.2016 in der Arche Nebra zu sehen. Dort gibt es jede Menge Anregungen für die persönliche PLAYMO-Box. 

Alle Infos zur Teilnahme am Wettbewerb: Arche Nebra – Die Himmelsscheibe erleben . An der Steinklöbe 16 . 06642 Nebra . T: 034461-25520 . F: 034461-255217 info@himmelsscheibe-erleben.de . www.himmelsscheibe-erleben.de

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Kreativ-Wettbewerb „PLAYMO-Box“

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Stadt erleben statt Langeweile Sie fragen sich, passen Geschichte und Spaß oder Stadtrundgang und Aktivität zusammen? StattReisen Halle sagt ja!

Die Stadt- und Erlebnisrundgänge von StattReisen Halle für Kinder und Jugendliche zeigen Geschichte lebendig in kreativen Führungen verpackt, kind- und jugendgerecht und mit viel Esprit und Freude am Umgang mit jungen Menschen dargestellt.

Und damit passen sie ganz in die Philosophie der kleinen, aber feinen privaten Kultur- und Veranstaltungsagentur, die sich die Befreiung von Stadtführungen aus dem Kontext der Langeweile auf die Fahnen geschrieben hat. Eine starke Triebfeder ist dabei die Begeisterung für die schöne alte Saalestadt mit all ihren Facetten und zum Teil auch noch unentdeckten touristischen Potenzialen.

Ungewöhnliche Perspektiven, Zeitgeist und Geschichtsbewusstsein prägen die innovativen und einfallsreichen Konzepte, die jeweils auf die jungen Stadtentdecker zugeschnitten sind.

Mit Leidenschaft und Kompetenz verfolgt StattReisen Halle das Ziel, Stadtgeschichte mit anderen und modernen Vermittlungstechniken spannend und unterhaltsam aufzubereiten – für die Menschen, die in Halle leben, als auch für Besucher der alten, heute bunten Diva.

Im aktuellen Programm von StattReisen Halle für Kinder und Jugendliche finden Sie Führungen für Kinder ab 5 Jahren bis hin zu

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Stadt erleben statt Langeweile

den jungen Erwachsenen. Dabei gilt für alle Altersgruppen: Spaß, Spannung, Neugier, Aktivität, Kreativität, Geschichte, Fantasie und Wissen stehen im Vordergrund und finden ihren Platz in allen didaktisch speziell entwickelten Konzepten. Dabei sind die Führungen für jeden nur denkbaren Anlass geeignet, ob nun als ideale Unterrichtsergänzung, als Schul- oder Kindergartenexkursion, zum Kindergeburtstag oder -fest, als Ausflug für Jugendvereine, zu Familienfeiern oder einfach nur zu Besuch in Halle. Dies schlägt sich auch in den Programmkategorien nieder, denn dort finden Sie eine Unterteilung in Führungen für Kindergärten, für Familien und für Schulen und alle Halle-Fans, die Ihnen eine erste Orientierung gibt. Gern steht man Ihnen im StattReisen- Büro aber auch mit Rat und Tat bei der Findung der richtigen Tour für Ihre Gruppe zur Seite. So erhalten Sie auch immer ein individuelles und unverbindliches Angebot.

Gefragt nach dem, was den Rundgang „1-2-3

Halle voll dabei“, den er für seine Kindergruppe gebucht hatte, zu einem tollen Erlebnis machte, antwortete Uwe Jetter, Erzieher einer Gruppe aus dem Kinderheim des Clara Zetkin e. V. Halle: »Die spielerische Einbeziehung der Kinder war toll, aber auch, dass sie ihr Wissen immer anbringen und zeigen durften. Und selbst als Erwachsener konnte man noch was lernen. Alles in allem war es sehr eindrücklich und die Kinder waren ehrgeizig und motiviert.« Für Uwe Jetter ist es wichtig, dass die Kinder Halle kennen lernen, da sie zumeist aus einem sozial schwierigen Umfeld kommen und so oft gar nicht aus ihrem Viertel herauskommen.

Dies können die Führungen leisten, denn »... die Kinder hatten Spaß und haben etwas gelernt.« Und am Schluss ergänzt er noch, dass das Angebot für seine altersmäßig gemischte Kindergruppe genau richtig war, und die Beratung durch StattReisen absolut top. »Die Hallenser, ob Lehrer oder Eltern, ob als Fest oder im Rahmen einer Projektwoche, sollten

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ihre Kinder zu StattReisen schicken.« Solche begeisterten Bewertungen ihrer Angebote freuen die Macher von StattReisen, widerspiegeln sie doch all ihre Intentionen. Und wenn die Gäste nach dem Rundgang voller Freude kundtun, sie werden diese Führungen weiterempfehlen, dann hüpft den Gästeführern und der Inhaberin Kerstin Kiefel das Herz im Leibe, denn ganz viel von diesem Herz steckt nämlich im gesamten StattReisen Angebot.

Um Ihnen einen Eindruck von der Vielfalt der Angebote zu geben, sollen hier einige Highligts einmal namentlich erwähnt werden. Da wäre für die Kindergartenkinder der süße Rundgang als „Modschekiebchen“ gewandet die Stadt zu erkunden, oder sie lassen sich von den Geschichten der „Hexe Marry“ verzaubern. Bei den Familien führen die „Halleschen Detektive“ und der „Nachtwächter für Kinder“ klar das Ranking in der Beliebtheitsskala an, jedoch hat der neue Rundgang „Die Stadtpiraten“ auf jeden Fall auch das Potenzial, in diese Regionen vorzustoßen. Grundschullehrer greifen häufig zu „Alles Halle oder was?“ oder auch zum

Rundgang der Entscheidungen „1-2-3 Halle voll dabei“, um mit ihren Kindern Halle nicht nur im Unterricht zu erlernen, sondern auch zu erleben und zu begreifen. Bei den größeren Schülern finden die Rundgänge, die bestimmte Themen des Unterrichts aufgreifen, großen Anklang, wie zum Beispiel ein Rundgang zur halleschen Mundart, eine Reise durch das Halle des Mittelalters oder auch zum Kennenlernen der Musikstadt Halle. Junge Gäste der Saalestadt entdecken diese oft mit „Halle QUER“ oder auf eigene Faust mittels einer tollen „Stadtral-

lye“ und fahren so mit einem Rucksack voller Eindrücke wieder gen Heimat. Alle Führungen haben aber eines gemeinsam: GESCHICHTE MIT ALLEN SINNEN BEGREIFEN UND ERLEBEN Das aktuelle Programm für Kinder und Jugendliche ist direkt bei StattReisen Halle, in der Tourist-Information als Beilage zum Hauptprogramm und selbstverständlich auch auf unserer Website www.stattreisen-halle.de zu finden. 

Weitere Informationen unter: StattReisen Halle . Marktplatz 14, 06108 Halle . Tel. 0345-1317189 . Mail: info@stattreisen-halle.de www.stattreisen-halle.de . www.nachtwaechter-halle.de

Stadt erleben statt Langeweile

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Umweltbewusst und sicher unterwegs

Ob Schulweg, Freizeit oder Ferien – Schülertickets machen Schüler mobil Pünktlich zum Schulbeginn stellt sich für viele Schülerinnen und Schüler die Frage, wie sie zur Schule kommen. Natürlich sicher, günstig und umweltbewusst! Das dachte sich zumindest die Hallesche Verkehrs-AG (HAVAG) und schuf vor zwei Jahren mit ihren Schülertickets ein Angebot, in dem jeder sein ideales Ticket finden kann.

Für fleißige Schulgänger bietet sich die MiniCard an. Mit diesem Ticket können Schüler von montags bis freitags zwischen 6 und 17 Uhr bequem ihren Schulweg antreten. Das Ticket gilt jedoch nicht an Wochenenden, an Feiertagen und in den Ferien.

Die MaxiMobilCard richtet sich an Schüler, die auch gern in ihrer Freizeit mobil sind. Das Ticket ist von montags bis sonntags rund um die Uhr gültig, sowie auch in den Ferien und an Feiertagen. Die Tickets richten sich vor allem an Schüler, die aufgrund der Entfernung zwischen Wohnort und Schule keine Schüler-

zeitkarte von der Stadt Halle (Saale) erhalten, und sind in der Zone 210 (Halle) gültig. Sie sind in den HAVAG-SERVICE-CENTERN am Marktplatz, in Neustadt sowie am HAVAG-SERVICE-PUNKT Hauptbahnhof erhältlich. Die MiniCard kostet pro Monat 18,80 Euro oder per Einmalzahlung 185,00 Euro. Die MaxiMobilCard ist für 27,80 Euro im Monat oder für einmalig 275,00 Euro erhältlich. Die Tickets gelten für Schüler von der 1. bis zur 12. Klasse, die über einen gültigen Schülerausweis verfügen. Weitere Informationen gibt es unter www.havag.com/fahrkarten/minicard-undmaximobilcard 

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Stadt erleben, statt Langeweile

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KIDS und Co

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Egal ob Shetlandpony, Mustang, Falabella oder Araber ... von Pferden bekommt ihr nie genug?

Dann malt uns ein Bild von eurem Lieblingspferd oder gleich von einer bunt gemischten Pferdeherde!

