P O R T F O L I O
C A R O L I N E . V O L Z
Lebenslauf |Curriculum vitae Bachelorarbeit | Leuchtenfirma Lux Bachelorentwurf II | Palm Springs Bachelorentwurf I | Berlin Wedding Kurzentwurf | Pier 54 St채dtebau | Memmingen Climate Design | Bergh체tte Raumgestaltung | Garderobe Design | Lampe Konstruktiver Entwruf | Kindergarten Geb채udelehre | Siedlung am Hang Gestaltung | Serpentine Gallery Pavillon Gestaltung | Landscape Architecture Zeichnen | Drawing Modellbau | Modelmaking
GLIEDERUNG I
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ADRESSE
Lindenstrasse 8 88433 Schemmerhofen
KONTAKT
Tel.: 07356/3632 Mobil: 017678200135 E-Mail: caroline.volz@web.de
GEBOREN FAMILIENSTAND NATIONALITÄT
SCHULAUSBILDUNG 1998-2002 2002-2011
02.02.1992 in Biberach/Riß ledig deutsch
Grundschule Schemmerhofen Staatliches Abitur, Wieland Gymansium Biberach a.d. Riß
SOZIALES Sept 2011- März 2012
Praktikum im Heggbacher Wohnverbund für Behinderte Menschen
STUDIUM März 2012 - Feb 2016
Bachelor of Arts, Architektur, Hochschlue Biberach
PRAKTIKA März 2014- Sept. 2014
ARSP- Architekten Rüf Stasi Partner, Dornbirn praktisches Studiensemester
PC- KENNTNISSE
Tastaturschulung; Rhinoceros 5 (2D-Zeichnungen + 3D-Visualisierugen) ; Adobe Creative Suite CS6 - Photoshop - InDesign - Illustrator; ArchiCAD 16/17
SPRACHEN
gute Englischkenntnisse in Schrift und Wort, Französisch und Spanisch Grundkenntnisse
NEBENTÄTIGKEIT
Zeichnen, Malen, Sportliche Aktivitäten, Schach, Skifahren
L E B E N S L A U F C U R R I C U LU M. V I TA E Z U V E R L Ä S S I G . A U S D A U E R N D T E A M F Ä H I G . M O T I V I E R T N E U G I E R I G . B E G E I S T E R T
BACHELORARBEIT E N T W U R F Die Bachelorarbeit schließt das Bachelorstudium ab. Es entsteht ein selbstständiger Entwurf, der über ein ganzes Semester erarbeitet wird. , Aufgabe: Ein Gebäude für eine Leuchtenfirma mit Produktion, Ausstellung, Verwaltung und Wohnfunktionen in Biberach Umsetzung: Das Gebäude gliedert sich zum Zeppelinring in 3 Volumen und wird in der Stichstraße durch ein viertes niedrigeres ergänzt. Alle sind durch eine Glasfuge verbunden. Der Eckkörper ist markant durch Erhöhung und Auskragung. Im Erdgeschoss befinden sich die öffentlichen Ausstellungsbereiche, ein Café und im hinteren Bereich die zweigeschossige Produktion. Nach oben hin wird es privater und terrassiert sich nach Süden und Osten ab. Somit entstehen großzügige Außenflächen für die oben liegenden Wohnungen. Das Gebäude wird von einer Glasfaserzementlamlle umhüllt, diese spielt mit spannenden Einblicken und Lichtveränderungen. 8.Semester
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Erdgeschoss
1. Obergeschoss
2. Obergeschoss
3. Obergeschoss
BACHELORARBEIT E N T W U R F
BACHELORENTWURF II E N T W U R F Während des Studiums braucht man zwei Bachelorentwürfe, die je nach Thema und Professor unterschiedliche Schwerpunkte haben. Aufgabe: Für einen Prominenten eine moderne und nachhaltige Villa in Palm Springs entwerfen Schwerpunkte: Wohnkonzept, Energiekonzept, Renderings Umsetzung: An einem frei gewählten Hanggrundstück entstehen zwei Gebäude, ein nördlicher Riegel mit Wohnbereich und einem privaten Bereich für Umweltschützer und Schauspieler Leonardo diCaprio und ein südlicher Riegel mit vier Wohneinheiten für seine Gäste. Der dadruch entstehende Innenhof wird mit einer schirmähnlichen Holzkonstruktion überdeckt. Die Schirme bieten Schatten und sammeln mit ihrer Membran Tau aus der Luftfeuchtigkeit. Die Gästeeinheiten können auch in Abwesentheit extern vermietet werden und stehen somit nie leer. 7.Semester
