Jahrbuch Kulturmarken 2018

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Jahrbuch Kulturmarken 2018 – Causales

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Zusammenkommen ist ein Beginn, Š Henry Ford

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Zusammenbleiben ein Fortschritt, © Henry Ford

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EDITORIAL Liebe Leserinnen und Leser, mit der proeuropäischen Bewegung „Pulse of Europe“ zeigen tausende Bürger ihre Begeisterung für unseren Kontinent und seine Staatengemeinschaft auf den Straßen Europas. Beethovens 9. Symphonie mit Schillers Text „Ode an die Freude“ ist die Hymne dieser wachsenden europäischen Zivilgesellschaft geworden, die eine Überwindung von Grenzen und eine postnationale Demokratie fordert. Vereinigung in Vielfalt, diese neue Renaissance in dem attraktivsten Lebensraum der Welt, stärkt lokale und regionale Identitäten und gibt einer echten europäischen Identität endlich den Raum zu Entfaltung, den sie braucht, um zukunftsfähig zu werden. Leitbild dieser europäischen Identität sind unsere gemeinsamen und individuellen Werte, die sich in unserer europäischen Geisteshaltung spiegeln und durch eine lebendige und weltoffene Kultur erlebbar werden. Kultur ist der geistige und emotionale Humus, mit dem wir lokale und regionale Identitäten sowie eine europäische Identität stärken können. Die unzähligen europäischen Kulturanbieter mit ihren vielfältigen Kulturformaten im Spannungsfeld von Hoch- und Subkultur, urbaner und ländlicher Kultur geben uns Orientierung. Identitätsbasiertes Marketing, kreative Markenbildung und multisensorische Markenpflege im Kulturmarkt sind dafür unerlässliche Bausteine und wesentlicher Bestandteil der DNA von europäischen Kulturanbietern. Kultur ist ein begehrenswertes, immaterielles Gut, weil sie besitzt, woran es der Wirtschaft oft mangelt: Emotionalität, Vitalität und Glaubwürdigkeit. Das hat die Wirtschaft erkannt und Kulturanbieter mit ihren Formaten als interessante Werbepartner entdeckt. Weltweit sind in den letzten sieben Jahren die Sponsoring-Ausgaben der Wirtschaft von 31 Mrd. Euro auf 55 Mrd. Euro gestiegen und auch in Deutschland kündigt sich ein erstaunlicher Paradigmenwechsel zu Gunsten professioneller Kulturanbieter an: Haben sich im Jahr 2014 nur 40 % der Unternehmen im Kultursponsoring engagiert, sind es im Jahr 2017 bereits 57 %. Mit interessanten Gastbeiträgen in der diesjährigen Ausgabe des Jahrbuches Kulturmarken wollen wir diese gesellschaftlichen Prozesse beflügeln. Darüber hinaus zeigen aufschlussreiche Praxisbeispiele kulturfördernder Unternehmen, welchen Nutzen Kultursponsoring-Partnerschaften stiften können und sollen Sie inspirieren, mit Ihrem kulturellen Engagement selbst ein Akteur des Kulturmarktes zu werden. Auf einen Blick erhalten Sie in diesem Jahrbuch und auf dem Online-Portal für Kultursponsoring www.kulturmarken.de eine vielfältige Übersicht von 230 ausgewählten Kulturmarken mit ihren Sponsoringlizenzen für das Jahr 2018, um für das regionale und überregionale Engagement Ihres Unternehmens die richtigen Partner zu finden. Gern beraten wir Sie als kulturförderndes Unternehmen in Ihren Sponsoringaktivitäten und unterstützen Sie in der Suche nach dem richtigen Partner. Wir bedanken uns bei allen Partnern, Förderern und Mitwirkenden dieser Ausgabe und wünschen Ihnen viele interessante Einblicke in den wachsenden europäischen Kultursponsoringmarkt und eine spannende Lektüre! Herzlichst

Ihr Hans-Conrad Walter Geschäftsführender Gesellschafter der Causales GmbH

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EINFÜHRUNG AB SEITE 6

Fachbeiträge und Interviews

BEST PRACTICES AB SEITE 34

Erfolgreiche Kultursponsoringengagements der Wirtschaft

KULTURMARKEN 2018 AB SEITE 58

Attraktive Kultursponsoringlizenzen

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KULTURMARKEN 2018 AB SEITE 158

Europäischer Kulturmarken-Award

CAUSALES-PARTNER AB SEITE 180

Unsere Förderer, Medienpartner und Dienstleister

CAUSALES AB SEITE 254

Ihr Dienstleister für Kulturmarketing und Kultursponsoring

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INTERVIEW

#PulseofEurope – Für die Zukunft Europas Dr. Daniel Röder, Gründer von „Pulse of Europe“ im Interview mit Causales

www.pulseofeurope.eu

Causales: In über 130 Städten in 19 Ländern gehen ein Mal im Monat Tausende von Menschen auf die Straße für ein gemeinsames Europa. Herr Dr. Daniel Röder hat die Bürgerinitiative „Pulse of Europe“ Ende 2016 ins Leben gerufen. Was hat Sie dazu bewegt, den Impuls zu geben, Menschen zu motivieren sich zur Idee eines vereinten, demokratischen Europas zu bekennen? Röder: Der Ausgang des Brexit-Referendums hat mich schockiert und in große Sorge versetzt. Auch wenn das Vereinigte Königreich immer einen gewissen Sonderstatus reklamiert hat, gehört es doch zu Europa und zur EU. Dann kam die Wahl Donald Trumps zum Präsidenten der USA. Beide Abstimmungsergebnisse waren auch Folge heftigsten Populismus. In beiden Fällen haben die politischen Gegner – hier die Remainers, dort die Anhänger von Clinton oder Sanders oder oder oder – die Zeichen der Zeit nicht erkannt. Demonstriert wurde jeweils nach den Urnengängen. Meine Frau und ich haben uns vor allem angesichts der Präsidentschaftswahlen in Österreich und Frankreich und den Parlamentswahlen in den Niederlanden und Deutschland große Sorgen um die Zukunft unseres vereinten Europas und der Demokratie gemacht. Uns war klar: Wir müssen jetzt selbst aktiv werden, raus auf die Straße und für unsere Überzeugung einstehen. Causales: Für viele der 500 Millionen Einwohner ist die Zukunft Europas in Form der Europäischen Gemeinschaft mit der Trias Rat, Kommission und Parlament zu abstrakt, die Zivilgesellschaft hat wenig Einfluss auf Entscheidungen in Brüssel. Wie finden Sie die Idee, Europa zukünftig unter einem republikanischen Dach zu organisieren? Röder: Die Idee gibt es ja schon lange und sie hat Charme. Bis dahin ist es allerdings ein weiter Weg. Entweder es gibt einen großen Knall, die EU löst sich auf und wir starten ohne die Geburtsfehler mit den Staaten, die mitmachen wollen, neu. Oder – wahrscheinlicher – es gilt, erstens die Zusammenarbeit auf bestimmten Politikfeldern zu vertiefen, zweitens gleichzeitig dem Subsidiaritätsprinzip neues Leben einzuhauchen und drittens an einer echten europäischen Zivilgesellschaft zu arbeiten. Nur dann hat das Projekt Europa überhaupt eine Zukunftschance. Causales: Mit Blick auf die Bundestagswahlen in Deutschland hat „Pulse of Europe“ einen Offenen Brief an die Politik gesendet und Politiker gebeten, zu Europa Stellung zu beziehen. Welche Antworten haben Sie von den Politikern auf Ihre Wahlprüfsteine erhalten? Röder: Bis auf die AFD und CSU haben alle großen Parteien geantwortet. Die Antworten waren nachvollziehbarer Weise relativ abstrakt; dennoch wurden die unterschiedlichen

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Ansätze der Parteien deutlich. Wir haben die Texte auf unserer Website zum Nachlesen Dr. Daniel Röder Gründer und Vorstandsvorsitzender veröffentlicht: www.pulseofeurope.eu/de/antworten-offener-brief von Pulse of Europe e.V.

Causales: Beethovens 9. Symphonie mit Schillers Text „Ode an die Freude“ ist nicht Spendenkonto: nur die Hymne aller Europäer, sie wird von den Teilnehmern auf den Veranstaltun- Taunus Sparkasse DE34 5125 0000 0001 0824 34 gen von „Pulse of Europe“ in ganz Europa gesungen. Welchen Anteil hat Ihrer Mei- IBAN: BIC: HELADEF1TSK nung nach darüber hinaus die lokale, regionale und nationale Kultur im Europäischen Einigungsprozess? Röder: Sie spielt eine große Rolle – und zwar positiv wie negativ: Wenn Menschen das Gefühl bekommen, „aus Brüssel“ fremdbestimmt zu sein und ihnen in allen Belangen Regeln aufgezwungen werden, die ihr Leben eher erschweren als erleichtern, sinkt die Akzeptanz. Die weitere Integration kann nur gelingen, wenn die lokale und regionale Identität respektiert werden und weiter zu Entfaltung kommen können. Denn wir sind in Vielfalt geeint und nicht in Uniformität. Auf der anderen Seite: Ohne Ausprägung einer europäischen Identität in großen Teilen der europäischen Bevölkerung wird es schwierig werden. Das Schöne ist: Wir müssen keine Entscheidung zwischen lokaler, regionaler, nationaler und europäischer Identität treffen. Das passt alles wunderbar zusammen. Causales: Für Ihre Initiative haben Sie bereits die europäische Zivilgesellschaft mobilisiert, sich zu Europa zu bekennen. Wie finanzieren Sie Ihre Initiative und ist es auch für europäische Unternehmen möglich, Ihre Initiative und die Veranstaltungen von „Pulse of Europe“ zu unterstützen? Röder: Wir finanzieren uns ausschließlich aus Spenden, bislang überwiegend kleinere bis mittlere Spenden privater Unterstützer. Um überlebensfähig zu bleiben, müssen wir dringend unser Fundraising professionalisieren. Außerdem wollen wir den bestehenden gemeinnützigen Verein für Fördermitglieder öffnen. Unternehmen können uns selbstverständlich auch unterstützen. Was wir allerdings nicht wollen, ist eine finanzielle Abhängigkeit von einzelnen. Das würde unserem Anspruch an Unabhängigkeit nicht gerecht. Causales: Herzlichen Dank für das Interview und weiterhin viel Erfolg mit „Pulse of Europe“, lieber Herr Dr. Röder.

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FACHBEITRAG

Kultur hat einen Mehrwert

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Preisträger des Sparkassen-Sonderpreises für Familienensembles © Jugend musiziert/Erich Malter

Jenseits staatlicher Kulturförderung bemühen sich zahlreiche Theater, Konzert- oder Opernhäuser um finanzielle Mittel der Privatwirtschaft. Auch auf der anderen Seite schauen Firmen und Unternehmen, welche Kunst und welcher Partner zu ihnen am besten passen. In den letzten Jahren hat sich Kultursponsoring mehr und mehr hochprofessionell entwickelt. Mitunter wird regelrecht zelebriert, dass man von Privatförderern lebt. Beim Festspielhaus Baden-Baden etwa ist das so. Lang ist dort die Liste der Sponsoren, die auf den hinteren, golden schimmernden Seiten des Saisonheftes aufgeführt sind: Exzellenz- und Premiumpartner, Bildungs- und Medien- sowie Design- und Gourmetpartner… Auch die Mitglieder des Förderkreises sind gelistet, werden – mit wenigen Ausnahmen – namentlich genannt, füllen fünf Seiten. Bei „Silber“ steht, wer im Jahr ab 2.500 Euro spendet, als „Gold“ wird bezeichnet, wer ab 5.000 Euro gibt. Das geht über wohlklingenden „Rubin“ oder „Smaragd“ hoch bis zu einem halben Dutzend „Diamant“-Mitgliedern, die sage und schreibe Jahresspenden ab 250.000 Euro freigeben, damit in Baden-Baden der Festspielbetrieb mit internationaler Spitzenklassik laufen kann. Die Baden-Badener Festspiele sind von den Privatförderern abhängig und die Privatförderer wiederum sind stolz auf all das, was sie leisten. De facto liefern sie jährlich ein Drittel des Gesamtbudgets. Das ist beachtlich. Bei solchen Beispielen staunen viele deutsche Staats- oder Stadttheater, die ihre feste staatliche Förderung erhalten. Um die öffentlichen Gelder müssen sie mitunter schwer ringen. Und dann gibt es an den institutionell geförderten Häusern noch die unzähligen guten Ideen, in letzter Zeit sind das hauptsächlich Projekte kultureller Bildung, die Kindern und Jugendlichen etwa den Weg in die Welt der Klassik erleichtern. Und ausgerechnet hierfür fehlt es am staatlichen Kulturförderbudget. Das ist einerseits ärgerlich. Andererseits eine Chance fürs Kultursponsoring! 8


Ein Beispiel hierfür wäre „Wagner für Kinder“ bei den Bayreuther Festspielen, eine zu A U T O R 100 Prozent aus der Privatwirtschaft gesponserte Kinderopern-Produktion, letztes Jahr Fliegender Holländer und diesmal Tannhäuser. „Weil bei dieser künstlerischen Arbeit für Maske und Bühne zum Beispiel auch Hochschulen eingebunden sind, ist wegen der größeren Reichweite eine Partnerschaft attraktiv“, sagt Markus Latsch, der bei der BF Medien GmbH die Sponsoren der Bayreuther Festspiele sucht und betreut. Education-Programme etwa, die jenseits des konventionellen Spielbetriebs von Orchestern oder Theaterhäusern laufen, werden im Kulturmanagement ‚Innovationen‘ genannt – auch wenn es sich nicht unbedingt um neueste Ideen handelt. „Weil sie höchste Aufmerksamkeit erzeugen und wegen der meist nachhaltigen Vernetzung von Partnern ist die Förderung von Kultur-Innovationen für Sponsoren besonders interessant“, sagt HansConrad Walter, Geschäftsführer der 2003 von ihm gegründeten Causales GmbH in Berlin. Die Agentur vermittelt zwischen beiden Seiten, bringt Kulturmarketing und Kultursponsoring zusammen. Unter dem Stichwort „Kulturmarken“ erscheint ein Jahrbuch, in dem sich die Beteiligten mit Eckdaten und Ansprechpartner präsentieren. Seit 2008 wird der Kulturmarken-Award vergeben für Best-Practice-Partnerschaften. Es ist ein regelrechter Markt entstanden rund um gute Kulturprojekt-Ideen und diejenigen, die das aus werbestrategischen Gründen gerne finanzieren möchten. Sponsoren klinken sich bei besonderen Projekten ein, sie wollen nicht die Grundfinanzierung von Kultureinrichtungen leisten. Das zumindest ist ein Grundsatz, dem man seit Jahren im Kulturkreis der deutschen Wirtschaft im BDI folgt: Wenn der Staat sich aus der öffentlichen Kulturförderung zurückzieht, werden sich die Unternehmen nicht in die Pflicht nehmen lassen, um Lücken zu füllen. Früh hatte Hans-Conrad Walter erkannt, dass Wirtschafts- und Kulturleute bei der Frage, wer zu wem passt, in einem konkreten Biete-Suche-Verhältnis stehen. Insbesondere Kulturbetriebe waren sich nicht immer über ihre Stärken und Vorteile im Klaren. Wenn auf Jahres- oder Programmheften die Logos der Sponsoren erscheinen, ist das bereits ein „kultureller Mehrwert“ an sich. Er steigt je nach Auflage und Verteilung der Hefte. Kann ein Theater entsprechende Werbung auf Eintrittstickets drucken, kann es Freikartenkontingente zur Verfügung stellen oder Veranstaltungsbanner in der Stadt postieren, sind das allesamt sehr wertvolle Werbemittel, über die man sich schlichtweg austauschen muss. Auf Seite der Konzerne agieren hier oftmals eigene Abteilungen für Sponsoring, bei den Kulturanbietern übernimmt die Betreuung häufig ein extra Sponsoring-Beauftragter innerhalb von Marketing und Kommunikation. Dank neuer Bildungswege rund ums Kulturmanagement handeln Orchester, Opernhäuser oder Museen dabei immer professioneller. Sie müssen ausloten, wie ihre Stärken die langfristigen Marketingstrategien der Sponsoren stützen können.

Sven Scherz-Schade t: +49(0)721.831 98 86 presse@scherz-schade.de

Dr. Sven Scherz-Schade ist freier Journalist in Karlsruhe. Ein Schwerpunkt seiner kulturpublizistischen Tätigkeit für Radio und Print liegt in den Bereichen der Kultur- und Bildungspolitik sowie der Kulturwirtschaft. Er schreibt unter anderem regelmäßig für das Orchester, das Magazin für Musiker und Management, und politik & kultur, die Zeitung des Deutschen Kulturrats. Seit 2016 leitet er zudem die Redaktion des INTHEGA Kultur Journal für die Interessengemeinschaft der Städte mit Theatergastspielen e.V.

Denn abgesehen von wenigen rein mäzenatischen Fällen, wenn sich etwa Privatleute mit ihrem Vermögen oder einem Erbe finanziell einbringen, verfolgen Kultursponsoren in aller Regel recht greifbare Interessen. Da geht es ums Bekanntmachen von Marken und Namen, ums Erreichen von Zielgruppen und das Erwecken von Bedürfnissen. Lange Zeit wurden eben diese Interessen in der Kunst- und Kulturszene ausschließlich mit Skepsis geargwöhnt. Es herrschte die Angst vor Kommerzialisierung. Damit wurden oftmals auch 9


FACHBEITRAG

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© Danny Kurz

Potenziale verpasst. „Heute aber wollen immer mehr an den großen Kuchen ran“, beobachtet Hans-Conrad Walter und er meint damit das Volumen insgesamt. Die statistischen Zahlen variieren, je nach Studie oder Gutachten. Walter orientiert sich an den etwa 32 Mrd. Euro, die die deutsche Wirtschaft jährlich für klassische Werbung ausgibt, wovon dann 15 % (etwa 4,2 Mrd. Euro) ins Sponsoring fließen. „Und davon gehen etwa drei Viertel an den Sport und ungefähr 10 Prozent, also deutlich weniger, an die Kultur“, so Walter. Sowohl die Sponsoring-Ausgaben der Wirtschaft insgesamt sowie das für die Kultur ungute Verhältnis sind in den letzten Jahren so ziemlich konstant geblieben. Und um dieses Geld wird hochprofessionell gerungen. Vorbei sind die Zeiten, als Vorstandvorsitzende großer Unternehmen mit Direktoren von Opernhäusern Sponsor-Partnerschaften beschlossen, weil man bei der letzten Vorstellung nebeneinander saß und sich nett und sympathisch fand. Wobei: Solche Begegnungen sind auch wichtig, zumal wenn es sich nicht um große Global-Partner dreht. Denn große Potenziale des Kultursponsorings schlummern noch immer beim wirtschaftlichen Mittelstand, der sich regional an seinem Standort einbringt. Die Unternehmen machen dies aus Tradition und gesellschaftlicher Verantwortung, ihrer Stadt und den Bürgern etwas zurückzugeben. Bei den Sparkassen ist die Verpflichtung ausdrücklich in den Statuten verankert, sodass die Werbebotschaften und Assoziationen zum Bankenbusiness hier sogar zweitrangig sind. Kulturpartner, die sich an den lokalen Mittelstand wenden, müssen besonders professionell organisiert sein, weil sie es mit vielen und unterschiedlichen Sponsoren zu tun haben. Die einzelnen Beiträge sind sicher kleiner, aber sie summieren sich. Wer den Pfennig nicht ehrt, hat keine Ahnung vom Kultur-Mehrwert! Der Abdruck dieses Artikels erfolgt mit freundlicher Genehmigung des Autors.

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FACHBEITRAG

Ein Gesicht für die Marke Kultur besitzt, woran es Wirtschaftsmarken oft mangelt: große Emotionen und Glaubwürdigkeit. Die können Unternehmen aber auf ihre Marken übertragen – mit Partnerschaften statt Werbung

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BMW Art Car #18 der chinesischen Künstlerin Cao Fei © BMW AG und Cao Fei Studio

Um das neueste BMW Art Car zu erleben, muss man eine App herunterladen. Denn nur wer damit durch seine Handykamera auf das karbonschwarze Fahrzeug blickt, sieht das Design der chinesischen Künstlerin Cao Fei . Bunte Lichtstreifen tanzen um den Ende Mai vorgestellten BMW M6 GT3. Augmented Reality macht’s möglich. Die App schießt von der Kombination aus realem Rennwagen und virtueller Installation Fotos, die die Betrachter online teilen sollen. Das Art Car ist im Social-Media-Zeitalter angekommen. Zum 40. Jahrestag der Reihe sollte die Kollektion gleich um zwei Autos erweitert werden. Dafür wählte eine Jury aus Museumsdirektoren und Kuratoren neben Cao Fei den Amerikaner John Baldessari, der sein Art Car schon 2016 vorstellte. Es ist ein wahr gewordener Marketingtraum: Eine Chinesin und ein Amerikaner als Art-Car-Künstler – beide aus wichtigen Märkten für BMW. Umso notwendiger sei es, darauf hinzuweisen, dass die Jury autark entschied, sagt Thomas Girst, Leiter des Kulturengagements. Nicht nur irgendwo Logos hinkleben Beim Kultursponsoring geht es um Glaubwürdigkeit. Publikum und Veranstalter sind anspruchsvoll und kritisch. Sich einzumischen oder plump zu werben kommt nicht gut an. Deshalb sind BMW die Freiheit der Künstler, das Networking, die Partnerschaft auf Augenhöhe und die Langfristigkeit bei Projekten wichtig. „Wir wollen nicht nur irgendwo ein Logo hinkleben, sondern bedeutende Inhalte transportieren und ein Erlebnis kreieren“, erklärt Hedwig Solis Weinstein, Head of BMW Brand Cooperations, Arts & Design. Sie ist wie Girst für Kulturengagement verantwortlich, jedoch aus BrandmanagementSicht, und fördert Veranstaltungen für große Zielgruppen. „Da geht es darum, öffentlichkeitswirksam aufzutreten.“ Girst verantwortet in der Kultur auch den Bereich Corporate Citizenship. Er will Akzente für die Strahlkraft des Unternehmens setzen. „Wie viele Autos man verkauft darf nicht im Vordergrund stehen.“ Das Image ist ein besonders 12


wichtiger Faktor: 60 Prozent der im Kultursponsoring aktiven Unternehmen haben ihre A U T O R I N Aktivitäten auf Imageziele ausgerichtet. Das geht aus der Studie „Sponsor-Trend 2017“ von Nielsen Sport hervor. Sie zeigt, dass Kultursponsoring aus Sicht der Branche an Bedeutung gewinnt: Während sich 2014 noch 40 Prozent der befragten Sponsoringentscheider im Bereich Kultur engagierten, waren es im Jahr darauf 51 Prozent und 2016 sogar 57 Prozent. „Kultur ist ein attraktiver Kooperationspartner, weil sie besitzt, woran es Wirtschaftsmarken im Allgemeinen mangelt: Emotionalität, Vitalität und Lebendigkeit“, sagt HansConrad Walter, Geschäftsführer der Marketing- und Sponsoringberatung Causales, die außerdem eine Kulturanbieter-Datenbank betreibt und Kongresse veranstaltet. Europäische Unternehmen geben circa 4,6 Mrd. Euro pro Jahr für kulturelles Engagement aus. In Deutschland sind es 400 Mio. Euro – fünf Prozent der Kulturförderung. Im Vergleich zum Sportsponsoring sind das Peanuts. Allein die 36 Mannschaften der ersten und zweiten Fußballbundesliga haben in der Saison 2015/16 fast doppelt so viel, nämlich 773 Mio. Euro, mit Werbung eingenommen. Der Sportmarkt ist wesentlich professionalisierter und kommerzieller. Aber er ist zunehmend umkämpft und es wird schwieriger für Marken mit moderaten Budgets, aus der immer größer werdenden Masse an Sponsoren herauszustechen. Anders sieht es auf dem Kultursponsoringmarkt aus, der noch unverbraucht ist und daher Potenziale in verschiedene Richtungen bietet. Und: Nicht jeder interessiert sich für Sport. Das weiß auch SAP und hat neben einem breiten Engagement im Sport vor wenigen Jahren das Kultursponsoring für sich entdeckt. Seitdem sponsert der Softwarekonzern den Cirque du Soleil, den Konzertveranstalter Live Nation und nun die Elbphilharmonie in Hamburg. Erst im August 2016 hat SAP die Gespräche mit dem Konzerthaus aufgenommen. Deswegen müssen einige Absprachen des Sponsoringvertrags noch finalisiert werden. Aber Hauptsache, der Konzern war bei der Eröffnung im Januar dabei. Dass SAP mit dem Sponsoring ein gewisses Risiko eingeht, war Lars Lamadé, Head of Sponsorships für Europa und Asien, bewusst. Schließlich machte die Elbphilharmonie bis kurz vor der Eröffnung vor allem mit negativen Schlagzeilen von sich reden. Die Kultur ist eben, wie der Sport, nicht skandalfrei. SAP hat darauf spekuliert, dass sich die negative Stimmung nach der Eröffnung ins Positive umkehrt – und behielt recht. „Wir gehen davon aus, dass die Elbphilharmonie zu einem der wichtigsten Wahrzeichen Deutschlands wird“, ist Lamadé überzeugt. Der Softwarehersteller unterstützt sie mit einem nicht öffentlich kommunizierten Geldbetrag und wird in Zukunft seine Software zum Einsatz bringen. Im Gegenzug erhält SAP das Vorkaufsrecht für ein Kartenkontingent und wird auf allen Kanälen als Sponsor genannt. Außerdem darf der Konzern dort jedes Jahr ein eigenes Konzert ver-

Verena Gründel Verlag Werben & Verkaufen GmbH Redakteurin Ressort Marketing t: +49(0)89.21 83-70 68 verena.gruendel@wuv.de Twitter: View85

Live-Konzert bei „Staatsoper für alle“ auf dem Bebelplatz in Berlin © BMW AG

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FACHBEITRAG

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anstalten und in den Räumen Events abhalten. Eine konkrete Methode, um den Erfolg zu messen, hat SAP nicht. „Da können wir uns totmessen“, sagt Lamadé. „Wir werden kaum feststellen können, ob jemand wegen der Elbphilharmonie unsere Software gekauft hat.“ Aber das Feedback der Mitarbeiter und Kunden wird getrackt, genauso wie die Reaktionen in sozialen Medien. Das Geld für umfangreiche Analysetools investiert er lieber in neue Projekte. Dass selbst ein Softwareentwickler bei einer Marketingdisziplin kaum Wert auf Analytics legt, zeigt: Kultursponsoring kann eine Sonderstellung im Marketingmix einnehmen. Es geht um Kundenbindung, Markenstärkung, soziales Engagement, Langfristigkeit – also um das Gegenteil von automatisiert gebuchten Schweinebauch-Bannern, Retargeting oder Clickbait-Content. Die Sparkassen-Finanzgruppe fährt mit ihrem Kultursponsoring beide Strategien gleichzeitig: Image und Abverkauf. Jedes Jahr steckt sie 130 Mio. Euro in Kunst und Kultur und ist damit nach eigenen Angaben der größte nicht staatliche Kulturförderer in Deutschland. Die einzelnen Sparkassen nutzen dieses Geld, um die Kultur in ihren Einzugsgebieten zu fördern. Die Stadtsparkasse München zum Beispiel pflegt langjährige Partnerschaften mit den Münchner Symphonikern und dem Tollwood-Festival, bei dem sie die S-Beach-Bar mit Strandkörben sowie Geldautomaten aufbaut. Wichtig ist ihr, dass die Kooperationen auf Gegenseitigkeit beruhen. Schon allein weil der Gesetzgeber für Sponsoringmaßnahmen vergleichbare werbliche Gegenleistungen fordert. Alles andere wären Spenden. „Natürlich wählen wir auch nach werblichen Kriterien aus“, erklärt Gabriele Nellissen, Leiterin Förderengagement- und Eventmanagement. Das Zielpublikum der Veranstaltung soll mit der eigenen Zielgruppe übereinstimmen. Um den vertrieblichen Ansatz zu fördern, gehören nicht nur Medialeistung und Eintrittskarten zu den Gegenleistungen, sondern ebenfalls Promotion-Aktionen. Dadurch wird Kultursponsoring besser messbar. Laut einer Causales-Studie führen 70 Prozent der europäischen Kulturanbieter Kontrollen durch. Tendenz steigend. Auch bei BMW 14


durchlaufen die Veranstaltungen ein Monitoring. Der Autobauer misst KPIs wie die Anzahl der erreichten Personen, Anzahl der Leads einer Veranstaltung sowie die Social-MediaReichweite. Die digitale Aktivierung, etwa über Social Media, und Storytelling sind im Bereich Kulturmarketing ein wichtiger Trend, sagt Causales-Chef Walter. Zum Beispiel liefern die Kulturpartnerschaften Material für Liveberichterstattung, Livevideos, Blogs und anderes Contentmarketing. So kann die Reichweite über das Publikum am Ort hinaus vergrößert und das kleinste Budget maximal ausgeschöpft werden. Denn Kultursponsoring ist nicht vom finanziellen Background, der Unternehmensgröße oder -branche abhängig, betont Hans-Conrad Walter. Jedes Unternehmen kann gesellschaftliche Verantwortung als Kultursponsor übernehmen, um die eigene Marke mit Sympathie aufzuladen. Da Kulturkonsumenten allgemein kritisch sind, sei es jedoch schwierig beispielsweise für Rüstungshersteller, die Pornoindustrie und das Glücksspiel. Bei Bayer sind die eigenen Mitarbeiter und deren Familien das Zielpublikum. Gegründet hat das Unternehmen die Kulturabteilung 1907, als es nach Leverkusen zog. Dabei stand die Lebensqualität der Mitarbeiter im Mittelpunkt. Neben dem Werksgelände und der Infrastruktur hat der damalige Chef das Erholungshaus gebaut. Dort organisiert das Unternehmen seitdem eigene Veranstaltungen für Musik, Tanz, Theater und Kunst. 100 Events sind es pro Jahr. Außerdem unterstützt es die kulturelle Bildung von Kindern und Jugendlichen. „Kulturelle Bildung ist nicht nur die Auseinandersetzung mit dem Schönen und Guten, sie fördert Kreativität und Andersdenken“, sagt Thomas Helfrich, Leiter der Kulturabteilung. Das sind Schlüsselkompetenzen in einer immer komplexeren Arbeitsumgebung. Kultur ist damit auch ein Standort- und Wirtschaftsfaktor. Und Kulturengagement wird in Zeiten des akuten Fachkräftemangels sogar zum wichtigen Baustein im Recruiting. Dieser Text ist zuerst erschienen im W&V Magazin Nr. 29–2017 am 17.7.2017, Seite 44–48.

links: „2727 Matthäus-Passion“ im Erholungshaus

rechts: Bayer Kultur © Behrendt und Rausch

© peuserdesign.de

Mit freundlicher Genehmigung des Verlag Werben & Verkaufen GmbH sowie von Süddeutsche Zeitung Content.

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INTERVIEW

Gäste konsumieren nicht nur, sondern gestalten Veranstaltungen aktiv mit www.stiftung-sponsoring.de

© Danny Kurz

Hans-Conrad Walter, Geschäftsführer der Causales – Gesellschaft für Kulturmarketing und Kultursponsoring mbH im Gespräch mit Erich Steinsdörfer, Stiftung&Sponsoring S&S: Sehr geehrter Herr Walter, als Geschäftsführer der Causales – Gesellschaft für Kulturmarketing und Kultursponsoring bringen Sie Wirtschaft und Kultur zusammen. Warum ist Kultur ein attraktives Sponsoringfeld für Unternehmen? Walter: Der Kulturmarkt bietet privaten Unternehmen eine große Chance, über die Förderung von Kultur ihre Marken und Produkte mit Sympathie aufzuladen. Kultur ist ein überaus attraktiver Kooperationspartner, weil sie besitzt, woran es Wirtschaftsmarken im Allgemeinen mangelt: Emotionalität, Vitalität und Lebendigkeit. Darüber hinaus ist Kultur nicht skandal- aber dopingfrei, hat inhaltlichen Tiefgang und ist glaubwürdig. Sie bietet damit eine beliebte Bühne für Unternehmen. Der Imagetransfer für die Sponsoren ist thematisch und spezifisch, innerhalb von Sponsoring-Partnerschaften können interessante Zielgruppensegmente angesprochen werden. Kulturkonsumenten sind prinzipiell ein dankbares Publikum und wertschätzen gesellschaftliches Engagement von Sponsoren. S&S: Das Kultursponsoring hat sich als Nummer Zwei neben dem Sportsponsoring etabliert. Inwiefern hat dies auch damit zu tun, dass Kulturangebote heute durch zahlreiche Konzepte der Teilhabe nicht mehr nur für bestimmte gesellschaftliche Gruppen gemacht werden? Walter: Kultursponsoring hat bei den Wirtschaftsunternehmen ordentlich an Sympathie gewonnen, wie neueste Umfragen belegen. Die deutsche Wirtschaft gibt jährlich etwa 32 Mrd. Euro für klassische Kommunikation aus, wovon dann 15 % (etwa 4,8 Mrd. Euro) ins 18


S&S: Wie funktioniert denn generell das Matching von Unternehmen und Kulturanbietern? Inwiefern gibt es Einschränkungen bei der Vergabe von Sponsoring-Lizenzen, etwa hinsichtlich der Unternehmensgröße, des Budgets oder des Geschäftsfeldes? Walter: Fast jedes Unternehmen, unabhängig von seiner Größe und von seinem Budget, kann gesellschaftliche Verantwortung als Kultursponsor übernehmen, um die eigene Marke mit Sympathie aufzuladen. Die Sponsoring-Aktivitäten sollten allerdings in die Zielsetzung des Unternehmens einzahlen und mit der Markenkommunikation korrespondieren, der „Fit“ muss stimmen und mit der Sponsoring-Botschaft hochverdichtete positive Assoziationen der Glaubwürdigkeit in den Köpfen der Zielgruppe auslösen. Die passenden Kulturpartner findet man durch die Entwicklung entsprechender Suchkriterien und eine gute Recherche. Das Branchenportal für Kultursponsoring www.kulturmarken.de bietet zum Beispiel eine gute Möglichkeit für eine Vorauswahl. 230 Kulturanbieter wie Opernhäuser, Theater, Festivals und Museen aus europäischen Ländern präsentieren hier ihre Sponsoring-Lizenzen mit Preisangaben für die kommenden Jahre. Über Suchkriterien und sponsoringrelevante Parameter, wie inhaltliche Alleinstellungsmerkmale, Zielgruppendefinitionen, Infrastrukturfaktoren, Werbereichweiten und innovative Sonder- und Hospitality-Leistungen, finden Unternehmen aus der Vielfalt der Angebote den richtigen Partner für ihre regionalen, überregionalen oder internationalen Sponsoring-Aktivitäten. Darüber hinaus sind die Preise für die einzelnen Sponsoring-Lizenzen transparent, die Sponsoring-Manager aus den Unternehmen können neben den inhaltlichen Profilen auch anhand von Preis, Reichweite und TKP vergleichen und entscheiden. S&S: BMW engagiert sich bei der Londoner Tate Gallery und unterstützt Live-Performances, SAP veranstaltet als Partner der Elbphilharmonie ein exklusives Jahreskonzert, die Mercedes-Benz Bank präsentiert ein internationales Tanzfestival in Stuttgart – sind dies die Formate, die zurzeit im Trend liegen? Walter: Die Soziologie spricht bei einem Trend von einer besonders tiefgreifenden und nachhaltigen Entwicklung, der Markt von einer voraussichtlichen Entwicklung der Nachfrage. Strategisches Kultursponsoring fördert beides, stiftet Nutzen für die Zivilgesellschaft und lädt die Marke des Sponsors mit Sympathie auf. BMW setzt in der Modern Tate Gallery mit seiner Strategie klar auf Förderung von zeitgenössischer Kunst und aktiviert das SponsoringEngagement über Social-Media-Kanäle, SAP kann seinen Kunden mit einem Besuch im derzeit interessantesten Konzerthaus Europas ein einmaliges exklusives Erlebnis bieten, und die Mercedes-Benz

©Marc Dahlhoff

Sponsoring fließen. Davon gehen etwa drei Viertel an den Sport und ungefähr 10 % an die A U T O R Kultur. Weltweit sind die Sponsoring-Ausgaben der Wirtschaft in den vergangenen sieben Jahren von 31 Mrd. Euro auf 55 Mrd. Euro gestiegen (Quelle: Repucom), und auch die Studie Sponsor Trend 2017 kündigt einen erstaunlichen Paradigmenwechsel zu Gunsten professioneller Kulturanbieter an: Haben sich im Jahr 2014 nur 40 % der Unternehmen in Deutschland im Kultursponsoring engagiert, sind es im Jahr 2017 bereits 57 % (Quelle: Nielsen Sports, W&V).

RA Erich Steinsdörfer Geschäftsführer und Vorsitzender der Geschäftsleitung des Deutschen Stiftungszentrums t: +49(0)201.84 01-165 erich.steinsdoerfer@ stifterverband.de

© Danny Kurz

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INTERVIEW

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Bank motiviert die Stuttgarter mit Dance for Good, sich zu bewegen und macht damit auch die Kerndienstleistung des Mutterkonzerns attraktiv – Mobilität. Etwas bodenständiger, aber genauso erfolgreich agiert der Bayer Konzern, der mit dem Label BayerKultur unter anderem über den Betrieb des Erholungshauses in Leverkusen die Lebensqualität und kulturelle Bildung am Unternehmensstandort fördert, die Berliner Sparkasse fördert den Karneval der Kulturen in Berlin, um Kunden mit Migrationshintergrund zu gewinnen. Und warum sollte nicht ein Sportschuhhersteller eine Tanztheaterproduktion fördern und mit den Tänzern eine Roadshow planen? Kein Fuß ist so beansprucht wie der eines Bühnentänzers. S&S: Welche allgemeinen Erfolgsfaktoren von Veranstaltungen sind über die Jahre gleich geblieben? Wie wichtig ist etwa die Exklusivität des Programms und der Gäste? Walter: Eine glaubwürdige Programmatik mit innovativen Ideen, eine klare Zielgruppendefinition und eine professionelle Kommunikation gehören zu den wesentlichen Grundlagen von erfolgreichen Veranstaltungsformaten. In der Zusammenarbeit mit Partnern und Sponsoren kommt der Nutzen dazu, den sie ihnen stiften. Das kann ein exklusiver Zugang zu Themen und Kulturformaten oder der Kontakt zu einer für den Sponsor relevanten Zielgruppe sein. S&S: Die Social-Media-Begleitung von Events reicht von Live-Streams und Behind the Scenes Footage bis hin zu Themenblogs und weiteren Content-Marketing-Aktionen. Welche Maßnahmen werden hier idealerweise durchgeführt, um die Reichweite einer Veranstaltung zu erhöhen? Walter: Storytelling, klimaneutrale Formate und digitale Aktivierung sind aus meiner Sicht die Gewinner auf der Trendskala im Kultursponsoring. Im Zeitalter omnipräsenter, aber nicht mehr durchdringender Werbebotschaften liefern Kulturanbieter den begehrten Stoff für emotionale Bilder und Geschichten, die das Publikum faszinieren. Kulturanbieter erzählen aus dem Kern ihrer Angebote Geschichten, in die sich Storys über Sponsoren und Partner gut einbinden lassen. Die digitale Kommunikation und Integration der Gäste spielt dabei eine immer größere Rolle und ermöglicht über virale Effekte eine höhere Reichweite. Gäste und Teilnehmer sollten teilhaben können, in dem sie inhaltlich und kommunikativ einbezogen werden, etwa dazu animiert werden, ihre Event-Erlebnisse mit einem bestimmten Hashtag online via Twitter, Facebook und Instagram zu teilen. S&S: Zwei Beobachtungen, die ich gemacht habe: Beim Auftakt der Berliner Stiftungswoche wurden Themenbereiche mit hochkarätigen Panel-Gästen begonnen, bei denen jedoch ein Platz frei war, auf den sich Gäste aus dem Publikum setzen und mitdiskutieren können. Im Veranstaltungsformat „Die Debatte“, das der Stifterverband gemeinsam mit anderen Stiftungen durchführt, sind die Fragen aus dem Publikum an eine Expertenrunde ebenfalls zentral. Welche Funktion hat das Publikum heutzutage? Walter: Das Publikum hat eine zentrale Schlüsselfunktion inner© Berlin Partner halb erfolgreicher Veranstaltungen, immer mehr Veranstalter setzen auf immersive Konferenzen und Fachveranstaltungen, in denen sie ihren Teilnehmern die Möglichkeit geben, „einzutauchen“, wesentlicher Teil des Ganzen zu werden und damit ganz neue, erfrischende Erfahrungen machen und davon auch zu Hause und in ihrem Netzwerk erzählen und schwärmen. Die Gäste konsumieren also nicht nur, sondern gestalten die Veranstaltung aktiv mit. S&S: Causales arbeitet nicht nur für Unternehmen, sondern auch für den Dritten Sektor. Mit welchen Fragestellungen und Wünschen kommen Stiftungen auf Sie zu? Walter: Die Stiftungen in unserem Kundenkreis haben oft den Wunsch, Zustifter zu gewinnen, um damit langfristig ihre Leistungsfähigkeit zu stärken. Darüber hinaus entwickeln wir mit

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ihnen Strategien, wie sie Spenden aus der Wirtschaft und der Zivilgesellschaft für ihre Programme und Projekte generieren können. Vor einigen Wochen hatte ich ein Gespräch mit einem Stiftungsvorstand, der Partner suchte, die in einen Fonds schenkungssteuer- und erbschaftssteuerfrei Kapital zur Verfügung stellen und namentlich mit dem Projekt kommuniziert werden. S&S: Tradition, Glaubwürdigkeit, Wertegebundenheit, Stifterpersönlichkeit und der enge Kontakt zu Geförderten sind gemeinnützigen Stiftungen über die verschiedenen Förderzwecke hinweg gemein. Wie lassen sich diese Eigenschaften in Veranstaltungen nutzen? Walter: Die von Ihnen aufgezählten Eigenschaften und Tugenden sind das Fundament zum Aufbau von vertrauensvollen und langfristigen Beziehungen zu Förderern und Geförderten, die auch die Tonalität der Veranstaltungen prägen sollten. Identitätsbasierte Veranstaltungsformate sind Ereignisse, in denen der Charakter einer Organisation mit all ihren Eigenschaften lebendig spürbar wird. S&S: Keine Veranstaltung ohne den Programmpunkt Netzwerken. Können Veranstalter überhaupt dafür sorgen, dass das Netzwerken auf ihren Veranstaltungen funktioniert, etwa wenn Stiftungen den Erfahrungsaustausch mit relevanten Akteuren oder das Kennenlernen potentieller Spender bestmöglich in die Wege leiten möchten? Walter: Für den Erfolg eines guten Netzwerkes ist der Veranstalter mitverantwortlich und kann entsprechende Angebote zur Kontaktaufnahme und für einen Erfahrungsaustausch entwickeln. Kleine Themen- und Fokusgruppen, die von den Veranstaltern moderiert werden, sind sehr beliebt, ein kreatives Fundraising-Dinner, zu dem gezielt potenzielle Spender und Sponsoren eingeladen werden, ebenfalls. Das Gewandhaus in Leipzig lädt seine Förderer zum Beispiel zum gemeinsamen Kochen auf die Bühne ein. S&S: Wie könnte man die Themen Spenden oder Zustiften gleichzeitig charmant und wirkungsvoll auf einer Stiftungsveranstaltung platzieren, ohne dass diese direkt einen Fundraising-Charakter bekommt? Walter: Kulturanbieter, Stiftungen und Vereine sollten ihre inhaltlichen Erfolge kommunizieren, die sie durch Spenden und Zustiften erreicht haben, so dass die Teilnehmer auf der Veranstaltung den Wunsch entwickeln, selbst Teil des Erfolges zu werden. Charmante, kleine Inszenierungen mit Schauspielern können den nutzenstiftenden Charakter von Stiftungen transportieren und damit Zustifter und Spender motivieren. S&S: Der von Ihnen organisierte KulturInvest-Kongress zeigt in 10 Themenforen mit 101 ReferentInnen aus Wirtschaft, Kultur, Politik und Medien und 500 Teilnehmern die Trends im europäischen Kulturmarkt auf – ein Megaevent, das Sie mit Unterstützung von 50 Partnern aus der Wirtschaft realisieren. Was raten Sie Stiftungen, die evtl. nicht über finanzielle Mittel oder entsprechende Netzwerke verfügen, bei der Konzeption von Veranstaltungen? Walter: Schon in der Entwicklungsphase von Veranstaltungsformaten sollten Sie darüber nachdenken, welchen Zusatznutzen Sie den Teilnehmern stiften können. Der Wunsch vieler Veranstaltungsteilnehmer, Kontakte zu knüpfen, ist groß. Das können Sie über Kontakt-Apps, Kontaktboards oder Fokusgruppen leicht realisieren. Darüber hinaus eignen sich viele Veranstaltungsformate für eine Zusammenarbeit mit Wirtschaftsunternehmen, die als Kooperationspartner inhaltliche Themen präsentieren können oder Dienstleistungen als Sachsponsoring, wie zum Beispiel Equipment, einbringen können. Doch aufgepasst: Diese Sponsoring-Einnahmen sind Einnahmen des wirtschaftlichen Zweckbetriebs und können für gemeinnützige Organisationen schnell über der Steuerfreigrenze von 35.000,– Euro liegen. Ihre Kooperationspartner können Zuwendungen und Sachleistungen auch als Spende einbringen. Der von uns in diesem Jahr bereits zum neunten Mal organisierte KulturInvest-Kongress wäre ohne Partner in dieser Form

© Danny Kurz

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INTERVIEW

www.stiftung-sponsoring.de

nicht möglich. Durch die Sponsoring-Partnerschaften mit engagierten Unternehmen können wir die Teilnahmegebühren moderat halten, Medienpartner garantieren uns mit ihren Werbeleistungen im sechsstelligen Bereich hohe Werbereichweiten in unserem Zielgruppenmarkt. S&S: Sie vergeben auf dem KulturInvest-Kongress den KulturmarkenAward in verschiedenen Kategorien. So können sich Stiftungen etwa für die Sparten „Europäisches Bildungsprogramm des Jahres 2017“ oder „Europäischer Kulturinvestor des Jahres 2017“ bewerben. Wie präsentieren Sie die Preisträger auf der Veranstaltung? Walter: Die Ehrung der Preisträger der Kulturmarken-Awards auf der Kulturmarken-Gala „Night of Cultural Brands“ ist durch starke Emotionen aufgeladen, wenn die Preisträger auf der Bühne bekanntgegeben werden. Unsere 25 Medienpartner, wie zum Beispiel die Deutsche Welle mit einer weltweiten Tagesreichweite von 290 Millionen möglichen Kontakten, gewährleisten über Live-Streams und Berichte eine hohe nationale und internationale Verbreitung. Live- und Nachberichterstattungen von Medien aus den Regionen, aus denen die Preisträger kommen, garantieren, dass auch der Nachbar von nebenan von der Ehrung erfährt. Und unsere Preisträger bekommen die AURICA, eine handgewachste Bronzeskulptur, die übrigens dreimal so viel wie der Oskar wiegt und mittlerweile auf 55 Schreibtischen in ganz Europa steht. Darüber hinaus sind natürlich die 500 Gäste der Preisverleihung dankbare Multiplikatoren, die ihre Emotionen in den Sozialen Medien teilen – hier setzen wir auf den viralen Effekt. S&S: Gerade in Großstädten gibt es eine hohe Veranstaltungsdichte, die wiederum die Ansprüche potentieller Gäste erhöht. Haben Sie Ideen, wie man die „No Show“-Quote bei Veranstaltungen so gering wie möglich hält? Walter: Als Veranstalter sollten Sie sich den Jahreskalender mit den wichtigsten gesellschaftlichen Ereignissen anschauen und im regionalen Kalender zwischen Theaterpremieren und Netzwerkveranstaltungen eine Nische suchen. Die angekündigte Qualität, der Nutzen Ihres Events für die potenziellen Gäste und natürlich die hochwertige Positionierung, sind weitere Erfolgsfaktoren, um eine „No Show“-Quote so gering wie möglich zu halten. Wir haben uns in diesem Jahr zum Beispiel mit dem Team um Chris Dercon abgestimmt, dass die Eröffnung der Volksbühne Berlin einen Tag später als geplant und damit auch einen Tag nach der Verleihung der „Europäischen Kulturmarken-Awards“ stattfindet. Dennoch überbuchen wir unsere Gala jedes Jahr um ca. 5 % und versuchen dann lieber auf der Veranstaltung, die Journalisten im Stehen bei Laune zu halten.

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S&S: Veranstaltungen kosten häufig viel Geld und verursachen einen hohen Arbeitsaufwand. Wie sollte eine Evaluation jenseits der reinen Gästezahlen aussehen? Walter: Eine Veranstaltung ist dann erfolgreich, wenn die Teilnehmer zufrieden sind. Neben einer quantitativen Evaluation von Besucherzahlen, Medienreichweite, viraler Verbreitung und des durch die Teilnehmer bewegten Kapitals sollte auch eine qualitative Auswertung stattfinden, die die Zufriedenheit der Teilnehmer evaluiert und deren Wünsche für Folgeveranstaltungen aufnimmt. Darüber hinaus sollte Aufwand und Nutzen von Veranstaltungen analysiert werden. So fallen zum Beispiel für den von uns organisierten KulturInvest-Kongress jährlich Kosten im sechsstelligen Bereich an, die Teilnehmer schließen aber auf der Veranstaltung untereinander Verträge im siebenstelligen Bereich ab. Fazit: Mit unserer Risikobereitschaft und Investition als Veranstalter vom KulturInvest-Kongress haben wir ein profitables und nutzenstiftendes Forum für unsere Teilnehmer, Kulturanbieter und Kulturförderer geschaffen. S&S: Zum Schluss noch eine persönliche Frage: Welche kürzlich besuchte Veranstaltung hat Sie beeindruckt und warum? Walter: Diese Frage ist nicht einfach zu beantworten. Allein an unserem Firmenstandort Berlin gibt es täglich 1.500 Kulturveranstaltungen, und ich bekomme drei Einladungen pro Tag. Insofern möchte ich drei Veranstaltungen der vergangenen Wochen hervorheben. Dazu gehört das Hoffest des Regierenden Bürgermeisters von Berlin als größte Netzwerkveranstaltung der Stadt mit 3.000 geladenen Gästen aus Wirtschaft, Kultur und Politik. „Berlin Alexanderplatz“ von Alfred Döblin am Deutschen Theater in der Inszenierung von Sebastian Hartmann hat mich beeindruckt, auch weil ich am Alexanderplatz groß geworden bin. Hartmann zeigt den Menschen im gesellschaftlichen Geflecht, den Einzelnen im Kampf mit sich selbst und den Anderen. Es sind Grundsituationen des Daseins – Liebe, Verrat, Tod –, die in einer Symphonie aus Sprache, Bild und Musik erfahrbar werden. Eine laue Sommernacht habe ich letztlich mit lyrischen Balladen und poetischen Protestsongs von Pippo Pollina und dem Palermo Acoustic Quintet in der ufaFabrik in Berlin erlebt. Der charismatische Sizilianer ist die unbändigste, kreativste und politischste Stimme Italiens, die unter die Haut und direkt ins Herz geht. S&S: Vielen Dank für das Gespräch! Dieser Artikel ist zuerst erschienen in Stiftung&Sponsoring Ausgabe 5/2017 vom 16. Oktober 2017. Mit freundlicher Genehmigung von Stiftung&Sponsoring, Erich Schmidt Verlag GmbH & Co. KG.

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FACHBEITRAG

Das BMW Group Kulturengagement als langjähriger Partner der Elbphilharmonie www.bmwgroup.com/kultur #bmwgroupculture

Seit fast 50 Jahren ist die internationale Kulturförderung der BMW Group mit über 100 Projekten weltweit essentieller Bestandteil der Unternehmenskommunikation. Schwerpunkte des langfristig angelegten Engagements setzt die BMW Group in der zeitgenössischen und modernen Kunst, in Architektur, Design sowie Jazz – und im besonderen Maße im Bereich der klassischen Musik. Von Moskau über Seoul, Mailand und London nach München und Berlin, von Stardirigenten Daniel Barenboim, Valery Gergiev, Zubin Mehta und Kirill Petrenko über Kammerkonzerte zeitgenössischer Musik bis hin zu einem groß angelegten Programm für kulturelle Bildung und Musikvermittlung – das Engagement der BMW Group im klassischen Musikbereich ist ebenso vielseitig wie nachhaltig. Als offizieller Partner unterstützt die BMW Niederlassung Hamburg die Laeiszhalle bereits seit 2002 und noch vor ihrer Fertigstellung erkannte BMW das unglaubliche Potential der Hamburger Elbphilharmonie. So ist BMW seit 2008 zum langjährigen Partner des Konzerthauses mit seiner spektakulären Architektur in der Hamburger Speicherstadt geworden. Wie Maximilian Schöberl, Generalbevollmächtigter der BMW Group, bei der Eröffnung des Hauses im Januar 2017 sagte: „Wir sind sehr stolz darauf, die Elbphilharmonie bereits seit 2008 partnerschaftlich zu begleiten. Stets waren wir fest davon überzeugt, dass das Konzerthaus als Wahrzeichen Hamburgs, als einzigartiger Ort für Musik in Deutschland und Europa, sowie als herausragende Philharmonie auch international brillieren wird.“ Christoph Lieben-Seutter, Generalintendant der Elbphilharmonie und Laeiszhalle: „Wir sind sehr froh über die andauernde und verlässliche Partnerschaft mit BMW. Sie begann schon vor bald 15 Jahren in der Laeiszhalle und hat dort vielen künstlerischen Erlebnissen den Weg bereitet. Seit 2008 fördert die BMW Group zudem auch die Elbphilharmonie. 24


Damals lag die Fertigstellung des Gebäudes noch in weiter Ferne – nun steht Hamburgs neues Konzerthaus in all seiner Schönheit da und wird fortan von innen heraus in die Stadt und in die Welt hinaus tönen. Es erfüllt uns mit Stolz und Freude, dass mit BMW unser traditionsreichster Partner weiterhin an unserer Seite steht.“ Wenn das musikalische Programm des Konzerthauses von künstlerischer Qualität, Vielfalt und Zugänglichkeit geprägt ist, geht es der BMW Group bei allen Projekten, in denen sie sich kulturell engagiert, um die absolute Freiheit des kreativen Potentials - denn sie ist in der Kunst genauso Garant für bahnbrechende Werke wie für Innovationen in einem Wirtschaftsunternehmen. Ziel dabei ist immer ein gegenseitiger Austausch, der Potentiale erkennen lässt und Neues auf den Weg bringt. Ein vertrauensvoller Umgang auf Augenhöhe, Wertschätzung und Neugier: für die BMW Group ist diese Haltung im Dialog mit den Partnern aus der Kultur essentiell. Kulturelles Engagement seitens BMW bedeutet „Good Corporate Citizenship“. Die Verbindung mit der Elbphilharmonie bereichert die breitgefächerte Förderung im Bereich der klassischen Musik, wo zahlreiche Partnerschaften langfristig wie bundesweit bestehen. Hier reiht sich die Kooperation in über Jahre gewachsene Engagements mit der Bayerischen Staatsoper, der Staatsoper Unter den Linden oder den Klangkörpern wie dem Münchner Kammerorchester und den Münchener Philharmonikern ein. Im Bereich der Musikförderung richtet BMW den Fokus auf den Nachwuchs. „Spielfeld Klassik“, das Vermittlungsprogramm der Münchner Philharmoniker, beschreitet gemeinsam mit BMW ungewöhnliche Wege, um Kinder und Jugendliche für klassische Musik zu begeistern. Hamburg hat mit der Elbphilharmonie ein neues Konzerthaus von Weltrang für klassische Musik sowie Jazz, Welt- und Popmusik gewonnen. Das vom Schweizer Architektenteam Herzog & de Meuron entworfene Gebäude ist nicht nur architektonisches Highlight, sondern herausragender Aufführungsort und Heimat eines der besten Konzertsäle der Welt - und als langjähriger Partner hat BMW zum neuen Wahrzeichen der Hansestadt mit Förderung, Know-How und Netzwerk beitragen dürfen. 25


IN HAMBURG SIND WIR DIE „KLEINE ELBPHILHARMONIE“ *

WENN IHNEN DIE GROßE ELBPHILHARMONIE ZU GROß IST, KOMMEN SIE MIT IHREM EVENT DOCH ZU UNS. SPEICHER AM KAUFHAUSKANAL.

*Die Elbphilharmonie (Eröffnung 2017) wurde auf dem Mauerwerk des Kaispeicher A von 1963 errichtet. Es war der letzte, große Hafenspeicher, bevor der Container die Speicherlogistik weltweit revolutionierte. Der Speicher am Kaufhauskanal (erbaut 1827) ist der älteste Hamburger Hafenspeicher.

Der denkmalgeschützte und von der Eigentümer-Familie Lengemann behutsam restaurierte Fachwerkbau aus vorindustrieller Zeit ist die perfekte Location für Kulturevents und Firmenveranstaltungen. Geschäftsführer Henry C. Brinker freut sich über Ihr Interesse, Telefon 0151-12170938. www.speicher-am-kaufhauskanal.com, info@speicher-am-kaufhauskanal.com



INTERVIEW

Migros-Genossenschafts-Bund

www.migros-kulturprozent.ch www.tavolata.ch www.vitaminb.ch www.contakt-net.ch www.generationen-im-museum.ch

Hedy Graber (*1961), Leiterin der Direktion Kultur und Soziales beim MigrosGenossenschafts-Bund. Damit verantwortet sie die nationale Ausrichtung der kulturellen und sozialen Projekte des MigrosKulturprozent. Ihre Funktion beinhaltet auch den Aufbau und die Entwicklung des 2012 ins Leben gerufenen Förderfonds Engagement Migros. Hedy Graber ist Präsidentin des Vereins Forum Kultur und Ökonomie, Mitglied des Hochschulrats Luzern, verschiedener Kommissionen, Jurys, Stiftungs- und Verwaltungsräte und wurde als Europäische Kulturmanagerin 2015 ausgezeichnet.

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Ramona Giarraputo (*1978), hat neben dem Primarlehrerinnenpatent das Studium der Internationalen Beziehungen in Genf mit einer Vertiefung in Menschen- und Flüchtlingsrecht mit dem Master of Arts abgeschlossen. Sie arbeitete für verschiedene Nichtregierungsorganisationen sowie beim eidgenössischen Departement für auswärtige Angelegenheiten (EDA) in Bern. Danach leitete sie das Kompetenzzentrum Integration und Gleichstellung beim Departement des Innern des Kantons St. Gallen. Seit Herbst 2014 leitet Ramona Giarraputo die Abteilung Soziales bei der Direktion Kultur und Soziales des Migros-GenossenschaftsBundes.

