BAU ME ISTER
115 . J A H R G A N G
GRAFT GMBH
LARS KRÜCKEBERG
18
WOLFRAM PUTZ
THOMAS WILLEMEIT
Architekturbiennale: von Mauern…
4
194673
016003
06
+ MARIANNE BIRTHLER
16 € 18 € 19,90 € 24 SFR
Juni
Das ArchitekturMagazin
D A,L I CH
B6
ARCHITE K TURBIE NNALE: VON M AUE RN UND IHRE R DE KONSTRUK TION
Editorial
+ ÄSTHETIK
COVE RILLUSTR ATIONE N: GR AF T GMBH
DES NÜTZLICHEN
…und ihrer Dekonstruktion INTERVIEW MIT DEN K U R AT O R E N D E S D E U T S C H E N PAV I L L O N S
6
B6
Köpfe
Ideen
Zwei befreiende Themen auf der diesjährigen Architekturbiennale in Venedig: Freespace von Grafton und Unbuilding Walls von Graft Die unterstrichenen Beiträge rechts befassen sich mit dem Titelthema.
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44
Kuratieren die Architekturbiennale: Grafton
Sinnlicher Nutzbau von Marte Marte in Dornbirn
12 Grafton Architects
24 Wertstoffhof in Augsburg
Yvonne Farrell und Shelley McNamara übernehmen die Leitung in Venedig.
16 Erieta Attali In den Aufnahmen der Fotografin gehören Architektur und Natur untrennbar zusammen.
Fassen viele Funktionen geschickt unter einem Dach zusammen: Knerer und Lang
32 Reiterstaffel in Stahnsdorf 44 Messehallen in Dornbirn
BAU MEISTER. DE
Werbewirksam: Marte Marte gelingen attraktive Nutzbauten.
56 Brauereigaststätte in Berlin Gibt es auch von Graft: Bier
Eindrücke von der Architekturbiennale, Geschichten über die einzelnen Länderpavillons und ihre Protagonisten gibt es gleich zum Veranstaltungs-Auftakt auf unserer Webseite.
66 Salzlager in Geislingen Schön und nützlich: Halle von Vautz Mang
FOTOS VON LINKS: ALICE CL ANCY; FARUK PINJO; ILLUSTR ATION GR AF T GMBH; CASALGR ANDE
Numrich Albrecht Klumpp beherbergen die Dienstpferde der Bundespolizei.
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Fragen
Lösungen
Gast-Arbeiter
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Mysteriöse Installation im Deutschen Pavillon
Großformatig: Steinzeugplatten von Casalgrande
76 Wie baut man Identität? Interview mit Graft und Marianne Birthler zum Deutschen Pavillon in Venedig
84 Boden 94 Fassaden
Die Berlinerin Katrin Kühne betätigt sich vorwiegend als freie Reise-Fachjournalistin für Kunst, Kultur, Literatur und Architektur, war für uns aber in ihrer Heimatstadt unterwegs. Sie arbeitet auch mit ihrer eigenen Stimme beim Hörfunk. Sie ist Magistra (Artium) der Theaterwissenschaft, Kunstgeschichte und Italianistik und führt nebenher Touristen kenntnisreich durch Berlins Bau- und Kunstgeschichte.
RUBRIKEN 8 EIN BILD 42 SONDERFÜHRUNG 54 KLEINE WERKE 55 SIE UND WIR 64 UNTERWEGS 90 QUALITÄTSSCHMIE DE 92 REFERENZ 101 LIVE 102 PORTFOLIO: BAD 11 3 IMPRE SSUM + VORSCHAU 11 4 KOLUMNE
Nach Studienaufenthalten in Australien, Italien und Frankreich beendete Michael Koller sein Architekturstudium 2001 an der TU Graz. Er arbeitete als Architekt und Städteplaner in Marseille, begann dann ein postgraduales Studium am Berlage-Institut in Rotterdam, wo er anschließend in verschiedenen Architekturbüros tätig war. Seit 2009 führt er ein eigenes Büro, lehrt an unterschiedlichen Hochschulen wie der TU Delft oder der École Spéciale d’Architecture in Paris.
