CARLA EMILIA WEBER
Dreiweidenstraße 6 65295 Wiesbaden, Deutschland
TEL +49 162 8367129
EMAIL carla.weber@student.hs-rm.de
CURRICULUM VITAE
AUSBILDUNG
Okt 2021 - Feb 2025
Hochschule Rhein Main, Wiesbaden
Bachelor of Science in Architektur
Jul 2023 - Okt 2023
Nust | Namibia
Auslandssemester
Bachelor of Science in Architektur
Jan 2021 - Sep 2021
Rettungsdienstschule M+nchen
Ausbildung zur Rettungssanit'terin
Sep 2006 - Aug 2018
Montessori-Zemtrum Angell Freiburg
allgemeine Hochschulreife
ERFAHRUNG
seit Apr 2023
Apr 2022 - Feb 2023
Okt 2020 - Dez 2020
Okt 2018 - Jan 2019
Nov 2014
Tutorin | Modellbauwerkstatt | Wiesbaden
Tutorin | Grundlagen der Gestaltung | Wiesbaden
Nickl & Partner | M+nchen
Praktikum
mbpk Architekten | Freiburg
Praktikum
ABMP Architekten und Generalplaner | Freiburg
Praktikum
COMPUTER SKILLS
MS Office / Apple
Adobe CC
Rendering
CAD / BIM
SPRACHEN
Deutsch
Englisch
Word | Pages | Powerpoint | Excel
Photoshop | InDesign | Lightroom
Lumion (Kurs in Namibia)
ArchiCAD | AllPlan | Revit | Sketchup (Kurs in Namibia)
Muttersprache
C1
Axonometrie Klinkerverband
MUSEUM INSEL HOMBROICH | KLINKERTURM
LEHRSTUHL:
Baukonstruktion - Massivbau
Auf dem Gel'nde des in Neuss gelegenen Freiluft Museums, sollten wir einen Ausstellungspavillion planen. In Zusammenarbeit mit Mirela Pervan konstruierte ich einen in sich zusammen gesteckten K*rper. Er basiert auf den einfachen Geometrien von Kreisen und Viereck, welche in sich verschachtelt sind.
LEHRENDE: Prof. Dipl.-Ing. Isabella Leber
Somit entstehen spannende R'ume und je nach Tageszeit ein wechselndes Licht & Schattenspiel im Inneren. Mithilfe dieser Entwurfsaufgabe, wurde uns die !sthetik von Klinkern n'her gebracht und der erste Umgang mit Konstruktiven Elementen.
KlimaSTADT Wiesbaden Biebrich | Ein neues Quartier
Vor dem Hintergrund anhaltender Nachfrage an Wohnraum, haben wir ein zukunftsiorientiertes Quartier entwickelt, welches unterschiedliche Wohnformen zul'sst. Diese durchmischten Wohnsituationen sollten zur Folge haben, dass Jung & alt, Familien & Student alle in direkter Nachbarschaf zusammen wohnen. Zudem war das Ziel, aufgrund der hohen Mietkosten, auf m*glichst kleinem Raum, eine attraktive Wohnsituation zu schaffen.
Als besonders herausfordernd, stellte sich der Umgang mit dem Autobahnverkehr n*rdlich des Quartiers und auch der S-Bahn, welche die beiden Areale im Wiesbadener Stadtteil Biebrich voneinander trennt dar. Umgeben von vielen Gewerbefl'chen und kleinen Wohnsiedlungen im Blockrand, schufen wir mit den integrierten Quartierspl'tzen ein neues Herzst+ck des Stadtteiles.
IN ZUSAMMENARBEIT MIT:
Fabienne Schmid, Jana Franke
LEHRSTUHL:
Entwurfsprojekt | Stadt & Wohnen
LEHRENDE:
Prof. Dipl.-Ing. Volker Kleinekort, Dipl.-Ing.