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BACHELORENTWURF II E N T W U R F
BACHELORENTWURF I E N T W U R F Aufgabe: Gemeinschaftlicher Wohnungsbau und Quartierumgestaltung in Berlin Wedding. Standortanalyse vor Ort. Schwerpunkte: urbaner Raum, Nutzungsmischung, Umnutzung, Dichte, Flexibilität und Gemeinschaft, öffentlich+ halböffentliche Räume Umsetzung: Auf einem baulich untergenutzen Eckgrundstück entsteht durch Schließung der Kanten und Lücken ein flexibler Wohnungsbau, welcher vier gemeinschaftlich genutze Themenhöfe bildet (Gardening, Sport+Freizeit, Veranstaltung, Kirche). Die Nord-Süd gerichteten Wohnungen werden von einem Laubegang erschlossen, die Ost-West gerichtete.n Wohnungen sind tiefer und im Kern erschlossen. Im Erdgeschoss befinden sich viele öffenteliche Nutzungen wie auch barrierefreies Wohnen. Zwischen den Höfen entstehen immer wieder Verbindungen und Blickbeziehungen. 6. Semester
B E R L I N . W E D D I N G
BACHELORENTWURF I E N T W U R F
KURZENTWURF E N T W U R F
Ein Kurzentwurf ist ein 10-Tägiger Entwurf im 2er- Team Aufgabe: Ein East- River Reasearch and Exhibition Zentrum auf dem Pier 54 in New York . Schwerpunkt: Konzeptentwicklung und intensive Arbeit in kurzer Zeit Umsetzung: Es entsteht ein Gebäude, das die Stadt mit dem Wasser verbindet. Der Gebäuderiegel kippt aus dem Pier herraus und ermöglicht unten eine Verbindung von Forschung, Aussstellung und Wasser und oben Arbeitsplätze mit optimaler Belichtung. Man gelangt über eine lange Treppe unter Wasser und wird in einem Rundgang durch die Ausstellung wieder nach oben geführt. Auf dem Dach bilden sich Sitzstufen um dem belebten Pier weiterhin einen kulturellem Mehrwert zu geben. 7. Semester
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S T Ä D T E B A U E N T W U R F Im Fach Städtebau I erlernt man Grundlagen und übt diese an kleineren Aufgaben, in Städtebau II erfolgt dann ein größerer Entwurf der zu 2. ausgearbeitet wird Aufgabe: Analyse und Umgestaltung eines Quartiers in Memmingen. Schwerpunkte: Räumliches Konzept (Höhen, Baukörper, Raumkanten, Erschließung), Freiflächen Konzept (öffentlich +privat), Verkehrskonzept (Verkehr +Parken) Umsetzung: In der Kalchstrasse entsteht ein neuer Wohnkomplex, der das gesamte Viertel aufwertet. Er schließt die Kanten und bildet im Hinterhof eine große öffentliche Grünfläche. Weiter Richtung Salzstrasse befindet sich ein weiterer großer Innenhof, der teils öffentlich teils private Aussenflächen bietet. Ein veralteter Komplex an der Maximilianstrasse wird zum Hotel umgenutzt und in der Lindentorstrasse wird ein altes Kino wieder neu kulturell belebt. In den geschützteren Wohnbereichen entstehen ruhige private Innenhöfe. 6. Semester
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CLIMATE.DESIGN
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Im Fach Climate Design wird man an den ökologischen Fußabdruck der Architektur herangeführt Aufgabe: Entwurf einer energieoptimierten Berghütte als Versorgungs- und Übernachtungsstation im 5er-Team Umsetzung: Es entstand ein kristalliner Körper, aus Holzbau, verkleidet mit Aluminium-, Solarthermie- und Photovoltaikpaneelen, die dem Sonnenverlauf angepasst sind und somit die optimale Energie aufnehmen. Im Inneren des Körpers befindet sich ein Betonkern der als zentrale Versorgungszone fungiert. Energie und Ressourcen werden desweiteren durch eine Zisterne, eine eigene kleine Kläranlage und ein Bullerjan optimiert. Im Erdgeschoss befindet sich ein kleines Restaurant mit Küche, im Untergeschoss eine kleine Hüttenwirt-Wohnung und im Obergeschoss Schlafräume mit kleinem Bad und Schlafgalerien. 6. Semester