Das Migros-Kulturprozent ist einer der grössten privaten Kulturförderer der Schweiz und engagiert sich in dieser Rolle auch im sozialen Bereich. Ramona Giarraputo leitet seit Herbst 2014 den Bereich Soziales. Unter ihrer Führung wurde eine neue Strategie entwickelt. Gemeinsam mit Hedy Graber, Leiterin der Direktion Kultur und Soziales beim Migros-Genossenschafts-Bund in Zürich, erklärt sie im Gespräch, welche Überlegungen zur neuen Ausrichtung geführt haben und was sich damit ändert. Die meisten Menschen dürften, wenn sie «Migros-Kulturprozent» hören, spontan an die Förderung von Künstlern und die Unterstützung kultureller Veranstaltungen denken, aber nicht unbedingt an soziales Engagement. Welche Rolle spielt das Soziale beim Migros-Kulturprozent? Hedy Graber: Der Migros-Gründer Gottlieb Duttweiler hat in seinen Thesen, die er 1950 gemeinsam mit seiner Frau Adele formuliert hatte, schon gesagt: «Das Allgemeininteresse muss höher gestellt werden als das MigrosGenossenschafts-Interesse …» und «Wir müssen wachsender eigener materieller Macht stets noch grössere soziale und kulturelle Leistungen zur Seite stellen.» Darauf berufen wir uns mit dem Migros-Kulturprozent auch heute noch. Findet denn ein Austausch zwischen den beiden Bereichen statt? Ramona Giarraputo: Ja, wir erleben das im Alltag so. Generell sehen wir, dass die Komplexität der gesellschaftlichen Fragestellungen in allen Bereichen zunimmt und Fragestellungen nicht mehr nur aus einer Perspektive gelöst werden können. So greifen auch die Bereiche Soziales und Kultur ineinander. Wir erhalten auch immer mehr Gesuche, die sich an der Schnittstelle von Kultur und Sozialem bewegen – und das ist gut so. Entsprechend wird unsere Arbeit immer interdisziplinärer. Beim Projekt ästhetische

Teilhabe und kulturelle Bildung, das wir im Herbst 2017 lancieren, geht es um Kreativitätsförderung in der frühen Kindheit. Das ist einerseits ein klassisches soziales Projekt, bei dem die frühkindliche Förderung im Zentrum steht. Ebenso wichtig ist aber, die Kinder an verschiedene Kultursparten heranzuführen. Ähnlich wie bei unseren Generationenprojekten in Museen, bei denen ältere Menschen mit jüngeren ein Museum besuchen und der intergenerationelle Austausch stattfindet – da sind beide Bereiche eng miteinander verbunden. Sind Sie diesbezüglich als Institution, die seit jeher kulturell und sozial tätig ist, im Vorteil? Hedy Graber: Ich denke sogar, dass das eine unserer grossen Stärken ist. Meine Kolleginnen und Kollegen aus der Kultur und aus dem Bereich Soziales arbeiten alle auf demselben Stock. Hier ist sehr viel Kompetenz vereint. Wenn Ramona Giarraputo ein Projekt initiieren will oder ein Gesuch beurteilen muss, in dem es zum Beispiel um Theater oder Tanz geht, muss sie nur das Grossraumbüro durchqueren. Ramona Giarraputo: Für mich ist das ein grosser Unterschied zu meiner früheren Arbeit. Ich war vorher beim Kanton St. Gallen im Bereich Integration und Gleichstellung tätig, und in der Verwaltung ist es aufgrund der Organisation generell schwieriger, spartenübergreifend zu arbeiten. Beim Migros-Kulturprozent sind die Wege dagegen extrem kurz – im übertragenen wie im wörtlichen Sinne. Der Bereich Soziales hat 2016 eine neue Strategie entwickelt. Warum war das überhaupt nötig? Hedy Graber: Die Gesellschaft verändert sich rasant und entsprechend auch die Themen. Globalisierung, Digitalisierung, demografischer Wandel und Migration – das sind Bereiche, in denen ganz viel im Umbruch ist. Wir


Was sind denn die grössten Veränderungen in der neuen Strategie? Ramona Giarraputo: Ganz allgemein versuchen wir noch mehr, von starren Kategorien wegzukommen. Wir hatten früher die vier Sparten Migration, Generationen, Gesundheit sowie Arbeit und Zivilgesellschaft. Das sind nach wie vor wichtige Bereiche, in der neuen Strategie gehen wir aber nicht mehr primär von Sparten, sondern von sechs übergeordneten Themen aus, die breiter und offener formuliert sind. Zum Beispiel sprechen wir nicht mehr nur von Migration, sondern vom Zusammenleben in einer vielfältigen Gesellschaft. Migration stellt dabei nach wie vor einen wichtigen Aspekt dar, aber es kommt noch mehr dazu. Es geht zum Beispiel auch um Generationenbeziehungen und um neue Familienmodelle. Ähnlich beim zivilgesellschaftlichen Engagement: In diesem Bereich sind wir schon länger tätig; gerade hier ist jedoch vieles in Bewegung. So entstehen neue Formen des gesellschaftlichen Engagements. Man muss heute nicht immer einen Verein gründen und sich alle zwei Wochen zur Vorstandssitzung treffen, wenn man etwas vor Ort bewirken will. Vieles ist auch online von zu Hause aus möglich. Und ganz viel freiwilliges Engagement findet informell statt. Einer unserer Schwerpunkte ist, dass wir untersuchen, welche Rahmenbedingungen gegeben sein müssen, damit die Zivilgesellschaft von heute fit für die Zukunft wird. Gesellschaftliches Engagement ist ein riesiges Thema. Was können Sie hier konkret bewirken? Ramona Giarraputo: Indem wir neben konkreten Modellvorhaben den Diskurs lancie-

Thematische Schwerpunkte der Abteilung Soziales des Migros-Kulturprozent, MGB

verstehen uns als Impulsgeber. Diesem Anspruch können aber wir nur gerecht werden, wenn wir immer à jour bleiben und fortlaufend überprüfen, ob die Themen, die wir behandeln, noch aktuell sind.

ren, können wir viel in Gang setzen. Zivilgesellschaft ist ein wichtiges Thema, das auch in der Schweizer Bundesverfassung explizit erwähnt wird. Es gibt aber keine Stelle, kein Amt, das sich explizit darum kümmert. In diese Lücke springen wir als MigrosKulturprozent. Denn wenn wir es nicht tun, tut es niemand. Das politische, soziale und kulturelle Modell der Schweiz basiert auf der Verantwortungsübernahme der Bevölkerung im Rahmen ihrer Möglichkeiten und ihrer Beteiligung an der Gemeinschaft. Hedy Graber: Als neutraler Akteur können wir alle Betroffenen – NGOs, die öffentliche Hand, andere Institutionen – an einen Tisch bringen. Wir bieten eine Plattform und übernehmen damit eine Rolle, die sonst kaum jemand ausfüllen kann. Ein anderes Thema ist «Quartier und Dorf als Ort der Begegnung». Was muss man sich darunter vorstellen? Hedy Graber: Zur Globalisierung und Urbanisierung beobachten wir einen Gegentrend – die Rückkehr zum Kleinen, Lokalen. Viele Leute wollen wieder dort aktiv werden, wo sie wirklich etwas bewegen können, im Quar-

tier, in der Nachbarschaft. Deshalb möchten wir Projekte lancieren, die den Dialog ermöglichen und die Lebensqualität fördern, etwa in der Form von Nachbarschaftsnetzwerken. Ramona Giarraputo: Bei der neuen Strategie ist uns wichtig, dass die sechs Leitthemen ineinandergreifen. So bildet zivilgesellschaftliches Engagement zwar einen eigenen Themenbereich, zugleich handelt es sich dabei um einen Aspekt, der für alle unsere Projekte von integraler Bedeutung ist. Wir arbeiten fast immer mit Freiwilligen zusammen, das zivilgesellschaftliche Engagement lässt sich gar nicht wegdenken. Ähnlich verhält es sich mit dem Themenbereich «Für eine neue und offene Lernkultur». Einer unserer Grundsätze dabei ist, dass unsere Projekte öffentlich zugänglich sein müssen, wie man das zum Beispiel in der Informatik mit Open-Source-Lösungen kennt. Alle Informationen sind frei auf dem Netz verfügbar, sodass jeder sie übernehmen kann. Zudem versuchen wir, quasi lernfähige Projekte zu entwickeln. Etwa, indem wir Pilotprojekte lancieren und dann vor Ort schauen, wie die Leute darauf reagieren und 29


INTERVIEW

Migros-Genossenschafts-Bund

www.migros-kulturprozent.ch www.tavolata.ch www.vitaminb.ch www.contakt-net.ch www.generationen-im-museum.ch

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was sich verbessern lässt. Diesen Lernpro- an Sie heran, oder werden Sie aufgrund zess gilt es dann zu dokumentieren und wei- eigener Analysen aktiv? terzuverbreiten. Ramona Giarraputo: Es gibt beide Varianten – und unzählige Abstufungen dazwischen. Wie gestaltet sich Ihre Zusammenarbeit In jedem Fall gehen wir immer von einer funmit der öffentlichen Hand? dierten Analyse, von wissenschaftlich erhoHedy Graber: Wir vom Migros-Kulturprozent benen Daten aus. Bei conTAKT.net etwa sehen unsere Rolle klar als ergänzend. Das kamen wir selbst zum Schluss, dass es dieses heisst, wir sind dort tätig, wo es noch keine Angebot braucht, und gingen dann auf die politische Strategie gibt, wo Gemeinden oder Behörden zu. Aber es gibt auch den gegender Bund nicht oder erst in Ansätzen aktiv teiligen Fall: Eine Organisation fragt uns an, sind. Zum Beispiel bei den Generationen- ob wir bei einem bestimmten Thema nicht projekten: In diesem Bereich wird zwar viel mit ihnen zusammenarbeiten wollen. Natürgemacht, und die Gemeinden sind am The- lich müssen wir dann ebenfalls der Ansicht ma dran, aber eine kohärente nationale Stra- sein, dass Handlungsbedarf besteht. Zudem tegie fehlt. Also treiben wir mit unseren Pro- muss das Anliegen einem echten geselljektleitenden das Thema voran. schaftlichen Bedarf entsprechen und in unseRamona Giarraputo: Ein anderes Beispiel ist re Strategie passen. unser Angebot conTAKT-net. Hier sollen Kooperationen sind für uns insgesamt sehr Migrantinnen und Migranten auf der Web- wichtig. Wir brauchen Partner, mit denen site ihrer Wohngemeinde Informationen fin- wir zusammenarbeiten können. Wenn wir den, die ihnen die Orientierung und die Inte- in einem bestimmten Bereich Handlungsgration erleichtern. Gemäss Gesetz haben bedarf sehen, dann überlegen wir uns immer, die Gemeinden in der Schweiz einen Infor- mit wem wir das umsetzen können. mationsauftrag, oft fehlt es aber an Knowhow oder an Ressourcen, um diesem auch Werden Sie gehört, wenn Sie auf eine Instinachzukommen. Deshalb haben wir vom tution oder eine Behörde zugehen? Migros-Kulturprozent eine Musterwebsite Hedy Graber: Ich glaube, das kann ich guten entwickelt, die die Gemeinden übernehmen Gewissens bejahen. Unsere Mitarbeiterinkönnen. nen und Mitarbeiter sind ausgewiesene Fachpersonen und extrem gut vernetzt, ihre StimWird dieses Angebot genutzt? men haben in den jeweiligen Fachkreisen Ramona Giarraputo: Und wie! Unzählige Gewicht. Wir wissen normalerweise sehr Gemeinden und Kantone aus der ganzen genau, was gerade läuft und wo der Schuh Schweiz haben unser Modell übernommen. drückt. Entsprechend nimmt man uns auch Oft kriegen wir das gar nicht mit. Das Mate- ernst. rial ist online verfügbar, und jeder kann darauf zugreifen, ohne uns zu informieren. In Ihren neuen Leitlinien ist explizit festDas ist auch vollkommen richtig so. Uns geht gehalten, dass ein Projekt einen Anfang es nicht darum, dass überall «Migros-Kul- und ein Ende haben muss. Sie wollen keiturprozent» draufsteht, sondern, dass das ne Open-End-Angebote. Angebot genutzt wird. Ramona Giarraputo: Das ist richtig. Wir verstehen unsere Rolle im Sinne unserer neuWie kommt ein Projekt typischerweise en Strategie noch deutlicher als Impulszustande? Tritt ein Akteur – zum Beispiel geberin. Deshalb ist es uns wichtig, dass wir der Bund, eine NGO – mit einem Anliegen flexibel bleiben. Das heisst, wir wollen nicht


alle Ressourcen binden, sondern immer die Möglichkeit haben, kurzfristig auf neue Entwicklungen zu reagieren. Allerdings muss man sich im Klaren sein, dass soziale Projekte normalerweise einen langen Zeithorizont haben. Wir sprechen von Laufzeiten von fünf bis zehn Jahren. Das ist nötig, wenn man gemeinsam mit anderen Leuten Netzwerke aufbauen will. Unser Ziel ist, zusammen mit unseren Kooperationspartnern etwas zu entwickeln, das ab einem bestimmten Zeitpunkt selbstorganisiert funktionieren kann. Beispielsweise Tavolata: Das sind Mittagstische für ältere Menschen. Es ist erwiesen, dass man sich gesünder ernährt, wenn man Mahlzeiten gemeinsam zubereitet und einnimmt. Wer alleine isst, macht sich oft nicht die Mühe, etwas Gesundes zu kochen. Zudem wirken sich soziale Kontakte positiv auf die körperliche Gesundheit aus. Deshalb sind Mittagstische eine sinnvolle Sache. Diese Tafelrunden werden aber nicht von uns organisiert; wir sorgen vielmehr für die Rahmenbedingungen, wir ermöglichen Selbstorganisation. Mittlerweile finden in der ganzen Schweiz über 300 Tavolatas statt und noch viele mehr, ohne dass wir davon etwas mitbekommen.

Projekt funktioniert, dass ein Angebot wahrgenommen wird, heisst nicht, dass es auch auf eigenen Füssen stehen kann. Dazu braucht es entsprechende Strukturen, die man zuerst etablieren muss. Wenn wir uns zu schnell zurückziehen, besteht die Gefahr, dass die ganze Sache kollabiert. Das wäre nicht im Sinne der Nachhaltigkeit.

Im Idealfall steigen Sie also irgendwann mal aus dem Projekt aus? Ramona Giarraputo: Ja, allerdings gibt es auch Fälle, in denen das nicht ohne Weiteres geht. Etwa dort, wo es keine Akteure gibt, die das Thema oder das Projekt übernehmen können oder wollen, weil es keine Zuständigkeiten gibt. Oder im Falle von Projekten, die sich aufgrund ihres Erfolgs mittlerweile als Fachstellen national etabliert haben. Das ist bei uns vitamin B, eine Fachstelle, die gemeinnützige Vereine kostenlos berät und Weiterbildungskurse anbietet. Bei vitamin B sind wir seit 17 Jahren engagiert, weil es nach wie vor keine andere Stelle in der Schweiz gibt, die etwas Entsprechendes leisten würde. Ohne uns gäbe es vitamin B nicht mehr. Weil wir aber sehen, dass dieses Angebot rege genutzt wird, dass es ganz offensichtlich einem Bedürfnis entspricht, unterHedy Graber: Dass wir Projekte abbrechen, stützen wir es weiterhin. kommt eigentlich nicht vor. Was es aber sehr wohl gibt, ist, dass wir ein Projekt in die Unab- Hand aufs Herz: Haben Sie schon Projekhängigkeit entlassen. Das geschieht, wenn te lanciert, die sich als echte Misserfolge wir sehen, dass es uns nicht mehr braucht. entpuppt haben? Oft wollen die Beteiligten selbst mehr Auto- Ramona Giarraputo: Natürlich kann es vornomie und gründen dann einen Verein, der kommen, dass wir zu einer Tagung einladen, die Trägerschaft übernimmt. Das ist im Grun- zu der sich dann weniger Leute anmelden, de das Höchste der Gefühle, denn es zeigt, als wir erwartet haben – etwa, weil das Thedass wirklich ein Bedürfnis für dieses Ange- ma schlicht noch zu wenig bekannt ist. Aber bot besteht. meist erleben wir das Gegenteil: BeispielsRamona Giarraputo: Man muss sich freilich weise haben wir kürzlich zu einem Experbewusst sein, dass die Überführung in die tenworkshop zum Thema Caring CommuniUnabhängigkeit nicht von heute auf morgen ty eingeladen. Es gab 20 Plätze, wir erhielgeschieht, sondern einen eigenen Prozess ten aber ein Vielfaches an Anmeldungen. Ein darstellt, der gut und gerne ein, zwei Jahre deutliches Zeichen, dass an diesem Thema dauern kann. Denn die Tatsache, dass ein etwas dran ist.

Frau Giarraputo, Sie betreuen sehr viele Projekte unterschiedlicher Grösse, ein regelrechter Gemischtwarenladen. Wie erleben Sie diese Vielfalt? Ramona Giarraputo: Da gilt es zwei Dinge zu unterscheiden: Thematisch gesehen sind wir definitiv kein Gemischtwarenladen; mit unseren Leitthemen haben wir uns inhaltlich noch mehr profiliert. Hingegen haben wir bei der Entwicklung und Durchführung der Projekte kein «One size fit»-Modell bzw., wir machen keine Standardlösungen oder Standardprojekte. Das ist auch nicht zielführend bei komplexen gesellschaftlichen Fragestellungen, wie wir sie heute kennen. Natürlich ist es sehr anspruchsvoll, weil wir von kleinen Projekten bis zu ganz grossen Kisten alles machen – aber genau das ist eben unsere Stärke. Wir suchen von Fall zu Fall und gemeinsam mit unseren Partnern Lösungen, die wir dann Schritt für Schritt entwickeln. Das ist anspruchsvoll, und das Tempo ist sehr hoch, aber ich glaube, dass wir letztlich nur so etwas bewirken können.

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INTERVIEW

Fünf Fragen an … den Bürgermeister der Fontanestadt Neuruppin, Herrn Jens-Peter Golde zum Thema fontane.200

www.fontane-200.de www.fontanestadt.de

Blick vom Ruppiner See auf die Klosterkirche ©Fontanestadt Neuruppin

Welchen Stellenwert hat Kunst und Kultur für die Stadtentwicklung Neuruppins? Neuruppin ist eine Kulturstadt durch und durch. Das fängt bereits beim kulturvollen Umgang mit unserer Vergangenheit an: Zahlreiche Gebäude der einstigen Garnisonsstadt wurden erfolgreich umgenutzt, die Kyritz-Ruppiner Heide entwickelt sich zum touristischen Anziehungspunkt und die historische Altstadt Neuruppins erstrahlt in neuem Glanz. Doch unsere Stadt ist natürlich nicht nur wegen der naturverbundenen Lage und der städtebaulichen Besonderheiten bei Einheimischen wie Touristen geschätzt. Zahlreiche kulturelle Sehenswürdigkeiten, oft mit Bezügen zu großen Persönlichkeiten, die in unserer Stadt gewirkt haben – wie Karl Friedrich Schinkel, Gustav Leopold Kühn, Friedrich der Große, Theodor Fontane oder Eva Strittmatter – locken jedes Jahr auf’s Neue zahlreiche Besucher von Nah und Fern nach Neuruppin. Viele Neuruppinerinnen und Neuruppiner – ob „Alteingesessene oder Zugezogene“ – schätzen die ausgeprägte Kunst- und Kulturlandschaft Neuruppins, die sich stets weiterentwickelt und neu erfindet. Ich würde sogar sagen: In unserer Stadt sind überdurchschnittlich viele engagierte Kunst- und Kulturschaffende tätig, die mittlerweile auch das Stadtbild prägen. Ich denke da z.B. an die zahlreichen verschiedenen Galerien. Als Bürgermeister der Fontanestadt bin ich stolz darauf, was Bürgerschaft, Politik und Verwaltung in den letzten Jahren in Neuruppin entwickeln konnten – auch wenn das zum Teil mit heftigen Diskussionen einherging. Aber auch eine gewisse Streitkultur gehört eben zu einer Kulturstadt. Und wenn ich an die Ergebnisse denke, die z.T. tausende Touristen in die Fontanestadt ziehen, bin ich überzeugt: Alle Diskussionen haben sich gelohnt. Wie wird die „Fontanestadt“ tagtäglich gelebt? Seit 1998 trägt Neuruppin den offiziellen Beinamen Fontanestadt. Nach 20 Jahren kann ich mit Fug und Recht behaupten, dass dies bei Weitem nicht nur ein bloßes Lippenbe32


kenntnis oder eine Marketingstrategie ist. Wer durch die Fontanestadt läuft, wird spüren, dass ihm der Namensgeber unserer Stadt überall begegnet. Die Neuruppiner leben die „Fontanestadt“ im wahrsten Sinne des Wortes; es ist Teil unserer kulturellen Identität geworden. Als Kulturstadt fördern wir Kunst und Kultur natürlich so weit wie möglich – angefangen bei der Jugendkunstschule bis hin zur Bezuschussung von Projekten durch unsere „Stiftung Soziales Neuruppin“. Ist Theodor Fontane identitätsstiftend für Neuruppin? Fontanes „Wanderungen durch die Mark Brandenburg“ sind bis heute für das gesamte Land Brandenburg bild-identitätsstiftend. Die „Wanderungen“ gelten geradezu als Wegweiser für Touristen. Im Rahmen der Fontane-Festspiele, die wir 2010 ins Leben gerufen haben und seither alle zwei Jahre durchführen, haben Gäste u.a. die Möglichkeit auf den Spuren Fontanes zu reisen. Als Geburtsstadt ist Neuruppin natürlich der authentische Ort zur Erlebbarkeit Fontanes. So werden beispielsweise bereits seit 1994 die Fontane-Preise verliehen und zum Geburtstag Fontanes am 30. Dezember kommen Jahr für Jahr zahlreiche Menschen zusammen, um des Namensgebers unserer Stadt zu gedenken. Besonders erfreulich ist der Sitz der Theodor Fontane Gesellschaft in Neuruppin und die damit zusammenhängende gute Zusammenarbeit mit der weltweit agierenden Gesellschaft. Auch wenn es für den einen oder anderen außer Frage stand, so war es doch nicht selbstverständlich, dass der brandenburgische Landtag die Geburtsstadt Fontanes zum zentralen Austragungsort der Aktivitäten im Fontanejahr 2019 bestimmen würde. Umso mehr haben wir uns über den Beschluss gefreut, denn neben einem schlüssigen Konzept für das Jubiläumsjahr 2019 würdigt es auch alle bisherigen Bemühungen der Fontanestadt. Der Name Fontanes wird übrigens seit dem Jahr 2015 auch über die „Medizinische Hochschule Brandenburg Theodor Fontane“, die über einen Campus in Neuruppin verfügt, weit über die Stadt- und Landesgrenzen hinaus transportiert. Die Hochschule bietet die Studiengänge Medizin und Psychologie an und zeichnet sich insbesondere durch ihre ausgeprägte Praxisorientierung aus. Welche Rolle spielt Neuruppin im Gesamtprogramm der Feierlichkeiten im Jahr 2019? Wie gesagt: Neuruppin wird 2019 zentraler Austragungsort sein. So wird das Jubiläumsjahr am 30. März 2019 in unserer Stadt feierlich eröffnet und am 30. Dezember 2019 beendet werden. Geplant ist eine bundesweit ausstrahlende Leitausstellung im Museum Neuruppin. Im Rahmen des neunmonatigen, vielseitigen Festprogramms von und mit Neuruppinerinnen und Neuruppinern sind u.a. Höhepunkte wie ein Schülerbesuchsprogramm oder die Fontane Festspiele geplant. Alle Informationen dazu gibt es unter www.fontane-200.de.

Bürgermeister der Fontanestadt Neuruppin Jens-Peter Golde ©Henry Mundt

Verbinden Sie nachhaltige Chancen für die Stadt und die Region mit fontane.200? Zweifellos sind mit einem solchen Ereignis immer Image- und Werbeeffekte verbunden. Dabei erwarten wir eine Stärkung des Kulturtourismus der gesamten Region. Neue langanhaltende Partnerschaften sollen geschaffen werden. Darüber hinaus sind auch langfristige, nachhaltige Projekte geplant, die beispielsweise die umliegenden Orte und die Südstadt Neuruppins einbeziehen. So wird fontane.200 ein Zugewinn für alle: Veranstalter, Partner, Gäste sowie die gesamte Stadt und Region. Wir haben bereits im Jahr 2016 eine Veranstaltungsreihe installiert, in deren Rahmen über neue Ideen für das Fontanejahr diskutiert werden kann. Das ist äußerst spannend und ich bin begeistert von dem unglaublichen Ideenreichtum der verschiedenen Akteure. Ich freue mich daher bereits sehr auf die vielfältigen Formate 2019 und lade schon jetzt Gäste von Nah und Fern ein, sich 2019 in Neuruppin fontanisieren zu lassen. Seien Sie herzlich willkommen!

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Best Practices

causalesÂŽ

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SPECIAL

Bayer AG Kulturelle Bildung als gesellschaftliches Bindeglied www.kultur.bayer.de

Thomas Helfrich Leiter Kultur, Sport, Bildung bei der Bayer AG © Behrendt und Rausch

Ludo ergo sum Kulturelle Bildung als Bindeglied für den gesellschaftlichen Zusammenhalt „Die Kunst ist die Tochter der Freiheit.“ Als Friedrich Schiller seine Briefe über die „ästhetische Erziehung des Menschen“ 1793 verfasst, befindet sich Europa in einem dramatischen Umbruch. Die Französische Revolution legt den Grundstein für demokratische Grundwerte, wie wir sie auch heute noch kennen, Menschen und Bürgerrechte werden eingeführt. Dennoch ist Schiller enttäuscht vom Ausgang der Revolution, weil sie den Franzosen nach seiner Auffassung nicht die versprochene Humanität gebracht hat. Die findet der Mensch im ästhetischen Spiel mit der Schönheit, er kann nur dann ein vollständiger Mensch sein, wenn er spielt. Heute wissen wir, dass die produzierende und konsumierende Beschäftigung mit ästhetischen Themenfeldern ein wichtiger Aspekt für den gesellschaftlichen Zusammenhalt sein kann. So steigt die soziale Kommunikationsfähigkeit, und Studien legen nahe, dass das Hören von Musik die Intelligenz steigert. Kulturelle Bildung ist also nicht nur die Auseinandersetzung mit dem Schönen und Guten, sie fördert Kreativität und Andersdenken – elementare Schlüsselkompetenzen in einer immer komplexer werdenden Welt. Kultur ist damit auch ein Standort- und Wirtschaftsfaktor. Für Unternehmen lohnt es sich, in kulturelle Bildung zu investieren und Räume für die Auseinandersetzung mit Kunst zu schaffen. Dieses Angebot von kultureller Teilhabe ist bei Bayer fest verankert. So werden hier nicht nur hochtalentierte Künstler in der stARTacademy gefördert, sondern alle Gesellschaftsschichten erhalten Zugang zu kulturellen Angeboten. Schon in den 1970er-Jahren führte der damalige Ordinarius für Kunstgeschichte an der Ruhr-Universität Bochum, Max Imdahl, zahlreiche Seminare mit den Vertrauensleuten von Bayer in Leverkusen durch. Ziel war es, Moderne Kunst einem fachfremden Publikum verständlich zu vermitteln. Veröffentlicht wurden die Erkenntnisse in dem Buch „Arbeiter diskutieren Moderne Kunst“, das noch immer als Standardwerk gilt. Heute schickt Bayer Kultur Schauspieler mit den sogenannten „Klassenzimmerstücken“ an Schulen und weckt damit die Neugier der Schüler auf Kultur. In einer Doppelstunde sehen diese das Stück und diskutieren anschließend mit dem Künstler direkt über ihre Eindrücke. Darüber hinaus beschreitet Bayer Kultur seit der Spielzeit 2015/16 gemeinsam mit dem Schauspieler Gernot Schmidt neue Wege in der Jugendkulturarbeit. Schmidt arbeitet an Förderschulen mit sozial benachteiligten Jugendlichen im Alter zwischen 14 und 16 Jahren. Er unterrichtet dort Schauspiel und erarbeitet gemeinsam mit den Schülern Theaterstücke. Sie lernen dabei, die eigene Lebensrealität zu reflektieren und Ausdrucksmöglichkeiten für ihre Gefühle zu finden. Die Ergebnisse der Arbeit werden schließlich auf die Bühne gebracht. Gefördert werden Sprachkompetenz, Selbstsicherheit, Flexibilität, Kreativität, Spontaneität, Teamfähigkeit sowie soziale Interaktionsfähigkeit. Nach einer erfolgreichen Pilotphase an einer Förderschule in Wuppertal wurde die Arbeit 2016/17 in Leverkusen fortgesetzt. Die Jugendlichen fühlen sich nach dem Theaterprojekt im besten Fall nicht länger als „Randfiguren“ der Gesellschaft, sondern entwickeln über das Spiel Eigeninitiative und soziale Mitverantwortung. Sie lernen aber auch, dass Kunst mit Individualität zu tun hat. Nicht jedem Menschen gefällt jede Inszenierung, jedes Gedicht oder jedes Bild. Künstlerisches Wirken hat immer etwas mit Freiheit zu tun. Wo freie Künste unterdrückt werden, gibt es keinen freien Geist – und damit keine Demokratie.

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Dazu beizutragen, dies jungen Menschen in einer sich zunehmend schneller wandelnden Welt anschaulich zu vermitteln, versteht Bayer Kultur als eine maßgebliche Aufgabe ästhetischer Bildung.

Kinderatelier © Hanne Engwald

unten: Highlights der Sammlung Bayer © Bayer Kultur

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SPECIAL

Bayer AG „Im Klassenzimmer“ Ein theaterpädagogisches Format von Bayer Kultur

Seit der Spielzeit 2013/14 gibt es bei Bayer Kultur die Reihe „Im Klassenzimmer“. Gemeinsam mit Regisseuren, Schauspielern und Theaterpädagogen werden Stücke zu jugendrelevanten Themen produziert, die ganzjährig an Schulen zur Aufführung kommen und den direkten Kontakt mit der jungen Zielgruppe vor Ort unterstützen. Die Idee dahinter ist, die ästhetische Bildung Jugendlicher zu stärken und sie in ihrem eigenen Umfeld mit Kultur und dem, was dieser Bereich im Hinblick auf die eigene Persönlichkeitsentwicklung vermag, bekannt und vertraut zu machen. Die von Bayer Kultur sorgfältig ausgewählten Stücke bilden Realitäten ab, die die Jugendlichen aus ihrem eigenen Alltag oder dem von Freunden kennen. Die Tatsache, dass die Stücke in gewohnter Umgebung, dem eigenen Klassenraum – und somit in einem „geschützten Bereich“ – stattfinden, ermöglicht eine intensive, wertfreie und lebendige Auseinandersetzung mit verschiedenen Thematiken wie zum Beispiel der Suche nach der eigenen Identität, Familienbeziehungen oder medienpädagogischen Aspekten. Direkt im Anschluss an die Aufführungen werden Stück und Thema gemeinsam mit den Jugendlichen sowie den Mitwirkenden in einem Gespräch diskutiert und die Wahrnehmungen und neu gewonnenen Erkenntnisse der Jugendlichen im Hinblick auf das kommunizierte Thema nachhaltig begleitet. Das jeweilige Lehrpersonal wird in alle Prozesse eingebunden.

www.kultur.bayer.de

Durch die den Schulen kostenfrei angebotenen „Klassenzimmerstücke“ entsteht ein Dialog zwischen Jugendlichen und Theatermachern, Horizonte werden erweitert, vernetztes Denken gefördert und die eigene Kreativität sowie die Lust auf „mehr Theater“ angeregt.

Klamms Krieg © Hanne Engwald

rechts: Wer bin ich eigentlich © Marc von Reth

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Kultur und Lernen lassen sich nicht trennen, sondern sind das Leben begleitende Auf- A K T U E L L E S T Ü C K E gaben und Chancen. Mit den „Klassenzimmerstücken“ unterstützt Bayer Kultur diesen D E R R E I H E Aspekt nachhaltig und folgt der Aussage Paul Austers: „Der wahre Sinn der Kunst liegt „ I M K L A S S E N Z I M M E R “ nicht darin, schöne Objekte zu schaffen. Es ist vielmehr eine Methode, um zu verstehen. Gina Lonka (von Thilo Reffert, Regie: Addi Stephan, Mit: Jana Reiß) Ein Weg, die Welt zu durchdringen und den eigenen Platz zu finden.“ Klamms Krieg (von Kai Hensel, Regie: David N. Koch, Mit: Christoph Wehr) Wer bin ich eigentlich? (von Erik Uddenberg, Regie: Marc von Reth, Mit: Raphaela Kiczka, Emil Schwarz) Und auch so bitterkalt (von Lara Schützsack, Bühnenfassung von Komplott Legal, Regie: Isabel Stahl, Mit: Nadja Duesterberg,Franziska Seifert)

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SPECIAL

Bayer AG Theaterprojekte mit Förderschulen In Zusammenarbeit mit dem Schauspieler Gernot Schmidt www.kultur.bayer.de

Gernot Schmidt © Jennifer Fey

rechts: Liebe spür’ ich überall © Bayer Kultur

Seit der Spielzeit 2015/16 beschreitet Bayer Kultur gemeinsam mit dem Schauspieler Gernot Schmidt neue Wege in der Jugendkulturarbeit. Schmidt arbeitet an Wuppertaler und Leverkusener Förderschulen mit sozial benachteiligten Jugendlichen im Alter zwischen 14 und 16 Jahren. Er unterrichtet dort Schauspiel und erarbeitet gemeinsam mit den Schülern Theaterstücke. Das Prinzip seiner Arbeit beschreibt er mit einem Satz seiner früheren Schauspiellehrerin Uta Hagen: „Ich lehre nicht schauspielerisches, sondern menschliches Verhalten.“ In der Arbeit seiner jungen Schauspielerinnen und Schauspieler an ihrer Rolle sieht er somit erst einmal eine Arbeit an sich selbst. Durch diesen Vorgang lernen die Schüler sich besser kennen und schaffen es, ein positives Selbstbild zu entwickeln. Durch Übungen aus Uta Hagens Schauspieltraining entstehen zuerst Szenen aus der Lebensrealität der Jugendlichen, die danach gemeinsam mit ihnen zu einem Theaterstück weiterentwickelt werden. So lernen junge Menschen, die eigene Lebensrealität zu reflektieren und Ausdrucksmöglichkeiten für ihre Gefühle zu finden. Begleitet wird der Unterricht von regelmäßigen Atem-, Stimm– und Sprechübungen sowie Übungen zur Verbesserung der Aufmerksamkeit und der Wahrnehmung. Die Ergebnisse der Arbeit werden auf die Bühne gebracht, was wiederum Fähigkeiten wie Vertrauen, Flexibilität und Reflexionsvermögen, aber auch gegenseitigen Respekt, die eigene Kommunikation und Disziplin fördert. Jungen Menschen aus so genannten Brennpunkten fällt es – bedingt durch ihren familiären oder schulischen Werdegang – zunehmend schwerer, in der „normalen“ Gesellschaft „Fuß zu fassen“. Gleichaltrige, denen eine breitere Palette an Bildung und außerschulischen Aktivitäten (zum Beispiel im Sport- oder Kulturbereich) zur Verfügung steht, sind oftmals weiter in ihren kommunikativen Möglichkeiten und haben nach Abschluss der Schule einen leichteren Zugang zu Ausbildungsmöglichkeiten, einem Studium oder Praktika. Dabei ist ein wesentliches Merkmal aller Menschen das Bedürfnis nach gesellschaftlicher Anerkennung. Durch die Betonung von Schwächen und Defiziten, aber auch durch negative Gefühle wie Angst, Wut oder Misserfolg entsteht schnell ein negatives Selbstbild, das nur schwer zu durchbrechen ist. Über die szenische Umsetzung dieser Gefühle lernen die Schülerinnen und Schüler, Ausdrucksmöglichkeiten für eigene Gefühle zu finden und zu artikulieren. Sie haben die Chance zu erkennen, dass sie mit ihren Gedanken nicht alleine sind, und dass es nicht zwingend negative Auswirkungen hat, sich zum Beispiel Ängste einzugestehen, sondern vielmehr die Seele – und damit das eigene Handeln – „entlasten“ kann. Die Jugendlichen fühlen sich nach dem Theaterprojekt im besten Fall nicht länger als „Randfiguren“, sondern entwickeln Eigeninitiative und soziale Mitverantwortung.

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SPECIAL

Bayer AG Die stARTacademy von Bayer Kultur Eine Idee geht ihren Weg Das Max-Planck-Institut für Bildungsforschung hat 2012 eine Studie von Johanna Sänger, Viktor Müller und Ulman Lindenberger veröffentlicht, die hirnübergreifende Aktivitäten beim gemeinsamen Musizieren nachweist: Wenn Gitarristen im Duett musizieren, synchronisiere sich die Aktivität ihrer Gehirnwellen. „Wenn Menschen Handlungen miteinander koordinieren, entstehen kleine Netzwerke innerhalb des Gehirns und bemerkenswerterweise auch zwischen den Gehirnen, besonders dann, wenn die gegenseitige Abstimmung wichtig ist, zum Beispiel beim gemeinsamen Spielbeginn“, so Johanna Sänger.

www.kultur.bayer.de

Wie es um die Gehirnwellen unserer stART-Künstler bestellt ist, wenn diese sich zusammenfinden, um gemeinsam etwas Neues zu erarbeiten, können wir nicht sagen. Wir wissen aber, dass unsere Idee der stARTacademy erste Früchte trägt. Sowohl, was das gemeinsame Musizieren als auch das Finden neuer Formationen anbelangt. So kamen im September 2016 zum Beispiel erstmals Tobias Feldmann (Violine), Valentin Radutiu (Violoncello) und Hardy Rittner (Klavier) zusammen, um in Wuppertal unter der Leitung der zwar noch jungen, aber bereits renommierten Dirigentin Joana Mallwitz und mit dem Sinfonieorchester Wuppertal in der dortigen Historischen Stadthalle zu konzertieren. Zusammengebracht worden sind die drei Musiker für dieses Konzert von Bayer Kultur. Eine Idee, die sich für alle drei Musiker als Initialzündung für weitere Projekte herausstellen sollte: Sie haben sich bis dato nicht gekannt, treffen sich seitdem aber immer mal wieder zum musikalischen Austausch. Tobias Feldmann © Kaupo Kikkas

Bundesjugendballett © Silvano Ballone

rechts: Tamar Beraia © Marco Borggreve

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Ein wichtiger Aspekt der stARTacademy, denn genau so ist der Ansatz gedacht: Bayer Kultur führt ehemalige und aktuelle stART-Künstler zusammen, schafft ein Netzwerk verschiedenster Musiker, die sich durch diese Plattform finden, austauschen und gemeinsam neue Projekte umsetzen können. Die finanzielle Unterstützung, die ebenfalls Bestandteil der Förderung ist, wird bei so viel Miteinander so manches Mal zur Nebensache.


O-Töne der stART-Künstler „DIE stARTacademy IST IN VIELERLEI HINSICHT EINE WUNDERBARE ERGÄNZUNG FUR MEINE KARRIERE: DURCH DIE UNTERSTÜTZUNG VON BAYER KULTUR KONNTE ICH BEREITS VIELE MAßNAHMEN ERGREIFEN, DIE SICH RÜCKBLICKEND POSITIV AUF MEINEN KÜNSTLERISCHEN WERDEGANG AUSGEWIRKT HABEN.“ Tobias Feldmann „FÜR MICH PERSÖNLICH IST ES EIN SPANNENDES ‚EXPERIMENT‘, ARTIST IN RESIDENCE IN EINEM SO PROMINENTEM FÖRDERPROGRAMM WIE DER stARTacademy ZU SEIN.“ Tamar Beraia „BAYER HAT MIR EIN MUSIKALISCHES ZUHAUSE GEGEBEN, ICH FÜHLE MICH IMMER WIEDER WOHL UND BIN GLÜCKLICH, WENN ICH NACH LEVERKUSEN KOMME.“ Alexander Krichel

stART-KÜNSTLER IN DER SPIELZEIT 2017/18 BEI BAYER KULTUR Tamar Beraia (Klavier) Tobias Feldmann (Violine) Bundesjugendballett (Tanz) weissensee kunsthochschule berlin (Kunsthochschulen zu Gast) Pre-College Cologne (Musik) Mehr über die stARTacademy erfahren Sie im Spielzeitmagazin von Bayer Kultur oder unter www.kultur.bayer.de.

„DAS stART-PROGRAMM HAT UNS EIN FORUM FÜR PROJEKTE GEGEBEN, DIE WIR IN DIESER ART OHNE UNTERSTÜTZUNG VON BAYER KULTUR NICHT HÄTTEN DURCHFÜHREN KÖNNEN UND DIE UNSERE ARBEIT NACHHALTIG GEPRÄGT HABEN.“ Signum Quartett „WÄHREND DER ZEIT ALS stART-KÜNSTLER KONNTE ICH MEIN PERSÖNLICHES PROFIL […] STARK AUSBAUEN. […] DARÜBER HINAUS SIND PERSÖNLICHE KONTAKTE UND FREUNDSCHAFTEN ENTSTANDEN, DIE MIR VIEL BEDEUTEN.“ Hardy Rittner „ZWISCHEN DEM BAYER KULTUR-TEAM UND MIR HAT SICH […] EIN AUSGESPROCHEN FREUNDSCHAFTLICHES VERTRAUENSVERHÄLTNIS ENTWICKELT, DAS MIR AUCH ÜBER SCHWIERIGE KARRIERESITUATIONEN […] HINWEGGEHOLFEN HAT.“ Olivia Trummer „ALS JUNGER MUSIKER IST MAN […] AUF EINE NACHHALTIGE FÖRDERUNG ANGEWIESEN, DIE NICHT NUR PUNKTUELL IST, SONDERN SICH AUF EINEN LÄNGEREN ZEITRAUM UND MEHRERE EBENEN ERSTRECKT. IN DIESER QUALITÄT IST stART BEISPIELHAFT […].“ Valentin Radutiu „DIE GROßZÜGIGE AUSSTATTUNG DER FÖRDERUNG UND DAS ERFREULICH GERINGE MAß AN BÜROKRATISCHEM AUFWAND SORGTEN DAFÜR, DASS WIR IN ALLER RUHE UNSEREN MUSIKALISCHEN PLÄNEN NACHGEHEN […] KONNTEN. DIESE ARBEITSBEDINGUNGEN HABEN MUSIKER DER FREIEN SZENE HÖCHST SELTEN; ENTSPRECHEND DANKBAR SIND WIR DAFÜR.“ Benjamin Schaefer „DIE stARTacademy IST FÜR UNS EIN ZUHAUSE GEWORDEN, AUßERHALB UNSERES ARBEITSORTES HAMBURG. EIN ORT, AN DEM WIR NICHT NUR UNSERE ARBEIT PRÄSENTIEREN, SONDERN UNS VOR ALLEM FOKUSSIEREN, KONZENTRIEREN, UNS AUSPROBIEREN KÖNNEN.“ Bundesjugendballett 43


SPECIAL

Bayer AG Begegnung und Austausch Das Jugendprogramm von Bayer Kultur

Wie schafft man es, den theatralen Sehnsüchten, Wünschen und Vorstellungen von Jugendlichen, die Welt anders zu denken, als sie im Moment gerade ist, nicht nur einen Ort, sondern auch Wort und Stimme zu geben? Kein leichtes Unterfangen …

www.kultur.bayer.de

Den Ort kann Bayer in Leverkusen mit dem Erholungshaus zur Verfügung stellen, und alle Sparten sind daran beteiligt, das Angebot für sämtliche Interessen breit aufzufächern: von Kunst über Tanz bis hin zu Schauspiel und Musik. Aber wie wird den darstellenden Künsten eine Stimme verliehen, wie tritt man in den Dialog mit der Jugend und regt zur Diskussion und zum Nachdenken an? Bei Bayer Kultur beschreitet man dazu zwei verschiedene Wege: Der eine besteht darin, dem jungen Publikum eine Art „Flatrate“ anzubieten und gleichzeitig die vollkommene Wahlfreiheit zu lassen – mit der „KultCard für Jugendliche“ können zehn Veranstaltungen beliebig aus dem gesamten Programm gewählt werden, und der ganze Spaß kostet nur 25 Euro. Die Karte bietet sich selbstverständlich auch als Schüler/innen-Abonnement an. Die andere Überlegung besteht darin, die Jugendlichen zu Gestaltern zu machen – dies geschieht nicht nur in den zahlreichen Workshops, die angeboten werden, sondern auch, indem das Theater ins Klassenzimmer oder ganze Schulklassen ins Theater geholt werden: Seit Jahren läuft erfolgreich die Reihe „Im Klassenzimmer“, die in Schulen exportiert wird. Gleichzeitig wird die Jugendreihe im Studio weiter ausgebaut: Mit „Und auch so bitterkalt“ kommt ein zweites Stück neben „Wer bin ich eigentlich?“ ins Repertoire, das von Schulklassen und anderen Gruppen gebucht werden kann. Theater sollte Begegnung und Austausch ermöglichen und Geschichten erzählen. Und damit es im wahrsten Sinne mit Leben gefüllt wird, benötigt es Botschafter. Wer würde sich dafür besser eignen als Jugendliche, die bereit sind, sich einzulassen auf neue Blickwinkel und Perspektiven, die dabei helfen, die Welt zwischendurch auch einmal mit anderen Augen zu sehen?!

Und auch so bitterkalt © Birgit Hupfeld

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DAS KULTURELLE ENGAGEMENT DER BAYER AG Bereits seit 1907 engagiert sich die Bayer AG kulturell, 1908 kam mit dem Erholungshaus ein eigenes Theater- und Konzerthaus in Leverkusen. Ursprünglich gegründet, um die Lebensqualität der Mitarbeiter zu verbessern, entwickelte die Kulturabteilung – heute Bayer Kultur – über Jahrzehnte ein eigenes Profil und richtet heute jährlich rund 100 Veranstaltungen in den Sparten Musik, Tanz, Theater und Kunst für alle Interessierten aus. Ein Kinder- und Jugendprogramm, die Reihe „Im Klassenzimmer“, theaterund kunstpädagogische Workshops sowie die stARTacademy, ein Förderformat für hochtalentierte junge Künstler, ergänzen die Arbeit. Informationen unter www.kultur.bayer.de.

Signum Quartett © Irene Zandel

Alexander Krichel © Henning Ross – Sony Classical

Olivia Trummer © Dietmar Scholz

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BEST PRACTICE SCHWEIZ

Arc artist residency Das Arc ist die Künstlerresidenz des Migros-Kulturprozent. Es liegt im Dorf Romainmôtier am Fuss des Juras und ist ein Ort der Forschung und des transversalen Austauschs, ein Haus, das zur interdisziplinären Reflexion einlädt.

www.arc-artistresidency.ch

Sally De Kunst (Belgien, 1974) leitet die Künstlerresidenz Arc seit September 2014. Von 2007 bis 2013 leitete sie das Belluard Bollwerk International, ein Kunstfestival in Freiburg (CH). Sally De Kunst hat mehrere Projekte an der Schnittstelle verschiedener Disziplinen organisiert und damit zu Reflektion und vernetztem Denken angeregt.

Arc thematic Foto: Sally De Kunst

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Die mittelalterlichen Mauern des Arc sind geschichtsträchtig. Früher beherbergten sie die Pilger der Abteikirche von Romainmôtier. Später, während der Reformation, diente das Haus als Gerichtshof und anschliessend bis 1980 als Bauernhof. Das Arc ist seit 1994 eine Residenz für Kunstschaffende. Aber erst seit Sally De Kunst im Herbst 2014 die Zügel in die Hand genommen hat, hat sich das Haus für Kunstschaffende aller Disziplinen geöffnet.

Wie läuft diese Aneignung im Alltag ab? Anfang 2015 habe ich sieben Kunstschaffende aus unterschiedlichen Bereichen für eine thematische Woche eingeladen. Wir haben gemeinsam darüber nachgedacht, welche Bedeutung einer künstlerischen Residenz in einer ländlichen Umgebung in der Schweiz im Hinblick auf künstlerische, wirtschaftliche, politische, zeitliche und räumliche Fragen zukommt. So entstand die Idee, modulare Holzelemente zu schaffen, die zu Tischen, Gestellen oder sogar Mauern zusamSally De Kunst, was hat das Arc in Ihnen mengesetzt werden können. Diese flexible ausgelöst, als Sie es das erste Mal besuch- Möblierung erlaubt es den Gästen, ihren ten? Arbeitsraum entsprechend ihren BedürfEs ist ein wunderbares Haus, ein schön reno- nissen einzurichten. Jeden Monat ändert viertes mittelalterliches Gebäude, das in das Haus sein Gesicht mit den verschiedenen einem malerischen Dorf mitten im Grünen Personen, die es beleben. Das ist sehr schön. liegt – ein Postkartenbild. Gleichzeitig fragt man sich, wie weit man hier etwas machen Was macht die Einzigartigkeit des Arc aus? darf, ohne dieses kostbare Erbe zu zerstören. Das Arc ist eine interdisziplinäre und transIch wünsche mir, dass unsere Gäste das Haus versale Residenz. Für uns ist es wichtig, benutzen und beleben. Die Kunstschaffen- Kooperationen zwischen den Kunstschafden und die Gruppen müssen es sich alle auf fenden der verschiedenen Disziplinen zu ihre persönliche Art zu eigen machen. schaffen, aber auch zwischen Kunstschaffenden und Experten aus anderen Gebieten. Wir bieten zum Beispiel einmonatige massgeschneiderte – «custom-made» – Residenzen an. Die Kunstschaffenden haben alle ihre eigene, persönliche Art, zu arbeiten, und eigene Fragestellungen. Unser Angebot besteht darin, sie in der Anfangsphase eines Projekts und bei ihren Forschungsarbeiten aktiv zu begleiten. Wir sind weder eine Galerie noch ein Proberaum, sondern wir bieten professionellen Rat und praktische Unterstützung und vermitteln Kontakte. So hatten wir kürzlich eine Künstlerin zu Gast, die rund um invasive Pflanzen forscht. Sie konnte unter anderem einen auf diesem Gebiet spezialisierten Biologen aus Bern und den Förster von Romainmôtier kennenlernen. Ein anderer Künstler befasste sich mit dem Empfangs- und Verfahrenszentrum für Asylsuchende in Vallorbe. Er wurde von Forschern des Instituts


für Migration der Universität Neuenburg und vom ehemaligen technischen Direktor von Ilford begleitet, der ihm dabei geholfen hat, die Negative seiner Camera obscura zu entwickeln. Die meisten Experten freuen sich, wenn sich jemand für ihre Arbeit interessiert. Der Austausch mit den Kunstschaffenden eröffnet ihnen einen neuen Blick auf ihr Fachgebiet. Wer sind die Gäste des Arc? Wir sind sehr offen für die verschiedenen Fachbereiche und empfangen neue und erfahrene Kunstschaffende aus der Schweiz und aus dem Ausland mit den verschiedensten Werdegängen. Welche Aktivitäten finden am Arc parallel zu den Residenzen statt? Wir organisieren jedes Jahr ein grosses Frühlingsfest: einen Tag der offenen Tür, wo alle willkommen sind. Während dieser Veranstaltung wird das Haus vom Keller bis zum Estrich von rund fünfzehn Kunstschaffenden und Kunstkollektiven eingenommen, die im vergangenen Jahr in Residenz waren und ihre Arbeit zeigen. Zusammen mit dem Kunstraum Espace dAM in Romainmôtier organisieren wir auch jedes Jahr ein Wochenende mit Performances und künstlerischen Installationen an verschiedenen Orten im mittelalterlichen Kloster rund um das Arc. 2017 haben wir für dieses Projekt das Thema Migration gewählt. In Vallorbe, nicht weit von Romainmôtier, befindet sich ein Empfangs- und Verfahrenszentrum für Flüchtlinge. Aus diesem Grund ist Romainmôtier, dessen Gastfreundschaft Tradition hat, der ideale Ort, um das Thema Migration aus einer künstlerischen Schaffensperspektive zu betrachten. Bei anderen Gelegenheiten organisieren wir gemeinsame Mahlzeiten oder Besuche der Ateliers, um die laufenden Projekte zu präsentieren. Wir möchten damit zeigen, dass das Haus für alle offen ist.

Arc Fest Foto: Margaux Kolly

Ist das Arc hauptsächlich für ein lokales Publikum gedacht oder soll es die ganze Schweiz erreichen? Die Reise nach Romainmôtier ist für viele Leute sehr lang. Aber Hedy Graber, die Leiterin der Direktion Kultur und Soziales des Migros-Genossenschafts-Bundes, hat etwas sehr Wichtiges gesagt: «Arc is everywhere!» Unser Logo ist ein Pylon der anzeigt: Hier geschieht etwas! Gleichzeitig drückt er die Idee von «work in progress» – laufender Arbeit – aus. Man könnte auch sagen: «Arc is here!» Viele Projekte, die im Arc entwickelt wurden, werden anderswo gezeigt, bei anderen wiederum ist das Arc Koproduzent. Das Arc liegt vielleicht in Romainmôtier, aber wir sind mit der ganzen Welt vernetzt – und machen uns mit dem Pylon unter dem Arm auf den Weg!

wohlfühlt, arbeitet gut. Auch die Gastfreundschaft gegenüber den Dorfbewohnern und den Besuchern ist mir wichtig. Sie muss sowohl als Konzept wie auch aus dem Blickwinkel meiner Arbeit als Kuratorin betrachtet werden.

In welchem Sinne? Mit dem Arc bietet das Migros-Kulturprozent einen Rahmen, der uns erlaubt, über die Rolle von Institutionen nachzudenken. Im Arc können die Kunstschaffenden und Experten gemeinsam ein mehrstimmiges Kollektiv schaffen. Die Begegnungen zwischen Personen, die sich am Rand ihres Kunst-, Fach- oder Interessengebiets entwickeln, führen zu Momenten des Austauschs. Es wird experimentiert, und frische, noch fragile Ideen werden diskutiert. Das Arc interessiert sich für innovative Ansätze und EntWelche Zeichen möchten Sie als Leiterin wicklungen, die den künstlerischen Prozess des Arc setzen? begünstigen und ein Programm bieten, in Ich möchte eine gute Gastgeberin sein. Ges- dem sich die Gesellschaft wiedererkennt. tern Abend, als die neuen Bewohner angekommen sind, habe ich sie abgeholt und anschliessend für sie gekocht. Ich möchte, dass sie sich hier wohlfühlen. Denn wer sich 47


BEST PRACTICE DEUTSCHLAND

Porsche in Leipzig: Ein guter Bürger dieser Stadt www.porsche-leipzig.com

Leipzig lebt und liebt Kultur. Von Klassik bis Moderne: Die Vielseitigkeit des kulturellen Lebens möchte Porsche Leipzig unterstützen. Seit mehr als 15 Jahren produziert der Sportwagenhersteller erfolgreich am sächsischen Standort und hat in Leipzig ein zweites zu Hause gefunden. „Hier haben wir seit jeher die Möglichkeit zu wachsen und Erfolgsgeschichte zu schreiben. Wir sind der Region zu großem Dank verpflichtet. Aus Verbundenheit mit den

Menschen und als „guter Bürger“ der Stadt ist es uns deshalb ein besonderes Anliegen, das kulturelle Angebot in der Region zu fördern“, sagt Gerd Rupp, Vorsitzender der Geschäftsführung der Porsche Leipzig GmbH. Kulturpartnerschaft mit dem Gewandhaus zu Leipzig Als Global Partner pflegt Porsche seit der Spielzeit 2011/2012 eine intensive Kulturpartnerschaft mit dem Gewandhausorchester. Mit der Kooperation soll den Menschen der Region ein Zugang zu der Vielseitigkeit klassischer Musik geboten werden. Dazu zählte in der Vergangenheit neben den beliebten Entdeckerkonzerten auch die Audio Invasion – eine ganz besondere Verbindung von Hoch- und Popkultur, Klassik und Elektronik. Ein beliebter Termin im Jahreskalender: die Sommerkonzertreihe „Klassik airleben“ im Leipziger Rosental. Mit der Unterstützung von Porsche konnte das Gewandhausorchester die Veranstaltung im Jahr 2014 nach vierjähriger Pause wieder aufleben lassen – mit großem Erfolg. „Klassik airleben“ lockt jedes Jahr tausende Besucher auf die Wiese im Rosental und beschert unter freiem Himmel ein kostenloses Musikerlebnis mit einem Weltklasse-Orchester. 2017 folgten mehr als 65.000 Gäste der Einladung. Darüber hinaus fördert Porsche als Hauptsponsor internationale Tourneen und Konzerte des Orchesters. Mit den Tourneen wird das Gütesiegel „Made in Leipzig“ – ebenso wie mit den Sportwagen aus der Messestadt – in die Welt getragen. Ballnacht für den guten Zweck – der Leipziger Opernball In diesem Jahr tritt Porsche zum sechsten Mal als Präsentator des Leipziger Opernballs auf. Um Leipzigs partnerschaftliche Verbindungen in die Welt zu feiern und Brücken zu anderen Kulturen zu bauen, wird der Opernball seit mehr als zehn Jahren gemeinsam mit einem Partnerland ausgerichtet.

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Neben den traditionellen Tanzrunden sorgen Live-Entertainment und DJs für passende Stimmung und musikalische Highlights. So verbindet der Ball auf außergewöhnliche Weise klassische Musik mit moderner Clubatmosphäre. Im Mittelpunkt der Veranstaltung steht das soziale Engagement: Höhepunkt des Balls ist die OpernballTombola, deren Hauptpreis Porsche in Form eines Fahrzeugs stiftet. Der Losverkauf ermöglicht die konkrete finanzielle Unterstützung von Projekten, die sich für die Menschen in der Region engagieren – darunter den „Generationenhof“. Unter dem Motto „Jung und Alt – Gemeinsam Miteinander“ werden hier Kinder, Jugendliche und ältere Menschen dabei unterstützt, generationsübergreifend zusammen zu leben.

auch die Kooperation mit Bundesligist RB K O N T A K T Leipzig sowie die Förderung des sächsischen Breiten- und Spitzensportes und die Unterstützung von Bildungseinrichtungen.

Gerd Rupp Vorsitzender der Geschäftsführung der Porsche Leipzig GmbH

Weitere Informationen finden Sie unter www.porsche-leipzig.com

Restaurationsprojekte – historisches Erbe erhalten Neben den Partnerschaften mit dem Gewandhaus und der Oper möchte Porsche im Rahmen des breit gefächerten Engagements am Standort dazu beitragen, historisch relevante Orte und Objekte in der Stadt Leipzig zu erhalten. So wurde mit einer Spende in Höhe von 1,8 Millionen Euro die größte Orgel Sachsens restauriert – die 152 Jahre alte Ladegast-Orgel in der Leipziger Nikolaikirche. Eine Spende über 45.000 Euro verhalf im Jahr 2013 dem zwischen 1883 und 1886 erbauten und im Zweiten Weltkrieg stark beschädigten „Mendebrunnen“ zu neuem Glanz. Auch die kunsthistorische Restaurierung der wertvollen Epitaphien im Neuen Paulinum der Universität Leipzig wurde mit insgesamt 180.000 Euro von Porsche unterstützt. Porsche wird auch in Zukunft nicht nur Wirtschaftsmotor für die Region sein, sondern weiterhin einen Beitrag dazu leisten, das kulturelle Leben in Leipzig zu bereichern. Zu dem Engagement in der Region zählen neben den Kulturpartnerschaften 49


BEST PRACTICE DEUTSCHLAND

Würth Group Kulturelles Engagement am Beispiel des Robert-Jacobsen-Preises

www.wuerth.com www.kunst.wuerth.com Die Würth-Gruppe ist Weltmarktführer in ihrem Kerngeschäft, dem Handel mit Montage- und Befestigungsmaterial. Sie besteht aktuell aus über 400 Gesellschaften in mehr als 80 Ländern und beschäftigt über 73.000 Mitarbeiter. Davon sind über 32.000 fest angestellte Verkäufer im Außendienst. Im Geschäftsjahr 2016 erzielte die Würth-Gruppe gemäß Jahresabschluss einen Umsatz von 11,8 Milliarden Euro.

Das Würth Haus Berlin auf Schwanenwerder

Kunst und Kultur gehören untrennbar zum Unternehmen Würth. Ihre starke Präsenz und die vielfältigen Aktivitäten rund um die Sammlung Würth sind Ausdruck und Folge gelebter Unternehmenskultur. Die Museen am Stammsitz der Adolf Würth GmbH & Co. KG Künzelsau, die Kunsthalle Würth und die Johanniterkirche in Schwäbisch Hall (Baden-Württemberg) sind ebenso wie die zehn Kunstdependancen in den europäischen Landesgesellschaften der Würth-Gruppe Ausdruck dieses besonderen Engagements. Prof. Dr. h. c. mult. Reinhold Würth, Vorsitzender des Stiftungsaufsichtsrats der Würth-Gruppe, hat die Sammlung Würth in den 60er Jahren initiiert und seit jeher einen Schwerpunkt auf zeitgenössische Skulptur gelegt. Um dieses Profil weiter zu stärken, um zeitgenössische Künstler zu fördern und in Erinnerung an den Bildhauer Robert Jacobsen hat die Stiftung Würth in Kooperation mit dem Museum Würth den Robert-Jacobsen-Preis ausgelobt. Zwischen dem dänischen Künstler und Reinhold Würth war nach ihrem ersten zufälligen Aufeinandertreffen in den 1970er-Jahren eine langjährige Freundschaft entstanden. Anlässlich des 80. Geburtstags von Robert Jacobsen im Jahr 1992 wur-

de die Idee verwirklicht, eine Ausstellung im gerade eröffneten Museum Würth am Firmenstandort in Künzelsau zu präsentieren. Neben dieser Ausstellung hat Robert Jacobsen im Zuge des Neubaus des Verwaltungsgebäudes auf dem Vorplatz seine größte Skulptureninstallation fertiggestellt. Seit 1993, dem Jahr des Todes des Künstlers, wird nun alle zwei Jahre der mit 25.000 Euro dotierte Preis an bildhauerisch tätige Künstler der mittleren Generation vergeben, um an das Werk und den Einfluss Robert Jacobsens zu erinnern. Ingve Holen, der in Berlin lebende Künstler mit norwegischen Wurzeln, ist Träger des zwölften Robert-Jacobsen-Preises. Holen beschäftigt sich vor allem mit dem Verhältnis von Mensch und Maschine, von Körper und Technologie. Die Preisverleihung findet im Herbst 2017 im Würth Haus Berlin statt. Hier, auf Schwanenwerder, hat die Würth-Gruppe Quartier bezogen, um den Austausch zwischen Politik, Gesellschaft, Wirtschaft und Kultur zu pflegen und in einen offenen Dialog mit allen verantwortlichen Gruppierungen und Institutionen zu treten. Auch die Verleihung des neunten RobertJacobsen-Preises an Alicija Kwade hatte im Würth Haus Berlin stattgefunden. Weitere mit dem Robert-Jacobsen-Preis ausgezeichnete Bildhauer sind Lun Tuchnowski, Richard Deacon, Magdalena Jetelovà, Gereon Lepper, Stephan Kern, Rui Chafes, Jeppe Hein, Michael Sailstorfer und Bernar Venet. Stahlarbeiten Venets bereichern auch den Skulpturengarten am Carmen Würth Forum in Künzelsau, das nach Plänen von David Chipperfield realisiert und am 18. Juli 2017, dem Geburtstag von Reinhold Würths Ehefrau Carmen, feierlich eröffnet wurde. Das Forum umfasst eine Veranstaltungshalle und einen Kammermusiksaal. Der Baukörper bettet sich in die Landschaft ein, die von weiten Wiesen- und Ackerflächen geprägt

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KONTAKT C. Sylvia Weber Direktorin Sammlung Würth t: +49(0)7940.15-2200 museum@wuerth.com

„Modified Social Bench #5“ von Jeppe Hein, Robert-Jacobsen-Preisträger 2012

ist, und nimmt sie als architektonisches Thema auf. Der Platz vor dem Gebäude dient als Forum für diverse Freiluftveranstaltungen wie beispielsweise Open-Air-Konzerte. Die Halle ist für bis zu 2.500 Besucher ausgelegt und kann für vielfältige Veranstaltungen genutzt werden. Der introvertierte Kammermusiksaal, der Reinhold-Würth-Saal, bietet 580 Besuchern Platz und ist von außen nur als Modulation des Geländes wahrnehmbar.

Über das großzügige Kulturengagement in firmeneigenen Institutionen und Gebäuden hinaus ist die Sammlung Würth immer wieder zu Gast in anderen Häusern: Im Herbst 2015 hatte die Sammlung Würth einen spektakulären Auftritt im Martin-Gropius-Bau in Berlin. Neue Wege zu gehen gehören zur Kunst wie zum Unternehmertum. Neuartige Technologien fördert Würth auch im Bereich des Motorsports. 2017 wurde Berlin-Tempelhof zur Formel-E-Rennstrecke – die Würth-Tochter Würth Elektronik eiSos war wieder mit dabei und weckte Faszination für die Zukunftstechnologie E-Mobility in der Bundeshauptstadt. Das Unternehmen ist seit der ersten Stunde Technologiepartner des ABT Schaeffler Audi Sport Rennteams in der weltweit ersten Elektrorennserie. Ausstellung „Von Hockney bis Holbein. Die Sammlung Würth in Berlin“ im MartinGropius-Bau Engagement der Würth Elektronik eiSos für die Formel-E-Rennen

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BEST PRACTICE SCHWEIZ

Ein Engagement für das gesellschaftliche und kulturelle Leben in Zürich www.swissre.com/sponsoring Schwerpunkt: Musik, Theater und bildende Kunst Zeitraum: Rund 12 langjährige Engagements im Raum Zürich Tickets: Kulturvermittlungsprogramme für Mitarbeitende und ihre Familien/ Ticketservice an Mitarbeitende, vor allem am Standort Zürich

Die Gesellschaft bewegt sich. Seit mehr als 150 Jahren unterstützt Swiss Re den Fortschritt und die Entwicklung der Gesellschaft mit ihren Dienstleistungen und Produkten. Gleichzeitig nehmen wir auch unsere soziale Verantwortung wahr und fördern seit Jahrzehnten Kunst und Kultur. Lokale Sponsoring-Partnerschaften Unser Engagement inspiriert nicht nur Mitarbeitende, Kunden und Geschäftspartner sondern auch die lokale Bevölkerung. Deshalb konzentriert sich das kulturelle Engagement von Swiss Re auch in erster Linie auf renommierte Institutionen und Veranstaltungen in Zürich – dem Standort unseres Hauptsitzes. Das lokale Sponsoring und die Partnerschaften mit erstrangigen Kulturinstituten verstehen wir als Teil unseres Markenversprechens «smarter together». Seit Jahren pflegt Swiss Re Sponsoring-Partnerschaften mit renommierten Kulturinstitutionen und strebt innovative Partnerschaften an wie beispielsweise mit dem Opernhaus Zürich, dem Schauspielhaus Zürich, dem Kunsthaus Zürich, dem Museum Rietberg und der Tonhalle Zürich sowie im weiteren Umfeld mit dem Lucerne Festival, um nur einige zu nennen. Unterstützung von Ausstellungen und Spezialprojekten Jedes Jahr unterstützen wir ausgesuchte Ausstellungen oder Konzerte unserer Partnerinstitutionen, regelmässig aber auch Spezialprojekte. Ein Beispiel dafür ist die Zusammenarbeit mit dem Tonhalle-Orchester Zürich. Das Orchester wird für drei Jahre – während dieser Zeit wird das historische Tonhalle-Gebäude renoviert – in die Maag Halle umziehen. Die Umgebung im trendigen Kreis 5 bietet sich für Experimente geradezu an. Deshalb plant Swiss Re als innovativer Partner, zusammen mit dem Tonhalle-Orchester Zürich ein neues Format zu lancieren, das zeitgenössische Musik und bildende Kunst in

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einen Dialog bringt. Synästhetische Erlebnisse sollen neue und junge wie auch etablierte Tonhalle-Besucher faszinieren und ihnen frische Perspektiven des Hörens und Sehens näher bringen. Als Auftakt dieser Partnerschaft wird Swiss Re eine Videoperformance realisieren. An den Eröffnungstagen im September wird die Fassade der «Tonhalle Maag» damit künstlerisch bespielt. Das neue Format wird so auf innovative Art nach aussen getragen. Die Mischung zwischen verschiedenen Kunstrichtungen wie Musik und bildende Kunst oder darstellende Kunst und Architektur spielt auch beim Engagement des Zürcher Theater Spektakels eine grosse Rolle. Den Bau des Pavillons haben wir eng begleitet und unterstützt. Als Ort der Begegnung an der Schnittstelle zwischen bildender und darstellender K O N T A K T Kunst eröffnet er neue Dimensionen. Seit Jahren engagieren wir uns für das Zürcher Thea- Anne Keller Dubach ter Spektakel als einer der Hauptpartner. Die jeweils 18 Tage sind eine Erfolgsgeschichte und Head Art & Cultural Engagement Mythenquai 50/60 fester Bestandteil im Sommerprogramm vieler Zürcher. Davon profitieren jedes Jahr auch 8022 Zürich rund 600 Swiss Re Mitarbeitende, die Produktionen aus aller Welt sehen und einen Einblick Schweiz t: +41.43 285 21 21 in das oft unbekannte Schaffen vieler Theater- und Performance-Gruppen bekommen. Als Partner für zeitgenössische Kunst am Kunsthaus Zürich engagiert sich Swiss Re neben der Unterstützung von grossen Ausstellungen auch bei der Akquisition von Kunstwerken für die Sammlung des Kunsthaus Zürich. 2017 unterstützte Swiss Re die Ausstellung «Action!», die sich der Kunstrichtung Performance widmet. Mit dieser Ausstellung soll etwas bewegt werden, sowohl in künstlerischer als auch in politischer Hinsicht. Traditionellerweise steht das Engagement für zeitgenössische Kunst in engem Zusammenhang mit der bedeutenden Sammlung zeitgenössischer Kunstwerke, die das Unternehmen vor allem in den letzten 20 Jahren gesammelt oder in Auftrag gegeben hat. www.art.swissre.com Spannende Perspektiven, neue Horizonte, innovative Ideen – bewegen uns bei Swiss Re. Deshalb pflegen wir aktive Partnerschaften mit verschiedenen Kulturinstitutionen. Wir suchen den Dialog, um gemeinsam Neues zu schaffen und so Zukunft zu gestalten.

links: Tonhalle Zürich, Visualisierung: Spillmann Echsle Architekten unten: Zürcher Theater Spektakel Foto: Christian Altorfer, 2016

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BEST PRACTICE DEUTSCHLAND

LOTTO-Stiftung

www.lotto-stiftung-berlin.de

Dr. Marion Bleß, Vorstand LOTTO-Stiftung

In aller Freundschaft: Altes bewahren, Neues fördern Freundschaften bereichern das Leben. Diese Volksweisheit trifft nicht nur auf den einzelnen Menschen zu, vielmehr ist es auch für Städte von großer Bedeutung, zuverlässige Freunde und Unterstützer zu haben. Berlin pflegt freundschaftliche Beziehungen mit 17 Partnerstädten in aller Welt. Zwar spielen Entfernungen heutzutage bei Freundschaften immer seltener eine Rolle, dennoch ist die Verwurzelung und Vernetzung in der Heimat für jede Entwicklung ebenso unabdingbar. Berlin hat mit der lokalen LOTTO-Stiftung seit ihrer Gründung 1975 einen verlässlichen Unterstützer: „Wir helfen mit, die Geschichte Berlins zu bewahren oder neu aufzubereiten“, so Stiftungsvorstand Dr. Marion Bleß. Rund 5.100 gemeinnützige Projekte hat die Stiftung seitdem in allen für den Puls der Stadt relevanten Bereichen gefördert.

