Heiner Goebbels Walden Fassung f端r Sprecher und Kammerensemble 1998/2008 Partitur
Sy. 3928
RICORDI
Besetzung Sprecher (auch Alt-Saxophon, Table guitar, Bow Chimes und Steel Cello) Saxophon 1 (Sopran-, Tenor, Bariton-Saxophone sowie am Mundstück befestigte Röhren und Pfeifen) Saxophon 2 (Sopran-, Alt-Saxophone, Klarinette, Didgeridoo sowie am Mundstück befestigte Röhren und Pfeifen) Posaune (Tenor und Bass) Schlagzeug (1 Spieler) Vibraphon Trommel: inkl. Djembe, Große Trommel, Ocean drum Holz: Kisten, Bretter etc. Metall: Donnerblech, verschiedene Gongs, Becken, Ketten, Pfeifen und Röhren Flaschentrommel Table guitar Keyboards (1 Spieler) Flügel, E-Piano (gewichtete Tastatur (88) mit Streicher-, Cembalo- und Harmoniumklängen), Yamaha TG33 Synthesizer / Sampler-Keyboard (läuft über einen Computer auf der Bühne) E-Gitarre (1 Spieler) auch Table Guitar und ein Keyboard (mit Samples eines Cymbalon) E-Bass ersetzt Kontrabass Violine I Violine II (auch Bow Chimes und Steel Cello) Viola Violoncello Dauer: ca. 50’ Die Partitur ist in C notiert. Die Samples sind als Leihmaterial über den Verlag zu beziehen. Nach Rücksprache mit dem Komponisten sind auch andere Instrumentierungen (insb. die Einbeziehung von Posaune) denkbar. Die Fassung für Sprecher und Kammerensemble wurde von Pete Harden eingerichtet. Alle Instrumente werden mikrophoniert bzw. verstärkt. Der Tontechniker muss bei allen Proben dabei sein. Eine Lichtregie ist für die Inszenierung wichtig.
Uraufführung der Orchesterversion: Hannover, 15.11. 1998; Ensemble Modern Orchestra, Leitung: Peter Eötvös, Sprecher: Bob Rutman Uraufführung der Ensembleversion: Amsterdam, 2.3.2008; Muziekgebouw aan‘t IJ; Keir Neuringer, Spr.; Ensemble Klang
Instrumentation Speaker, also playing alto sax, a table guitar, bow chimes and steel cello Sax 1 (soprano, tenor, bari saxes plus tubes and pipes attached to mouthpiece) Sax 2 (soprano, alto saxes plus clarinet, didgeridoo, plus tubes and pipes) Trombone (tenor and bass trombones) Percussion (1 player) Vibraphone Skins: including djembe, orchestral bass drum, ocean drum Wood: boxes, planks, etc. Metal: thundersheet, multiple gongs, cymbals, chains, pipes and tubes Bottle drum Table guitar Keyboards (1 player) Grand piano, stage (electric) piano (weighted 88-key with strings sound, harpsichord and harmonium), Yamaha TG33 synth sampler keyboard (run off an onstage laptop) Electric Guitar (1 player) also playing a table guitar and a keyboard (running sampled cymbalon from laptop) Electric Bass doubling Double Bass Violin I Violin II (also playing bow chimes and steel cello) Viola Violoncello Duration: ca. 50’ Score is written in C. The samples can be obtained on hire from the publisher. Subject to consultation with the composer, other instrumentations (especially making use of trombones) are possible. The version for speaker and chamber ensemble was put together by Pete Harden. All instruments are miked or amplified. The sound engineer must be present at all rehearsals It is important that the staging has a lighting director.
Kommentar zur Orchesterversion 1998 WALDEN sind einige musikalische Skizzen zu dem gleichnamigen Roman aus dem Jahre 1854 von Henry David Thoreau, dem Autor der ‘Pflicht zum zivilen Ungehorsam’. Nach einem zweijährigen Selbst-Experiment über das ‘Leben in den Wäldern’, dem Rückzug in eine selbstgebaute Holzhütte an den Ufern des WaldenTeichs, wo Zivilisation nur als ferner Klang einer vorbeifahrenden Eisenbahn noch vorkommt, propagiert er mit ‘Walden’ einen radikalen, einsamen, spartanischen Individualismus, der sich nur dem Einklang mit der Natur verpflichtet. Für John Cage war Thoreau und dessen Wahrnehmung in WALDEN eine wichtige Inspirationsquelle, eine Einschätzung, die sich vielleicht am Besten durch folgendes Zitat von Charles Ives (Essay Before a Sonata) beschreiben lässt: “Thoreau war ein großer Musiker, nicht, weil er Flöte spielte, sondern weil er nicht nach Boston zu gehen brauchte, um ein Sinfonieorchester zu hören... Seine Empfänglichkeit für Naturklänge war vermutlich größer als die der meisten ausübenden Musiker...“ Jetzt sind wir zwar doch wieder bei einem Sinfonieorchester gelandet, aber in einem, das andere Möglichkeiten hat: Die Landschaft dieser musikalischen Bilder orientiert sich eher an Nicht-Orchesterklängen und die Besetzung schließt deswegen orchester-untypische Instrumente mit ein: Sampler, Keyboards, Elektrische Gitarren, Cymbalon, Didgeridoo, Koto, Harmonium, afrikanische Perkussionsinstrumente, mehrere von Bob Rutman entworfene Steel-Celli und Bow-Chimes, von Fred Frith entwickelte Table-Gitarren, und ein von Hans Reichel gebautes Daxophon, das aus einem Holzbrettchen unwahrscheinliche Klänge zaubert. Selbst kleinere Besetzungen sind nicht kammermusikalisch gedacht, sondern brauchen die Weite, die Entfernung des großen Orchesters. Mir ging es damit zunächst um einen Gegenentwurf zu den großstädtischen Bildern in meiner ersten großen Orchesterarbeit 1994 SURROGATE CITIES. Dennoch ist sicher der Blick auf diesen Text weniger idyllisch, mein Verhältnis zum Naturbegriff von Thoreau entfernter, als es die Quelle vermuten läßt; manchmal wird die Perspektive auf diesen amerikanischen Klassiker so distanziert und gestaltet sich so schwierig, wie die des Detektivs Blue in Paul Austers ‘New York Trilogie’. Der sieht bei seinen Observationen durch ein Fernrohr im Fenster des gegenüberliegenden Hauses jemand ‘Walden’ lesen, und versucht es schließlich selbst: „One night, therefore, Blue finally turns to his copy of Walden. This time has come, he says to himself, and if he doesn’t make an effort now, he knows that he never will. But the book is not a simple business. As Blue begins to read, he feels as though he is entering an alien world. Trudging through swamps and bramles, hoisting himself up gloomy screes and treacherous cliffs, he feels like a prisoner on a forced march, and his only thought is to escape. He is bored by Thoreau’s words and finds it difficult to concentrate. Whole chapters go by, and when he comes to the end of them he realizes that he has not retained a thing. Why would anyone want to go off and live alone in the woods ? What’s all this about planting beans and not drinking coffee or eating meat? Why all these interminable descriptions of birds? Blue thought that he was going to get a story, or at least something like a story, but this is no more than blather, an endless harangue about nothing at all. It would be unfair to blame him, however. Blue has never read much of anything except newspapers and magazines, and an occasional adventure novel when he was a boy. Even experienced and sophisticated readers have been known to have trouble with Walden, and no less a figure than Emerson once wrote in his journal that reading Thoreau made him feel nervous and wretched. To Blue’s credit, he does not give up. The next day he begins again, and this second go-through is somewhat less rocky than the first. In the third chapter he comes across a sentence that finally says something to him - Books must read as deliberately and reservedly as they were written - and suddenly he understands that the trick is to go slowly, more slowly than he has ever gone with words before. This helps to some extent, and certain passages begin to grow clear: the business about clothes in the beginning, the battle between the red ants and the black ants, the argument against work..... What he does not know is that were he to find the patience to read the book in the spirit in which it asks to be read, his entire life would begin to change, and little by little he would come to a full understanding of his situation...“
oder in deutscher Übersetzung: “Eines Abends schlägt Blue daher schließlich sein Buch Walden auf. Die Zeit ist gekommen, sagt er sich, und wenn er jetzt nicht eine Anstrengung unternimmt, wird er es nie tun, das weiß er. Aber der Text ist nicht einfach. Als Blue zu lesen beginnt, hat er das Gefühl, eine fremde Welt zu betreten. Er stapft durch Sümpfe und Dornengestrüpp und klettert düstere Geröllhalden und tückische Felsen hinauf, er fühlt sich wie ein Gefangener auf einem Gewaltmarsch, und sein einziger Gedanke ist zu fliehen. Thoreaus Worte langweilen ihn, und es fällt ihm schwer sich zu konzentrieren. Ganze Kapitel ziehen an ihm vorbei, und als er an ihrem Ende angekommen ist, stellt er fest, daß er nichts behalten hat. Warum sollte jemand fortgehen und allein in den Wäldern leben? Was bedeutet das alles: Bohnen säen und keinen Kaffee trinken und kein Fleisch essen? Warum all diese endlosen Beschreibungen von Vögeln? Blue dachte, er bekäme eine Geschichte erzählt oder zumindest so etwas Ähnliches wie eine Geschichte, aber das ist nicht mehr als Geschwätz, eine endlose Tirade über nichts. Es wäre jedoch unfair, ihm Vorwürfe zu machen. Blue hat nie viel gelesen außer Zeitungen und Zeitschriften und gelegentlich einen Abenteuerroman, als er noch ein Junge war. Man weiß, daß sogar erfahrene und kultivierte Leser Schwierigkeiten mit Walden haben, und kein geringerer als Emerson schrieb einmal in seinem Tagebuch, daß es ihn nervös und elend stimmte, Thoreau zu lesen. Man muß es Blue hoch anrechnen, daß er nicht aufgibt. Am nächsten Tag beginnt er von neuem, und dieser zweite Durchgang ist etwas weniger steinig als der erste. Im dritten Kapitel stößt er auf einen Satz, der ihm endlich etwas sagt - Bücher müssen ebenso bedächtig und zurückhaltend gelesen werden, wie sie geschrieben wurden -, und plötzlich versteht er, daß der Trick darin besteht, langsam vorzugehen, langsamer, als er je mit Worten umgegangen ist. Das hilft ihm in gewissem Maße, und manche Abschnitte beginnen klar zu werden: Die Sache mit den Kleidern am Anfang, der Kampf zwischen den roten Ameisen und den schwarzen Ameisen, die Argumente gegen die Arbeit....Was er nicht weiß ist, daß, wenn er die Geduld aufbrächte, das Buch in dem Geiste zu lesen, in dem es gelesen werden muß, sein ganzes Leben sich verändern würde, und daß er nach und nach seine Lage voll verstehen würde...“ WALDEN variiert auch popmusikalische Motive; aber keine bedeutenden Themen, nicht den Refrain eines Hits, oder eine bekannte Bassfigur, sondern eher x-beliebiges, austauschbares, beiläufiges Material, wie es in unzähligen Stücken in den letzten 40 Jahren aufgetaucht ist; eine Referenz zwar, aber nicht an bestimmte Musiker und Gruppen, sondern an ein Genre, das eigentlich im Konzertsaal nichts zu suchen hat, erst recht nichts bei einem Orchester. Diese Motive sind z. B. eine begleitende Gitarrenphrase, die aus den 60ern sein könnte, ein Orgel-Klang aus den 70ern, eine Verzerrung der 80er oder ein rhythmisches Motiv, typisch für Popmusik der 90er Jahre: Zutaten, nicht wirklich wichtig, aber für das Zustandekommen des Sounds der jeweiligen Zeit wesentlich und zugleich ein Anklang an vergleichbare Haltungen, die man im ‘Walden’ des 19. Jahrhunderts genauso finden kann wie jetzt. Vor allem aber ist WALDEN dem amerikanischen Künstler Bob Rutman gewidmet. Rutman ist Maler, Bildhauer, Performer und Musiker auf von ihm selbst entwickelten Instrumenten wie dem Steel Cello und den Bow Chimes. Als ich 1990 in Boston Musiker für eine Mitarbeit an ‘Shadow/Landscape with Argonauts’ suchte, wurden mir dort viele Kassetten vorgespielt - das meiste war unorigineller College-Jazz. Nur eine einzige Aufnahme hat mich sofort interessiert: der Klang der Steel-Celli von Bob Rutman - doch der war, wie sich dann herausstellte, inzwischen wieder nach Deutschland umgezogen. Kennengelernt haben wir uns deshalb erst viele Jahre später nach einem Konzert in Berlin, als mir von dem Musiker Mathias Bauer ein alter Mann mit wunderbarer Stimme, stechendem Blick, aber freundlichen Augen vorgestellt wurde: Bob Rutman. H. Goebbels, August 1998