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KÜCHE + LAGER
Trockenraum
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M: 1:100 Erdgeschoss
M: 1:100 2.Obergeschoss
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BAD 3 WOHNUNG WIRT
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Untergeschoss M: 1:100
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Im Fach Raumgestaltung analysiert man Designklassiker und ihre Designer und es entstehen verschiedene Möbelentwürfe Aufgabe: Entwurf eines Möbels nach freier Wahl im 2er-Team Umsetzung: Vier Escheholzlatten werden unter Dampf gebogen, in eine Form gepresst und anschließend in der Mitte eingefräst. Jeweils zwei Elemente können dann ineinander gesteckt werden und mit den andern zwei Elementen verschraubt werden. Es entsteht eine filigrane geschwungene Garderobe . 7. Semester
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LED-Leiste
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Während des Studiums müssen verschiedene Wahlfächer belegt werden. Mein erstes war Design. Aufgabe: Entwicklung einer Leuchtenserie mit erkennbarem Familiencharakter. Verwendung einer LED- Leiste. Umsetzung: Entwicklung einer Drahtkugel die unterschiedlich von einem Aluminiumrohr aufgespießt wird und von der darinliegenden LED- Leiste angestrahlt wird. Darstellung in Rhino, technische Zeichnungen, sowie anschließender Bau der Leuchte in 1:1. 3. Semester
L E U C H T E N S E R I E
KONSTRUKTIV E N T W U R F Im 3. Semester wird ein Gebäudeentwurf gemacht, und im 4. Semester die dazugehörige Werksplanung. Aufgabe: Entwicklung eines Kindergartens (4 Gruppen) mit Dorfgemeinschaftszentrum und Ortsverwaltung in Rissegg. Vorgegebenes Grundstück und Raumprogramm. Umsetzung: Anpassung des Gebäudes an den nördlichen Fußweg und die westliche Hauptstraße, Öffnung nach Süden in den Garten. Eingang von Norden in ein großzügiges Foyer. Von dort kann man nach links in den großen Gemeindesaal, oder die Treppe hoch in die Ortsverwaltung, sowie nach rechts in den 2-geschossigen Kindergarten. Gestaltungsprägend sind die gestapelten Boxen im Süden, wo sich die Gruppenräume befinden. Außerdem markant ist die horizontale Holzfassade, die fast das ganze Gebäude umhüllt. 3. Semester
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KONSTRUKTIV E N T W U R F
Vegetationstragund Dränschicht
Schutzschicht Abdichtung Wärmedämmung 12,5cm
S vertikal
Dampfsperre
Bitumenvoranstrich
Stahlbeton- Decke 25cm Holzlatten 3x7cm Konterlattung 3x3 cm Hinterlüftung Schutzfolie Wärmedämmung 16cm Abdichtung Wand
Holzfenster Innen- und Außenfensterbank Lattung nur jede 2te Sprosse
Holzboden Estrich 6cm PE-Folie Trittschalldämmung 6cm Feuchtsperre Bodenplatte 25 cm
Dämmung Holzverschalung
Alu- Pfosten 6 x25cm Alu- Riegel 25x6cm
Holzboden Estrich 6cm PE-Folie Trittschalldämmung 9cm Feuchtsperre Bodenplatte 25 cm PE-Folie Perimeterdämmung Grobkies Erdreich