Käthe Kollwitz: eine Sonderausstellung zum 150. Geburtstag Freundschaft bedeutete auch Käthe Kollwitz, einer der wichtigsten deutschen Künstlerinnen des 20. Jahrhunderts, zeitlebens sehr viel. Davon zeugen Kunstwerke, Briefe, Fotografien und viele andere Dokumente der Sonderausstellung „Käthe Kollwitz und ihre Freunde“. Anlass ist das KollwitzJubiläumsjahr, im Juli 2017 jährt sich ihr Geburtstag zum 150. Mal. Das Berliner KätheKollwitz-Museum gibt dem Leben der Künstlerin mit dieser Ausstellung einen neuen Rahmen. Namhafte Gratulanten wie Max Liebermann, Gerhart Hauptmann, Albert Einstein, aber auch unbekanntere wie die bewunderte Studienfreundin Marianne Fiedler oder der jüdische Sammler Julian Freund erzählen nicht nur schöne Geschichten aus den verschiedenen Lebensphasen der Künstlerin, sondern liefern auch Zeugnisse über ihre von Freundschaft geprägten Beziehungen zu Käthe Kollwitz. Die Berliner LOTTO-Stiftung hat als Zuschuss 127.600 Euro zur Verfügung gestellt. Insgesamt hat die LOTTO-Stiftung, die in ihrer Art übrigens einmalig in Deutschland ist, bereits über 2,4 Milliarden Euro für gemeinnützige Zwecke ausgeschüttet. „Mindestens 20 Cent von jedem Euro, der bei LOTTO eingesetzt wird, fließen bei uns in die Stiftung“, erläutert Dr. Bleß, „bei Anbietern, die in Deutschland ohne Erlaubnis Lotto spielen, wie z. B. Lottoland, sind es 0 Euro.“

Große Abbildung: Brief an Albert Einstein © The Hebrew University of Jerusalem

Kleine Abbildung: Käthe Kollwitz © 2017 Käthe-Kollwitz Museum Berlin

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Über die Vergabe der Fördermittel entscheidet ein unabhängiger Stiftungsrat. Ihm gehören je drei vom Berliner Senat bestellte und vom Berliner Abgeordnetenhaus gewählte Mitglieder an. Vier Mal kommt er in der Regel pro Jahr zusammen und berät über rund 250 eingereichte Förderanträge. Die wichtigste Voraussetzung hierbei ist, dass das Vorhaben im Interesse Berlins ist.


Noch ein Geburtstag: zwischen Bolzplatz und Rokoko-Palais Ebenfalls zum Berliner Freundes- und Familienkreis zählt seit mittlerweile 125 Jahren der von den Berlinern oftmals liebevoll als „Alte Dame“ bezeichnete Fußballverein Hertha BSC. Anlässlich dieses Jubiläums zeigt das Stadtmuseum Berlin im Ephraim-Palais die Sonderausstellung „Hauptstadtfußball“ rund um die Helden, Skandale und Trophäen der Vereinsgeschichte. In dem auf Sonderausstellungen zur Berliner Geschichte und Kultur spezialisierten Rokoko-Palais können Fußballbegeisterte ab dem 25. Juli die sportliche Sommerpause durch spannende Kapitel der Berliner Sportund Stadtgeschichte mit all ihren Höhen

der „Los Angeles Garden“ von Martin Kaltwasser sind an zentralen Stellen der IGA platziert. Der Berliner Künstler Martin Kaltwasser thematisiert mit seinen Arbeiten den öffentlichen Raum und seine Bedeutung im städtischen Zusammenleben. Inmitten der anderen üppigen internationalen Gartenkabinette veranschaulicht er durch seinen minimalistischen Gegenentwurf eindrücklich, jedoch mit einem Augenzwinkern, die nahezu vollständige Verdrängung von Natur durch die urbane Automobil-Monokultur. Zudem greift auch er das Thema Freundschaft auf und nimmt Bezug auf Berlins älteste Partnerstadt Los Angeles. Der „Los Angeles Garden“ ist ein detailgetreuer Nachbau

Zuschauermassen am Eingang des Deutschen Stadions vor einem Fußballspiel, 3. Mai 1931 © Archiv Hertha BSC

Los Angeles Garden, Martin Kaltwasser, 2017 Fotograf: Martin Kaltwasser © IGA Berlin 2017 GmbH

und Tiefen überbrücken. Mit 200.000 Euro unterstützte die LOTTO-Stiftung die Aufbereitung dieses ganz besonderen Aspekts der Berliner Stadtkultur.

der Garteninsel des Bergamot Station Car Park, einem fast alibimäßig anmutenden Miniatur-Garten umschlossen von Asphalt und parkenden Fahrzeugen. Die dauerhafte Verwurzelung dieser KunstTief verwurzelt: der „Los Angeles Garden“ werke in Berlin hat die Berliner LOTTO-Stifauf der IGA Berlin tung durch einen Zuschuss von 600.000 Euro Die Werke von drei Künstlern, die sich im ermöglicht. Da blüht den Berlinerinnen und Rahmen des kuratierten Kunstprojekts Berlinern was … „Sichten einer Landschaft“ auf ganz unterschiedliche Weise mit dem Ort, seiner Geschichte und dem Thema Gartenausstellung auseinandersetzen und ihren Entwürfen einen besonderen Bezug zum Ausstellungsgelände verleihen, werden über das Ende der Internationalen Gartenausstellung Berlin 2017 hinaus in den „Gärten der Welt“ zu sehen sein: Das „Mirror Labyrinth“ des Dänen Jeppe Hein, „A Living Fairy Tale“ der Italienerin Anna Rispoli sowie 55


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Sponsoringlizenzen 2018

causalesÂŽ

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LOKAL, REGIONAL, EUROPÄISCH

Kulturanbieter mit Sponsoringlizenzen auf www.kulturmarken.de

48 Stunden Neukölln – Das Kunstfestival Thorsten Schlenger | Festivalleitung t: +49(0)30.68 24 78 17 schlenger@kulturnetzwerk.des.de

Badisches Staatstheater Karlsruhe Johannes Graf-Hauber | Kaufmännischer Direktor t: +49(0)721.35 570 graf-hauber@staatstheater.karlsruhe.de

Bamberger Symphoniker u. ihre Orchesterakademie t: +49(0)951.9647-100 intendanz@bamberger-symphoniker.de

© Basel Tourimus

© Andreas Herzau

© Dominik Plüss

Basel – Die Kunst- u. Kulturhauptstadt der Schweiz Christoph Bosshardt | Leiter Marketing und Verkauf t: +41(0)61 268 68 48 | Christoph.bosshardt@basel.com

BELvue museum – much more than a museum An Lavens | Manager t: +32(0)2 545 08 03 | lavens.a@kbs-frb.be

© Jon Rafman

© F. Toussaint

© Patrick Straub

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© Falk von Traubenberg

Art Museum of Estonia Liis Suuressaar | Head of the Communication t: +372.60 26 010 liis.suuressaar@ekm.ee

BALOISE SESSION Beatrice Stirnimann | CEO beatrice.stirnimann@sessionbasel.ch

Basel Tattoo Hannah Mathis | Sponsoring Manager t: +41(0)61 266 10 02 hannah.mathis@baseltattoo.ch

Alte Oper Frankfurt Konzert- und Kongresszentrum GmbH Ulrich Sauer | Leitung Sponsoring t: +49(0)69.13 40 533 | sauer@alteoper.de

© Kaido Haagen

© Fritz Fabert

Archäologisches Landesmuseum Brandenburg Dr. Rainer Kossian | Wissenschaftliche Leitung t: +49(0)3381.41 04 115 rainer.kossian@bldam-brandenburg.de

© Moritz Reich

© Ariane Handrock

© MarcoKD KölnTourismus GmbH

#urbanCGN – cologne urban lifestyle KölnTourismus GmbH Josef Sommer | Geschäftsführer t: +49(0)221.34 64 31 00 josef.sommer@koelntourismus.de

Berlin Biennale Henriette Sölter t: +49(0)30.24 34 59 42 | press@berlinbiennale.de


causales®

© bcsmedia, Hamburg

Berliner Kriminal Theater Dennis Schönwetter | Leiter Kommunikation t: +49(0)30.28 09 83 31 | info@kriminaltheater.de

BF Medien GmbH Markus Latsch Sponsoring, Künstlerisches Projektmanagement t: +49(0)921.78 77 96 40 | markus.latsch@bf-medien.de

© Karl Forster

© Udo Mittelberger

© Tobias Tanzyna

Brandenburgisches Staatsorchester Frankfurt Peter Sauerbaum | Intendant t: +49(0)335.6067341 | intendant@bsof.de

Blue Port Hamburg Hamburg Convention Bureau GmbH Jana Krüger | Marketing Manager Core Events t: +49(0)40.30 05 14 14 jana.krueger@hamburg-convention.com

Bücherpiraten e.V. Lenara Sanders | Geschäftsführerin t: +49(0)451.70 73 810 | l.sanders@buecherpiraten.de

CAT Cologne Julia Haarmann | Director t: +49(0)172.82 666 58 | julia@catcologne.org

Dachverband Tanz Deutschland e.V. Michael Freundt | Geschäftsführung t: +49(0)30 .37 44 33 92 m.freundt@dachverband-tanz.de

Daetz-Stiftung Dipl.-Ing. Peter Daetz t: +49(0)37204.5858-20 | contact@daetz-stiftung.org

Dalí – Die Ausstellung am Potsdamer Platz t: +49(0)30.206 735 86-10 | info@daliberlin.de

Designmuseum Danmark Nikolina Olsen-Rule t: +45 33 18 56 80 nor@designmuseum.dk

© Sabine Wenzel

Bregenzer Festspiele Lukas Debortoli t: +43(0)55. 74 40 7 1 54 lukas.debortoli@bregenzerfestspiele.com

© Bücherpiraten e.V.

Bregenz – Die Kultur- u. Festspielstadt am Bodensee Niklas Keller | Prokurist t: +43(0)5574.43 59 21 | niklas.keller@bregenz.at

© Pernille Klemp

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SCHWEIZ

Baloise Session

www.baloisesession.ch Standort: Basel, Schweiz Gründungsjahr: 1986 Wirkungsregion: europaweit (TV weltweit) Konzerte pro Jahr: 10 – 12 Abende à 2 Konzerte Besucher pro Jahr rund 20.000 Auslastung: regelmässig 93 – 100% ausverkauft Mitarbeiter: 10 Jahresstellen (Zeitraum: 20.10 – 9.11.2017); vor Ort über 250 Mitarbeiter Presenting-Sponsor: Basler Versicherungen

Die einzigartige Clubtisch-Bestuhlung mit Kerzenlicht für hochstehenden Musikgenuss. Foto: Dominik Plüss

rechts: Die Hospitality-Plattform CLUB bietet den perfekten Rahmen für Kundeneinladungen. Foto: Dominik Plüss

Hauptsponsoren: Notenstein La Roche Privatbank, Novartis, Dufry, MCH Group, Cornèrcard, Merian Iselin Klinik, Land Rover Medienpartner: Schweizer Radio und Fernsehen (SRF), Schweizer Illustrierte, Basler Zeitung, Arte, usw. Rechtsform: AG CEO: Beatrice Stirnimann Budget: ca. 8 Mio. Euro

Die BALOISE SESSION sprüht vor magischen Momenten, in denen der Funke des Künstlers auf das Publikum überspringt. Augenblicke, die berühren und den Abend zu sehr viel mehr als nur einem grossartigen Erlebnis eines fantastischen Konzerts machen. Sichern Sie sich jetzt den besten Platz direkt neben den Weltstars der internationalen Musikszene und ergänzen Sie unser langjähriges Sponsorenteam. Candle In The Wind (Elton John) _Bloss 1.550 Konzertbesucher sitzen an runden Tischen, wenn Koryphäen, die sonst auch mal in 25.000er Arenen auftreten, ihre Performances bei Kerzenlicht-Atmosphäre darbieten. Die Nähe zu den Weltstars und das intime Clubtisch-Ambiente begeistern Künstler und Besucher gleichermassen. It’s A Kind Of Magic (Queen) _Es ist das Konzept eines früheren Musik-Clubs, das auch heute noch, 32 Jahre nach der Gründung der BALOISE SESSION, die Magie des Festivals und somit die Markenwerte ausmacht. Die BALOISE SESSION entwickelte sich über Jahrzehnte langsam, aber immer nachhaltig zu einer präzisen, unverkennbaren DNA. Get The Party Started (Pink) _Charismatische Musiker wie zum Beispiel Eric Clapton, James Blunt, Toto, Silbermond usw. spüren schnell, wie das Publikum tickt. Und während die Stimmung ausgelassener wird, kommt es nicht selten vor, dass das Publikum vor der Bühne tanzt oder der Künstler sogar ein intimes Stelldichein mitten im Saal gibt.

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Music Makes My World Go Round (Lovebugs) _Die breite Stilpalette ist nicht monothematisch, sondern bietet von Pop, Rock, Latin, Jazz, Blues, Soul, Urban, World Music, Country bis hin zu Singer-Songwriting alles. Sie spricht Fans unabhängig von Geschlecht, Alter, Berufsbildung, Herkunft und Kaufkraftklasse an. Turn It On (Genesis) _Übertragungen im TV und im Radio in bis zu 140 Ländern auf 5 Kontinenten sowie online sind Treiber des starken Festival-Brandings. Diese breitenwirksamen Impulse sichern dem Sponsor neben einem international abgestützten Qualitätssiegel auch ein Fenster in die grosse weite Welt. SPONSORINGANGEBOT Zielgruppen _Durchschnittsalter 45 Jahre Stand By Me (Ben E. King) _Hohe Affinität in der höchsten Kaufkraftklasse _Ein wohltätiger Verein von Persönlichkeiten aus Wirtschaft, Politik und Gesellschaft sowie bei Entscheidungsträgern mit höherer steht ideell hinter dem Festival und stellt auch mal einen substanziellen Beitrag für die Ausbildung/Kaderpositionen Programmgestaltung zur Verfügung. Diese für Basel typische Geste hat die BALOISE _Urbane, lebensfreudige Menschen mit einem leichten Hang zum Hedonismus SESSION vertrauenswürdig und prestigeträchtig gemacht. Gegenleistungen Money, Money, Money (Abba) _Sponsorenpartner sind dank der Philosophie fairer Leistungen und Gegenleistung immer langjährig dabei. Angestrebt wird eine gegenseitige Nutzenstiftung zwischen Festival, Sponsoren und Medienpartnern, welche dank einer intensiven Reporting- und FeedbackKultur regelmässig gut gelingt.

Mind. Brutto-Werbekontakte: 8.852.694 Werbemittel: Plakate, Eintrittskarten, Print-Anzeigen, Online-Anzeigen, Werbebanner, Programmhefte, Webseite, Newsletter, Postalische Direktmailings, Pressemitteilungen, Präsentation vor Ort, Sponsorentafel, Freikartenkontingent Tausenderkontaktpreis: 7,91 Euro Wert der Partnerschaft: ab 70.000 Euro

This Is The Place (Red Hot Chili Peppers) _«Klein aber fein» ist die Hospitality-Plattform CLUB positioniert, wo sich Geniesser durch Möglichkeiten für Ihr ihre grosszügigen Gastgeber verwöhnen lassen können. Komplettiert wird das Hospita- Sponsoring-Engagement lity-Angebot durch die VIP-Lounge BACKSTAGE VILLAGE. Meist vollkommen ausgebucht _Hauptsponsor _Co-Sponsor ziehen beide Lounges ein urbanes Publikum an, welches die hochstehende Kulinarik und _Hospitality die Liebe zum Detail schätzt. 360° Sponsoring-Package mit Branchenexklusivität Keep This Fire Burning (REO Speedwagon) _Für die Verantwortlichen kommt die Qualität immer vor der Quantität. Die Betriebsge- _Ticket-Kontingent sowie ein hochstehendes HospitalityAngebot mit exklusivem Zutritt in die VIP-Lounge sellschaft ist auch heute noch zu 100% unabhängig und vollständig im Besitz des Festival- BACKSTAGE VILLAGE, welche gemäss Sponsoring-Fachleuten Managements. Deshalb ist man auch keinen Wachstumsphantasien Dritter ausgesetzt, ein «Benchmark im Kultursponsoring» ist. _Logopräsenzen in einer rund 1 Mio. teuren sondern führt das Festival mit Herzblut. Have A Good Time (Tony Bennett) _Miles Davis war 1988 der erste Weltstar, der am Basler Premium Event auftrat. Seither hat sich die BALOISE SESSION bei Künstlern und Agenten weltweit einen Namen gemacht und auch die ganz Grossen der Musikszene wie Elton John, Norah Jones, Rod Stewart, P!nk oder Tom Jones kommen gerne nach Basel.

Kommunikationskampagne mit TV-Spots, Radiotrailern, Inserate- und Plakatkampagne, Direct-Mailings, DVD, TVAusstrahlungen, Website, Newsletter, GrossbildleinwandPräsentationen vor Ort usw. _Eigengebrandete Inserate in den Medien-Sonderbeilagen mit > 2 Mio. Kontakten. _Präsenzen vor Ort mit Imageauftritt in Form einer Aktivität sowie mit stilvollem Branding. _Integration in ein hochwirksames Partner-Netzwerk. _Erfolgsnachweis durch zahlreiche internationale und nationale Auszeichnungen.

DIGITAL Facebook: BALOISESESSIONBasel Instagram: BALOISEsession Twitter: BALOISESESSION

KONTAKT Beatrice Stirnimann CEO beatrice.stirnimann@ sessionbasel.ch LinkedIn: beatrice-stirnimann Xing: Beatrice_Stirnimann

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NORDRHEIN-WESTFALEN

CAT Cologne Community Art Team

www.catcologne.org Standort: Köln Rechtsform: e.V. Gründungsjahr: 2010 Wirkungsregion: lokal, regional (Publikum) / weltweit (Künstler) Besucher pro Jahr: 5.000 Veranstaltungen pro Jahr: 30 Anzahl der Mitarbeiter: 1 Hauptamtliche, 2 Teilzeitkräfte sowie Ehrenamtliche Bisherige und aktuelle Sponsoren: Kulturamt der Stadt Köln, RheinEnergie Stiftung Kultur, Ministerium für Umwelt und Entwicklung NRW, Ministerium für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport NRW, Landesarbeitsgemeinschaft Soziokultureller Zentren NRW, Universität zu Köln - Competence Area IV / Cultures and Societies in Transition Innennutzfläche: 50 m²

CAT Cologne steht für „Community Art Team“. Als Künstlerresidenz bietet CAT seit 2010 internationalen Nachwuchskünstlern die Möglichkeit, 1–3 Monate in Köln zu leben und ein künstlerisches Projekt umzusetzen. Ein begleitendes Rahmenprogramm, eine Abschlusspräsentation und ein Katalog dokumentieren das Projekt. Die Reise- und Arbeitsstipendien werden an Künstler vergeben, die sich mit ihrer Arbeit gesellschaftlich engagieren, indem sie aktuelle Fragen und ortsspezifische Themen aufgreifen und prozessorientiert nach möglichen Lösungen suchen. CAT fördert dabei solche Projekte, die das lokale Umfeld einbeziehen und aktiv den Dialog mit diversen Gemeinschaften aller Altersgruppen in Köln suchen. Auf diese Weise möchte CAT Hürden abbauen und einer breiten Öffentlichkeit Zugang zu Kunst und Kunstproduktion erschließen. Als „community-based art“ oder „social practice“ bezeichnetes künstlerisches Engagement liefert gleichzeitig Antworten auf die Frage der Nachhaltigkeit und Relevanz von Kunst auch für gesellschaftspolitische Bereiche, da hier gerade solche Themen verhandelt werden, die die Gemeinschaft unmittelbar betreffen. Die Projekte selbst haben zum Ziel, die Bürgerinnen und Bürger zu eigenem konstruktiven Engagement aufzufordern, indem sie intelligente und kreative Mittel der Beteiligung bereitstellen. „Art is a safe place to start difficult conversations.“ (Mariam Ghani, Künstlerin, NYC). Es gibt viele Themen zu denen auch im Bereich der Zeitgenössischen Kunst keine unmittelbaren Antworten zu finden sind. Doch gerade dann, wenn es schwierig ist miteinander zu sprechen, stellt die Kunst uns Möglichkeiten bereit, einander zu erreichen. Kunst kann ein effektives Mittel zum Versuchs- und Irrtumsverfahren sein, dass es uns ermöglicht, eine neue Art der Bürgerschaft zu erproben und zu praktizieren. In einer Zeit der globalen Themen und Konflikte kann Kunst als Form der Kommunikation dienen, als Grundlage einer globalen Gemeinschaft. Die künstlerischen Projekte werden von einem aktiven Rahmenprogramm begleitet: Dinner Party Die Räumlichkeiten von CAT Cologne sind bewusst als ein „Ort der Begegnung“ gestaltet. Als offener Treffpunkt lädt CAT dazu ein, Kunst nicht als abstrakte Einrichtung sondern

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als gesellschaftsoffenes Angebot zur Diskussion und Partizipation wahrzunehmen. Wir möchten unsere Projekte transparent und, als „work-in-progress“, nachvollziehbar gestalten. In unserem Ladenlokal im Kölner Agnesviertel wohnt und arbeitet der Künstler/die Künstlerin, hier finden auch unsere projektbegleitenden Veranstaltungen statt. Unsere „Dinner Parties“ bieten eine Gelegenheit, in lockerer Atmosphäre den Künstler/die Künstlerin näher kennenzulernen und das jeweilige Projekt zu verfolgen. Die Dinner Parties werden abwechselnd von mehreren professionellen Köchen gestaltet, wobei diese sehr unterschiedliche Schwerpunkte setzen - ob vegan oder kölsch, stellen sie jedoch immer hochwertige Menüs zusammen. Um einen geselligen Rahmen zu gewährleisten, sind die Dinner Parties nach Voranmeldung auf 12 Teilnehmer begrenzt. CAT bemüht sich in der Zusammenstellung der Gäste um möglichst heterogene Gruppen, aus denen erfah- S P O N S O R I N G A N G E B O T rungsgemäß die interessantesten und nachhaltigsten Begegnungen hervorgehen. Zielgruppe Unser Programm richtet sich insbesondere an ein lokales und regionales Publikum im Alter von 25-45 Jahren. Dabei sprechen wir weltoffene, engagierte und kulturell interessierte Besucher an, machen die Teilhabe aber auch für ein kunstfernes Publikum attraktiv. Das CATucation Programm richtet sich zudem an junge Erwachsene im Alter von 14–20 Jahren.

CATucation Das CATucation Programm richtet sich speziell an junge Menschen in der Phase ihrer Berufsorientierung. Ziel des Programmes ist es, Jugendliche und junge Erwachsene einerseits für alternative Perspektiven zu sensibilisieren sowie ihnen das Berufsfeld „Künstler“ näherzubringen. Das Potential, durch Kunst auf subtile Weise Perspektivwechsel zu durchlaufen wird hier bewusst eingesetzt. Schlüsselqualifikationen, die hierbei vermit- Möglichkeiten für Ihr telt und gefördert werden, sind Verantwortungsbewusstsein für das eigene Handeln und Sponsoringengagement Entscheiden, Eigeninitiative und Engagement sowie das Selbstbewußtsein, selbständig Innerhalb einer Partnerschaft mit unserer Marke stärken Sie unsere Mission, Künstlern eine Plattform und einen kreative Lösungen zu finden. Schaffensraum zu bieten. Als Partner fördern Sie unser Auch erlangen die Jugendlichen Zugang zu einer oftmals schwer zugänglichen Szene und werden unmittelbar einbezogen. Das häufig verklärte Berufsfeld „Künstler“ wird durch den direkten Kontakt und die Einbindung in die Projekte vermittelt. Neben der projektbegleitenden Workshops, die im zweiwöchentlichen Rhythmus bei CAT Cologne sowie im Rahmen der Unterrichtseinheiten in der Schule stattfinden, werden Gesprächsrunden mit den Künstlern und weiteren Projektpartnern organisiert. Hierbei berichten die Künstler über ihren persönlichen Werdegang und Arbeitsalltag und die Schüler haben die Möglichkeit, sich über die beruflichen Möglichkeiten im Kunstmarkt zu informieren.

weltweites Netzwerk aus Künstlern und Kunst Interessierten und darüber hinaus die Kölner Kunstszene und seine Stadtkultur. CAT Cologne spricht mit seinen Projekten die KölnerInnen ebenso wie die international Kultur- und Kunstschaffenden an und belebt das kulturelle Leben der Stadt mit stets neuen Impulsen. Nutzen Sie die Chance und werden Sie Partner von CAT Cologne als: _Mainpartner _Premiumpartner _Projektpartner _Eventpartner _Medienpartner

HIGHLIGHTS OKTOBER 2017 – SEPTEMBER 2018 Brutto-Werbekontakte: 5.670.021 Gegenleistungen: Plakate, Flyer, Ausstellungsbroschüre, Javier Tapia (Chile) | Oktober–Dezember 2017 Das Projekt „A Time for Seeds“ befasst sich mit der, in Form von mündlich übertragenen Programmhefte, Webseite, Soziale Netzwerke Tausenderkontaktpreis: 0,97 – 3,99 Euro Erzählungen, erinnerten und, in Form von gesammelten Bildern und Fotos, bewahrten Wert der Partnerschaft: ab 500 Euro Geschichte Kölns. Das Projekt findet in Kooperation mit dem City Leaks Urban Art Festival statt. DIGITAL Website: www.catcologne.org Facebook: catcologne Instagram: cat.cologne

Dan Halter (Simbabwe) | Januar–März 2018 Während seines Projektes wird sich Halter mit dem Zusammenhang der Geschichte der südafrikanischen „Shweshwe“ Stoffe befassen, die eng verbunden ist mit den europäi- K O N T A K T schen Blaudruckstoffen und Europäischen Siedlern während der Kolonialzeit. Jaime Ruiz Martinez (Mexiko) | April–Juni 2018 Dem Projekt geht eine Recherche zu solchen lokalen Berufsfeldern vorher, die traditionell mit Köln verbunden sind, aber an Aktualität und Vitalität verloren haben. Das Projekt ist als wachsende und interaktive Installation angelegt.

Julia Haarmann Director t: +49(0)172.82 666 58 julia@catcologne.org LinkedIn: Julia Haarmann Xing: Julia Haarmann

Khanyisile Mbongwa (Südafrika) | Juli–September 2019 Khanyisile Mbongwa wird sich thematisch mit „Liebe“ als Konzept und Strategie befassen. Dabei ist zum einen die Selbstliebe zum Selbsterhalt und zum Ausdruck der eigenen Persönlichkeit gemeint. Andererseits ist Liebe auch als dekoloniales Moment einzusetzen. Hier wird Mbongwa der Frage nachgehen inwiefern Liebe georafisch dargestellt werden und politisch und wirtschaftlich eingesetzt werden kann. 65


SACHSEN

Die Daetz-Stiftung Zentrum zur Vermittlung von interkultureller Kompetenz im Daetz-Centrum

www.daetz-stiftung.org Standort: Lichtenstein in Sachsen Rechtsform: gemeinnützige Stiftung Gründungsjahr: 1998 Träger des Deutschen Stifterpreises 2004 Sponsoren und Förderer der letzten Jahre: Sächsisches Kultusministerium, Sächsisches Ministerium für Wirtschaft und Kunst, Sächsisches Innenministerium, Dt. Bundesstiftung Umwelt, Bosch Stiftung, Mercator Stiftung, Hessisches Kultusministerium, Stadt Lichtenstein/ Sachsen, Sächsisches Ministerium für Gleichstellung und Integration, Botschaften verschiedener Länder, Konfuzius Institut Deutschland, Roland-Berger-Stiftung, Märchenland gGmbH Berlin

Das Daetz-Centrum mit Ausstellung, Bildungsaktivitäten und Events

Zusammen mit Kooperationspartnern, Unternehmen und engagierten Bürgern setzt sich die Daetz-Stiftung für ein verständnisvolles Zusammenleben der Menschen aus unterschiedlichen Ländern und Kulturen ein. Über die auf Seite 68/69 beschriebenen international geprägten Ausstellungen, einzigartigen Bildungsformaten und Events werden die Denkweisen, Traditionen, Glaubensformen und Erwartungen anderer Völker an deutsche Unternehmen, unsere Bevölkerung, Schüler, Studierende, Auszubildende und Bedienstete in der Verwaltung vermittelt. Interkulturelle Kompetenz steigert Erfolgschancen. Sie hilft, wertvolle Freundschaften mit Menschen – mit Kunden – aus anderen Ländern zu schaffen. Die Jugend von heute ist unsere Gesellschaft von morgen. Wenn es uns gelingt, sie für die Gegebenheiten in den uns fremden Ländern zu interessieren, um dabei eine zunehmend aufgeschlossene Einstellung zu den internationalen Entwicklungen und Herausforderungen zu entwickeln, werden wir auf allen Gebieten eine vielversprechende und erfolgreiche Zukunft haben können. Interkulturelles Wissen ist in der globalisierenden Welt, bei dem demografischen Wandel in unserem Lande, bei der Suche nach geeigneten Fachkräften und Unternehmensnachfolgern von großer Bedeutung.

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ZIELGRUPPEN _Exportorientierte Unternehmen _Bildungsorientierte Stiftungen _Kulturbetriebe _Institutionen zur Anwerbung und zur Integration von ausländischen Fachkräften sowie von Zuwanderern mit Bleiberecht _Ministerien zuständig für Schulen, Berufsakademien, Hochschulen und Innere Sicherheit _Tourismus-Organisationen

ANGEBOTE

Kommunikation zwischen Menschen aus unterschiedlichen Kulturkreisen und Generationen

Die Daetz-Stiftung ist auf der Suche nach Sponsoren und Spendern, die ihre Tätigkeiten unterstützen wollen, aber auch nach Partnern, die zusammen mit ihr die begonnenen Konzepte und Programme weiterentwickeln und die weltweit einzigartige Dauerausstellung betreiben oder vielleicht auch übernehmen möchten. Verlassen wir uns bei dem akuten Thema „Vermittlung von interkultureller Kompetenz“ nicht auf andere, packen wir es miteinander und gemeinsam in Europa an. Sehr herzlich laden wir Sie zu einem persönlichen Gedankenaustausch ein. Die vielseitigen Projekte der Stiftung werden auf den Seiten 68/69 präsentiert.

Privatpersonen, Zustifter, Unternehmen oder fachlich orientierte Institutionen können als Partner, als Mitinhaber der Stiftung, die verschiedenartigen, in den letzten 15 Jahren entwickelten, erfolgreich durchgeführten Programme weiterentwickeln, zur Anwendung bringen oder auch übernehmen. Premiumpartnern werden speziell auf ihre Belange zugeschnittene Informations- u. Bildungskonzepte geboten, insbesondere auf dem Gebiet der interkulturellen Kommunikation. Sie werden auf allen Veröffentlichungen der Stiftung gebührend vermerkt. Zustifter, Sponsoren und Spender können an allen Bildungs-, Ausstellungs- u. Eventveranstaltungen der Stiftung teilnehmen und sich hierbei auch gebührend einbringen. Den Initiatoren, Mitgliedern und Kunden von Tourismusorganisationen bieten wir eine informative und außergewöhnliche Reise durch fünf Kontinente in der Dauerausstellung.

Zur Person des Stifters und Kuratoriumsvorsitzenden _Dipl.-Ing. Peter Daetz, geboren 1930, aufgewachsen und studiert in Hamburg _Sieben Jahre tätig für die deutsche Mittelstandsindustrie in Hamburg _1961 Eintritt in die Siemens AG und bis 1992 in leitenden Positionen in Düsseldorf, in Indonesien, in Malaysia, im Iran, in Japan und dann weltweit als Direktor der Siemens AG mit Sitz in Erlangen tätig. _Nach 38-jähriger Unternehmenserfahrung im In- und Ausland (17 Jahre durchgehend vor Ort in asiatischen Ländern) entschied sich Peter Daetz mit seiner Frau 1992, sein Kapital, bestehend aus Erfahrung, Vernetzung und angespartem Geld, dieses auf gemeinnütziger Basis der Bevölkerung, den Unternehmen, der Jugend und den staatlichen Stellen zur Verfügung zu stellen; vorerst für rund 5 Jahre als Leiter der Wirtschaftsförderung für mehrere Landkreise in Sachsen, dann als Gründer und Stifter der Daetz-Stiftung im Jahr 1998.

Kuratoriumsvorsitzender und Stifter Peter Daetz

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SACHSEN

Die Daetz-Stiftung Zentrum zur Vermittlung von interkultureller Kompetenz im Daetz-Centrum

www.daetz-stiftung.org

Im Jahr 1998 gründete das Ehepaar Peter und Marlene Daetz die Daetz-Stiftung mit dem völkerverbindenden Stiftungszweck, die verschiedenartigen Denkweisen, Traditionen und Glaubensformen der Menschen aus fünf Kontinenten über unterschiedliche Formate zu vermitteln und zwar über: 1. Dauerausstellung Eine umfangreiche Dauerausstellung, in der die Kulturen der Welt auf fünf Stockwerken im Schlosspalais Lichtenstein/Sachsen über die Holzbildhauerkunst aus aller Welt mit rund 600 Exponaten der Stiftung demonstriert werden.

Exkursion ins Daetz-Centrum im Rahmen des „Lichtensteiner Schulmodells“

Eingangsbereich des Daetz-Centrum Lichtenstein

Für die weltweit einzigartige Präsentation wurde der Stiftung 2004 der Deutsche Stifterpreis zuerkannt. Mit Begeisterung wurde sie in den letzten 15 Jahren von rund 500.000 Besuchern als eine sehr informative Reise durch 35 Länder aufgenommen.

Maori-Tor zur Ozeanischen Abteilung

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2. Bildungsformate Über landesbezogene Unterrichtsmodule zu Indien, der Türkei, China, Russland, Polen, Tschechien und zum Kontinent Afrika werden die Module jeweils für eine Woche pro Land von Lehrkräften in Gymnasien und Realschulen vermittelt. Die umfangreichen Lehrinhalte und die Unterrichtsmaterialien wurden von der Daetz-Stiftung zusammen mit den jeweiligen Botschaften erstellt und den Schulen zur Verfügung gestellt. Diese Formate wurden seit 2007 von rund 24.000 Schülerinnen und Schülern sowie von annähernd 2.000 Lehrkräften in ihren Schulen erlebt.


Veranstaltungen – Eine musikalische Reise um die Welt, Semperoper Dresden

Über die Vermittlung von interkulturellem Wissen in Berufsakademien und Hochschu- D I G I T A L len im Rahmen von Bachelor-Studiengängen und von einem Aufbaustudiengang für Inte- www.daetz-stiftung.org www.lichtensteiner-modell.de ressierte, die nach dem Studium bereits im Beruf stehen. Die hierfür erforderlichen Dozen- www.jugendprojekt.daetz-stiftung.org tenhandreichbücher wurden von der Daetz-Stiftung entwickelt und von der Technischen www.elternwegweiser.daetz-stiftung.org Universität in Dresden mit sehr guten Resultaten evaluiert. Die Daetz-Stiftung erhielt KONTAKT auch den Auftrag, die erforderlichen Dozenten auf ihre Aufgaben zur praxisbezogenen Daetz-Stiftung Schlossallee 2 Vermittlung der interkulturellen Gegebenheiten vorzubereiten. Über individuelle Programme zur erfolgreichen Integration von Zuwanderern mit ihren zum Teil sehr lernwilligen und intelligenten Kindern. Hierzu wurden die Projekte „Eltern für Eltern“ und „Bist du so, wie ich dich sehe?“ (Filmprojekt von und für Jugendliche) äußerst engagiert durchgeführt.

09350 Lichtenstein t: +49(0)37204.58 58-20 contact@daetz-stiftung.org

Über Bildungsveranstaltungen für die sächsische Polizei, für die Bediensteten in Ausländerämtern, für die Agenturen für Arbeit etc. 3. Interkulturell gestaltete Events Über die Erzählungen von Märchen, Mythen und Legenden z. B. mit der Märchenland gGmbH aus Berlin im Daetz-Centrum oder über Konzerte mit dem Thema „Eine musikalische Reise um die Welt“, die bereits dreimal von der Stiftung in der Semperoper Dresden durchgeführt wurden. Um im Berufsleben erfolgreich zu sein, ist es zunehmend erforderlich, zusätzlich zu Fachkenntnissen das Wissen zu besitzen, dies mit ausländischen Kunden, Lieferanten, Partnern, Kollegen und dem Umfeld in verständlicher Form kommunizieren zu können. Dies trägt auch im besonderen Maße dazu bei, die anzustrebenden Freundschaften mit Partnern aus anderen Kulturkreisen zu entwickeln.

Verleihung des Deutschen Stifterpreises durch den seinerzeitigen Bundeskanzler Gerhard Schröder am 14. Mai 2004 in der Basilika zu Trier – die Laudatio dazu hielt Prof. Kurt Biedenkopf

Stifterehepaar mit Gerhard Schröder, Prof. Biedenkopf und dem seinerzeitigen Vorsitzenden des Bundesverbandes Deutscher Stiftungen Dr. Brickwedde

Internationales Symposium

Teilnehmer des Integrationsprojektes „Bist du so, wie ich dich sehe“

Aufführung des „Ramayana-Epos“ im Daetz-Centrum, im Schauspielhaus Chemnitz und im Gasteig München

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LOKAL, REGIONAL, EUROPÄISCH

Kulturanbieter mit Sponsoringlizenzen auf www.kulturmarken.de © Stefan Wildhirt

© Sascha Kreklau

Deutsche Oper am Rhein Düsseldorf Duisburg Prof. Christoph Meyer | Generalintendant t: +49(0)211.89 25 323 intendanz@operamrhein.de

Deutsche Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz Prof. Michael Kaufmann | Intendant t: +49(0)621.599 09 19 kaufmann@staatsphilharmonie.de

Deutsche Welle Rolf Rische | Leitung HA Kultur und Gesellschaft t: +49(0)30.46 46-6500 | rolf.rische@dw.com

Deutsches Nationaltheater u. Staatskapelle Weimar Jenny Schwarze Leiterin Öffentlichkeitsarbeit und Marketing t: +49(0)3643.755 288 jenny.schwarze@nationaltheater-weimar.de

Diplomatisches Magazin Dr. Irene Ernst | Herausgeberin t: +49(0)172.31 22 345 ernst@diplomatisches-magazin.de

Dornburger Schlössernacht Dr. Fanny Rödenbeck Schlossverwaltung Dornburger Schlösser t: +49(0)36.427 21 51 30 schlossverwaltung@dornburg-schloesser.de

© Hannes Woidich

© Thomas Müller

Deutsches Architekturmuseum (DAM) Dipl.-Ing. Peter Cachola Schmal | Leitender Direktor t: +49(0)69.21 23 63 13 peter.schmal@stadt-frankfurt.de © Stiftung Thüringer Schlösser und Gärten, C. Beyer

© Uwe Dettmar

© M. Sauerbrey

Deutscher Museumsbund e.V. David Vuillaume | Geschäftsführer t: +49(0)30.84 10 95 17 office@museumsbund.de

Dortmunder U Jasmin Vogel | Marketing/Sponsoring t: +49(0)231.50-24 693 jv@dortmunder-u.de

© Frank Höhler © Fondazione Museo delle Antichita Egizie Torino

Dresdner Sinfoniker – Panzerkreuzer Potemkin Markus Rindt | Intendant t: +49(0)172.34 55 687 | rindt@dresdner-sinfoniker.de

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East Side Music Days Jelle Krenn Director Partnership, Mercedes-Benz Arena t: +49(0)30.20 60 708 230 j.krenn@mercedes-benz-arena-berlin.de

Egyptian Museum of Turin info@museoegizio.it


causales®

© W. Jurewicz

© Donostia San Sebastian 2016 ayuntamient grua

© Foto: Angela von Brill

European Capital of Culture Donostia/ San Sebastian 2016 info@dss2016.eu

European Capital of Culture Wrocław 2016 Spaces for Beauty IMPART 2016 FESTIVAL CENTRE t: +48(0)71 343 29 62 sekretariat@impart.art.pl © Thomas Goethe

© Ljubljana Festival / Mediaspeed

FESTIVAL LJUBLJANA Živa Steiner | Public relation t: +386(0)1 241 60 18 | ziva.steiner@ljubljanafestival.si

Felix-Nussbaum-Haus Osnabrück Nils-Arne Kässens | Direktor t: +49(0)541 323 2207 museum@osnabrueck.de

FilmFestival Cottbus t: +49(0)355.43 10 70 info@filmfestival-cottbus.de

Filmfestival Max Ophüls Preis Svenja Böttger | Festivalleitung t: +49(0)681.90 689-0 | info@max-ophuels-preis.de

© Martin Rottenkolber

© Jörg Leopold © Red Bull Content Pool, Ruud Baan

Filmmuseum Potsdam Christine Handke | Presse/Marketing t: +49(0)331.271 81 14 Presse-marketing@filmmuseum-potsdam.de

Flying Steps Entertainment GmbH Stefan Lechermann t: +49(0)30.34 66 71 86 stefan.lechermann@flyingsteps.com

Förderverein Berliner Schloss e.V. Wilhelm von Boddien | Sponsoring t: +49(0)40.89 80 75 20 | boddien@t-online.de

© George Würffel

© Förderverein Berliner Schloss/eldaco, Berlin

© Lorenz Kienzle und Ronka Oberhammer

Fontanestadt Neuruppin Mario Zetzsche | fontane.200\Fontanestadt Neuruppin t: +49(0)3391.355 686 mario.zetzsche@fontane-200.de

Fonds Darstellende Künste e.V. Holger Bergmann | Geschäftsführer t: +49(0)30.40 05 79-72 info@fonds-daku.de

Frankfurt (Oder) - Słubice t: +49(0)335 4010 0 presse@muv-ffo.de

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RHEINLAND-PFALZ

Deutsche Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz www.staatsphilharmonie.de Standort: Heinigstraße 40, 67059 Ludwigshafen Rechtsform: Landesbetrieb Gründungsjahr: 1919 Wirkungsregion: Metropolregion RheinNeckar, Rheinland-Pfalz, Baden-Württemberg, Deutschland, weltweit Besucher pro Jahr: 40.000 Veranstaltungen pro Jahr: 110 Konzerte Anzahl der Mitarbeiter: 100 Hauptamtliche 5 Honorarkräfte 10 Ehrenamtliche Finanzierungsquellen: Land Rheinland-Pfalz, Stiftung Deutsche Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz, Freundeskreis Deutsche Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz e.V., Eigeneinnahmen, Sponsoring Sponsoren: Banken und Sparkassen, Gesellschaften, Privatunternehmen, Medienpartner (SWR2, Deutschlandradio Kultur, Mannheimer Morgen, Die Rheinpfalz)

Die Deutsche Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz mit ihrem Chefdirigenten Karl-Heinz Steffens © Stefan Wildhirt unten: Albrecht Mayer © Harald Hoffmann/DG

Die Deutsche Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz wurde 1919 in Landau gegründet und ist seit 1998 ein Landesbetrieb des Landes Rheinland-Pfalz. Als größtes und bedeutendstes Orchester des Bundeslandes trägt die Staatsphilharmonie zur sinfonischen Grundversorgung in der Pfalz bei und gilt zudem als das Sinfonieorchester der Metropolregion Rhein-Neckar. Regional und international ist sie dadurch musikalische Botschafterin des Landes Rheinland-Pfalz. Die stilistische Bandbreite des Orchesters reicht von der großen Sinfonik über Musiktheaterproduktionen bis hin zu Filmmusik- und Stummfilmprojekten. Bereits in ihrer Gründungsphase machte die Staatsphilharmonie mit Dirigenten wie Richard Strauss und Hermann Abendroth überregional auf sich aufmerksam. Insbesondere Chefdirigenten wie Christoph Eschenbach und Leif Segerstam – heute Ehrendirigent des Orchesters – verhalfen dem Orchester auch zu internationaler Beachtung. Seit Sommer 2009 trägt Karl-Heinz Steffens die künstlerische Verantwortung als Generalmusikdirektor. Unter seiner Initiative und Leitung entstanden u.a. der mehrjährige Zyklus „Beethoven und das 20. Jahrhundert“ und der bundesweit beachtete „RING Halle Ludwigshafen“. Auch das ambitionierte Metropolregion Sommer-Musikfest MODERN TIMES zum Spielzeitbeginn mit Schwerpunkt auf Musik des 20. Jahrhunderts sowie die Sommerresidenz des Orchesters in Speyer entstanden unter Steffens‘ Ägide. Die etablierten Projekte führen alljährlich Musikfreunde aus der Region und gefeierte Künstler internationalen Ranges an unterschiedlichen Spielstätten zusammen. In einem mehrjähri-

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gen Zyklus bringen Karl-Heinz Steffens und die Staatsphilharmonie alle Sinfonien von Anton Bruckner in den vier Domen des Landes zur Aufführung; Kooperationspartner des Projektes sind die jeweiligen Dom-Musiken, die KathedralKlänge und der Kultursommer Rheinland-Pfalz. Zentrale Aktivitäten in der Metropolregion Rhein-Neckar sind neue Konzertformate und Serien wie KLASSIK IM CAPITOL, dem renommierten Eventhaus in Mannheim. Mit dieser musikalischen Vielfalt erreicht die Staatsphilharmonie neue Interessengruppen und begeistert diese für die Musik. Für die herausragende musikalische Qualität des Konzertangebots sowie für die besondere Kreativität wurde die Deutsche Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz in der Saison 2016/2017 vom Deutschen Musikverleger-Verband für das „Beste Konzertprogramm“ aus- Z I E L G R U P P E N gezeichnet – eine bedeutende Anerkennung für den eingeschlagenen Weg, die Leis- Die Staatsphilharmonie begleitet und erreicht mit ihrem ausdifferenzierten Konzertangebot wirklich alle Menschen tungsfähigkeit des Orchesters mit neuen Konzertformaten für möglichst weite Teile der von 0 bis 99 Jahre, vor allem in der Metropolregion ist die Palette lückenlos abgedeckt. Sinfoniekonzert-Puristen, Bevölkerung erlebbar zu machen. Filmmusik-Liebhaber, Interessierte am Wirken zeitgenössischer Künstler, (junge) Menschen, die Musik „erzählt“ bekommen wollen und solche, für die Jazz und Bach keine unüberwindbaren Gegensätze sind.

In einer zukunftsweisenden Zusammenarbeit mit dem Label Capriccio & Deutschlandradio Kultur erscheinen seit 2014 unter dem Titel MODERN TIMES Portraits von Komponisten des 20. Jahrhunderts. Für die erste Veröffentlichung der Serie „Bernd Alois ZimSPONSORINGPAKETE mermann“ ist die Staatsphilharmonie aufgrund ihrer herausragend künstlerischen Leis- _Exklusivpartner tung in diesem Jahr mit dem ECHO Klassik 2015 als „Orchester des Jahres“ ausgezeichnet _Premiumpartner _Event- und Projektpartner worden. _Medienpartner

Als Landesorchester sind die 87 Musikerinnen und Musiker der Staatsphilharmonie beson- Die Sponsoringpakete werden individuell zusammengestellt. ders im südlichen Teil von Rheinland-Pfalz zu erleben. In ihrer „Residenzstadt“ Ludwigshafen ist die Staatsphilharmonie mit den Philharmonischen Konzerten im Kon- D I G I T A L Website: staatsphilharmonie.de zertsaal des Pfalzbaus ebenso präsent wie im BASF-Feierabendhaus. Weitere Reihen fin- Facebook: Staatsphilharmonie den in der Landeshauptstadt Mainz, im Rosengarten Mannheim, im Konzerthaus Karlsruhe Twitter: StaatsphilRLP Youtube: Deutsche Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz sowie in der Stadthalle Heidelberg statt. Darüber hinaus ist das Orchester im Rahmen zahlreicher Gastspiele im internationalen Musikleben präsent. So gastiert die Staatsphilharmonie regelmäßig in den bedeutenden Konzertsälen innerhalb und außerhalb Europas und ist gern gesehener Gast bei wichtigen internationalen Musikfestivals. Neben den symphonischen Konzerten ist die Staatsphilharmonie auch in der Musikvermittlung tätig. Im Jahr 2013 konnte die Staatsphilharmonie den ECHO Klassik in der Kategorie „Klassik für Kinder“ für die CD „Na warte, sagte Schwarte“ gewinnen. Darüber hinaus wurde das vielbeachtete Education Programm „Leben mit Musik“, ein Jahr später, 2014 ebenfalls mit dem ECHO Klassik 2014 in der Kategorie „Nachwuchsförderung“ ausgezeichnet - eine weitere Bestätigung für die ambitionierten Kinder- und Jugendprogramme im Haus der Staatsphilharmonie. So finden auch regelmäßig zahlreiche Kinder- und Jugendkonzerte sowie Konzerte für Schwangere und Stillende und Krabbelkonzerte für Musikpädagogische Angebote und Integrationsprojekte die Allerkleinsten statt.

KONTAKT Prof. Michael Kaufmann Intendant t: +49(0)621.599 09 19 kaufmann@ staatsphilharmonie.de

Clemens Keller Verwaltungsleitung t: +49(0)621.599 09 16 keller@ staatsphilharmonie.de

HIGHLIGHTS OKTOBER 2017 – SEPTEMBER 2018 Artist in Residence: Albrecht Mayer Composer in Residence: HK Gruber 15. September 2017 – 1. Oktober 2017 MODERN TIMES „Poème de l’Extase“ 28. Juni – 1.Juli 2018 MUSIKFEST SPEYER „Musikdramatiker unter sich: Haydn & Wagner“ Philharmonische Konzerte Ludwigshafen, Mannheimer Meisterkonzerte, Heidelberger Meisterkonzerte, Mainzer Meisterkonzerte RHEINLAND-PFALZ EXCELLENT! – Eine Kooperation der Landesstiftung Villa Musica Rheinland-Pfalz und der Deutschen Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz 73


DEUTSCHLAND

Diplomatisches Magazin

www.diplomatisches-magazin.de Standort: Berlin Rechtsform: Verlagsgesellschaft mbH Gründungsjahr: 1959 Wirkungsregion: bundesweit, europaweit, weltweit Erscheinungsform: Printmagazin, monatlich Auflage: 12.000 Veranstaltungen pro Jahr: diverse diplomatische Events Finanzierungsquellen: Anzeigen, ansonsten privat durch die Herausgeberin Dr. Irene Ernst Bisherige und aktuelle Sponsoren, Förderer und Medienpartner: Audi und Daimler sind aktuell feste Anzeigenpartner über das ganze Jahr, zudem schalten auch BMW und Jaguar Land Rover mehrmals. Wir suchen aufgrund unserer exklusiven Target Group vor allem nach Partnern im Luxusbereich wie Hotels, Kliniken, Immobilien, hochwertige Automobile oder Uhren und Schmuck.

Die Herausgeberin des Diplomatischen Magazins Dr. Irene Ernst (r.) zeichnete beim traditionellen „BotschafterNikolauslunch“ die Botschafterin von Slowenien I.E. Marta Kos Marko als „Botschafterin des Jahres 2016“ aus. Die Laudatio hielt Michael Roth (l.), Staatssekretär für Europa im Auswärtigen Amt.

Das Diplomatische Magazin berichtet seit fast 60 Jahren über und für das konsularische Corps in Deutschland als einziges monatlich erscheinendes Magazin und erscheint zweisprachig in Englisch und Deutsch. Mit einer Auflage von 12.000 Exemplaren geht es an alle Botschaften in der Hauptstadt, an alle Bundestagabgeordneten, Konsularplätze sowie Ministerien in Bund und Ländern. Darüber hinaus versenden wir auch Exemplare an die 200 wichtigsten Unternehmen eines jeden Bundeslandes, die größten Mediaagenturen, Banken und Fluglinien. Neben dem Botschaftertitelinterview, den Beiträgen zum Thema Wirtschaft, Internationale Beziehungen, Wissenschaft und Lifestyle stehen Eventberichterstattungen im Mittelpunkt der Ausgaben. Regelmäßig sind zudem einzelne Länder und zahlreiche Bildungseinrichtungen im Rahmen von Länderspecials beziehungsweise der Bildungsbeilagen im Fokus der Berichterstattung. Sponsoringpakete Für Advertorials, Specials und Beilagen sowie andere Formen der Kommunikation erhalten Sie von uns ein individuelles, auf Ihre Bedürfnisse hin zugeschnittenes Angebot. In unserer Rubrik „Topps“ kündigen wir außerdem kulturelle Veranstaltungen an und machen Ticket- und Buchverlosungen. Darüber hinaus gibt es folgende Sonderveröffentlichungen: Länderspecial In 8- bis 24-seitigen Länderspecials stellen wir in enger Absprache mit Ihnen ein- oder zweisprachige redaktionelle Beiträge und Interviews über die Wirtschaft, die Kultur und den Tourismus Ihres Landes zusammen. Das Special kann bis 10 Seiten direkt in eine Ausgabe des Diplomatischen Magazins integriert werden, über 10 Seiten wird eine herausnehmbare Beilage den einzelnen Exemplaren beigelegt.

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Wirtschaftsspecial DIGITAL Geschäftsführer von Wirtschaftsunternehmen können sich bei uns in der Rubrik „Hid- Website: www.diplomatisches-magazin.de Facebook: DiploMagazin den Champions“ oder „Deutschlands Köpfe“ präsentieren. Twitter: @DiploMagazin (Diplomatic Magazine) KONTAKT Konsuln-Special Neben den Botschaftern bieten wir auch den General- und Honorarkonsuln in Deutschland eine Plattform für den Netzwerkaufbau. In redaktionell gestalteten Interviews und Portraits stellen wir die Wirkungsstätten und Tätigkeiten einzelner Konsuln vor. Das Special ist im Heft integriert. Bildungsspecial Seit vielen Jahren bietet die Bildungsbeilage des Diplomatischen Magazins einen exklusiven Überblick über Bildungseinrichtungen mit qualitativ hochwertigen Ausbildungsangeboten. In dem im März und Juni erscheinenden Bildungsspecial stellen Schulen, Internate und Hochschulen aus ganz Deutschland in Anzeigen und Advertorials sich, ihre spannenden Projekte, Unterrichtsformen und Studiengänge vor. In einer Gesamtübersicht sind die Einrichtungen mit einem Kurzprofil aufgelistet. HIGHLIGHTS OKTOBER 2017 – SEPTEMBER 2018 „Botschafter-Nikolauslunch“ am Sonntag, den 3. Dezember 2017: eine der größten diplomatischen Veranstaltungen in Berlin, findet jährlich seit über zehn Jahren in Zusammenarbeit mit dem PALAZZO Spiegelpalast statt, Highlight: Auszeichnung „Botschafter/in des Jahres“ und „Konsul/in des Jahres“; letztes Jahr waren VW und Deutsche Bank die Hauptsponsoren, für dieses Jahr gibt es noch freie Sponsorenplätze. Weitere regelmäßige Veranstaltungen: „New Ambassadors“, „Lady Ambassadors“ in Zusammenarbeit mit dem Maritim Hotel Berlin (etwa alle 3–6 Monate)

Dr. Irene Ernst Herausgeberin t: +49(0)172.31 22 345 ernst@diplomatischesmagazin.de

Markus Feller CvD t: +49(0)30.81 48 74 50 redaktion@diplomatischesmagazin.de Xing: Markus_Feller3

links: Etwa alle halbe Jahre findet die Veranstaltung „New Ambassadors“ in Zusammenarbeit mit dem Maritim Hotel Berlin statt. rechts: Das Diplomatische Magazin erscheint ab Oktober 2017 in einem neuen Layout.

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UKRAINE

Dresdner Sinfoniker – Panzerkreuzer Potemkin www.dresdner-sinfoniker.de Rechtsform: gemeinnütziger Verein Gründungsjahr: 1997 Wirkungsregion: weltweit Besucher pro Jahr: 50,000 Produktionen pro Jahr: 2 – 3 Anzahl der Angestellten: Vollzeit: 1, Temporär: 4, Ehrenamtlich: 4 Jährlicher Umsatz: ca. 500,000 Euro Finanzierungsquellen: _Institutionelle Unterstützung: Landeshauptstadt Dresden, die Kulturstifung Dresden der Dresdner Bank _Zuwendungen von Stiftungen: Kulturstiftung des Bundes, Creative Europe, Hauptstadtkulturfonds, Kulturstiftung des Freistaates Sachsen, Fonds SozioKultur, Projektfonds Kulturelle Bildung, German Federal Foreign Office, Ostdeutsche Sparkassenstiftung, Goethe Institut, Fondo Nacional para la Cultura y las Artes (Mexico) _Spenden _Sponsoring: Lufthansa, Neumann & Müller, KronSegler Glashütte, Radeberger, Lichtenauer _Medienpartner: arte, mdr, Deutschlandradio Kultur _Einnahmen: Ticket Gebühren

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Erstes Ferndirigat der Welt, 2008 © Frank Höhler

rechts: Hochhaussinfonie © Joern Haufe

Die Dresdner Sinfoniker gehören zu den führenden Sinfonieorchestern für zeitgenössische Musik. Die Produktionen des Ensembles – Virtuosen nahezu aller wichtigen Orchester Europas spielen dafür zusammen – wurden vielfach ausgezeichnet (UNESCO-Sonderpreis „Welthorizont“, ECHO Klassik u.a.). Doch beschränkt sich die Qualität der Musiker nicht auf musikalische Exzellenz allein. Die Dresdner Sinfoniker sind ein Laboratorium für Multimediaprojekte, die Töne sichtbar und Farben hörbar machen. Ihre Aufnahmesituationen sind Ausnahmesituationen: Statt im Orchestergraben sitzt das Orchester auf Balkonen eines riesigen Plattenbaus (Hochhaussinfonie, 2006); der Dirigent steht nicht vor seinen Musikern, er wird zugeschaltet wie ein Hologramm aus dem Jenseits (Erstes Ferndirigat der Welt, 2008). Die Dresdner Sinfoniker haben den Fall der Berliner Mauer erlebt, darum ist es kein Zufall, dass sie nicht nur zwischen den verschiedenen Kunstsparten Fenster aufstoßen möchten, sondern auch Mauern einreißen zwischen Israel und Palästina (Symphony for Palestine, 2013), der Türkei und Armenien (Aghet, 2015), Russland und der Ukraine (Panzerkreuzer Potemkin, 2018). Die großen Open Air-Veranstaltungen der Dresdner Sinfoniker aus Großwandprojektionen und Live-Improvisationen sind komplexe „Partituren von Ereignissen“ (Ferdinand Kriwet). Sie haben die künstlerische Kraft, das Publikum aufsehen und aufhorchen zu lassen. Das Panzerkreuzer Potemkin Projekt Eine Treppe ist da, eine riesige Freitreppe, oben reicht sie in den Himmel, unten ins schwarze Meer. Eine Phalanx von Kosakenstiefeln marschiert herab, Gewehr unterm Arm, unausweichlich, bedrohlich. Dann schießen die zaristischen Truppen ins Volk, das mit den Meuterern des Panzerkreuzers Potemkin sympathisiert. Menschen stürzen die Treppe hinab, und dann jener Kinderwagen, quälend langsam aus der Hand der sterbenden Mutter gerutscht, dann immer schneller bis der Wagen kippt, und dann Schnitt: Es ist diese expressive Montagetechnik, mit der Sergej Eisenstein in seinem unsterblichen Film Panzerkreuzer Potemkin das Wahrzeichen von Odessa zur wahrscheinlich berühmtesten Treppe der Welt gemacht hat und zugleich zum Inbegriff für die Sehnsucht nach Freiheit und Brüderlichkeit.