Commentary on the 1998 Orchestral Version WALDEN consists of some musical sketches based on the novel of the same name (1854) by Henry David Thoreau, the author of “On the Duty of Civil Disobedience”. Following a two-year personal experiment in ‘living in the woods’, the retreat into a self-built wooden cabin on the banks of Walden Pond, where civilisation was only present as the distant sound of a passing railroad, in ‘Walden’ he propagates a radical, solitary, Spartan individualism whose only obligation is accord with nature. For John Cage, Thoreau and his insights in WALDEN were an important source of inspiration; his estimation can perhaps best be expressed through the following quotation from Charles Ives (Essay Before a Sonata). “Thoreau was a great musician, not because he played the flute, but because he did not have to go to Boston to hear “the Symphony”... Thoreau‘s susceptibility to natural sounds was probably greater than that of many practical musicians.” Now, admittedly, we find ourselves back with the orchestra, but one that has other possibilities. The landscape of these musical images is more orientated to nonorchestral sounds, so the instrumental line-up includes instruments untypical of the orchestra: sampler, keyboards, electric guitars, cimbalom, didgeridoo, koto, harmonium, African percussion instruments, several steel cellos and bow-chimes designed by Bob Rutman, table guitars developed by Fred Frith, and a ‘daxophone’ built by Hans Reichel that magically elicits extraordinary sounds from a little wooden board. Even the smaller instrumental combinations are not to be conceived in terms of chamber music: they require the breadth, and the distance of the large orchestra. Initially I was seeking a counter-project to the big-city images in my first major orchestral work SURROGATE CITIES, from 1984. And yet my view of this text is less idyllic, and my relationship to Thoreau’s concept of nature more remote, than the source might lead one to assume. Sometimes the perspectives on this American classic are as distanced, and formulated as problematically as those of Detective Blue in Paul Auster’s ‘New York Trilogy’. Looking through a window with his telescope, he sees someone reading ‘Walden’ in a neighbouring house, and ultimately tries himself: „One night, therefore, Blue finally turns to his copy of Walden. This time has come, he says to himself, and if he doesn’t make an effort now, he knows that he never will. But the book is not a simple business. As Blue begins to read, he feels as though he is entering an alien world. Trudging through swamps and bramles, hoisting himself up gloomy screes and treacherous cliffs, he feels like a prisoner on a forced march, and his only thought is to escape. He is bored by Thoreau’s words and finds it difficult to concentrate. Whole chapters go by, and when he comes to the end of them he realizes that he has not retained a thing. Why would anyone want to go off and live alone in the woods? What’s all this about planting beans and not drinking coffee or eating meat? Why all these interminable descriptions of birds? Blue thought that he was going to get a story, or at least something like a story, but this is no more than blather, an endless harangue about nothing at all. It would be unfair to blame him, however. Blue has never read much of anything except newspapers and magazines, and an occasional adventure novel when he was a boy. Even experienced and sophisticated readers have been known to have trouble with Walden, and no less a figure than Emerson once wrote in his journal that reading Thoreau made him feel nervous and wretched. To Blue’s credit, he does not give up. The next day he begins again, and this second go-through is somewhat less rocky than the first. In the third chapter he comes across a sentence that finally says something to him - Books must read as deliberately and reservedly as they were written - and suddenly he understands that the trick is to go slowly, more slowly than he has ever gone with words before. This helps to some extent, and certain passages begin to grow clear: the business about clothes in the beginning, the battle between the red ants and the black ants, the argument against work..... What he does not know is that were he to find the patience to read the book in the spirit in which it asks to be read, his entire life would begin to change, and little by little he would come to a full understanding of his situation.....“
WALDEN modifies motives from pop music, but not famous themes, not choruses from hits, or familiar bass riffs, but rather arbitrary, replaceable, inconsequential material, of a kind found in endless pieces from the last 40 years; referential, for sure, yet not to specific musicians and groups, but rather to a genre that is not seeking a place in the concert hall, let alone with an orchestra. These motives are things like a guitar accompaniment that might come from the 60s, an organ sound from the 70s, some 80s distortion, or a rhythmic motive typical of 90s pop music: ingredients that aren’t really significant in themselves, but contribute significantly to the sound of a particular era, as well as resonating with comparable attitudes just as evident in the 19th century ‘Walden’ as they are now. But above all ‘Walden’ is dedicated to the American artist Bob Rutman. Rutman is a painter and sculptor, as well as a musician and performer on instruments he has developed himself, such as the steel cello and bow chimes. In 1990, when I was in Boston looking for musicians to collaborate on ‘Shadow/Landscape with Argonauts’, I was played lots of cassettes – most of them just derivative college jazz. There was just one recording that immediately interested me: the sound of Bob Rutman’s steel cellos – but it soon turned out that he had meanwhile moved back to Germany. So we only got to know one another many years later, after a concert in Berlin where the musician Matthias Bauer introduced me to an old man with a wonderful voice, a penetrating gaze, but friendly eyes: Bob Rutman. H. Goebbels, August 1998
Zur Ensembleversion Heiner Goebbels‘ Originalversion war als Kontrapunkt zu den Stadtbildern konzipiert, die er in seinem ersten Orchesterwerk „Surrogate Cities“ (1994) heraufbeschworen hatte. „Walden“ wurde bisher nur an den sechs Terminen der Uraufführungstour 1998 gespielt. Das erweiterte Orchester des Originals wurde nun für diese neue Version für die reguläre Besetzung des Ensembles Klang eingerichtet: zwei Saxophone, Posaune, Gitarre, Perkussion sowie ein zusätzliches Streichquintett und ein Sprecher. 2008 erarbeitete das Ensemble diese neue Bühnenversion in enger Absprache mit Heiner Goebbels, sie enthält eine komplette Beleuchtungsinszenierung. Für „Walden“ werden auch eine Anzahl spezieller Instrumente benötigt: Von Bob Rutman entwickelte Steel-Celli und Bow-Chimes, die große Blätter aus Stahlblech als Resonatoren verwenden und drei von Fred Frith entwickelte „table guitars“. P. Harden About the ensemble version Goebbels’ original work was conceived as a counterpoint to the metropolitan images conjured in his first orchestral work 1994’s Surrogate Cities. The work was performed only on the six dates of its premiere tour in 1998. The extended orchestra of the original has been refined down in this new version to a scoring for Ensemble Klang’s regular line-up of saxophones, trombone, guitar, percussion and keyboards with the addition of string quintet and a speaker. In 2008 the ensemble worked closely with Heiner Goebbels on the staging of this new version, which includes a full lighting design. The work also uses a number of special instruments: the Bob Rutman inspired Steel-cellos and Bow-Chimes which use large sheets of steel as resonators and three ‘table guitars’ based on designs by Fred Frith. P. Harden
Für Dirigent und Musiker von „Walden“ -
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-
WALDEN ist keine in allen Details fertige Paritur, sondern auch als Spielanleitung zu betrachten, als eine Grundlage zur Herangehensweise, die improvisatorisches Material und die Möglichkeit eines freien Umgangs mit der Dauer einzelner Passagen miteinschließt. Die Anzahl und die Reihenfolge der einzelnen Sätze ist nicht bindend, aber auf Attacca-Anschlüsse bzw. überblendende Übergänge ist zu achten. Das (um einzelne orchester-untypische Instrumente) erweiterte Orchester sollte ohne Stühle, Notenpulte auskommen und nicht in der üblichen (auf den Dirigenten zentrierten) Ausrichtung plaziert sein, aus mehreren Gründen: nicht für alle musikalischen Teile ist ein Dirigat nötig; es gibt daher auch keine feste Position für den Dirigenten; Einsätze für einzelne Ensembleteile können von verschiedenen Positionen aus erfolgen. es entspricht dem inhaltlichen Konzept von WALDEN eher, wenn die MusikerInnen keine Stühle benutzen, sondern auf den Rändern der Podeste, den Stufen der ansteigenden Bühne Platz nehmen und die Noten z. B. vor sich auf den Boden legen. WALDEN erfordert Flexibilität der Spieler beim Wechsel der Instrumente: Es gibt z. B. mehr Keyboards als die beiden Spieler gleichzeitig bewältigen können, sodass auch mehrmals Spieler anderer Instrumente (z. B. Flöte, Posaune) leichtere Keyboard-Parts übernehmen müssen. Auch die Schlagzeuger werden sich immer wieder zwischen den Instrumenten bewegen müssen und sollten nicht hinten, sondern eher vorne im Zentrum der Bühne agieren. WALDEN ist vorzustellen als eine nichtlineare, auf den ersten Blick ungeordnete Bühnenlandschaft. Viele der Instrumente können auch direkt auf dem Boden gespielt werden (Perkussionsinstrumente, Table-Guitars). Die Aufführung braucht einen ‘langen Atem’ und sollte (besonders die Bewegungen der Spieler betreffend) in einer Balance zwischen Gelassenheit und Präzision stattfinden; der Klangentwicklung z. B. der Bow-Chimes und anderer improvisierender Instrumente muss genug Zeit gegeben werden, während dagegen Orchestereinwürfe mit größter Schärfe formuliert werden müssen. Die Parts der drei Gitarristen (auch Table-Guitar, auch Daxophon), der Kontrabassklarinette, der Tuba, der 1. Posaune, des 1. Kontrabasses, der Perkussionisten sind nach Absprache improvisatorisch ausbaubar. Um auch für einzelne Musiker den Überblick über die Struktur der einzelnen Stücke zu ermöglichen (für einen teilweise selbstorganisierbaren Anteil der Einsätze - ohne Dirigat), empfiehlt es sich, Kopien jeweils der für die Orientierung wichtigsten Parts bereit zu halten. Das sind: I) Trompete, II) Kontrabass, IV) Vibraphon, VII) Klavier, VIII) Oboe, IX) Viola/Sampler Mikrophonierung (möglichst unauffällig) ist für alle Instrumente empfohlen. Die Sprache ist englisch. Der Einsatz der Text-Passagen ist annäherungsweise definiert. Mehr Text in der Originalsprache (aus „Walden“ bzw. den „Journals“ oder dem Band „Thoreau on Birds“) kann hinzugezogen werden; auch die dafür vielleicht nötige Verlängerung der Stücke (durch Fermaten oder Wiederholungen) ist denkbar.