Wir freuen uns auf Cowboy-Abenteuer, Ausritte am Meer oder andere Lieblingspferdegeschichten von euch und sind gespannt auf euer „Pferdeglück“! Es warten wieder tolle Preise auf euch!

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KIDS und Co im Pferdeglück-Malwettbewerb!

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Vorbilder aus dem Film. Werden Dorie und ihre Freunde auf einem festen Untergrund vor und zurück bewegt, rudern sie mit ihren Flossen oder wackeln mit ihren Tentakeln, je nachdem, wie sich der jeweilige Meeresbewohner im Wasser fortbewegt. Für euch haben wir fünf der SWIGGLE FISCHE zum Kinostart des neuen Familien-Blockbusters „Findet Dorie“ am 29. September 2016.

kleinen Mädchens, das mit kindlichem Charme Werte vermittelt und mit Optimismus, Cleverness und ansteckender Lebensfreude die Menschen in ihrem Umfeld positiv inspiriert. Auch herbe Rückschläge entmutigen Heidi nicht. Das Leben ist für sie eine Herausforderung, die sie gerne annimmt. Die beliebte 3D ANIMATIONSSERIE HEIDI aus dem TV kommt für euch in der KOMPLETTBOX! – Ein Muss für alle Heidi-Fans!

Fotoanmerkung: Beispielabbildung

Es ist die perfekte Mischung aus Grusel und Horror: Vom 24. September bis zum 6. November 2016 steht in Deutschlands größtem Freizeitpark Halloween auf dem Programm.

180.000 Kürbisse sowie unzählige Maisstauden, Chrysanthemen und Strohballen verwandeln den EUROPA-PARK IN RUST in eine beeindruckende Herbstlandschaft, in der unheimliche Geister ihr Unwesen treiben. Natürlich passen sich auch das Showprogramm, die Parade, die Gastronomie sowie die Hotels und Attraktionen der schaurigen Jahreszeit an. Zudem bieten die „Horror Nights“ vom 21. September bis 5. November wahren Horrorfans ein faszinierendes Halloween-Erlebnis. Zu gewinnen gibt es 2x2 Tickets für das einmalige Halloweenspektakel im Europa-Park in Rust!

Weitere Informationen gibt es auf www.europapark.de

Die süßen Unterwasserhelden kehren endlich zurück! Von Sammelfiguren, Funktionsplüsch mit Sound bis zu Playsets – Stadlbauer bietet ein umfangreiches Sortiment zu den Disney•Pixar Filmcharakteren von „FINDET DORIE“. Und während Millionen Fans der Fortsetzung zu „Findet Nemo“ entgegenfiebern, tummeln sich auch schon die lustigen 6,5 bis 8,5 cm großen Swiggle Fische bei uns und warten auf ihre Gewinner. Sie sind beweglich wie ihre

Auf ins Freizeitparkvergnügen mit den neuen LEGO Friends Sets! Der große Freizeitpark, ein Hot-Dog-Stand, Karussell & Co. – fünf LEGO Friends Sets verwandeln Kinderzimmer seit Juli in einen Vergnügungspark. Dabei erleben Sechs- bis Zwölfjährige jede Menge Bau- und Spielspaß und starten in neue spannende Abenteuer mit den fünf Freundinnen aus Heartlake City. Für jede Menge Wirbel sorgt dabei auch das LEGO FRIENDS RAKETEN-KARUSSELL, das ihr hier gewinnen könnt: Je schneller ihr das Karussell kreisen lasst, desto höher strecken sich die drei Raketensitze an den Gelenkarmen in die Luft. Ihr könnt am Fotostand den Schnappschuss von Olivia im Raketen-Karussell bewundern oder euch am Eisstand eine Abkühlung gönnen. Weitere Informationen gibt es auf www.LEGO.com/Friends

„Heidi“ zählt zu den ganz großen Erfolgen deutschsprachiger Kinderliteratur und hat auch 135 Jahre nach dem ersten Erscheinen nichts von seiner erzählerischen Kraft eingebüßt. Der Schlüssel zum Erfolg ist der außergewöhnliche Charakter dieses

Zweifache Girl-Power mit „CONNI & CO”!

Universal Music Family Entertainment bringt gleich zwei Hörbücher für alle Conni-Fans ab acht Jahren heraus, die mit ihrer Alltagsheldin schon etwas größer geworden sind.

In „CONNI & CO – DAS HÖRBUCH ZUM FILM“ wechseln Conni und ihr bester Freund Paul die Schule. Schon der erste Tag wird für Conni zum Desaster. Erst rasselt sie mit der Zicke Jeannette zusammen, dann macht sie sich auch noch beim Schuldirektor unbeliebt. Paul distanziert sich von Conni und biedert sich seinen neuen Mitschülern an. Einziger Lichtblick ist der Findel-Hund Frodo, der Oma Marianne zugelaufen ist.

Conni ist ganz verliebt in den kleinen süßen Terrier, der aber leider nicht bei ihr bleiben darf. Mehr zu Conni & Co gibt’s auf www. karussell.de/conni

Im Hörbuchabenteuer „CONNI, DINA UND DER BABYSITTERCLUB” benimmt sich Connis Freundin Dina merkwürdig zerstreut. Ihre Mutter bekommt ein Baby, aber Dina freut sich gar nicht darüber. Conni, Anna und Billi finden das schade und wollen ihrer Freundin mit

KIDS und Co im Pferdeglück-Malwettbewerb!

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einer Babyparty auf die Sprünge helfen.

Sie besorgen lustige Filme und Lektüre rund um das Thema und backen Muffins mit rosa und hellblauem Zuckerguss.

So bringen die Freundinnen Dina zum Reden: Sie beschwert sich, dass sich zu Hause alles nur noch um das Baby dreht, es ihrer Mutter schlecht geht und sie nun viel im Haushalt helfen muss. Aber was wäre das „Kleeblatt“, wenn sie sich nicht gegenseitig unterstützen würden? Im Gegensatz zu Dina sind Conni, Anna und Billi begeistert.

Sie beschließen, sich zu perfekten Babysittern auszubilden, um ihrer besten Freundin zu helfen. Gemeinsam wollen sie das Babychaos meistern ... Mehr Infos auf www.karussell.de/conni

Ab 18. August 2016 heißt es nun endlich auch Anpfiff im Wohnzimmer, wenn DIE WILDEN KERLE – DIE LEGENDE LEBT auf DVD und Blu-ray erscheint! Alle eingeschworenen und neuen KERLE-Fans dürfen sich zusätzlich auf jede Menge Bonus-Material freuen: ein Blick hinter die Kulissen, zusätzliche Szenen, ein Making-of und sogar ein Einblick auf alles, was beim Dreh schiefgelaufen ist. Freut euch auf ein sportliches Home Entertainment Erlebnis für die ganze Familie! Zum Inhalt: Leo, sein kleiner Bruder Elias, Finn, Joshua, Oskar und Matze spielen, sie seien „Die Wilden Kerle“. Als ein Unbekannter mit schwarzer Augenklappe den Jungs eine mysteriöse Landkarte übergibt, die ihnen den Weg in ein geheimnisvolles Gebiet, zu dem Teufelstopf und den Graffiti-Burgen zeigt, merken sie: Sie sind mitten drin im Wilde-Kerle-Land! Und sie sind auserwählt, die Nachfolger der echten, inzwischen erwachsenen Wilden Kerle zu werden. Doch sind sie wild genug? Für euch gibt es FANPAKETE VON „DIE WILDEN KERLE“ zu gewinnen!

Mit dabei: je ein Film von „Die Wilden Kerle – Die Legende lebt“, ein cooles Stirnband und ein Notizblock!

Der Traumzauberbaum hat heute für die Kinder das Traumblatt mit der Geschichte

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vom Mimmelitt, dem Stadtkaninchen, wachsen lassen. Gemeinsam mit Moosmutzel, dem Waldgeistermädchen, stimmt Mimmelitt das Traumblatt an … Derzeit tourt das wundervolle FAMILIENMUSICAL „DER TRAUMZAUBERBAUM UND MIMMELITT“ mit dem REINHARD LAKOMY-Ensemble durch die deutschen Städte. Für die Vorstellung im Theater im Schlossgarten in Arnstadt haben wir für unsere Gewinner 2X2 KARTEN FÜR DIE 14 UHR-VERANSTALTUNG UND 2X2 KARTEN FÜR DIE 17 UHR-VERANSTALTUNG arrangiert (Infos und Karten unter www.theater-arnstadt.de). Zudem kommen die tollen Geschichten rund um den Traumzauberbaum und Mimmelitt für weitere kleine kreative Künstler als Hörspiel auf CD zu euch nach Hause. Schließlich verzaubern die wunderschönen Geschichtenlieder auf CD von „Mimmelitt das Stadtkaninchen“ Klein und Groß noch heute und auch „DER TRAUMZAUBERBAUM“ IN DER EXKLUSIVEN GESCHENKBOX ist aus keinem Kinderzimmer wegzudenken. Mehr Termine unter www.traumzauberbaum.de

Parallel zur TV-3D-Animationsserie veröffentlicht Universal Music Family Entertainment/Karussell die KINDERHÖRSPIELSERIE „HEIDI“ mit den Originalstimmen und der Musik aus der TV-Serie, die allen Hörspielfans zwischen 3 und 9 Jahren empfohlen wird.