Christoph Grabowski, Simon Neumayer
Ein St'dtisches Wohnhaus | Reproduktiv
Auf Grundlage eines Referenzgeb'udes aus der Brutalistischen Stilepoche, sollten wir ein Wohngeb'ude Reproduktiv entwerfen. Meine Referenz ist, wie unmissverst'ndlich zu erkennen, der Nakigin Capsule Tower, Tokyo, welcher mich durch den kompletten Prozess begleitete. Vorgegeben war uns eine kleine Baul+cke in Bonn, mit einem Hinterhof, welcher durch einen festen Bestandteil der Fassade zu erschließen ist. Im Erdgeschoss und 1. Obergeschoss, sollten sich Gewerbefl'chen befinden. Der Fokus jedoch lag auf dem Wohnungsbau dar+ber. Durch meine besondere Fassade, ergibt sich im inneren eine große Varianz an Wohnungen, keine ist wie die andere. Der Referenz nachempfunden, besteht die Erschließung aus zwei, den Entwurf pr'genden T+rmen.
Grundlagen der Gestaltung
In diesem Kurs wurde uns +ber zwei Semester hin die Grundlagen der Gestaltungslehre n'her gebracht. Vom Aquarell, Ton bis hin zum Gipsen war alles dabei. Das experimentieren und ausprobieren neuer Techniken hat mich schon immer begeistert. Die folgenden zwei Semester durfte ich die 1. Semester Studierenden dann selber begleiten und unterst+tzen.
LEHRSTUHL: Gestaltungslehre
LEHRENDE:
Prof. Dipl.-Ing. Karin Damrau, Dipl.-Postgrad. Marc Rammelm+ller, Dipl.-Ing. Karsten Monnerjahn
SUMMER SCHOOL | Klimagerechtes Bauen
In diesem Wahlfach, im Bezug auf Klimagerechtes Bauen in Subsahara L'ndern, lernten wir Grundlagen +ber den Bambus und Lehmbau. Zusammen entwickelten wir einen Entwurf, mit einfachen Konstruktionsm*glichkeiten, welche wir alle selber umsetzen k*nnen. W'hrend der einw*chigen Bauarbeiten, wurden wir st'ndig mit auftretenden Problemen konfrontiert und waren gezwungen, schnell eine L*sung zu finden. Somit konnten wir alle erstmals Praktische Erfahrungen sammeln f+r den darauf folgenden Abschnitt, dem Design Build Projekt vor Ort in Ghana.
LEHRSTUHL:
Design Build - Klimagerechtes Bauen
LEHRENDE:
Prof. Dipl. Arch. Sascha Luippold, Dipl. Ing. Architekt Andres B'ppler, Jan Glasmeier
ARTIKEL:
https://www.hs-rm.de/de/hochschule/aktuelles/details/artikel/summer-school-klimagerechtes-bauen-mit-lehm-und-bambus
GROW COLOURFUL GHANA
Mit 16 Kommilitonen, drei Lehrenden und einigen Locals, verbrachte ich in Somanya, Ghana zwei Wochen mit einem Handson-Workshop. Ohne Strom und fließend Wasser, begannen wir mit der ersten Bauphase eines l'ngerfristig angelegten Projektes f+r ein Bambusschulungszentrum. Im Zentrum des Workshops standen der interkulturelle Erfahrungsaustausch zum Bauen mit nachwachsenden und klimapositiven Rohstoffen sowie der konkrete Start des sozial nachhaltigen Bildungsprojekts vor Ort. Als große Unterst+tzung hatten wir verschiedene Organisationen und eine NGO, welche das ganze Projekt erst erm*glichten.
LEHRSTUHL:
Design Build - Klimagerechtes Bauen
LEHRENDE:
Prof. Dipl. Arch. Sascha Luippold, Christoph Diekhans, Jan Glasmeier
ARTIKEL:
https://www.hs-rm.de/de/hochschule/aktuelles/details/artikel/klimagerechtes-bauen-in-ghana