For ‘Walden’’s conductor and musicians -
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-
-
WALDEN is not a fully fixed score; it should be regarded more as a set of instructions, as a basis for a modus operandi that allows scope for improvised material, and the possibility of a free approach to the duration of individual passages. The number and sequence of the individual movements is not obligatory, but one should observe the attacca connections and overlapping transitions The orchestra (expanded by various uncharacteristic instruments) should get by without chairs and music stands, and not be placed in the usual, conductororientated set-up, for several reasons: not all the music’s sections need to be conducted, so no fixed position for a conductor is assigned; cues for various part of the ensemble can come from various locations. it is more appropriate to the inherent concept of WALDEN if the (female) musicians don’t have chairs, but take up position at the edge of the platform or stairs going up to the stage, putting their music on, for instance, the floor. WALDEN requires some flexibility for players when changing instruments: For example, there are more keyboards than the two p[layers can handle at once, so even players of other instruments (e.g. flute and trombone) will need to take on relatively simple keyboard parts. The percussionists too will be constantly moving between instruments, and should be active at stage centre rather than the rear. WALDEN should be presented as a non-linear, and at first sight disorderly stage landscape. Many of the instruments can be played directly on the floor (percussion instruments, table guitars). The performance needs a ‘broad breath’, and – especially in relation to players’ movements – should involve a balance between relaxation and precision; the sonic development of things like the bow-chimes and other improvising instruments must be given plenty of time, whereas the orchestral interpolations have to be extremely sharply formulated. The parts of the three guitarists (including table guitar and daxophone), the contrabass clarinet, tuba, 1st trombone, 1st double bass and the percussionists can, if so agreed, be expanded through improvisation. To enable individual musicians to have an overview of the structure of the individual pieces (for a partly self-organised allocation of cues – without conducting), it is worth having copies made of the parts most important for orientation. These are: I) trumpet, II) double bass, IV) vibraphone, VII) piano, VIII) oboe and X) viola/sampler. Miking (as discreet as possible) is recommended for all instruments. The language is English. Cues for the text passages are given approximately. More text in the original language (from ‘Walden’, the ‘Journals’ or the book ‘Thoreau on Birds’) can be added; a corresponding lengthening of the pieces (through fermatas or repetitions) is admissible.
0HOTOGRAPHS FROM THE 0REMIERE PERFORMANCE IN THE +EES VAN "AARENZAAL 4HE (AGUE -ARCH
:
er ris
also table guitar
ia
-v h
m x2
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:2
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40 cm
viola
nt
h
1
Bow Chimes
sy
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pia
no
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sax
er :
1x
2m
2
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rg
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33
violin ii
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Keyboards 1 player
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r
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Steel Cello
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STAGEPLAN - Ensemble Klang Version
60cm riser: 1x2m
E. Guitars 1 player
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40
cm
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page - 4
violin i
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guitar
Ensemble Klang >> Walden by Heiner Goebbels >> Technical Rider
Walden - Heiner Goebbels
Minimum Stage size 18x10m
Music stands marked with:
audience
(also
speaker
playing alto sax, table guitar, percussion)
I. Where I lived and what I lived for (Simplify! simplify!) II. The House III. The Ponds IV. Reading V. The Ice List VI. Spring VII. The White Pond VIII. The Beanfield IX. Winter Visitors X. The Fitchburgh Railroad
I. Where I lived and what I lived for (Simplify, simplify)
Contrabass Clarinet in Bb
Alto Saxophone
Alto Saxophone
Trombone
gr.Tr.
Percussion
E Guitar
Piano
Synthesizer
Violin I
ca. 30 ‘‘
Viola
Violoncello
Kontrabaß
Bowchimes
Sy. 3928
Heiner Goebbels
2
2 Cb. Cl.
Alto Sax.
Alto Sax.
Tbn.
gr. Tr. Perc.
Git.
Pno.
Synth.
Vln. I
Vla.
Vc.
4
ca. 20‘‘
frei, mit verhauchtem Ton nah mikrophoniert
ca. 4‘‘
( )
pp
allmählich dazusingen kleine Intonationsschwankungen wie Bowchimes
s.p. gliss.
sul C s.p. (9.Teilton)
p
s.p. sul C (4./9.Teilton)
Kb.
3
ca. 30 ‘‘
p
Bowch.
10.
11.
pp
sul C (14.Teilton)
12.
Griff: minimal höher, zwischen beiden wechseln
s.p. viel Bogengeräusch
sul C (5.Teilton)
ppp sul C
(14.Teilton)
(10.Teilton)
pp sul C
ppsul C (5.Teilton)
Sy. 3928
e Bewegung (q=84),gliss. um den 5. Teilton (auf und ab) rit. al niente
I. Where I lived and what I lived for (Simlify, simplify)
5 Cb. Cl.
Alto Sax.
Alto Sax.
Tbn.
gr. Tr. Perc.
Git.
q = 84
ord.
6
pp 3
wie vorher
3
Obertöne
ord.
nicht zu zügig
wie vorher
ord.
ord.
mute
Vln. I
nur Luft ("fauchend")
Bowch.
hohe Timbales
tiefe Timbales
Vc.
ff
gliss.
Vla.
p
f
Synth.
ord.
Pno.
Flzg.
ohne Mundstück über Effektgerät (Verzerrer/Oktavider)
gliss.
crescendo
Sy. 3928
p
I. Where I lived and what I lived for (Simlify, simplify)
4
7 Cb. Cl.
Alto Sax.
Alto Sax.
Perc.
gr. Tr.
sim.
ff
Git.
Pno.
Synth.
fff
[P1: Prg. 11]
ff
ff
Tbn.
p
To Sop. Sax.
mf
sim.
pp
ff
8
Vc.
Bowch.
mp
nicht zu eilig
wie vorher
ff
ff
Vector-Detune: im Uhrzeigersinn kreisen (außen). Am Ende: Mittelposition.
Pitchwheel: langsam Ganzton abwärts
[P2: Prg 43]
p
pp
pppp
pp
pppp
sul G
sul G
sul C (7.Teilton)
Vln. I Vla.
9
Sy. 3928
pp
pppp
Cb. Cl. 9
Alto Sax.
Alto Sax.
Tbn.
Git.
dünnes Donnerblech
schütteln
mp
Vc.
Bowch.
fff
ff
eng in der Intonation
ord.
mute
f
ord.
f
f
[P1: Prg. 11]
VECTOR-Level: langsam im Uhrzeigersinn außen kreisen
mf
Flzg.
Stahlplatte od. TamTam
ord.
Dpf. öffnen
f
VECTOR-Detune: schnelle Drehung in Mittelpos. beenden.
sub. fff
sub. fff
Sy. 3928
ff
sub. fff
5
mf
mf
VECTOR: bis A
mit Kette über
mute
mp
sffz
eng in der Intonation
Flzg.
f
durch plötzlichen Druck Klang "festdrücken"
Vln. I Vla.
Synth.
3
f
Pno.
I. Where I lived and what I lived for (Simlify, simplify) q = 84
Soprano Saxophone
gr. Tr. Perc.
10
I. Where I lived and what I lived for (Simlify, simplify)
Sop. Sax. 6
14
Alto Sax.
Alto Sax.
Tbn.
gr. Tr.
Perc.
Git.
Pno.
Synth.
Vln. I
pp
mf
mp
pp
mit Kette über
3
3 3
mp
Stahlplatte od. TamTam
wie von Ferne
harter Schlägel weicher Schlägel
pp
innen gedämpft
1/8 Tone sul G
sul G starkes schnelles Vibrato
Vc.
ff
rasguado
pizz. tonlos
pp
ppp
pizz
mp
mf
Sy. 3928
sim.
sul C 7.Teilt.
p
ppp
[P2: Prg 43]
gliss. sim.
pp
Flaschentrommel gliss.
Bowch.
wie von Ferne
mp
Vla.
Kb.
15
I. Where I lived and what I lived for (Simlify, simplify)
20
Sop. Sax. Alto Sax.
Alto Sax.
Tbn.
Perc.
gr. Tr.
Git.
Pno.
Synth.
Vln. I
Vla.
Vc.
Kb.
Bowch.
pp
Sy. 3928
7
slapped
25
I. Where I lived and what I lived for (Simlify, simplify)
Sop. Sax. 8
26
Alto Sax.
Alto Sax.
Tbn.
Pno.
Synth.
Vln. I
Vla.
Vc.
Kb.
Bowch.
nur Klappengeräusch
Perc.
30
gr. Tr.
Git.
nur Klappengeräusch
Sy. 3928
I. Where I lived and what I lived for (Simlify, simplify)
33
Sop. Sax.