Jedes Hörspiel enthält drei komplette Episoden. Eltern und Großeltern, die mit Heidi aufgewachsen sind, werden beim Hören ebenso ihren Spaß haben und dürfen sich auf das gemeinsame

KIDS und Co im Pferdeglück-Malwettbewerb!

Hörerlebnis freuen. Mit Folge 13 wird die Heidi-Hörspielserie komplett abgeschlossen. Und diese gibt es bei uns für euch zu gewinnen! Infos zur Serie gibt es auf www.karussell.de/Heidi

Jon Favreaus THE JUNGLE BOOK verwandelte in diesem Jahr die Leinwände der deutschen Kinos in bildgewaltige Dschungelwelten und bescherte den Zuschauern mit einer fantastischen Kombination aus Live-Action und sagenhaft fotorealistischer CGI-Technik ein unvergessliches Fest für die Sinne.

1,8 Millionen Kinobesucher ließen sich bisher von der neuen Version der weltbekannten Geschichte überraschen und verzaubern. Ab dem 1. September 2016 kann man sich den Dschungel auch nach Hause holen und sich in den Bann dieser opulenten, eindrucksvollen Welt ziehen lassen. Für euch gibt es den DISNEY-FILM „THE JUNGLE BOOK“ natürlich auch bei uns zu gewinnen!

MERLIN ist ein abwechslungsreiches und spannendes Filmerlebnis mit Lachfaktor für Groß und Klein, in dem Gérard Jugnot die Rolle des alternden, gutherzigen Zauberers Merlin spielerisch leicht, jedoch nicht minder grandios verkörpert! Zum Inhalt: Nie zuvor brauchte der zukünftige König Arthur mehr magische Unterstützung! Seine Verlobte Lady Guenièvre wird von dem Barbaren Vortigern und seiner Verbündeten, der boshaften Morgane, in einem düsteren Verlies gefangen gehalten und ohne sein magisches Schwert Excalibur bleibt ihm nur noch sein loyalster Freund Merlin.

Arthur weiß, dass der Zauberer alles in seiner Macht Stehende tun wird, um das Königreich zu retten. Den spannenden ZWEITEILER MERLIN GIBT ES JETZT AUF DVD – und auch bei uns zu gewinnen! Mehr Infos unter www.justbridge.de

Willkommen in Tashis Welt! Schon mal ein ganzes Dorf gerettet? Einen Flaschengeist befreit? Gegen riesige Oger gekämpft?

Der 11-jährige Jack auch nicht. Das ändert sich, als er seinen Cousin Tashi besucht, in dessen Welt es böse Hexen, dumme Riesen, finstere Dämonen, haarsträubende Ungeheuer und skrupellose Banditen gibt, die das Dorf, in dem Tashi lebt, immer wieder aufs Neue bedrohen. Doch wer zusammenhält wie Tashi, Jack und ihre Freundin Lotusblume, kann es auch mit den gemeinsten und stärksten Gegnern aufnehmen. Mutig, raffiniert und ohne zu zögern stürzen sie sich in jedes neue Abenteuer, befreien sich und andere aus der Not! Die spannende SERIE TASHI mit den ersten sieben Folgen veröffentlicht Studio 100 ab Oktober in einer Box, die dann auch bei uns für euch bereitliegt!

MATHE MIT LIEBLINGSTHEMEN ÜBEN – MIT DEN NEUEN ZAHLENZORRO-HEFTEN. Die ZAHLENZORRO-HEFTE für Klasse 1 bis 4 verpacken

Mathe-Aufgaben in spannende Themenwelten wie Zirkus, Fantasy, Detektive und Piraten. So macht das Lernen und Üben besonders viel Spaß. Ein herausnehmbares Lösungsheft dient Kindern und Eltern zur schnellen und sicheren Ergebnis-Überprüfung. Als Motivation gibt es für jede bearbeitete Doppelseite einen Aufkleber aus dem integrierten Stickerbogen dazu. Sind alle Belohnungssticker auf den Heftseiten eingeklebt, entsteht ein witzig-spannendes Daumenkino mit Zahlenzorro und Co. Und Deutsch wird ab sofort nur noch mit der Lernsoftware ALFONS LERNWELT geübt.Weitere Infos unter www.grundschulklick. de/zahlenzorro-hefte und unter www.alfons. de. Freut euch also auf die tollen Lernpakte für Klasse 1 bis Klasse 4!

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Kommentar

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KIDS und Co

Von Linda Frey

Schlauberger

Warum färben sich die Blätter an den Bäumen im Herbst rot?

Blätter sind grün. Außer im Herbst, da werden sie rot. Erklären lässt sich dieser Vorgang durch die Pflanzenfarbstoffe Chlorophyll, Carotinoide und Anthocyane, die im Blatt enthalten sind. Im Frühjahr und Sommer ist bedingt durch die warmen Temperaturen der grüne Farbstoff, Chlorophyll, vorherrschend in den Blättern. Er sorgt dafür, dass das Blatt Sonnenenergie aufnehmen kann. Chlorophyll absorbiert das gesamte Farbspektrum des

Sonnenlichts, bis auf das Grün. Dies wird reflektiert und wir sehen das Blattwerk grün.

Im Herbst und Winter geht der Chlorophylleinfluss temperaturbedingt zurück, es wird abgebaut und die anderen Farbstoffe, Carotinoide (gelb) und Anthocyane (rot), treten hervor und färben die Blätter gelb und rot. Die Funktion dieser Farbstoffe ist es zum einen, den Baum vor zu viel Sonne und somit

vor der Bildung aggressiver freier Radikale, die das Blattgewebe zerstören, zu schützen. Zum anderen signalisiert die rote Farbe Gefahr. Auf diese Weise schützt sich der Baum vor fressfeindlichen Insekten.

KIDS und Co

Von Theresa Brehm

Confetti

Dschungelparty VORBEREITUNG In einen Dschungel gehören selbstverständlich Tiere. Sucht alle eure Kuscheltiere zusammen und verteilt sie auf eurer Party. Damit auch ihr ausseht wie echte Dschungeltiere, bastelt euch aus Papptellern Tiermasken. Einfach mit Wasserfarbe euer Lieblingstiergesicht aufmalen und zwei Löcher zum Durchgucken reinschneiden. Für die Ohren könnt ihr runde oder spitze Stücke aus Pappe ausschneiden und oben an der Maske ankleben. Als letztes locht ihr mit einem Locher zwei Öffnungen seitlich in die Maske und knotet ein Gummi daran fest. Für die weitere Deko schneidet ihr aus grünem Krepppapier und Bastelkarton Lianen und Blätter aus, die ihr überall verteilt.

URWALD-ESSEN Im Dschungel gibt’s natürlich viel Obst.

Schneidet Bananen, Äpfel, Mangos und

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Schlauberger & Confetti

Melonen in kleine Häppchen, die ihr dann als Fingerfood verspeisen könnt.

TIERE ERRATEN Nehmt euch ein Blatt Papier und schneidet für jeden von euch eine Karte aus. Achtet darauf, dass die Karte die richtige Größe hat, um sie euch mit Klebestreifen an die Stirn zu kleben. Bevor ihr das macht, setzt ihr euch alle in einen Kreis. Jeder von euch schreibt seinem rechten Sitzpartner ein Dschungeltier auf die Karte und klebt ihm diese auf die Stirn. Passt aber auf, dass euer Sitzpartner nicht sieht, was auf der Karte steht, denn das soll er erraten. Nach der Reihe darf dann jeder der Gruppe ein paar Fragen stellen.

Dies müssen Fragen zu den Eigenschaften eures Tieres sein, die die Gruppe mit Ja oder Nein beantworten kann. Wird eine Frage mit Ja beantwortet, darf derjenige weiterfragen,

das geht so lange, bis eine Frage von der Gruppe mit Nein beantwortet wird. Dann ist der Nächste dran. Wer sein Tier erraten hat, kann den Zettel abnehmen. Ihr könnt solange spielen, bis der letzte von euch weiß, welches Tier er ist.

KIDS und Co

Kleiner Einstein Von Sebastian Driever

Wasserstrahlen verbinden sich DU BRAUCHST: eine Blechdose, einen Nagel, einen Hammer und Wasser SO GEHT’S: Du musst zunächst kleine Löcher mit dem Hammer und dem Nagel in die Blechdose schlagen, am besten in Bodennähe der Dose.

Nun die Dose mit Wasser befüllen. Zuerst wird aus den kleinen Löchern jeweils ein einzelner Wasserstrahl ausdringen. Sobald du aber einen Finger vor die Löcher gehalten und wieder weggezogen hast, vereinen sich die Strahlen zu einem großen Wasserstrahl.

WIE FUNKTIONIERT ES? Die Strahlen laufen nun deshalb zusammen, weil die Oberflächenspannung des Wassers sie zusammenhält. Sobald die Strahlen einmal in Kontakt miteinander gekommen sind, bleiben sie wegen dieser Art „Haut“ miteinander verbunden.