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GEBÄUDELEHRE E N T W U R F Durch die Koppelung der Fächer Gebäudelehre und Baukonstruktion entstehen im 3er-Team Entwürfe mit den dazugehörigen 1:50 Plänen. Hier wird man zum ersten Mal an die Werksplanung herangeführt. Aufgabe: Entwerfen eines Wohnungsmoduls, das durch Addition eine Siedlung ergibt, die sich an einem Hang befinden soll. Vorgegebenes Raumprogramm und feste Hangneigung Umsetzung: Entwurf eines 2-geschossigen Doppelhaus- Moduls, welches um die Hälfte versetzt nochmal über dem anderen liegt. Die unteren zwei Einheiten werden durch eine Treppe von einem unterhalb liegenden Weg erschlossen, die oberen zwei Einheiten von oben. Die Wohneinheiten können flexibel genutzt werden, da innenliegende Wände nicht tragend sind, z.B. als Familienhaus, Wohngemeinschaft oder auch als vier einzelne Singlewohnungen. Durch die Stapelung enstehen großzügige Terrassen. 2.Semester
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Im Fach Gestaltung werden die Grundlagen in graphischen und dreidimensionalen Darstellungen gelehrt. Es entstehen über 3 Semester verschiedene Projekte zu unterschiedlichen Themen. Aufgabe: Entwicklung eines Pavillions im Kensington Garden als berümter Architekt. Umsetzung: prägnate Figur- und Formsprache, weißer verdrehter Körper als Aufenthaltsort. 3.Semesters
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Aufgabe: In einen realen Ort in der Natur, soll durch Skizzen eine Architektur als Kontrast oder Übersumme entstehen. Anschließend soll dies in Rhino, mit Innenraum zum Thema Entspannung, erarbeitet werden. Umsetzung: Als Landschaft wählte ich ein Bild im Regenwald. Im Kontrast zu den vertikalen hohen Böumen, entstanden quadratische längliche Boxen, die an den Bäumen hängen und durch Holzstege miteinander verbunden sind. Man kann sich über der untersten Pflanzenebene bewegen und bekommt somit eine neue Sicht auf den Wald. 2.Semesterr
L A N D S C A P E A R C H I T E C T U R E
Z E I C H N E N D R A W I N G S Das Freihandzeichnen ist ein wichtiges Handwerk für jeden Architekten, um eigene Entwürfe und erste Ideen mit schnellen Skizzen zu unterstützen und darzustellen. In den ersten 3 Semestern werden graphische Grundlagen, sowie perspektivisches Zeichnen und eine lockere Strichführung gelehrt. Dies wird vertieft beim wöchtenlichen Zeichnen in Biberach, sowie auf Zeichenexkursionen (z.B. Verona,Prag). Es entstanden verschiedene Gebäude-, Platz-, sowie städtebauliche Analysen aus unterschiedlichen Perspektiven. Gezeichnet wird mit unterschiedlichen Stiften und Stricharten, vorwiegend mit Fineliner, ergänzt mit Copics oder Aquarell. Destweiteren macht es mir sehr viel Spaß privat zu zeichnen, allerdings liegt hier der Schwerpunkt nicht in der Architektur und ich zeichne meist mit Bleistift, Kohle oder Acryl.
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Wichtig zur Unterstützung der Architektur sind Modelle, Diese können im städtebaulichen Kontext, sowie auch im größeren Maßstab zur Entwurfserklärung sein, oder aber zur Darstellung einer Produktgestaltung. Wärhend meines Bachelorstudiums entstanden somit schon viele Modelle aus den unterschiedlichsten Materialien. Im vierten Semester habe ich auch die Grundlagen im Fräsen, Lasern und 3D-Plotten erlernt. Erste Seite: Upcycling- Projekt - Coladose wird zu einem Brillenetui umgenutzt | Garderobe 1:5 | LED- Leuchte 1:1 Zweite Seite: BA-Entwurf II Palm Springs 1:200 und BA-Entwurf I Berlin Wedding 1:500 Dritte Seite: Bacherlorarbeit 1:500 und 1:100
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M O D E L L B A U E N T W U R F
Alle Inhalte wurden von mir persönlich erstellt!! Copyright Rechte für Texte, Bilder und Grafiken liegen bei Caroline Volz. Jede Form der weiteren Nutzung ohne schriftliche Genehmigung durch die Rechteinhaber ist ausdrücklich untersagt.
Caroline Volz Lindenstraße 8 88433 Schemmerhofen Deutschland Tel: 017678200135