Eisenstein wollte, dass sich jede Generation auf diese schreiend-stummen Bilder ihren eigenen Soundtrack schaffe. Für unsere Generation haben das die Pet Shop Boys getan, die in ihrem Welthit Go West Elemente der sowjetischen Nationalhymne verarbeitet haben und im Video ebenfalls Männer in Uniform auf einer schier endlosen Treppe marschieren lassen – aber himmelwärts, in die Arme der amerikanischen Freiheitsstatue! Gemeinsam mit den Dresdner Sinfonikern, einem der europaweit führenden Orchester der Neuen Musik, für ihre sparten- und grenzüberschreitenden Projekte u.a. mit dem UNESCO-Sonderpreis «Welthorizont» ausgezeichnet, haben die Avantgardisten des Elektropop einen einzigartigen Sound kreiert, der den berühmten Film Panzerkreuzer Potemkin schon bei einigen Gelegenheiten untermalte: zuerst am Trafalgar Square im Herzen Londons, der im Jahre 2004 für das Konzert der Briten und Dresdner zum ersten Mal in der Geschichte Englands für ein Konzert gesperrt wurde; dann 2006 als «Hochhaussinfonie» in der Prager Straße von Dresden, einem Schauplatz der samtenen Revolution von 1989, wo der Dirigent Jonathan Stockhammer von einem hohen Kran aus das Orchester auf den Balkonen des längsten deutschen Plattenbaus ferndirigierte. Im Sommer 2018 kommt dieser großartige Wahnsinn nun endlich an den Ort seiner Entstehung, nach Odessa, zurück. Die „Weltheilungsmusik“ der Pet Shop Boys und der Dresdner Sinfoniker entspricht ganz dem einzigartigen Vielvölkergemisch dieser Stadt, an deren berühmtem Meeresboulevard einst griechische Kaufleute ihren Handel und dandyhafte jüdische Bandenkönige ihr Unwesen trieben, wie es Isaak Babel in seinen „Geschichten von Odessa“ beschrieb. 1941–1944 folgte die deutsche Besatzung, und dann, nach den Zeiten der Sowjetherrschaft, endlich auch die ukrainische Unabhängigkeit. Vor der Kulisse dieser geschichtsträchtigen, mythischen Stadt bildet die, die Potemkinsche Treppe, eine natürliche Tribüne für dieses Welttheater: Am Fuß der Treppe eine riesige Showbühne: Eisensteins berühmte Massenszenen auf eine Kinoleinwand projiziert. Die Pet Shop Boys marschieren die Potemkinsche Treppe hinunter. Sie in eine Showtreppe verwandelnd, die ganze Szene von deutschen, ukrainischen und russischen Musikerinnen und Musikern mit einem grandiosen Klangteppich untermalt. Wenn der Kinderwagen heute wieder die Treppenstufen hinabrollt: Kann das Kind da nicht vielleicht aufgefangen werden? Highlights 2017/2018 31.3./2.4./3.4. I EXIST to Rajasthan (Dresden, Berlin, München) Juni 2017 Mexiko-Tournee & Mauerprojekt »Tear Down This Wall« (Mexiko/USA) 17. Juni 2017 WUT, Konzeptperformance (Frauenkirche Dresden) 25. Oktober 2017 Sergej Eisenstein »Oktober«, Filmkonzert (Schauburg Dresden) Juli 2018 »Panzerkreuzer Potemkin« mit den Pet Shop Boys auf der Potemkinschen Treppe in Odessa August 2018 Jubiläumskonzert »20 Jahre Dresdner Sinfoniker« (Kulturpalast Dresden)

SPONSORINGANGEBOT Zielgruppe Alter: 20–70 Jahre Bildung: Hohes Level an Bildung mit einer großen Menge an Akademikern Einkommen: Durchschnittliches bis hohes Einkommen Zielgruppen: Liberal Intellektuelle, Leistungsträger, Veränderer und etablierte Konservative

Möglichkeiten für Ihr Sponsoring-Engagement _Presenting Partner _Premium Partner _Partner _Medien Partner _Media Partner

DIGITAL Website: www.dresdner-sinfoniker.de Facebook: dresdnersinfoniker Twitter: DresdenSymphony

KONTAKT Markus Rindt Intendant t +49(0)172.34 55 687 rindt@dresdnersinfoniker.de LinkedIn: Markus Rindt

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BERLIN

East Side Music Days Berlins kostenloses Street Music Festival

www.eastsidemusicdays.com Standorte: Veranstalter: Anschutz Entertainment Group Event GmbH Mercedes Platz 1 10243 Berlin Festival: Bootsanleger Mercedes-Benz Arena/ East Side Park, entlang der East Side Gallery, Berlin Gründungsjahr: 2015 Wirkungsregion:internationale Ausstrahlung durch ein Publikum, das sich aus Berlinerinnen und Berliner sowie Touristen zusammensetzt. Auch die Künstlerinnen und Künstler des Festivals kommen aus der ganzen Welt Besucher pro Ausgabe: 40.000 Veranstaltungen pro Jahr: 1 Festivalwochenende (zwei Tage) Anzahl der Mitarbeiter: ca. 15 Festangestellte, 20 Freelancer, 10 Volunteers Finanzierungsquellen:Sponsoringund Gastronomieeinnahmen (das Festival findet bei freiem Eintritt statt) Sponsoren: Skullcandy, Berliner Sparkasse, Becks, Coca Cola, Moods, Spinnup Förderer: Musicboard Berlin

Die East Side Music Days fanden 2017 zum dritten Mal als kostenloses Festival für Straßenmusik vor einer historischen Kulisse statt, die das Bild von Berlin in all seiner Vielfalt prägt: Mit dem Fernsehturm im Westen, der Oberbaumbrücke im Osten sowie der East Side Gallery, dem längsten noch existierenden Stück der Berliner Mauer, im Zentrum sind die East Side Music Days ein neues musikalisches Wahrzeichen für Berlin. An zwei Tagen spielen Künstlerinnen und Künstler auf der Bühne und auf der Straße, die sich trauen, ihrem Publikum direkt in die Augen zu blicken und für Begeisterung zu sorgen.

Medienpartner:Ask Helmut, Gema, JAM FM, B.Z., Stadtkultur Berlin Budget: 200.000 Euro

Damit folgen die East Side Music Days einem Trend, der seit einigen Jahren das Stadt- und Sound-Bild Berlins im Sommer prägt: an Straßenecken und in Parks spielt die Musik: manchmal improvisiert, immer entertaining und in den meisten Fällen hochprofessionell. Das Festival ist von Beginn an als Kooperationsprojekt im Musik-Kiez Friedrichshain-Kreuzberg angelegt, als Plattform für Firmen und Akteure unterschiedlichster Größe. Neben der Musik ist das gastronomische Angebot ein sehr wichtiger Aspekt. Auch hier greifen die East Side Music Days einen Trend auf: Street Food! Internationale Spezialitäten, die von individuellen Anbietern gekocht und mit Liebe und Fantasie präsentiert werden, passen perfekt zu italienischem Pop, Songwritern aus Südafrika oder Chören aus Neukölln.

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Über die zwei Tage des Festivals hinaus reichen der Wunsch und die Aktivitäten der Ver- Z I E L G R U P P E N anstalter zur nachhaltigen Förderung der Musikerinnen und Musiker. Es gibt viele Ini- Die East Side Music Days wenden sich an mindestens zwei große Zielpublika: tiativen und Maßnahmen, mit denen sich in den letzten zwei Jahren auch die Partner 1. Berliner Musik-, Event- und Food-Fans, die neuen und Sponsoren des Festivals für die musikalischen Newcomer stark gemacht und hier- Sounds und Trends aufgeschlossen sind. Durch den kostenlosen Zugang wird ein breites Publikum angeüber ihr soziales Engagement bewiesen haben. Dazu zählen unter anderem: sprochen, in der Programmgestaltung liegt ein Fokus auf Musikfans zwischen 20 und 45 sowie auf jungen Familien Artist Support Für ihren Auftritt bei den East Side Music Days werden die Musiker auch entsprechend 2. Touristen aus aller Welt, die im Rahmen ihres Berlin belohnt. Als zusätzlichen Anreiz stellen die Partner des Festivals, wie z.B. die Berliner Besuchs einen Abstecher zum Areal entlang der East Gallery machen, wo im Sommer täglich ca. 10.000 Sparkasse, Benefits zur Verfügung, mit denen die besten Auftritte prämiert werden. Dies Side Touristen flanieren reicht von finanzieller Unterstützung bis hin zu Studiozeiten, Übungsräumen oder Vertriebsmöglichkeiten. DATEN UND FAKTEN

East Side Music Sessions Außerhalb des Festivals bieten Locations wie die Mercedes-Benz Arena, der FluxBau oder das nhow Hotel Auftrittsmöglichkeiten für die besten Acts der East Side Music Days.

_kostenloses, zweitägiges Festival für Street Music und Street Food _durchschnittlich 40.000 Besucher pro Festivalausgabe _ca. 100 Acts aus Berlin, Europa und der Welt _eine Mainstage mit bekannteren Acts direkt an der Spree _sieben weitere Standorte, sogenannte Street Music Spots _umfangreiches gastronomisches Angebot mit Fokus auf Street Food _Künstlerförderung steht im Vordergrund und soll einen nachhaltigen Aspekt über das gesamte Jahr haben

Networking-Möglichkeiten Die Profis der Musikbranche sowie die Medienvertreter und Sponsoren werden zu einem BBQ am Rande der Mainstage eingeladen. Am Samstagabend findet die After Show Party im FluxBau statt, dem Club des Radiosenders FluxFM. KONTAKT Jelle Krenn Director Partnership, Mercedes-Benz Arena Von Partnern kuratierte Spots Partner, Sponsoren und Musikexperten bekommen die Chance, ihre eigenen Bühnen- t: +49(0)30.20 60 708 230 j.krenn@mercedes-benz-arena-berlin.de programme zusammen zu stellen und als deren Präsentator aufzutreten.

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BERLIN

Flying Steps Entertainment GmbH

www.flyingsteps.com Standorte: Lobeckstraße 30–35 10969 Berlin Rechtsform: GmbH Gründungsjahr: 1993 Wirkungsregion: weltweit Besucher pro Ausgabe: 100.000 Veranstaltungen pro Jahr: 80 Anzahl der Mitarbeiter: 25 Festangestellte, 100 Ehrenamtliche Bisherige Sponsoren:Red Bull, Semmel Concerts, TUI Cruises, RTL uvm. Innenfläche: 1.500 m²

Über 35 der besten Tänzer der Welt, 20 Jahre Erfahrung, 2 zeitgleiche Tourneen und über 2.000 Produktionen für internationale Firmen und Marken machen Flying Steps Entertainment zum erfolgreichsten Unternehmen in der Entwicklung von urbanen Tanzshows und individuellen Showkonzepten. Was 1993 auf einem Pappkarton am Kudamm begann, findet heute auf dem glänzenden Parkett der größten Bühnen der Welt statt. Ob in der Neuen Nationalgalerie in Berlin, im Burgtheater in Wien, in der Orchard Hall in Tokio oder im Teatro della Pergola in Florenz – die vierfachen Breakdance-Weltmeister Flying Steps sind mit ihren Shows durch über 35 Länder getourt. Den Grundstein dafür legte 2010 die erste abendfüllende Show der Flying Steps. Mit Red Bull Flying Bach revolutionierten sie Breakdance, denn sie waren die Ersten, die klassische Musik mit Breakdance verbanden und zeigten wie kunstvoll dieser Tanzstil sein kann. Die Show wurde nicht nur mit dem ECHO Klassik Sonderpreis ausgezeichnet, sondern sprengte auch die Grenzen zwischen Hoch- und Jugendkultur. Red Bull Flying Bach verkaufte zwei Touren aus, spielte in 35 Ländern und begeisterte bis heute über 500.000 Zuschauer. Aber auch die faszinierende Arenashow Red Bull Flying Illusion, die 2014 im Berliner Tempodrom ihre umjubelte Premiere feierte und 2017 auf großer Deutschlandtour war, hat mittlerweile mehr als 150.000 Zuschauer in die größten Hallen Europas gelockt. Längst hat das Team um Kreativ-Direktor Vartan Bassil internationalen Status erreicht.

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ZIELGRUPPEN Individuell, da Tanzshowkonzepte auf Basis der Produktvorgaben und Wünsche des Auftraggebers zugeschnitten werden.

Das bestätigen auch die zahlreichen Auftragsproduktionen, die das Unternehmen zum S P O N S O R I N G P A K E T E Nach Absprache Markführer für individuelle Tanzshowkonzepte gemacht haben. Als besonderes Highlight präsentierten die Flying Steps gemeinsam mit TUI Cruises letztes Jahr auf Mein D I G I T A L Schiff 5 eine Weltneuheit. Gezeigt wurde die erste 30-minütige Tanzshow „My new best Website: www.flyingsteps.com buddie“ die mittlerweile auf zwei Schiffen läuft und jährlich über 50.000 Zuschauer Facebook: FlyingSteps.Official anzieht. KONTAKT Stefan Lechermann t:+49(0)30.34 66 71 86 stefan.lechermann@ flyingsteps.com LinkedIn: Stefan Lechermann Xing: Stefan Lechermann

Aber auch die Nachwuchsförderung und Ausbildung von Tänzern stellt für die Flying Steps einen wichtigen Bereich ihrer Arbeit dar. Seit 2007 führen sie im Herzen von Berlin die Flying Steps Academy, die heute die größte urbane Tanzschule Deutschlands ist. Hier wird die nächste Generation des Urban Dance von den besten Lehrern der Szene in Breakdance, Hip Hop, Popping, Locking, Jazz Dance, Ballett und vielen weiteren Tanzstilen unterrichtet. Doch auch hier gibt es keinen Stillstand: Bis Ende 2017 wird die Flying Steps Academy um weitere Tanzräume, einen Functional Room für Kraft- und Ausdauertraining und einen Foodbereich auf 1.500 m² vergrößert.

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BRANDENBURG

Neuruppin: Kultur erleben und Natur genießen www.fontane-200.de www.fontanestadt.de Standort: Fontanestadt Neuruppin Veranstaltungsorte: Kulturhaus und Kulturkirche, Siechenhauskapelle, Altes Gymnasium, Kornspeicher Neumühle, Klosterkirche Neuruppin, Museum Neuruppin, JFZ Jugendclub, Club 019 u.v.m. Kulturanbieter: Fontanestadt Neuruppin, Fontane-Festspiele gUG, Musikverein Neuruppin, Förderverein Siechenhauskapelle, Kornspeicher Neumühle e.V., Tempelgarten Neuruppin e.V., Theodor Fontane Gesellschaft e.V., Korsofahrtverein Alt Ruppin e.V. u.v.v.m. Wirkungsregion: Lokal: Fontanestadt Neuruppin, Landkreis Ostprignitz-Ruppin Regional: Brandenburg, nördliches Berliner Umland, Hamburg-Rostock-Berlin an der A24 Bundesweit/europaweit: Städtepartnerschaften Weltweit: Theodor Fontane Gesellschaft Übernachtungsgäste pro Jahr: 200.000 (Stand 2016) Veranstaltungen im Jahr 2019: 9-monatiges Festprogramm mit Ausstellungen, Festivals, Stadtfesten, Lesungen, Jugendprojekten usw.

Theodor Fontane-Denkmal © Traub

Die Fontanestadt Neuruppin liegt - nur eine knappe Autostunde von Berlin entfernt - in einer reizvollen Seenlandschaft, durch die zahlreiche Rad- und Wanderwege führen. Auch Angler, Segler, Kanu- oder Floßfahrer schätzen die weitgestreckten Gewässer, gelegen an oft noch unberührter Natur. Doch nicht nur die naturnahe Umgebung macht Neuruppin zu einem beliebten Urlaubsziel. Als Kulturstadt im Norden Brandenburgs mit der klassizistischen Musterstadtanlage wird sie von Touristen geschätzt. Die ausgeprägte Kunst- und Kulturlandschaft Neuruppins ist weithin bekannt und stetig im Wandel. Ob zeitgenössische Kunst in den Galerien oder historische Bilderbogen im Museum, ob Rockkonzerte in der ausverkauften Kulturkirche oder barocke Klänge bei dem renommierten Aequinox-Musiktagen; Neuruppins Kulturlandschaft ist lebendig. Vieles von einst wird heute liebevoll bewahrt: Sei es die Siechenhauskapelle, der Tempelgarten oder das Alte Gymnasium, in dem schon Karl Friedrich Schinkel, Theodor Fontane und Wilhelm Gentz u.a. die Schulbank drückten. CIVIBUS AEVI FVTVRI („Den Bürgern des künftigen Zeitalters“) lautet die Inschrift am Giebel des Gebäudes. Wie einst, hat die Ausbildung junger Menschen an diesem Standort heute noch höchste Priorität. So bietet sie Einrichtungen der kulturellen Bildung, wie der staatlich anerkannten Jugendkunstschule, der Bibliothek, der Theodor Fontane Gesellschaft e.V. oder der Kreismusikschule ausreichend Platz. Im Alten Gymnasium hat auch das Department für Psychologie der Medizinischen Hochschule Brandenburg Theodor Fontane ihren Sitz. Nur einen Steinwurf vom Alten Gymnasium entfernt, finden Besucher im kürzlich sanierten und erweiterten Museum Neuruppin Informationen zur Stadtgeschichte, zu den legendären Bilderbogen, den großen Söhnen der Stadt u.v.m. Der Blick vom Museum in

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SPONSORINGANGEBOT Zielgruppen

Ansicht von der Karl-Marx-Straße auf die Kulturkirche © Traub

Die Fontanestadt Neuruppin erreicht mit ihrem vielseitigen Kulturangebot alle Altersgruppen, Bildungsgrade und Einkommensgruppen. Ob Bustouristen, Studenten, Kinder und Jugendliche, allgemein kulturell Interessierte Gäste, aus dem Umland Stammende oder Tagesausflügler. Aufgrund der idealen Lage an der A24 verzeichnen wir eine wachsende Besucherzahl aus dem gesamten Bundesgebiet, verstärkt aus Berlin, Hamburg oder Rostock. Für das Jahr 2019 erwarten wir eine Steigerung der Gästezahlen, insbesondere der internationalen Besucher.

den angrenzenden, ebenfalls vollumfänglich sanierten Tempelgarten lädt zu ausgiebi- Möglichkeiten für Ihr gen Spaziergängen durch die Parkanlage und einer Besichtigung des Apollotempels ein. Sponsoring-Engagement Nicht selten finden hier auch Konzerte statt. Museum und Tempelgarten trennt nur die Unternehmen haben vielfältige Möglichkeiten sich entsprechend der Veranstaltung oder dem Kulturanbieter aufwändig rekonstruierte Stadtmauer mit der Kommunikation – ein beschaulicher Weg, passgenau einzubringen. Je nach Engagement wird ein auf dem Fußgänger und Radfahrer die gesamte Altstadt umrunden können. Auf diesem individuelles Paket geschnürt, das attraktive Gegenleistungen Pfad gelangen Interessierte u.a. zum Kulturhaus, das neben der Kulturkirche Neuruppin verspricht, beispielsweise die Exklusive Präsentation Ihres Produkts im Rahmen der Veranstaltungen, prominente regelmäßig zentraler Veranstaltungsort für zahlreiche bekannte Künstler ist. Der Kom- Platzierung Ihres Logos – auch branchenexklusiv, munikation weiter folgend, gelangen Gäste zum Ruppiner See mit der die Stadt-Silhou- Incentiveangebote für Ihre Kunden oder spezielle Führungen ette prägenden Klosterkirche St. Trinitatis und der Stahlskulptur Parzival am See. Wer mit einem Blick hinter die Kulissen. Ob als langfristige Partner oder zu einzelnen Veranstaltungen, lassen Sie uns gemeinsam Glück hat, entdeckt auch ein Stück der einige Schritte entfernten Siechenhauskapelle, die Partnerschaft gestalten! bevor ihn der Weg entlang der Wallanlagen und der Stadtmauer wieder zum Museum KONTAKT führt. Mario Zetzsche Die Kultur und ihre Bedeutung für die Fontanestadt sind in wenigen Sätzen schwer zu beschreiben. Eines aber steht fest: Die Begriffe Kultur und Neuruppin sind untrennbar miteinander verbunden.

fontane.200\ Fontanestadt Neuruppin t: +49(0)3391.355 686 mario.zetzsche@ fontane-200.de

HIGHLIGHTS MÄRZ BIS DEZEMBER 2019 30. März bis 30. Dezember 2019: fontane.200 in Neuruppin _Neunmonatiges Jubiläumsfest mit Höhepunkten und einem vielseitigen Veranstaltungsprogramm in Neuruppin und der Region 30. März 2019 _Eröffnungsveranstaltung in der Neuruppiner Kulturkirche _Eröffnung der Leitausstellung im Museum Neuruppin 31. Mai bis 10. Juni 2019: Fontane-Festspiele 2019 _Eröffnungsveranstaltung mit Vergabe des Fontane-Literaturpreises an Reiseschriftsteller _Programm aus Kunst, Literatur, Theater und Ausflügen 12. bis 18. Juni 2019 _3. Kinder-und Jugendliteraturfestival „querfelddrei“ 30. Dezember 2019: Fontanes 200. Geburtstag _Große Abschlussveranstaltung des Fontanejahres in der Kulturkirche Neuruppin

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BRANDENBURG

Fontanestadt: 200. Jubiläum Theodor Fontanes im Jahr 2019 www.fontane-200.de www.fontanestadt.de

Theaterspektakel Grete Minde Fontane-Festspiele 2014 © Marko Petruschke

Seit 1998 trägt Neuruppin zu Ehren des 1819 hier geborenen Romanciers den Beinamen „Fontanestadt“ und bekennt sich damit deutlich zu diesem Schwerpunkt ihrer kulturellen Identität. Den 200. Geburtstag Fontanes im Jahr 2019 nimmt das Land Brandenburg zum Anlass, seinen Autor zu würdigen. Als Geburtsstadt blicken wir mit besonderer Spannung auf dieses Jahr. Denn zentraler Austragungsort wird die Fontanestadt Neuruppin sein. Hier wird das Jubiläumsjahr am 30. März eröffnet und am 30. Dezember 2019 beendet. Neben großen Höhepunkten wie der Leitausstellung im Museum Neuruppin, dem Schülerbesuchsprogramm, den Fontane-Festspielen und dem Jugendprojekt WORD & PLAY beteiligen sich zahlreiche Neuruppiner, Kulturschaffende und Akteure aus den Bereichen Kunst, Bildung, Sport, Literatur, Wissenschaft und Musik, um ein vielfältiges Festprogramm entstehen zu lassen, dessen Wirkung sich über das Land Brandenburg und darüber hinaus erstrecken wird. In diesem Jahr bietet sich die Gelegenheit, die vielen Facetten des Autors zu beleuchten, das etablierte Bild von ihm und seinem Werk kreativ in ein zeitgemäßes Licht zu rücken und so überraschende Entdeckungen zu fördern. Ausstellung fontane.200/Autor im Museum Neuruppin Mit einer bundesweit ausstrahlenden Ausstellung im Museum Neuruppin wird vom 30. März bis 30. Dezember 2019 das Wirken Theodor Fontanes vermittelt. Seine Arbeitsweise und die Entwicklung als Autor stehen im Zentrum. Die unterschiedlichen Rollen Fontanes als Autor, die ihn als Schriftsteller, Lyriker, Journalisten, Korrespondenten oder Essayisten ausweisen, werden betrachtet. Dabei wird ein besonderer Fokus auf das breite Spektrum von Textsorten, Schreibanlässen und Rezeptionsweisen gelegt und die heute weniger bekannten Texte, wie die Kriegsberichte in den Blick genommen werden. Die Leitausstellung fontane.200/Autor wird sich dafür einer in hohem Maße medial visualisierten Gestaltung bedienen.

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Dem Wort auf der Spur – Schülerbesuchsprogramm In Verbindung mit der Leitausstellung fontane.200/Autor möchte die Fontanestadt Neuruppin gern insbesondere Brandenburger SchülerInnen vom 29. April bis 20. Dezember 2019 zu Ausflügen auf Theodor Fontanes Spuren nach Neuruppin einladen. Das Schülerbildungsangebot „Dem Wort auf der Spur“ soll Kinder und Jugendliche innerhalb eines Tages in die Welt der Wörter entführen. Neben einer museumspädagogischen Führung durch die Leitausstellung im Museum Neuruppin werden SchülerInnen innerstädtisch und in einem Live-Escape-Game den Worten Theodor Fontanes folgen und das Rätsel um Fontanes Verschwinden lösen. WORD & PLAY – Jugendliche entwickeln ihr Game Ein zentrales Anliegen während des Festjahres ist es, vor allem jungen Zielgruppen einen Zugang zu Fontane zu verschaffen. Das Jugendprojekt fontane.200/WORD & PLAY! knüpft genau daran an und möchte mit dem Medium des Games und seinen künstlerischen und digitalen Spielarten einen spielerischen Zugang zu Fontane und Literatur im Allgemeinen schaffen. In zwei Modulen während der Sommerferien soll das Projekt bundesweit als Kernzielgruppe Jugendliche im Alter von 13 bis 19 Jahren ansprechen. Selbst Autor sein, Geschichten erdenken und diese in digitaler Form umzusetzen, das Rezipieren von Texten und der partizipative Umgang mit Sprache, Wort und Dramaturgie stehen dabei im Zentrum und werden ergänzt durch andere künstlerische Genres. Die Jugendlichen sollen ihre Ideen eigenständig und gemäß ihren Interessen und Stärken umsetzen und werden dabei durch Künstler, Pädagogen und andere Experten unterstützt. Auch Eltern, Kulturakteure und Pädagogen werden innerhalb des Rahmenprogramms einbezogen und können sich bspw. durch Fachvorträge, Diskussionsrunden, Workshops und das aktive Kennenlernen und Ausprobieren von Best-Practice-Beispielen für verschiedene Bedarfe informieren und weiterbilden. Fontane-Literaturpreis & Fontane-Festspiele 2019 Die Fontane-Festspiele haben sich im Laufe weniger Jahre erfolgreich in der deutschen Festspiellandschaft etabliert. Davon zeugen nicht zuletzt mehrere Tausend Besucher, die – alle zwei Jahre – zu Pfingsten nach Neuruppin kommen. Fontane für seine heutigen und zukünftigen Leser zu entdecken und damit Anschlüsse an die Gegenwart und Zukunft zu schaffen, ist eines der wichtigsten Anliegen der Fontane-Festspiele. Für das Fontanejahr 2019 ist ein vielfältiges Programm aus Kunst, Literatur, Theater und Ausflügen geplant. Die Festspiele (31.5. – 10.6.2019) werden mit der Vergabe des Fontane-Literaturpreises an Reiseschriftsteller eröffnet. Erleben Sie das Fontane-Lyrik-Projekt, das Europäische Festival der Reiseliteratur „Neben der Spur“, die Fontane-Film-Lounge, Ausstellungen u.v.m. Gleich im Anschluss eröffnet das 3. Kinder-und Jugendliteraturfestival „querfelddrei“ (12. – 18. Juni 2019). Im August 2019 erwartet Sie die Premiere der modernen Fontane-Inszenierung „In der Liebe regiert der Augenblick“ auf dem Neuruppiner Schulplatz.

Museum Neuruppin – Blick aus dem Bestandsgebäude auf den Neubau und den Apollo-Tempel © Lorenz Kienzle und Ronka Oberhammer

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LOKAL, REGIONAL, EUROPÄISCH

Kulturanbieter mit Sponsoringlizenzen auf www.kulturmarken.de

Freie u. Hansestadt Hamburg, Hamburg Marketing GmbH Svenja Holst-Runge Leitung Übergreifendes Hamburg Marketing t: +49(0)40.41 11 10-612 svenja.holst@marketing.hamburg.de

Peter Paul Rubens © Gemäldegalerie der Akademie der bildenden Künste Wien

© Schloss Berlepsch

Goethe Institut Elke Küchle Leitung Wirtschafts- und Stiftungskontakte t: +49(0)89.15 921-370 | elke.kuechle@goethe.de

GrimmHeimat NordHessen Markus Exner Projektleiter GrimmHeimat NordHessen t: +49(0)561.97 062-207 | exner@regionnordhessen.de

GRIPS Theater Katja Bahadori | Marketing & Sponsoring t: +49(0)30.39 74 74 0 | marketing@grips-theater.de

© INCA

© Jan Schenck | picturex.net

© Andreas Weber

GRIMMWELT Kassel Susanne Völker | Geschäftsführerin t: +49(0)561.59 86 190 | info@grimmwelt.de

Hartmannsweilerkopf Jean Klinkert | Präsident t: +33(0)3 89 20 10 51 adtdirection@tourisme68.com

Historisches Museum Frankfurt Dr. Corinna Engel | Museumskommunikation t: +49(0)69.21 23 77 76 corinna.engel@stadt-frankfurt.de

© Lichtschwärmer

© Jörg Baumann

© Simo Karisalo

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Freunde der Kunsthalle e.V., Hamburg Dr. Kathrin Erggelet Geschäftsführerin erggelet@freunde-der-kunsthalle.de

Deutschlandjahr in Mexiko

Gemäldegalerie der Akademie der bildenden Künste Wien Dr. Julia M. Nauhaus | Direktorin t: +43(0)1 58816 2200 | j.nauhaus@akbild.ac.at

Helsinki Festival Elina Hankkio t: +358 40 509 5080 | Hankkio@helsinkifestival.fi

© Kay Riechers

© Maxim Schulz

Free & Easy Festival im Backstage, Backstage Concerts GmbH Beate Stocker t: +49(0)89.12 66 100 | bea@backstage.eu

IGA Berlin 2017 – Berlin wird farbIGA! Jeannine Koch Leitung Marketing & Kommunikation t: +49(0)30.700 906 316 | j.koch@iga-berlin-2017.de


causales®

© Ali Ghandtschi

© Michael Trippel

© Fessy

Internationales Bodenseefestival Winfried Neumann | Geschäftsführer t: +49(0)7541.20 33 300 winfried.neumann@bodenseefestival.de

internationales literaturfestival berlin Ulrich Schreiber | Geschäftsführer und Festivalleiter t: +49(0)30.27 87 860 info@literaturfestival.com

INTHEGA Bernward Tuchmann | Geschäftsführer t: +49(0)7141.125 242 | tuchmann@inthega.de

Italian Film Festival Berlin Margherita Vestri | Management t: +49(0)176.39 31 57 42 info@italianfilmfestivalberlin.com

Italienische Kulturinstitute in Deutschland Prof. Dr. Luigi Reitani Leiter des italienischen Kulturinstituts Berlin t: +49(0)30.2699 41-0 direzione.iicberlino@esteri.it

JazzRadio Berlin „That’s Cool!“ Julian Allitt | Managing Director t: +49(0)30.983 21 68-70 Julian.allitt@jazzradio.net

Jazztage Dresden Kilian Forster | Intendant kilian@grandmontagne.de

© Jacopo Laganà

Institut du monde arabe Adèle Parrilla Director of Sponsorship t: +33(0)1 40 51 39 74 | aparrilla@imarabe.org

© H. J. Maquet

© Frank Pusch

jazzahead! Sybille Kornitschky | Projektleitung t: +49(0)421.35 05 268 | kornitschky@jazzahead.de

© JenaKultur, A. Hub

© Tobias Tanzyna

Jenaer Philharmonie Uta Trillhose | Marketing/PR t: +49(0)3641.49 81 15 marketing.philharmonie@jena.de

JenaKultur Birgit Liebold | Marketingleiterin t: +49(0)3641.49-8002 | birgit.liebold@jena.de

Karneval der Kulturen Nadja Mau t: +49(0)30.34 65 55 960 info@karneval-berlin.de

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GLOBAL

Goethe-Institut e.V.

www.goethe.de Standort: 159 Goethe-Institute in 98 Ländern, davon 12 Institute in Deutschland Rechtsform: Eingetragener Verein Gründungsjahr: 1951 Wirkungsregion: weltweit Besucher 2016: 16 Mio. Gäste bei rund 32.000 Kulturveranstaltungen weltweit. 1 Mio. Besucher/innen in den 95 Bibliotheken des Goethe-Instituts weltweit. 1.600 Multiplikatoren und Fachleute nahmen an Informationsreisen nach Deutschland teil. Anzahl der Mitarbeiter: 3.300 Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen weltweit Finanzierungsquellen: Rund 405 Mio. Euro Gesamtetat, davon 227 Mio. Euro Zuwendungen des Auswärtigen Amts und 140 Mio. Euro Eigeneinnahmen Bisherige und aktuelle Sponsoren, Förderer und Medienpartner: BASF, BMW Group, Daimler, Deutsche Bank, Merck, BOSCH, Siemens, Volkswagen, Würth, Robert Bosch Stiftung, Stiftung Mercator, Siemens Stiftung, arte, ZDF, Deutsche Welle, 3sat

Deutschlandjahr in Mexiko: Generalsekretär Johannes Ebert mit Bundeskanzlerin Angela Merkel Foto: Deutschlandjahr in Mexiko

rechts: Konzert von Holly Herndon in den Münchner Kammerspielen bei der interdisziplinären Veranstaltungsreihe „Sensible Daten“ Foto: Judith Buss

Das Goethe-Institut ist das weltweit tätige Kulturinstitut der Bundesrepublik Deutschland Wir fördern die Kenntnis der deutschen Sprache im Ausland und pflegen die internationale kulturelle Zusammenarbeit. Wir vermitteln ein aktuelles, umfassendes Deutschlandbild durch Informationen über das kulturelle, gesellschaftliche und politische Leben. Unsere Kultur- und Bildungsprogramme fördern den interkulturellen Dialog und ermöglichen kulturelle Teilhabe. Sie stärken den Ausbau zivilgesellschaftlicher Strukturen und fördern weltweite Mobilität. HIGHLIGHTS 2016/2017 Deutschlandjahr Mexiko Unter dem Motto „Allianz für die Zukunft“ stellte sich Deutschland von Juni 2016 bis Juni 2017 mit rund 1.000 Veranstaltungen in 25 Städten Mexikos vor. Zu den Höhepunkten zählten die Werkschau von Otto Dix, der „Science Tunnel“ der Max-Planck-Gesellschaft sowie eine mobile Pop-up-Tour. An Bord multifunktionaler Trucks wurden Ausstellungen und Deutsch-Schnupperkurse sowie Konzerte, Film- und Elektronächte, Science Slams oder Stummfilme mit musikalischer Begleitung präsentiert. Das Deutschlandjahr in Mexiko wurde von der Bundesrepublik Deutschland durchgeführt. Das Goethe-Institut Mexiko übernahm die Projektleitung und konnte gemeinsam mit zahlreichen Partnern über eine Million Menschen mit seinen Veranstaltungen erreichen. Premiumpartner waren BASF, BOSCH, Daimler und Volkswagen. Iranische Moderne Das Kulturprogramm „Die iranische Moderne“ in Berlin präsentierte ein überraschendes Bild der zeitgenössischen iranischen Kulturszene und schuf Räume der kulturellen

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Zusammenarbeit: Von Dezember 2016 bis April 2017 gaben iranische und deutsche Philosophen, Künstlerinnen und Kulturschaffende in Vorträgen, Lesungen und Konzerten Einblicke in die iranische Kunst-, Musik- und Literaturszene. Eingeladen waren unter anderen Künstler wie Belgheis Soleymani und Mahmud Doulatabadi, der Musiker Mehdi Saki, der Künstler Ramin Etemadi-Bozorg sowie die Autorinnen Nora Bossong und Judith Herrmann. Das Kulturprogramm zeigte eine nuancierte, kulturell vielfältige Lesart des zeitgenössischen Irans und spürte der Suche nach der iranischen Moderne in Philosophie, Musik, Bildender Kunst und Literatur nach. Game Mixer Um den Austausch und die Vernetzung zwischen der Gaming-Szene Brasiliens und Deutschlands zu unterstützen, lud das Goethe-Institut São Paulo im November 2016 deutsche und brasilianische Spieleentwicklerinnen und -designer ein. Acht Tage lang nahmen sie gemeinsam an Workshops, Diskussionsrunden, Studiobesuchen und einem 36-stündigen Game Jam teil. Die brasilianischen Teilnehmerinnen und Teilnehmer wurden von einer Jury der brasilianischen Spieleindustrie ausgewählt; die Teilnehmenden aus Deutschland waren Gewinner und Nominierte für den Deutschen Computerspielpreis.

SPONSORINGANGEBOT Zielgruppen Studierende, Jugendliche, Schüler/innen, Künstler/innen und Kulturschaffende, Fachexpert/innen, Multiplikatoren, Lehrer/innen, allgemeine Öffentlichkeit

Möglichkeiten für Ihr Sponsoring-Engagement In Zusammenarbeit mit anerkannten Institutionen und Partnern unserer Gastländer bieten wir für Unternehmen mit internationalen Niederlassungen die Möglichkeit des Sponsorings bei Veranstaltungen und Programmen in den Bereichen Kultur, Bildung und Information an. Die GoetheInstitute im Ausland bilden mit Deutschkursen, Bibliotheken und zahlreichen Kulturveranstaltungen eine Brücke zwischen den Ländern. Wir ermöglichen intensive Begegnungen mit anerkannten Repräsentanten des Gastlandes, seinen kulturellen Szenen, aber auch mit jugendlichen Zielgruppen oder der breiten Öffentlichkeit.

Collecting Europe In der Debatte um die Zukunft Europas ging das Festival „Collecting Europe“ des GoetheInstituts London gemeinsam mit dem Victoria & Albert Museum (V&A) auf eine Zeitreise: Zwölf Kunstschaffende aus verschiedenen Ländern wurden aufgefordert, aus dem Jahr 4017 auf das heutige Europa zu schauen – ganz bewusst auch aus der außereuropäischen Perspektive. Gemäß der Devise, dass sich gesellschaftliche Ereignisse aus der historischen Distanz besser einordnen lassen, soll diese Zeitreise den Blick dafür schärfen, was unsere Epoche ausmacht und Impulse für eine europäische Diskussion in Großbritannien liefern. Die Künstlerinnen und Künstler stellten ihre Visionen vom 1. bis zum D I G I T A L Website: www.goethe.de 7. Februar 2017 in einer Ausstellung sowie in Performances, Workshops und Vorträgen Facebook: goethe.de Instagram: goethebloggt vor. Twitter: GI_weltweit

Poets translating poets SPONSORINGKONTAKT Lyrik baut Brücken: 20 Sprachen, 51 Dichterinnen und Dichter sowie 280 Übersetzungen Elke Küchle Leitung Wirtschaftsumfasste das Projekt „Poets Translating Poets – Versschmuggel mit Südasien“. Deutschund Stiftungskontakte sprachige Lyrikerinnen und Lyriker haben zusammen mit Dichterkollegen aus Indien, t: +49(0)89.15 921-370 Bangladesch, Pakistan und Sri Lanka in gemeinsamen Workshops ihre Texte in die jeweils elke.kuechle@goethe.de andere Sprache übersetzt. Es entstand ein direkter Austausch, ein „Schmuggeln“ von stilistischen Zusammenhängen und poetischen Traditionen. Nach den Arbeiten in Südasien kam das Projekt nach Deutschland, wo die teilnehmenden Dichterinnen und Dichter ihre Ergebnisse in Lesungen, Fotoessays oder Klanginstallationen präsentierten. Mit einem dreitägigen Festival im November 2016 in Mumbai endete „Poets Translating Poets“. Das Projekt wurde in Zusammenarbeit mit der Literaturwerkstatt Berlin/Haus der Poesie und der Deutschen UNESCO e.V. realisiert und gefördert durch den Wirtschaftskreis des Goethe-Instituts in Mumbai (German Business Circle India). Sensible Daten Überwachung im digitalen Zeitalter war das Thema der Reihe „Sensible Daten“, zu der das Goethe-Institut in Zusammenarbeit mit der Bundeszentrale für politische Bildung, den Münchner Kammerspielen und dem Bard College einlud. Die interdisziplinäre Reihe startete mit einem Symposium in New York, auf dem internationale Künstlerinnen, Aktivisten, Theoretikerinnen und Politiker über die Entwicklung zu einer „Überwachungskultur“ diskutierten. Inwieweit sich die Kulturen und Konzepte von Privatsphäre und Sicherheit auf beiden Seiten des Atlantiks unterscheiden, war dabei eine der Leitfragen. Die Projektreihe wurde bis Anfang 2017 mit einer internationalen Konferenz sowie der Premiere des Stückes „Top Secret International (Staat 1)“ von Rimini Protokoll in München fortgesetzt. Die US-Premiere des interaktiven Theatererlebnisses folgte in New York als Teil des „Under the Radar Festivals“ am Brooklyn Museum. 89


HESSEN

GRIMMWELT Kassel

www.grimmwelt.de Standort: Weinbergstraße 21, 34117 Kassel Rechtsform: gGmbH Eröffnungsjahr: 2015 Wirkungsregion: international Besucher pro Jahr: 100.000 Veranstaltungen pro Jahr: 70–100 Nutzfläche: Innen 2.000 m², Außen 2.000 m² Bisherige und aktuelle Sponsoren: u.a. K+S Kali GmbH, Prof. Dr. Ludewig + Sozien Kassel, Grimm Heimat Nord Hessen, Kassel Marketing GmbH

© A. Berthel

Für die Stadt Kassel ist die GRIMMWELT eines der wichtigsten kulturellen und kulturwirtschaftlichen Projekte. Die Brüder Grimm sind in Zukunft neben der documenta und dem UNESCO-Weltkulturerbe Bergpark Wilhelmshöhe das bedeutendste Markenzeichen der Stadt Kassel. Die GRIMMWELT in Kassel Wer kennt sie nicht, die Brüder Grimm? Wohl jeder weiß um ihre Märchensammlung und hat persönliche Erinnerungen daran, die bis in die eigene Kindheit zurückreichen. Die Märchen, aber auch ihre Verdienste um die deutsche Sprache und um das politische Selbstverständnis als Nation haben unsere Kultur wesentlich mit geprägt. Die GRIMMWELT ist der Ort in Kassel, an dem sich die Identifikation der Stadt mit den Brüdern Grimm fokussiert. Dies entspricht nicht zuletzt auch der Profilierung der Region Nordhessen als „GrimmHeimat“ und der zentralen Lage Kassels an der Deutschen Märchenstraße. Die GRIMMWELT ist der geeignete Ort in Deutschland, um das Leben und Werk der Brüder Grimm zu erleben und nachzuvollziehen. Daraus entwickelt sich eine gleichermaßen populäre wie anspruchsvolle Marke „GRIMMWELT Kassel“. Diese reicht über die Brüder Grimm hinaus in Themenbereiche wie die deutsche Sprache und Literatur, in Politik und Geschichte sowie in Fragestellungen des interkulturellen Dialogs. © Stadt Kassel

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Von A bis Z Inhaltlich bildet die Märchensammlung ein Zentrum der GRIMMWELT. In Kassel befinden sich Jacob und Wilhelm Grimms Handexemplare der Kinder- und Hausmärchen von 1812/1815. Sie sind in der Liste des UNESCO-Weltdokumentenerbes erfasst, in der weltbedeutende Zeugnisse wie die Gutenberg-Bibel, die Goldene Bulle und die Logbücher von James Cook versammelt sind. Zum anderen aber haben uns die Brüder Grimm mit ihrem Werk, allen voran dem Deutschen Wörterbuch und der Deutschen Grammatik, ein bis heute aktuelles Verständnis von Sprache eröffnet. Sie gel-


ten als Stammväter der Germanistik und waren überdies an den Demokratisierungsprozessen um die Frankfurter Paulskirchenversammlung im Jahr 1848 beteiligt. Die thematische Vielfalt der Grimm’schen Arbeit wird in einer vielseitigen und erlebnisorientierten Ausstellung präsentiert. Partner für die Ausstellungsgestaltung ist das vielfach ausgezeichnete Büro Holzer Kobler Architekturen aus Berlin und Zürich. Für Prinzessinnen und Zwerge, Königinnen und Wölfe, Hexen und Räuber Die herausragende Bedeutung der Brüder Grimm für die deutsche Geistesgeschichte empfiehlt die GRIMMWELT einem breiten Publikum aller Altersstufen. In hoher inhaltlicher und ästhetischer Qualität wird der Zugang zu sprachlichen und geschichtlichen Zusammenhängen eröffnet. Der Intellekt wird ebenso angesprochen wie das Bedürfnis S P O N S O R I N G A N G E B O T nach spielerischem Zugang, „Aha-Effekten“ und interaktivem Austausch. Präsentation, Zielgruppen Vermittlung und Veranstaltungsprogramme werden laufend weiterentwickelt. Die GRIMM- Alter: Kinder, Jugendliche und Erwachsene Herkunft: lokal bis international WELT entfaltet ihre Wirkung im Kontakt mit den Besuchern. Partnerschaftlich mit Bil- Background: Schülerinnen und Schüler, dungs- und Sozialeinrichtungen, Kultur- und Wissenschaftsinstitutionen sowie Touris- Familien, Freizeit-, Bildungs- und Kulturtouristen musunternehmen in Stadt, Region und Land entwickelt die GRIMMWELT aktive KoopeDurch die Kooperation mit unterschiedlichen rationen und gemeinsame Projekte. Gleichzeitig unterstützt die GRIMMWELT die Profilierung Netzwerkpartnern und dem Erlebnischarakter der Einrichtung wird ein breites Publikum erreicht. von Stadt und Region als Heimat der Brüder Grimm. Gegenleistungen Das Haus Brutto Werbekontakte: Auf Anfrage Eine weitere Besonderheit der GRIMMWELT ist das Gebäude. Der eigens von dem renom- Werbemittel: Co-Branding (Flyer, Plakate, Kataloge mierten Architekturbüro kadawittfeldarchitektur aus Aachen entworfene Bau fügt sich als und Ausstellungskommunikation) begehbare Skulptur in das Gelände ein. In einem kleinen Park in unmittelbarer Nähe zur Veranstaltungen: Kooperationen und exklusive Events, Sonderführungen für Sie und Ihre Gäste Kasseler Innenstadt führt es die topographischen Gegebenheiten wie auch die erhalte- Gemeinsame PR-Aktivitäten und Online Präsenz ne Bausubstanz der historischen Treppen weiter. Der Neubau umfasst rund 4.000 m² Nutz- Tausenderkontaktpreis: Auf Anfrage fläche, davon sind 1.600 m² Ausstellungsfläche. Durch seine besondere Form entstehen im Wert der Partnerschaft: Auf Anfrage Inneren Split-Level-Ebenen, die sich für die Präsentation der Ausstellung in hohem Maße D I G I T A L eignen und ein „Durchdringen“ der inhaltlichen Themenfelder ermöglichen. Die Gebäu- Website: www.grimmwelt.de deform entwickelt sich konsequent aus dem konzeptuellen Ansatz. Die Treppenform des Facebook: grimmwelt Hauses erschließt die Dachflächen als Fortführung des Parks. Die GRIMMWELT bekommt K O N T A K T mit ihrem Platz auf Kassels „Stadtbalkon“, dem Weinberg, einen prominenten Standort Susanne Völker Geschäftsführerin mit hoher stadtgeschichtlicher Bedeutung. t: +49(0)561.59 86 1911 info@ grimmwelt.de

GRIMM Gastronomie Natürlich macht das Erforschen von Märchen- und Wissenswelten hungrig und durstig. Das ansprechende Café-Bistro mit großer Glasfassade und Loggia bietet einen schönen Ausblick, angenehme Atmosphäre und lädt zum Verweilen ein. Das attraktive Catering im Ausstellungshaus lässt alle Freiheiten für Unternehmen, kulinarisches mit kulturellem Erlebnis zu verbinden.

© Nikolaus Frank

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THÜRINGEN

Jenaer Philharmonie Eine Einrichtung von JenaKultur. Städtischer Eigenbetrieb für Kultur, Tourismus, Marketing der Lichtstadt Jena

www.jenaer-philharmonie.de Standort: Volkshaus Jena Gründungsjahr: 1934 als Städtisches Sinfonieorchester Rechtsform: Mitglied im Städtischen Eigenbetrieb JenaKultur seit 2005 Motto Spielzeit 2017–18: Musik. Grenzenlos. Wirkungsregion: _Wirkungsschwerpunkt: Stadt Jena und Region _Konzertreisen bundesweit und in das europäische Ausland _Gründungsmitglied im Europäischen Orchesternetzwerk ONE® Veranstaltungen pro Spielzeit: ca. 90 Konzerte Jenaer Philharmonie Volkshaus Quelle: JenaKultur | Foto: A. Hub Anzahl der Besucher: 32.000 Anzahl der Mitarbeiter: Management: hauptamtlich: 8 FSJ Kultur: 3 Orchester & Chöre: Musiker hauptamtlich: 75 Chorsänger: ca. 250 Finanzierungsquellen: _Förderung durch das Land Thüringen _Zuschuss durch die Stadt Jena/ JenaKultur _Eigeneinnahmen Bisherige und aktuelle Sponsoren, Förderer und Medienpartner: _Sponsor: Stadtwerke Jena Gruppe _Förderer: Philharmonische Gesellschaft mit Netzwerk „Musik macht schlau“ Jahresbudget in Euro: 6,6 Mio.

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Als größtes Konzertorchester Thüringens und einziges mit drei zugehörigen Chören, dem Philharmonischen Chor, dem Jenaer Madrigalkreis sowie dem Knabenchor, ist die Jenaer Philharmonie seit mehr als 80 Jahren eine Institution im Kulturleben der Stadt Jena und dem Umland. Auf den Spielplänen stehen sinfonische Programme ebenso wie Kammer- und Chorkonzerte. Neben zahlreichen Konzerten im historischen Konzertsaal des Jenaer Volkshauses gibt das Orchester Gastspiele in ganz Deutschland. Zu den Spielstätten gehören u.a. die Alte Oper Frankfurt, das Konzerthaus Berlin sowie das Europäische Kirchenmusikfestival in Schwäbisch Gmünd. Internationale Erfolge feierte der Klangkörper mit Konzerten in der Tonhalle Zürich, bei Radio France im Rahmen des Festivals Printemps Musical in Paris, beim 38. Internationalen Festival Wratislava Cantans in Polen, beim Festival Sagra Musicala Malatestiana in Rimini sowie zuletzt beim 10. Internationalen Jerewan Musikfestival 2016 in Armenien. Weitere Konzertreisen führten das Orchester in die französische Partnerregion Picardie, nach Ljubljana, Katowice, Bregenz sowie in das slowakische Žilina und nach Panyu in China. Die Jenaer Philharmonie, ein junges, dynamisches Orchester mit ausgezeichnetem Ruf, erzielt mit ihren besonderen Programmen immer wieder auch überregionale Aufmerksamkeit. Sie gründete gemeinsam mit dem Orchestre de Picardie das Europäische Orchesternetzwerk ONE®. Bis heute ist die Jenaer Philharmonie das einzige deutsche Orchester, das in diesem Rahmen den vielfältigen wie regelmäßigen Austausch mit anderen europäischen Orchestern pflegt und seine Strahlkraft in die Länder der europäischen Union trägt. In Zusammenarbeit mit dem Deutschen Musikrat fördert die Jenaer Philharmonie


den internationalen Dirigentennachwuchs unter der Leitung von namhaften Dirigen- S P O N S O R I N G A N G E B O T ten. Darüber hinaus ist die Jenaer Philharmonie seit mehr als fünfzig Jahren wichtiger Gegenleistungen Ausbildungs- und Kooperationspartner der Hochschule für Musik FRANZ LISZT Weimar. Brutto-Werbekontakte: 710.640 Werbemittel: Plakate, Eintrittstickets, Zeitschriften, Ein äußerst umfangreiches musikpädagogisches Programm richtet sich erfolgreich an Printdokumentation, Jahresprogrammheft, Kinder und Jugendliche von den ersten Lebensmonaten bis hin zur Abiturstufe. Mit Unter- Abendprogramme, Monatsprogrammübersicht, stützung der Philharmonischen Gesellschaft Jena e.V. engagiert sich die Jenaer Philhar- Postkarten, Postalische Direktmailings, Webseite, Soziale Netzwerke, Pressemitteilungen, monie im Netzwerk »Musik macht schlau« in der Stadt Jena und den umliegenden Land- Pressekonferenzen, Lizenzerwerb für kreisen, um Kinder und Jugendliche nachhaltig für musikalisches Erleben zu sensibili- Kommunikationsmaßnahmen, Logointegration in Anzeigen, Sponsor-Promotionsstände, Incentives, sieren. Ab der Spielzeit 2018/19 ist Simon Gaudenz Generalmusikdirektor der Jenaer Philharmonie.

Roll-Ups, Veranstaltungsbanner, Merchandisingprodukte Tausenderkontaktpreis: Auf Anfrage Wert der Partnerschaft: Auf Anfrage

DIGITAL Website: www.jenaer-philharmonie.de Facebook: Jenaer Philharmonie JenaKultur als Dachmarke Seit mehr als 10 Jahren sind alle städtischen Kultur- und Bildungsangebote der „Licht- K O N T A K T stadt Jena“ gemeinsam mit dem Tourismus im Eigenbetrieb JenaKultur unternehmerisch Uta Trillhose organisiert. Neben der Jenaer Philharmonie sind folgende Einrichtungen, Aufgaben und Marketing /PR Projekte synergetisch gebündelt: Denkmale/Kunst im öffentlichen Raum, Ernst-Abbe- Jenaer Philharmonie Eine Einrichtung von JenaKultur. Bücherei Jena, Jena Tourist-Information, KulturArena, Kulturförderung, Kulturpreise, Carl-Zeiß-Platz 15 Kunstsammlung Jena, Märkte & Stadtfeste, Musik- und Kunstschule Jena, Romantiker- 07743 Jena haus, Sonderprojekte, Stadtmuseum, Stadtteilzentrum LISA, Tourismusmarketing, Vil- t: +49(0)3641.49 81 15 marketing.philharmonie@jena.de la Rosenthal, Volksbad, Volkshaus, Volkshochschule Jena.

Jenaer Philharmonie Quelle: Jenaer Philharmonie | Foto: Tobias Tanzyna

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LOKAL, REGIONAL, EUROPÄISCH

Kulturanbieter mit Sponsoringlizenzen auf www.kulturmarken.de

© Eigenbetrieb Kloster Bronnbach

Kinder & JugendTheater MURKELBÜHNE e.V. Matthias Kubusch | Geschäftsführer

Kloster Bronnbach Dr. Matthias Wagner | Eigenbetriebsleiter t: +49(0)9342.935 20 20 22 matthias.wagner@kloster-bronnbach.de

Kloster Unser Lieben Frauen Magdeburg Dr. Annegret Laabs | Leiterin t: +49(0)391.56 50 213 sekretariat@kunstmuseum-magdeburg.de

© Kulturland Brandenburg

© Philipp Sattler

Kulturmarken® Gala 2018 Valerie Scheinpflug t: +49(0)30.53 21 43 91 | scheinpflug@causales.de

Kunst- und Ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland GmbH Dr. Bernhard Spies | Geschäftsführer t: +49(0)228.9171181 spies@bundeskunsthalle.de

Kunsthalle Bremen Stefan Schnier | Geschäftsführer t: +49(0)421.32908-230 schnier@kunsthalle-bremen.de

KUNSTHALLE Krems Eva Zwirner | Leitung Marketing t: +43 2732.908 010 171 | eva.zwirner@kunsthalle.at

Europäischer Kulturmarken® Award 2018 Hans-Conrad Walter Geschäftsführender Gesellschafter t: +49(0)30.53 21 43 91 | walter@causales.de © Candy Welz

Kulturland Brandenburg Brigitte Faber-Schmidt Geschäftsführerin Kulturland Brandenburg t: +49(0)331.62 08 581 b.faber@kulturland-brandenburg.de © Peter Oszvald

KulturInvest-Kongress 2018, 10-jähriges Jubiläum Antonia Callenberg t: +49(0)30.53 21 43 91 | callenberg@causales.de

Kunstfest Weimar Anke Scheller | Kommunikation und Marketing t: +49(0)3643.755 292 anke.scheller@kunstfest-weimar.de

© Sven Christian Finke

© Christian Redtenbacher

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Kunsthalle Osnabrück Julia Draganovic | Direktorin t: +49(0)541.323 2419 | draganovic@osnabrueck.de


causales®

© Ruben van Vliet

© Marcus-Andreas Mohr

Kunstmuseum Moritzburg Halle (Saale) Die Burg der Moderne Thomas Bauer-Friedrich | Direktor t: +49(0)345. 21 25 968 info@sds-kunstmuseum-moritzburg.de

© Todd Rosenberg

© Sven Winter

Leipziger Notenspur – Musik bewegt und verbindet die Stadt Prof. Dr. Werner Schneider Vorstandsvorsitzender des Notenspur Leipzig e. V. t: +49(0)341.9733741 | schneider@notenspur-leipzig.de

Liechtensteinisches Landesmuseum Prof. Dr. Rainer Vollkommer | Direktor t: +423 239 68 20 | rainer.vollkommer@llv.li

100 Jahre Leonard Bernstein Paul H. Epstein | Leitender Vize-Präsident t: +1 (212) 315-0640 (ext. 132) pepstein@leonardbernstein.com © Linztourismus

© Olaf Krüger

Linden-Museum Stuttgart Staatliches Museum für Völkerkunde Prof. Dr. Inés de Castro | Direktorin t: +49(0)711 2022 401 | decastro@lindenmuseum.de

Ludwig Museum – Museum of Contemporary Art Nóra Demok | cultural manager t: +36 20 245 9976 demok.nora@ludwigmuseum.hu

Linz: Donaustadt der Gegenwart mit Blick in die Zukunft Georg Steiner | Tourismusdirektor Linz t: +43(0)732.7070 2920 georg.steiner@linztourismus.at

Mahler Chamber Orchestra Miriam Hoffmann | Education + Outreach Manager t: +49(0)30.41 71 79-18 miriam@mahlerchamber.com

© d:light Christian Koch

© Holger Talinski

© Stadtmarketing Magdeburg

Magdeburger Domfestspiele Stadtmarketing Pro Magdeburg e.V. Georg Bandarau | Geschäftsführer t: +49(0)391-83 80 500 info@stadtmarketing-magdeburg.de

Leeuwarden-Friesland 2018 Kultur Hauptstadt Europas Jan van Erve Leiter Sponsoring und Partnerschaften t: +31 (0)58 233 8661 | janvanerve@2018.nl

Landestheater Oberpfalz t: +49(0)9659.93 100 info@landestheater-oberpfalz.de

MÄRCHENLAND Deutsches Zentrum für Märchenkultur Silke Fischer | Geschäftsführerin und Direktorin t: +49(0)30.34 70 94 79 fischer@maerchenland-ggmbh.de

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BADEN-WÜRTTEMBERG

Kloster Bronnbach

www.kloster-bronnbach.de

© Eigenbetrieb Kloster Bronnbach

Standort: Wertheim-Bronnbach Rechtsform: Eigenbetrieb des Landratsamts Main-Tauber Gründungsjahr: 1153 bzw. 1986 Wirkungsregion: lokal, regional, national Besucher: ca. 60.000 Vorstellungen pro Jahr: ca. 300 Anzahl der Mitarbeiter: Hauptamtliche: 10, Aushilfen (Gästeführer, Counter): 10 Bisherige und aktuelle Partner: Distelhäuser Brauerei, Sparkasse Tauberfranken, EnBW, BR Klassik, Volksbank Main-Tauber, Fränkische Nachrichten, Stadtwerk Tauberfranken, Winzerkeller im Taubertal, Weingut Fürst Löwenstein, Teinacher AG, Lotto Baden-Württemberg, Landesdenkmalpflege Baden Württemberg, Deutscher Musikrat, Deutsche Stiftung Denkmalschutz, Musikzauber Franken

Die ehemalige Zisterzienserabtei Kloster Bronnbach wurde 1153 gegründet und liegt im unteren Taubertal bei Wertheim. Nach 650 Jahren zisterziensischen Wirkens in Bronnbach übernahm 1803 das Fürstenhaus Löwenstein-Wertheim-Rosenberg die gesamte Anlage. Seit 1986 ist das Klosterareal Eigentum des Main-Tauber-Kreises. Seitdem entwickelte es sich Schritt für Schritt zu einem geistlich-wissenschaftlich-kulturellen Zentrum. Neben einer Abordnung der Kongregation der Missionare von der Heiligen Familie tragen noch zahlreiche andere Institutionen zur Belebung der heutigen Anlage bei. Bronnbach zählt zu den ältesten und besterhaltenen Klosteranlagen des Zisterzienserordens in Süddeutschland. Wie ein Bilderbuch lesen sich die romanischen, gotischen und barocken Elemente dieses einzigartigen Baudenkmals. Zudem prägen die Renovierungen der letzten Jahrzehnte auch moderne Architekturformen, die behutsam integriert und preisgekrönt wurden. Diese weit greifende Umgestaltung betrifft auch die unterschiedlichen Gartenanlagen des Klosters. Diese laden zu einem Besuch und zum Verweilen ein. Vor der um 1775 errichteten Orangerie mit einem der größten Außenfresken nördlich der Alpen liegt der Kräutergarten. Im Süden der Klosteranlage schließt der Saalgarten an, welcher in den 1720er Jahren geschaffen wurde. Der kostbare barocke Abteigarten wurde in drei Jahren aufwendig saniert und im Mai 2017 feierlich wieder eröffnet. Im Rahmen der „Bronnbacher Kultouren“ wird ein Kunst- und Kulturprogramm angeboten. Unter verschiedenen Rubriken finden das ganze Jahr über abwechslungsreiche Veranstaltungen im stimmungsvollen Ambiente des Klosters statt: Hochkarätige Konzerte, launiger Jazz oder die mehrtägige Kreuzgangserenade, dazu Seminare, Workshops, Vorträge, Ausstellungen und vieles mehr. Das vielfältige Kunst- und Kulturprogramm wird erweitert durch unterschiedliche Wanderungen rund um die Klosteranlage, Nachtführungen sowie Führungen durch den Dachstuhl.

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Der Klosterladen bietet ein ausgewähltes Sortiment an hochwertigen Klosterprodukten sowie regionalen Erzeugnisse, wie den klostereigenen Honig, an. Zusätzlich können regionale Weine in der „Vinothek Taubertal“ verköstigt werden. Zudem besteht die Möglichkeit für die Gäste sich nach einer Führung bei einer Weinprobe im gemütlichen Ambiente der Vinothek auszutauschen. Im besonderen Ambiente der Klosteranlage sind Übernachtungen im modern ausgestatteten Gästehaus Bursariat möglich. Ebenso stehen verschiedene Räumlichkeiten für Tagungen und Feierlichkeiten zur Verfügung. Wo sich Klerus und Weltlichkeit über Jahrhunderte die Hand gaben und zahlreiche große Meister im Wandel der Epochen wirkten, bietet sich heute ein einzigartiges Ambiente für Begegnung und Austausch fernab der glo- S P O N S O R I N G A N G E B O T balisierten Welt. Zielgruppen Bei den Veranstaltungen der „Bronnbacher Kultouren“ ist für jede Altersgruppe etwas dabei. Vom Klassikkonzert im Josephsaal oder im historischen Kreuzgang, zahlreichen Sonderführungen und Weinproben über ein Familienkonzert im Rahmen des Mozartfests Würzburg bis hin zur Kindererlebnisführung „Erst Novize… und dann?“.

HIGHLIGHTS OKTOBER 2017 – SEPTEMBER 2018 28. Oktober 2017 Bronnbacher Klosternacht Am letzten Samstag im Oktober lädt die Bronnbacher Klosteranlage zur Klosternacht ein. In den Räumen im Hauptbau der Klosteranlage erwartet die Besucher dabei ein buntes und abwechslungsreiches Kunst-, Kultur- und Konzertprogramm. Von außen lässt sich Gegenleistungen diese Buntheit an der farbig illuminierten Klosterfassade schon aus der Ferne erkennen. Brutto-Werbekontakte: 761.950 9. – 10. Dezember 2017 Bronnbacher Weihnachtsmarkt im Kreuzgang Am zweiten Adventswochenende präsentiert sich jährlich der Bronnbacher Weihnachtsmarkt im Ambiente des gotischen Kreuzgangs sowie entlang der Hauptfassade des Klosters. Mit Chorprogramm und Verkaufsständen im wettergeschützten Kreuzgang mit Produkten von Handwerkern, Hobbykünstlern, Goldschmieden und vielen mehr. Entlang der Hauptfassade des Klosters werden in stimmungsvoll geschmückten Buden Glühwein, Punsch sowie kleine Speisen und Delikatessen angeboten.

Werbemittel: Plakate, Eintrittstickets, Zeitschriften-/ Printdokumentationen, Programmhefte, Veranstaltungsflyer, Postkarten, Postalische Direktmailings, Webseite, Newsletter, Banner/ Skyscraper, Soziale Netzwerke, Pressemitteilungen, Pressekonferenzen, Linzenzerwerb für Kommunikationsmaßnahmen, Logointegration in Anzeigen, Sponsor-Promotionstände, inhaltliche Einbindung des Sponsors bei Veranstaltungen, Freikarten, Rabatte, Incentives, Roll-ups, Veranstaltungsbanner Tausenderkontaktpreis: ab 1,31 Euro Wert der Partnerschaft: Individuell nach Absprache, ab 1.000 Euro

5. – 6. Mai 2018 Bronnbacher Gartentage Die Bronnbacher Gartentage bieten an zwei Tagen ein abwechslungsreiches Programm D I G I T A L für die ganze Familie: einen Gartenmarkt mit historischen Blumen- und Pflanzensorten, Website: www.kloster-bronnbach.de Gartenwerkzeugen und Holzprodukten. Dazu ein buntes Angebot an Musik, Kunsthand- Facebook: Kloster Bronnbach Youtube: Kloster Bronnbach werk und Sonderführungen rund um die Klosteranlage. KONTAKT © Eigenbetrieb Kloster Bronnbach

Dr. Matthias Wagner Eigenbetriebsleiter t: +49(0)9342.935 20 20 22 matthias.wagner@ kloster-bronnbach.de

© Eigenbetrieb Kloster Bronnbach

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EUROPA

Europäischer Kulturmarken® Award mit „Night of Cultural Brands“ am 8. November 2018 www.causales.de

© Danny Kurz

Der Kulturmarken-Award ist der innovativster Wettbewerb für Kulturmanagement und Kulturmarketing in Europa Wettbewerbseinreichungen seit Gründung: 1.053 Vergebene Awards seit Gründung: 55 Preisträger Veranstalter: Causales – Gesellschaft für Kulturmarketing und Kultursponsoring mbH Preisverleihung: 8. November 2018 Veranstaltungsort: Wintergarten Varieté, Potsdamer Straße 96, 10785 Berlin Anzahl der Besucher vor Ort: 500 Jurymitglieder: 38 Vorsitzender der Jury: Prof. Dr. Oliver Scheytt V.i.S.d.P.: Hans-Conrad Walter Partner und Sponsoren: 45 Aktuelle Partner und Sponsoren: Premiumpartner: Der Tagesspiegel, Kulturplakatierung, ARTE Magazin, Bayer Kultur, HORIZONT, Deutsche Welle und Berlin Partner für Wirtschaft und Technologie GmbH Kategoriepartner: ARTE Magazin, Bayer Kultur, bcsd – Bundesvereinigung Cityund Stadt-marketing Deutschland e.V., Der Tagesspiegel, Deutsche Welle, HORIZONT, Kulturplakatierung Offizieller Preissponsor: Securitas Medienpartner: ARTE Magazin, Bühnentechnische Rundschau, Crescendo, Das Magazin, Das Orchester, Der Tagesspiegel, Fundraiser Magazin, HORIZONT, INTHEGA, KulturBetrieb, Kulturmanagement Network, Kulturpolitische Gesellschaft e.V., k.west, Mihai, new business, Opernwelt, Public Marketing, Stiftung & Sponsoring, tanz, tanznetz.de, Theater heute, Theatermanagement aktuell, Weltkunst Eventpartner: BMW Group, DIE DRAUSSENWERBER, Deutsche Bahn, Yorck Kinogruppe, hansgrohe, ORIGO Kaffee, Partyrent, Patide, relexa Hotel Berlin, ESB – Marketing Netzwerk AG Offizieller Druckpartner: LASERLINE Druckzentrum Bucec & Co.