Manche Tiere machen sich diesen Effekt zunutze, wie zum Beispiel der Wasserläufer, der auf der Wasseroberfläche von stillen Gewässern wie Seen oder Teichen laufen kann, da er die Oberflächenspannung des Wassers nicht durchbricht.

KIDS und Co

Bastellieschen

Text & Fotos: Susann de Luca

Tasche aus Filz Ob zur liebevollen Aufbewahrung für das Lieblingsspielzeug, als kleines Täschchen für unterwegs für das Lieblingskuscheltier und kleine Süßigkeiten oder als wunderschöne Geschenkverpackung: Die kleine Tasche aus Filz lässt sich schnell basteln und ist zudem immer ein toller Hingucker.

IHR BRAUCHT: • Filzplatten in euren Lieblingsfarben • Lineal und Stift zum Vorzeichnen • Schere • Nadel und Faden • Stifte oder weites Bastelmaterial zur Verzierung SO GEHT’S: Mit Hilfe von Lineal und Stift die Form der Tasche auf die Filzplatten vorzeichnen.

Die einzelnen Teile ausschneiden und mit Nadel und Faden zusammennähen.

Anschließend darf die Tasche ganz nach Belieben mit Stiften oder auch mit anderen Bastelmaterialien verziert werden.

Durch das feste Filzmaterial bleibt die Tasche schön in Form und lässt sich vielseitig verwenden.

Ein Dankeschön für die BastelideeUmsetzung an Leni, 10 Jahre.

Bastellieschen & Kleiner Einstein

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Kurs und Co Babymassage Termine auf Anfrage, Infos: Geburtshaus Lebenslicht, Tel. 0345 5223322

Babyschwimmen Kinder zwischen 4 Monaten und 5 Jahren werden an das Element Wasser gewöhnt, Kurs dauert etwa 30 Minuten, Di. & Do. 14:0015:30, Mi. 12:30-14:00, Ort: Förderschule „Schule am Lebensbaum“, Infos & Anmeldung: Pinguland, Tel. 0345 68459146

Bewegte Kindergeburtstage Kinder von 4 bis 12 Jahren können hier ihren Geburtstag feiern, mit Kreativzeit, Sporteinheit sowie kleineren Spielen, Termine auf Anfrage, Ort: Familienetage im Haus der Generationen, Infos: SV Francke 2008 e. V., Tel. 0345 2127555

Bewegung – Rhythmik – Spiel für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren, Termine auf Anfrage, Ort: JugendKulturRaum

Bude, Infos: Verein zur Förderung der freien Kulturlandschaft e. V., Tel. 0160 99186154

Bouldern Mo. bis Fr. 17:00-22:00, So. 13:00-22:00, Infos: Kletterthalia, E-Mail: kletterthalia@ig-klettern-halle.de

BWG Erlebnishaus Indoorspielplatz mit Klettervulkan, Rutschen, Bällebad, Wabbelberg, Irrgarten & Verkehrsgarten, Kletterparcours, Fußballfeld & Tischtennisplatten, Gastronomie und Kleinkindbereich, Mo. nach Vereinbarung, Di. bis Fr. 14:0019:00, Sa./So./Feiertage/Ferien 10:00-19:00, Infos: BWG Erlebnishaus, Tel. 0345 2036130

Cajon-Trommel-Baukurs für Kinder und Familien, Termine auf Anfrage, Ort: Seminarraum Böllbergerweg 189, Infos & Anmeldung: Trommelkurse Halle, Tel. 0345 1319514

Capoeira Sport, der Kampf, Tanz sowie Rhythmus und Musik miteinander verbindet, Mo. 16:00-16:45 (3,5 bis 6 Jahre), Mo. 17:00-18:00 (7 bis 12 Jahre), Do. 16:15-17:00 (4 bis 10 Jahre), Ort: Turnhalle Weidenplanschule, Infos: Capoeira Halle, Tel. 0152 53735197

Delphin-Kurs Schwimmlernkurs für Kinder von 2,5 bis 4 Jahren, Mi. 15:35-16:20 (ab 12.09.2016), Maya Mare, Tel. 0345 7742100

Der Stoff, aus dem die Träume sind Nähwerkstatt ab 6 Jahren, Mo. 15:00-16:00, Infos: Kinderkreativzentrum Krokoseum, Tel. 0345 2127575

Detektive im Museum Kindergeburtstagsangebot, Termine auf Anfrage, Infos & Anmeldung: Kunstmuseum Moritzburg Halle (Saale), Tel. 0345 2125970

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Kurs und Co

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Diabolo & Jonglage Do. 16:00-17:30, Infos & Anmeldung: Zentrum für Zirkus und bewegtes Lernen Halle, E-Mail: anmeldung@zzb-halle.de

Eiskunstlauf-Probetraining Mo. 16:00-17:00, Ort: Sparkasse Eisdom, Infos: ESV Halle, E-Mail: anne.stephan@esvhalle.com

Eltern-Kind-Schwimmen Mi. 16:15-17:00 (2,5 bis 5 Jahre), Fr. 15:30-16:15 (2,5 bis 4 Jahre), Fr. 16:15-17:00 (ab 4 Jahren), Infos: GeReHa e. V., Tel. 0345 68929326

Eltern-Kind-Sport Di. & Do. 15:00-15:45 (1 bis 2 Jahre), Ort: Kita August Hermann Francke, Do. 16:1517:00/17:00-17:45 (2 bis 3 Jahre), Ort: Sporthalle Haus 50, Fr. 16:15-17:00/17:00-17:45 (2 bis 3 Jahre), Ort: Sporthalle Haus 44, Infos: SV Francke 2008 e. V., Tel. 0345 2127555

Str. 15, Infos: Förderverein Kinder-Forscher e.

V., Tel. 0345 96038970

Familiennachmittag gemeinsam Bilder anschauen, Details entdecken, Geschichten erzählen, Erfahrungen austauschen und selbst künstlerisch aktiv werden, jeden ersten So. im Monat 15:00, Infos: Kunstmuseum Moritzburg Halle (Saale), E-Mail: info@sds-kunstmuseum-moritzburg.de

Familienspielgruppe für Babys von 3 bis 12 Monaten, Mo. bis Mi. 10:00-11:00, genaue Termine auf Anfrage, Ort: Familienetage im Haus der Generationen, SV Francke 2008 e. V., Tel. 0345 2127555

Fußballtraining Di. 16:30-17:30, Infos & Anmeldung: Kinder-, Jugend- und Familienzentrum „Dornröschen“, Tel. 0345 8059982

Geschmackssache Workshop zur gesunden Ernährung für Familien und Gruppen, auf Anfrage, Familienkompetenzzentrum für Bildung und Gesundheit, Tel. 0345 2127555

Geschwisterkurs Kinder von 4 bis 8 Jahren, jeden 3. Di. im Monat 16:30, Infos: Krankenhaus St. Elisabeth und St. Barbara, Tel. 0345 2135141

Gymnastik in der Schwangerschaft Mi. 12:30-13:30, Infos: bauchgefühl Hebammenpraxis + Geburtshaus, Tel. 0345 4700607

Floorball Mo. 17:00-19:00 (U13), Do. 16:00-17:00 (U7), Do. 16:30-18:30 (U13), Ort: Grundschule Glaucha, Infos: USV Halle e. V., E-Mail: office@floorball-halle.de

Experimente-Werkstatt Mathematik

Freizeitangebote

für alle, die Spaß am Knobeln, Ausprobieren und Entdecken haben, mit Anmeldung: Mo. bis Fr. 10:00-16:00, ohne Anmeldung: Fr. 14:00-16:00, Sa. 10:00-12:00, Ort: Ausstellungsräume Mathe-Welten, Mansfelder

offener Treff für Kinder zwischen 6 und 12 Jahren, verschiedene Spiele und sportliche Aktivitäten (Fußball, Buggyrennen, Tischtennis) stehen zur Verfügung, Mo. bis Fr. 12:00-19:00, Kinder- und Jugendhaus, Tel. 0345 1319621

Hai-Kurs Schwimmkurs für Kinder ab 5 Jahren mit Seepferdchen, So. 09:00-09:45 (ab 11.09.2016), Infos: Maya Mare, Tel. 0345 7742100

Halten und Tragen Handling des Babys und sanfte Bewegungsübungen, Termine auf Anfrage, Infos & Anmel-

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Zukunft in Kinderhände – mit einem Testament helfen Das Deutsche Kinderhilfswerk e.V. setzt sich deutschlandweit für die Belange von Kindern und deren Rechte ein. Mit Ihrem Testament können Sie unsere Arbeit unterstützen.