Alto Sax.
Alto Sax.
Tbn.
gr. Tr. Perc.
Git.
Pno.
Synth.
wie vorher
3
f
ord.
Flzg.
mf
ord.
sub p
sfz sub p
ff
mute
mf
(Kette über Stahlplatte)
ff
pp
pizz.
pizz.
pp
pizz.
pizz.
Flzg.
ff
1/8 Ton
9 rit.
mp
Flzg.
sffz
so schnell wie möglich
acc.
Vc. Bowch.
Flaschentr.
mp
Kb.
wie vorher
Vla.
Vln. I
sffz
nur Luft
35
pp
pp
ff
Sy. 3928
40 10 Sop. Sax.
Perc.
Synth.
mp
Bowch.
gliss. Luft
p
mp
Luft
p
ff
p
div. leise, unstrukturierte Geräusche wie beim umräumen
umstoßen kleiner Gegenstände Kette wegräumen auf dem Boden liegende Plattengongs mit dem Fuß etc.
3
ca. 20‘‘
wie am Anfang
45
Vla.
Kb.
p
Flzg.
mf
Luft
Flzg.
Improvisation (hohe Lage)
pp
innen gedämpft
Vln. I
Vc.
mp
mf
Git.
Pno.
Tbn.
gr. Tr.
Flzg.
Alto Sax.
Alto Sax.
I. Where I lived and what I lived for (Simlify, simplify)
mp
Sy. 3928
ca. 20‘‘
II. The House
q = 70
Soprano Saxophone
Alto Saxophone
Trombone
Wood Slit-drum Chinese Cymbal Bass Drum
Electric Guitar
Keyboard
Synthesizer Violin I
Viola
1
Luft
weicher Schlägel
Brushes
p
pp
1. volta
Double Bass
Bow Chimes
Sprecher
stumm anschlagen
k
slap
t
Luft
p
mp
mp
instabile Tonhöhe (Vib.-hebel)
Harpsichord
mp
t
2. volta: allmähliches cresc. bis T. 12
( )
rit.
sim.
acc.
2. volta
3
( )
mp
3
acc.
Luft resp.
sim.
Volumenpedal
Harmonium
3
2. volta
pizz
mp
3
pp federnd
col legno batt. sul A (Bogenposition für a‘‘‘)
Violoncello
fp gliss.
Luft
Heiner Goebbels
kontinuierlicher, aber in den dynamischen Schwankungen auf das Arrangement und den Text reagierender Klang, oft auf die 4 nachstreichen.
1. volta 2. volta
Laths . . . $ 1.25
... shingles for roof and sides . . . $ 4.00
Sy. 3928
Two second-hand windows with glass . . . $ 2.43
II. The House
2
5 5 Sop. Sax. Alto Sax.
Tbn.
Luft
t
Luft
k
3
t
k
Luft
3
k
p
k
k
t
viel Luft
mp
t
3
k
t
3
t
t
t
3
t
t
t
t Wood Cymb. B.D.
3
gliss.
pp
p
mp
mp
sim.
gliss.
E. Gtr.
Keys.
Synth.
Vc.
Bass
Bow Ch.
Sprecher
6
1/
2
mostly shanty boards
Two casks of lime....2.40 That was high.
Sy. 3928
One thousand old brick...4.00
Boards . . . $ 8.03
Refuse ...
II. The House
9
Sop. Sax.
Alto Sax.
Tbn.
p + singen
Keys.
Synth.
Vc.
Bass
Bow Ch.
Sprecher
Wood Cymb. B.D.
E. Gtr.
3
10
More than I needed
t
k
t
Hair0.31
cresc.
3
Mantle-tree iron0.15
Sy. 3928
Nails3.90
II. The House
4
15
Alto Sax.
Tbn.
13
Sop. Sax.
Wood Cymb. B.D.
E. Gtr.
Keys.
Synth.
Vc.
Bass
Bow Ch.
Sprecher
3
3
p
3
Latch0.10
Sy. 3928
slap
p
Hinges and screws0.14
Flzg.
p
nur Luft
Chalk0.01
Transportation 1.40
II. The House
Sop. Sax.
Alto Sax.
Tbn.
17
Wood Cymb. B.D.
mp
E. Gtr.
Vc.
Bass
Bow Ch.
Sprecher
Keys. Synth.
5
20
I carried a good part on my back
p
Sy. 3928
p
mp
p
p
In all$ 28.12 1/2
II. The House
6
Sop. Sax.
Alto Sax.
21
Tbn.
Wood Cymb. B.D.
E. Gtr.
Keys.
Synth.
Vc.
Bass
Bow Ch.
Sprecher
mp
My furniture, consisted of a bed,
Sy. 3928
a table, a desk, three chairs,
II. The House
7
25
25
Sop. Sax.
sfz
Alto Sax.
Tbn.
Wood Cymb. B.D.
E. Gtr.
Keys.
Vla.
Vc.
Bass
Bow Ch.
Sprecher
a looking-glass three inches in diameter, a pair of tongs and andirons,
cue from saxophones
cue from saxophones
a kettle, a skillet,
Sy. 3928
6
sfz
f
cue from saxophones
mf
allmählich Flzg.
sfz
sfz
Vln. I
mf
f
Synth.
6
allmählich Flzg.
and a frying-pan,
sfz
allmählich Flzg.
mf
allmählich Flzg.
mf
allmählich Flzg.
mf
II. The House
8
Sop. Sax.
30
29
Alto Sax.
Tbn.
Wood Cymb. B.D.
Keys.
Vln. I
Vc.
Bass
Bow Ch.
Sprecher
ff
Flzg.
f
f
ff
Flzg.
ff
Flzg.
f
ff
f
f
ff
ff
sfz
ff
Sy. 3928
sfz
ff
Flzg.
ff
ff
Flzg.
ff
ff
ff
ff
ff
Vla.
E. Gtr.
Synth.
ff
ff
II. The House
33
Sop. Sax.
9
subito p
Alto Sax.
Tbn.
f
3
ff Wood Cymb. B.D.
Synth.
Vln. I
Vla.
Vc.
f
subito p
Bass
Bow Ch.
Sprecher
Keys.
E. Gtr.
35
3
3
ff
a dipper,
three plates, one cup, one spoon,
a wash-bowl, two knives and forks,
Sy. 3928
a jug for oil, a jug for molasses,
II. The House
10
Sop. Sax. 37
Alto Sax.
Tbn.
Synth.
Bass
Bow Ch.
Sprecher
3
decresc.
3
and a japanned lamp.
Sy. 3928
mp
mf
mp
mf
Keys.
Vc.
decresc.
Wood Cymb. B.D.
E. Gtr.
40
II. The House
Sop. Sax.
Alto Sax.
41
Tbn.
Keys.
Synth.
Vc.
Bass
Bow Ch.
Wood Cymb. B.D.
E. Gtr.
11
pp
subito
Holzschlitztrommel E,A
alle
3
col legno batt.
Cembalo
p
mp
[weiter improvisatorisch nach Absprache]
viel Luft
mp
mf pp
Sprecher
ppp
( )
rit.
acc.
acc.
Sy. 3928
3
( )
This is the house that I built;
unregelmäßig, individuelle Rhythmik
This is the man that lives in the house that I built;
II. The House
12
45
Sop. Sax.
Alto Sax.
45
Tbn.
Wood Cymb. B.D.
E. Gtr.
Keys.
Synth.
Vc.
Bass
Bow Ch.
These are the folks that worry the man
that lives in the house that I built.
Sy. 3928
Sprecher
6
II. The House
Sop. Sax.
Alto Sax.
Tbn.
49
Wood Cymb. B.D.
E. Gtr.
Keys.
Synth.
Vc.
Bass
Bow Ch.
13
( )
3
etc. ( )
( )
()
This is the house that I built;
( )
This is the man that lives in the house that I built;
Sy. 3928
3
sim.
rit. ()
Sprecher
50
These are the folks that worry the man that lives in the house that I built.
II. The House
14
Sop. Sax. 53
Alto Sax.
Tbn.
Wood Cymb. B.D.
E. Gtr.
Keys.
Synth.
Vc.
Bass
Bow Ch.
This is the house that I built;
Sy. 3928
sim.
sim.
sim.
sim.
Sprecher
55
This is the man that lives in the house that I built;
II. The House
Sop. Sax.
Alto Sax.
57
Tbn.
Wood Cymb. B.D.
E. Gtr.
Keys.
Synth.
Vc.
Bass
Bow Ch.
15
sim.
Sprecher
3
sim.
60
3
These are the folks that worry the man that lives in the house that I built.
Sy. 3928
3
III. The Ponds Heiner Goebbels
Clarinet in Bb
q =76
1/8 Ton
Trombone
gr.Tr.
p
ff
Perc. f gr.Tr.
Table Guitar
Keyboard
Piano
Violin I
Viola
Bleche
Violoncello
Double Bass
Bow Chimes
p
p
mp
innen, gedämpft
mp
gliss. durch federnden Druck auf die Saite hinterm Steg
p
f
auch mit Schlägel auf den Zargen
verwischt, flüchtig
nachfedern lassen
p
mp
Sy. 3928
pp
(b )
6
ord.
Schwebungen gliss. / slow vibr.
mp
5
ppp
6
mp
mf
E-Bow
f
batt. arco
p
pp
gliss.
m. viel Bogen
Dynamik durch Abstand: E-Bow - Tonabnehmer
mp
der Table Git. verzögernd folgen
Harmonium
mf
p
5
mf
Snare
pp
nur Luft
pp
mit viel Luft beginnen
Baritone Saxophone
p
ppp
ff
pp
schnelles gliss.
III. The Ponds
2
Cl. 9
10 langsames vibrato
ppp
Pno.
Vc.
Bass
Bow Ch.
gliss.
pp
slow vibr. (e Triole)
15
pp
Keys
Vla.
Table Git
ord.
pp
mit Metall a. d. Saite
sempre gliss. 4:3
gliss.
mf
gliss.
gliss.
5:4
gliss.
Sy. 3928
9:8
acc.
4:3
gliss.
acc. 5:4
leicht schwebende Prim
4:3
sempre gliss. 4:3
mf
mf
leicht schwebende Prim
mp
rit.
the viola somewhat softer than cello, and a little "lazy"
the viola somewhat softer than cello, and a little "lazy" 9:8 rit.
III. The Ponds
20
Cl.
Bari. Sax.
Tbn.
Perc.
Perc.
gr.Tr.2
Keys
Vla.
Bass
Bow Ch.
[Prg. 55]
f
Sy. 3928
abgedeckt
4
Triangel
gliss.