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Kunst und Kultur bilden eine Grundlage für das Funktionieren einer lebendigen und weltoffenen Gesellschaft. Das Kulturmanagement und -marketing erschließen dabei grundlegende Handlungsräume – sei es bei der Planung und Durchführung von Kulturveranstaltungen oder im Rahmen von Führungstätigkeiten in Kommunen, bedeutsamen Kultureinrichtungen und privaten Kulturinitiativen. Seit nunmehr zwölf Jahren fördert der europäische Wettbewerb jährlich die Entwicklung des Kulturmarktes in Europa. Mit bisher über 1.000 eingereichten Bewerbungen und einer heute 38-köpfigen Expertenjury entwickelte sich der Preis zum wichtigsten Wettbewerb des Kultur-Business und richtet sich mit seinen sieben Wettbewerbskategorien an Kulturanbietern, -investoren und -tourismusregionen aus ganz Europa. Aus der erfolgreichen Kulturmarken-Gala, die sich in den letzten Jahren zu dem Branchentreff für Kulturanbieter und Kulturinvestoren entwickelt hat, wurde die „Night of Cultural Brands“. Die in allen Kategorien verliehene Preisskulptur AURICA® steht für die Exzellenz, Attraktivität und Vielfalt des europäischen Kulturmarktes und versinnbildlicht die wertvolle Vermittlungsarbeit der europäischen Kulturanbieter und das herausragende Engagement europäischer Kulturinvestoren. Wir laden Investoren, Partner und Sponsoren aus der europäischen Wirtschaft herzlich ein, den Kulturmarken®-Award mit der Kulturmarken-Gala „Night of Cultural Brands“ als Förderer zu begleiten und damit die eigene Marke mit Sympathie aufzuladen. Die 7 Kategorien des Kulturmarken-Awards _Europäische Kulturmarke des Jahres – exzellente Markenstrategie und konsequente Markenführung _Europäische Trendmarke des Jahres – besonderer Mut und Innovationen im Kulturmarketing _Europäischer Kulturinvestor des Jahres – nachhaltige und kreative Investitionen in Kultur _Europäischer Kulturmanager des Jahres – beispielhafter Gestaltungswille _Europäische Kulturtourismusregion des Jahres – erfolgreiches kulturgeprägtes Markenmanagement im Tourismus


causales® Europas innovativeste und emotionalste Bühne für Ihre Marke

_Europäisches Bildungsprogramm des Jahres – innovative Vermittlungsstrategien in der kulturellen Bildung _Preis für Stadtkultur – erfolgreiche Strategie oder Kampagne, die das kulturelle Potenzial einer Stadt in den Mittelpunkt stellt

SPONSORINGANGEBOT 1 × Presentingpartner a 75.000 Euro p.a. BWR: 5.959.592 TKP: 12,58 Euro 5 × Premiumpartner a 25.000 Euro p.a. BWR: 5.959.592 TKP: 4,19 Euro

Unsere Zielgruppen sind auch Ihre Zielgruppen _Geschäftsführer, Direktoren und Kulturmanager aus europäischen Kulturinstitutionen 7 × Kategoriepartner a 7.500 Euro p.a. _Entscheidungsträger sponsoringtreibender Unternehmen BWR: 4.709.592 _Entscheidungsträger aus Verbänden, Vereinen und Stiftungen TourismusTKP: 1,59 Euro organisationen & Wirtschaftsförderungen Medien-/ Eventpartner _Kulturpolitiker und Meinungsbildner aus der Kulturpolitik Sachwert 5.000 Euro p.a. _Experten aus Agenturen und der Kommunikationsbranche Gegenleistungen _Marketingbeauftragte von Städten & Metropolregionen aus ganz Europa Unsere 360 Grad Kommunikation ist Ihre Bühne _Persönliche Direktmailings an Entscheidungsträger aus Kultureinrichtungen, Wirtschaftsunternehmen, Städten und Tourismusorganisationen in ganz Europa _Versand der Ausschreibungsunterlagen an 10.000 qualifizierte Empfänger in Kultureinrichtungen, Wirtschaftsunternehmen und Städten in ganz Europa _Vertriebsunterstützung durch starke Vertriebspartner, europäische Multiplikatoren und Dachverbände _über 25 Medienpartner im Print-, Fernsehen, Radio und Digital, sowie Tageszeitungen _38 international vernetzte Jurymitglieder als Multiplikatoren _Anzeigenintegration in relevante Fachmedien und Leitmedien in den einzelnen EU-Staaten, Social Media _Außenwerbung im Berliner Stadtbild, Anzeigenschaltung in 25 Partnermedien, Kinowerbung, sowie digitale Werbung _Preisverleihung innerhalb der Kulturmarken-Gala „Night of Cultural Brands“ am 8. November 2018 _Intensive Pressearbeit innerhalb der Ausschreibungsphase, Berichterstattung von der Preisverleihung Wir stiften Nutzen für unsere Partner und Sponsoren Sie positionieren Ihre Marke im exklusiven Zielgruppensegment der Leistungs- und Entscheidungsträger und profitieren von der emotionalen Inszenierung Ihrer Produkte innerhalb der „Night of Cultural Brands“. Durch die Integration Ihrer Markenbotschaft in klassische Werbemittel und die Onlinekommunikation erzielen Sie bis zu 5.959.592 Bruttowerbekontakte und profitieren von einer ganzjährig ausgelegten Kommunikationsstrategie. Darüber hinaus platzieren Sie Ihre Marke in den Köpfen von 10.000 qualifizierten Kontakten aus Kultur, Wirtschaft, Tourismus und Medien. Auf der Night of Cultural Brands bespielen Sie einen anspruchsvollen Testmarkt zur Einführung Ihrer neuen Produktlinie und erreichen Ihre Zielgruppen ohne Streuverluste. Nutzen Sie die Night of Cultural Brands für Kundenbindungs- und Neukundengewinnungsmaßnahmen und machen Ihre Marke an einer individuell gestalteten Themeninsel erlebbar. Vernetzen Sie sich mit führenden Meinungsbildnern aus Kulturmanagement, -investment und -politik und fördern einen europaweit einzigartigen Wettbewerb.

Sie erzielen durch die Integration Ihrer Markenbotschaft in klassische Werbemittel und die Onlinekommunikation bis zu 5.959.592 Bruttowerbekontakte. Sie profitieren von einer ganzjährig ausgelegten Kommunikationsstrategie und platzieren Ihre Marke bei 10.000 qualifizierten Kontakten aus Kultur, Wirtschaft, Tourismus und Medien sowie 180 europäischen Dachverbänden, die Ihre Botschaft in ihre Netzwerke streuen.

DIGITAL Website: www.kulturmarken.de Facebook: agentur.causales Twitter: causales YouTube: AgenturCausales

KONTAKT Hans-Conrad Walter Geschäftsführender Gesellschafter t: +49(0)30.53 21 43 91 m: +49(0)152.54 21 65 17 walter@causales.de

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EUROPA

10 Jahre KulturInvest-Kongress am 8./9.11.2018 in Berlin www.causales.de

© Danny Kurz

Veranstaltungsort: Verlagsgebäude Der Tagesspiegel, Askanischer Platz 3, 10963 Berlin Gründungsjahr: 2009 Veranstalter: Causales – Gesellschaft für Kulturmarketing und Kultursponsoring mbH Teilnehmerzahl: 500 Partner und Sponsoren: 45 V.i.S.d.P.: Hans-Conrad Walter Gesamtteilnehmerzahl seit Gründung: 4.300 Aktuelle Partner und Sponsoren: Premiumpartner: Der Tagesspiegel, Mihai, ARTE Magazin, Bayer Kultur, HORIZONT und Berlin Partner für Wirtschaft und Technologie GmbH Topicpartner: Bayer Kultur, bcsd – Bundesvereinigung City- und Stadtmarketing Deutschland e.V., Der Tagesspiegel, fiylo, Goethe-Institut, innogy Stiftung für Energie und Gesellschaft gGmbh, Dussmann, Ruhrcult Medienpartner: ARTE Magazin, Bühnentechnische Rundschau, Crescendo, Das Magazin, Das Orchester, Der Tagesspiegel, Fundraiser Magazin, HORIZONT, INTHEGA, Jazzradio 106.8, KulturBetrieb, Kulturmanagement Network, Kulturpolitische Gesellschaft e.V., k.west, new business, Opernwelt, Public Marketing, Stiftung & Sponsoring, tanz, tanznetz.de, Theater heute, Theatermanagement aktuell, Weltkunst Veranstaltungspartner: DIE DRAUSSENWERBER, Yorck Kinogruppe, hansgrohe, ORIGO Kaffee, Partyrent, Patide, relexa Hotel Berlin, ESB – Marketing Netzwerk AG, Deutsche Bahn Offizieller Druckpartner: LASERLINE Druckzentrum Bucec & Co

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Seit dem Jahr 2009 fördert der KulturInvest-Kongress den Wissenstransfer um alle relevanten Kulturthemen und zeigt neueste Trends im Kulturbusiness auf. Innerhalb von nur neun Jahren hat sich der Kongress zum größten Forum für Kulturanbieter und Kulturförderer in Europa entwickelt. An zwei Tagen kommen europäische Entscheidungsträger aus Kultur, Wirtschaft, Politik und Medien in Berlin zusammen und nutzen die Möglichkeit des stetig wachsenden Netzwerkes, um ihre Erfahrungen auszutauschen und Visionen für den europäischen Kulturmarkt zu entwickeln. Starke Partner aus der Wirtschaft ermöglichen die Durchführung dieses einmaligen Kongressformates und Fachmedien garantieren eine hohe Bekanntheit in den relevanten Kultur- und Wirtschaftsmärkten. Europas größter Kulturkongress findet im Jahr 2018 zum 10. Mal statt und feiert ein kleines Jubiläum. Der KulturInvest-Kongress zeigt in 10 Themenfeldern mit über 100 ReferentInnen und ModeratorInnen aus Wirtschaft, Kultur, Politik und Medien für 500 Teilnehmerinnen und Teilnehmer die aktuellen Trends und Zukunftsperspektiven im europäischen Kulturmarkt auf. Werden Sie Partner des zehnten KulturInvest-Kongress in Berlin, födern Sie Diskussionen über bewährte und neue Wege des Kulturmanagements, der Kulturfinanzierung und Kulturkommunikation. Werden Sie Partner und Markenbotschafter einer einmaligen Idee für Europa und laden ihre Marke damit mit Sympathie auf! Nutzen Sie unsere Kommunikationsmaßnahmen für Ihre Markenbotschaft Der führende Branchentreff wird durch den personalisierten Direktvertrieb von 15.000 Programmflyern in Europa beworben. Dank starker Medienpartnerschaften und Präsenz in den neuen Medien erreicht der KulturInvest-Kongress zahlreiche Vertreter aus Kultur, Medien, Politik und Wirtschaft in Deutschland, Österreich, der Schweiz sowie weiteren europäischen Staaten. Der KulturInvest-Kongress 2018 bietet attraktive Kommunikationsleistungen und die ideale Plattforum für Ihre Kommunikationsbotschaften! _Inhaltliche Integration eines Themas in die Kongressarchitektur _Integration Ihres Logos in das Corporate Design des Kongresses


Das größte Think Tank des europäischen Kulturmarktes feiert sein 10-jähriges Jubiläum.

causales®

Nutzen Sie den KulturInvest-Kongress für die Kommunikation Ihrer Markenbotschaft!

_Integration Ihres Logos in Außenwerbekampagne (5.000 A1 Plakate in Berlin) _Imagetext & Logopräsenz im Programmflyer des KulturInvest-Kongress (Auflage 10.000 Stück) _Anzeigenschaltungen bei 25 Medienpartnern (u.a. beim Tagesspiegel Verlag und HORIZONT) _Kongress-Newsletter (regelmäßig über 6 Monate, insgesamt ca. 300.000 Kontakte) _Logopräsenz und Imagetext auf www.kulturmarken.de (30.000 Visits im Monat) _Integration Ihres Logos in das Wegeleitsystem vor Ort _Beilagen in der Kongressmappe _Weitere Sonderwerbeformen und individuelle Leistungen nach Absprache

SPONSORINGANGEBOT

Unsere Zielgruppen sind Ihre Zielgruppen Der KulturInvest-Kongress richtet sich europaweit an folgende Zielgruppen: _Entscheider aus Kultur, Wirtschaft und Politik _Marketer und Geschäftsführer aus Kulturinstitutionen _Stadtmarketinggesellschaften _Stadtverwaltungen und Ämter _Leiter und Vorstände kulturnaher Stiftungen _Direktoren von Theatern, Museen und Opernhäusern _Sponsoringtreibende Unternehmen _Marketingentscheider aus Wirtschaft, Verbänden u. Vereinen _Entscheider aus der Kommunikationsbranche _Meinungsbildner aus dem kulturpolitischen Umfeld

KONTAKT

10 bewährte Themenforen zum Jubiläums-Kongress _Internationaler Kulturdialog _Kulturmanagement _Kulturtourismus _Kulturmarketing _Kulturelle Bildung _Kulturfinanzierung _Kultursponsoring _Kulturimmobilien _Kulturpersonal _Digital & Social Media Marketing Nutzen für Ihr Unternehmen innerhalb einer Zusammenarbeit _Sie kommunizieren innerhalb der Partnerschaft Ihr gesellschaftliches und kulturelles Engagement und unterstützen einen impulsgebenden Branchentreff! _Ihr Unternehmen wird als Kulturförderer im europäischen Raum wahrgenommen, der den Dialog zwischen Kultur, Wirtschaft, Medien und Politik maßgeblich voranbringt! _Als Partner dieses branchenübergreifenden europäischen Kongresses fördern Sie die Entwicklung von Kulturmanagement, -marketing und -sponsoring! _Mit Ihrer Botschaft erreichen Sie Entscheidungsträger und Meinungsbildner aus Wirtschaft, Kultur, Politik und Medien in Europa! _Sie präsentieren Ihre Markenbotschaft in einem Umfeld mit hohem internationalen kulturellem Anspruch und laden Ihre Marke in der Öffentlichkeit mit Sympathie auf! _Wir bieten Ihnen die ideale Plattform für Ihre Kulturkommunikation, Kundenbindungsmaßnahmen und die Neukundengewinnung! _Sie stärken den Austausch zwischen Wirtschaft und Kultur und somit die Professionalisierung des Kulturmarktes in Europa!

_1 × Gastland a 25.000,– Euro p.a _5 × Premium-Partner a 25.000,– Euro p.a _10 × Topic-Partner a 7.500,– Euro p.a. _Supporter: Medien- und Veranstaltungspartner Sachwert bis 5.000,– Euro p.a. _Netzwerkpartner

DIGITAL Website: www.kulturmarken.de Facebook: agentur.causales Twitter: causales YouTube: AgenturCausales

Antonia Callenberg Sponsoringmanagement, Management KulturInvestKongress t: +49(0) 30.53 214-391 m: +49(0)176.32 26 33 23 callenberg@causales.de

© Danny Kurz

© Danny Kurz

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EUROPA

Europäische Kulturmarken® Gala „Night of Cultural Brands“ am 8. November 2018 www.causales.de Veranstalter: Causales – Gesellschaft für Kulturmarketing und Kultursponsoring mbH Veranstaltungsdatum: 8. November 2018 Veranstaltungsort: Wintergarten Varieté, Potsdamer Straße 96, 10785 Berlin Anzahl der Besucher vor Ort: 500 Vergebene Awards seit Gründung: 55 Vorsitzender der Jury: Prof. Dr. Oliver Scheytt V.i.S.d.P.: Hans-Conrad Walter Erstausschreibung: 2006 Mitglieder der Expertenjury: 38 Partner, Medienpartner und Sponsoren: 45 Liveübertragung: Deutsche Welle TV Aktuelle Partner und Sponsoren: Premiumpartner: Der Tagesspiegel, Kulturplakatierung, ARTE Magazin, Bayer Kultur, HORIZONT, Deutsche Welle und Berlin Partner für Wirtschaft und Technologie GmbH Kategoriepartner: ARTE Magazin, Bayer Kultur, bcsd – Bundesvereinigung City- und Stadtmarketing Deutschland e.V., Der Tagesspiegel, Deutsche Welle, HORIZONT, Kulturplakatierung Offizieller Preissponsor: Securitas Medienpartner: ARTE Magazin, Bühnentechnische Rundschau, Crescendo, Das Magazin, Das Orchester, Der Tagesspiegel, Fundraiser Magazin, HORIZONT, INTHEGA, KulturBetrieb, Kulturmanagement Network, Kulturpolitische Gesellschaft e.V., k.west, Mihai, new business, Opernwelt, Public Marketing, Stiftung & Sponsoring, tanz, tanznetz.de, Theater heute, Theatermanagement aktuell, Weltkunst Eventpartner: BMW Group, DIE DRAUSSENWERBER, Deutsche Bahn, Yorck Kinogruppe, hansgrohe, ORIGO Kaffee, Partyrent, Patide, relexa Hotel Berlin, ESB – Marketing Netzwerk AG Offizieller Druckpartner: LASERLINE Druckzentrum Bucec & Co.

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Der Kulturmarken-Award wurde im Jahr 2006 von den Kulturmanagern Hans-Conrad Walter und Eva Nieuweboer ins Leben gerufen und wird in 2018 bereits zum 13. Mal verliehen. Der wichtigste Preis im europäischen Kulturmarkt wird von einer 38-köpfigen Expertenjury in sieben Wettbewerbskategorien an Kulturanbieter, -investoren und -tourismusregionen aus ganz Europa vergeben. Die zum vierten Mal in allen Kategorien verliehene Preisskulptur Aurica® steht für die Exzellenz, Attraktivität und Offenheit des europäischen Kulturmarktes und versinnbildlicht die wertvolle Vermittlungsarbeit der europäischen Kulturanbieter und das herausragende Engagement europäischer Kulturinvestoren. Die 13. Kulturmarken-Awards werden am 8. November 2018 im legendären Wintergarten Varieté Berlin innerhalb der „Night of Cultural Brands“ vor rund 500 Gästen aus Wirtschaft, Kultur, Stadtverwaltungen und Tourismusmarketing, Medien und Politik vergeben. Die Verleihung der Kulturmarken-Awards ist ein wichtiger Branchentreff für Kulturmanagement, -marketing und -tourismus in Europa und emotionales Highlight vom KulturInvest-Kongresses - dem größten Forum für Kulturanbieter und Kulturförderer. Unsere Zielgruppen sind Ihre Zielgruppen _Entscheider aus Kultur, Wirtschaft und Politik _Marketer und Geschäftsführer aus Kulturinstitutionen _Stadtmarketinggesellschaften _Stadtverwaltungen und Ämter _Leiter und Vorstände kulturnaher Stiftungen _Direktoren von Theatern, Museen und Opernhäusern _Sponsoringtreibende Unternehmen _Marketingentscheider aus Wirtschaft, Verbänden und Vereinen _Entscheider aus der Kommunikationsbranche _Meinungsbildner aus dem kulturpolitischen Umfeld


causales® Nutzen Sie die Kulturmarken-Gala für die Kommunikation Ihrer Markenbotschaft und geben Sie Ihrem Unternehmen ein kulturaffines Image!

Unsere Leistungen innerhalb einer Presentingpartnerschaft (25.000,– Euro) _Integration der Presentingpartnerschaft in sämtlichen Kommunikationsmaßnahmen, „…präsentiert die 13. Kulturmarken-Gala“ _Branchenexklusivität in der jeweiligen Brnache des Presentingpartners _Stellung eines Jurymitgliedes für den Kulturmarken-Award _Begrüßung der 500 Gäste der Kulturmarken-Gala durch einen Repräsentanten des Präsentingpartners _25 VIP-Tickets an Tischen, inklusive Menü, After-Award-Party _Presentingpartnerschaft und Logointegration in 5.000 Plakaten _Presentingpartnerschaft und Logointegration in 500 Einladungen _Presentingpartnerschaft und Logointegration in Anzeigen bei unseren Medienpartnern _Presentingpartnerschaft und Logointegration in Kino-Trailer _Presentingpartnerschaft in Banner und Bühnenpräsentation _Beilage in 500 Goody-Bags für die Gäste der Gala _10-Seitiges Special im Jahrbuch Kulturmarken 2019 zum gesellschaftlichen Engagement _Weitere Ideen können wir gern gemeinsam entwickeln Die Veranstaltung wird von Deutsche Welle TV als Medienpartner begleitet und zweisprachig weltweit ausgestrahlt, weitere 25 Medienpartner begleiten die Preisverleihung in ihren Medien. Wir rechnen mit einer hohen Medienreichweite für die Preisträger und unsere Partner. Beiträge aus dem letzten Jahr finden Sie hier:

SPONSORINGANGEBOT 1 × Presentingpartner a 25.000 Euro p.a.

Gegenleistungen Sie erzielen durch die Integration Ihrer Markenbotschaft in klassische Werbemittel und die Onlinekommunikation bis zu 5.959.592 Bruttowerbekontakte. Sie profitieren von einer ganzjährig ausgelegten Kommunikationsstrategie und platzieren Ihre Marke bei 10.000 qualifizierten Kontakten aus Kultur, Wirtschaft, Tourismus und Medien sowie 180 europäischen Dachverbänden, die Ihre Botschaft in ihre Netzwerke streuen.

DIGITAL Website: www.kulturmarken.de Facebook: agentur.causales Twitter: causales YouTube: AgenturCausales

KONTAKT Valerie Scheinpflug Sponsoringmanagement, Management Kulturmarken-Gala t: +49(0) 30.53 214-391 m: +49(0)176.32 26 33 23 scheinpflug@causales.de

Wir stiften Nutzen für unsere Partner und Sponsoren Sie positionieren Ihre Marke im exklusiven Zielgruppensegment der Leistungs- und Entscheidungsträger und profitieren von der emotionalen Inszenierung Ihrer Produkte innerhalb der „Night of Cultural Brands“. Durch die Integration Ihrer Markenbotschaft in klassische Werbemittel und die Onlinekommunikation erzielen Sie bis zu 5.959.592 Bruttowerbekontakte und profitieren von einer ganzjährig ausgelegten Kommunikationsstrategie. Darüber hinaus platzieren Sie Ihre Marke in den Köpfen von 10.000 qualifizierten Kontakten aus Kultur, Wirtschaft, Tourismus und Medien. Auf der Night of Cultural Brands bespielen Sie einen anspruchsvollen Testmarkt zur Einführung Ihrer neuen Produktlinie und erreichen Ihre Zielgruppen ohne Streuverluste. Nutzen Sie die Night of Cultural Brands für Kundenbindungs- und Neukundengewinnungsmaßnahmen und machen Ihre Marke an einer individuell gestalteten Themeninsel erlebbar. Vernetzen Sie sich mit führenden Meinungsbildnern aus Kulturmanagement, -investment und -politik und fördern einen europaweit einzigartigen Wettbewerb.

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NIEDERLANDE

Leeuwarden-Friesland Kulturhauptstadt Europa 2018

www.2018.nl Standort: Die Stadt Leeuwarden und die Provinz Friesland Rechtsform: Non-Profit Gründungsjahr: 2010 Veranstaltungen pro Jahr: Das Kulturprogramm besteht aus 60 Hauptevents und hunderten lokal organisierten Events. Bisherige und aktuelle Sponsoren: Presenting Partner: ING Bank, Leeuwarden Entrepreneurs Fund (LOF) Medienpartner: NPO (Dutch National Broadcasting Company), NDC Mediagroep

Leeuwarden – The Passion © Ruben van Vliet

Leeuwarden-Friesland 2018 ist der Startschuss für eine Renaissance des Denkens, die in Friesland ihren Anfang nimmt und um die Welt gehen muss. Es ist das Jahr, in dem wir mit der Hilfe von besonderen kulturellen Zusammenstößen zeigen werden, dass Eigensinnigkeit ein Muss ist, wenn man auf internationaler Ebene größere Träume, Taten und Diversität erreichen möchte. Revolution – nach Friesland-Art. Warften baut man gemeinsam. Wir hätten auch einen Deich errichten können, aber hier in Friesland machen wir alles gerne ein wenig anders. Als im Rest von Europa Königshäuser und der Adel herrschten, haben wir uns lieber selbst regiert. Friesland hat sich der Republik unter der Bedingung angeschlossen, dass wir unsere Sprache und unsere Kultur behalten durften. Die sich rasant ändernde Welt verlangt nach Eigensinnigkeit. Deswegen ist Friesland auch so ein ausgezeichnetes Versuchslabor, wenn es darum geht, gemeinsam nach neuen und kreativen Lösungen für die Probleme zu suchen, die die sich ändernde Welt mit sich bringt. Indem wir Kunst, Wissenschaft, Landwirtschaft, die eigensinnigen Einwohner Frieslands und Besucher von außerhalb zusammenbringen, verleihen wir einer neuen Welt gemeinsam ihre Form. Das geht nicht immer wie von selbst. Eigensinnigkeit ruft manches Mal Widerstand hervor und verursacht Konflikte. Aber eben auch die kreativsten Ideen und die nachhaltigsten Lösungen, gerade weil man sich nicht für den Weg des geringsten Widerstandes entschieden hat. Der Bau einer Warft beginnt, kurz zusammengefasst, mit einem Gespräch. 106


Während Leeuwarden-Friesland 2018 werden wir diese Gespräche über allerlei Grenzen S P O N S O R I N G A N G E B O T hinweg führen. Mit Künstlern, mit Landwirten, mit Wissenschaftlern, mit Besuchern Zielgruppen aus Friesland, den gesamten Niederlanden und dem Rest der Welt. Und immer wird ein Unsere Kampagnen konzentrieren sich auf den Kulturtouristen, der als Pionier der Erlebniskultur bezeichnet eigenwilliges Kunstwerk oder Projekt im Mittelpunkt der Diskussion stehen: Eine moder- werden kann. Darüber hinaus konzentrieren wir uns auch auf ne Fontäne in einer historischen Umgebung oder Stadtansicht, Riesenpuppen im Stadt- die Freizeittouristen, die sich für die Erkundung der schönen zentrum oder Tausende Musiker auf einer Weide, die den Vogelzug darstellen. Kurz gesagt: Landschaft von Friesland interessieren, die die perfekte Kulisse aller unserer Veranstaltungen bildet. Neue Warften bauen, aber halt ein klein wenig anders. Sponsoringpakete HIGHLIGHTS OKTOBER 2017 – SEPTEMBER 2018 Mata Hari Ausstellung: 14. Oktober 2017 – 2. April 2018 Eröffnung Kultur Hauptstadt Europas: 26. – 28. Januar 2018 Escher Ausstellung: 28. April – 28. Oktober 2018 Eröffnung 11Fountains: 18. Mai 2018

Leeuwarden-Friesland 2018 stellt die Kultur in den Mittelpunkt des Wandels. Der Wirtschaft wird eine Vielzahl von Möglichkeiten geboten, ihre Marke mit der nachhaltigen Verbesserung der kulturellen, sozialen und wirtschaftlichen Entwicklung unserer Region zu verbinden. Maßgeschneiderte Patenschaften stehen zusätzlich zu den folgenden etablierten Kategorien zur Verfügung: _Business Partner _Co-Sponsor _Supplier _Club2018 (Business Club für KMUs)

Gegenleistungen Tall Ship Races & The Sea The Sea: August 2018 Royal de Luxe: August 2018 Der Sturmreiter: September – Oktober 2018

Brutto-Werbekontakte: Auf Anfrage Werbemittel: CLPs, Plakate, Eintrittstickets, Printdokumentationen, Programmhefte, Veranstaltungsflyer, Postkarten, Postalische Direktmailings, Webseite, Soziale Netzwerke, Lizenzerwerb für Kommunikationsmaßnahmen, Logointegration in Anzeigen, Promotionsstände, inhaltliche Einbindung bei Veranstaltungen, Tickets, Rabatte, Incentives, Roll-Ups, Sponsor Event-Banner Tausenderkontaktpreis: Auf Anfrage Wert der Partnerschaft: Auf Anfrage

DIGITAL Website: www.2018.nl Facebook: LF2018 Instagram: LF_2018 Twitter: LF2018

KONTAKT Jan van Erve Leiter Sponsoring und Partnerschaften t: +31(0)58 233 8661 janvanerve@2018.nl

links und rechts: © Tryntsje Nauta, Heleen Haijtema

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GLOBAL

100 Jahre Leonard Bernstein

www.leonardbernstein.com Veranstaltungsorganisation: The Leonard Bernstein Office 121 West 27th Street, Suite 1104 New York, NY 10001 Rechtsform: Aktiengesellschaft Gründungsjahr: 1970 Anzahl Beschäftigte: Zehn Festangestellte und sechs Berater, die sich um Werbung, Produktion und Lizenzen von Bernsteins Lebenswerken und 100 Jahre Leonard Bernstein kümmern. Gebiete: weltweit, besonderer Fokus auf Großstädte in der USA und Europa

Chicago Symphony Orchestra, 2011 ©Todd Rosenberg

Finanzquellen: Einnahmen aus Lizenzgebühren und Sponsoreneinkünfte Aufführungen pro Jahr: 800 bis 1.000

Am 25. August 2018 feiern wir den 100. Geburtstag des Mannes, der oft der „größte Musiker moderner Zeiten“ genannt wird. Weltweite Feiern beginnen im September 2017 und umfassen ein 2-jähriges Programm, das sich von September 2017 bis zum Ende des Sommers 2019 erstreckt. Die weltbesten Dirigenten, Orchester, Ballett-Kompanien und Künstler werden an einer noch nie dagewesenen Anzahl von Auftritten auf Bühnen, Konzerthallen und Festivals rund um die Welt teilnehmen. Weltweit werden Millionen Besucher die Hundertjahrfeiern erleben, vor allem in den USA, England, Deutschland, Italien, Österreich und Japan. Hervorragende kulturelle Einrichtungen haben Gipfeltreffen in Städten wie London, New York, Boston, Philadelphia und Los Angeles durchgeführt, um ihre Aktivitäten zu planen und zu koordinieren. Eine einmalige Inszenierung der West Side Story wird international auf Tour gehen, genauso wie die Filmaufführungen von On the Waterfront und West Side Story, begleitet von LiveKonzerten, die die zeitlosen Stücke wieder zu Gehör bringen. Das Grammy Museum wird in den größten Städten eine Leonard Bernstein Ausstellung veranstalten und weltbekannte Choreographen planen neue Tanzaufführungen zu Bernsteins Kompositionen. 100 JAHRE LEONARD BERNSTEIN wird von The Leonard Bernstein Office Inc. betreut, welches sich zur Aufgabe gemacht hat, das Erbe Leonard Bernsteins zu erhalten und weiter zu verbreiten. In weltweiter Zusammenarbeit mit Verlags- und Medienpartnern soll sein Vermächtnis als Musikpädagoge gefördert werden. Dazu wurde auch ein Hundertjahrfeier-Komitee von mehr als 200 weltbekannten Freunden und Kollegen des Maestros einberufen.

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Als Komponist, Dirigent, Pianist, Lehrer, humanistische und abenteuerliche Seele hat Leonard Bernstein die Art und Weise verändert, wie Menschen Musik hören und schätzen. Sein Erfolg als Komponist reicht von der Broadway Bühne, auf der seine populären Werke West Side Story, On the Town, Wonderful Town und Candide immer wieder aufgeführt werden, bis zu den renommierten Konzerthäusern, in denen seine Musik bis heute floriert. Seine Hauptkompositionen umfassen Symphonien, Lieder-Zyklen, Kammermusik, FilmPartituren, eine Messe und drei große Ballettstücke, die alle noch immer im aktuellen Repertoire der internationalen Musikhäuser zu finden sind. Als Dirigent hatte Bernstein ein halbes Jahrhundert lang eine dynamische Präsenz auf den Podien der weltbesten S P O N S O R I N G A N G E B O T Orchester und hinterlässt somit ein Vermächtnis von wiederholt abrufbaren Auftritten, Zielgruppen Personen aller Altersgruppen mit Interesse an klassischer und die durch einen Katalog von 500 Film- und Höraufnahmen belegt sind. moderner Musik, Tanz, Kultur und musikalischer Erziehung.

Sein Wirken als Pädagoge spiegelt sich in der legendären TV-Serie „Young People’s Con- Vorteile certs“ mit der New York Philharmonie wider, ein unübertroffener Beitrag zur musikali- Das Leonard Bernstein Office heißt Sponsoren willkommen, schen Erziehung von Kindern. Bernstein hat das Programm „Kunstvolles Lernen“ ins ihre Markensichtbarkeit bei Besuchern der Hundertjahrfeier zu erhöhen. Offizielle Sponsoren haben herausragende Leben gerufen, welches seit mehr als dreißig Jahren von Schülern und Lehrern frequen- Erkennbarkeit auf allen Marketing- und Promotiontiert wird. Durch seine aktive Rolle beim Tanglewood Festival hat er fünfzig Jahre lang Materialien, Rundbriefen, Webseiten und Facebook-Seiten Generationen von professionellen Musikern beeinflusst und er half auch, das Schleswig und Auftritten bei anderen sozialen Medien, die wir für die Hundertjahrfeier produzieren. Darüber hinaus wird es auch Holstein und das Pazifik Musikfestival zu gründen. Veranstaltungsbeschilderungen und Eintrittskartenprioritäten geben.

Leonard Bernstein vereinte dank der Begeisterung, die er ausstrahlte, Menschen auf der Sponsoren-Pakete ganzen Welt und scharte eine Vielzahl von Begeisterten um sich, die daran Teil haben _Exklusive Globalpartner wollten. Die Hundertjahrfeier gibt Sponsoren die einmalige Gelegenheit, ihren Firmen- _Premium Partner namen mit seinem Namen zu verbinden und sich dadurch die Zuneigung und Treue zur _Präsentationspartner _Veranstaltungs- oder Projektpartner Bernstein „Marke“ zu sichern. SPONSORINGKONTAKT Die Hundertjahrfeiern bieten zahlreiche Möglichkeiten für die Verbreitung Ihrer BotPaul H. Epstein schaft. Globale Sponsoren genießen eine prominente Präsentation ihrer Unternehmen Leitender Vize-Präsident auf allen „100 JAHRE LEONARD BERNSTEIN“ Marketing- und Promotion-Materialien t: +1 (212) 315-0640 (ext.132) sowie innerhalb von Veranstaltungen, Print- und Online-Programmen und in den Sozia- pepstein@ leonardbernstein.com len Medien. Sie werden Teil von einem Netzwerk, mit dem sich Veranstalter aus der ganzen Welt online über LeonardBernstein.com verbinden und erhalten exklusive Ticketkontingente für bestimmte Veranstaltungen. Wir laden Sie ein, an der weltweiten Feier der Werke dieses außerordentlichen Musikpioniers teilzunehmen und freuen uns darauf mit Ihnen Wege und Möglichkeiten einer erfolgreichen Partnerschaft zu erkunden und zu realisieren.

Courtesy of Sony Classical

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LIECHTENSTEIN

Liechtensteinisches Landesmuseum (LLM) www.landesmuseum.li Standorte: Vaduz: Hauptsitz des LLM mit drei Bauten (davon zwei historisch) Vaduz: Postmuseum Vaduz: Schatzkammer Liechtenstein Schellenberg: Bäuerliches Wohnmuseum Rechtsform: Stiftung öffentlichen Rechts Gründungsjahr: 1954 Wirkungsregion: Weltweit Besucher pro Jahr: 100.000 Veranstaltungen pro Jahr: 150–200 Anzahl der Mitarbeiter: Hauptamtlich: 26 Honorarkräfte: 6 Sponsoren und Förderer der letzten zwei Jahre: Oerlikon Balzers AG, RHW Stiftung, Bank Frick, Karl Mayer Stiftung, Stiftung Fürstl. Kommerzienrat Guido Feger, VP Bank Stiftung, Neutrik AG, HandinHand Anstalt und viele weitere Medienpartner: Die ZEIT Förderverein: Freunde des Liechtensteinischen Landesmuseums e.V. Jahresumsatz in Euro: 3,2 Millionen Innennutzfläche: 2.000 m² + 127 m² + 200 m² + 500 m² Außennutzfläche: 300 m²

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Der Hauptsitz in Vaduz zeigt die Archäologie, Geschichte, Kunst, Kultur sowie Naturkunde Liechtensteins, das Postmuseum in Vaduz die berühmten liechtensteinischen Briefmarken, die Schatzkammer in Vaduz Pretiosen und einzigartige Exponate des Fürstentums und das Bäuerliche Wohnmuseum in Schellenberg das Leben um 1900. Viele spannende Sonderausstellungen zu unterschiedlichsten Themen nehmen die Spannweite des Vielspartenmuseums auf. Hauptsitz In zwei historischen Gebäuden, die bis ins Mittelalter zurückgehen, und in einem modernen in den Berg hineingetriebenen Anbau sind in über 40 Räumen auf mehr als 2.000 m² ausgewählte seltene bis einzigartige Exponate ausgestellt. Über 2.000 Exponate erzählen viel über die spannende Geschichte, die interessante Kultur und die außergewöhnlich vielfältige Natur des Fürstentums Liechtenstein. Neben Einmaligem, besonders Wertvollem und ganz Speziellem wird auch das Einfache und Alltägliche vorgestellt und so ein tiefer Einblick in den souveränen Kleinstaat im Herzen der Alpen ermöglicht. Zusätzlich werden in einem hochmodern ausgestatteten Sonderausstellungsbereich spannende Ausstellungen von internationalem Rang zu unterschiedlichsten Themen präsentiert. Postmuseum Das Postmuseum beherbergt die Gesamtheit aller seit 1912 entstandenen Liechtensteiner Briefmarken, die dank ihrer hohen Ästhetik und anspruchsvollen Techniken weltberühmt sind. Oft werden sie mit den Originalentwürfen herausragender Künstler und Gestalter präsentiert und gewähren so auch einen interessanten Einblick in die Entstehung der Briefmarken. Zusätzlich werden Dokumente und Geräte aus der liechtensteinischen Postgeschichte gezeigt. Exquisite kleine Sonderausstellungen fokussieren auf die Welt der Briefmarken, Briefe und Kommunikation. Schatzkammer Die Schatzkammer präsentiert Kleinode und wertvolle Besonderheiten des Fürstentums Liechtenstein und der Welt wie den Fürstenhut, Prunkwaffen und Schätze aus den Fürstlichen Sammlungen sowie das berühmte Apfelblütenei und weitere Eier von Fabergé und anderen bekannten russischen Juwelieren sowie Originalmondgestein der Missionen Apollo 11 und 17.


Bäuerliches Wohnmuseum Das Museum ist in einem 1518 erbauten Haus untergebracht, das mehrmals seinen Standort wechselte: so in den Jahren 1687, 1793/1794 und zuletzt 1992/1993. Schon beim ersten Umzug vor über 300 Jahren wurden die Balken nummeriert, um das Gebäude an einem anderen Ort wieder aufbauen zu können. Das Haus gewährt heute einen interessanten authentischen Einblick in das Wohnen und Leben im bäuerlichen Liechtenstein um 1900. HIGHLIGHTS JULI 2017 BIS FEBRUAR 2018 Neben vielen Einzelveranstaltungen wie Konzerten, Lesungen, Vorträgen, Theatervorführungen und etlichen weiteren Ausstellungen laden folgende Sonderausstellungen zum Besuch ein: SPONSORINGANGEBOT Zielgruppen Interessierte am Fürstentum Liechtenstein in seiner „Faszination Pyramiden“ 6. Juli 2017 bis 14. Januar 2018 Geschichte, Kunst, Kultur, Natur, Umwelt, Philatelie und Die altägyptischen Pyramiden und Obelisken faszinieren bis heute. Die Ausstellung zeigt seinem Brauchtum sowie Interessierte an aktuellen Fragen in erstmalig ihre Entwicklung, Bedeutung und Ausstrahlung in die ganze Welt auf. Es stel- der Welt. Interessierte jeglichen Alters und Bildungsgrades, len sich viele Fragen: Was wissen wir wirklich über die Pyramiden und Obelisken? Wie meist mittleren und höheren Haushaltsnettoeinkommens. Herkunft: National (38 %), International (62 %), Letztere war ihre Entwicklung? Was ist ihre Bedeutung? Was verbindet die Pyramide mit dem Obe- überwiegend aus dem deutschsprachigen, russischen, lisken? Wie kamen sie nach Europa und wie verbreiteten sie sich von dort aus über die asiatischen (China, Japan, Indien) und amerikanischen Raum ganze Welt? Gegenleistungen Über zehn einmalige Modelle im genauen Maßstab informieren über die wichtigsten Pyramiden in Ägypten und Europa. Viele einzigartige Funde wie Statuen, Reliefs und der plastische Überzug eines Verstorbenen, insbesondere vom Pyramidenfeld von Giza, illustrieren die Pyramidenzeit. Die Ausstellung zeigt zudem erstmalig ausführlich, wie die Pyramiden und Obelisken von Ägypten nach Europa kamen und in der Neuzeit zu einer neuen Pyramidenbegeisterung führten.

Werbeweitreiche: Auf Anfrage Werbemittel: Kataloge, Flyer, Plakate, Fahnen, Außen- und Innenwerbefläche, digitale Darstellungen (z.B. Homepage, Facebook, YouTube, Apps), Radio und Fernsehen, VIP-Previews, Kundenevents und -kontakte sowie exklusive Führungen Tausenderkontaktpreis: Auf Anfrage Wert der Partnerschaft: Auf Anfrage

Möglichkeiten für Ihr Dank Leihgaben renommierter Museen und Sammlungen in Deutschland, Österreich, Sponsoring-Engagement Liechtenstein und der Schweiz sind bedeutende altägyptische und neuzeitliche Kunst- Verbinden Sie den Ruf des hochqualitativen und einzigartigen werke zu sehen, u.a. aus dem Ägyptischen Museum in Berlin, dem Kunsthistorischen Vielspartenmuseums des Fürstentums Liechtenstein mit Museum in Wien, dem Schweizerischen Nationalmuseum in Zürich, den Princely Col- seinem außergewöhnlichen Ruf des Besonderen, Exquisiten und Exklusiven. Wir bieten Ihnen verschiedene lections Vaduz–Vienna und der Klassik-Stiftung Weimar. Partnerschaften unterschiedlichster Art und Länge in PrintMedien und digitalen Bereichen. Sie haben die Möglichkeit Previews, Kundenevents, exklusive Führungen und Hannes Schmid – Concerned Photography 21. September 2017 bis 4. Februar 2018 Kundenkontakte wahrzunehmen. In einem Radius von nur In der Ausstellung mit Werken des international bekannten und erfolgreichen Schwei- 250 km liegen u.a. Zürich (100 km), Luzern (130 km), Basel zer Fotokünstlers, Filmemachers und Malers Hannes Schmid werden wir Zeugen von des- (190 km), Innsbruck (170 km), München und Stuttgart sen fotografischem Wirken in Kambodscha. Er dokumentiert das Leben und die Lebens- (240 km) sowie Mailand (250 km). Als Hauptsponsor und Sponsor unterstützen Sie ein international agierendes umstände der Menschen in diesem südostasiatischen Land, die ihn zutiefst berührt haben, und bekanntes Museum und bekommen attraktive seit er sie zum ersten Mal traf. Als leidenschaftlicher Künstler begann er die Realität für Gegenleistungen in Werbung und Kundenevents. diese Menschen neu zu gestalten. Mit der von ihm mitbegründeten Stiftung „Smiling KONTAKT Gecko“ und Top-Unterstützung aus den verschiedensten Branchen zeigt uns Hannes Prof. Dr. Rainer Vollkommer Schmid, dass Veränderungen möglich sind, wenn viele Hände dazu beitragen, sei es mit Direktor t: +423 239 68 20 Fotografie, Architektur, Landwirtschaft, Zimmerei, Bildung, Ökotourismus oder einfach rainer.vollkommer@llv.li nur durch Verständnis und Anteilnahme.

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DEUTSCHLAND

MÄRCHENLAND – Deutsches Zentrum für Märchenkultur www.märchenland.de Standort: Berlin Rechtsform: Märchenland e.V., MÄRCHENLAND – Deutsches Zentrum für Märchenkultur gGmbH Veranstaltungen pro Jahr: ca. 1.500 Besucher pro Jahr: 180.000 Bisherige Sponsoren: Abgeordnetenhaus Berlin, académie Strasbourg, Air China, Audi, Baden-Württemberg Stiftung, Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien, Berliner Wasserbetriebe, BMW Niederlassung Berlin, Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Commerzbank, Computerspielemuseum, Conseil Départemental Bas-Rhin, DaetzStiftung, Deutsche Bank, Deutsche Klassenlotterie Berlin, Deutsche Telekom, Deutsch-Französisches Institut, Deutsch-Französisches Jugendwerk, Dussmann, Ein Herz für Kinder, enviaM, Europa-Park, Europäisches Parlament Straßburg, Ghorfa – Arab-German Chamber of Commerce and Industry e.V., Grimm’s Hotels, Hotel Adlon Kempinski, HOWOGE, Hugendubel, Institut français, Kaiser’s Tengelmann GmbH, Konzerthaus Berlin, Microsoft Berlin, Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen, öffentliche Bibliotheken, Rabach Kommunikation, Reederei Riedel, Région Alsace Champagne-Ardenne Lorraine, Sächsische Aufbaubank, Sächsische Staatskanzlei, Stadt Berlin, Stiftung Brandenburger Tor Vattenfall, Stiftung Digitale Spielekultur, Stiftung Kinderland, Strahler Goldschmiede, sowie inter-nationale Botschaften und Landesvertretungen in Berlin

Märchen, Mythen und Legenden sind das Gedächtnis der Völker. Sie verbinden Epochen und Generationen, indem sie Werte und Selbstverständnis der Gemeinschaften überliefern, die sie hervorgebracht, weiterentwickelt und tradiert haben. Eindrücklicher als alle schriftlich niedergelegten Regeln des sozialen Miteinanders vermitteln Märchen seit Jahrtausenden gesellschaftliche Grundsätze. Märchen gehören zu den ältesten Gütern unserer Kultur. Für Kinder bedeuten Märchen die erste Berührung mit Literatur. Erwachsene erinnern sich zeitlebens an sie. Märchen gehören zu den tiefsten und nachhaltigsten Eindrücken, die ein Mensch je erfährt. Im Jahr 2004 gründeten Silke Fischer und Monika Panse MÄRCHENLAND – Deutsches Zentrum für Märchenkultur, um das Kulturgut Märchen in das Bewusstsein unserer Gesellschaft einzuprägen. Es ist das einzige Zentrum seiner Art in Deutschland und versteht sich als DIE Institution für das traditionsgebundene und literarische Genre der Märchen, Sagen und Geschichten. MÄRCHENLAND organisiert jedes Jahr europaweit mehr als 1.500 Veranstaltungen für Kinder und Erwachsene. MÄRCHENLAND bewahrt das Märchen als Weltkulturerbe und bringt universelle Märchenbotschaften in aktuelle Diskussionen ein. MÄRCHENLAND bewegt Persönlichkeiten aus Wirtschaft, Politik und Medien, sich gemeinsam für die kulturelle Kinder- und Jugendbildung in Deutschland zu engagieren. MÄRCHENLAND entwickelt aktiv Strategien, um hochwertige digitale Angebote für Kinder, Jugendliche und Familien zu schaffen.

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HIGHLIGHTS SPONSORINGANGEBOT MÄRCHENLAND arbeitet ganzjährig bundes- und europaweit mit Märchen, denn: Mär- Zielgruppen chen schaffen Gemeinschaft – Märchen vermitteln ethische Werte – Märchen fördern Das Zielgruppenspektrum ist sehr vielfältig. Es wird nach nationalen, regionalen und lokalen Zielgruppenmärkten Kreativität - Märchen machen erfolgreich differenziert. Als Partner von MÄRCHENLAND erreichen Sie weitgehend alle Sinusmilleus in Berlin, Brandenburg, Hamburg,

Das bedeutendste Projekt sind die Berliner Märchentage, die seit 28 Jahren für 18 Tage im Sachsen, NRW, Hessen, Niedersachsen, Baden-Württemberg und im Elsass. November mit 850 Veranstaltungen, an 350 Orten in Berlin und Brandenburg stattfinden. Thema 2016: „Dornröschen erwacht …! Mädchen und Frauen in Märchen und Geschich- Gegenleistungen ten“. Globale Themen: 2017 „Liebe“, 2018 „Macht“, 2019 „Märchen überwinden Grenzen“ Werbereichweite: bis zu 20 Mio. Brutto-Werbekontakte Werbemittel: Print und online Anzeigenwerbung in den (30-jähriges Jubiläum). Programmheften, auf der Homepage, A1 und A2 Plakate, Das Sächsische Märchenfestival und das Deutsch-Französische Märchenfestival finden jeweils alle 2 Jahre im gesamten Freistaat Sachsen sowie in Baden-Württemberg und im Elsass statt. Ein bis zwei Wochen lang verzaubern die Märchen das Publikum in Schulen, Ministerien, Firmensitzen, Kindergärten, Theater- und Opernhäusern sowie in Burgen und Schlössern. Hierbei wird nicht nur in Märchen geschwelgt, sondern ebenso die traditionelle und kulturelle Vielfalt Sachsens präsentiert.

Flyer, Märchenpost, Jahreskalender, Berliner Märchenschiff, Verleihung GOLDENE ERBSE, weitere projektspezifische Publikationen, Online-Marketing, Merchandising. Die Marketingmaßnahmen werden durch eine umfangreiche Medienarbeit flankiert, die in den letzten Jahren eine hohe Resonanz auf nationaler Ebene erfahren hat. Wert der Partnerschaft: 1.000 bis 100.000 Euro

Möglichkeiten für Ihr Mit dem Bildungsprogramm „Märchen öffnen Türen, die mit Gewalt nicht zu öffnen sind Sponsoring-Engagement – Leben in zwei Welten“ gewann MÄRCHENLAND den Kulturmarkenaward „Europäisches Als Premium-Partner begleiten Sie MÄRCHENLAND in allen Aktivitäten, inklusive der Festivals als dominanter Partner Bildungsprogramm des Jahres 2015“. Das Programm für Flüchtlingskinder führt MÄR- für ein Jahr. Als Educationpartner begleiten Sie alle Bildungsangebote CHENLAND erfolgreich in Sachsen, Berlin und NRW durch. MÄRCHENLAND widmet sich seit 2013 dem demografischen Wandel und beschreitet mit dem Projekt „Es war einmal … Märchen und Demenz“ neue Wege in der Betreuung von Menschen mit Demenz.

von MÄRCHENLAND ohne Festivals für ein Jahr. Als Partner begleiten Sie MÄRCHENLAND in allen Jahres- Aktivitäten. Sie fördern das Deutsche Zentrum für Märchenkultur für ein Jahr. Als Partner der Preisverleihung GOLDENE ERBSE können Sie vor Ort Ihr Unternehmen präsentieren und ausgewählte Firmenkunden dazu einladen. Der Logoabdruck auf der exklusiven Einladung, sowohl Nennung während der Festrede, ist garantiert.

Die Verleihung der GOLDENEN ERBSE ist ein Höhepunkt des Jahres und die PreisträgerInnen der letzten 11 Jahre können sich sehen lassen! Frei nach dem Märchen „Die Prinzessin auf der Erbse“ von Hans Christian Andersen, werden internationale Celebrities K O N T A K T ausgezeichnet. Die geladenen Gäste sowie Prominente aus Kultur, Politik und Wirtschaft garantieren in jedem Fall große mediale Aufmerksamkeit.

Silke Fischer Geschäftsführerin und Direktorin t: +49(0)30.34 70 94 81 fischer@ maerchenland-ggmbh.de

Monika Panse Geschäftsführerin t: +49(0)30.34 70 94 78 panse@ maerchenland-ggmbh.de

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LOKAL, REGIONAL, EUROPÄISCH

Kulturanbieter mit Sponsoringlizenzen auf www.kulturmarken.de © Silke Winkler

© Jirka Jansch

Martin-Gropius-Bau der Berliner Festspiele Dr. Susanne Rockweiler | Stellvertr. Direktorin t: +49(0)30.25 48 61 24 Susanne.rockweiler@gropiusbau.de

Mecklenburgisches Staatstheater Lars Tietje Generalintendant und Geschäftsführer Mecklenburgisches Staatstheater GmbH | t: +49(0)385.53 00 115 tietje@mecklenburgischesstaatstheater.de Moderna galerija, Ljubljana

© Dejan Habicht,

© Ruhr Tourismus / Jochen Schlutius

Metropole Ruhr, Ruhr Tourismus GmbH Axel Biermann | Geschäftsführer t: +49(0)208 89959 112 a.biermann@ruhr-tourismus.de

Moderna galerija (MG+MSUM) Marko Rusjan | Assistant Director t: +386 1 2416 802 | marko.rusjan@mg-lj.si

Mozarthaus Vienna Christina Redl | Event und Marketing t: +43(0)1512 17 91 70 | c.redl@mozarthausvienna.at

© Musee du Louvre-Lens, Philippe Chancel

© Christoph Spranger

Musée du Louvre-Lens – A Unique Experience Karine Desombre Fundraiser & corporate Sponsorship officer t: +33(0)3 21 18 62 18 | karine.desombre@louvrelens.fr

Museums-PASS-Musées Gilles Meyer | Geschäftsführer t: +49(0)7621-161 36 34 gilles.meyer@museumspass.com

MuseumsQuartier Wien office@mqw.at

Museum of the City of Athens Vouros-Eutaxias Foundation Code 1842 Aglaia Archontidou t: +30 210 3231397 | mveathen@otenet.gr

© Henning Angerer

mumok Museum moderner Kunst Stiftung Ludwig Wien Katharina Radmacher Leitung Sponsoring, Fundraising, Veranstaltungen t: +43 1 52500-1414 | katharina.radmacher@mumok.at

© eSeL.at - Lorenz Seidler

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Mercedes-Benz Arena Berlin Heinz Anders | Vice President Germany, AEG Global Partnerships t: +49(0)30 20 60 70 81 01 heinz.anders@aegeurope.com

Müssen Alle Mit Festival in der Hansestadt Stade Dr. Andreas Schäfer | Kulturmanager t: +49(0)4141.401-0 andreas.schaefer@stadt-stade.de


causales®

© MNHA / Tom Lucas

© Franck Tomps / LVAN

Nationalmuseum für Geschichte und Kunst in Luxemburg Prof. Dr. Michel Polfer | Direktor t: +352 479330 1 | michel.polfer@mnha.etat.lu

Nantes: visionary and creative Xavier Theret Head of International Promotion and Relations t: +33 2 51 17 48 60 | Xavier.THERET@lvan.fr

NEONCHOCOLATE – The Arts Festival Uwe Neu und Danny Kurz t: +49(0)30.217 520 84 info@neonchocolate-festival.de

© R. Uhrig

© Caterina Rancho

© BWSA e. V.

Netzwerk iRock Ingo Böhlert | Netzwerkmanager t: +49(0)340 850 76 75 ingo.boehlert@bwsa.de

Neuköllner Oper Andreas Altenhof | Marketing t: +49(0)30 688907 12 | altenhof@neukoellneroper.de

Nibelungen-Festspiele Worms Sascha Kaiser | Geschäftsführer t: +49(0)6241.20 00 100 s.kaiser@nibelungenfestspiele.de

Nordkolleg Rendsburg Guido Froese | Geschäftsführer t: +49(0)43.31143812 | guido.froese@nordkolleg.de

Oper 4.0 Matthias Kramer t: +49(0)172.44-37-661 | kramer@cembalo.de

Oper Leipzig Uwe Möller | Direktor Marketing und Vertrieb t: +49(0)341.12 61 378 | moeller@oper-leipzig.de

Opernfestspiele Heidenheim Oliver von Fürich | Leiter Festspielbetrieb t: +49(0)73 21.32 74 220 opernfestspiele@heidenheim.de

© Johannes-Maria Schlorke, OZEANEUM Stralsund

© Oliver Vogel

© Martin Sigmund

Oper Stuttgart Thomas Koch | Direktor Kommunikation t: +49(0)711.20 32-720 Thomas.Koch@Staatstheater-Stuttgart.de

OZEANEUM Stralsund Romy Kiebel | Marketing t: +49(0)3831.26 50 622 Romy.Kiebel@ozeaneum.de

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BERLIN

Mercedes-Benz Arena Berlin Unterhaltung ist unsere Welt www.mercedes-benz-arena-berlin.de Standort: Berlin Besitzer/Betreiber: Anschutz Entertainment Group Operations GmbH Eröffnung: 2008 Wirkungsregion: Je nach Event regional bis international Anzahl der Mitarbeiter: 51 Eventfläche: max. 60 x 40 m Veranstaltungen pro Jahr: rund 140 Besucher pro Jahr: 1,3 Mio. Namenrechtepartner: Mercedes-Benz Foundingpartner: AB-INBEV (Bier) American Express (Kreditkarten) Coca-Cola (Softdrinks) GASAG (Energie) Mercedes-Benz (Automobil) Toshiba (Elektronik) Berliner Sparkasse (Finanzierung) Telecolumbus (Telekommunikation)

Seit nunmehr acht Jahren schreibt die Mercedes-Benz Arena (früher o2 World Berlin) an ihrer Erfolgsgeschichte und hat sich dabei als eine der erfolgreichsten Arenen weltweit etabliert. Jährlich 1,3 Millionen Besucher bei rund 140 Veranstaltungen machen die Mercedes-Benz Arena zu einem Must-Play-Venue und tragen dazu bei, dass Berlin ein fester Bestandteil im Tourkalender der nationalen und internationalen Stars ist. Gelegen in einer der spannendsten Innenstadtlagen, direkt bei der East Side Gallery an der Spree, steht sie permanent im Fokus von allen, die Berlin zum Trendsetter Europas machen: Junge, Kreative, Digitale, Einheimische und Touristen. Rund um die Mercedes-Benz Arena entsteht in den nächsten Jahren noch mehr Leben. Mit mehr als 20 Millionen Nutzern und Besuchern jährlich wird der Mercedes Platz zukünftig das vitale Zentrum des neuen Stadtquartiers an der East Side Gallery. Denn nach dem Abschluss der gesamten Entwicklung des Areals werden hier gut 20.000 Menschen arbeiten und 4.000 wohnen. Vorgesehen sind neben einem Indigo Design-Hotel mit 118 Zimmern und Hampton by Hilton mit ca. 25 Zimmern, eine Veranstaltungshalle für bis zu 4.500 Zuschauer, ein UCI Kinowelt Premierenkino, eine Lifestyle Bowling Lounge der Marke Bowling World, zwei Showrooms und zahlreiche Cafés, Bars und Restaurants. Konzipiert als Multifunktionsarena bietet die Mercedes-Benz Arena Berlin die gesamte Vielfalt des Entertainments mit einer ständig wechselnden Besucherstruktur. Die Bandbreite der Stars reicht von Madonna, U2, Robbie Williams, Depeche Mode, Barbra Streisand, Herbert Grönemeyer bis zu Lang Lang, Helene Fischer und Andrea Berg. Aber auch erstklassige Events wie die MTV Europe Music Awards und sportliche Höhepunkte wie NHL- oder NBA Spiele, die Europameisterschaft und das Euroleague Final Four im Basketball oder die Heimauftritte der deut-

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schen Serienmeister ALBA BERLIN und Eisbären Berlin haben in der Mercedes-Benz Are- S P O N S O R I N G A N G E B O T na ihr Zuhause. Alles Events, die für die nationale und internationale Strahlkraft der Zielgruppen Zielgruppen ergeben sich aus dem jeweiligen Event Arena stehen. Gegenleistungen Die Mercedes- Benz Arena ist jedoch mehr als eine der begehrtesten Bühnen für das Who Brutto-Werbekontakte: unterschiedlich, je nach Medium is Who aus Musik und Show. Sie ist das Zuhause großer Emotionen, der perfekte Ort für Tausenderkontaktpreis: unterschiedlich, je nach Medium Wert der Partnerschaft: Paket abhängig ein Konzerterlebnis. Dabei profitiert die Mercedes-Benz Arena von der Erfahrung ihres Besitzers und Betreibers, der Anschutz Entertainment Group, einem der größten inter- Möglichkeiten für Ihr nationalen Anbieter von Live-Entertainment mit einem über 100 Veranstaltungsstätten Sponsoring-Engagement Premium Bereiche: umfassenden weltweiten Netzwerk. Suites Business Seats Dine & View DIAMOND BALL.ROOM Sportsbar

Bereits bei der Konzeption der Arena stand das Besuchererlebnis im Mittelpunkt: Bequeme Stühle, beste Sicht, perfekte Akustik, warme Speisen, kalte Getränke lautet die einfache Formel. Hinzukommen noch eine optimale Verkehrsanbindung und zügiger Einlass. Jedoch versteht sich die Mercedes-Benz Arena nicht nur als Veranstaltungsort, son- Digitale Kommunikationsflächen: dern vielmehr als emotionale Kommunikationsplattform. Dabei verbinden stilvolle 230 Arena TVs Premium Bereiche und modernste Medientechnik Marken mit den Emotionen des Events. 360° LED Bande (Fascia Board) 5 LED Wände (MarqueeSigns) außerhalb der Arena Entertainment-Suiten, World Dinner Restaurant, Premium Lounge mit eigener Steakbar 1.440 m² LED Fassade oder Premium Club und der DIAMOND BALL.ROOM und die Sportsbar. Für jeden Geschmack und Anlass ermöglicht die Mercedes-Benz Arena das passende Hospitality-Umfeld, egal Pakete und Preise auf Anfrage. ob nun Metallica rockt oder Ennio Morricone dirigiert. Eine Vielzahl digitaler Flächen KONTAKT innen wie außen – allen voran die 1.440 m² große LED-Fassade – platzieren Marken und Heinz Anders Unternehmen passend zum Event. Vice President Germany, Und der Kontakt zu den Gästen beschränkt sich nicht nur auf die wenigen Stunden während eines Events. Zielgruppenspezifische Kommunikation via Newsletter und Social Media ermöglicht der Mercedes-Benz Arena vor und nach dem Event mit Gästen und Fans zu interagieren und so das Erlebnis emotional zu verlängern. All das fügt sich zusammen in einer integrierten Partnerschaft, denn nur die Mischung aus Kommunikation, Perfektion und Emotion hinterlässt bleibende Bilder.