Informationen erhalten Sie von Cornelia Teichmann unter Tel. 030/308693-23 oder per E-Mail: teichmann@dkhw.de

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Kurs und Co

dung: Hebammenpraxis und Geburtshaus Zehn Monde, Tel. 0176 21016629

Happy Kids Bewegungsspiele, Tanzen und kreative Themenstunden für Kinder der 1. bis 4. Klasse, Mo. 15:00-15:45, Ort: BBS III, Infos: VHS Adolf Reichwein, Tel. 0345 2213389

Hip Hop Mo. 16:15-17:00 (6 bis 9 Jahre), Fr. 16:00-17:00 (10 bis 12 Jahre), Infos: Studio 4, Tel. 0345 6867104

Italienisch Anfängerkurs für Kinder ab 10 Jahren, Mo. 16:00-17:30 (ab 05.09.2016), Infos: VHS Adolf Reichwein, Tel. 0345 2213389

Jugger Trendsportart, bei der Elemente von Mannschaftssportarten wie Rugby mit Elementen von Spartensportarten wie Fechten mit einer Optik von Videospielen verbunden werden, Mo. bis Fr. 10:00-13:00 (11 bis 15 Jahre, 10.-14.10.2016), Infos: VHS Adolf Reichwein, Tel. 0345 2213389

Karate

Kindergeburtstag auf der Saline

Mo. 16:30-18:00 (Anfänger ab 9 Jahren und Fortgeschrittene), Ort: GS Albrecht Dürer, Fr. 16:30-17:30 (Anfänger von 5 bis 8 Jahren), Fr. 17:30-19:00 (Anfänger ab 9 Jahren und Fortgeschrittene), Ort: Weidenplanschule, Infos: Shotokan Karate Halle e. V., E-Mail: info@shotokan-halle.de

Termine auf Anfrage, Infos: Technisches Halloren- und Salinemuseum, Tel. 0345 20932316

Kinderkletterkurs

Mi. 16:30-18:00 (ab 6 Jahren, ab 14.09.2016), Infos: VHS Adolf Reichwein, Tel. 0345 2213389

in spielerischer Atmosphäre lernen Kinder das Bewegungsspiel der Schwerkraft, mit Topropeklettern und Vorstieg, Bouldern, Wettkampf und Gipfelbesteigungen, für Kinder zwischen 8 und 13 Jahren, Termine auf Anfrage, Infos: das vertikal-team, Tel. 0345 6887519

Kinder führen Kinder

Kindersport

Kinder erklären Kindern die Kunstwerke aus ihrer Sicht, Termine auf Anfrage, Kunstmuseum Moritzburg Halle (Saale), E-Mail: info@ sds-kunstmuseum-moritzburg.de

Mo. 16:00/16:45, Infos: GeReHa e. V., Tel. 0345 68929326

Keramikkurs für Kinder

Kinder-Ball-Sport-Club Di. 16:50-17:35 (4 bis 5 Jahre, ab 18.10.2016), Ort: Turnhalle VHS, Infos: VHS Adolf Reichwein, Tel. 0345 2213389

Kinderchor ab 6 Jahren, Di. 16:45, Infos: Singschule Halle (Saale) e. V., Tel. 0345 47069133

Kinder-Dance Termine auf Anfrage, Infos & Anmeldung: GRSV Elsteraue e. V., Tel. 0345 7742124

Kindertanz Di. 16:15-17:15 (3 bis 5 Jahre), Di. 16:00-17:00 (5 bis 8 Jahre und 8 bis 10 Jahre), Infos: Tanzclub Schwarz-Silber Halle e. V., Tel. 0345 1200245

Kinderturnen Spaß und Freude an körperlicher Bewegung, Geschicklichkeit, Kraft, Ausdauer, Körperhalten und Wahrnehmung werden ausprobiert, geschult und verbessert, Mi. 15:45-16:30 (genaue Termine auf Anfrage), Infos: IRIS-Regenbogenzentrum, Tel. 0345 68689822

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Krabbelkinder lernen die ersten Sportgeräte kennen, Mi. 10:00, Infos: IRIS-Regenbogenzentrum, E-Mail: j.kurz@irisfamilienzentrum.de

Rückbildungskurs, Mi. 10:15-11:15, Do. 11:00-12:00, Infos: Yogalance, Tel. 0345 5235888

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Fr. 15:30-16:15 (4 bis 6 Jahre), Infos: VHS Adolf Reichwein, Tel. 0345 2213389

Training mit Kinderwagen an der frischen Luft, Mi. 15:30-16:30, Infos: RPG Halle e. V., Tel. 0345 6821919

Klassisches Ballett Mo. 16:00-17:00 (1. bis 4. Klasse), Mi. 16:0017:00 (ab 5. Klasse), Infos: Ballettschule Scarlett Burkhardt, Tel. 0345 1222796

Klavierunterricht für Kinder ab 4 Jahren, Termine auf Anfrage, Infos & Anmeldung: Kreismusikschule „Carl Löwe“, Tel. 0345 5630295

Klinikinformationsabend Vorstellung des Krankenhauses, der Geburtshilfe und der Angebote rund um das Thema Geburt, jeden 1. und 3. Di. im Monat 18:00, Ort: Elisabeth-Saal, 5. Etage, Krankenhaus St. Elisabeth und St. Barbara, Tel. 0345 2134310

Krabbeljudo Mo. & Fr. 16:30-17:30 (bis 6 Jahre), Infos: SG Motor Halle e. V., Tel. 0345 1214600

Krabbelkäfer Do. 10:00-10:45/11:00-11:45, Termine: 11.08.-06.10. und 13.10.08.12.2016, Infos: Juliane Nitschke, Tel. 0151 40803704

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Kurs und Co

Leseclub Geschichten, Sprachspiele und allerlei rund um Bücher für Kinder von 6 bis 12 Jahren, Mo. 17:00-18:00, Infos: Kinderkreativzentrum Krokoseum, Tel. 0345 2127575

Luftartistik, Akrobatik und Gleichgewichtskünste Fr. 16:00-17:30, Infos & Anmeldung: Zentrum für Zirkus und bewegtes Lernen Halle, E-Mail: anmeldung@zzb-halle.de

Malermeister für Kinder zwischen 6 und 14 Jahren, Termine auf Anfrage, Ort: KinderKunstGalerie Nepomuck, Infos: Verein zur Förderung der freien Kulturlandschaft e. V., Tel. 0160 99186154

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Geburtstagsangebot für Kinder von 5 bis 10 Jahren, Termine auf Anfrage, Infos: Landesmuseum für Vorgeschichte, Tel. 0345 5247361

Mäuse-Sport Termine auf Anfrage, Infos & Anmeldung: GRSV Elsteraue e. V., Tel. 0345 7742124

Mein eigenes kleines Büchlein für Kinder zwischen 6 und 14 Jahren, Termine auf Anfrage, Ort: KinderKunstGalerie Nepomuck, Verein zur Förderung der freien Kulturlandschaft e. V., Tel. 0160 99186154

Mit Nadel und Faden Kreativ-Geburtstag ab 10 Jahren, auf Anfrage, Infos: Peißnitzhaus e. V., Tel. 0345 2394666

Mitmachsonntag

Schildkröten-Kurs

Tischtennis

Lego-Robotik für Kinder und Jugendliche, Termine: 18.09., 23.10., 20.11., 11.12.2016, genaue Termine auf Anfrage, Infos: Technisches Halloren- und Salinemuseum, Tel. 0345 20932316

Kindern zwischen 4 und 5 Jahren lernen das Gleiten, Springen und Tauchen im Wasser, Mo. 15:35-16:20 (ab 12.09.2016), Infos: Maya Mare, Tel. 0345 7742100

Di. & Fr. 16:00-17:30 (6 bis 12 Jahre), Ort: Pestalozzischule, Infos & Anmeldung: PostTurnSportVerein Halle e. V., Tel. 0178 1570941

Modern Dance

Selbstverteidigung

Vater-Kind-Sport

Do. 17:15-18:00 (9 bis 12 Jahre), Infos: Studio 4, Tel. 0345 6867104

Mi. 14:45-15:30 (8 bis 14 Jahre), Ort: Braunschweiger Bogen 25, Infos: RPG Halle e. V., Tel. 0345 6821919

Musikalische Früherziehung

Spielturnen für Kinder

Do. 16:00 (4,5 bis 6 Jahre), Infos: Singschule Halle (Saale) e. V., Tel. 0345 47069133

Di. 15:00-15:45 (2 Jahre, ab 18.10.2016), Ort: Turnhalle VHS, Infos: VHS Adolf Reichwein, Tel. 0345 2213389

Naturbildungsfreizeit Emil Grünbär Naturerleben und Naturerfahrung mit allen Sinnen für Kinder von 6 bis 10 Jahren, Termin: 04.-07.10.2016, Infos: Villa Jühling e. V., Tel. 0345 5511699

Nähkurs für Kinder kleine Stoffschätzchen selbst gemacht für Anfänger und Fortgeschrittene ab 7 Jahren, Fr. 15:15-17:30 (ab 21.10.2016), Infos: VHS Adolf Reichwein, Tel. 0345 2213389

Papierwerkstatt kreativer Bastelnachmittag, Di. 13:30-15:30, Infos: Kinderkreativzentrum Krokoseum, Tel. 0345 2127575

Regenbogen-Geburtstag Geburtstagsangebot ab 3 Jahren, Termine auf Anfrage, Infos: Peißnitzhaus e. V., Tel. 0345 2394666

Rückbildungsgymnastik Mo. 10:00-11:30 (ab 05.09.2016), Di. 12:1513:45 (ab 20.09.2016), Mi. 10:00-11:30 (ab 28.09.2016), Di. 19:30-20:30 (ab 04.10.2016, ohne Kind), Infos: bauchgefühl Hebammenpraxis + Geburtshaus, Tel. 0345 4700607