3 3
ff
3
30
mp
f
f
Bleche
p
mf
3
1/8 Ton
fff
Vln. I
Vc.
Table Git
Synth.
25
mf
Luft
2 Stahlrohre in D leicht gegeneinander verstimmt
auf dem Boden (bzw. Gummisockel) 4
mf
5
ff
s.p. with fast bow
ff III.1/8 Ton
IV.
fff
s.p. with fast bow
1/8 Ton
ff
s.p. with fast bow
t k t
3
f
II.1/8 Ton
ff III.
III. The Ponds
4
Cl. 31
Bari. Sax.
Tbn.
Perc.
Perc. gr.Tr.2
t k t
4
3
4
t k
mp
3
35
t
3
t k
4
4
Synth.
Spl.I
Keys
Vln. I
Bass
Bow Ch.
as before
as before
as before
as before
Vla.
Vc.
as before
as before
Sy. 3928
[Pond 1]
as before
as before
as before
f
6
4
col legno batt.
Knarren d. starken Bogendruck
high toneless
Table Git
t
as before
as before
as before
ord. arco gliss. col legno batt.
f
III. The Ponds
40
Bari. Sax.
Perc.
gr.Tr.2
Table Git
5
5
4
4
45
5
4
5
5
4
A lake is the landscape's most beautiful and expressive feature.
5
It is earth's eye.
The trees next
Synth.
Bow Ch.
Sy. 3928
III. The Ponds
50
Bari. Sax. 6
Tbn.
Tbn.
Vln. I
p
Table Git
Synth.
55
mp
( )
mp
Vc.
Bass
Bow Ch.
col legno
mp
p
3
poco a poco vibrato
gliss.
pizz.
Sy. 3928
gliss.
mp
f
mp
ppp
mf
vibrato
mp
gliss.
3
arco, s.p.
pizz.
(langsamer)
col leg. batt. nachfedern lassen pizz.
ff
mf gliss.
f
pizz.
ppp
den 2. Ton (die Prim) etwas leiser hinterherziehen
pizz.
s.p.
Vla.
gliss.
and the wooded hills and cliffs around are its overhanging brows.
the shore are slender eyelashes which fringe it,
gliss.
fff
III. The Ponds
60 Cl.
Bari. Sax.
Tbn.
Tbn.
Perc.
Git.
pp
65
7
poco a poco langsames vibrato
p
To Ten. Sax.
Bowed Saw
gliss.
( )
Bottle Neck gliss.
mp
Spl.II
Vln. I
Vla.
Vc.
Bass
pizz.
gliss.
pizz.
p
Sy. 3928
[Prg. 55]
mp
[Pond 2-6]
Spl.I
[Pond 2]
mp
Volume Pedal:
Table Git
Synth.
1/8 Ton
III. The Ponds
8
70
Cl.
Bari. Sax.
Tbn. Perc. gr.Tr.
Perc.
Git.
Table Git
Synth.
Spl.I
Spl.II
Bow Ch.
mp
sim.
mp
rim shot
mp
pp
mit 2 Schlägelnabgedeckt
sim.
mf
mp
crraick
Vln. I Vla.
sim.
75
[Pond 3]
pp
mp
gliss. ff 3
gliss.
3
3
[Pond 2-6]
Sy. 3928
mit viel Luft und etwas Stimme
[Pond 4]
mp
ff
III. The Ponds
80 Tbn. Perc. gr.Tr. Perc.
Synth.
Bow Ch.
Cabasa
Maracas
crraick
mf
I hear the screach owl
yeep yeep yeep yeep
or crrack crrack
85
what what what what
or perhaps peep
tchuck , tchuck
char, char, che, che,
9
90
Tbn.
Perc.
gr.Tr. Perc.
gr.Tr.2
Synth.
Bass
95
cherruwit cherruwit
chip, chip chip chitter chitter chit
Geräusche m. Plattengongs a.d. Boden
p
Steine ausschütten (auf Bleche , auf Holzboden)
ff
go ahead - go ahead
pizz
Sy. 3928
3
III. The Ponds
10
Cl. 99
Tbn.
Perc.
gr.Tr.
Perc.
gr.Tr.2
Git.
Synth.
Vln. I
Bass
mf
f
Kasten leere Wasserflaschen im Vorbeigehen anstoßen
Sy. 3928
p
Tenor Saxophone
f
ff
105
Laute Holzschläge (auf Kiste)
mit Stock auf Gong quietschen
Vla.
Vc.
100
III. The Ponds
108
Ten. Sax.
Tbn.
Perc.
Git.
Vln. I
Vla.
Bass
Sy. 3928
5
3 3
5
3
gliss.
5
11 3
3 3
115
5
Vc.
Synth.
gr.Tr.
gr.Tr.2
110
3
3
3
3
III. The Ponds
Ten. Sax.
12
117
Bari. Sax.
Tbn.
Perc.
gr.Tr.2
Synth.
Vc.
Bass
3
3
3
3
3
3
3
3 3
3 3
3
3
3
Sy. 3928
3
3
3
3
3
3
3
120 3
3
3
3
Vln. I
Vla.
gr.Tr.
Git.
III. The Ponds
125 Ten. Sax.
Bari. Sax.
Tbn.
Perc.
3
gr.Tr.
gr.Tr.2
3
3
3
3
3 3 3 3
5
3
3
3
Synth.
Vc.
Bass
3
3
3
3
3
3
arco
3
mf
3
3
3
5
3
3
3
3
3
3
3
3
3
3
5
5
3
Sy. 3928
3
3
+ Oktavider 8va bassa
Git.
13
130
III. The Ponds
Ten. Sax.
Bari. Sax.
14
133
135
3 7:8
7:8
gr.Tr.
Perc.
Tbn.
Perc.
gr.Tr.2
Git.
Synth.
Vc.
Bass
ordinario
3
3 7:8
Sy. 3928
3
7:8
f
III. The Ponds
140
10:12
Ten. Sax.
10:12
Bari. Sax.
Tbn.
Perc.
10:12
Vc.
Bass
3
3
6
3
3
10:12
Synth.
Git.
Perc.
gr.Tr.
gr.Tr.2
Sy. 3928
15
145
III. The Ponds
Ten. Sax.
16
148
3 Bari. Sax.
gr.Tr.
gr.Tr.2
Synth.
Vc. 3
Bass
3
3
3
3
3
3
3
3
3
3
3
3
3
3
3
3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3
3
3
3
3
3
7:6
3 3 3 3 7:6 3 3 (acc. ...........)
3
Sy. 3928
3
3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3
3
Git.
150
3
3
3
3
3
7:6
(acc. ...........)
III. The Ponds
153
Bari. Sax.
Tbn.
gr.Tr.
gr.Tr.2
5 5 9:8
Synth.
Spl.I
Bass
5
5
5
5
(rit. ...........)
(rit. ...........)
Sy. 3928
with keyboard
p
[Pond 5]
gliss.
(a tempo)
gliss.
17
160
gliss.
gliss.
(a tempo)
9:8 5 5 5 5
(a tempo)
Vc.
9:8
Git.
155
5
(rit. ...........)
5
( )
poco a poco langsames vibrato
mp
III. The Ponds
18
Tbn. 161
Perc.
ppp
gr.Tr.
gr.Tr.2
165
170
Vc.
ppp
gliss.
keyboard gliss. with
mf
Sy. 3928
tr-r-r-roonk
[Pond 6]
1/8 Ton
tr-r-r-roonk
Bass
Synth.
pp
Spl.I
III. The Ponds
Perc.
gr.Tr.2
gr.Tr.
Spl.I
Bass
175
19
troonk
tr-r-r-roonk!
tr-r-r-roonk
Synth.
172
[Pond 7]
Perc.
179
gr.Tr.
gr.Tr.2
Synth.
Spl.I
Bass
Sy. 3928
180
[Pond 8]
IV. Reading q = 98
Soprano Saxophone
Trombone
Vibraphone
Sampler I
Piano
Viola
Violoncello
Double Bass Speaker: Bow Chime
mp
f
3
p
mp
p
3
gliss.
sfz
gliss.
3
cover it up,
p
mp
pp
Sy. 3928
p
cover it up -
pull it up,
pull it up,
drop it !
3
p mp
3
mp
3
drop it -
p
sung
3
mp
5
(calling out): Drop it -
3
mp
hard sticks
Cymbalon (Sample) E. Guitar
Heiner Goebbels
IV. Reading 2
9
Vib.
p
Cym.
10
Sampler [Reading 1]
mp
15
mf
mp
Spl. I Sound:
pizz
Bass
Bow Ch.
p
Snare
HiHat
etc.
etc.
Sy. 3928
IV. Reading
17
Trom.
p
Vib.
mf
Cym.
[Reading 1] [Reading 2]
3
20
Spl. I
Bass
Bow Ch.
Sound:
Sy. 3928
IV. Reading 4
24
25
30
Trom.
Vib.
mp
Cym.
3
pp
[Reading 3]
crescendo
(cresc.)
f
(cresc.)
crescendo
3
mf
Spl. I
Bass
Bow Ch.
Sound:
Sound:
[Reading 2]
Sy. 3928
IV. Reading 5
35 Trom. 35
breath out
rhythmic 3
consonants
Vib.
Cym.
mp
pp
3
sim.
Bass Bow Ch.
[Reading 1]
3
Spl. I
3
3
3
3
3
3
3
3
45
44
Vib.
Cym.
Spl. I Bass Bow Ch.
50
Sy. 3928
mf
pp
55
IV. Reading 6
p
56
Vib.
mp
Spl. I Bass Bow Ch. 67 Trom. pp
Cym.
Vib.
Cym.
Spl. I
Vc.
Bow Ch. Bass
gliss.
mp
3
p
3
pp
65
70
60
gliss.
Sy. 3928
75
mp
p
single irregular "Knarzgeräusche" with heavy bow on IV vertical movement
80
Vib.
Spl. I
80
Vla.
Bow Ch. 88 Air Trom. Bass
Spl. I
Vla.
Vc.
without tone s.p. on IV 6
6
6
6
sul tasto clean
= Eb
6
6
6
mp
Bass Bow Ch.
6
6
6
6
6
6
6
6
6
6
6
Sy. 3928
6
ppp
7
6
3
6
6
85
90
Git.
p
Vib.
Vc.
IV. Reading
I have occasional visits
pizz.
3
8
92
Git.
Vla.
Vc.
Bass
IV. Reading
6
6
6
6
6
6
6
6
in the long winter evenings,
Git.
Vla.
Vc.
Bass
with violins? 6
Bow Ch.