AEG Global Partnerships t: +49 (0)30.20 60 70 81 01 heinz.anders@aegeurope.com

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ÖSTERREICH

Das mumok - Museum moderner Kunst Stiftung Ludwig Wien www.mumok.at Rechtsform: Wissenschaftliche Anstalt öffentlichen Rechts Anzahl der Mitarbeiter: 165 Ausstellungen pro Jahr: 7 Veranstaltungen pro Jahr: ca. 20 wissenschaftliche Veranstaltungen, ca. 400 Führungen und Workshops, ca. 40 Screenings Besucher pro Jahr: ca. 200.000 mumok © Niko Havranek

rechts: mumok © Christoph Spranger

Das mumok – Museum moderner Kunst Stiftung Ludwig Wien, Österreichs wichtigstes Museum für moderne und zeitgenössische Kunst, gilt als ein international profilierter Ort für das Sammeln und Präsentieren moderner Kunst. Als einzige umfassende Sammlung des Bundes für Gegenwartskunst ist seine zentrale Aufgabe, den Bestand internationaler, zeitgenössischer Kunst weiterzuentwickeln und auszubauen. Seit 2001 in einem der größten Kulturareale Europas beheimatet, dem MuseumsQuartier Wien mit jährlich etwa 4 Millionen Besucher_innen, gilt es heute mit einem Bestand von mehr als 9.600 inventarisierten Werken als größtes Museum für moderne und zeitgenössische Kunst in Mitteleuropa und zieht rund 200.000 Besucher_innen jährlich an. Von 4.800 m² Ausstellungsfläche, dem mumok kino, dem Café, der Bibliothek, drei großzügigen Eventlocations sowie im Designshop, bietet das mumok vielfältige Möglichkeiten für ihren Auftritt. Sammlung Die Sammlung spannt einen Bogen von der Klassischen Moderne mit Werken des Kubismus, Futurismus und Surrealismus bis hin zu Kunstrichtungen der 1960er- und 1970er- Jahre. Das frühe 20. Jahrhundert ist unter anderem mit Gemälden und Skulpturen von Henri Matisse, Wassily Kandinsky, Paul Klee, Pablo Picasso und Alberto Giacometti vertreten. Hauptwerke der Pop Art von Andy Warhol und Roy Lichtenstein sind ebenso in der Sammlung zu finden wie wichtige Positionen des Fluxus, der Konzeptkunst oder des Wiener Aktionismus. In der jüngsten Vergangenheit wurde die Sammlung um aktuelle Positionen der Film-, Video- und Fotokunst erweitert. Allein in den vergangenen zehn Jahren wuchs die Sammlung um rund 1.500 Werke. Mit ihrem Engagement sichern Sponsor_innen und Corporate Partner_innen die zukunftsweisende Fortsetzung der Sammlungstätigkeit und haben an den aktuellsten kulturellen Entwicklungen im internationalen Geschehen teil. 118


Ausstellung SPONSORINGANGEBOT In seiner Funktion als Ort der neuesten Kunstgeschichte wie auch als Trendsetter für aktu- Zielgruppen elle Diskurse erwarten die Besucher_innen in Wien Einzelausstellungen zu bedeutenden _überwiegend 19 bis 49 Jahre _AkademikerInnen Künstler_innenpersönlichkeiten der mittleren und älteren Generation sowie verstärkt _international, weltoffen, kunst- und kulturaffin innovative Positionen der jüngeren Szene. Unter Karola Kraus, Direktorin des mumok, finden jährlich zwei internationale Großausstellungen statt, bei denen eng mit interna- Gegenleistungen Brutto-Werbekontakte: ab 1.200.000 tionalen Museumspartner_innen zusammengearbeitet wird. Werbemittel: CLPs, Plakate, Zeitschriften, Programmhefte, Veranstaltungsflyer, Postkarten, Postalische Direktmailings, Webseite, Newsletter, Social Media,Lizenzerwerb für Kommunikationsmaßnahmen, Logointegration in Anzeigen, SponsorPromotionsstände, Rabatte, Kartenkontingent, Incentives, Roll-Ups, Veranstaltungsbanner, Merchandise Tausenderkontaktpreis: ab 0,53 Euro Wert der Partnerschaft: ab 25.000 Euro

2018 legt das mumok ein ambitioniertes Programm vor. Das Jahr beginnt mit einer groß angelegten Retrospektive zum österreichischen Bildhauer Bruno Gironcoli, der als Maler und Zeichner in Wien neu entdeckt wird. Es endet mit einer ebenso bahnbrechenden Einzelposition: mit der ersten umfassenden Retrospektive von Ernst Caramelle. Darüber hinaus zeigt das mumok zahlreiche, groß angelegte Themen- und Sonderausstellungen. Zwei bedeutende deutsche Sammler präsentieren bis zum Sommer erstmalig in Wien ihre Bestände. Der feinfühlige und passionierte Liebhaber der Kunst, Alexander Schröder, gibt Einblicke in seine drei Dekaden zeitgenössische Kunst umspannende Sammlertätigkeit. D I G I T A L Website: www.mumok.at Unter dem Titel Klassentreffen stellt das Ehepaar Gaby und Wilhelm Schürmann ihre seit Facebook: mumok den 1970er-Jahren zusammengetragenen Werke der Gegenwartskunst vor. Der Sommer Instagram: mumok_vienna steht ganz im Zeichen der Musik von Künstler_innen, die nie nur einer kulturellen Nische Twitter: mumok_vienna zugeordnet werden wollten, sondern sich neben ihrer Karriere in der bildenden Kunst K O N T A K T auch als passionierte Musiker_innen einen Namen machten. Seinem Standort in Österreich verpflichtet, konnte das mumok die international anerkannte Fototheoretikerin Monika Faber gewinnen, anhand von mehr als 100 Werken eine visuelle Geschichte Österreichs in der Fotografie nachzuzeichnen.

Katharina Radmacher Leitung Sponsoring, Fundraising und Veranstaltungen t: +43(1)52500-1414 katharina.radmacher@ mumok.at

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HESSEN

Nacht der Museen

www.nacht-der-museen.de Standort: Frankfurt am Main Rechtsform: Agentur k/c/e Marketing GmbH Gründungsjahr: 2000 (2001 Düsseldorf) Wirkungsregion: lokal Besucher pro Jahr/Event: 30.000–40.000 Veranstaltungen pro Jahr: 1 Event jährlich Anzahl der Mitarbeiter: 10 Mitarbeiter in der Agentur Bisherige und aktuelle Sponsoren, Förderer und Medienpartner: pro Event jährlich 4–8 Partner Innennutzfläche & Außennutzungsfläche: Präsenzmöglichkeiten auf zentralen Plätzen und in Museen nach Absprache möglich

Feurige Performances mitten auf dem Römerberg © Dirk Ostermeier

Die NACHT DER MUSEEN ist seit dem Jahr 2000 eine beliebte Bereicherung des Kulturlebens in Frankfurt am Main und seit 2001 auch in Düsseldorf. Mit dem Termin zwischen März und Mai hat sie als eine der ersten jährlichen Großveranstaltungen einen festen Platz im Kalender der kulturinteressierten Bewohner. Rund vierzig Museen und Ausstellungshäuser bieten an diesem Frühlingsabend zwischen 19 Uhr abends und 2 Uhr morgens ein vielseitiges und spannendes Programm für Jung und Alt: Ausstellungen, Kurzführungen, Live-Bands, Lesungen, Workshops, Tanz, Theater, Partys u.v.m. – über 150 Programmpunkte sowie internationale Gastronomie werden angeboten. Die NACHT DER MUSEEN bewegt und begeistert dabei die Bewohner der Region. Jedes Jahr nutzen in Frankfurt 30.000–40.000 Besucher (20.000–25.000 in Düsseldorf) das einzigartige Angebot die örtliche Museen-Landschaft einmal „anders“ zu erleben: ein Ticket, eine Nacht, 40 Museen – die günstige Eintrittskarte für 14,– Euro (2017) ist für beliebig viele Museenbesuche während der NACHT gültig und gleichzeitig Fahrkarte für die Shuttle-Busse, welche die teilnehmenden Locations mit extra eingerichteten Buslinien verbinden. Der geographische Kernbereich der NACHT ist das Frankfurter Museumsufer und der Römerberg (in Düsseldorf Grabbeplatz und Ehrenhof), hier befinden sich sowohl die Shuttle-Bus Knotenpunkte als auch Info-Stände während der NACHT. Insgesamt nehmen rund 40 Locations teil, z.B. Schirn Kunsthalle, MMK, Städel Museum, Senckenberg Naturmuseum, Deutsches Filmmuseum plus jährlich wechselnde Sonder-Locations mit temporären Ausstellungen wie Hochhäuser, Pop-Up/Off-Locations und Atelier-Häuser.

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Das Gesamtprogramm der NACHT wird jeweils über das Kulturamt der Stadt sowie die S P O N S O R I N G A N G E B O T Agentur k/c/e Marketing3 GmbH koordiniert. Jedes Museum arbeitet eigenständig ein Zielgruppen attraktives Programm aus und setzt dieses nach Absprache um. Der aufwändige Werbe- Kulturinteressierte Bewohner der Metropole, es wird eine breite Altersstruktur von 18–80 Jahren angesprochen; feldzug, der umfangreiche Bus-Shuttle sowie die Einlass-Abwicklung am Abend werden das Alter der Kernzielgruppe liegt zwischen Mitte 20 zentral organisiert bzw. gestellt. Das Event wird im Vorfeld breit und aufmerksamkeits- und Ende 30 Jahren. stark in der Region kommuniziert, u.a. mit Anzeigen in Stadt-/Monatsmagazinen und Tageszeitungen, Radio-Trailer und/oder regionale TV-Trailer, Plakate, Online-Präsenz, Sponsoringpakete _Presenting-Partner (nur Düsseldorf): hochauflagiges Programmheft mit 110.000–130.000 Booklets plus diverse PR-Maßnahmen dem Eventnamen vorangestellt (Gewinnspiele, Kooperationen), Pressemitteilungen und Pressekonferenz/-gespräch. _Haupt-Sponsor (inkl. Präsenz im Rahmen des Events vor Ort sowie in allen Werbemitteln)

Eine Großveranstaltung wie die NACHT DER MUSEEN ist auf Partner aus Industrie und Wirtschaft angewiesen. Um den Besuchern ein attraktives Angebot zu einem günstigen _Teil-Sponsorings (z.B. Anzeigen in Programmheft Eintrittspreis zu ermöglichen, werden ausgewählte Kooperationen durchgeführt: Im Vor- und/oder Vorort-Präsenz auf zentralen Plätzen) feld und während der Nacht können Produkte und Dienstleistungen in einem attrakti- K O N T A K T ven kulturellen Umfeld aufmerksamkeitsstark präsentiert werden, so ist z.B. bei einer Joachim Schmidt Hauptsponsoren-Partnerschaft auch die Einrichtung eines separaten VIP-Bereichs für Geschäftsführung t: +49(0)69.97 460 210 Kunden/Mitarbeiter oder die Integration eines zur Veranstaltungsthematik passenden jschmidt@mmg.de eigenen Programmpunktes möglich. HIGHLIGHTS 2018 Sa., 5. Mai 2018 in Frankfurt am Main (Sa., 14. April 2018 in Düsseldorf)

Kunst an allen Ecken der Stadt

Shuttle-Busse verbinden alle Veranstaltungsorte

© Frank Rumpenhorst

© Frank Rumpenhorst

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SCHLESWIG-HOLSTEIN

Nordkolleg Rendsburg Akademie für kulturelle Bildung www.nordkolleg.de Standort: Rendsburg Rechtsform: gemeinnützige GmbH Teilnehmertage pro Jahr: ca. 24.700 Innennutzfläche: 4 Hörsäle, 17 Seminarräume, 65 Zimmer mit 156 Betten, Restaurant mit 120 Plätzen Außennutzfläche: Gartenanlage auf 8.000 m² Anzahl der Mitarbeiter: 46 Veranstaltungen: 455 Seminare, Tagungen, Lesungen, Konzerte und andere Veranstaltungen Bisherige und aktuelle Sponsoren und Förderer: Land Schleswig-Holstein, Kreis RendsburgEckernförde, Stadt Rendsburg, Sparkassenstiftung Schleswig-Holstein, Landeskulturverband Schleswig-Holstein, Arno Schmidt Stiftung, Medienstiftung Hamburg Schleswig-Holstein, Sparkasse Mittelholstein AG, Landesmusikrat Schleswig-Holstein, Stiftung SchleswigHolstein Musikfestival, Genossenschaftsverband, Landesverband der Volkshochschulen Schleswig-Holstein, Förderverein Nordkolleg Rendsburg e.V., Stadt Büdelsdorf, UV Nord u. a. Medienpartner: NDR Kultur Jahresumsatz: 2,5 Million Euro

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Das Nordkolleg ist Landesakademie für kulturelle Bildung, ein zentral in Schleswig-Holstein gelegenes Tagungszentrum und vereint als Haus der Kultur zahlreiche Kulturverbände und Kulturinstitutionen unter einem Dach. Literatur & Medien, Musik, KulturWirtschaft sowie Sprachen & Kommunikation stehen im Fokus des Akademiebetriebs. Die vier Fachbereiche bieten Seminare, Weiterbildungen, Tagungen, Kurse, Workshops, Lesungen, Konzerte, Musikfreizeiten, Kultururlaube und vieles mehr. Mit seinem Programm setzt das Nordkolleg innovative Impulse im Spannungsfeld zwischen Praxisorientierung und Fachwissenschaft. Das Tagungshaus steht für Gastveranstaltungen jeglicher Art zur Verfügung. Im „Land zwischen den Meeren“ liegt das Nordkolleg idyllisch zwischen Nord-OstseeKanal und Eider im Herzen Schleswig-Holsteins. Als erste Bildungseinrichtung in Schleswig-Holstein wurde das Nordkolleg Rendsburg mit dem Gütesiegel ServiceQualität Deutschland geehrt und mit fünf Sternen im Rahmen des Qualitätsmanagement Kinder- und Jugendreisen ausgezeichnet. Darüber hinaus bietet das Nordkolleg insbesondere Lesern einen besonders angenehmen Aufenthalt als nördliches Mitglied der „Bibliotels“. Der parkähnliche Nordkolleg-Garten ist ein weiterer Anziehungspunkt für die Gäste und Besucher der Akademie. Auf 8.000 m² sind blühende Besonderheiten und verschiedenen Obstbäume zu bewundern. Die einladenden Sitzgruppen in den ruhigen Winkeln des weitläufigen Gartens machen diesen im Sommer zum schönsten Seminarraum. Das Nordkolleg ist weit über die Landesgrenzen hinaus als ein Ort der spartenübergreifenden Vernetzungskompetenz, für seinen wunderschönen Garten und die ausgezeichnete und viel gelobte Küche bekannt. Es greift kulturelle Impulse auf und beteiligt sich am Diskurs zur kulturellen Bildung in Schleswig-Holstein. Ostsee-Fokus Das Nordkolleg hat traditionell einen inhaltlichen Fokus auf den Ostsee-Raum und insbesondere Skandinavien und verfügt dort über ein ausgezeichnetes Netzwerk. Viele skandinavische Partner nutzen das Nordkolleg als Bildungszentrum für die Sprachausbildung. Das Nordkolleg ist Träger des Sekretariats des Ostseekulturnetzwerks ARS BALTICA und hat Büros in Berlin und Tallinn.


HIGHLIGHTS 2017/18

SPONSORINGANGEBOT Zielgruppen

Programmschwerpunkt 2018: Baltikum

Weiterbildungsinteressierte Erwachsene, Multiplikatoren der Bildung, Skandinavier, Senioren & Jugendliche, Autoren, Musiker, Studenten & Schüler, Skandinavien- und Baltikuminteressierte, Kulturmanager, Unternehmen der Kultur- und Kreativwirtschaft, Kulturinteressierte, Garteninteressierte, Kultur- und Städtetouristen.

Aufgeschlossen – Nacht der offenen Türen im Oktober 2017 Juni 2018: Offener Garten und Midsommarfest

Gegenleistungen Juli/August 2019: Internationale Orchesterakademie des Schleswig-Holstein Musikfestivals (SHMF)

Brutto-Werbekontakte: bis zu 2.006.320 Werbemittel: A3-Plakate, Eintrittskarten, Programmhefte, Veranstaltungsflyer, Postkarten, postalische Direktmailings, Internetseite, Newsletter, Banner/ Skyscraper, Facebook, Pressemitteilungen, Pressekonferenzen, Logointegration in Anzeigen, Promotionstände, inhaltliche Einbindung bei Veranstaltungen, Freikarten, Rabatte, Incentives, Roll-ups, Veranstal-tungsbanner Tausenderkontaktpreis: 2,49 – 14,95 Euro Wert der Partnerschaft: 5.000 – 30.000 Euro

Möglichkeiten für Ihr Sponsoring-Engagement Sie haben die Möglichkeit, jeweils als Premium-, Haupt-, oder Projektsponsor einen der verschiedenen Bereiche des Nordkollegs zu unterstützen. Als Bildungspartner präsentieren Sie das qualitativ hochwertige Seminar- und Tagungsprogramm unserer vier Fachbereiche. Als Gartenpartner präsentieren Sie alle medienwirksamen Veranstaltungen, Aktionen und Publikationen rund um unseren parkähnlichen Garten – Ort der Inspiration und Erholung. Als Genusspartner präsentieren Sie die beliebte und viel gelobte Rundum-Verpflegung. Über unsere Küche wird gesprochen und geschrieben – immer positiv. Als Wohlfühlpartner präsentieren Sie den Aufenthalt unserer Gäste: Von der Ankunft bis zur Abreise. Die gemütlichen Zimmer, die Sauna und die Freizeitprogramme werden durch Ihr Engagement zu einem besonderen Bestandteil des Aufenthaltes

SPONSORINGKONTAKT Guido Froese Akademieleiter und Geschäftsführer t: +49(0)43 31 14 38 12 guido.froese@nordkolleg.de

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SACHSEN

OPER LEIPZIG Tradition | Qualität | Vielfalt www.oper-leipzig.de

© Kirsten Nijhof

Standort: Leipzig Slogan: Spielzeit 17.18 Rechtsform: Eigenbetrieb der Stadt Leipzig Gründungsjahr: 1693 Anzahl der Mitarbeiter: 650 Hauptamtliche Wirkungsregion: weltweit Innennutzfläche der Gebäude: 7.000 m² Vorstellungen/ Veranstaltungen pro Jahr: 400 Anzahl der Besucher: 188.000 Finanzierungsquellen: Stadt Leipzig, Eigeneinnahmen, Sponsoren aktuelle Sponsoren, Förderer und Medienpartner: _Sparkasse Leipzig _Audi _Leipziger Volkszeitung _mdr KULTUR _KREUZER

_Zeit Budget: 54 Millionen Euro

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Die Oper Leipzig ist als übergeordnete Dachmarke dreier Sparten – Oper, Leipziger Ballett und Musikalische Komödie – definiert. Es werden dabei zwei Immobilien bespielt: das Opernhaus am Augustusplatz (Oper, Leipziger Ballett) und das Haus Dreilinden (Musikalische Komödie) im Stadtteil Lindenau. Die Oper Leipzig steht für höchste musikalische und handwerkliche Qualität. Es wird auf aktiv gelebte Ensemblekultur und die Förderung von Nachwuchssängerinnen und -sängern gesetzt. Darüber hinaus sind das Gewandhausorchester und © Tom Schulze das Orchester der Musikalischen Komödie mit ihren jeweiligen Dirigenten sowie der Chor der Oper Leipzig und der Chor der Musikalischen Komödie Garanten für die musikalische Qualität. Das Programm reicht in der Breite von Oper, Spieloper, Operette, Musical bis hin zu klassischem und modernem Ballett. Hinzu kommen zahlreiche Angebote und Eigenproduktionen für Kinder, junge Erwachsene und Familien. Als städtischer Eigenbetrieb der Stadt Leipzig und als einer der größten mittelständischen Arbeitgeber der Stadt mit über 650 Angestellten ist die Oper Leipzig auch der wirtschaftlichen Nachhaltigkeit bei gleichzeitiger Steigerung der Auslastungszahlen und einem aktiven Kundenkontakt verpflichtet.


© Ida Zenna

SPONSORINGANGEBOT Zielgruppen (Soziodemografische Ergebnisse einer Besucherbefragung) _Geschlecht: 35,9% männlich; 64,1% weiblich _Bildungsgrad: Akademiker 73,8% _Durchschnittsalter: 56,2 Jahre _Freizeitnutzung: mehrmals im Jahr (Oper 62,2%; Operetten/Musicals 45,8%; Ballett 50,4%) _Besuchshäufigkeit pro Jahr (Mittelwerte): Oper 3,3; Leipziger Ballett 2,2; Musikalische Komödie 2,75 _Zu 75% aus dem Leipziger Stadtgebiet _35% ausländische Besucher bei zyklischen Aufführungen des RING DES NIBELUNGEN

Gegenleistungen

OPER 30.9.2017 3.12.2017 17.3.2018 7.4.2018 16.6.2018

DON CARLO Giuseppe Verdi | PREMIERE, Opernhaus RUSALKA Anonín Dvorˇák | PREMIERE, Opernhaus TANNHÄUSER Richard Wagner | PREMIERE, Opernhaus HERZOG BLAUBARTS BURG / PAGLIACCI Béla Bartók / Ruggero Leoncavallo | PREMIERE, Opernhaus LULU Alban Berg | PREMIERE, Opernhaus

Brutto-Werbekontakte: bis zu 69.891.550 Werbemittel: Plakate, Eintrittskarten, Magazin, Programmhefte, Veranstaltungsflyer, Postkarten, postalische Direktmailings, Webseite, Newsletter, Facebook, Pressemitteilungen, Pressekonferenzen, Lizenzerwerb für Kommunikationsmaßnahmen des Sponsors, Logointegration in Anzeigen & ÷PNV Fernsehspots, Promotionstand, inhaltliche Einbindung bei Veranstaltungen, Freikarten, Rabatte, Incentives, Merchandising, YouTube, Twitter, Instagram Tausenderkontaktpreis: 0,07 – 2,86 Euro Wert der Partnerschaft: 5.000 – 200.000 Euro

LEIPZIGER BALLETT Möglichkeiten für Ihr 27.10.2017 JOHANNES-PASSION Mario Schröder | PREMIERE, Opernhaus Sponsoring-Engagement _Partner der Oper Leipzig (3× ab 200.000 Euro p.a.) 3.2.2018 BOLÉRO / LE SACRE DU PRINTEMPS Johan Inger / _Spartenpartner der Oper, Leipziger Ballett, Mario Schröder | PREMIERE, Opernhaus Musikalische Komödie (jeweils ab 100.000 Euro p.a.) _Produktionssponsoren (jeweils ab 10.000 Euro p.a.) 6.5.2018 SCHWANENSEE Mario Schröder | PREMIERE, Opernhaus 29.6.2018 TOOT! Didy Veldmann | PREMIERE, Schauspiel Leipzig, Große Bühne _Reihensponsoren (jeweils ab 5.000 Euro p.a.) _Freundes- und Förderkreise (jeweils ab 250 Euro – 5.000 Euro p.a.)

MUSIKALISCHE KOMÖDIE 14.10.2017 DIE GROSSE SÜNDERIN Eduard Künneke | DIGITAL Website: www.oper-leipzig.de PREMIERE, Musikalische Komödie Facebook: oper.leipzig 27.1.2018 DOKTOR SCHIWAGO Lucy Simon / Michael Weller / Instagram: oper_leipzig Twitter: oper_leipzig Michael Korie / Amy Powers | PREMIERE, Musikalische Komödie 23.3.2018 ALICE IM WUNDERLAND Mirko Mahr | PREMIERE, Musikalische Komödie KONTAKT 2.6.2018 CASANOVA Albert Lortzing | PREMIERE, Musikalische Komödie SONSTIGE HIGHLIGHTS 4.11.2017 Leipziger Opernball 2017 „Moskauer Nächte“ 31.12.2017 Silvester-Gala 6.–14.1.2018 Der Ring des Nibelungen: Zyklische Aufführung 11.–15.4.2018 Der Ring des Nibelungen: Zyklische Aufführung 10.–13.5.2018 Der Ring des Nibelungen: Zyklische Aufführung 15.–17.6.2018 Festwochenende 325 Jahre Oper in Leipzig

Uwe Möller Direktor Marketing und Vertrieb t: +49(0)341.12 61 378 moeller@oper-leipzig.de

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BADEN-WÜRTTEMBERG

Oper Stuttgart

www.oper-stuttgart.de Standort: Stuttgart, Landeshauptstadt Baden-Württemberg Slogan: Musiktheater sinnlich und konkret. Opernhaus des Jahres 2016 Rechtsform: Landeseigener Betrieb Gründungsjahr: 1660 Wirkungsregion: weltweit Besucher pro Spielzeit: 220.000 Veranstaltungen pro Spielzeit: 300

Staatstheater Stuttgart © Martin Sigmund

Anzahl der Mitarbeiter: Mitarbeiter künstlerisch 514, Mitarbeiter insgesamt 1.364 Sponsoren, Förderer: LBBW, Schwabengarage GmbH, Förderverein der Staatstheater Stuttgart e.V., Stefan von Holtzbrinck, Drees & Sommer, Berthold Leibinger Stiftung; Kessler Sekt GmbH & Co. KG, E. Breuninger GmbH & Co, Film- und Medienfestival gGmbH, Filmakademie Ludwigsburg, Forum der Kulturen Stuttgart e. V. Medienpartner: SWR, arte, 3sat, Deutschlandradio, dtcp, UNITEL GmbH & Co.KG, EuroArts Music International GmbH, Universal Music GmbH Platzkapazität: Opernhaus: 1404, Liederhalle: 1950, Kammertheater: 200, Nord: 150

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Die Oper Stuttgart zählt zu den international renommiertesten und erfolgreichsten Opernhäusern. Sie gehört zusammen mit dem Stuttgarter Ballett und dem Schauspiel Stuttgart zu den Staatstheatern Stuttgart. Die drei künstlerischen Intendanten und der geschäftsführende Intendant bilden das Leitungsgremium dieses weltweit größten Mehrspartentheaters. Mit bis zu 300 Veranstaltungen verzeichnet die Oper Stuttgart rund 220.000 Besucher pro Saison, davon bilden rund 16.000 einen festen Abonnentenstamm. Insgesamt wurde die Oper Stuttgart sechs Mal zum „Opernhaus des Jahres“ gewählt, zuletzt im September 2016. Der Staatsopernchor Stuttgart zählt zu den besten Chören des europäischen Musiktheaters und erhielt bereits neun Mal den Titel „Opernchor des Jahres“. Das Staatsorchester Stuttgart ist das Hausorchester der Staatstheater Stuttgart. Mit seiner nunmehr 425-jährigen Geschichte zählt es zu den ältesten und traditionsreichsten Klangkörpern Deutschlands. Das 2002 als „Orchester des Jahres“ ausgezeichnete Staatsorchester begleitet über 250 Opern- und Ballettvorstellungen pro Spielzeit. Darüber hinaus präsentiert es in bis zu 50 zusätzlichen Veranstaltungen im Opernhaus und in der Stuttgarter Liederhalle dem Publikum Sinfonie- und Kammerkonzerte, kostenlose Lunch-Konzerte und Sitzkissenkonzerte für die Jüngsten und ist als Patenorchester des Landesjugendorchesters Baden-Württemberg aktiv. Die Oper Stuttgart war europaweit Vorreiter einer konsequenten und nachhaltigen musiktheaterpädagogischen Arbeit, die 1995 begann. Die zwei Jahre später gegründete Junge Oper Stuttgart zeigt jährlich mindestens zwei eigens für Kinder und Jugendliche erarbeitete Produktionen. Sie lädt die jungen Zuschauer dazu ein, sich in Workshops, Künstlergesprächen und Backstage-Erlebnissen selbst kreative Wege zu Musik, Inhalt und ästhe-


tischer Umsetzung der Produktionen der Oper Stuttgart zu erschließen. In speziell dafür zugeschnittenen Projekten fördert die Junge Oper Kreativität und kulturelle Bildung von Kindern und Jugendlichen aus bildungsfernen Familien und führt diese an das Musiktheater heran. Mit Uraufführungen und Erforschungen methodischer Ansätze spielt die Junge Oper eine zentrale Rolle in der wachsenden Kinder- und Jugendopern-Landschaft Deutschlands und kann als Gründungsmitglied von „reseo“, dem europäischen Netzwerk zur Förderung ästhetischer Bildung, auch international wesentliche Impulse weitergeben. Seit seiner Gründung 2009 hat sich das Opernstudio Stuttgart als fester und wichtiger Bestandteil der Nachwuchsförderung der Oper Stuttgart etabliert. Für mindestens ein S P O N S O R I N G A N G E B O T Jahr werden bis zu sechs junge Hochbegabte gezielt auf eine professionelle Laufbahn als Zielgruppen Sänger vorbereitet, wobei der Fokus auf der Entwicklung einer ausgewiesenen musika- Alle zwischen 2 und 110 Jahren, für Gesellschaftsfragen offene und sensibilisierte Menschen, die relevante Themen mit neuen lischen und szenischen Präsenz liegt. Fragestellungen in künstlerischen Zusammenhänge erleben möchten

Seit der Spielzeit 2011/12 ist Jossi Wieler Intendant der Oper Stuttgart. Zu seinem Leitungsteam gehören Generalmusikdirektor Sylvain Cambreling, Operndirektorin Eva Gegenleistungen Mind. Brutto-Werbekontakte: 35.122.300 Kleinitz und Chefdramaturg Sergio Morabito. Sie verstehen Musiktheater als gesell- Werbemittel: Plakate, Eintrittstickets, Zeitschriften, schaftlich relevante Kunstform, die Intellektualität und Sinnlichkeit in einer einzigar- Printdokumentation, Programmhefte, tigen Beziehung von Text, Musik, Szene und Bild miteinander vereint. Begeisterte Besu- Veranstaltungsflyer, Postkarten, Postalische Direktmailings, Webseite, Newsletter, Soziale cher, hohe Auslastungszahlen und zahlreiche nationale und internationale Auszeich- Netzwerke, Pressemitteilungen, Pressekonferenzen, Linzenzerwerb für Kommunikationsmaßnahmen, nungen beglaubigen Anspruch und Qualität ihres künstlerischen Programms. HIGHLIGHTS OKTOBER 2017 — SEPTEMBER 2018 Premieren der Spielzeit 2017/18: Hänsel und Gretel von Engelbert Humperdinck am 22. Oktober 2017 Medea von Luigi Cherubini am 3. Dezember 2017 Don Pasquale von Gaetano Donizetti am 25. März 2018 Der Gefangene/Das Gehege von Luigi Dallapiccola/Wolfgang Rihm am 26. April 2018 Erdbeben.Träume. (Uraufführung) von Toshio Hosokawa am 1. Juli 2018

Logointegration in Anzeigen, Sponsorpromotionsstände, inhaltliche Einbindung des Sponsors, Sponsor-Incentives, Sponsor-Roll-Ups, Merchandisingprodukte Tausenderkontaktpreis (TKP): 0,03–1,42 Euro Wert der Partnerschaft: 1.000–500.000 Euro

Möglichkeiten für Ihr Sponsoring-Engagement _Vorverkaufsrecht _Logopräsenz _Anzeigenplätze _Exklusive Angebote für Firmen oder Privatpersonen: Nutzung repräsentativer Räume, individuelle Betreuung, Blick hinter die Kulissen, exklusive Werkeinführung, Meet & Greet mit Opernsängern _Erwähnung des Engagements bei Veranstaltungen und in Online- und Printmedien _Konzert2go _Teamevents und Führungskräfte-Workshops _Präsenz bei öffentlichen Großveranstaltungen (Oper im Park) _Individuelle Sponsorenmodelle basierend auf Profilanalyse

DIGITAL Website: www.oper-stuttgart.de Facebook: operstuttgart Twitter: oper_stuttgart

KONTAKT © Martin Sigmund

Thomas Koch t: +49(0)711.20 32-720 Thomas.Koch@ Staatstheater-Stuttgart.de Xing: Thomas-Koch

Produktion Ariodante

Produktion Rigoletto

© Christoph Kalscheuer

© A.T. Schaefer

Produktion Berenike

Produktion Der Tod in Venedig

© A.T. Schaefer

© Oper Stuttgart

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MECKLENBURG-VORPOMMERN

OZEANEUM Stralsund Eine Liebeserklärung an die Meere

www.ozeaneum.de Rechtsform: GmbH Gründungsjahr: 2007 Mitarbeiter: 65 Besucher pro Jahr: 550.000 Finanzierung: Das OZEANEUM trägt sich anders als fast alle anderen Museen dieser Größenordnung zu 100 % selbst. Ausstellungen und Aquarien können nur mit Unterstützung durch Spenden und Sponsoren realisiert werden. Bisherige und aktuelle Sponsoren & Förderer: Greenpeace, WWF, Konsortium Deutsche Meeresforschung, Ostdeutsche Sparkassenstiftung, Sparkasse Vorpommern u. a. Bisherige und aktuelle Medienpartner: GEO, NDR, Ostsee Zeitung, Nordkurier, Radio Ostseewelle, Radio Antenne MV u. a. Aktuelle Partnerschaft: BMBF (Bundesministerium für Bildung und Forschung) im Wissenschaftsjahr 2016*17 – Meere und Ozeane

© Johannes-Maria Schlorke

Am 11. Juli 2008 eröffnete Bundeskanzlerin Angela Merkel auf Stralsunds Hafeninsel mit dem OZEANEUM den zu diesem Zeitpunkt größten vom Bund geförderten Museumsneubau. Das Hafenpanorama der UNESCO-Welterbestadt erhielt mit dem spektakulären Neubau, entworfen von Behnisch Architekten, einen deutlichen, zeitgenössischen Akzent. Das OZEANEUM Stralsund entwickelte sich mit jährlich über einer halben Million Gästen zu einem Besuchermagneten ersten Ranges. Das Museum wird als gemeinnützige GmbH betrieben und erhält keine Fördermittel. Im Mai 2010 wurde das OZEANEUM als „Europas Museum des Jahres 2010“ ausgezeichnet. Zum Teil riesige Meerwasseraquarien beschreiben im OZEANEUM eine europaweit einzigartige Reise durch die Unterwasserwelt der nördlichen Meere: Die Entdeckungstour im Ostseeaquarium beginnt mit dem Stralsunder Hafenbecken. Durch die Boddengewässer und Seegraswiesen vorbei an der Kreideküste und durch die Schärensee Skandinaviens erlebt der Besucher die vielfältige Flora und Fauna des Meeres vor unserer Haustür. Die größten Fische des Ostseerundganges sind die Störe, die im Lebensraum Flussmündung gezeigt werden. Im Frühjahr 2013 gelang es Aquarienmitarbeitern erstmals Ohrenquallen selber zu züchten. Seitdem können diese faszinierenden Schönheiten unabhängig von den Jahreszeiten im Ostseerundgang bestaunt werden. Die Schaubecken im Gebäude Nordseeaquarium zeigen die Lebensräume der Nordsee, des Nordatlantiks und des Polarmeeres. Helgoland, der einzigen Felseninsel Deutschlands, ist ein aufwändig gestaltetes Tunnelaquarium gewidmet. Das größte Aquarium im OZEANEUM fasst 2,6 Millionen Liter Wasser und zeigt Schwarmfische, einen 2,60 Meter großen Sandtigerhai, Ammenhaie und Rochen im offenen Atlantik. Im eiskalten Wasser Nordnorwegens leben zahlreiche bizarre Krebse, Anemonen und Seesterne. Hier können Sie seit 2015 das Kaltwasserkorallenriff, einen ganz besonderen und bislang kaum erforschten Lebensraum entdecken. Mittels kleiner Lichtspots können Sie kurzzeitig einen Blick auf diese in der Dunkelheit der Tiefsee vorkommenden Blumentiere werfen.

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Im Konzept der Ausstellungsmacher sind die Aquarien die lebendige Ergänzung zu den fünf Ausstellungen, die zahlreiche seltene Originale und von der hauseigenen Präparation gelieferte Tiere und Pflanzen zeigen. Das OZEANEUM präsentiert die größte Ostseeausstellung in ganz Europa mit Planktoninstallation, einem Ostsee-Relief zum Anfassen und aufwendig gestalteten, typischen Lebensräumen in großen, dreieckigen Vitrinen. Weitere Ausstellungen zeigen das Weltmeer mit der Vielfalt des Lebens im Meer sowie das Meer für Kinder. Die Dauerausstellung Erforschung und Nutzung der Meere öffnete im Juli 2011. Sie zeigt beispielsweise eine fiktive Tauchfahrt bis in die Tiefsee sowie Originalexponate und Schwerpunkte der deutschen Meeresforschung. Wahrlich atemberaubend ist die Ausstellung 1:1 Riesen der Meere: Über die gesamte Raumhöhe schweben Nachbildungen von Walen in Originalgröße. Das größte Exponat ist die Nachbildung eines Blauwals mit einer Länge von 26 Metern. Außerdem ist ein abtauchender Pottwal im Kampf mit einem Riesenkalmar, ein Schwertwal sowie ein Buckelwal mit Jungtier zu sehen. Dramaturgisches Highlight ist eine MultimediaInszenierung mit den Gesängen des Buckelwals oder den Klicks der Pottwale, anhand derer sie ihre Beute in bis zu 3.000 Meter Tiefe aufspüren. Eine der Hauptattraktionen sind die Humboldt-Pinguine auf der Dachterrasse des Museums. Durch große Scheiben können die gefiederten Schwimmer auch unter Wasser beobachtet werden. Täglich um 12:00 Uhr können Besucher die kommentierte Pinguin-Fütterung erleben und gleichzeitig den einmaligen Ausblick auf die Stralsunder Altstadt genießen. Im Juni 2011 und im April 2012 schlüpften die ersten beiden Pinguinküken. Dr. Angela Merkel und Bestseller-Autor Frank Schätzing u.a. haben Tierpatenschaften für diese vom Aussterben bedrohten Tiere übernommen. Das Museum ist beliebte Kulisse für Film – und Fotoarbeiten. Einer der angrenzenden historischen Speicher ist als Tagungszentrum ausgestattet und kann für Konferenzen genutzt werden. Seit 2014 gibt es Jahresthemen, in dem sich das Deutsche Meeresmuseum ausgewählten Themengebieten widmet: 2014: „Kein Plastik Meer“ zum Schutz der Meere vor Plastikmüll 2015: „Tiefsee“ u.a. mit neuen Aquarien zu Tiefseekorallen, Tatort Museum im Januar/ Februar, Krimispaß für Kinder im Museum, Familiensommer im Juli/August 2016: „Kraken & Konsorten“: faszinierende Welt der Kopffüßer, lebender Pazifischer Riesenkrake im Aquarium, 1:1 Modelle von Humboldt-Kalmaren, Flüssigpräparat eines echten Riesenkalmars 2017: „Meereskinder“, Aufzeigen von unterschiedlichen Strategien der Fortpflanzung, Liebes – und Familienleben unter Wasser, Neueröffnung der Ausstellung „Meer für Kinder“

SPONSORINGANGEBOT Zielgruppen _Bundesweit alle Altersgruppen, insbesondere Familien _Tages- und Wochenendausflügler inklusive Polen und Skandinavien _Schulklassen, Kulturtouristen und bildungsorientierte Senioren _Wassersportler _Aktivurlauber, Naturreisende

Gegenleistungen Brutto-Werbekontakte: auf Anfrage Werbemittel: City Light Plakate, A0-, A1-, A2- & A3- Plakate, Eintrittskarten, Zeitschriften, Programmhefte, Veranstaltungsflyer, Postkarten, postalische Direktmailings, Webseite, Newsletter, Facebook, Pressemitteilungen, Pressekonferenzen, Lizenzerwerb für Kommunikationsmaßnahmen des Sponsors, Logointegration in Anzeigen, inhaltliche Einbindung bei Veranstaltungen, Incentives Tausenderkontaktpreis: auf Anfrage Wert der Partnerschaft: auf Anfrage

Möglichkeiten für Ihr Sponsoring-Engagement _Ausstellungspartnerschaft _Themenjahrpartnerschaft _Präsentation der Werde-Stranddetektiv!-Tour _Pinguin-Patenschaft _Medienpartnerschaft

DIGITAL Website: www.ozeaneum.de Facebook: ozeaneum Instagram: deutschesmeeresmuseum Twitter: ozeaneumpress YouTube: Deutsches Meeresmuseum

HIGHLIGHTS Ausstellungen: Weltmeer, Ostsee, Erforschung & Nutzung der Meere, Meer für Kinder, 1:1 Riesen der Meere Aquarien: 50 Aquarien beschreiben eine Reise von der Ostsee bis zum Nordatlantik, KONTAKT u. a. mit Quallen, Stören, Haien und Rochen

Romy Kiebel Marketing t: +49(0)3831.2650 622 Romy.Kiebel@ozeaneum.de

© Johannes-Maria Schlorke

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LOKAL, REGIONAL, EUROPÄISCH

Kulturanbieter mit Sponsoringlizenzen auf www.kulturmarken.de © Kultur im Park GmbH

© LARKO, pafos

Projekt Cabaret Voltaire 2016 Adrian Notz | Direktor t: +41(0)43 268 57 20 | info@cabaretvoltaire.ch

Pulse of Europe Dr. Daniel Röder info@pulseofeurope.eu

Potsdamer Schlössernacht, Runze & Casper Werbeagentur GmbH Andreas Runze t: +49(0)30.28 01 80 | runze@runze-casper.de

Richard Wagner Museum Haus Wahnfried mit Nationalarchiv der Richard-Wagner-Stiftung Dr. Sven Friedrich | Direktor t: +49(0)921.757 28 0 sven.friedrich@stadt.bayreuth.de © T+T Fotografie

© Ruhrfestspiele Recklinghausen

© John Lewis Marshall

Rijksmuseum – Power of strategic partnerships Hendrikje Crebolder | Head of Development t: + 31 20 6747302 | H.Crebolder@rijksmuseum.nl

© Marcus Ebener

PODIUM Esslingen mit „Henry“ Julian Stahl | Leitung PODIUM.Digital t: +49(0)711.50 44 80 74 julian.stahl@podium-esslingen.de

© Frank Lübke

Pafos Aphrodite Festival Cyprus Stella Shepi | Manager t: +357 26822218 | info@pafc.com.cy

Serralves Foundation Miguel Rangel | Communication, Commercial and Development Director t: +351 22 615 65 00 | dir.marketing@serralves.pt

Sinfonieorchester Collegium musicum Potsdam Sabine Papies | Orchesterassistentin sabine.papies@cm-potsdam.de

Sommerfestival KULTURARENA Heike Faude | JenaKultur | Veranstaltungsmanagement, Fachbereichsleitung t: +49(0)3641.49-8286 | heike.faude@jena.de

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© JenaKultur, Holger John

Schauspielhaus Zürich AG Barbara Higgs | Leitung Sponsoring und Fundraising t: +41(0)44 258 72 07 barbara.higgs@schauspielhaus.ch

© Fundação de Serralves

Ruhrfestspiele Recklinghausen Referat Öffentlichkeitsarbeit/Werbung t: +49(0)2361 918-303/308 oeffentlichkeitsarbeit@ruhrfestspiele.de


causales®

© Herling/Gwose/Werner, Sprengel Museum Hannover

© Yorck Kinogruppe

Sprengel Museum Hannover Sabine Kassebaum-Sikora Presse- und Öffentlichkeitsarbeit t: +49(0)511.168-4 39 24 presse.smh@hannover-stadt.de

Staatliche Kunstsammlungen Dresden Nina C. Illgen | Fundraising t: +49(0)351.49 14 77 15 Nina.Illgen@skd.museum

Staatliches Museum für Naturkunde Stuttgart Tobias Wilhelm | PR/Marketing t: +49(0) 711.89 36-104 tobias.wilhelm@smns-bw.de

Staatsgalerie Stuttgart Judith Neubacher | Sponsoring/Fundraising t: +49(0)711.47 04 02 82 j.neubacher@staatsgalerie.de

Städel Museum / Städelsches Kunstinstitut Julia Lange | Sponsoring t: +49(0)69.60 50 98-159 lange@staedelmuseum.de

Staatliche Kunsthalle Karlsruhe info@kunsthalle-karlsruhe.de

© Fernando Marcos

© Max Kovalenko

Sommerkino Kulturforum Berlin Jan-Paul Herzberg | Marketing t: +49(0)30.212 980-73 | herzberg@yorck.de

Staatsballett Berlin Dr. Christiane Theobald | Stellv. Intendantin und Betriebsdirektorin t: +49(0)30.34 38 41 44 c.theobald@staatsballett-berlin.de

© Claude Piscitelli

© SPSG, Nadja Bender

Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg Tina Schümann | Referat Fundraising – Abteilung Marketing t: +49(0)331.96 94 432 | t.schuemann@spsg.de

© Daniel Biskup

© Städel Museum, Norbert Miguletz

© Ralph Richter

Stiftung Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen Sandra Christmann | Geschäftsführerin ArtPartner Relations GmbH t: +49(0)211.83 81 220 christmann@kunstsammlung.de

Stiftung für Kunst und Kultur e.V. Prof. Dr. h.c. Walter Smerling | Vorsitzender t: +49(0)228.93 45 50 | kultur@stiftungkunst.de

„Summer in the City“ in Luxemburg Maryline Arthkamp | Marketing + Event Sponsoring t: +352 4796 4795 maryline.arthkamp@lcto.lu

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DEUTSCHLAND

PROJEKT SCHMIEDE GmbH

www.projektschmiede.gmbh

Hagen W. LippeWeißenfeld (Kaufmann und Kulturmanager) und Jan Hinnerk Meyer (Architekt) © René Ruelke

Die Story Die PROJEKT SCHMIEDE GmbH ist eine in jeder Hinsicht besondere Beratungs- und Dienstleistungsgesellschaft. Ihr Name ist sprichwörtlich Programm: Projekte schmieden! „Perlentaucher“ sein, Bedarfe aufspüren und freisetzen, „Börse“ für Ideen und Kapitalgeber sein, Manufaktur für einzigartige Projekte – das ist der Antrieb der PROJEKT SCHMIEDE! Die zwei Gründer Hagen W. Lippe-Weißenfeld (Kaufmann und Kulturmanager) und Jan Hinnerk Meyer (Architekt) erfüllen sich damit einen langgehegten Wunsch, neben ihren Hauptberufen ihre zahlreichen unternehmerischen Ideen in einem interdisziplinären Expertenteam zu bündeln. Sie sind kreativ und innovativ, schmieden exklusive Projekte, schaffen einzigartige Investments und machen sie ausgewählten Mandanten schon im frühen Entwicklungsstadium zugänglich. In der PROJEKT SCHMIEDE GmbH bündeln die zwei Gründer ihre langjährigen, beruflichen Expertisen in ganz unterschiedlichen Disziplinen. Sie bringen ihre Kreativität und Ideen, ihre Leidenschaft und ihre fachlichen Kompetenzen in drei Dienstleistungscluster ein: Projektentwicklung, Beratung und Investment. Projekte entwickeln „Perlentaucher“ sein, Bedarfe aufspüren und freisetzen, das ist der Antrieb der PROJEKT SCHMIEDE Gründer. Gleichwohl zählt am Ende das Resultat: Die umgesetzte Idee, das lukrative Investment, die ansehnliche Rendite, ein Social Impact sowie der Erkenntnisgewinn, dass eine inhaltlich-konzeptionelle Herangehensweise z.B. dem Immobilienprojekt langfristigen Mehrwert verschafft, kurz: Das „Mehr“ als vorher. Dafür tritt die PROJEKT SCHMIEDE an.

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Beraten + Konzeptionieren KONTAKT Die PROJEKT SCHMIEDE ist ein Dienstleister im B2B- und B2C-Segment. Sie agiert als Part- PROJEKT SCHMIEDE GMBH ner öffentlicher Gebietskörperschaften ebenso wie als Berater von Single und Multi Fami- Am Kaldenberg 6 40489 Düsseldorf ly Offices, vermögender Privatiers oder aktiver mittelständischer Unternehmer. Die PRO- LIPPE@PROJEKTSCHMIEDE.GMBH JEKT SCHMIEDE arbeitet interdisziplinär und ist darauf ausgelegt, ihr Netzwerk und ihr WWW.PROJEKTSCHMIEDE.GMBH fachliches Know-How stets zu erweitern und zu multiplizieren. Sie verbindet Menschen Geschäftsführende Gesellschafter: miteinander und agiert als „Börse“ für Ideen und Kapitalgeber. DIE PROJEKT SCHMIEDE Dr. Hagen W. Lippe-Weißenfeld verbindet die Interessen von Wirtschaft, Kultur und Gesellschaft und schafft Projekte, Dipl.-Ing. Jan Hinnerk Meyer die städtebaulich und gesellschaftlich positive Impulse setzen. Sie baut Brücken zwischen Geldgebern und Kulturschaffenden sowie zwischen Investoren und Politik. Investieren Die PROJEKT SCHMIEDE gibt privaten Investoren die Möglichkeit, sich bei außergewöhnlichen Projekten in Nordrhein-Westfalen und ganz Deutschland zu engagieren. Dazu gehören größere Bestandsliegenschaften wie auch freie Grundstücke, für die Planungen und Konzepte in abgestuften Versionen geliefert werden und deren Umsetzbarkeit zuvor baurechtlich, genehmigungsrechtlich und politisch abgeklärt wurden. Auf Wunsch werden Ankermieter mit angeboten. Da es sich durch Lage und Beschaffenheit um bauliche Solitäre handelt, schafft die PROJEKT SCHMIEDE durch die einmalige Verbindung von innovativen Inhalten, die Kultur, Wissenschaft und Soziales enthalten, und attraktiven Objekten lukrative und zugleich strahlkräftige Investments, die jedes für sich große gesellschaftliche und politische Akzeptanz finden und den individuellen Standort nachhaltig bereichern.

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BAYERN

Richard Wagner Museum Haus Wahnfried mit Nationalarchiv der Richard-Wagner-Stiftung www.wagnermuseum.de Mitarbeiter: 12 Förderung der Neugestaltung: Der Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien; Bayerisches Staatsministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst; Oberfrankenstiftung; Bayerische Landesstiftung; Landesstelle für die nichtstaatlichen Museen in Bayern; Stadt Bayreuth Botschafter: Dr. Klaus von Dohnanyi Tanja Kinkel René Kollo Dr. Edmund Stoiber Simone Young Medienpartner: BR, Klassikradio

Vorderansicht des neuen Museums mit dem Eingangsbereich. © Foto: Marcus Ebener

Richard Wagners ehemaliges Wohnhaus Wahnfried wurde 2015 nach Sanierung und baulicher Erweiterung neu eröffnet. Das Richard Wagner Museum präsentiert sich nun mit einem Erweiterungsbau und drei thematischen Dauerausstellungen vollständig neu. Richard Wagner bewohnte Haus Wahnfried von 1874 bis zu seinem Tod 1883. Heute erleben die Besucher im Haus Wahnfried am authentisch-auratischen Ort eine Dokumentation zu Leben, Werk und Schaffen Richard Wagners. Das Erdgeschoss vermittelt die Lebenswelt und gibt einen Einblick in die Zeit um 1880 und den Alltag der Familie. Viele Freunde und bekannte Persönlichkeiten waren hier zu Gast. Dokumente aus der Handschriftenund Grafiksammlung des Nationalarchivs werden in wechselnden Ausstellungen präsentiert. Hier kann der Besucher die Arbeitsweise Wagners bis zur vollendeten originalen Partitur nachvollziehen. Die „Interaktive Partitur“ macht verschiedene Aspekte der Rückverwandlung des Notentextes in Klang und Musik zum Erlebnis. Der Museumsneubau wurde vom renommierten Berliner Architekten Volker Staab geplant und gebaut. Vom Foyer mit Shop aus gelangt man in die Wechselausstellungshalle, dem Forum. Großzügig verglast, profitiert der flexibel nutzbare Bereich von der atmosphärischen Qualität der historischen Gartenanlage. Die Dauerausstellung widmet sich der Aufführungsgeschichte der Bayreuther Festspiele. Präsentiert werden die einmalige Sammlung der historischen Bühnenbildmodelle, originale Kostüme und bühnentechnische Apparaturen aus dem Festspielhaus. Im Kino erlebt der Besucher ein abwechslungsreiches Filmprogramm. Das denkmalgeschützte Siegfried Wagner-Haus, 1894 durch Wagners Sohn erbaut, wurde von dessen Frau Winifred bis zu ihrem Tod 1980 bewohnt. Es ist im Erdgeschoss in seiner originalen Ausstattung der 1930er Jahre erhalten und den Besuchern erstmals zugänglich. Zu sehen sind das Kaminzimmer, das Speise- und das Gartenzimmer, an welches sich

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die Terrasse mit Wasserspiel und Teepavillon anschließt. Hier wird die Ideologiegeschichte Wagners dargestellt, die enge Verbindung zwischen Bayreuth und der NS-Diktatur beleuchtet und die persönlichen Beziehungen der Familie Wagner zu den Nationalsozialisten und zu Adolf Hitler dokumentiert. Im Nationalarchiv der Richard-Wagner-Stiftung werden die handschriftlichen Briefe, Manuskripte und Partituren Richard Wagners sowie der Nachlass Cosima Wagners und ihrer Nachkommen aufbewahrt. Zudem unterhält es ein umfangreiches Bild- und Schallarchiv, sowie eine umfassende Fach- und Spezialbibliothek. Bayreuth gilt mit seinen Festspielen und dem Richard Wagner Museum als Epizentrum S P O N S O R I N G A N G E B O T einer weltweiten Wagner-Begeisterung. Wie auch das Festspielhaus ist Haus Wahnfried Zielgruppen mit seiner so bedeutenden wie wechselvollen Geschichte ein besonderer deutscher Kul- Regionale Bevölkerung, nationale und internationale Kulturund Wagnerinteressierte, Musikliebhaber und Fachleute, turort, an dem nicht nur die Aura des genius loci , eines der größten deutschen Künstler, nationale und internationale Touristen und Reisegruppen, auf besondere, authentische Weise spürbar wird, sondern ist zugleich ein Symbol deut- Kinder und Jugendliche, Studierende, Familien und Senioren. scher Geistes und Kulturgeschichte der letzten 150 Jahre. KONTAKT Dr. Sven Friedrich HIGHLIGHTS Direktor Außer der Dauerausstellung werden im Forum des Richard Wagner Museums Sonder- t: +49 (0)921.757 28 0 ausstellungen präsentiert. Ein Kinoprogramm sorgt für Abwechslung in der Daueraus- sven.friedrich@ stadt.bayreuth.de stellung. Die Räumlichkeiten des Richard Wagner Museums können außerhalb der Museumsöffnungszeiten für kulturelle Anlässe angemietet werden. Das neue Museum verfügt über einen gut sortierten Museumsshop, ein kostenloses Mediaguidesystem, ein Führungsprogramm und ein Café. Es werden verschiedene Veranstaltungsformate angeboten: Konzertreihen, Liederabende, Buchlesungen, Tagungen u.a. In unmittelbarer Nachbarschaft befinden sich an der Wahnfriedstraße auch das Sterbehaus von Richard Wagners Schwiegervater Franz Liszt, das heute das städtische FranzLiszt-Museum beherbergt, sowie das Jean-Paul-Museum der Stadt Bayreuth.

Saal im Haus Wahnfried mit dem historischen Steinway-Flügel Richard Wagners von 1876. Auch Franz Liszt spielte auf diesem Instrument, das heute bei Konzerten zum Einsatz kommt. © Foto: Fabian Helmich/ Gesellschaft der Freunde von Bayreuth e. V.

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NIEDERSACHSEN

Sprengel Museum Hannover

www.sprengel-museum.de Rechtsform: Eine Institution der Landeshauptstadt Hannover, gefördert durch das Land Niedersachsen Gründungsjahr: 1979 Besucher pro Jahr: ca. 110.000–130.000 Veranstaltungen pro Jahr: Dauerhafte Präsentation der Sammlung mit wechselnden Schwerpunkten der Kunst ab 1900, sowie jährlich ca. 9 thematisch abwechslungsreichen Sonderausstellungen und begleitende Führungen, Lesungen und Konzerte Anzahl der Mitarbeiter: 100

rechts: Kabinett der Abstrakten Außenansicht mit Another Twister von Alice Aycock © Foto:

Finanzierungsquellen: Trägerschaft der Landeshauptstadt Hannover mit jährlicher Zuwendung für Personal-, Betriebs- und Sachkosten vom Land Niedersachsen. Ausstellungsbezogene Drittmittelförderung von öffentlichen und privaten Stiftungen. Eigeneinnahmen durch Eintritte, Einzelvermietungen, Verpachtungen (Gastronomie, Buchhandlung), Spenden und Sponsoring. bisherige und aktuelle Sponsoren: Stiftungen: Ahlers Pro Arte, Arno Schmidt Stiftung, Bundeskulturstiftung (BKM), FAMAKunststiftung, Fritz BehrensStiftung, Hannover Rück Stiftung, Hypo-Kulturstiftung, KulturStiftung der Länder, Kurt und Ernst Schwitters Stiftung, Niedersächsische Sparkassenstiftung, Niki Charitable Art Foundation, Rudolf Jahns Stiftung, Rut- und Klaus-Bahlsen-Stiftung, Sammlung NORD/LB, Kunststiftung Bernhard Sprengel und Freunde, Stiftung Niedersachsen, Stiftung Horizonte, Theo Wormland Stiftung, VAF-Stiftung Sponsoren/Förderer: enercity, Deutsche Bank, VW Nutzfahrzeuge, E)(POMONDO by Holtmann, Hannover Marketing und Tourismus GmbH, Verein der Freunde des Sprengel Museum Hannover e. V. Medienpartner: NDR Kultur Ausstellungsfläche: 8.000 m²

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Herling/Gwose/Werner, Sprengel Museum Hannover

Das Sprengel Museum Hannover zählt mit seiner umfangreichen Sammlung und seinem vielfältigen Ausstellungsprogramm zu den bedeutendsten Museen der Kunst des 20. und 21. Jahrhunderts. Eine großzügige Schenkung sorgte für den Startschuss: 1969 übergab Schokoladenfabrikant Dr. Bernhard Sprengel seine umfangreiche Sammlung moderner Kunst der Stadt Hannover und stiftete zusätzlich einen namhaften Betrag zum Bau des Museums. Neben der Sammlung Sprengel wurden die Bestände der Kunst des 20. Jahrhunderts der Stadt Hannover und des Landes Niedersachsen im 1979 eröffneten und in den Jahren 1992 und 2015 erweiterten Sprengel Museum Hannover zusammengeführt. Die Bildung von Schwerpunkten macht den besonderen Charakter der Sammlung aus. Eindrucksvolle Akzente setzen die Werkgruppen von Pablo Picasso, Fernand Léger, Max Ernst, Emil Nolde, Paul Klee und Max Beckmann sowie die Schenkung Niki de Saint Phalle, für die das Museum national und international bekannt und als Leihgeber gefragt ist. Mit über 400 Werken sind alle wesentlichen Schaffensphasen der „Jahrhundertkünstlerin“ vertreten, darunter Assemblagen, Schießbilder, Skulpturen und Zeichnungen. Eine besondere Attraktion sind die von Künstlern gestalteten Räume: das 2016/2017 neu rekonstruierte „Kabinett der Abstrakten“ von El Lissitzky, die Rekonstruktion des Merzbaus von Kurt Schwitters sowie die Lichträume von James Turrell. Malerei und Skulptur Die Klassische Moderne, zu der die Malerei und Plastik der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts zählt, bildet den Sammlungsschwerpunkt des Sprengel Museum Hannover. Wichtige Künstlergruppierungen (Die Brücke, Der Blaue Reiter), Stilströmungen (Kubismus, Surrealismus) und Persönlichkeiten (Dix, Boccioni) werden umfangreich und mit herausragenden Einzelwerken vorgestellt.


Grafik Die grafische Sammlung verfügt über 3.800 Originalarbeiten auf Papier und 14.200 Druckgrafiken von teilweise hohem, internationalem Rang. Umfangreiche Künstlernachlässe, Stiftungen und Schenkungen mit vornehmlich Arbeiten auf Papier von Kurt Schwitters, Ella Bergmann-Michel und Robert Michel, Rudolf Jahns, Horst Antes, Niki de Saint Phalle, Carl Fredrik Reuterswärd und Timm Ulrichs werden im Museum betreut. Fotografie und Medien Mit der seit 2016 bestehenden Anbindung der rund 2.300 Werke umfassenden Sammlung der Niedersächsischen Sparkassenstiftung zur zeitgenössischen Kunst, darunter über 1.600 künstlerische Fotografien, an das Sprengel Museum Hannover, wurde insbesonde- S P O N S O R I N G A N G E B O T re der Sammlungsschwerpunkt Fotografie und Medien gestärkt. Zielgruppe Kurt Schwitters Archiv Das 1994 eingerichtete Kurt Schwitters Archiv im Sprengel Museum Hannover verfügt über die umfangreichste Dokumentation zum Werk und Leben von Kurt Schwitters. Die 112 originalen Werke von Kurt Schwitters in der Sammlung des Museums bilden mit den 1.012 Werken der Kurt und Ernst Schwitters Stiftung zusammen den weltweit umfangreichsten Bestand seiner Werke.

Mit seiner Abteilung Bildung und Kommunikation gewährleistet das Museum eine vielfältige Vermittlungsarbeit, die mit unterschiedlichen Programmen die verschiedenen Besuchergruppen anspricht. Programme und Aktionen für den Bereich Museum und Schule, für Familien und Kinder, für Senioren, Ferienworkshops, Lesungen, Konzerte, Vorträge und Führungen zu den Beständen der Sammlung und den Sonderausstellungen machen das Museum zu einem lebendigen Ereignisort. Die Besucherinnen und Besucher kommen vorrangig aus der Region Hannover und dem restlichen Niedersachsen sowie aus Hamburg und Berlin. Zugleich zieht das Museum auch viele Touristen aus dem In- und Ausland an. Die kultur- und kunstinteressierten Besucherinnen und Besucher verfügen über einen durchschnittlichen bis höheren Bildungsgrad. Altersschwerpunkt: 50+.

HIGHLIGHTS SEPTEMBER 2017 – SEPTEMBER 2018 revonnaH. Kunst der Avantgarde in Hannover 1912–1933 | 23. September 2017 bis 7. Januar 2018 Mit „revonnaH. Kunst der Avantgarde in Hannover 1912–1933“ würdigt das Sprengel MuseMöglichkeiten für Ihr um Hannover eine Blütezeit der hannoverschen Kulturgeschichte im ersten Drittel des Sponsoringengagement 20. Jahrhunderts. Privates Mäzenatentum, weitsichtige Museumsdirektoren und eine Das Sprengel Museum Hannover bietet Unternehmen vielfältige lebendige Künstlerszene, die aktiv den Anschluss an die internationalen Avantgarden Möglichkeiten sich zu engagieren – sei es im Rahmen einer suchte, machten Hannover zu einem der führenden Zentren der Modernebewegung in Sonderausstellung, die Sie thematisch besonders anspricht oder in Form einer langfristigen Partnerschaft für eine hohe Deutschland. Mit rund 300 Werken, u.a. von Kurt Schwitters, El Lissitzky, Käte Steinitz, Sichtbarbarkeit Ihrer engagierten Kulturförderung. Neben der Robert Michel und Ernst Thoms, gibt die Ausstellung in einzelnen Themenkomplexen Bereitstellung von finanziellen Mitteln können Sie sich auch mit einen breitgefächerten Überblick zu Privatsammlungen, institutioneller Ankaufspoli- Sach- und Dienstleistungssponsoring engagieren. Je nach Umfang des Engagements sind verschiedene Gegenleistungen tik, Ausstellungstätigkeit sowie den vor Ort vorherrschenden künstlerischen Tendenzen. möglich – von der Logoplatzierung auf Printprodukten und der Rineke Dijkstra. »SPECTRUM« Internationaler Preis für Fotografie der Stiftung Niedersachsen | Januar bis Mai 2018 Ella Bergmann-Michel und Robert Michel | Mai bis September 2018

Nennung in Kommunikationsmaßnahmen bis hin zu exklusiven Führungen und Firmenveranstaltungen. Gerne sprechen wir mit Ihnen persönlich über eine optimale Präsenz Ihres Engagements in der Öffentlichkeit!

Gegenleistungen Brutto-Werbekontakte: mind. 1.095.675 Werbemittel: CLPs, A1-Plakate, Eintrittstickets, Veranstaltungsflyer, Postalische Direktmailings, Logopräsenz auf der Webseite, Pressemitteilungen, Pressekonferenzen, Logointegration in Anzeigen, U-Bahn Werbung, inhaltliche Einbindung des Sponsors bei Veranstaltungen, Kartenkontingent, Rabatte, Incentives, Roll-Ups bei der Ausstellungseröffnung Tausenderkontaktpreis: auf Anfrage Wert der Partnerschaft: ab 5.000 Euro

DIGITAL Website: www.sprengel-museum.de Facebook: SprengelMuseum Instagram: sprengel_museum_hannover

KONTAKT Sabine Kassebaum-Sikora Presse- und Öffentlichkeitsarbeit t: +49(0)511 168-4 39 24 presse.smh@hannover-stadt.de

Kirsten Kutzinski Marketing und Events t: +49(0)511 168-4 46 45 marketing.smh@hannover-stadt.de

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SACHSEN

Die Staatlichen Kunstsammlungen Dresden www.skd.museum

Standort: Staatliche Kunstsammlungen Dresden (verschiedene Standorte in Dresden, sowie im GRASSI in Leipzig und in Herrnhut) Rechtsform: organisiert als Staatsbetrieb des Freistaates Sachsen Gründungsjahr: Die SKD gehen auf die kurfürstlich-sächsischen Sammlun gen zurück, deren Ursprünge im 16. Jahr hundert liegen. Über die Jahrhun derte sind weitere Sammlungen vor allem aus bürgerschaftlichem Engagement hinzugekommen.