Rückbildungsgymnastik Termine auf Anfrage, Infos: Krankenhaus St. Elisabeth und St. Barbara, Tel. 0345 2134420

Schach Mi. 16:00-17:30, Familienetage im Haus der Generationen (Haus 19f), SV Francke 2008 e. V., Tel. 0345 2127555

Schausieden So. 10:00-17:00 (04.12.2016), Infos: Technisches Halloren- und Salinemuseum, Tel. 0345 20932316

So. 10:00-12:00 (21.08., 04.09., 18.09., 23.10., 06.11., 27.11., 11.12.2016), Ort: Turnhalle Lessingschule, Infos: IRIS e. V., E-Mail: c.boese@irisfamilienzentrum.de

Sprachkurse für Kinder Englisch, Französisch und Deutsch als Fremdsprache für Kinder ab 3 Jahren, Termine auf Anfrage, Infos: Lernstudio Barbarossa, Tel. 0800 17361736 (kostenfrei)

Stadtführungen für Kinder & Jugendliche 22.10.2016 18:00 „Nachtwächter-Rundgang für Kinder“, 29.10.2016 15:00 „1-2-3 Halle voll dabei“, Infos: StattReisen Halle, Tel. 0345 1317189 oder www.stattreisen-halle.de

SternFrageZeit für ALLE interaktive Liveveranstaltung für Kinder ab 8 Jahren, bei der Fragen zu Sternen und dem Weltraum beantwortet werden, Fr. 17:0018:00 (12.08., 07.10., 04.11., 02.12.2016), Veranstaltungsorte in folgender Reihenfolge: Franckesche Stiftungen, Salinemuseum, Geologie am von-Seckendorff-Platz, Franckesche Stiftungen, Infos: www.astrolinos.de, Tel. 0151 15257030

Tanz- und Turnmäuse Mo. 15:00-15:45/16:00-16:45, Termine: 08.08.-17.10. und 24.10.-19.12.2016, Infos: Juliane Nitschke, Tel. 0151 40803704

Tänzerische Früherziehung

Volleyball Mo. & Mi. 15:30-17:00 (U12), Ort: Thomas-Müntzer-Gymnasium, Infos: USV Halle e. V., Tel. 0345 6877086

Waldspaziergang einmal anders Familien-Tour durch den Wald, Termine auf Anfrage, Infos: Villa Jühling e. V., Tel. 0345 5511699

Wassergewöhnung für Kleinkinder Mo. 15:00-16:00 (1 bis 2 Jahre), Mo. 16:0017:00 (3 bis 4 Jahre), Ort: Schwimmhalle Neustadt, Infos: SchwimmSportVereinigung 70 Halle-Neustadt e. V., Tel. 0345 6851797

Yoga für Schwangere Mi. 17:30, Infos: bauchgefühl Hebammenpraxis + Geburtshaus, Tel. 0345 4700607

Zu Gast bei den Urmenschen Geburtstagsangebot für Kinder von 5 bis 10 Jahren, Termine auf Anfrage, Landesmuseum für Vorgeschichte, Tel. 0345 5247361

Zumba Teens Mo. 17:00-17:45 (5. bis 9. Klasse), Infos & Anmeldung: Tanzschule 1st Step Ballroom Lounge, Tel. 0176 10431419

Termine auf Anfrage, Infos: Tanzhaus „ad libitum“, Tel. 0345 2021853

Tänzerische Früherziehung Di. 15:15 (3 bis 4 Jahre), Mi. 15:15 (4 bis 5 Jahre), Do. 15:15 (5 bis 6 Jahre), Infos: Tanztheater Bella SoSo e. V., Tel. 0345 44588904

ANNA KOLATA FOTOGRAFIE www.geburtsfotografie-kolata.com E-Mail: post@geburtsfotografie-kolata.com Telefon: 01578 7160770 Babybauch | Geburt | Neugeborene | Kinder und Familie

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Impressum

KIDS und Co erscheint als Regionalausgabe in Leipzig, Mittelthüringen, Ostthüringen, Dresden, Halle, Chemnitz und Berlin.

Verlag: CALA-VERLAG GmbH & Co. KG Herausgeber: Lars Laschinski, Carsten Franke Verlag Ausgabe Berlin: Generationen Verlags GbR / Herausgeber: Thomas Otto, Lars Laschinski, Carsten Franke Kontakt: Juri-Gagarin-Ring 68, 99084 Erfurt, Tel. 0361 51150640, Fax: 0361 51150649 E-Mail: redaktion@cala-verlag.de, Internet: www.cala-verlag.de Erscheinungsweise: Februar, Mai, August, November Freizeit & Co: Sebastian Driever, Marcel Kesterke Kalender & Kurse: Antje Schmidt, Theresa Brehm, Susann de Luca

Chefredaktion: Susann de Luca (ViSdP), T. 0173 3275013

Anzeigenleitung Sachsen: Thomas Otto, T. 0179 2932233

Redaktionelle Mitarbeiter: Antje Schmidt, Ines Winzer, Sebastian Driever, Theresa Brehm, Marcel Kesterke, Linda Frey

Anzeigenleitung Sachsen-Anhalt: Philipp Lüngen, T. 0176 10046956

Lektorat: Antje Schmidt Bildquellen: www.istockphoto.com, www.fotolia.de, Archiv Redaktionsschluss Kalender & Kurse: am 15. eines jeden Monats vor Erscheinen der KIDS und Co (15. Januar, 15. April, 15. Juli, 15. Oktober)

Anzeigenleitung Berlin: Philipp Lüngen, T. 0176 10046956 Onlinemarketing: Lars Laschinski, T. 0176 10046955 Satz/Layout: Kallinich Media GmbH & Co. KG Peterstraße 3, 99084 Erfurt www.kallinich-media.de Druck: Dierichs Druck+Media GmbH & Co. KG, Frankfurter Straße 168, 34121 Kassel, www.ddm.de

Anzeigenleitung Thüringen: Carsten Franke, T. 0176 10046954

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KIDS und Co

Schon gewusst

Höheres Verletzungsrisiko Durch zu wenig Bewegung steigt das Verletzungsrisiko von Kindern und Jugendlichen in Deutschland an.

Ausgelöst wird die steigende Verletzungsgefahr durch den zunehmenden Medienkonsum der unter 17-Jährigen, der wiederrum einen Bewegungsmangel hervorruft.

In einer repräsentativen Allianz Studie gaben 42 Prozent der befragten Eltern an, dass sich die Freizeitaktivitäten ihrer Kinder deutlich von den Hobbys früherer Generationen unterscheiden. Anstatt im Freien zu spielen, beschäftigen sich die Kinder von heute mehr mit Computern, Spielkonsolen und Smartphones. Vor allem bei den über 10-Jährigen nimmt die Nutzung von elektronischen Geräten zu. Laut Studie gehen 18 Prozent der Eltern davon aus, dass sich aufgrund einer verminderten Aktivität in der Natur

und beim Sport das Verletzungsrisiko ihres Nachwuchses vermindert. 58 Prozent der Befragten geben an, keine Veränderungen zu früher wahrzunehmen.

Jedoch ist das Gegenteil der Fall: Durch den Bewegungsmangel schwinden die motorischen Fähigkeiten der Mädchen und Jungen. Folge der schlechteren Motorik ist ein höheres Unfallrisiko beim Sport. 25 Prozent der Studienteilnehmer sehen im Vereinssport und im Sportunterricht bereits eine Verletzungsgefahr für ihren Nachwuchs.

Wunsch-Vorfahren Familienforscher haben herausgefunden, dass sich die meisten Deutschen einen Abenteurer oder Entdecker im Stammbaum wünschen.

Eine internationale Studie ermittelte, dass 27 Prozent der Deutschen gerne einen berühmten Entdecker und Abenteurer wie beispielsweise Alexander von Humboldt als Urgroßvater hätten. 24 Prozent der Befragten wünschen sich einen berühmten Arzt wie Albert Schweitzer, Robert Koch oder Alois Alzheimer als Urgroßvater. Einen erfolgreichen Sportler im Familienstammbaum hätten gerne 17 Prozent der Deutschen.

Ebenfalls 17 Prozent der Studienteilnehmer würden am liebsten von einem Freiheitskämpfer oder Revolutionär in der Familie erzählen können. Einen Künstler als Vorfahren hätten gerne 15 Prozent der Deutschen.

Schon gewusst

11 Prozent aller Befragten würden gerne von einer Hexe und 6 Prozent von einem Piraten abstammen. 3 beziehungsweise 1 Prozent hätten sogar am liebsten einen Betrüger oder Dieb als Vorfahren.

In den USA und in Kanada wünschen sich die meisten Bürger einen Angehörigen einer Adelsfamilie als Vorfahren. Die Briten, Schweden und Australier hätten wie die Deutschen am liebsten einen Abenteurer oder Entdecker in der Familie. In der Realität gehören die Ahnen der Studienteilnehmer zu Kriegsveteranen des Ersten und Zweiten Weltkriegs.