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Architektur als freier Raum
TITELTHEMA ARCHITEKTUR-BIENNALE 2 018
Die Architekturbiennale in Venedig hat am 26. Mai zum 16. Mal ihre Pforten geöffnet. Bis 25. November werden in den Giardini und dem Arsenale sowie an vielen in der Stadt verteilten Nebenschauplätzen wieder Architekturausstellungen gezeigt: Das irische Büro Grafton hat dieses Jahr die Kuratorenrolle übernommen und lässt mit seinem Thema „Freespace“ viel Freiraum für Interpreta tion und Diskussion. Kritik: Michael Koller
Köpfe
... und Shelley McNamara, die beiden Gründerinnen von Grafton Architects aus
FOTO: ALICE CL ANCY
Dublin.
1 und 2
13
36
Ideen
2
Blick von der Tribüne im Obergeschoss der hölzernen Reithalle in Richtung nördlicher Giebelbereich
37 den letzten Jahren stark abgenommen hat. Der östliche Giebel, ebenfalls mit Über-Eck-Eingang, gehört zur Reithalle, ein Holzskelettbau mit 20 Meter spannenden Fachwerkbindern. 1.200 Quadratmeter Fläche stehen in der unbeheizten Halle zur Verfügung. Die Obergaden der Längswände sind unverglast und nur mit Windnetzen gegen Zugluft geschützt. An der zweigeschossigen Südseite gibt es Lagerräume im Erdgeschoss sowie im ersten Stock eine kleine Tribüne zur Beobachtung der Reiterei sowie einen Versammlungs- und Schulungsraum.
H
eimstatt für 28 Dienstpferde ist der längste Trakt an der Westseite, das Stallgebäude. Den vorderen Kopfbereich nimmt das Futterlager ein, den nördlichen der Personalbereich der Pferdepfleger. Auch eine eigene Schmiede ist vonnöten, denn die Pferde müssen alle sechs bis acht Wochen beschlagen werden – genug Arbeit für einen hauptamtlichen Schmied, der gleichzeitig veterinärmedizinische Funktionen erfüllt. Der Stall im mittleren Bereich des Gebäudes ist dreischiffig organisiert. Die 24 Boxen an den Außenseiten haben jeweils ein eigenes Tor zu einem Paddock, einer Außenbox als Auslauffläche. Im „Mittelschiff“ des Stallgebäudes sind die Funktionsräume untergebracht, Sat telkammern, Futterküchen, Waschplatz sowie Duschen und Solarium – nicht für die Reiter, sondern für die Pferde, die bei miesem Wetter nach dem Dienst für etwas Wellness dankbar sind.
I
m Stallbereich ist Lärchenholz nicht empfohlen, das würden die Pferde anknabbern. Zudem ist mit einer Ammoniakbelastung zu rechnen. Zinkstah lboxen, wider standsfähige Tropenholzpaneele und ansonsten Agrarziegelwände sind die robusten Materialien in Reichweite der Tiere, während das aufgehende Gebäude wiederum aus Holz besteht. Ergänzt werden die Baulichkeiten um den Wirtschaftshof durch einen gedeckten und einen offenen Longierzirkel, Kfz-Stellplätze für Pferdetransporter und drei große Pferdekoppeln. WEITER
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I