Glockenspielpavillon im Dresdner Zwinger © SKD, Foto: J. Lösel

Die Staatlichen Kunstsammlungen Dresden (SKD) sind ein Museumsverbund von internationaler Strahlkraft und vereinen insgesamt 15 Museen. Beheimatet an verschiedenen Orten in zum Teil weltberühmten, aufwendig rekonstruierten historischen Gebäuden präsentieren sie ihre Schätze: Das Grüne Gewölbe, das Kupferstich-Kabinett, das Münzkabinett und die Rüstkammer im Dresdner Residenzschloss, die Porzellansammlung, der Mathematisch-Physikalische Salon und die Gemäldegalerie Alte Meister im Semperbau am Zwinger, die Skulpturensammlung mit Ausstellungen im Semperbau am Zwinger sowie als Bestandteil der Präsentation der Kunst von der Romantik bis zur Gegenwart im Albertinum, das Museum für Sächsische Volkskunst mit Puppentheatersammlung im Jägerhof sowie das Kunstgewerbemuseum in Pillnitz und nicht zuletzt das GRASSI Museum für Völkerkunde zu Leipzig, das Museum für Völkerkunde Dresden und das Völkerkundemuseum Herrnhut. 2016 übergab der Kunstsammler Egidio Marzona das Archiv der Avantgarden des 20. Jahrhunderts den SKD. Zudem sind die Kunstbibliothek, der Kunstfonds, das Gerhard Richter Archiv und die Sächsische Landesstelle für Museumswesen Teil des Verbundes.

Wirkungsregion: weltweit Direktion: Prof. Dr. Marion Ackermann, Generaldirektorin der SKD Anzahl der Mitarbeiter: ca. 410 Ausstellungen pro Jahr: ca. 40 (inkl. kleinere Interventionen) Veranstaltungen pro Jahr: ca. 300 Besucher pro Jahr: ca. 2,1 Millionen Finanzierung: Jährlicher Zuschuss des Freistaates Sachsen. Ausstellungsbezogene Drittmittelförderung von öffentlichen und privaten Stiftungen. Eigeneinnahmen durch Eintritte, Spenden, Sponsoring, usw. Bisherige und aktuelle Sponsoren: Hauptförderer: SparkassenFinanzgruppe, Förderer: A. Lange & Söhne, u.a.

Jean-Etienne Liotard (Genf 1702-1789 Genf) Das Schokoladenmädchen, um 1744/45. Pastell auf Pergament; 82,5 × 52,5 cm; Galerienummer P 161; Gemäldegalerie Alte Meister, Staatliche Kunstsammlungen Dresden © SKD, Foto: Estel/Klut

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Mehrere Millionen Objekte werden in diesen Sammlungen bewahrt, erforscht, ihre Geschichten vermittelt. Durch Schenkungen und Ankäufe werden die Bestände kontinuierlich erweitert. Vermehrt sollen künftig zeitgenössische Künstlerinnen und Künstler zur Auseinandersetzung mit den Sammlungen eingeladen und neuartige Ausstellungskonzepte entwickelt werden. Neben Dauer- und Sonderausstellungen, die vor Ort in Leipzig, Dresden und Herrnhut sowie an anderen temporären Ausstellungsorten in Sachsen für die Besucherinnen und Besucher zugänglich sind, kooperieren die SKD weltweit mit anderen Museen – sei es in Hinblick auf den


Austausch einzelner Leihgaben als auch für große Ausstellungsprojekte. Bezüglich der S P O N S O R I N G A N G E B O T Erforschung der eigenen Bestände zählt der Verbund deutschlandweit zu den Vorreitern, Zielgruppen insbesondere in Hinblick auf die systematische Provenienzforschung, die zum Ziel hat, Die Besucherinnen und Besucher der SKD kommen aus der ganzen Welt. Das Themenspektrum zieht sowohl den die Herkunft der Objekte zu klären und – wenn diese nicht rechtmäßig Eigentum der Individualbesucher als auch Familien, Senioren und Touristen Sammlungen sind – zurückzugeben. Zudem arbeiten die SKD mit zahlreichen Koopera- an. In die SKD kommen Fachleute gleichermaßen wie tionspartnern aus Kultur, Wissenschaft, Politik und Wirtschaft zusammen, angefangen interessierte Laien. Dank der engen Zusammenarbeit mit Kindergärten und Schulen in und um Dresden bzw. Leipzig von der TU Dresden über die sächsischen Kunsthochschulen bis hin zu den international werden bereits die jüngsten Besucher erreicht. Durch einen verstärkten Fokus auf Bildung und Vermittlung sollen auch tätigen Goethe-Instituten. neue Besuchergruppen erschlossen werden.

Die Museen der SKD verstehen sich als Orte der gemeinsamen Reflexion, der InfragestelGegenleistungen lung und Vergewisserung von Identität sowie als Plattformen des freien Denkens, die zu Werbemittel: Außenwerbung, Verkehrsmittel- und einer weltoffenen, toleranten und friedlichen Gesellschaft beitragen wollen. Eine inten- Bahnhofswerbung in Dresden und der Region, in Berlin, sive Vermittlungsarbeit gehört daher zu den Hauptaufgaben des Verbundes, deren Ziel bei besonderen Ausstellungen auch überregional. Verschiedene Printprodukte: Eintrittskarten, es ist, allen Besucherinnen und Besuchern mit ihren unterschiedlichen Voraussetzun- Programmhefte, Veranstaltungsflyer, Einladungen etc. gen gerecht zu werden. Dabei verstehen die SKD ihre Besucher als Dialogpartner auf Augen- Kataloge, Anzeigen, postalische und elektronische höhe, die etwa auch zur Entwicklung neuer Ideen hinzugezogen werden. Zudem soll die Mailings. Webseite, Newsletter, Social-Media (facebook, Youtube, twitter, Instagram, SKD-Blog). Zusammenarbeit mit Schulen und Kindergärten, aber auch mit regionalen Handwerken Pressemitteilungen und Pressekonferenzen. ausgebaut werden, um so nicht nur an den Standorten Dresden, Leipzig und Herrnhut zu Wert der Partnerschaft: ab 5.000 Euro wirken, sondern auch in anderen Teilen Sachsens mittels der Sammlungen Komplexität Möglichkeiten für Ihr und Diversität zu vermitteln. Sponsoring-Engagement HIGHLIGHT 2018 „Das schönste Pastell, das man je gesehen hat“ Das Schokoladenmädchen von Jean-Etienne Liotard Sonderausstellung in der Gemäldegalerie Alte Meister 29.9.2018 – 6.1.2019

Museumspartner Ausstellungspartner Kooperationspartner Bildungspartner Medienpartner Sachsponsoringpartner

Anfahrt Staatliche Kunstsammlungen Dresden Residenzschloss Taschenberg 2 01067 Dresden Deutschland www.skd.museum

KONTAKT Nina C. Illgen Fundraising t: +49(0)351.49 14 77 15 Nina.Illgen@skd.museum

Residenzschloss Dresden © SKD, Foto: D. Brandt

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NORDRHEIN-WESTFALEN

Stiftung Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen Die Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen hat in ihrer über 50-jährigen Geschichte ein unverwechselbares, internationales Profil als Museum des 20. Jahrhunderts gewonnen. Doch längst reicht das Spektrum der landeseigenen Sammlung, die aus dem Ankauf einer großen Paul-Klee-Sammlung hervorgegangen ist, bis in die unmittelbare Gegenwart.

www.kunstsammlung.de Standort: K20 Grabbeplatz, K21 Ständehaus, F3 Schmela Haus

Das Museumsgebäude K20 am Grabbeplatz mit seiner charakteristischen schwarzen Granitfassade feierte 1986 seine Eröffnung. Das noble und zurückhaltende Gebäude lässt der herausragenden Qualität der Kunstwerke in der ständigen Sammlung sowie bei den Wechselausstellungen den Vortritt. Im Jahr 2010 wurde ein Erweiterungsbau vollendet, der seitdem unter anderem Schauplatz vielbetrachteter Retrospektiven ist, wie beispielsweise zum Werk von Joseph Beuys oder des US-Bildhauers Alexander Calder.

Rechtsform: Stiftung privaten Rechts in alleiniger Trägerschaft des Landes NRW Gründungsjahr: 1961 Wirkungsregion: weltweit Besucher pro Jahr: ca. 300.000

Mit bedeutenden Werken unter anderem von Pablo Picasso, Henri Matisse und Piet Mondrian sowie der umfassenden Sammlung von etwa 100 Zeichnungen und Gemälden Paul Klees eröffnet die Kunstsammlung in ihrer ständigen Sammlung einen einzigartigen Blick auf die Klassische Moderne. Arbeiten von Mark Rothko, Franz Kline oder der Pop Art von Robert Rauschenberg, Jasper Johns und Andy Warhol zählen zum Bestand der amerikanischen Nachkriegskunst; auch Werke von Joseph Beuys, Gerhard Richter, Tony Cragg oder Imi Knoebel prägen die Sammlung. Das naheliegende F3-Schmela Haus bereicherte zunächst als „Probebühne“ junger Kunst die Landessammlung. Der denkmalgeschützte Bau des niederländischen Architekten Aldo van Eyck (1918–1999) – bei Eröffnung 1971 das erste eigens zu diesem Zweck errichtete Galeriegebäude der Bundesrepublik – wird nun als Ort für Vorträge und Diskussions-Reihen über die ungekannte Zukunft (Futur3) genutzt.

Ausstellungen pro Jahr: ca. 10 Veranstaltungen pro Jahr: ca. 200 Anzahl der Mitarbeiter: 90 Hauptamtliche Finanzierung: Jährliche Zuwendung für Personal- , Betriebs- und Sachkosten vom Land NRW. Ausstellungsbezogene Drittmittelförderung von öffentlichen und privaten Stiftungen. Eigeneinnahmen durch Eintritte, Gastronomie- und Buchshopverpachtungen, Spenden, Sponsoring, Merchandising, Location-Vermietung für Events

Als weiterer Standort der Kunstsammlung ist im Frühjahr 2002 das Ständehaus am Kaiserteich, ehemals Sitz des nordrhein-westfälischen Landtages, eröffnet worden. Vier Gebäudeflügel mit umlaufenden Arkadengängen umgeben die zentrale, weitläufige Piazza vom K21 Ständehaus. Durch den kreativen Umbau des Repräsentationsbaus im historischen Stil des späten 19. Jahrhunderts entstand ein moderner Museumsbau mit einem eindrucksvollen gläsernen Kuppeldach, das die Ästhetik des Gebäudes bestimmt und zugleich eine großzügige Ausstellungsfläche auf der obersten Etage überspannt. Vielfach werden die einzelnen Räumlichkeiten in wechselnder Folge als eigens für den Ort geschaffene Künstlerräume genutzt. Zu den beteiligten Künstlern zählen unter anderem Tomás Saraceno, Hans-Peter Feldmann, Alexandra Bircken, Ulla von Brandenburg u.v.m.

Bisherige und aktuelle Sponsoren: Breuninger, Daimler AG, Handelsblatt, Heinendruck GmbH, Henkel AG & Co. KGaA, Hogan Lovells International LLP, HSBC Trinkaus & Burkhardt AG, KPMG AG, Linklaters LLP, Merck Finck & Co. Privatbankiers AG, Messe Düsseldorf GmbH, National-Bank AG, Schwarzkopf, Sparkassen-Kulturstiftung Rheinland, Stadtsparkasse Düsseldorf, Stadtwerke Düsseldorf, Steinway-Haus Düsseldorf, Stiftung Kunst, Kultur und Soziales der Sparda-Bank West, Pinsent Masons Germany LLP, Provinzial Rheinland Versicherungen u.v.a. Veranstaltungsflächen: K21 Piazza und Kuppel 2.513 m², K20 Auditorium und Foyers 1.030 m² sowie F3 Schmela Haus mit 2 Etagen 378 m² K21 Ständehaus © Ralph Richter

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ArtPartner Relations GmbH Partner der Kunst Die ArtPartner Relations GmbH ist eine 100-prozentige Tochtergesellschaft der Stiftung Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen. Bereits seit 2001 hat sie sich die Zusammenarbeit mit Partnern aus Wirtschaft, Industrie, Handel und Medien in den Bereichen Veranstaltungsmanagement, Sponsoring und Drittmittelakquise zur Aufgabe gemacht. Die ArtPartner Relations GmbH organisiert, verknüpft und pflegt Kontakte von und zur Kunst, schafft Synergien und entwickelt innovative Formate und Kooperationskonzepte. Die ArtPartner Relations GmbH hat die Kunstsammlung in über einem Jahrzehnt mit zahlreichen internationalen Marken zusammengeführt und sie zu langjährigen Partnern des Museums gemacht. Auf diese Weise hat sie sich in den vergangenen Jahren zum führenden Netzwerker und Veranstalter in der internationalen Museumsbranche entwickelt. Nicht zuletzt, weil sie die Interessen aller Beteiligten gleichermaßen respektiert und mit viel Einfühlungsvermögen und hoher Professionalität verbindet. Im Mittelpunkt stehen dabei immer die individuellen Zielvorstellungen und Anforderungen der Partner an ein gemeinsames Engagement. Anzahl der Mitarbeiter: 6 Standort: K21 Ständehaus, Ständehausstr. 1, 40217 Düsseldorf Rechtsform: GmbH Gründungsjahr: 2001 Website: www.artpartnerrelations.de

SPONSORINGANGEBOT Möglichkeiten für Ihr Sponsoring-Engagement Ausstellungssponsor Unternehmenssponsor Bildungssponsor Sachsponsor Medienpartner Donatoren

Gegenleistungen Werbemittel: City Light Plakate, A0-, A1-, A2- & A3Plakate, Fassadenplakate, Eintrittskarten, Programmhefte, Veranstaltungsflyer, Einladungen, Kataloge, Anzeigen, Postkarten, postalische Direktmailings, Webseite, Newsletter, Social-Media (Facebook, Youtube, Twitter, Online-Magazin #32), Pressemitteilungen, Pressekonferenzen, Logointegration in Anzeigen, inhaltliche Einbindung des Sponsors bei Veranstaltungen, Freikarten, Rabatte, Hissen der Firmenfahne, Hospitality-Angebote

DIGITAL Website: www.kunstsammlung.de Facebook: kunstsammlung Twitter: K_SammlungNRW YouTube: KunstsammlungNRW

KONTAKT 3 Häuser – 3 Eventlocations K20 Grabbeplatz Ort für Design und Kunst Location für: Kongresse, Podiumsdiskussionen, Filmvorführungen, Empfänge, Sonderführungen K21 Ständehaus Begegnung von Kunst, Architektur und Historie Location für: Gala-Abende, Preisverleihungen, Auktionen, Konzerte, Firmenevents, Private Views, Art Dinner, Fotoshootings und Filmaufnahmen

Foto: Sebastian Drüen Fotografie

Sandra Christmann Geschäftsführerin ArtPartner Relations GmbH Eine Gesellschaft der Stiftung Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen t: +49(0)211.83 81 220 christmann@ kunstsammlung.de LinkedIn: Sandra Christmann Xing: Sandra Maria Christmann

F3-Schmela Haus Schauplatz des Dialogs Location für: Pressekonferenzen, Vorträge, Performances, Creative Sessions

links: Dinner unter der Kuppel des K21 ©APR GmbH

rechts: Abendveranstaltung auf der Piazza des K21 © APR GmbH

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MECKLENBURG-VORPOMMERN

Störtebeker Festspiele GmbH & Co. KG Deutschlands erfolgreichstes Privattheater in Familienhand

www.stoertebeker.de Standort: 18528 Ralswiek/Insel Rügen Besucher pro Jahr: fast bis zu 400.000 Besucher pro Saison in 11 Wochen Spielzeit täglicher Besucherdurchschnitt von ca. 5.600 Personen Sponsoren & Partner: Nissan Motor Deutschland Lübzer Brauerei Medienpartner & Kooperation: NDR 1 Radio MV NDR Fernsehen Ostsee Zeitung Ostsee Anzeiger Mitarbeiter: ca. 450 saisonal ganzjährig 30 Platzkapazität: 8.802 Sitzplätze bei Konzerten bis zu 12.000 Sitz– & Stehplätze Rechtsform: GmbH & Co KG Preise & Auszeichnungen: _Forbes Preis Manager des Jahres „Aufschwung Ost“ _Ostdeutschen Sparkassenverband Unternehmen des Jahres _Super Illu Unternehmerpreis _Kulturstiftung Rügen Kulturpreis _Landestourismusverband MV Tourismuspreis Mecklenburg-Vorpommern _Bundesverdienstkreuz am Bande

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Wir sind das grösste & erfolgreichste Freilichttheater Deutschlands in Familienhand. Wir sind ein Theater mit Kontinuität & Tradition – seit über 25 Jahren. Wir haben ein sehr gutes Image im Kultur– & Theaterbereich. Wir erfreuen uns hoher Beliebtheit & Kundentreue bei den Besuchern. Wir sind ein Theater, das in nur 11 Wochen seiner Spielzeit, im Durchschnitt von 5.600 Besuchern pro Tag frequentiert wird. Wir sind ein Theater das allein an der Premiere ein Auditorium von über 8.000 Personen anspricht. Wir sind, laut Emnid, einer der zwei positiven Werbeträger in Mecklenburg-Vorpommern. Wir bieten einen Platz für Kunden– & Partnerevents, der in Deutschland kein zweites Mal existiert. Wir sind ein seriöser & verlässlicher Werbepartner, der durchgehend überregional positive Präsenz vermittelt. Wir sind die Präsentationsfläche für aktive Erhaltung– & Unterstützung von Tradition & Kultur in den neuen Bundesländern. Wenn Kanonendonner, Schwerterklang & Balladen über den Großen Jasmunder Bodden schallen, wissen Einheimische wie Gäste der Insel Rügen: Der legendäre Freibeuter Klaus Störtebeker ist wieder auf Kaperfahrt. Von Ende Juni bis Anfang September locken die Störtebeker Festspiele fast bis zu 400.000 Besucher pro Saison in das kleine, im Herzen der Insel Rügen gelegene, Dorf Ralswiek. Auf der einmalig, zwischen dem Schloss Ralswiek & dem Großen Jasmunder Bodden, gelegenen Naturbühne verzaubern die packenden Geschichten rund um den zur Legende gewordenen Piraten Klaus Störtebeker & seine Kumpane: Es wird gekämpft, gekapert, gefeiert, gelacht & geliebt. Jedes Jahr wird eine neue Geschichte aus dem Leben des „Robin Hood der Meere“ erzählt. Als 1991 die Konzeption & der Spielplan für die Störtebeker Festspiele erstellt wurden, war es eine richtige Entscheidung, das zwanzigjährige Seeräuberleben des legendären Klaus Störtebeker nicht in einer einzigen Inszenierung zu erzählen, da dieses Thema Stoff für viele Inszenierungen bietet & eine Chance für immer wieder Neues & Spannendes ver-


geben wäre. Unsere Stücke erzählen immer eine mögliche Geschichte aus der Zeit. Man S P O N S O R I N G A N G E B O T muss sagen können, so könnte es sich zugetragen haben. Die Authentizität der Zusam- Zielgruppen menhänge in der Historie, dem Bühnenbild, den Kostümen und den Waffen soll gewahrt Ab 3 Jahren, begeistert Kinder & Familien, sowie Senioren & Individualreisende werden. Wir erzählen professionell unterhaltende, spannende, die Gefühle der Menschen Herkunftsschwerpunkt – Sachsen, Sachsen–Anhalt, Thüringen, Berlin, Brandenburg & Mecklenburg Vorpommern – sowie das treffende, Geschichten. gesamte Bundesgebiet, deutschsprachiges Ausland, Skandinavien und Holland

Wir beziehen die vielen Möglichkeiten visueller Darstellung ein. Es wird mit Musikuntermalung, Spezial- & Lichteffekten, Stunts & vielem mehr gearbeitet. Es fahren Koggen Mögliche Leistungen vor der Naturkulisse, schwerer Kanonendonner hallt, Pferde preschen über die 80 m brei- Radiowerbung in folgenden Bundesgebieten, Mecklenburg Vorpommern, Berlin, Brandenburg, Schleswig Holstein, te Bühne – und nach jeder Vorstellung lassen wir ein Feuerwerk auf dem „Großen Jas- Thüringen, Sachsen, Sachsen Anhalt munder Bodden“ in den Abendhimmel steigen, um dem Wort Festspiele Rechnung zu traJährliche Logo Präsentation in folgenden Printprodukten: gen. Das heutige Publikum, von Fernsehen und Kino verwöhnt, muss bei uns eine adä- _Programmheft der Festspiele: 40.000 quate Leistung finden. Die Schönheit dieser Naturkulisse, das besondere Flair, die Anbindung _Plakat (Nachdruck nach Bedarf in den Größen 4× A0, A1, A3): 40.000 an das Wasser, machen den besonderen Reiz eines Festspielabends aus. Am 3. Juli 1993 wurde die Naturbühne Ralswiek aus ihrem Dornröschenschlaf gehoben & wieder in Betrieb genommen. Über 8.000 begeisterte Zuschauer erlebten die Premiere von „Wie einer Pirat wird“ – und in den letzten 25 Jahren ist die Beliebtheit der Störtebeker Festspiele nur gewachsen, sind zu einer festen Institution in der Theaterlandschaft Deutschlands herangewachsen & sind ein gesundes Unternehmen – Die Zeitschrift „Focus“ bescheinigte uns im Juni 2003, die erfolgreichsten Sommerfestspiele Deutschlands zu sein. Seitdem wurde diese Position weiter & beständig ausgebaut. Im Jahr 2017 feierten die Störtebeker Festspiele ihr 25. Jubiläum & 2018 könnte der 8-millionste Zuschauer begrüßt werden.

_Flyer (Nachdruck nach Bedarf): 700.000 _Eintrittskarten (Nachdruck nach Bedarf): 400.000 _Gutschein (Nachdruck nach Bedarf): 2.500 _Einladungskarten zur Premiere: 500 _Frei– & Ehrenkarten der Festspiele: 3.000 _Busfahrergutscheine: 2.000 _Kostenfreie Informationsbroschüre „Störtebekers 1.000 Tipps“: 50.000 _Durchfahrtsscheine: 1.500 _VIP Pässe: 450 _Pausenkarten: 5.000 _Kleindarstellerausweise: 200 Ausschließlichkeitsrecht des Sponsors in der Präsenz gilt auch bei anderen Großveranstaltungen auf dem Gelände der Naturbühne Ralswiek. Der Sponsor erhält das Recht des Konkurrenzausschlusses. Es können Möglichkeiten zur Produkt– & Markenpräsentation geschaffen werden. Markenpräsentation über Fahnen auf dem Gelände der Naturbühne, Vorplatz, Eingangsbereich des Theaters sowie an der B96, Abzweig Ralswiek. Präsentationsmöglichkeit zur Pressekonferenz im selbstdefinierbarem Rahmen, sowie in der Pressemappe (Print, online Versendung & online Abrufbar – ca. 1.500 Pressekontakte). Exklusive Premiereneinladung – 20 Ehrenkarten in der besten Platzkategorie – anschliessend Premierenfeier im privaten Rahmen. Kartenkontingent von jeweils 500 Frei– & Ehrenkarten, welche vom Sponsor individuell gestaltet werden können. Präsenz auf der Homepage der Festspiele, mit Partnerseite & Logo. Des Weiteren mögliche Einbindung in die Social Media Präsenz des Unternehmens mit Verlosung, Logo– & Produktplatzierung. Die aufgeführten Aufzählungen sind Möglichkeiten für ein Sponsoring Engagement– & Präsenz, welche wir sehr gerne mit Ihnen individuell konzipieren.

Die Störtebeker Festspiele gelten als Synonym für Durchsetzungsvermögen, Qualität & Fairness. 2017 haben wir unsere 25. Saison bestritten & gelten als absolut positiver & würdiger Vertreter für die Insel Rügen & Mecklenburg-Vorpommern. Wir haben es geschafft, Klaus Störtebeker & somit die Störtebeker Festspiele Kult werden zu lassen – wie KONTAKT kein anderes Open-Air-Theater in Deutschland gelingt es uns, Legenden zu inszenieren & in erheblichem Maße zum Urlaubsglück vieler Menschen jeden Alters beizutragen – & wir werden alles dafür tun, dass es so bleibt.

Anna-Theresa Hick Geschäftsführerin Störtebeker Festspiele GmbH & Co. KG Am Bodden 100 18528 Ralswiek / Insel Rügen t: +49(0)3838.31 10 10 anna.hick@stoertebeker.de

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LOKAL, REGIONAL, EUROPÄISCH

Kulturanbieter mit Sponsoringlizenzen auf www.kulturmarken.de © Kai Wiedenhöfer

© Oliver Cowling for Tate Photography

Tanz im August - Internationales Festival Berlin Annemie Vanackere Künstlerische Leitung und Geschäftsführung t: +49(0)30.25 90 04 71 direktion@hebbel-am-ufer.de

Tate Museum Tate Modern and Tate Britain Corporate Enquiries t: +44(0)20 7887 8745 corporate.enquiries@tate.org.uk

© Marco Borggreve

© Thomas Dashuber

© Lutz Edelhoff

Theater Erfurt Marlies Reich Leiterin Marketing und Kommunikation t: +49(0)361.22 33 112 reich@theater-erfurt.de

„TEAR DOWN THIS WALL“ – Dresdner Sinfoniker Markus Rindt | Intendant t: +49(0)172.34 55 687 | rindt@dresdner-sinfoniker.de

Tonhalle Düsseldorf Udo Flaskamp | Projektleiter #IGNITION t: +49(0)211.89 92 884 | Udo.Flaskamp@tonhalle.de

Treptow-Köpenick Mathis Richter Geschäftsführer t: +49(0)30.65 48 43 30 | mathis.richter@tkt-berlin.de

ufaFabrik Internationales Kulturcentrum Fridolin Hinde Geschäftsführung t: +49(0)30.75 50 31 42 | f.hinde@ufafabrik.de

Universum® Bremen Marena Grotheer Leiterin Unternehmenskommunikation & Prokuristin t: +49(0)421.33 46-250 m.grotheer@universum-bremen.de

Valletta 2018 European Capital of Culture A Celebration of Island Life Sean Borg Marketing Officer t: +356 22582447 sean.borg@valletta2018.org

© J. Rigal

Thüringer Bachwochen Christoph Drescher Festivalleitung t: +49(0)361.21 69 86 08 cd@thueringer-bachwochen.de

© Susanne Diesner

Theaterakademie August Everding im Prinzregententheater Sponsoring t: +49(0)89.21 85 28 02 | info@theaterakademie.de

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© Chris Mangion

© Sebastian Bischof

Ulmer Weitblick, Stadt Ulm Ingo Bergmann Leiter Öffentlichkeitsarbeit und Repräsentation t: +49(0)731.16 111 40 | i.bergmann@ulm.de


causales®

© Klaus Gallas

© Bayerische Schlösserverwaltung

W … wie Bayreuth, Stadt Bayreuth

Weltkulturerbe Rammelsberg Dr. Martin Wetzel | Kommunikation t: +49(0)5321.750-156 wetzel@rammelsberg.de

YOUNG EURO CLASSIC Friederike Pachowiak | Projektleiterin t: +49(0)30.88 47 139-11 friederike.pachowiak@yecl.de

© Julien Duval, Filip Trezner

© Young Euro Classic, Mutesouvenir, Kai Bienert

© Ju ̈rgen Sendel

Wintergarten Berlin Georg Strecker | Geschäftsführer t: +49(0)30.58 84 34 50 info@wintergarten-berlin.de

West Östlicher Diwan Festival Weimar Dr. Klaus Gallas t: +49(0)3643.90 89 88 west-oestlicher-diwan-weimar@t-online.de

Zagreb Film Festival t: +385 1 49 23 580 info@zagrebfilmfestival.com

Zurich Film Festival Elke Mayer | Leitung Sponsoring t:+41 44 286 60 06 elke.mayer@zff.com

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THÜRINGEN

Theater Erfurt und Domstufen-Festspiele in Erfurt

www.theater-erfurt.de www.domstufen.de Standort: Theaterplatz 1, 99084 Erfurt Rechtsform: kommunaler Eigenbetrieb Gründungsjahr: 1894 (Altes Haus), 2003 (Neues Haus) Wirkungsregion: landesweit (Theater Erfurt), bundesweit (DomStufenFestspiele) Besucher pro Spielzeit: 140.000 (Theater Erfurt), 35.000 (DomStufenFestspiele) Veranstaltungen pro Spielzeit: ca. 550 Mitarbeiter: 298 Finanzierungsquellen: öffentliche Hand, Eigeneinnahmen, Spenden, Sponsoring Aktuelle Sponsoren und Medienpartner (2017): Theater Erfurt: Stadtwerke Erfurt Gruppe, Helaba Landesbank HessenThüringen, MDR Kultur, Herbacin cosmetic GmbH, Mediengruppe Thüringen, Sparkasse Mittelthüringen, Hörstil GmbH DomStufen-Festspiele: Sparkassen-Finanzgruppe Hessen-Thüringen, Thüringer Energie, Radeberger Exportbierbrauerei, Russ & Janot, Erfurter Bank, TOP Magazin, MDR Thüringen, Mediengruppe Thüringen

Theater Erfurt ©Lutz Edelhoff

rechts oben: DomStufen-Festspiele 2016 – Tosca ©Lutz Edelhoff

rechts unten: Theater Erfurt West Side Story © Lutz Edelhoff

Theater Erfurt Orpheus und Eurydike © Lutz Edelhoff

Theater Erfurt Zuschauerraum ©Lutz Edelhoff

Der Neubau des Theaters Erfurt wurde im Jahr 2003 eröffnet und zählt zu den modernsten Spielstätten in Europa. Das Opernhaus der thüringischen Landeshauptstadt liegt nur einen Steinwurf vom mittelalterlichen Ensemble von Mariendom und Severikirche und der barocken Festungsanlage des Petersbergs entfernt. Zu über 500 Veranstaltungen im Jahr – opulente Opern und Operetten, festliche Konzerte, Schauspiel- und Tanzproduktionen und mehr – strömen Kulturliebhaber aus nah und fern. Die Akustik des Neubaus entspricht höchsten technischen Standards. Opern- und Konzertbesuche im Theater Erfurt sind daher immer ein erstklassiges Erlebnis, nicht zuletzt dank des hervorragenden Sängerensembles, des Philharmonischen Orchesters Erfurt und des Opernchors des Theaters. Weit über die Grenzen Thüringens und Deutschlands hinaus haben sich auch die DomStufen-Festspiele einen klangvollen Namen gemacht. Jahr für Jahr veranstaltet das Theater Erfurt dieses besondere Open Air-Spektakel vor der atemberaubenden Kulisse des Erfurter Doms, in dem Martin Luther einst zum Priester geweiht wurde, und lässt die Stufen des Dombergs zur Opern- oder Musicalbühne werden.

Jahresumsatz: 3.115.000 Euro Innennutzfläche 2.110 m² (Foyers), 1.870 m² (Bühnen) Außennutzfläche: 250 m² (Außenbühne „Theatrium“)

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Für das künstlerische Schaffen des Opernhauses und der Festspiele zeichnet Guy Montavon verantwortlich. Die Pflege des zeitgenössischen Opernrepertoires ist ihm ein besonderes Anliegen und beschert dem Theater Erfurt national wie international große Anerkennung. Erfurter Produktionen wurden bereits in Austin, Amsterdam oder London bejubelt.


SPONSORINGANGEBOT Zielgruppen Alter: 0–99, Hauptzielgruppe 30–65

Geografische Herkunft _Theater Erfurt: wohnhaft primär Landeshauptstadt Erfurt und Umland bis 70 km, bei Uraufführungen und Opernraritäten national bis international _DomStufen-Festspiele in Erfurt: Thüringen, bundesweit, deutschsprachiges Ausland (Touristen)

HIGHLIGHTS OKTOBER 2017 – SEPTEMBER 2018 Große Werke des Opernrepertoires, Junges Theater und Konzerte sind 2017/18 die wesentlichen Bestandteile unseres Programms. Unter dem Motto „Auf gut Deutsch?“ begeben Werbemittel pro Jahr Spielzeitheft, Programmhefte, Theatermagazin, wir uns mit unserem Spielplan auf die Suche nach einer Antwort auf die Frage: Was macht Veranstaltungsflyer, Postkarten , Plakate (A0–A3), die deutsche Kultur und Identität aus? Gibt es die überhaupt, oder sind es verschiedene Großflächenplakate, CLPs, Direktmailings, Internetseite, Newsletter, Pressekonferenzen, Promotion, Eintrittskarten, Identitäten, die durch ihr Zusammenwirken eine (Sprach)Kultur prägen? Aufsteller, Veranstaltungsbanner, inhaltliche Einbindung des Sponsors bei Veranstaltungen, Freikartenkontingent, Kundenevents

Wenn nun im Spielplan fast ausschließlich Vorstellungen in deutscher Sprache angekündigt werden, beweist die Auswahl der Werke, wie sehr das deutsche Musiktheater dem Sponsoringpakete europaweiten Austausch von Künstlern und Ideen verpflichtet ist. Wir zeigen, wie poly- Sponsoren und Medienpartner können sich ihrer glott die Autoren waren, die Werke in deutscher Sprache verfasst haben und wie vielfäl- Unternehmensphilosophie entsprechend in der Kulturregion Erfurt, im Kontext eines erfolgreichen Opernfestivals oder tig deren Themen sind. gezielt als Partner des Theaters Erfurt bzw. im Rahmen Highlights der Saison sind Musiktheaterklassiker wie „Die Zauberflöte“, „Die lustige Witwe“, „Roméo et Juliette“, „Hänsel und Gretel“, „West Side Story“ oder „Der fliegende Holländer“. Mit dem Musical „Grimm!“ Zeigen wir eine gewitzte Neuinterpretation der Grimmschen Märchen, den Höhepunkt feiern wir mit „Agnes von Hohenstaufen“, einer Opernrarität des napoleonischen Hofkomponisten und gefeierten Komponisten seiner Zeit Gaspare Spontini.

einzelner Spielzeithöhepunkte positionieren. Durch eine wechselseitige Präsenz im Rahmen der Kommuni kation können die Kooperationspartner und das Theater neue Zielgruppen erschließen und profitieren von einem positiven Imagetransfer. Ein aktueller Trend, der auch für das Theater Erfurt von zunehmendem Interesse ist, zeichnet sich im Bereich des sozialen Engagements (Zielgruppe Familie und Kinder/Jugend) ab. Auch die Präsentation der Sinfoniekonzerte oder der Orchesterakademie sind denkbar. Sponsoren, Förderer und Kooperationspartner erscheinen entsprechend ihres Engagements in der Kommunikation des Theaters Erfurt, präsentieren sich im Kontext der jeweiligen Veranstaltung mit eigener Werbung, können Räumlichkeiten des Theaters exklusiv nutzen oder erhalten Kartenkontingente. Im Gegenzug unterstützen sie die künstlerischen die Aktivitäten des Theaters Erfurt in finanzieller Hinsicht oder mit Komplementärleistungen. Gemeinsam mit Ihnen entwickeln wir ein auf Ihre Bedürfnisse zugeschnittenes Sponsoringkonzept.

DIGITAL Website: www.theater-erfurt.de www.domstufen-festspiele.de www.blog.theater-erfurt.de Facebook: theatererfurt YouTube: theatererfurt Twitter: theatererfurt

KONTAKT Marlies Reich Leiterin Marketing und Kommunikation t: +49(0)361.22 33 112 reich@theater-erfurt.de

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BREMEN

Universum® Bremen

www.universum-bremen.de Standort: Bremen Rechtsform: GmbH Eröffnungsjahr: 2000 Wirkungsregion: bundesweit Besucher pro Jahr: 213.000 Veranstaltungen pro Jahr: permanente Dauerausstellung, wechselnde Sonderausstellungen, mehrmals pro Jahr Ferienund Zusatzprogramme sowie regelmäßige Abendveranstaltungen Anzahl der Mitarbeiter: 100 Einnahmen: 90 % Eigenfinanzierung Bisherige und aktuelle Sponsoren: AOK Bremen/ Bremerhaven, Sparkasse Bremen AG, swb AG, Unilever Deutschland Holding GmbH, Deutsches ElektronenSynchrotron DESY, BLG Logistics Group AG & Co. KG, Daimler AG, Martinsclub Bremen e. V./Aktion Mensch e. V., Zumtobel Group AG Jahresumsatz in Euro: 2,65 Mio. Innennutzungsfläche: 4.500 m² Außennutzungsfläche: 5.000 m²

Blitze erzeugen, eine dunkle Tastgalerie durchqueren oder ganz mutig auf dem Erdbebensofa Platz nehmen: Im Universum® Bremen entdecken und verstehen große und kleine Besucher wissenschaftliche Phänomene. Je nach Lust und Laune kann hier ein ganzer Tag abwechslungsreich gestaltet werden – so individuell wie die Besucher selbst. 40.000 Edelstahlschindeln funkeln in der Sonne und machen Bremens meistbesuchte Kultureinrichtung schon von weitem sichtbar. Doch nicht nur mit seinem silberfarben bedeckten Hauptgebäude glänzt das norddeutsche Wissenschaftscenter, sondern auch im übertragenen Sinne: Mit seiner Dauerausstellung, einem parkähnlichen Außenbereich inklusive Turm und einem würfelförmigen Bau für temporäre Sonderausstellungen bietet das im Jahr 2000 eröffnete Universum® einen ungewöhnlichen Dreiklang, der in dieser Form deutschlandweit einmalig ist. In der Dauerausstellung warten auf 4.000 Quadratmeter Ausstellungsfläche die Themenbereiche Technik, Mensch und Natur auf wissbegierige Augen, Ohren und Hände. Von einer riesigen Kugelbahn, über gewaltige Hörmuscheln, bis hin zu einem leuchtenden Datenglobus oder echten Schildkröten reicht die Bandbreite der rund 250 Exponate. Neben den Entdeckerzonen, in denen nach Herzenslust geforscht und ausprobiert werden kann, erhalten die Besucher in jedem Themenbereich auch zahlreiche Hintergrundinformationen in Vertiefungszonen. Mit Experteninterviews, Texten, Grafiken sowie echten Prototypen und dank Kooperationen mit namhaften Forschungsinstituten wird eine stets aktuelle, neue Informationstiefe geliefert, die den Besuchern eine eigene Einschätzung zur Relevanz aktueller Forschungsprojekte für Alltag, Wissenschaft und Forschung ermöglicht. Wie das Wetter in Bremen gerade ist, lässt sich im Handumdrehen im 5.000 Quadratmeter umfassenden Außenbereich herausfinden. Die wissenschaftliche Erlebnislandschaft mit rund 25 Mitmachstationen rund um das Thema Bewegung bietet eine willkommene Ergänzung zum geschlossenen Science Center. Hier können die Besucher mit

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Wasser experimentieren, an der Station Mondspringer bis zu vier Meter in die Höhe S P O N S O R I N G A N G E B O T springen oder den 27 Meter hohen „Turm der Lüfte“ erklimmen. Darüber hinaus wer- Zielgruppen den regelmäßig wechselnde Sonderausstellungen gezeigt. Tägliche Science Shows, lehr- Verschiedene Zielgruppen: Von Kindern und Jugendlichen über Familien bis hin zu Senioren. Rund 45 % reiche Wissenschaftstheater, informative Seniorennachmittage oder die gleicherma- der Besucher sind Jugendliche unter 18 Jahren. 54 % ßen aufregenden wie kulinarischen Café und Dinner im Dunkeln runden das vielseiti- der Besucher sind Erstbesucher. ge Angebot ab. Zusätzlich finden regelmäßig Vortragsreihen, Diskussionsveranstaltun- Herkunft: 42 % der Gäste kommen aus Niedersachsen, 25 % aus Bremen, 14 % aus Nordrhein-Westfalen, gen und Lesungen in den Abendstunden statt. Als anerkannter außerschulischer Lern- 6 % stammen aus Hamburg sowie 3 % aus dem Ausland ort ist das Universum® außerdem ein Zentrum für Forschendes und Entdeckendes Lernen. Kinder und Schüler nähern sich in verschiedenen Bildungsformaten, die sich per- Sponsoringpakete Premium-Partner: Sie unterstützen das Universum® mit fekt in den Lehrplan integrieren lassen, spielerisch den Naturwissenschaften. HIGHLIGHTS OKTOBER 2017 — SEPTEMBER 2018 Noch bis zum 7. Januar 2018: Sonderausstellung „Lieblingsräume – so vielfältig wie wir“ Es ist normal, verschieden zu sein! In der interaktiven Ausstellung zeigen Menschen ihre Lieblingsräume, erzählen ihre ganz persönlichen Geschichten und lassen uns die Vielfalt der Gesellschaft entdecken. Das Universum® und der Martinsclub Bremen e. V. laden die Besucher ein, den Begriff „Inklusion“ ohne erhobenen Zeigefinger oder pädagogische Worthülsen, aber mit vielen Emotionen neu zu erleben. Ab Juni 2018: Eine Sonderausstellung rund um die historische, technische und gesellschaftliche Entwicklung des Fahrrads.

der Übernahme einer Partnerschaft mit einer Laufzeit ab zwei Jahren für die Dauerausstellung, Sonderausstellung oder den Außenbereich. Die exklusive Sichtbarkeit wird besonders deutlich am und im jeweiligen Ort der Ausstellung. Der Sponsoring-Wert wird auf Verhandlungsbasis bestimmt. Programm-Partner: Unterstützen Sie verschiedene Aktivitäten des Universum® – vom Partnerschul-Programm bis zur Science Show. Mit all den jeweiligen Programmen verbundenen Materialien und Aktionen werden Sie in besonderer Weise verknüpft und sichtbar. Das SponsoringVolumen und die Laufzeit werden auf Verhandlungsbasis bestimmt. Pate: Fördern Sie mit Ihrer Zuwendung die Errichtung und den Betrieb einzelner interaktiver Exopnate und Installationen. Das Sponsoring-Volumen und die Laufzeit werden auf Verhandlungsbasis bestimmt.

Gegenleistungen Brutto Werbekontakte: Auf Anfrage Werbemittel: CLPs, Plakate, Eintrittstickets, Programmhefte, Veranstaltungsflyer, Postkarten, Postalische Direktmailings, Webseite, Soziale Netzwerke, Banner/Skyscraper, Pressemitteilungen, Pressekonferenzen, Linzenzerwerb für Kommunikationsmaßnahmen, Logointegration in Anzeigen, Sponsor-Promotionstände, inhaltliche Einbindung bei Veranstaltungen, Freikarten, Rabatte, Incentives, Roll-ups, Veranstaltungsbanner, Merchandise Tausenderkontaktpreis: Auf Anfrage Wert der Partnerschaft: ab 5.000 Euro

DIGITAL Website: www.universum-bremen.de Facebook: UniversumBremen Instagram: universum_bremen Twitter: universumbremen YouTube: UniversumBremen

KONTAKT Marena Grotheer Leiterin Unternehmenskommunikation & Prokuristin t +49(0)421.33 46-250 m.grotheer@ universum-bremen.de

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MALTA

Valletta 2018 Europäische Kulturhauptstadt: Eine Feier des Insellebens www.valletta2018.org

New Year’s Eve Celebrations 2015–2016 unten: Tribali Recycled Percussion Event rechts: Malta Fashion Week ©Noel Fenech

Die Valletta 2018 Foundation fördert die kulturelle, soziale und wirtschaftliche Belebung in Valletta und auf den maltesischen Inseln durch Zusammenarbeit, Austausch und innovative Praktiken. Die Stiftung, die Valletta auf ihrem Weg zur Europäischen Kulturhauptstadt 2018 hauptverantwortlich begleitet, hat die Vision, einen Prozess der kulturellen Belebung Vallettas und des umliegenden Hafengebiet anzustoßen, bei dem sich alle Bürger engagieren können. Die Stadt Valletta gleicht einem Freilichtmuseum, dessen Gassen einige von Europas schönsten Kunstwerken, Kirchen und Palästen aufweisen. Dies macht den Besuch der Stadt zu einem einzigartigen Erlebnis. Die Stadt ist das symbolische Herz unseres Kulturprogramms, welches auf die umgebenden Städte und Dörfer auf Malta und Gozo strahlt. Das Kulturprogramm der Stiftung besteht aus Veranstaltungen und Projekten, die mit verschiedenen lokalen und internationalen Gemeinschaften entwickelt wurden. Es konzentriert sich auf Inklusion, Zugänglichkeit und Partizipation. Im Wesentlichen funktioniert unser Kulturprogramm wie eine “festa”, eine typisch maltesische Feier, die bekannt ist für ihre Pracht und ihre Ausgelassenheit. Die strategische Lage der maltesischen Inseln – direkt zwischen Europa und Afrika – versetzt unsere Kommunen in die einzigartige Position, solch ein Fest kultureller Vielfalt wie das der Europäischen Kulturhauptstadt auszurichten. Neben einer Vielzahl von Veranstaltungen und Projekten arbeitet die Valletta 2018 Foundation auch an einer Reihe von Infrastrukturprojekten, die die Wiederbelebung und Erhaltung von Vallettas vergessenen architektonischen Schätzen umfassen. Dazu gehören unter anderem der alte bürgerliche Schlachthof (il-Bi˙c˙cerija), wo das Valletta Design-Cluster einziehen wird, und die Markthalle (is-Suq l-Antik tal-Belt). 152


Unser Kulturprogramm ist in drei Hauptthemen unterteilt: Island Stories Eine sich ständig weiterentwickelnde Frage ist, wie man die verschiedenen Erzählungen erforscht und in Einklang bringt, die auf Malta und Gozo entstehen. Da es eins der am dichtesten besiedelten Länder auf der Welt ist gibt es Probleme der Überbevölkerung sowie eine wachsende Sorge um fehlenden Raum, und wie damit umzugehen ist. Island Stories versucht ein lebendiges, zeitgemäßes Bild des Lebens an unseren Küsten zu porträtieren – Geschichten über das Insel-Leben, die Gemeinden und die Räume, die genutzt werden, deren mögliche Transformation, bis hin zu neuen Räumen, die geschaffen werden, in denen Tradition geschätzt wird. DIGITAL Website: www.valletta2018.org Future Baroque Facebook: Valletta2018 Dies ist eine Lebensart – eine Extravaganz und Theatralik, die Bestandteil unserer tägli- Instagram: valletta2018 chen Rhythmen ist – sie bedeutet Farbigkeit und Ausschmückung, übertriebene Gesten Twitter: valletta2018 und Handlungen. Die zentrale Philosophie von Future Baroque ist das Spektakel. Mit Sie können auch unsere App im App Store Barock im Herzen ist unsere Hauptstadt eine Kulisse, die Geschichten über unsere His- oder Google Play herunterladen. torie und Kultur erzählt, Geschichten, die irgendwo zwischen dem Traditionellen und der Gegenwart schweben. Valletta ist bereichert durch die Notwendigkeit des Rituals – K O N T A K T die spontanen Klanglandschaften von Festlichkeit und Freude, die tägliche Hektik, der Sean Borg farbige Schmuck und die Banner, die die Straßen säumen, wenn wir unsere festi feiern. Marketing Officer Valletta 2018 Foundation Durch unsere Neigung Furore zu machen, gibt es das stetig wachsende Bedürfnis unseren t: +356.22 58 24 47 sean.borg@valletta2018.org Stimmen über die Geräusche der Stadt hinaus Gehör zu verschaffen. Voyages Valletta ist dank seiner Häfen und seiner geografisch-strategischen Lage direkt zwischen Europa und Afrika schon immer ein Schmelztiegel der Kulturen gewesen, was sie zu einer einzigartigen Hauptstadt macht. Auch Konflikte sind unserer Hauptstadt nicht fremd. Die Stadt ist umgeben von befestigten Bastionen, die gebaut wurden, um Angriffe abzuwehren oder um in ihnen den Sieg zu feiern. Valletta 2018 ist eine Gelegenheit, das Leben und die Kreativität in unserer Hauptstadt zu feiern, während wir den wichtigen Dialog in einem wachsenden globalen Kontext politischer Instabilität fortführen, die Probleme wie Gewalt, Exil und Migration mit sich bringt. Die Stadt bietet Raum, um dominante Perspektiven zu hinterfragen und ist offen für Künstler und Kreative. In einer Zeit der kulturellen Vielfalt streben wir danach, wieder einen Sinn der Zugehörigkeit zu schaffen, und wir haben die Möglichkeit, verschiedenen Gemeinschaften eine Ausdruckplattform und die notwendigen Netzwerke zu ermöglichen, um einen bedeutungsvollen Austausch zu unterstützen Das Jahr 2018: Höhepunkte Unser Jahr als Europäische Kulturhauptstadt beginnt am 20. Januar 2018 mit einer offiziellen Eröffnungszeremonie, bei der die ehemaligen Europäischen Kulturhauptstädte den Titel an Valletta und ihren Zwilling, die Europäische Kulturhauptstadt LeeuwardenFriesland, weitergeben. Diese Zeremonie wird im Geist der traditionellen maltesischen festa abgehalten: mit prachtvoll geschmückten Straßen, die den Feierlichkeiten einen gebührenden Rahmen geben. Extravagante Performances werden in Valletta ein einjähriges Fest einläuten, das Gemeinschaft, Vielfalt sowie alte und neue Traditionen feiert. Die international bekannte Kuratorin Maren Richter und ihr Team arbeiten an der Hauptausstellung von Valletta 2018. Eine Ausstellung, Installationen im öffentlichen Raum sowie ein performatives und öffentliches Programm werden dafür sorgen, dass sich Malta engagiert, spielerisch und kritisch mit der Beziehung zu seinem engsten Nachbarn, dem Mittelmeer, und das sich daraus ergebende Inseldasein auseinander setzt und dieses erforscht. Die Ausstellung wird von März 2018 bis Juni 2018 gezeigt. Ein einzigartiges Spektakel, das man nicht verpassen sollte, wird im Juni 2018 beim Valletta Pageant of the Seas stattfinden. Dort finden Bootsrennen, Wasserperformances, ein Wettkampf zwischen lokalen Schwimmern und visuelle Vorführungen auf dem Meer statt. Nach diesen Events wird es Feuerwerke geben, die einen unvergesslichen Tag abschließen. 153


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BERLIN

Wintergarten Berlin Metropolitan Circus Arts – dem Staunen gewidmet

www.wintergarten-berlin.de Rechtsform: GmbH Gründungsjahr: 1992 Wirkungsregion: weltweit Anzahl der Mitarbeiter: ca.40–45 Vorstellungen pro Jahr: ca. 300 BesucherInnen pro Jahr: ca. 115.000 Finanzierungsquellen: Eigeneinnahmen, Sponsoring Bisherige und aktuelle Sponsoren und Förderer: C. Bechstein, Radeberger, Lindner Bisherige und aktuelle Medienpartner: Berliner Verlag, Berliner Morgenpost, TIP, 105.5 Spreeradio, 104.6 RTL, Radio Paradiso, Wall, Die Draußenwerber

SAYONARA TOKYO – Geishas! Tamagotchis! Edelweiß! | Regie & Idee: Stephan Prattes © Jürgen Sendel

unten: TAKE IT EASY! – Die Country Varieté Show 21. Februar 2018 – 11. Juni.2018 | Regie: Frank Müller © Paperplain

Dem Staunen gewidmet: Anspruchsvolle Varieté-Shows mit Akrobatik, Musik, Tanz, Magie, Comedy – Live-Entertainment in einem einzigartigen Ambiente und mit stilvoller Gastronomie. Das ist der Wintergarten Berlin. Im neuen Haus an der Potsdamer Straße wird seit 25 Jahren die große berlinische Tradition des Varietés fortgeführt. Mitten im Zentrum der Hauptstadt – am Puls der Zeit – trifft sich die Welt im glamourösen Flair der Goldenen 20er Jahre unter dem legendären Sternhimmel. Angekommen im 21. Jahrhundert, begeistert der Wintergarten mit Künstlern aus aller Welt und aufsehenerregenden Shows. Das „schönste Varieté Europas“, ein „Juwel des Varietés“, „Berlins wohl schönster Theaterraum“ – in diesen Superlativen spricht die Presse von der Schönheit des Hauses. Alle 3–6 Monate präsentiert der Wintergarten eine neue, eigenproduzierte Varieté-Show mit packender Musik und exzellenter Akrobatik. Seit jeher treten die weltweit renommiertesten Artisten im Wintergarten auf. Auch kulinarisch verführt das Haus, vor Beginn oder auch während der Show, mit einer opulenten Auswahl vom ausgefallenen Snack bis zum klassischen 3-Gang-Menü, ergänzt durch eine erlesene Flasche Wein, ein prickelndes Glas Champagner oder einen raffinierten Cocktail. In der Friedrichstraße nimmt die Erfolgsgeschichte des Hauses 1888 ihren Anfang. Bereits 1900 rangiert der Wintergarten unter den 80 Berliner Varietés ganz vorne. Kein Novum, keine Sensationsnummer und keiner der großen Unterhaltungskünstler kommt mehr am Wintergarten vorbei: die bekanntesten Girl-Trupps treten dort auf, virtuose Artisten, die Clowns Grock und Charlie Rivel, der Wunderjongleur Rastelli ebenso wie der Entfesselungskünstler Houdini. In den 20er Jahren prägen Namen wie Claire Waldoff, Otto Reutter und Josephine Baker das Renommee des Hauses. 1944 bleibt nach einem Bombenangriff nur die Legende eines großen Namens übrig: Wintergarten. Am 25. September 1992 wird der Wintergarten in der Potsdamer Straße glanzvoll neu eröffnet. Die Presse jubelt: „Berlin hat wieder seinen Wintergarten!“ Inzwischen erfreut sich

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das Theater nicht mehr nur bei den Berlinern großer Beliebtheit. Durch Mundpropaganda und die Medien erreicht der Wintergarten auch international ein breites Publikum und wird vom Time Magazine als Kultur-Tipp für Europa empfohlen. Mehr als 4 Mio. Besucher sahen seit der Wiedereröffnung die aufwendig produzierten Shows. Am 19. Oktober 2017 begeht der Wintergarten festlich sein 25. Jubiläum mit Highlights aus seiner Jubiläumsshow SAYONARA TOKYO, den schönsten Auszügen kommender SPOTLIGHTS sowie einem Ausblick auf die Frühjahrs-Show 2018 TAKE IT EASY! HIGHLIGHTS SPIELZEIT 2017/2018/2019 Die weltbeste Artistik, arrangiert mit den außergewöhnlichsten Präsentationsideen der derzeit angesagtesten Akrobaten und Regisseure, kombiniert mit Live-Musik, wo immer S P O N S O R I N G A N G E B O T es machbar ist – genau dafür steht der Wintergarten Berlin. Zielgruppen Alter: 30+ 60 % Berliner und 40% Berlin-Besucher

SAYONARA TOKYO – Geishas! Tamagotchis! Edelweiß! 12. Juli 2017 – 11. Februar 2018 Zu seinem 25. Geburtstag präsentiert der Wintergarten die aufwendigste und außerge- Gegenleistungen wöhnlichste Show seiner Geschichte: bildgewaltige, farbenfrohe und höchst amüsante Brutto-Werbekontakte: auf Anfrage Werbemittel: Plakate CLS, 6/1 Ganzstelle, 4/1 + A1 Allg.Japan Varieté Revue. Stellen, A1 U-Bahn, A3, Geschäfte; Eintrittskarten, TAKE IT EASY! – Die Country Varieté Show 21. Februar 2018 – 11. Juni 2018 In der Country Varieté Show TAKE IT EASY! treffen ab Februar 2018 Freigeister handgemachter Musik auf einzigartige Körperkunst und außergewöhnliche Performance.

Printdokumente, Programmhefte, Veranstaltungsflyer, postalische Direkt-Mailings, Webseite, Banner/ Skyscraper, Logointegration in Anzeigen, evtl. in ÖPNV-Spots, Ticketkontingente, Rabatte, u.U. fallweise Platzierung Roll-Up, Flyer etc. im Foyer Tausenderkontaktpreis: auf Anfrage Wert der Partnerschaft: 2.500 – 100.000 Euro

22. August 2018 – 10. Februar 2019 Und ab August 2018 wird der Wintergarten die großartigsten und atemberaubendsten Möglichkeiten für Ihr SponsoringVarieté-Künstler der Gegenwart in einer Show vereinen. Engagement

Vom Produktionspartner einzelner Shows über Co-Sponsoring bis zum Premiumpartner des Hauses über ein Jahr oder länger bieten sich umfangreiche und attraktive Möglichkeiten der Präsenz Ihres Unternehmens. Stellen Sie sich aus einem umfangreichen Portfolio ein individuelles SponsoringKonzept zusammen, das genau zu Ihrem Unternehmen passt. Wir freuen uns auf Sie!

Wintergarten Open Air Auch 2017 ist der Wintergarten wieder mit einer einzigartigen Open Air-Show zu erleben: ALL NIGHT LONG – Die Soul Varieté Show elektrisiert am 30. September 2017 ab 20 Uhr in der Arena auf der IGA Berlin 2017 das Publikum. Die bekanntesten Rock- und Soul-Hits der Welt – live zelebriert durch eine fulminante Band, erstklassigen Sängerinnen und Sängern und für das Auge sichtbar gemacht durch spektakuläre Darbietungen der renom- D I G I T A L Website: www.wintergarten-berlin.de miertesten Artisten. Facebook: WintergartenBerlin Instagram: wintergartenberlin Twitter: wigaberlin YouTube: WintergartenBerlin

Wintergarten SPOTLIGHTS an Montagen und Dienstagen: Zu Wochenbeginn stehen im Wintergarten die SPOTLIGHTS auf dem Programm. Das sind Einzelveranstaltungen der Genres Konzert, Literatur, Comedy, Performance und mehr. Künstler wie der Paradiesvogel Jack Woodhead, das Allround-Talent Markus Pabst, die K O N T A K T Drag Queen Sheila Wolf, das berühmteste Whitney-Houston-Double IKENNA sowie Sängerinnen und Sänger wie Meret Becker, Katharine Mehrling, Max Prosa, Cäthe u.v.a.m. sorgen für unterhaltsame, abwechslungsreiche Abende.

Georg Strecker Geschäftsführer t: +49(0)30.58 84 340 info@wintergartenberlin.de

25 Jahre neuer Wintergarten Der neue Wintergarten wird 25. Dieser wunderbare Anlass verlangt nach einem rauschenden Fest: Am 19. Oktober begeht der Wintergarten das festliche Jubiläum mit Highlights aus seiner Jubiläumsshow SAYONARA TOKYO, den schönsten Auszügen kommender SPOTLIGHTS sowie einem Ausblick auf die Frühjahrs-Show 2018 TAKE IT EASY! Viele Gratulanten der Varieté-Welt werden erwartet. Weihnachtszeit ist Familienzeit: ZIMT & ZAUBER – Die kleine Meerjungfrau Adventszeit ist Märchenzeit: Alljährlich präsentiert der Wintergarten ZIMT & ZAUBER, die traditionelle Veranstaltungsreihe für Familien – in Zusammenarbeit mit dem Berliner Kinderzirkus CaBuWaZi (Standort „Springling“ Marzahn) und den Berliner Märchentagen. Gereicht wird Adventsgebäck, Kaffee oder Kakao. In der Adventszeit 2017 verzaubert „Die kleine Meerjungfrau“ Jung und Alt: 26.11.2017 bis 21.1.2018 | sonntags 11 und 14 Uhr/donnerstags 15 Uhr | Sondertermine Dezember 2017: 13 und 16 Uhr. 157


Europäischer Kulturmarken-Award Preisträger 2006–2016

Trendmarke 2013

Kulturmarke 2014

Kulturinvestor 2010

Kulturinvestor 2013 Kulturmarke 2012

Stadtmarke 2010 Kulturmarke 2013

Kulturmarke 2010

Kulturmarke 2007

Bildungsprogramm 2016

Kulturmarke 2006

Förderverein 2011 Bildungsprogramm 2014

Bildungsprogramm 2015

Stadtmarke 2015

Trendmarke 2010

Trendmarke 2009

Förderverein 2013 Trendmarke 2011 Preis für Stadtkultur 2016

Kulturtourismusregion 2015

Preisträger: 2008

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Markus Rindt, Leiter der Dresdner Sinfoniker

Trendmarke 2008

2009

Folkert Uhde, Radialsystem V

Karl Janssen, Duisburg Marketing GmbH

Kulturinvestor 2015

Kulturmarke 2015

2010

2011

2012

Silke Fischer, Märchenland e.V

Jürgen Bachmann, Kulturreferent AUDI AG

Klaus Stieringer, Stadtmarketing Bamberg


Trendmarke 2014

Kulturinvestor 2014

Kulturinvestor 2012

Stadtmarke 2012

Förderverein 2012

Kulturtourismusregion 2014

Kulturmarke 2009

Kulturmarke 2011 Kulturinvestor 2011

Stadtmarke 2014

Kulturinvestor 2016

Trendmarke 2016 Kulturmarke 2008

Trendmarke 2015

Stadtmarke 2011

Trendmarke 2012

Stadtmarke 2013

Lebenswerk

2013

2014

2015

2016

Volker Ludwig, GRIPS Theater

Udo Kittelmann, Staatliche Museen zu Berlin

André Schmitz, Hedy Graber, Dr. Thomas Girst, Vorstandsvorsitzender Leiterin Direktion Kultur Leiter BMW Group der Schwarzkopf-Stiftung u. Soziales, Migros Kulturengagement Genossenschafts-Bund

Lebenswerk

Prof. Jürgen Flimm, Intendant der Berliner Staatsoper Unter den Linden

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EUROPÄISCHER KULTURMARKEN-AWARD

Europäischer Kulturmarken-Award 2016/2017 Die Preise des wichtigsten Wettbewerbs für Kulturmarketing und Kulturmanagement wurden auf der Kulturmarken-Gala am 3. November 2016 im Tipi am Kanzleramt vor 575 führenden Kultur- und Tourismusmarketingstrategen, Marketing- und Sponsoringverantwortlichen aus Wirtschaftsunternehmen sowie Vertretern aus Politik und Medien verliehen. Den Hauptpreis erhielt das Dortmunder U als „Europäische Kulturmarke des Jahres 2016“, es konnte die Expertenjury aufgrund seiner „innovativen Form der Markenkommunikation“ überzeugen. Das PODIUM Festival Esslingen wurde mit dem Projekt „Henry“ zur „Europäischen Trendmarke des Jahres 2016“ gekürt. Den „Preis für Stadtkultur 2016“ erhielt das MuseumsQuartier Wien. Dr. Thomas Girst, Leiter BMW Group Kulturengagement, wurde als „Europäischer Kulturmanager der Jahres 2016“ geehrt und Jürgen Flimm, Intendant der Staatsoper Berlin, erhielt einen Sonderpreis für sein bisheriges Lebenswerk. Mit der Auszeichnung „Europäischer Kulturinvestor des Jahres 2016“ würdigte die Jury das Engagement der UBS mit der „Guggenheim UBS MAP Global Art Initiative“. Darüber hinaus wurde die Aurica an das Staatliche Museum für Naturkunde Stuttgart mit der großen Landesausstellung Baden-Württembergs „Naturdetektive“ als „Europäisches Bildungsprogramm des Jahres 2016“ verliehen. Die GrimmHeimat NordHessen wurde als „Europäische Kulturtourismusregion 2016“ ausgezeichnet. Aus 98 Bewerbungen von Kulturanbietern, Städten, Unternehmen und Einzelpersonen wählte die 37-köpfige Expertenjury unter dem Vorsitz von Prof. Dr. Oliver Scheytt in einem mehrstufigen Auswahlverfahren jeweils drei Nominierte in 7 Kategorien aus. Die Preisverleihung der 11. Kulturmarken-Awards war der Höhe160

punkt des am 3. und 4. November 2016 im Verlagsgebäude des Tagesspiegels am Askanischen Platz stattfindenden KulturInvest-Kongresses, dem führenden Forum für Kulturanbieter und Kulturförderer in Europa. Die Themenforen Kulturmanagement, -tourismus, -marketing, -sponsoring, -finanzierung, -politik, -immobilien und -betrieb waren ein wesentlicher Bestandteil der Kongressarchitektur. Kulturmarken-Award 2017 Am 29. September 2017 wählt die namhafte Expertenjury die Nominierten und Preisträger des 12-jährigen KulturmarkenAwards. Die Jurymitglieder sind in diesem Jahr: Philipp Berens, Objektleitung ARTE Magazin; Bernd R. Bickhove, Gründer und Inhaber von kulturRAUMkonzept; Dr. Marc Bieling, Geschäftsführer

DIE DRAUSSENWERBER GmbH; Roland Bischof, Vize-Präsident im FASPO – Fachverband für Sponsoring e.V.; Jürgen Block, Geschäftsführer der Bundesvereinigung City- und Stadtmarketing Deutschland e.V; Fred Bothen, Geschäftsführer und Gründer Ruhrcult; Ulrich Bülow, ZDF Hauptstadtstudio; Alexander Branczyk, Geschäftsführender Gesellschafter xplicit, Gesellschaft für visuelle Kommunikation; Henry C. Brinker, Inhaber brinkermedia, Geschäftsführer Speicher am Kaufhauskanal GmbH; Prof. Dr. Manfred Bruhn, Universität Basel; Ralf Brümmer, Geschäftsführer SECURITAS GmbH; Dr. Marion Bleß, Vorstand Stiftung Deutsche Klassenlotterie Berlin; Stephan-Andreas Casdorff, Chefredakteur Der Tagesspiegel; Mihai Danzke, Geschäftsführer Mihai – Gesellschaft für Mediaservice GmbH;


causales®

© Danny Kurz

© Philipp Sattler

Susanne Finck, Event Marketing & Communication UBS Deutschland; Dr. Thomas Girst, Leiter BMW Group Kulturengagement; Hedy Graber, Migros-Genossenschafts-Bund, Leiterin Direktion Kultur und Soziales; Winfried Hanuschik, Verleger und Herausgeber von crescendo; Thomas Helfrich, Leitung Bayer Kultur; Günter Jeschonnek, Regisseur; Andrea Joras, Beraterin für Innovationsmanagement und internationale Projektentwicklung, Mitglied im ThinkTank Wirtschaft. Wachstum.Zukunft; Dr. Heike Kramer, Leiterin Gesellschaftliches Engagement beim Deutschen Sparkassen und Giroverband; Elke Küchle, Leitung Wirtschaft und Stiftungen, Stabsbereich Kommunikation, Goethe-Institut e.V.; Katharina Lohmann, Geschäftsführerin IGA Berlin 2017 GmbH; Frank Lienert, Geschäftsfüh-

rer fiylo Deutschland GmbH; Dr. Hagen W. Lippe-Weißenfeld, Geschäftsführer Meyer Architekten GmbH, Geschäftsführender Gesellschafter Projekt Schmiede GmbH, Vorstand der Kulturpolitischen Gesellschaft e.V.; Pedro Muñoz, Deutsche Post DHL Group, Konzernkommunikation und Unternehmensverantwortung; Dr. Stephan Muschick, Geschäftsführer der innogy Stiftung für Energie und Gesellschaft gGmbH; Konrad Pochhammer, Geschäftsführer RSM Verhülsdonk GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft | Steuerberatungsgesellschaft; Prof. Dr. Lorenz Pöllmann, HMKW | Hochschule für Medien, Kommunikation und Wirtschaft; Rolf Rische, Hauptabteilungsleiter Kultur und Gesellschaft der Deutschen Welle; Prof. Dr. Oliver Scheytt, Juryvorsitz, Inhaber KULTUREXPERTEN Dr. Scheytt GmbH,

Geschäftsführer KULTURPERSONAL GmbH, Präsident der Kulturpolitischen Gesellschaft e.V.; Dirk Schütz, Geschäftsführer der KM Kulturmanagement Network GmbH, Geschäftsführer KULTURPERSONAL GmbH; Bettina Sonnenschein, HORIZONT, Redakteurin/Ressort Specials; Bernadette Spinnen, Vorstand in der Bundesvereinigung City- und Stadtmarketing Deutschland e.V, Leitung Münster Marketing; Peter Strahlendorf, Verleger New Business Verlag GmbH & Co. KG; Myriam Sztayn, Bereichsleiterin Berlin-PartnerVeranstaltungen, Koordinatorin Sportmarketing; Bernward Tuchmann, Inhaber TUCHMANN Kulturberatung und Geschäftsführer INTHEGA e.V.