6
6
6
6
6
6
6
getting faster
slowly at first
mf
again slower
3
3
Sy. 3928
Walden Pond,
and stoned it, and fringed it with pine woods; who tells me stories of old time and of new eternity;
110
poco a poco vibr.
mp
3
from an old settler and original proprietor, who is reported to have dug
105
102 without vibrato, circular breathing
Sop. Sax.
when the snow falls fast and the wind howls in the wood,
100
Bow Ch.
95
and between us we manage to pass a cheerful evening with social mirth and pleasant views of things,
even without
IV. Reading
112 without vibr.
Sop. Sax.
Git.
Spl. I
Vla.
Vc.
Bow Ch.
none can show where he is buried.
crescendo
pp
apples or cider, and though he is thought to be dead,
pppp
115
9
120
[Reading 4]
ritardando
ritardando
Sy. 3928
V. The Ice List
q = 51
Tenor Saxophone I
Tenor Saxophone II
Trombone
Flasche Stahlrohre weicher Schlägel oder Hand gr.Tr. Oceandr. Koto
Speaker & Table Git. Synthesizer
Keyboard
Piano
Violin I
Viola
Violoncello
mp
mf
gliss auf der Saite m. Plektrum
<>
Heiner Goebbels
Speaker:
slow vibrato (mit dem Hals, Improvisation mit anderen Klänge währenddessen)
mp
in etwa
mp multiphonics
Sy. 3928
in '47, the 8th of April;
In 1845 Walden was first completely open on the 1st of April; in '46, the 25th of March;
simile
sim.
pp
viel Luft
<>
abgedeckt
mp
pp
Intonation
E-Bass Steelcello
sim.
<>
Intonation: auseinander-zusammen driften
Oberton entwickeln
Intonation: auseinander-zusammen driften
p
Conga
Cymbalom
10
Ten. Sax. I
2
10
Ten. Sax. II
Conga
Flasche St.rohre gr.Tr.
Koto Cymb.
Synth.
Keys
Vc.
St. Vc.
E-Bass
mp
in '52, the 18th of April;
p
in '53, the 23rd of March;
arco
fp
arco
Harpsichord 3
Sampler I
3
RH gliss
gliss.
Sy. 3928
3
mf
3
mp
pp
gliss.
3
"Schrei" (+reinsingen)
3
fp
LH
[PURI 1]
p
Stahlrohre eb‘, f mf
in '54, about the 7th of April;
1/8 Ton
mp
mp
p
15
mp
1/8 Ton
Pno. Vln. I Vla.
in '51, the 28th of March; Table Git.
Oceandr.
Tbn.
V. The Ice List
gliss. gliss.
f
gliss.
20
19
Ten. Sax. I
Ten. Sax. II
Tbn.
Conga Flasche St.rohre
mp
Pno.
Vln. I
mf
ff
3
Synthesizer PRG.88
3
3
a.d. Saiten
(
)
gliss.
( gliss.
)
sim.
E-Bass St. Vc.
Sy. 3928
3
mp mf ff I lived like the Puri Indians, of whom it is said, that ”for yesterday, today and tomorrow they have only one word, and they express the variety of meaning m.d. Hand
starkes vibrato
gliss.
3
25
wie vorher
dann mit E-Bow
Vla.
Vc.
Cymb.
Keys
Koto
Oceandr.
Synth.
V. The Ice List
gr.Tr.
Table Git.
wie vorher
V. The Ice List
Ten. Sax. I
4
28
Tbn.
Conga
Cymb.
Synth.
Vln. I
6
by pointing backward for yesterday, forward for tomorrow,
Table Git.
Koto
Oceandr.
gr.Tr.
Flasche St.rohre
Ten. Sax. II
35
30
mp
and overhead for the passing day."
mf
Vc.
E-Bass St. Vc.
Sy. 3928
3
Sampler I
[PURI 2]
3 3
pp
pp
3
3
mit einem Bogen
mit einem Bogen
mit einem Bogen
pp
Vla.
ff
tremolo (mit Schraubenschlüssel)
fff
fff
fff
40
V. The Ice List
36
Ten. Sax. I
Ten. Sax. II
Tbn.
Flasche St.rohre
St. Vc.
Synth.
E-Bass
Vc.
Table Git.
Vla.
Vln. I
Cymb.
Koto
5
Oceandr.
wie vorher
gr.Tr.
wie vorher
pp
ppp
ppp
[PURI 3]
ppp
For my part, I could easily do without the post-office.
Einsatz Plattenglocken für VI. Spring (gb und f)
Sy. 3928
ff
ff
ff
VI. Spring
A
Plattengongs
Percussion
f
Tape (Sampler)
Heiner Goebbels
[Pond 11]
ausklingen lassen
(ca 20‘‘ bis 40‘‘)
Bowchimes
pp
Beginn der Zeitachse
3
Perc.
E. Gtr.
Git. II
Git. III
0‘‘
20‘‘
Keys
Table Guitar
Bowch.
1‘10‘‘
1‘20‘‘
1‘30‘‘
mf m. E-Bow kont. Ton
Table Guitar
vibrato, Tonhöhenschwankung 1/4-, 1/2-Tonbereich, einzelne percussive Akzente
mf
m. E-Bow kont. Ton
vibrato, Tonhöhenschwankung 1/4-, 1/2-Tonbereich, einzelne percussive Akzente
wenn Perc. verklungen
mf
1‘
Table Guitar m. E-Bow kont. Ton vibrato, Tonhöhenschwankung 1/4-, 1/2-Tonbereich, einzelne percussive Akzente
Tape
40‘‘
gliss.
erst jetzt hörbar
start tape part
ausfaden
P1 13
mf Detune Pitch:
f
Sy. 3928
VI. Spring 2 9
Perc.
1‘50‘‘
1‘40‘‘
E. Gtr.
Git. III
Plattengongs
mp
Tape
2‘
2‘10‘‘
2‘20‘‘
Akzente
Keys
2‘30‘‘
2‘40‘‘
2‘50‘‘
Akzente
Git. II
Wah Range jetzt ca.
Wah Range
-2 -4
Klangentwicklung
18 3‘
3‘10‘‘
Perc.
Git. II
Keys
Bowch.
3‘40‘‘
3‘50‘‘
Tape
3‘30‘‘
4‘
mit Bogen a.d. Seite senkrecht streichen
5‘30
5‘ China
mp
E. Gtr.
Git. III
3‘20‘‘
Wah Range + 99
pulsierend
Wah Center +99
Vector-Detune: kreisen im Uhrzeigersinn
Oceandrum
p
ausfaden
ganz langsam bewegen
ausfaden
ausfaden
Rev-Delay +85
Sys Feedback +99
Dist. Out +51
wenn Feedback cluster von Spl. II stabil ist (hohe Lage), ausfaden
pp
Sy. 3928
mp
VI. Spring
q = 76
B
36
(China, wie vorher)
3
40
Perc.
Tape
Keys
Vln. I
Vln. II
ungefähre Klanghöhe:
WHC
String
Wahcentre (WHC) 35
[Spring 1]
pp
pp
pp
sul pont.
p
pp
ord.
Sy. 3928
pp
WHC 46
p
q = 76
Vla. Bowch.
Tonband-Spulenkerne ("Bobbies"), Klang um "f",: stapeln, räumen, rollen
p
pp
p
pp
VI. Spring 4
43
Tape
Vla.
WHC
Vln. II
Vc.
Str.
Vln. I
45
pp
p
WHC
WHC 80
WHC
pp
pp
Sy. 3928
pp
p
pp
p
II.
p
pp
p
pp
WHC
pp
WHC 99
p
p
55
( )
WHC
( )
( )
p
pp
WHC 60
pp
50
p
VI. Spring
Ten. Sax. 57
( )
p
3
p
3
3
3 3
Vc.
Cb.
ppp
pp
pp
p
pp
pp
p
pp
Sy. 3928
mp
mp
pp
I. pp
pp
5
WHC 13
WHC
WHC
Vla.
WHC
Vln. I
3
Vln. II
Clarinet in Bb
mp
Str.
WHC 20
Tape
65
60
pp
p
p
p
pp
p
p
pp
pp
pp
VI. Spring 6
Cl. 67
Tape
( ) WHC
Vln. I
Vln. II
Vla.
Vc.
Cb.
Feedback
p
mp
mp
p
p
p
3
mp
Sy. 3928
3
pp
3
(von +99)
( )
pp
WHC langsam
75
auf +10 (von +99)
flautando
mp
pp
mp
To Ten. Sax.
WHC 99
mp
Str.
70
mp
VI. Spring
C 78
Cl.
Bari. Sax.
Tbn.
E. Gtr.
Spl. I
Tape
( )
WHC 0
Table Guitar
6
mf
( )
mp
pizz.
mp
3
3
3
(Wah Range: wie vorher)
Wah Range von +99 auf -99
9
9
(stumm)
9
mf
mf
mf
mp
gliss.
mp
3
7
mf
Harpsichord
( )
Vln. II
[Spring 0]
5
Contrabass Clarinet in Bb
Vln. I
Cb.
mf
Vc.
Tenor Saxophone
mf
Str.
Vla.
80
7:6 mf
3
Sy. 3928
12:8
3
mp 3
VI. Spring
Ten. Sax.
5
8
83
mf
Cb. Cl.
mf
mp
Tbn.
E. Gtr.
Vln. I
sul tasto, vib.
6
sul tasto, vib.
mf
p
mf 7:6
f
gliss.
gliss.
gliss.
3
9
( )
( )
( ) 12:8
ppp
6
frei_ + 1/4 Ton variieren
harpsichord
6
sim.
sim.
3
mp
3
Sy. 3928
3
phrasing as before
mf
( )
piano innen, pizz
f
p
9
weiter improvisatorisch nach Absprache
nicht zu schnell
mf
sul tasto, vib.
slap
9
mit Papier (DIN A2/A3) rascheln
mf
Cb.
()
gliss.
mf
Vc.
p
Vla.
p
Vln. II
85
mp
Wah
Keys.
mf
Tape
Spl. I
3
3
Perc.
VI. Spring 9
Ten. Sax. 87
Cb. Cl.
3
- 1/8
pp
ppp
90
quieter than trombone
ppp
pp
f
Perc.
Tape
3
mf
3
3
3
mp
()
gliss
mf
(weiter improvisatorisch ...)
(weiter improvisatorisch ...)
Spl. I
mf
mp
Tbn.
(stumm)
Keys.
Vln. I
3
3
gliss
gliss
gliss
()
gliss.
Vla.
gliss.
( )
3
3
Bowch.