Erst nach Fahrradprüfungen mit dem Rad zur Schule Kinder in der ersten und zweiten Klasse können Gefahren im Straßenverkehr nur schwer erkennen.

Daher empfiehlt der ADAC Eltern, ihre Kinder erst nach bestandener schulischer Fahrradprüfung in der 3. oder 4. Klasse mit dem Fahrrad zur Schule fahren zu lassen.

Nutzung von Fahrerassistenzsystemen Frauen nutzen beim Autofahren insgesamt weniger Fahrerassistenzsysteme als Männer.

Im Gegensatz zu Männern, von denen 30 Prozent Fahrerassistenzsysteme verwenden, nutzen nur 22 Prozent der weiblichen Fahrer den Sicherheitsvorteil durch Assistenzsysteme. Einzig der Parkassistent ist bei weiblichen und männlichen Fahrern fast gleich beliebt.

Dieser wird von 15 Prozent der Frauen und 14 Prozent der Männer genutzt.

Unter den Fahrerassistenzsystemen ist der Notbremsassistent laut Unfallforschung das System mit dem höchsten Unfallvermeidungspotenzial. Durch die Erkennung von Fahrzeugen, Radfahrern oder Fußgängern können bereits 43 Prozent der Pkw-Unfälle verhindert werden. Damit brenzlige Situationen aber von Anfang an vermieden werden, können Abstandsregler die Geschwindigkeit selbstständig an die jeweilige Verkehrssituation anpassen. Dem gefährlichen Sekundenschlaf kann mit dem Müdigkeitsassistenten vorgebeugt werden. Bei längeren Fahrten erinnert dieser den Fahrer an eine rechtzeitige Pause. 16 Prozent der männlichen Autofahrer setzten auf die gleichzeitige Verwendung mehrerer Fahrerassistenten. Unter den Frauen geben nur 7 Prozent an, die Hilfe mehrerer Systeme zu nutzen.

Wichtig sei es außerdem, dass Eltern regelmäßig mit ihren Kindern die im Verkehrsgarten gelernten Regeln wiederholen. Vor allem Praxisübungen festigen das Gelernte.

Denn Grundschulkinder lernen erst mit acht Jahren, mögliche Gefahren im Straßenverkehr zu erkennen. Das liegt vor allem an ihrer längeren Reaktionszeit. Außerdem fällt es ihnen viel schwerer, Geschwindigkeiten und Entfernungen richtig einzuschätzen und ihre eigene Fahrtrichtung und das Umfeld im Blick zu behalten. Aufgrund dessen müssen Kinder bis zum achten Lebensjahr auf dem Gehweg fahren, erst ab acht Jahren dürfen sie sich aussuchen, ob sie die Straße oder

weiter den Gehweg nutzen wollen. Mit zehn Jahren sind die Kinder allerdings verpflichtet, auf der Straße zu fahren. Mit der Initiative „Für einen sicheren Schulweg!“ will der ADAC Eltern und Kinder über die Risiken im Straßenverkehr aufklären und die Unfallzahlen bei Grundschülern senken.

Weitere Informationen zur Sicherheit im Straßenverkehr finden Sie auf www.adac.de

Stadt oder Land Immer mehr Familien entschließen sich für einen Wohnsitz in der Stadt.

Das hat das Vienna Institute of Demography herausgefunden. Eltern zwischen 30 und 49 Jahren bleiben nach der Familiengründung vorzugsweise in der Stadt, anstatt ins Umland zu ziehen. Dieser Umstand wirkt sich auf die Baustatistik aus. Baugenehmigungen für Eigentumswohnungen nehmen zu. Daneben bleiben

Mehrfamilienhäuser sehr beliebt, da sie in den meisten Großstädten gut an die Infrastruktur angebunden sind und über genügend Grünanlagen verfügen. Ausschlaggebend ist jedoch die Anbindung zur Arbeitsstelle.

Familien, in denen beide Elternteile in der Stadt arbeiten, stehen vor größeren finanziellen und organisatorischen Herausforderungen. Auf dem Land können junge Familien zwar deutlich günstiger bauen, jedoch müssen sie die Kosten für teures Pendeln einkalkulieren.

Für Senioren werden kleinere Städte dafür lukrativer. Durch eine verbesserte Verkehrsanbindung und ein breites Freizeitangebot hoffen viele Kleinstädte auf einen Zuwachs von älteren Bewohnern.

Schon gewusst

Umfrage & Fotos: Theresa Brehm

Im Alltag kann das Familienleben schon mal stressig und hektisch werden. Wichtig ist, dass man sich trotzdem genügend Zeit für die Kinder und den Partner nimmt. Die KIDS und Co Redaktion hat bei einigen Familien nachgefragt, wie für sie ein perfekter Familientag aussieht.

JULIA (30 JAHRE) MIT IHREM SOHN PHIL (1) »Wenn Phil uns lässt, schlafen wir an einem perfekten Familientag erst mal richtig aus«, erzählt Julia lachend. »Dann wird mit Papa gemeinsam gefrühstückt. Danach geht es bei schönem Wetter raus zum Spielen, am liebsten in den WirGarten an die Gera in Erfurt. Das Gute ist, dass es dort Spielzeug und Eis mit ganz wenig Zucker gibt, so dass Phil auch mal etwas mehr davon essen kann als von dem süßen Eis beim Italiener.« Auch den Erfurter egapark würden Mama und Papa

JULIANE (28 JAHRE) UND PATRICK (29) MIT IHRER KLEINEN TOCHTER CARLOTTA (9 MONATE) »Erst mal wird auf dem Balkon schön gemeinsam gefrühstückt«, beschreibt Patrick den Beginn eines perfekten Familientags. »Danach machen wir uns ganz schnell fertig, also packen die Decke und etwas Leckeres zu essen zusammen, zum Beispiel Melonen oder Bananen, und gehen dann in den Park oder an den See«, erzählt Juliane begeistert weiter. »Abends

Der perfekte Familientag

essen wir dann noch schnell gemeinsam und einer von uns beiden geht danach mit Carlotta schon mal ins Bett. Carlotta kann noch nicht so gut alleine schlafen«, ergänzt Patrick grinsend. Beide lachen: »Ganz perfekt wäre es, wenn wir den Tag abends noch mit einem Wein auf dem Balkon ausklingen lassen könnten, aber davon sind wir noch weit entfernt.«

mit dem kleinen Phil gerne besuchen. »Da gibt es jetzt einen total tollen Spielplatz«, berichtet Julia begeistert. Außerdem gehöre natürlich auch ein schönes Mittagessen zum perfekten Familientag. »Wenn das Wetter mal nicht so schön ist, ist ein Ausflug ins Aquarium auch ein Highlight für uns. Gerne besuchen wir auch Freunde an so einem Tag.« Lachend fügt Julia hinzu: »Perfekt ist auch, wenn abends mal jemand zur Betreuung vorbeikommt, so dass man auch mal wieder Zeit zu zweit hat.«

VANESSA (25 JAHRE) MIT IHREM SOHN LENNY (8 MONATE)

STEFFI (24 JAHRE) MIT IHREM SOHN FINN LUCA (1,5)

»Bei schönem Wetter gehen wir mit Lenny natürlich raus, am liebsten in den Zoo oder auf den Spielplatz. Bei schlechtem Wetter besuchen wir die Oma. Gerne lassen wir es uns dann aber auch mal einfach zu Hause gut gehen.«

»Da ich alleinerziehend bin, gibt es zwar keinen Familienausflug mit Papa, dafür verbringen wir einen perfekten Familientag einfach mit Freunden. Zusammen gehen wir dann raus, am liebsten auf den Spielplatz oder auf die ega. Ein leckeres Eis darf da natürlich nicht fehlen. Wenn es wirklich mal stürmt, dann malen und spielen wir einfach zu Hause.«

SASCHA (37 JAHRE) UND JANA (34) MIT IHREM SOHN JONAS (1) »Ein Familientag ist für uns perfekt, wenn wir alle drei was gemeinsam in Ruhe unternehmen. Am liebsten machen wir dann einen Ausflug ins Grüne, so dass Jonas in der Natur spielen kann«, erzählt Sascha. »Dazu gehört natürlich auch, dass sich Mama und Papa mal bei einer Tasse Kaffee entspannen können«, ergänzt seine Frau Jana lachend. Beide sind sich einig: »Zum Abschluss eines perfekten Familientags gibt es ein schönes Abendessen in einem guten Restaurant.«

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Großwerden ohne Karies.

Babyleicht mit der richtigen Pflege.

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Babys erstes Lebensjahr steckt voller großer Momente. Das erste Lächeln, Greifen, Krabbeln und irgendwann zwischen dem sechsten und zwölften Lebensmonat: das allererste Zähnchen.

Manche Babys zahnen scheinbar ganz unbemerkt, andere brauchen etwas länger und freuen sich über kleine Hilfen, die Schmerzen nehmen, wie zum Beispiel die Dentinox-Gel N Zahnungshilfe. Zuerst blitzt es nur klitzeklein, aber dann ist es da, das erste Zähnchen und will geputzt werden.

Vom ersten Tag an für ein gesundes Milch-

zahnleben. Zahn- und Kinderärzte empfehlen Eltern die tägliche Zahnpflege bereits ab dem Durchbruch des ersten Zähnchens.