nnovative Architektur für innovative Konzepte – die Messe Dornbirn will sich mit diesem Schlagwort neu ausrichten, erweitert ihr Angebot und ersetzt schrittweise die in die Jahre gekommenen Hallen. Basierend auf einem Masterplan von Dietrich Untertrifaller Architekten, der Baufluchten und Höhenentwicklungen vorgibt, wird ein differenziertes PatchworkKo n z e p t m i t B a u t e n ve r s ch i e d e n e r Architekten realisiert, quasi als Exponate Vorarlberger Baukultur. Bislang wurden auf dem Areal zwischen Stadtzentrum und Autobahn drei neue Hallen errichtet, die sich mit individueller Handschrift ins Ensemble fügen. Auch im Wettbewerb für den Neubau der Hallen 9 bis 12 waren klar ablesbare Halleneinheiten vorgegeben. Stefan und Bernhard Marte schlugen mit ihrem Entwurf jedoch einen anderen Weg ein. Um der „Verzwergung“ des relativ kleinteiligen Messegeländes durch eine zu stark gegliederte Kubatur entgegenzuwirken, entwickelten sie eine Großform, in der alle Funktionen vereint sind. „Es stellt sich für uns stets die Frage, wie man das Raumprogramm in ein ausdrucksvolles Gebäude umsetzt und spannungsreiche Raumabfolgen komponiert“, erläutert Stefan Marte vor Ort. Hier sind es zwei große Hallen, Foyers, Seminarräume und Anlieferungsbereiche, die sie in einem monolithisch wirkenden Baukörper zusammenfassen und diesen dann außen wie innen skulptural formen. Wie herausgefräst erscheinen drei dynamisch g e s ch w u n g e n e E i n s ch n i t t e i n d e m 176 Meter langen, fast 70 Meter breiten und 16,5 Meter hohen, schlichten schwarzen Quader. Die Kerben in leuchtendem Signalrot markieren die Zugänge: an der Hallenwestseite zwei elliptisch eingeschnittene Anlieferungs- und Eingangshöfe, an der Ostseite ein 14 Meter hohes Portal. Der auf das Wesentliche reduzierte Baukörper erzeugt seine Ausdruckskraft durch den spannungsvollen Kontrast zwischen dem riesigen, schlichten Hallenvolumen und den expressiven, dynamisch geformten Einschnitten. Schwarzer Monolith mit roten Kerben Geprägt wird die monolithisch-abstrakte Wirkung wesentlich durch die homogene Fassadenhülle aus Stahl-Wellblech. Das einfache Standard-Wellprofil verwandelt sich in den großen geschlossenen Fassadenflächen in ein feines NadelstreifenMuster mit subtiler plastischer Struktur, WEITER
Ideen
3
Haupteingang Ost: Form und Farbe des Portals setzen sich in den intensiv roten elliptischen Arkaden des „Roten Foyers“ fort.
47
76
Fragen
1
Die Aufnahmen auf diesen Seiten zeigen die Aufbauarbeiten im
TITELTHEMA
Deutschen Pavillon
ARCHITEKTUR-BIENNALE
auf der Biennale
2 018
in Venedig.
Wie baut man Identität
Unbuilding Walls lautet der Titel des deutschen Beitrags zur diesjährigen Biennale. Es geht um die Überwindung der deutschen Teilung, aber auch um neue Mauern, die momentan überall auf der Welt entstehen. Mauern liefern die Illusion einfacher Lösungen in einer komplexen Welt. Über letztere sprachen wir mit den Kuratoren der Ausstellung, den Graft-Architekten Lars Krückeberg, Wolfram Putz und Thomas Willemeit sowie der Politikerin Marianne Birthler. Interview: Alexander Gutzmer
ALLE FOTOS: GR AF T GMBH
?