()
Cb.
gliss.
Vln. II
Vc.
3
3
3
5
3
3
3
mf
Sy. 3928
3
( ) ( )
()
5
3
mf
VI. Spring 10
Ten. Sax. 93
Cb. Cl.
Tbn.
95
5
start tape part
Vln. II
Vla.
Cb.
Bowch.
3
pp
gliss
gliss
Klang:
3
q = 94
3
decres. al niente
Sy. 3928
Klang:
5
Chorus Rate 0
5
100
3
3
gliss
Vc.
EDIT [1] - SERIAL DIST+CHO CHORUS MIX 99 AMT 99
Baritone Saxophone
Vln. I
(weiter improvisatorisch ...)
FX EFFEKT [12] DIST+CHO+REV
Tape
Keys.
To Bari. Sax.
D
3
(weiter improvisatorisch ...)
Spl. I
q = 94
3
3
3
Perc.
VI. Spring
Ten. Sax.
101
Bari. Sax.
Tbn.
105
Improvisation nach Absprache
Zirkularatmung
11
110
Klangfarbe ändern (cresc., decresc. Flzg., singen etc.)
sfz
Baritone Saxophone Improvisation nach Absprache
gliss.
Improvisation nach Absprache
p
Perc.
E. Gtr.
Improvisation nach Absprache
+ Harmonizer + Reverb
Chorus Rate auf + 99 langsam zurück auf 0
Tape
Improvisation bis T. 125
teilweise ins Delay (mit eigenem Rhythmus) nehmen
Distortionfilter: FC auf 55 und Q auf 25 erhöhen (bis T. 78)
Vc.
Cb.
Vln. I
Vln. II
Vla.
Bowch.
wie Gitarre halten pizz
wie Gitarre halten pizz
wie Gitarre halten pizz
pizz
ppp
Sy. 3928
arco
marcato
f
VI. Spring 12
Ten. Sax. 114
Bari. Sax.
115
120
125
3
f
Tbn.
Perc.
E. Gtr.
Vln. II
Vla.
Vc.
Cb.
Bowch.
allmählich FC auf 70 erhöhen
Vln. I
Tape
Sy. 3928
VI. Spring
129
Ten. Sax.
Bari. Sax.
13
135
130
140
Tbn.
Perc.
E. Gtr.
Tape
FC weiter auf 85 erhöhen
Vln. II
Vla.
Vln. I
Vc.
Bowch.
Sy. 3928
VI. Spring 14
145
Ten. Sax.
150
145
Bari. Sax.
Tbn.
Perc.
E. Gtr.
Tape
155
Distortion Mix langsam auf 0 runter (bis T. 125)
Vln. II
Vla.
Vc.
Vln. I
Bowch.
Sy. 3928
VI. Spring
160
158
Ten. Sax.
E
Improvisation beenden
165
Flzg.
fff
sfz
Bari. Sax.
Tbn.
Improvisation beenden
Improvisation beenden
Flzg.
fff
sfz
Vib.
Cymbalon
E. Gtr.
Tape
Vln. I Vln. II Vla. Vc. Bowch.
Table Git. gliss.
Keys.
mf
Improvisation beenden
Spl. I
Improvisation beenden
f
vibr.
f
[Spring 2]
Wooden box
f
f
ord.
f
f
Klang:
f
f
Piano
mf
3
3
fff
Cymbalon 3
innen gedämpft mit Pedal
f
mf
Flzg.
sfz
Perc.
15
3
3
[Spring 3]
fff
Piano
s.p.
sfz
Sy. 3928
3
ff
innen abgedämpft
VI. Spring 16
170 Ten. Sax. 170
Bari. Sax.
Tbn.
3
Improvisation nach Absprache
Improvisation nach Absprache
f
f
f
Perc.
3
175
3
3
3
ffp
3
mf
gliss.
Improvisation zu Ende bringen
10:7
3
E. Gtr.
Improvisation auf xtel-Basis
Improvisation zu Ende bringen
[Spring 4]
Spl. I
Keys.
Vln. I
Vln. II
Vla.
Vc.
harpsichord 3
f
ff
3
mf
3
To Str.
p
p
3
mf
Piano innen, gedpft.
Klang:
mf
p
f
Sy. 3928
VI. Spring
F
180
179
Spl. I
Tape
[Spring 1]
[Spring 6R]
Str.
[Spring 7L]
Vln. II
Vc.
arco
separate each chord
arco
arco
arco
p
separate each chord
p
p
sfz
sfz
sfz
molto
separate each chord
molto
separate each chord
sfz
molto
p
sfz
p
arco
separate each chord
sfz
p
17
sim.
molto
p
sim.
molto
p
sim.
molto
p
sim.
molto
molto
Cb.
sfz
sfz
Vla.
separate each chord
sfz
Strings
p
Vln. I
pp
FX Effekt 9 -Rot, Spkr, Rev
185
sfz
p
molto
molto
Sy. 3928
sim.
VI. Spring 18
190
195
189
Spl. I
Tape
Str.
Vln. I
Vln. II
Vla.
Vc.
Cb.
Sy. 3928
VI. Spring
Ten. Sax. 199
Bari. Sax.
Tbn.
Spl. I
Tape
Str.
Vln. I
19
200
Vln. II
Vla.
Vc.
Cb.
Sy. 3928
p
VI. Spring 20
205
Ten. Sax.
Bari. Sax.
Tbn.
E. Gtr.
Spl. I
wie Gitarre halten
pizz
pizz
mp
mp
wie Gitarre halten
pizz
mp
wie Gitarre halten
Vc.
Vln. I
Vla.
Vln. II
unverzerrt sul tasto
Tape
Str.
210
205
pizz
mp
I am the little Irish boy
that lives in the shanty
I am four years old today
And shall soon be one and twenty
VI. Spring 21
Ten. Sax.
Bari. Sax.
220
215
214
Tbn.
Perc.
Vib.
Cymbalon
E. Gtr.
Spl. I
Tape
Vc.
I shall grow up and be a great man
mp
and shovel all day as hard as I can.
mf
Vln. I
Vla.
Str.
Vln. II
Ocean Drum
auf denselben Saiten
gliss.
VI. Spring 22
Ten. Sax.
Bari. Sax.
Tbn.
E. Gtr.
Spl. I
Tape
Str.
225
235
230
224
gliss.
3 3 3
3
gliss.
sim.
gliss.
sim.
Vc.
Vln. I
Vln. II
Vla.
Sy. 3928
I have some potatoes and sometimes some bread
and then if its cold
VI. Spring
240
236
E. Gtr.
Spl. I
Tape
Str.
Vln. I
Vln. II
Vla.
Vc.
23
G
pp
arco
pp
arco
arco
pp
pp
I go right to bed.
to end
245
arco
I lie on some straw
Under my fathers coat Sy. 3928
and recess I play
with little Billy Gray.
Every day I go to school
VI. Spring
250 250 Ten. Sax.
24
Bari. Sax.
Tbn.
E. Gtr.
Git. II
Git. III
Spl. I
Tape
255 Zirkularatmung
<> p
Zirkularatmung
<> p
Zirkularatmung
<> p
260
Sample (fade out) mitspielen
Table Guitar
E-Bow
bis Ende
pp Gegenstand auf Saiten vibrieren lassen gelegentlich neu anstoßen
al niente
Vln. I Vln. II Vla. Str.
Vc.
Along the railroad
It was so cold The day it snowed. it made me cry
to bar 276
to bar 241
to bar 241
to bar 241
to bar 241
And if I meet the cars I get on the other track
And then I know whatever comes I need’nt look back. Sy. 3928
VI. Spring 25
Ten. Sax.
265
264
Bari. Sax.
Tbn.
Vib.
Cymbalon
E. Gtr.
Git. II
Git. III
Spl. I
Tape
al fine
al fine
Klang: ”dumpfes Pochen•, wie am Anfang
FX Effekt -13
gliss.
270
3 gliss.
3
3
al fine
Edit 1 Wah Range -7
Sy. 3928
VI. Spring 26 273
Vib.
275
mit beiden Händen auf dem Griffbrett etwa:
E. Gtr.
weiter, im Rhythmus improvisieren Tonmaterial
3
3
3
3
3
3
3
3
3
3
Git. II
Git. III
Spl. I
Tape
3
3
3
3
3
3
3
Vla.
Vc.
wie vorher
3
3
3
3
Sy. 3928
wie vorher
al fine
al fine
al fine
al fine
al fine
al fine
3
Vln. II
3
Vln. I
3
Str.
al fine
VI. Spring
E. Gtr.
Git. II
280 wie vorher 280
wie vorher
wie vorher
wie vorher
wie vorher
And if my feet ache
289
E. Gtr.
Git. II
290
27
285
wie vorher
wie vorher
I do not mind the cold
wie vorher
wie vorher
and I’m four years old.
3
And when the school is done
gliss.
Then away I run.
Perc.
Vib.
Cymbalon
E. Gtr.
Git. II
298
My mother does not cry
3
305
And my father does not scold
For I am a little Irish boy
310
And I’m four years old.
315
decresc. poco a poco(ppp)
320 316
Git. II
307
Git. II
Ocean Drum
al niente
decresc. al fine
Sy. 3928
VII. Winter Visitors Alto Saxophone Tenor Saxophone
q = 64
marcato
marcato
Table git.
Koto
E Guitar
Sampler I
Synthesizer
Sampler
ord.(pizz)
)
[Winter 1 / Winter 2]
mp
+2 0 -2
Pitchwheel
( )
( )
[Winter 3]
1.volta
Violoncello
pp
ff
fff
marcato
marcato
marcato
gliss
f
f
pp
ppp
f
mit Octavider (8va bassa)
Sy. 3928
)
( )
marcato
f
(
(
arp. gliss.
( )
Gestaltung und Phrasierung wie im Samplerklang
q = 64
E-Bass
a.d. tiefsten Saite (fast ganz gelockert)
[73, Vector-Level: zwischen A u. B]
pp
Viola
harte Schlägel
Violin I Violin II
f
f
gestimmte Roto Toms 6‘‘ Logdrum
Roto Toms Logdrum
5
Heiner Goebbels
Alto Sax.
2
8
VII. Winter Visitors
f Ten. Sax.
()
Koto
Vln. I
3
E-Bass
f
f
( )
f
Sy. 3928
f
( )
f
ord. (pizz)
f
f
Vc.
f
Vla.
arco (E-bow)
Vln. II
f
f
f
Table Git.
Samp.
Rotodr. Logdr.
Synth.
10
Alto Sax. 14
Ten. Sax.
Rotodr. Logdr.