So wird Milchzahnkaries vorgebeugt. Die ersten Zähnchen sind der Platzhalter für die weiteren Zähne und müssen auch schon sorgfältig gepflegt werden. Dafür gibt es milde Babyzahncremes mit und ohne Fluorid, z. B. von Dentinox nenedent®-baby ohne Fluorid und Erstes Zähnchen mit Fluorid. Fluorid unterstützt den Aufbau des Zahnschmelzes und beugt so Karies vor. Wenn das Baby Fluorid in Form von Tabletten erhält, sollte bei der Zahnpasta eine fluoridfreie Variante gewählt werden.

einer Zahncreme-Tube eine Fingerhut-Zahnbürste aus Silikon mit extra weichen Borsten. Damit können Mamas und Papas Babys Zähnchen ganz behutsam massieren. So geht das Zähneputzen fingerleicht und tut gar nicht weh. Die nenedent® Lern-Zahncremes beinhalten mit 13 % Xylit einen zusätzlichen Wirkstoff, der ganz gezielt die Kariesbakterien am Wachsen hemmt. Außerdem sind sie homöopathieverträglich, da sie frei von Menthol sind. Der milde Geschmack bringt den kleinen Liebling zahngesund zum Strahlen.

Weitere wertvolle Tipps und Informationen rund ums Zähnchenputzen gibt es hier: www.gerne-zähneputzen.de

Übung macht den Meister Große Zahnbürsten sind ungewohnt und hart für Babys weichen Kiefer. Zum Üben der täglichen Mundhygiene gibt es praktische Starter-Pakete in der Drogerie oder Apotheke.

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Bewegung und Sport in der Familie Für Zähnchen alles Gute

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KIDS und Co

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Eine Geschichte von Opa Charlie alias Charlie Hagist

Käpt’n Max

Max ist heute früh sehr aufgeregt. Er war schon früh aufgewacht und hat sein Frühstück geradezu heruntergeschlungen. Und je näher das ganz besondere Ereignis herankam, um so hibbeliger wurde er. Max wollte heute nämlich als Erster in der Kindertagesstätte sein und sich gleich auf dem Spielplatz aufstellen. Denn, so dachte er es sich, wenn er das erste Kind dort ist, dann darf er auch als erster das neue Schiff betreten. Und wenn er der Erste auf dem Schiff ist, dann ist er auch der Käpt’n.

Max‘ Mutti hatte am gestrigen Abend alles bereitgelegt, was er heute braucht. Und Max hatte alles auf Vollzähligkeit kontrolliert.

Gestreiftes Hemd, Weste, umgekrempelte Hose, Gürtel von Papa, Kopftuch und Ohrring von Mama, Augenklappe aus dem Erste-Hilfe-Kasten, Dolch und Säbel aus Pappe gebastelt, ein Verteidigungsschild aus dem Deckel des Waschmittelkartons geschnitten, eine selbstgebastelte Piratenflagge an einem Stock, alles lag bereit. Aber eins fehlte noch, ein Fernrohr. »Mama, ich habe ja gar kein Fernrohr«, erschrak Max, »ich kann ja überhaupt nicht sehen, ob ein Schiff in der Nähe ist, das wir kapern wollen.« – »Ach herrjeh, was machen wir denn nun?«, stöhnte Mutti, »ein Fernrohr habe ich nicht. Daran habe ich nicht gedacht.

Aber du hast vollkommen recht, ein Käpt’n eines Piratenschiffs braucht ein Fernrohr. Ich frag‘ schnell Papa, vielleicht weiß er, was wir machen können.« Und tatsächlich, Papa wusste, wie Max zu helfen ist. »Kommt mit in die Küche, ich zeige euch, was jetzt zu tun ist.« Alle drei liefen fix in die Küche und Max‘ Papa nahm eine neue Rolle Küchenkrepp-Papier. Er wickelte alle Blätter ab, alle einhundert Küchenkrepp-Papier-Blätter. Anschließend sah es wüst aus

in der Küche. Max‘ Mutti bekam fast einen Wutanfall, Max staunte nur über die riesige Papiermenge auf dem Fußboden und Papa machte sich daran, die Alufolie zu suchen.

Nachdem er sie zum großen Teil abgerollt hatte, wickelte er die Folie um die Papprolle, die als Rest der Küchenkrepp-Papier-Rolle übrig blieb. Jetzt sah die Rolle doch tatsächlich wie das Fernrohr eines Piratenschiff-Käpt’ns aus. Papa und Max strahlten

liebes Piratenschiff, gute und unfallfreie Fahrt mit den Piraten der Kita und natürlich immer eine Handbreit Wasser unterm Kiel.« Kaum hat sie einen Schluck Fassbrause über den Bug, also die vordere Spitze des Piratenschiffs, gegossen, da macht sich auch schon Max von seinem Platz auf den Weg und klettert auf das Schiff. Max schwenkt seine mitgebrachte Piratenflagge hin und

ALLE DREI LIEFEN FIX IN DIE KÜCHE UND MAX‘ PAPA NAHM EINE NEUE ROLLE KÜCHENKREPP-PAPIER. ER WICKELTE ALLE BLÄTTER AB, ALLE EINHUNDERT KÜCHENKREPP-PAPIER-BLÄTTER. um die Wette. Max, weil er nun vollständig ausgerüstet war und sein Papa, weil er die rettende Idee hatte. Nur Max‘ Mutti machte ein missmutiges Gesicht. Sie musste ja die Küche wieder aufräumen.

Nun ist Max nicht nur aufgeregt, sondern vollständig ausgerüstet und er steht zur ersten Kaperfahrt bereit. Jetzt fehlt nur noch das Piratenschiff. Aber das ist kein Problem.

Heute soll nämlich auf dem Kita-Spielplatz das neue Piratenschiff getauft werden. Die Kita-Leiterin hält eine Rede und sagt zum Schluss: »Und damit taufe ich dich auf den Namen ‚Windvogel‘ und wünsche dir, mein

her und ruft, nein, er schreit es förmlich: »Ich bin Käpt’n Max und wer mit mir als Piraten-Käpt‘n mitkommen will, der kann das Schiff jetzt entern!« Ein Gejohle bricht los und alle Kinder krabbeln, klettern, entern und erklimmen die Stufen, um auf das, nein, um auf ihr Piratenschiff zu gelangen. Mit Käpt’n Max, der jetzt mit der Sonne um die Wette strahlt, wollen alle Kita-Kinder in See stechen, um viele spannende Abenteuer zu erleben.

Allzeit gute Fahrt, Käpt’n Max und seinen Piraten! 

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Familienferien im Herbst und Winter Hereinspaziert ins Wanderland Brandenburg! Zwischen Wald und Seen, durch sanfte Hügelketten und an friedlichen Flüssen vorbei wandert es sich nach Herzenslust – genießen Sie mit der ganzen Familie die frische Waldluft und die zauberhafte Natur und erleben Sie den Wechsel vom bunten Herbstlaub zur malerischen Winterlandschaft.

Zahlreiche Adventsmärkte in Berlin und Brandenburg locken mit ihren regionalen Reizen und kulinarischen Genüssen. Umgeben von winterlicher Landschaft locken die Düfte von Spekulatius und gebrannten Mandeln die Gäste an. Die zahlreichen Advents- und Weihnachtsmärkte bieten für jeden etwas: Vom großen, traditionsreichen Weihnachtsmarkt in der Spandauer Altstadt über die vielen kleinen,

historischen Weihnachtsmärkte Berlins bis hin zu den stimmungsvollen Weihnachtsmärkten in den Dörfern und Städten Brandenburgs.

Vom Ruppiner Land im Norden Brandenburgs bis hin zum Spreewald werden die Tannen auf den Marktplätzen festlich geschmückt sein. In unmittelbarer Nähe zum Schloss Sanssouci in Potsdam lädt das Krongut Bornstedt zum Besuch des Romantischen Weihnachtsdorfes

im Innenhof des UNESCO-Weltkulturerbe-Ensembles ein. Und last but not least: Seien Sie dabei, wenn auf der größten Silvesterparty Berlins mit einem vielfältigen Showprogramm auf einer zwei Kilometer langen Festmeile zwischen Brandenburger Tor und Siegessäule die letzten Sekunden des alten Jahres gefeiert werden. Zählen Sie mit beim berühmten Countdown vor Mitternacht und erleben Sie beim gigantischen Feuerwerk einen unvergesslichen Jahreswechsel, bei dem der Himmel in allen Farben erstrahlt. Wer es lieber etwas ruhiger haben will, feiert den Jahreswechsel in einer der Brandenburger Jugendherbergen, zum Beispiel in der Spreewaldjugendherberge Lübben oder im schönen Schlaubetal in der Jugendherberge Bremsdorfer Mühle oder zwischen Wald, Wiesen und Wasser in der klosterähnlich angelegten Jugendherberge Prebelow. Unsere Jugendherbergen heißen Sie willkommen und sorgen außer für Ihr leibliches Wohl auch für interessante Begleitprogramme. www.jugendherbergen-fuer-familien.de oder Tel. 030 264952-0

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