77 Es ist Montag, Jour fixe in der Biennale-Vorbereitungswelt von Graft Architekten in Berlin. Jeden Montag kommt Marianne Birthler ins GraftBüro, um am Konzept für den Deutschen Pavillon zu arbeiten. Heute fällt die Planungsrunde kürzer aus. Vorher steht das Interview an. Liebe Frau Birthler, liebe Runde, „Mauern un-bauen“ lautet Euer Biennale-Slogan. Klingt sperrig. T H O M A S W I L L E M E I T : Und das ist auch gewollt. Wir behandeln ja ein sperriges, vielschichtiges Thema – aber eines, das uns umtreibt. Wir selber bauen am Checkpoint Charlie, sind also mit der Präsenz des Phänomens Mauer vertraut. Vor einem Jahr realisierten wir dann, dass die Berliner Mauer genauso lange weg ist, wie sie bestand. Dies war der perfekte Zeitpunkt, um auf den Prozess zurückzublicken, der seit dem Mauerfall vonstatten ging. Wir schauen darauf, was geschieht, wenn zwei Systeme langsam zusammenwachsen – und man zugleich ja auch eine physische Realität zurückbaut. Im Übrigen liegt hier ein interessanter Widerspruch: Während man zurückbaute, hat man zugleich auch eine neue bauliche wie soziale Realität geschaffen. BAUMEISTER:
Wie geht Ihr diesen Widerspruch an? W O L F R A M P U T Z : Wir zeigen Projekte, die beispielhaft stehen für verschiedene politische und kulturelle Haltungen. Wie baut man Identität? Wie baut man Stadt nach? Wie viel Fortschritt, Aufbruch, Nostalgie treten dabei zutage? Im Ausstellungskatalog werden diese Fragen von zehn Autoren unterschiedlicher Hintergründe reflektiert. B:
B : Und die Welt soll von Deutschland lernen? W P : Nicht nur. Das Phänomen Mauer ist ja ein globales. Deshalb diskutieren wir sechs weitere Beispiele aus aller Welt, sechs Grenzmauern. Diese manifestieren sich nicht unbedingt in Form von
Bauwerken. Aber überall auf der Welt werden momentan neue Grenzen gezogen. Es gibt heute mehr Mauerbauer denn je. In der populistischen Debatte ist die Mauer ein verführerisch einfaches Lösungsinstrument für komplexe territoriale Konflikte. Wir lassen die Menschen zu Wort kommen, die tatsächlich mit diesen Grenzen leben. M A R I A N N E B I R T H L E R : Deshalb ist es so sinnvoll, dass wir uns auch in der Betrachtung der deutschen Mauer nicht ausschließlich auf Berlin beschränken und auch nicht auf die frühere deutsch-deutsche Grenze allein. Mit dem Fernradweg „Iron Curtain Trail“ beziehen wir auch die europäische Sicht ein. W P : Es scheint ein abgegriffener Begriff zu sein, aber die Mauern in den Köpfen gibt es tatsächlich. Und zwar weltweit. Mauern werfen lange Schatten. Ein Abrissunternehmen für die physische Realität der Grenzen zu bestellen ist einfach, aber damit ist das gesellschaftliche Abbauen nicht getan. Diese Aspekte der unterschiedlichen Beschaffenheit von Mauern zeigen wir in Venedig – auch anhand von Statistiken und politischen Analysen. B : Das Thema der Spaltung zwischen Ost und West war auch bei der Koalitionsbildung in Berlin gerade ein Thema. Die Frage wurde debattiert, warum etwa die CDU keine Ost-Minister aufbot. W P : Unsere Statistiken untermauern das. Von 65 Staatssekretären kamen bisher gerade mal zwei aus dem Osten. M B : Immerhin gibt es auch in dieser Legislaturperiode einen Ostbeauftragten.
Frau Birthler, was hat Sie an dem Projekt Biennale gereizt? M B : Die Zusammenarbeit mit einem bekannten Architekturbüro ist für mich völliges Neuland und damit sehr spannend. Zugleich ist die Überwindung der Teilung ja quasi mein Lebensthema. Da musste ich nicht lange überlegen. B:
WEITER
7
Lösungen
Elementare Einfachheit
Inspiriert von der harmonischen Farbund Formgebung der Natur erweitert das schwedische Designunternehmen Bolon sein Portfolio mit „Elements“ um einen neuen Gestaltungs- und Nachhaltigkeitsaspekt. Für die Vinylbodenkollektion findet erstmals ein eigens für die Linie entwickeltes Garn Verwendung, das sich durch eine besondere Leichtigkeit und Widerstandsfähigkeit auszeichnet. Bahnen besteht zu
kann über große
33 % aus recycelten
eine weiche, einla-
Flächen hinweg ein-
Materialien.