Table Git.
Spl.I
Synth.
Samp.
Vln. I
Vln. II
Vla.
1.volta
Gestaltung und Phrasierung wie im Samplerklang
ppp
mp
starkes, langsames Vibrato
f
3
20
arco (E-bow)
[Winter 4]
Vc. E-Bass
VII. Winter Visitors
15
mp
Sy. 3928
solo
f
gliss.
f
Alto Sax.
4
VII. Winter Visitors
25
21
Ten. Sax.
Rotodr. Logdr.
Table Git.
30
Synth.
Samp.
Vln. I
Vln. II
gliss.
gliss.
Vla.
E-Bass
gliss.
Vc.
gliss.
gliss.
gliss.
bend
Sy. 3928
mp
f
gliss.
mp
gliss.
gliss.
mp
bend 3
3
Git
gliss.
f
mp
Alto Sax.
VII. Winter Visitors
31
Ten. Sax.
Rotodr. Logdr.
Synth.
Samp.
Vln. I
E-Bass
Vla.
Vc.
mf
gliss.
gliss.
gliss.
5
35
38
Synth.
Vla.
1 Finger gliss.
gliss.
40
gliss.
gliss.
gliss.
gliss.
gliss.
gliss.
Sy. 3928
45
VIII. The Bean Field
Soprano Saxophone
Percussion
q = 118
Vector-Detune: Mittelposition PRG. 55
Synthesizer
Sampler I
Violin I
Violin II
Viola
Violoncello
E-Bass
Speaker:
ff
Holzbrett harte Schlägel
f
3
Klang: [Bean 1+3] Klang:
3
f
marcato
I did not read books the first summer, I hoed beans. Nay, I often did better than this.
mf
mf
Sy. 3928
mf
3
3
3
3
3
mf
3
ff
Multiphonics
STCello
5
Heiner Goebbels
VIII. The Bean Field 2
10 10
Sop. Sax.
Perc.
Synth.
Spl. I
Vln. I
Vln. II
Va.
Vc.
E-Bass
STCello
3
3
ff
3
3
3
3
3
3
3
3
f
3
15
3
3
3
3
3
3
3
3
Sy. 3928
VIII. The Bean Field 3
17
Sop. Sax.
Spl. I
Vln. I
Vln. II
Va.
Vc.
3
Perc.
Synth.
3
ff
f
3
3
3
3
3
3
3
3
3
25 3
3
E-Bass STCello
3
3
20
3
Sy. 3928
3
3
VIII. The Bean Field 4
26
Sop. Sax.
3
Perc.
Synth.
Spl. I
Vln. I
Vln. II
Va.
Vc.
E-Bass
STCello
3
3
3
ff
3
f
3
30 3
3
3
3
3
3
3
3
3
3
3
3
Sy. 3928
VIII. The Bean Field 5
35
33
Sop. Sax.
Perc.
Synth.
Spl. I
Vln. I
Vln. II
Va.
Vc.
3
3
3
3
3
3
3
3
f
ff
E-Bass STCello
3
3
Sy. 3928
3
3
3
3
VIII. The Bean Field 6
40 40
Sop. Sax.
3
Perc.
Synth.
Spl. I
Vln. I
Vln. II
Va.
Vc.
3
3
3
3
3
3
3
3
E-Bass STCello
45
3
3
3
3
3
3
3
Sy. 3928
3
3
3
VIII. The Bean Field 7
48
Sop. Sax.
3
Perc.
Spl. I
Vln. II
Va.
Vc.
3
3
3
3
3
3
3
3
3
3
3
3
3
3
3
Sy. 3928
3
3
E-Bass STCello
3
Synth.
Vln. I
3
3
50
3
3
VIII. The Bean Field 8
Sop. Sax.
55 54 3
3
Perc.
Synth.
Spl. I
Vln. I
Vln. II
Va.
Vc.
E-Bass
STCello
gliss.
3
3
3
3
f
ff
3
3
3
60
Sy. 3928
VIII. The Bean Field 9
62
Sop. Sax.
Perc.
Synth.
Spl. I
Vln. I
Vln. II
Va.
Vc.
7
3
Sy. 3928
3
70
5
5
E-Bass STCello
65
VIII. The Bean Field 10
72
Sop. Sax.
3
Perc.
3
3
3
3
Spl. I
3 3
Vln. II
Va.
Vc.
3
3
3
3
3
3
ff
f
3
3
3
ff
f
Vector-Detune:langsame Kreisbewegung im Uhrzeigersinn
3
3 E-Bass 3
STCello
Synth.
Vln. I
3
75
3
3
3
Sy. 3928
3
3
VIII. The Bean Field 11
80 80
Sop. Sax.
Perc.
Synth.
Spl. I
Vln. I
Vln. II
Va.
3
3
Sy. 3928
19
E-Bass STCello
3
Vc.
3
85
17
ff
f
3
VIII. The Bean Field 12
90
87
Sop. Sax.
19
Perc.
Synth.
Spl. I
Vln. I
Vln. II
Va.
Vc.
3 3
3
3
3
Sy. 3928
3
3
3 3
3
3
3
3 3
E-Bass STCello
3
3
3
VIII. The Bean Field 13
95 95
Sop. Sax.
Perc.
Synth.
Spl. I
Vln. I
Vln. II
Va.
Vc.
3
3
3
E-Bass STCello
100
3
3
Sy. 3928
3
VIII. The Bean Field 14
105 103
Sop. Sax.
110
Spl. I
Vln. I
Vln. II
Va.
Vc.
E-Bass
STCello
Vector: wieder Mittelposition
Synth.
Sy. 3928
IX. The White Pond Soprano Saxophone
Alto Saxophone
Trombone
Perc.
Vibraphone
Git
Piano
Viola
Violoncello
Kb.
Bow Chime
m. bottle-neck
gliss.
pp
p
mf
mp
pp
mp
gliss.
q = 76
Heiner Goebbels
10
Violin I Violin II
q = 76
5
mp
p
p
mp
p
p
Sy. 3928
mp
p
mf
IX. The White Pond
Alto Sax.
Tbn.
Perc.
Vib.
Git
Pno.
Vln. I
Vln. II
Vla.
lots of air
p
p
mp
wie eine Gitarre halten
wie eine Gitarre halten
St.-Vc.
p
Vc. Kb
15
pizz.
arco
p
ff
pp
frei +_1/4 Ton variieren
pizz
ff arco s.p.
f
ff
mp
ff
pizz
arco
mp
mf
mf
pp
mp
Improvisation aus diesem Ton (fein, leise, hoch)
ff
pp frei +/- 1/4 Ton
mp
schnelles arp. pizz
pizz
pp
ff
gliss.
gliss.
harte Schlägel
20
variieren
mp
mf
ff
p
Vibratohebel
ff
13
Sop. Sax. 2
f
mp
mf
ff
mp
IX. The White Pond 23
Sop. Sax.
Alto Sax.
Tbn.
Perc.
Vib.
Git
Pno.
Vc.
Kb
wie Gitarre halten
St.-Vc.
pp
p
pizz
pp
pizz
pp
pizz
wie Gitarre halten
Vla.
with knitting needle on vibraphone ( )
3
wie Gitarre halten
Vln. II
30
Vln. I
25
pp
arco col legno
pp
Sy. 3928
IX. The White Pond
35
Sop. Sax.
4
32
Alto Sax.
Tbn.
Vib.
Pno.
max. 1/8 Ton
f
p
Vla.
Vc.
St.-Vc. Kb
p
ppp
respir.
mp
arco
ppp
mf
pp
mp
mp
ppp
ff
pp
arco
pp
Sy. 3928
gliss.
mf
<
gliss.
gliss.
mf
f
mp
f
> mp
<
mp
>
pp
mp
f
mf
pp
pp
ff
p
1/4 tone higher
p
p
mf
gesungen
pp
ff
mp
p
1/8 Ton
Bleche
pp
ff
1/8 Ton
1/4 tone higher
arco
p
>
ppp
Vln. I Vln. II
<
mf
mp
ff
f
>
ff
Kratzgeräusch
<
ppp
Kratzger., Plektonkante entlang der Saite schnell
ppp
mp
Git
max. 1/8 Ton
Tbn. Perc.
zunehmend mehr "dirty"
IX. The White Pond
40 Sop. Sax. 40
Alto Sax. Tbn.
Perc. Vib.
Git
Vla.
Vc.
Kb
f
pizz
pizz
mp
f
mp
p
mp
wie ein Schrei
f
pizz
f gr.Tr.
f
mf
pp
mp
mp
mf
ff
Sy. 3928
pizz
ff
pizz
f
pizz
f
ff
ff
ff
pp
fff
pizz
pp
sehr leise
ff
Blech
5
gliss.
mp
ff
St.-Vc.
ff
sub. mp
Vln. I Vln. II
pp
Flzg.
gliss.
pp
Pno.
Tbn.
45 Flzg.
pizz
ff
IX. The White Pond
Sop. Sax. 6
48
Alto Sax.
mp
Tbn. Perc.
Vib.
mp
50
pp
m. bottle-neck gliss.
Git
Pno.
mp
mp
Vln. II
Vla.
Vc.
Kb
St.-Vc.
pizz
pp
pizz
pp
pizz
arco col legno
mp
Vln. I
pp
al niente
mit weichem Schlägel gongartig
Sy. 3928
ppp
pp
ppp
IX. The White Pond
Sop. Sax.
54
Alto Sax.
Tbn.
Perc.
Vib.
Git
Pno.
Vln. I
Kb
St.-Vc.
pp
Kratzger., Plektonkante entlang der Saite
f
f
mp
mp
Dynamik und Tonhöhe (+- 1/8)
respir.
Bleche
Dynamik und Tonhöhe (+- 1/8)
p
Dynamik und Tonhöhe (+- 1/8)
mp
p
innen gedämpft
mp
mp
mp
pp
pp
allmählich dazu singen
Dynamik und Tonhöhe (+- 1/8)
Kratzgeräusch
mp
60
Vla.
Vln. II
Vc.
55
Sy. 3928
mp
7
X. The Fitchburgh Railroad
Kontrabaß Klarinette
Tenor Sax
Trombone
Piano
Violoncello
Kontrabaß
Bow Chime
Improvisation, ad libitum Dauer und Verlauf nach Absprache
Schnur an der Bb -Saite
Speaker: I hear an apple fall. It is very dewy and I bring home much mud on my shoes Return before dawn I hear a song-sparrow singing from the bushes on the shores olit, olit, olit chip, chip, chip, chip char che wiss, wiss, wiss.
Heiner Goebbels