dende Haptik. Zu-
gesetzt werden. Die
gleich hält Elements
Rückenbeschich-
höchsten Trittfre-
tung der Fliesen und
8
Fließende Übergänge Bei der Planung sei-
men Materialien
ner auf etwa 200 Be-
und Tönen. Die Mit-
schäftigte ausge-
telzonen in der
legten neuen Fir-
Open-Space-Land-
menzentrale (Archi-
schaft machen so-
tekt: Rotterdam
wohl Rück zug als
Dakowski) in Solin-
auch Austausch
nenraumdesigns.
gen hat sich das
möglich: mit Loun-
Die Übergänge der
Softwareunterneh-
ges, verglasten Be-
im klassischen Flie-
men Codecentric
sprechungsräumen
senformat und als
vom Silicon Valley
sowie Telefonzellen.
„Skinny Planks“ ver-
inspirieren lassen.
Die textilen Boden-
legten Elemente
Auf 4.000 m2 wurde
beläge „Human
zwischen den ein-
eine betont lockere
Nature“ und „Urban
zelnen Zonen sind
Atmosphäre ge-
Retreat“ von Inter-
fließend, ein wie
schaffen – vor allem
face unterstreichen
Gras anmutender
durch das Zusam-
den organischen
Farbverlauf markiert
menspiel von war-
Charakter des In-
die Laufwege.
FOTO: W W W.FOTOGR AF IE-WIE SE .DE
quenzen stand und
(H-Tread) besitzt
W W W.INTE RFACE .COM
Die profilierte Faser
WWW.BOLON.COM
88
WWW.HARO.COM Beeindruckende
FOTO OBE N LINKS: HA MBE RGE R FLOORING GMBH&CO.KG / HARO; RECHTS: KNAUF AQUAPANE L/E . RE INSCH
Raumwirkung Das Schlossdielen-
normal strukturierter
format der Land-
Oberfläche zur Ver-
hausdiele „Plaza“
fügung. Und die bei-
von Haro kombiniert
89
1 0
Robust, wasserbeständig und schnell verlegt Mit den Fertigteil-
verbundenen
estrich-Elementen
zementgebundenen
von Knauf Aquapa-
Platten. Durch die
den Böden „Eiche
nel lassen sich Fuß-
Versetzung entsteht
240 mm Dielenbrei-
Sandweiß Markant
böden reibungslos
ein 50 mm breiter
te, lebendige Struk-
strukturiert“ und
und in Rekordzeit
Falz – damit können
turierung und au-
„Eiche Markant
aufbauen – auch auf
die Elemente zu ei-
thentische Oberflä-
strukturiert“, die es
unebenen Unter-
nem durchgängi-
chen im Look geöl-
bisher nur in der
gründen und Aus-
gen, schwimmen-
ten Holzes. Jetzt
atmungsaktiven
gleichsschüttungen
den Fertigteilestrich
werden vier zusätzli-
Naturöloberfläche
sowie für alle ge-
zusammengefügt
che Varianten vor-
„naturaLin plus“
wünschten Boden-
werden. Die Platten
gestellt: Zusätzlich
gab, wird nun auch
beläge. Der Trick
lassen sich einfach
zur stark strukturier-
mit dem „natura-
liegt im Falz: Die
verkleben und ver-
ten Oberfläche
Dur“-Finish angebo-
Aquapanel-Elemen-
schrauben. Das Ma-
stehen die Varian-
ten, das aufgrund
te „Cement Board
terial basiert auf na-
ten „Eiche Markant“
seiner Versiegelung
Floor TE“ bestehen
türlichem Perlit und
und „Eiche Sauva-
besonders pflege-
jeweils aus zwei ver-
ist zu 100 % wasser-
ge“ jetzt auch mit
leicht ist.
setzt miteinander
beständig.
Richtigstellung In Baumeister 3/2018, Seite 104, wurden leider die Bilder der Anbauleuchte „Idoo.fit“ von Waldmann und des „LED-Panel“ von Müller-Licht vertauscht.
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9
Boden