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EUROPÄISCHE KULTURMARKE DES JAHRES 2016

Dortmunder U

www.dortmunder-u.de 8 Institutionen unter einem Dach Rund 25 Sonderausstellungen und 1.500 Veranstaltungen pro Jahr 70 % der Besucher sind unter 50 Jahren 20.000 m² Gesamtfläche Das U gehört zu 5 % der bestbesuchten Museen in Deutschland

seit 2010 steigen die Besuchszahlen im Schnitt jährlich um 10 % Das U war das 1. Hochhaus Dortmunds, als es 1926/1927 als Brauturm gebaut wurde und ist seitdem Wahrzeichen Nr. 1 der Stadt. Bisherige Auszeichnungen u.a.: 2017 Gewinner des ADKV-ART COLOGNE Preis für Kunstvereine 2017 für den Hartware MedienkunstVerein 2016 Gewinner des German Brand Award für herausragende Markenführung 2016 Projektpreis des Landes Nordhrein-Westfalen Kinderund Jugendkulturland NRW 2016 für die Ausstellung »Das Portrait – Jugendlichsein 2016« 2013/2014/2015 Kinoprogrammpreis NRW der Film- und Medienstiftung NRW für den Kino im U e.V. 2014 Gewinner des reddot award 2014 best of the best für die Posterserie zum New Industries Festival

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© Hannes Woidich

Besuchszahlen 2016: 138.000 Besuche des Austellungs- und Veranstaltungsprogramm

„Wandel durch Kultur – Kultur durch Wandel“ – so lautete das Motto der europäischen Kulturhauptstadt 2010 im Ruhrgebiet. Es sollte zum Ausdruck bringen, dass alte Industrieregionen durch Kultur, Kunst und eine lebendige Kreativszene eine neue Bedeutung und Attraktivität erreichen können. Ein eindrucksvolles Beispiel dafür ist das Dortmunder U, das seit über 90 Jahren das Wahrzeichen der westfälischen Metropole ist. Im Kulturhauptstadtjahr wurde das umgebaute Gebäude der ehemaligen Union-Brauerei als Zentrum für Kunst, Bildung und Kreativität neu eröffnet – so ist eine offene Einrichtung entstanden, die mit ihrer imposanten Architektur sowie ihrer Programmvielfalt und -aktualität in Deutschland einzigartig ist. 2016 wurde das Dortmunder U mit dem Titel „Europäische Kulturmarke des Jahres“ ausgezeichnet – das Haus stehe für eine „innovative Form der Markenkommunikation“, heißt es in der Begründung der 34-köpfigen Jury aus Kultur, Politik, Wirtschaft und Medien. Der Kulturmarken-Award wird von 50 Partnern aus der Wirtschaft vergeben. Kurt Eichler, der damalige Leiter des Dortmunder U, widmete den Preis „allen Menschen, die im U arbeiten oder mit ihm verbunden sind“. Für das Dortmunder U war es bereits die zweite Auszeichnung im Jahr 2016 – im Juni hatte das Team den „German Brand Award“ für herausragende Markenführung gewonnen. 8 Partnereinrichtungen arbeiten unter dem Dach des Dortmunder U: das Museum Ostwall für moderne Kunst, der Hartware MedienKunstverein (HMKV), die Technische Universität und die Fachhochschule Dortmund, die UZWEI (die Abteilung für Kulturelle Bildung im digitalen Zeitalter vor allem für Kinder und Jugendliche), eine Mediathek, das Kino im U und ecce (european centre for creative economy). Eine Gastronomie mit drei verschiedenen Locations ergänzt das Ausstellungs- und Veranstaltungsangebot. Die Veranstaltungsreihe „Sommer am U“ belebt den Vorplatz mit Konzerten, Lesungen, DJ-Sets und Poetry-Slams unter freiem Himmel.


DIGITAL Website: www.dortmunder-u.de Facebook: dortmunderu Instagram: dortmunderu Twitter: dortmunder_u

KONTAKT Edwin Jacobs Direktor Dortmunder U t:+ 49(0)231.50-27742 ejacobs@stadtdo.de

© Roland Baege

© Roland Baege

Eine sich über sieben Geschosse erstreckende Kunstvertikale erschließt das Gebäude und steht für Offenheit und Durchlässigkeit, die auch das Programm des Hauses auszeichnen, in dem es um den Dialog von Kunst, Wissenschaft, Kreativität, Design, Architektur, Medien und Gesellschaft im 21. Jahrhundert geht. In den Ausstellungen, Veranstaltungen und Projekten im U richtet sich ein besonderer Focus auf die Verbindung von Kunst und digitalen Medien; neben der Kunstpräsentation spielt die Kunstvermittlung eine wichtige Rolle – durchaus auch mit alltagskulturellen Ansätzen. Durch die, nach oben offene, Kunstvertikale mit ihren Rolltreppen kann die, immer wieder beeindruckende, Größe des 54 Meter hohen Gebäudes im besten Sinne des Wortes auch innen „erfahren“ werden. Das architektonisch anspruchsvolle Dachgeschoss – die „Kathedrale“ des U – mit der Außenterrasse erlaubt einen einzigartigen Blick über das Ruhrgebiet und wird vorzugsweise auch für Konferenzen und repräsentative Events genutzt. An den Wochenenden verwandelt sich dieses Ambiente in eine, in der Region angesagte, Club-Location. Selbstverständlich ist das Dortmunder U Partner bei den großen Kulturereignissen im Ruhrgebiet wie den Nächten der Museen, der Industriekultur, der Jugendkultur und der Wissenschaft. Die abwechslungsreiche Angebotspalette des Dortmunder U begeistert Kulturinteressierte, Kunstliebhaber, Kinogänger und Architekturenthusiasten, bietet aber auch dem normalen Besucher unvergessliche Erlebnisse – vor allem durch die drei großformatigen, einmaligen Filminstallationen des Regisseurs Adolf Winkelmann an der von außen weithin sichtbaren Dachkrone, in der Kunstvertikalen und im Foyer des Gebäudes. Die bundesweite und internationale Resonanz auf das Dortmunder U hat die mit dem Umbau der alten Brauerei zu einem offenen Kulturzentrum verbundenen Erwartungen bestätigt. Das U ist in kurzer Zeit zu einem Symbol für den Strukturwandel und zur prägenden Landmarke für Dortmund und die Region geworden, wobei seine zentrale Lage in der Innenstadt und seine direkte Nachbarschaft zum Deutschen Fußballmuseum eine besondere Standortqualität darstellen. Das Haus stiftet nicht nur Identität vor Ort, sondern ist außerdem ein beliebter öffentlicher Treffpunkt und eine attraktive Tourismusdestination. 163


EUROPÄISCHE TRENDMARKE DES JAHRES 2016

PODIUM Esslingen mit dem Projekt „Henry“ www.henry.podium-esslingen.de Firmierung/Trägerschaft: Ein Projekt der Digitalsparte von PODIUM Esslingen, getragen von der gemeinnützigen PODIUM Musikstiftung Kurztext: Henry nimmt Dich mit, auf die Suche nach klassischer Musik unserer Zeit. Liebevolle Empfehlungen voll lebendiger Musik und bewegender Geschichten.

Bisherige Förderer: Kulturstiftung des Bundes, Karl-Schlecht-Stiftung Kooperationspartner: VAN Verlag, Bayerischer Rundfunk, Ensemble Resonanz, Label Testklang Auszeichnungen: Ausgezeichnet als „Europäische Trendmarke des Jahres“ im Rahmen der Europäischen Kulturmarken Awards 2016 In seiner eigenen App präsentiert Henry 2017 sieben Serien mit insgesamt 35 Folgen

links: Die App Henry Verleihung der Kulturmarken-Awards 2016 © Danny Kurz

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Hintergrund Der digitale Raum und Streaming-Angebote wie Spotify oder YouTube sind inzwischen die primären Kanäle, über die junge Menschen Musik entdecken. Damit ist das Smartphone als intimer, ständiger Begleiter der jungen Generation längst zu einem zentralen Medium der Musikvermittlung geworden. Die klassische Musikszene hat auf diese rasante Digitalisierung des Hörens bisher noch keine überzeugende Antwort gefunden, denn vor allem zeitgenössische, anspruchsvolle und komplexe künstlerische Inhalte haben es auf den gängigen, kommerziellen Plattformen schwer. Natürlich sind die Werke von Mozart, Brahms und Beethoven auch im digitalen Raum in einer Vielzahl exzellenter Aufnahmen zu finden. Doch wer präsentiert uns im virtuellen Raum die spannende und gerade für eine junge Generation sehr anschlussfähige Kunstmusik der neuen Generation? Dabei entstehen überall auf der Welt hochinteressante Szenen für Neue Musik und moderne Konzepte der Kontextualisierung klassischer Musik, so zum Beispiel die New Yorker Indie-Classical Szene rund um Komponist*innen wie Caroline Shaw oder Judd Greenstein oder originelle Neueinspielungen wie beispielsweise die des Pianisten Mathias Halvorsen, der Klavierwerke an besonderen Orten und in extremen Situationen aufnimmt. Gerade für solche spannenden Geschichten und zeitgenössischen Inhalte braucht es eine Orientierung, einen Kurator, der die besten Inhalte findet und kontextualisiert. Vor diesem Hintergrund hat PODIUM Esslingen die Idee eines virtuellen Musikkurators – Henry – entwickelt und im Sommer 2016 auch in die Tat umgesetzt.

Henry Henry ist dabei ein Pionier in der klassischen Musikszene. In einer eigens entwickelten App wird jede Woche ein liebevoll ausgewähltes Musikstück vorgestellt – und zwar in Kombination mit einem redaktionell speziell für eine junge Zielgruppe aufbereiteten Podcast. Zugleich bietet die App passend zum Werk weitere Begleitmaterialien wie Playlists, Videos und Links. Dieses sorgfältig zusammengestellte Digitalangebot wird ergänzt durch regelmäßig stattfindende Workshops (Henry Happenings), die eine enge Verzahnung zwischen dem analogen, hautnahen Musikerlebnis und der digitalen Welt schaffen.


PODIUM Esslingen DIGITAL Was 2009 als kleine studentische Initiative begann, ist inzwischen ein dynamisches Website: podium-esslingen.de Facebook: musicbyhenry Geflecht aus Ideen, Menschen und Musik; und ausgehend von dem Motto „Musik wie Instagram: musicbyhenry sie will“ eine Innovations- und Experimentierplattform zur Inszenierung, Kommuni- Soundcloud: musicbyhenry kation, Vermittlung und Organisation von Kunstmusik. Ein flexibles ProduktionszenKONTAKT trum mit Sitz in Esslingen am Neckar, das neue Ideen prototypisch entwickelt und als Julian Stahl Knotenpunkt einer dezentralen und internationalen Gemeinschaft progressiver KünstLeitung PODIUM.Digital t: +49(0)711.50 44 80 74 ler und Partner dient. Unter der Dachmarke PODIUM Esslingen verbergen sich verjulian.stahl@ schieden Sparten, die eng miteinander vernetzt sind und gleichzeitig teilweise eigenpodium-esslingen.de ständige Einheiten bilden. Das Zusammenspiel der PODIUM Musikstiftung als Trägerstiftung und einem jungen Team legt dabei den Grundstein für eine besondere Symbiose zwischen dem zu großen Teilen ehrenamtlichen Team und erfahrenen Persönlichkeiten aus den Bereichen Politik, Wirtschaft und Kultur, die das Team unterstützen und eine in der Region verankerte sowie weit darüber hinaus vernetzte Basis für das dynamische Wachstum schaffen.

© Danny Kurz

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PREIS FÜR STADTKULTUR 2016

MuseumsQuartier Wien

www.mqw.at

Kultur erleben, Kunst genießen, die Seele baumeln lassen, interessanten Menschen begegnen, Inspiration finden – mit 90.000 m² und 60 kulturellen Einrichtungen ist das MuseumsQuartier Wien nicht nur eines der weltweit größten Areale für zeitgenössische Kunst sondern auch eine Oase der Erholung im Zentrum der Stadt. Im MuseumsQuartier gibt es keine Berührungsängste. Historische Architektur trifft auf aktuelles Design. Hochkultur trifft auf Subkulturen. Das Spektrum reicht von bildender Kunst, Architektur, Musik, Mode, Theater, Tanz, Literatur, Kinderkultur, Game Culture, Street Art, bis hin zu Design und Fotografie. Zusätzlich zu den neun großen Museen, Ausstellungs- und Veranstaltungshallen (Architekturzentrum Wien, DSCHUNGEL WIEN, Halle E+G, Kunsthalle Wien, Leopold Museum, mumok, Tanzquartier Wien, wienXtra-kinderinfo, ZOOM Kindermuseum) gibt es rund 50 weitere kleinere Player: Initiativen, Festivals, Künstlergruppen und Kreativunternehmen. Sie sind im kreativen Schaffensraum, dem sogenannten Q21, angesiedelt. Ein weiterer Schlüsselfaktor für die Etablierung des Q21 als „Schaffensraum“, ist das Artist-in-Residence Programm, das gemeinsam mit der Gründung des Q21 im Jahr 2002 initialisiert wurde. Das internationale Künstlerstudioprogramm richtet sich an KünstlerInnen, KuratorInnen bzw. Kulturschaffende. Diese werden von den Q21-Kulturinitiativen, den Partnern Bundesministerium für Europa, Integration und Äußeres, tranzit.org/Erste Stiftung, Research Institute for Arts and Technology (RIAT) empfohlen und nach Wien eingeladen um vor Ort gemeinsam Projekte zu realisieren. Insgesamt stehen 9 Künstlerstudios zur Verfügung. Seit Beginn des Programms waren bereits ca. 750 KünstlerInnen im MuseumsQuartier zu Gast. Um den BesucherInnen ein unvergessliches Gesamterlebnis zu garantieren sowie die Vielfalt des Kulturareals spür- und erlebbar zu machen und Kultur auf unkomplizierte

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Art und Weise kennenzulernen, bietet das MQ das ganze Jahr über zahlreiche kulturel- K O N T A K T le Veranstaltungen in den MQ Höfen bei freiem Eintritt. So finden im Rahmen der MuseumsQuartier Wien Reihe „Sommer im MQ“ Literaturlesungen, Filmfestivals oder Konzerte statt. Der „Win- Museumsplatz 1 A – 1070 Wien ter im MQ“ wiederum sorgt im Haupthof mit Eispavillons, künstlerisch gestalteten MQ Point Info · Tickets · Shop Visuals & Musik für vorweihnachtliches Flair der etwas anderen Art. täglich 10–19h www.mqpoint.at

Zudem gibt es Themenschwerpunkte in Zusammenarbeit mit den zahlreichen MQ Institutionen, wie im Sommer 2017 der „Summer of Movement“ mit über 100 Veranstaltungen. Ein weiteres Beispiel für das Zusammenspiel aller Kulturschaffenden auf dem Areal ist der Skulpturenpark „MQ Amore“ am MQ Vorplatz. Für die Gestaltung der bespielbaren Kunstwerke in Form von Minigolfbahnen wurden in Zusammenarbeit mit den MQ Institutionen Leopold Museum, Kunsthalle Wien, Architekturzentrum Wien sowie Q21 fünf KünstlerInnen bzw. Künstlerkollektive ausgewählt. Gleichzeitig ist das MuseumsQuartier das „Wohnzimmer der WienerInnen“: Die weltbekannten MQ Hofmöbel sind ein wichtiges Element in der Gestaltung der MQ Höfe und laden ein zum Plaudern und Entspannen. Dadurch zählt der MQ Haupthof zu einem der Lieblingsplätze für WienerInnen und TouristInnen und trägt wesentlich zur Stadtkultur bei. Wien ist bekannt für seine Geschichte und Tradition. Das MuseumsQuartier Wien ist, als ehemalige kaiserliche Hofstallungen, ein historischer Ort, der mit brandaktuellen Inhalten gefüllt und bespielt wird. Damit steht das MQ für eine vollkommen neue Kategorie eines urbanen Kulturviertels und ist eine Bereicherung für das vorwiegend klassische kulturelle Angebot in Wien. Das MuseumsQuartier ist ein Ort der Begegnung, wo ein Gespräch möglich ist, aber es auch kulturelle Angebote gibt. Man kann sehr vieles machen, muss aber nicht. Das MuseumsQuartier ist ein Lebensraum, ein Schaffensraum und ein Kunstraum. Durch die vielen Menschen, die einander begegnen, entsteht ein Klima der Weltoffenheit und Kreativität. Das MuseumsQuartier ist ein Ort, der niemals still steht und an dem es immer wieder Neues und Überraschendes zu entdecken gibt – es ist für jeden und jede etwas dabei. Das MQ ist ein Platz zum Wohlfühlen.

links: MQ Haupthof, Konzert Wiener Symphoniker © eSeL.at – Lorenz Seidler

MQ Haupthof © Udo Titz

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EUROPÄISCHER KULTURMANAGER DES JAHRES 2016

Dr. Thomas Girst Leiter BMW Group Kulturengagement

www.bmwgroup.com/kultur #bmwgroupculture

rechts: Live-Konzert bei „Staatsoper für alle“ auf dem Bebelplatz in Berlin © BMW AG

Dr. Thomas Girst, Leiter BMW Group Kulturengagement © BMW AG

Thomas Girst ist seit 2003 Leiter des internationalen Kulturengagements der BMW Group. Seit fast 50 Jahren ist die internationale Kulturförderung mit inzwischen über 100 Projekten weltweit essentieller Bestandteil der Unternehmenskommunikation. Schwerpunkte des langfristig angelegten Engagements setzt die BMW Group in der zeitgenössischen und modernen Kunst, in klassischer Musik und Jazz sowie Architektur und Design. Neben eigenen Formaten, wie der BMW Art Car Collection, BMW Tate Live, der BMW Art Journey und den »Oper für alle« Konzerten in Berlin, München und London, unterstützt das Unternehmen führende Museen und Kunstmessen sowie Orchester und Opernhäuser auf der ganzen Welt. Die Kunst der Kulturkommunikation Alexander Calder war der Erste. Er bemalte 1975 einen BMW 3.0 CSL für den Rennfahrer Hervé Poulain. Roy Lichtenstein hatte die Nr. 3 der »BMW Art Cars« unter dem Pinsel, die beim 24-Stunden-Rennen in Le Mans als Klassensieger durchs Ziel ging. Und Robert Rauschenberg erfüllte sich 1986 damit seinen Traum vom mobilen Museum. Thomas Girst hielt die »Art Cars« zu seiner New Yorker Zeit für »eine sehr unschöne Weise, sich als Unternehmen in die Kultur einzubringen: Unternehmen wirft Geld auf Künstler, Künstler wirft Farbe auf Auto, Auto wird vom Design- zum Kunstobjekt.« Doch die Idee dafür, weiß Girst inzwischen, »entstammte gar keiner PR-Abteilung, sondern der Leidenschaft eines Rennwagenfahrers für schnelle Autos und moderne Kunst.« Und zusammengebracht werden beide von den wichtigsten Museumsdirektoren weltweit. Und doch ist dies ein Fall von Kunstförderung, wo die Marke mehr im Vordergrund steht, als es Girsts Motto entspricht, das da lautet: »Die Subtilität des Auftritts zeugt von der Souveränität des fördernden Unternehmens.« Aber die Patentlösung für alle Fälle gibt es nicht: Auf internationalen Kunstmessen wie der Frieze, wo die potenzielle Zielgruppe unterwegs ist, setzt das Unternehmen mitunter auf seine Shuttleflotte. Bei einem nicht kommerziellen Festival wie der Berlin Biennale für zeitgenössische Kunst oder dem Münchner Performancefestival Spielart würde man hingegen mit einer übermäßigen Logopräsenz die Leute verprellen. Langfristige Partnerschaften statt kurzsichtiges Sponsoring Jedes Jahr landen auf dem Schreibtisch von Thomas Girst 2.000 bis 3.000 Förderungsanfragen, über die entschieden werden muss. Bei der Auswahl geht es der BMW Group immer um langfristige Partnerschaften, deren Basis von Fall zu Fall verhandelt werden muss – und nicht um Sponsoring, das ausschließlich Mittel von A nach B schafft. Partnerschaft ist eben nicht Transaktion sondern Interaktion, wobei die BMW Group jedoch niemals Einfluss auf die Inhalte nimmt. Das Unternehmen bietet vielmehr seine operative Intelligenz an, um Formate mit zu entwi-

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ckeln und langfristig zu erhalten. Dabei hat die Förderung von Unternehmensseite nichts mit Altruismus, Mäzenatentum oder Philanthropie zu tun. Es geht um Reputation, die Visibilität des Unternehmens und der Marke. Und es geht um Corporate Citizenship: Was gibt man zurück an die Gesellschaft, innerhalb der man wirtschaftlich erfolgreich tätig ist. Wie sich das Unternehmen dabei verhält, was es macht und wie, das sollte man von Kulturseite durchaus kritisch hinterfragen. Das kulturelle Engagement der BMW Group hat so unterschiedliche Partner wie das Moskauer Bolschoi-Theater, die Londoner Tate Modern, das Jazzfestival in Schanghai oder die Stadt München, mit der gemeinsam BMW 1979 die hinter dem Spielart-Festival stehende historisch erste Public-Private-Partnership »Spielmotor München e. V.« gegründet hat. Darüber hinaus begeistert die BMW Group nicht nur jährlich 40.000 Menschen auf dem Bebelplatz in Berlin bei »Staatsoper für alle«, sondern begleitete in den letzten Jahren unter anderem auch den kometenhaften Aufstieg der noch jungen Kunstbiennale im indischen Kochi – ein Küstenstädtchen südlich von Bangalore, das sich ausgesprochen visionäre Künstler und Kuratoren ausgesucht und es mit dem BMW-Engagement als »Gütesiegel« plötzlich sehr viel leichter hatte, weitere Gelder zu generieren. Während öffentliche Zuschüsse in einem Land wie Indien erst gar nicht zur Debatte stehen, muss man in Deutschland sehr darauf achten, dass die Balance gewahrt bleibt: Wo sich die öffentliche Hand als Förderer herauszieht, springt die BMW Group grundsätzlich nie in die Bresche. Und das ist auch eine politische Ansage: Diese einzigartig reiche, föderalistische Kulturlandschaft gilt es zu wahren. Dr. Thomas Girst, 1971 in Trier geboren, hat in Hamburg Kunstgeschichte, Amerikanistik und Neuere Deutsche Literatur studiert, ging mit einem DAAD-Stipendium an die New York University und das Institute of Fine Arts, wurde Duchamp-Spezialist und arbeitete für den Harvard-Professor Stephen Jay Gould an der Schnittstelle zwischen Kunst und Wissenschaft, schrieb nebenher für deutsche Zeitungen – unter anderem Kolumnen für die »taz«. Neben seiner Tätigkeit als Kulturmanager von BMW ist Thomas Girst gegenwärtig nicht nur Mitglied im Senat der Münchner Hochschule für Musik und Theater und diverser Fördervereine Münchner Museen, sondern auch Dozent (an der LMU und Akademie der Bildenden Künste) sowie in zahlreiche Sprachen übersetzter Buchautor. Text: Sabine Leucht. Erstveröffentlichung: Münchner Feuilleton, Januar 2017, Nr. 59. Gekürzter und überarbeiteter Nachdruck.

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EUROPÄISCHER KULTURMANAGER DES JAHRES 2016

Jürgen Flimm Intendant der Berliner Staatsoper Unter den Linden

www.staatsoper-berlin.de

Jürgen Flimm gehört zu den maßgeblichen Regisseuren und Intendanten im deutschen Sprachraum, sowohl im Bereich des Schauspiels als auch des Musiktheaters. Nach seinem Theaterwissenschafts-, Germanistik- und Soziologiestudium an der Universität Köln wurde er 1968 Regieassistent an den Münchner Kammerspielen. Seit den frühen 1970er Jahren trat er mit eigenen Inszenierungen hervor, zunächst im Schauspiel, später auch bei Oper und Film. Nach Stationen als Spielleiter in Mannheim und Hamburg begann er 1979 seine Intendantenkarriere am Schauspielhaus Köln. Ab 1985 leitete er für fünfzehn Jahre das Thalia Theater in Hamburg, das er während dieser Zeit zu einem der künstlerisch und wirtschaftlich erfolgreichsten deutschen Sprechtheater machte. Auch die Ruhrtriennale und die Salzburger Festspiele erlebten unter seiner künstlerischen Leitung Erfolgszeiten. Seit 2010 amtiert Jürgen Flimm als Intendant der Berliner Staatsoper Unter den Linden, wo er im Ausweichquartier des Schiller Theaters ein ambitioniertes Programm mit einem besonderen Fokus auf einem modernen, zeitgenössischen Musiktheater verwirklicht, für das er sich auch in seinen Regiearbeiten immer wieder eingesetzt hat und fortgesetzt engagiert. Als Regisseur ist Jürgen Flimm international gefragt. Er inszenierte unter anderem an der Metropolitan Opera New York, am Royal Opera House Covent Garden London, an der Mailänder Scala, an der Wiener Staatsoper, am Opernhaus Zürich sowie bei den Salzburger und Bayreuther Festspielen. Seine Inszenierungen zeichnen sich durch eine auf genauen Beobachtungen fußende konzentrierte Personenführung aus, aber auch durch Einfallsreichtum, Klarheit, Ernsthaftigkeit und Humor, immer mit Blick auf das Publikum. Jürgen Flimm engagiert sich nicht nur im Theater- und Opernbereich, sondern ist auch Mitglied der Akademien der Künste in Hamburg, München, Berlin und Frankfurt, sowie Ehrendoktor der Universität Hildesheim. Zudem war er Professor an der Universität Hamburg, sowie von 1999 bis 2003 Präsident des Deutschen Bühnenvereins.

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Über die vielen Jahre seiner künstlerischen Tätigkeit hat sich Jürgen Flimm seine Fantasie, seine Liebe zum Detail und auch seine Leichtigkeit erhalten. Dadurch und auch durch seine Detailversessenheit und Vielfältigkeit gilt er als Impulsgeber und »Großmeister« des deutschen Theaters. Als Intendant und Regisseur konnte er sich immer wieder neu erfinden. Dabei ging er spielerisch und unbefangen mit ernsten Dingen, sowie Neuanfängen um. Jürgen Flimm ist einer der am besten vernetzten und erfolgreichsten deutschen Theaterleiter. Gegenüber den Medien ist Jürgen Flimm immer auskunftsfreudig, aber seine Offenheit dabei bezieht sich nicht nur auf seine Arbeit, sondern auch auf Themen von allgemeingültiger Art, Politik, Gesellschaft und Kultur betreffend. Auch deshalb zählt er zu den Lieblingen der Medien und des Feuilletons. Aufgrund seiner vorbildhaften, erfolgreichen und stilprägenden Arbeit als Opernintendant der Staatsoper im Schiller Theater erhielt Jürgen Flimm in der Kategorie »Kulturmanager des Jahres 2016« einen Ehrenpreis für sein bisheriges Lebenswerk.

Fotos: © by Hermann und Clärchen Baus

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EUROPÄISCHER KULTURINVESTOR DES JAHRES 2016

UBS mit der Guggenheim UBS MAP Global Art Initiative Eine einzigartige Initiative für die Kunst: Guggenheim UBS MAP Global Art Initiative

www.guggenheim.org/map www.ubs.com/guggenheim

Die 2012 ins Leben gerufene Guggenheim UBS MAP Global Art Initiative bietet die Möglichkeit, auf Regionen dieser Welt aufmerksam zu machen, die bisher in der größtenteils westlich geprägten internationalen Kunstszene unterrepräsentiert wurden. Die Initiative funktioniert dabei auf globaler Ebene in dem sie Künstler und Kunstinteressierte zusammenführt. So wurden intensive Beziehungen geknüpft mit Künstlern, Kuratoren und Kulturorganisationen aus Süd- und Südostasien, Lateinamerika, dem Nahen Osten und Nordafrika. Sie umfasst Gastkuratorien, internationale Wanderausstellungen, Kunstvermittlungsprogramme sowie Ankäufe für die Sammlung des Guggenheim Museums. 126 Kunstwerke sind bis heute unter der Schirmherrschaft des Guggenheim UBS MAP Purchase Fund für die Guggenheim Sammlung angekauft worden.

June Yap

Pablo León de la Barra

Sara Raza

Guggenheim UBS MAP Kuratorin, Süd- und Südostasien

Guggenheim UBS MAP Kurator, Lateinamerika

Guggenheim UBS MAP Naher Osten und Nordafrika

Die Guggenheim UBS MAP Kuratoren Die Initiative konzentriert sich darauf, die profunde Kunstexpertise der Kuratoren, die in den Regionen leben und arbeiten, zu nutzen. Das Guggenheim Museum lädt jeweils einen Kurator aus jeder Region zu sich überlappenden zweijährigen Aufenthalten in New York ein. Dort arbeiten diese gemeinsam mit den Mitarbeitenden des Museums an der Identifizierung und Auswahl zeitgenössischer Kunstwerke zur Ergänzung der ständigen Sammlung des Guggenheim Museum. Die Auswahl der Kunstwerke erfolgt nicht nur unter dem Aspekt der Vielfältigkeit. Sie soll auch Abbild der Welt sein, in der wir leben, und ein Spektrum der herausragenden kulturellen Praktiken und intellektuellen Diskurse der jeweiligen Region repräsentieren. Kunst rund um die Welt Die für die Guggenheim UBS MAP Global Art Initiative ausgewählten Kunstwerke werden in Wanderausstellungen präsentiert. Die Eröffnung findet jeweils im Guggenheim Museum in New York statt. Danach werden die Werke in der Schwerpunktregion und/oder in einer Grossstadt anderswo auf der Welt gezeigt. Die Ausstellungen sind jeweils von einem Bildungsprogramm umrahmt, das Referate, Künstlerworkshops, 172


Performances, Online-Tools und pädagogische Programme für Schulen umfasst. Die K O N T A K T Ausstellungen reisten durch einige der grössten Metropolen der Welt wie Hongkong, Mexico City oder London. Das Guggenheim Museum hat ebenfalls eine Serie von Filmen produziert, die die vielfältigen Facetten des MAP Projekts erfasst. Die 175 Videos wurden weltweit über 180. 000 mal gesehen.

Björn Wäspe UBS Head Brand Activation, Sponsorship and Event

Das Guggenheim Museum und UBS wissen, dass zeitgenössische Kunst die Kraft hat, Menschen zu verbinden und zu inspirieren, aber auch intensive Debatten auszulösen. Dass sie die Gegenwart bereichert und dazu beiträgt, die Zukunft zu gestalten. Mit der langfristig angelegten Zusammenarbeit unterstreichen beide Institutionen ihr Engagement zur Unterstützung der innovativsten zeitgenössischen Künstler, indem sie ihre Arbeiten ins Rampenlicht rücken – in New York und weltweit. Was hat UBS davon? Die Förderung von Kunst und Kultur an den Standorten der Bank hat bei UBS eine lange Tradition. Über das MAP-Projekt tritt UBS mit ihren Stakeholdern in einen intellektuellen Diskurs über Themen, die sich auf die gesellschaftliche und kulturelle Entwicklung ihres Landes beziehen. UBS unterstützt somit eine Aktivität, die ihre Kunden wertschätzen und schafft eine kulturelle Bindung zwischen Kundenberatern und Kunden. Das Engagement von UBS in diesen verschiedenen lokalen Kunstszenen gemeinsam mit dem Guggenheim Museum signalisiert, dass die Bank die Kunst ernst nimmt und der Kultur- und Kunstszene der einzelnen Regionen verpflichtet ist. UBS beurteilt die Partnerschaft nicht mit Blick auf deren kurzfristigen wirtschaftlichen Rentabilität. Sie zielt eher auf langfristige Auswirkungen ab. Dazu zählen Kundenbindung und Kundenempfehlungen sowie das traditionelle Markenimage und Präferenzmassnahmen. Bei einzelnen Aktivitäten, wie zum Beispiel Veranstaltungen, erfasst UBS die Auswirkungen durch direktes, qualitatives Feedback von Gästen. Dies ermöglicht die Beurteilung der Veranstaltungen, der damit verbundenen Kommunikation und der Erfahrungen von Gästen. Während der Ausstellungen werden Vor-OrtBefragungen durchgeführt, um in Form einer Zufallsstichprobe zu erfassen, wer sie besucht, wie die Besucher auf die Ausstellung aufmerksam geworden sind, ob sie wissen, wer der Sponsor ist und wie sie die Ausstellung bewerten. So wurde 2016 in der Media Reputation’s Messung ermittelt, dass das MAP-Projekt einen positiven Effekt auf die Reputation der Bank hat.

“THE GUGGENHEIM UBS MAP HELPS PROVIDE A HOLISTIC VIEW OF SOME OF THE WORLD'S MOST DYNAMIC AND FAST-CHANGING REGIONS. BY COLLABORATING WITH THE SOLOMON R. GUGGENHEIM FOUNDATION, WE ALIGN A GLOBAL, CULTURAL PERSPECTIVE WITH OUR EXPERTISE IN THE E M E R G I N G M A R K E T S . ” Jürg Zeltner, CEO UBS Wealth Management 173


EUROPÄISCHES BILDUNGSPROGRAMM DES JAHRES 2016

Große Landesausstellung Baden-Württemberg 2016 „Naturdetektive“ www.naturkundemuseum-bw.de Standort: Stuttgart Sponsor und Partner der Landesausstellung „Naturdetektive“ war der Sparkassenverband Baden-Württemberg Gefördert wurde die Landesausstellung „Naturdetektive“ von der Baden-Württemberg Stiftung Medienpartner der Landesausstellung „Naturdetektive“ waren: Tigerentenclub, Stuttgarter Kinderzeitung, Stuttgarter Kindernachrichten Öffnungszeiten: Di bis Fr: 9 – 17 Uhr Sa, So, Feiertage: 10 – 18 Uhr Besucher pro Jahr: ca. 230.000 Schloss Rosenstein mit Banner © Max Kovalenko Sonderausstellungen: 19.10.17 – 6.5.2018: „baubionik-biologie beflügelt architektur“ im Schloss Rosenstein Ab Herbst 2018: „Leben im Bernsteinwald“ im Museum am Löwentor

Die Große Landesausstellung Baden-Württemberg 2016 „Naturdetektive“ im Staatlichen Museum für Naturkunde Stuttgart – Schloss Rosenstein stand unter der Schirmherrschaft von Ministerpräsident Winfried Kretschmann und wurde zu großem Teil finanziert vom Land Baden-Württemberg. Es war die erste Große Landesausstellung, die speziell für Kinder und Familien konzipiert wurde. Unsere Ziele _Forschergeist beflügeln – Spaß an Naturwissenschaft wecken _Kommunikation fördern zwischen unterschiedlichen Generationen, zwischen Objekt und Besucher, zwischen Museum und Gesellschaft _Die riesige Sammlung des Naturkundemuseums als wichtiges Archiv des Lebens zeigen _Familien und Kindern neue spannende Wege in die Natur öffnen _Natur-Vielfalt in Baden-Württemberg an Originalen hautnah erleben – ihre Schönheit erkennen und schätzen lernen _Komplizierte biologische Forschungsmethoden erlebbar und verständlich machen Erreicht haben wir _Neue Zielgruppen: Kinder und Erwachsene als Team im Museum – mit der Familie, in Schulklassen und Kindergärten _Konsequente narrative Struktur – Museumsbesucher wurden durch spannende und oft verblüffende Detektivgeschichten gefesselt _Forschung wurde spielerisch erlebbar gemacht

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_Kinder konnten erworbene Kompetenzen auch in alltäglicher Natur-Umwelt anwenden, beobachten, experimentieren, forschen _Kommunikation unter Besuchern und zwischen Museum und Besucher im Mittelpunkt des Projektes – der Ausstellungsbesuch als generationsübergreifendes Gemeinschaftserlebnis _Partizipative Ausstellungselemente regten Besucher an, die Ausstellung selbst mit zu gestalten – die Museumsausstellung als Plattform für Austausch von Besuchern untereinander _Personale Vermittlung regte zum Dialog an – weg vom reinen Betrachten, hin zum aktiven Handeln und Erleben _Wertschätzung für Natur und Artenvielfalt wurde nachhaltig gefördert DIGITAL Website: www.naturkundemuseum-bw.de Unser museumspädagogisches Programm Blog: www.smnstuttgart.com _Detektivtraining: Die Kinder wurden zu Detektiven ausgebildet: Spuren finden und Facebook: SMNStuttgart identifizieren, praktisches Ermitteln an Objekten und Umgang mit dem Detektivbuch. Instagram: naturkundemuseumstuttgart Twitter: SMNStuttgart Damit waren sie fit für die Ausstellung! _Sammelsprechstunde: Fast jedes Kind hat schon spannende und mysteriöse Funde K O N T A K T aus der Natur mit nachhause gebracht. Aber wobei handelt es sich da eigentlich? Tobias Wilhelm PR/Marketing Zusammen mit Museumsexperten wurde sortiert und eingeordnet. t: +49(0)711.8936-104 _Schreibwerkstatt: Die Kreativwerkstatt hatte dazu eingeladen, Schreibwerkzeuge tobias.wilhelm@smns-bw.de und Schriftträger aus der Natur auszuprobieren – angelehnt an Eduard Mörike, einen berühmten Schriftsteller und leidenschaftlichen Naturdetektiv. Eine Kooperation mit dem Deutschen Literarturarchiv Marbach. _Detektiv-Kindergeburtstage: Nach einem kreativen Spurenworkshop ging das Geburtstagskind mit seinen Gästen in der Ausstellung auf Verbrecherjagd – Detektivhut und Lupe durften da nicht fehlen! _Geocache: Detektivtouren im Rosenstein-Park. Sogar die Geocacher kamen nicht zu kurz bei den Naturdetektiven. Zwei interessante Touren führten durch den Rosensteinpark und mit den passenden Lösungsworten dann vergünstigt in die Ausstellung. Fazit der Besucherbefragung vom 8.7. – 20.11.2016 mit 602 ausgefüllten Fragebögen _Die meisten Besucher waren Familien: 61 % Kinder im Alter von 6–12 Jahren _77 % der Besucher kamen in Begleitung von Familienmitgliedern _90 % der Besucher bewerteten die Ausstellung insgesamt mit sehr gut (9 % mit gut, 1 % mit befriedigend) _38 % der Besucher sind Erstbesucher des Naturkundemuseums, 17 % besuchten die Ausstellung wiederholt _74 % der Besucher kommen aus der Region Stuttgart

Ausstellungsansicht Naturdetektive © Max Kovalenko

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EUROPÄISCHE KULTURTOURISMUSREGION DES JAHRES 2016

GrimmHeimat NordHessen Einzigartige Verbindung von Kultur mit Wirtschaft, Wissenschaft, Mensch und Natur

www.grimmheimat.de

In Deutschlands Mitte liegt eine Region, die einen ganz besonderen Weg bei ihrer Vermarktung geht: Nordhessen. oben: Award im Tipi am Kanzleramt 2016 © Danny Kurz

unten: Herkules im UNESCO-Welterbe Bergpark Wilhelmshöhe, Museumslandschaft Hessen Kassel © Arno Hensmanns Schloss Berlepsch © Schloss Berlepsch

Nordhessen nutzt ein einprägsames Alleinstellungsmerkmal und beruft sich auf die beiden weltweit bekanntesten deutschen Persönlichkeiten, auf Jacob und Wilhelm Grimm. In dieser Region, die sie als ihre Heimat bezeichneten, haben die Brüder die längste und glücklichste Zeit ihres Lebens verbracht. Hier haben sie ihre fruchtbarste Schaffensperiode erfahren und die berühmten „Kinder- und Hausmärchen“ gesammelt. Die beiden Brüder waren aber weit mehr als Märchensammler, sie waren Visionäre und ermöglichen dank der Vielseitigkeit ihrer Verdienste eine größtmögliche Identifikation. Als Namensgeber verknüpfen die Grimms in idealer Weise Wissenschaft, Kultur und Natur. Daher versteht sich die Region heute als GrimmHeimat NordHessen. Die GrimmHeimat NordHessen umfasst die Stadt Kassel sowie die Landkreise Kassel, Schwalm-Eder, Hersfeld-Rotenburg, Werra-Meißner und Waldeck-Frankenberg. Und wer die Grimm’schen Märchen liest, hat unweigerlich die sanfte Hügellandschaft Nordhessens mit den riesigen Wäldern, den Schlössern und Burgen sowie den romantischen Fachwerkstädten vor Augen. Diese alte Kulturregion ist reich an prähistorischen Zeugnissen; prächtige Nachlässe feudaler Herrschaftszeiten laden ebenso zur Erkundung ein wie Relikte vergangener Handwerks- und Industriekulturen. Eine ausgeprägte Museumslandschaft zeigt das Leben und Wirken von der Vorzeit bis zur Gegenwart. Allein Kassel ist mit über 35 Ausstellungshäusern ein führender Museumsstandort in Deutschland. Zahlreiche Initiativen und Einrichtungen sowie die Kunsthochschule Kassel spiegeln das Werk einer innovativen Kunst- und Kreativszene wider. Schließlich zieht alle fünf Jahre die documenta als größte und bedeutendste Weltausstellung zeitgenössischer Kunst die Aufmerksamkeit auf sich. Kunst und Kultur ist in der gesamten GrimmHeimat NordHessen und auf vielfältige Weise zu erleben.

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Das UNESCO-Welterbe Bergpark Wilhelmshöhe gilt mit der 300 Jahre alten Monumentalstatue des Herkules und den Wasserspielen als einzigartiges Garten- und Ingenieurskunstwerk. Schloß Wilhelmshöhe zeigt eine der weltweit bedeutendsten Sammlungen von Rembrandt-Gemälden. Das Ottoneum, heute Naturkundemuseum, war das erste feststehende Theater nördlich der Alpen, und das Orchester des Staatstheaters Kassel ist mit seinem über 500-jährigen Bestehen eines der ältesten Kulturorchester der Welt. Die Bad Hersfelder Festspiele in der Stiftsruine zählen zu den renommiertesten Freilichtbühnen. Der ARS NATURA ist mit mehr als 350 Kunstwerken auf 300 km Wegstrecke Europas längster Kunstwanderweg. Und der Kultursommer Nordhessen lockt an außergewöhnliche Spielorte, denn Landschaft und Geschichte spielen bei der Programmgestaltung eine große Rolle. BISHERIGE AUSZEICHNUNGEN 2017: German Brand Award,

Die GrimmHeimat NordHessen verfügt über weiträumige, intakte Naturlandschaften. Kategorie: Public Affairs, City & State Der Reinhardswald wird geprägt durch einen großen Bestand knorriger Eichen, 2016: Kulturmarken Award, Kategorie: Europäische Kulturtourismusregion 2016 urwüchsige Buchenwälder bestimmen das UNESCO-Welterbe Nationalpark Keller2015: Hessischer Tourismuspreis, wald-Edersee. Selbst die landwirtschaftlichen Nutzflächen beleben durch ihre KleinKategorie: Social Media Umsetzung teiligkeit die Landschaft und lassen Raum für die Vielfalt von Flora und Fauna. Das 2013: Hessischer Tourismuspreis, Kategorie: Maßnahmen zur Qualitätssicherung und Angebotsentwicklung Gebiet um den Hohen Meißner gilt als Wohnstätte der germanischen Erdgottheit und Sagengestalt Hulda (Frau Holle) und wird folglich Geo-Naturpark Frau-Holle-Land D I G I T A L Website: www.grimmheimat.de genannt. In der gesamten Region finden sich Bezüge zu den Brüdern Grimm: authentische Orte ihres Schaffens, Märchenorte, die Bezug nehmen auf Erzählungen, sowie Veranstaltungen. Das vielfach prämierte Ausstellungshaus GRIMMWELT Kassel macht das Leben der Brüder Grimm in ganzer Vielschichtigkeit und Fülle sichtbar und erlebbar. Das Wissens- und Erlebnishaus wortreich in Bad Hersfeld widmet sich ganz der Sprache und Kommunikation mit Bezug auf Brüder Grimm, Konrad Duden und Konrad Zuse. Das Malerstübchen in Willingshausen zeugt von der ältesten Malerkolonie Europas, deren Mitbegründer Ludwig Emil Grimm war, der jüngere Bruder von Jacob und Wilhelm. Die Sababurg gilt als Dornröschenschloss und auf der Trendelburg soll Rapunzel ihr Haar vom Turm herabgelassen haben. Die Urlaubsregion Schwalm-Knüll bezeichnet sich als Rotkäppchenland, dank des roten Käppchens der Schwälmer Tracht.

Facebook: GrimmHeimatNordHessen Instagram: grimmheimat_nordhessen Social Media Wall: grimmheimat Youtube: Grimmheimat

KONTAKT Markus Exner Projektleiter GrimmHeimat NordHessen Regionalmanagement Nordhessen GmbH t: +49(0)561.97062-207 exner@regionnordhessen.de

Und inmitten dieser märchenhaften Landschaft harmonisch eingebettet finden sich leistungsstarke Wissenschafts- und Wirtschaftsräume. Nordhessen wird im „Innovation Scoreboard“ 2016 der Europäischen Kommission als „Innovation Leader“ zu den zehn innovativsten Regionen gezählt und belegt Platz 1 von insgesamt 214 europäischen Regionen in der Kategorie „Produkt- und Prozessinnovationen bei kleinen und mittleren Unternehmen“. Innovation hat hier Tradition. Zahlreiche Erfindungen haben von Nordhessen aus ihren Weg in alle Welt gefunden. Kulinarisch wird die GrimmHeimat NordHessen durch ein handwerklich hergestelltes, hochwertiges Gourmetprodukt vertreten, der Ahlen Wurscht. Entstanden aus einer langen Tradition von Selbstversorgerhaushalten, kann diese luftgetrocknete Rohwurst in Herstellungsart, Geschmack und Qualität nur hier produziert werden. Ihre Einzigartigkeit basiert auf dem glücklichen Zusammenwirken des Mittelgebirgsklimas mit den in Lehm gemauerten „Wurschtekammern“ alter Fachwerkhäuser. Die GrimmHeimat NordHessen ist ein ideales Reiseziel für Kultur- und Kurzurlauber sowie ein liebenswerter Lebensraum für die ansässige Bevölkerung. Sie verfügt mit marktführenden Unternehmen, drei UNESCO-Welterbe-Titeln, ihren kulturellen Schätzen, dem Bildungsangebot und ihrer gut ausgebauten Infrastruktur über ein hohes Potential. Durch ihre Lage mitten in Deutschland und die gute Verkehrsanbindung ist die Region bestens erreichbar. 177


Preisträger der Europäischen KulturmarkenAwards 2006—2016 2006

2007

Trendmarke

x

x

Kulturmanager

x

x

2008

2009

2010

Markus Rindt

Folkert Uhde

Silke Fischer

Leiter Dresdner Sinfoniker

Geschäftsführer Radialsystem V

Direktorin Märchenland e.V.

Kulturmarke

Karl Janssen Geschäftsführer Duisburg Marketing

Stadtmarke

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Kulturinvestor

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Bildungsprogramm Förderverein

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Kulturtourismusregion

x

x

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46

42

96

85

105

Jury

14.411 Personen via Online-Umfrage

Expertenjury (10 Personen)

Expertenjury (14 Personen)

Expertenjury (14 Personen)

Expertenjury (18 Personen)

Ort

Verleihung bei den Preisträgern

KulturBrauerei Berlin

KulturBrauerei Berlin

Admiralspalast Berlin

TIPI am Kanzleramt Berlin

Bewerber

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Der von Causales – Gesellschaft für Kulturmarketing und Kultursponsoring mit starken Partnern und namhaften Experten im Jahr 2006 ins Leben gerufene Wettbewerb fördert innovatives Kultur- und Stadtmarketing, ehrt engagierte Kulturmanager, prämiert Wirtschaftsunternehmen für herausragende Kultursponsoring-

2011

2012

konzepte sowie Fördervereine und Freundeskreise für ihr bürgerschaftliches Engagement in Kultureinrichtungen. Seit der Einführung der Marketingpreise wurden die Kategorien stetig erweitert.

2013

2014

2015

2016

Konzertsaal der Wiener Sängerknaben

Jürgen Bachmann

Klaus Stieringer

Udo Kittelman

André Schmitz

Hedy Graber

Dr. Thomas Girst

Kulturreferent Audi AG

Geschäftsführer Stadtmarketing Bamberg

Direktor Nationalgalerie in Berlin

Ehemaliger Kulturstaatssekretär des Landes Berlin

Migros Kulturprozent

BMW Group

Prof. Jürgen Flimm (Lebenswerk)

Volker Ludwig (Lebenswerk)

Staatsoper Berliner

GRIPS Theater

x

x

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92

99

99

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Expertenjury (18 Personen)

Expertenjury (24 Personen)

Expertenjury (27 Personen)

Expertenjury (31 Personen)

Expertenjury (29 Personen)

Expertenjury (37 Personen)

TIPI am Kanzleramt Berlin

TIPI am Kanzleramt Berlin

TIPI am Kanzleramt Berlin

Staatsoper im Schillertheater Berlin

TIPI am Kanzleramt Berlin

TIPI am Kanzleramt Berlin

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Causales-Partner

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CAUSALES-PARTNER

ARTE Magazin www.arte-magazin.de

Causales-Partner seit: 2013 Kurzbeschreibung des Unternehmens Das ARTE Magazin ist die Zeitschrift des Europäischen Kulturkanals ARTE. Es richtet sich an alle, die das ARTE-Programm schätzen und intelligente Unterhaltung, anspruchsvolle Dokumentationen, zeitgeschichtliche Themen und kulturaffine Lebensart lieben. Das ARTE Magazin ̈ ubersetzt die in Deutschland einzigartige Programmkultur des TV-Senders ARTE in Magazinform. Kultur ist uns eine wichtige Angelegenheit, weil … Kultur die Basis für gesellschaftlichen Fortschritt ist und der Austausch zwischen Kulturen Grundlage für friedliche Verständigung ist.

PRODUKTE & LEISTUNGEN Das monatlich publizierte ARTE Magazin sowie anlassbezogene Sonderveröffentlichungen sind ein idealer Werbeträger und Kooperationspartner für alle Kulturinstitutionen und Kulturschaffenden

KONTAKT Philipp Berens t: +49(0)30.2591-74590 philipp.berens@ axelspringer.de

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CAUSALES-PARTNER

bcsd e.V. Bundesvereinigung Cityund Stadtmarketing Deutschland

www.bcsd.de

Causales-Partner seit: 2013

PRODUKTE & LEISTUNGEN

Kurzbeschreibung des Unternehmens Die bcsd stärkt die Entwicklung des Stadtmarketings, erkennt neue Fragestellungen, bietet Expertise und schafft Netzwerke für die Diskussion um die Stadt der Zukunft. Sie versteht sich als Interessenvertreterin gegenüber Politik und Verwaltung und bietet ihren rund 400 Mitgliedern eine einzigartige Expertenplattform für den bundesweiten Erfahrungsaustausch im Stadtmarketing. Kultur ist uns eine wichtige Angelegenheit, weil … sie Teil der Stadtidentität, Motor der Stadtentwicklung und Standortfaktor im Städtewettbewerb ist. Die Stadtkultur prägt die Stadtgesellschaft und das Image einer Stadt und ist damit unverkennbar Teil von Stadt und Stadtmarketing.

Veranstaltung von zwei Tagungen pro Jahr (Deutscher Stadtmarketingtag und Deutsche Stadtmarketingbörse), umfassendes Seminarangebot, kostenfreier E-MailNewsletter, Interessenvertretung, …

KONTAKT Jürgen Block Geschäftsführer t: +49(0)30.28 04 26 71 office@bcsd.de

Courtesy of Sony Classical

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CAUSALES-PARTNER

Berlin-PartnerKulTour www.berlin-partner.de

Kurzbeschreibung des Unternehmens Berlin Partner für Wirtschaft und Technologie ist Berlins Dienstleister für Wachstum und Innovation. Wir unterstützen Unternehmen und Investoren auf ihrem Weg nach Berlin sowie bei ihrer Entwicklung am Standort. Als einzigartiges Public Private Partnership stehen hinter Berlin Partner sowohl das Land Berlin als auch ein aktives Netzwerk von über 300 Unternehmen und Einrichtungen aus Wissenschaft, Gesellschaft und Kultur, die sich gemeinsam für die Stadt engagieren. Mit diesem interdisziplinären und engagierten Partnernetzwerk setzen wir zudem das weltweite Marketing für die deutsche Hauptstadt um, beispielsweise mit der erfolgreichen be Berlin-Kampagne. Mit jährlich über 70 Veranstaltungen bieten wir den Berlin-Partnern eine exklusive Kommunikations- und Netzwerkplattform. Verschiedenste Veranstaltungsformate vermitteln wertvolle Impulse und Informationen zu relevanten Themen, und regen zum persönlichen Austausch mit den entscheidenden Akteuren und Gestaltern der Hauptstadt an. Dieser Ansatz steht auch hintern dem Format „Berlin-Partner-KulTour“: Gemeinsam mit Kulturanbietern der Hauptstadt laden wir regelmäßig Berlin-Partner auf Vorstandsebene zu unterschiedlichen Kulturveranstaltungen ein. Ziel ist es, Neu-Berlinern aus Wirtschaft, Politik und Diplomatie einen Einblick in die vielfältige Berliner Kulturlandschaft zu geben, Kultur als Standortfaktor herauszustellen sowie Kultur mit Wirtschaft und Politik zu vernetzen. KulTour-Partner ist unter anderen auch Causales. Als Teil der Jury bringt sich Berlin Partner zudem in den Kulturmarken-Award ein.

KONTAKT Kristin Staubach Managerin Berlin-Partner-Veranstaltungen Berlin Partner für Wirtschaft und Technologie GmbH Fasanenstr. 85 10623 Berlin t: +49(0)30.46 302-465 kristin.staubach@ berlin-partner.de



CAUSALES-PARTNER

BMW Group www.bmwgroup.com/kultur

Causales-Partner seit: 2013 Kurzbeschreibung des Unternehmens Die BMW Group als weltweit führender Premium-Hersteller von Automobilen und Motorrädern und Anbieter von Premium-Finanz- und Mobilitätsdienstleistungen engagiert sich seit fast 50 Jahren in über 100 nationalen und internationalen Kulturprojekten. Neben eigenen Formaten, wie BMW Tate Live, der BMW Art Journey und den „Oper für alle“-Konzerten in Berlin, München und London, unterstützt das Unternehmen führende Museen und Kunstmessen sowie Orchester und Opernhäuser auf der ganzen Welt. Kultur ist uns eine wichtige Angelegenheit, weil … wir als global agierendes Unternehmen und Corporate Citizen die Förderung von interkulturellem Dialog und multidisziplinärem Austausch als essentiell erachten.

PRODUKTE & LEISTUNGEN Premium-Hersteller von Automobilen und Motorrädern und Anbieter von Premium-Finanz- und Mobilitätsdienstleistungen mit den Marken BMW, MINI, Rolls-Royce und BMW Motorrad.

KONTAKT Dr. Thomas Girst Leiter BMW Group Kulturengagement Thomas.Girst@bmw.de +49(0)89.382–24753

© Bild: Wolfgang Stahr



CAUSALES-PARTNER

DAS MAGAZIN www.dasmagazin.de

Causales-Partner seit: 2016 Kurzbeschreibung des Unternehmens 1924 gegründet, ist DAS MAGAZIN immer noch die Zeitschrift für Entzückte und Verrückte, für Geistreiche, Verspielte und neugierig Gebliebene. Unsere Themen spielen auf der Straße oder im Kopf, im Garten oder im Schlafzimmer, in Ost und West, Nord und Süd, manchmal auch in Las Vegas, Hanoi oder im Skaftafell Nationalpark. Das alles garantiert ohne Diät-Tipps und C-Promi-Porträts. Hinterher ist man immer schlauer! Kultur ist uns eine wichtige Angelegenheit, weil … sich DAS MAGAZIN seit der ersten Ausgabe als Kulturzeitschrift versteht. Was wäre das Leben ohne sie? Öde!

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PRODUKTE & LEISTUNGEN monatlich DAS MAGAZIN, ab Winter 2017 zusätzlich halbjährlich DAS MAGAZIN Zeitreise (Arbeitstitel), DAS MAGAZIN-Kalender, Plakate und Siebdrucke, redaktionelle und grafische Dienstleistungen

KONTAKT Till Kaposty-Bliss Verlagsleiter t: +49(0)30.48 49 62 35 kaposty@dasmagazin.de Xing: Till Kaposty-Bliss



CAUSALES-PARTNER

DAS ORCHESTER – Magazin für Musiker und Management Causales-Partner seit: 2017 Kurzbeschreibung des Unternehmens Deutschlands Theater- und Orchesterlandschaft ist für die UNESCO-Liste des Immateriellen Kulturerbes nominiert. Seit 1953 berichtet DAS ORCHESTER über Themen, die diese weltweit einzigartige Orchesterlandschaft prägen: über Musiker und ihr Publikum, Premieren und Festspiele, Instrumentenbau, Musikerausbildung, Kulturfinanzierung und vieles mehr.

www.dasorchester.de

PRODUKTE & LEISTUNGEN DAS ORCHESTER erscheint elfmal jährlich und wird in über 45 Länder vertrieben. Es enthält den weltweit größten MusikerStellenmarkt, in dem deutsche und internationale Orchester ihre Vakanzen anzeigen.

KONTAKT Gerald Mertens Leitender Redakteur das Orchester

Kultur ist uns eine wichtige Angelegenheit, weil … das wäre ein unzureichender Satz: Kultur ist keine bloße „Angelegenheit“. Viel wichtiger! Lebensnotwendig.

Courtesy of Sony Classical

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CAUSALES-PARTNER

DIE DRAUSSENWERBER www.draussenwerber.de

Causales-Partner seit: 2008 Kurzbeschreibung des Unternehmens DIE DRAUSSENWERBER sind die Spezialisten für lokale Außenwerbung in Berlin. Von flächendeckender Plakatwerbung über flexible Plakat-Kampagnen bis hin zur präzise aussteuerbaren Hinweiswerbung bieten wir eine breite Palette an Out-of-Home-Medien an. Ob Event, Kulturveranstaltung, Produktwerbung, Wegeleitung oder Imagewerbung: Mit über 50.000 buchbaren Werbeflächen auf Litfaßsäulen, an Straßenlaternen, in Wartehallen, U-Bahnhöfen und an vielen weiteren Berliner Stellen ist für jede Gelegenheit die passende Werbung buchbar. Kultur ist uns eine wichtige Angelegenheit, weil … Kreativität Platz und Austausch braucht!

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PRODUKTE & LEISTUNGEN Mediaberatung und Vermarktung für Ihre Kulturwerbung, Kiez-& Szenewerbung, Plakat- und Hinweiswerbung auf über 50.000 öffentlichen Flächen in Berlin. Exklusiver Vermarktungspartner der BVG.

KONTAKT Caesar Kedzierski t: +49(0)30.33 899–50 05 f: +49(0)30.33 899–50 30 m: +49(0)170.88 03 892 caesar.kedzierski@draussenwerber.de



CAUSALES-PARTNER

Dussmann www.dussmann.com

Causales-Partner seit: 2013 Kurzbeschreibung des Unternehmens Mit rund 63.500 Mitarbeitern und Standorten in 16 Ländern ist die Dussmann Group einer der weltweit größten privaten Multidienstleister. Neben über 70 Einzeldienstleistungen werden Branchenkonzepte für spezielle Bereiche wie etwa die Kultur oder Krankenhäuser angeboten. 18 Niederlassungen sichern die flächendeckende Kundennähe in Deutschland. Kultur ist uns eine wichtige Angelegenheit, weil … wir seit vielen Jahren mit Museen, Ausstellungshäusern, Opernhäusern, Schlössern, Gärten und anderen Institutionen zusammenarbeiten. So lernen wir täglich voneinander und gestalten miteinander.

PRODUKTE & LEISTUNGEN Gebäudetechnik, Catering, Sicherheits- und Empfangsdienste, Gebäudereinigung, Kaufmännisches Management. Daneben u.a. Museumsshops, Management von Servicegesellschaften.

KONTAKT Sebastian Schwarzenberger Key Account Manager Kulturorganisationen +49(0)30.20 25-2761 sebastian.schwarzenberger@ dussmann.de Linkedin: Sebastian Schwarzenberger Xing: Sebastian Schwarzenberger



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Goethe-Institut e.V. www.goethe.de

Causales-Partner seit: 2012 Kurzbeschreibung der Institution Wir fördern die Kenntnis der deutschen Sprache im Ausland und pflegen die internationale kulturelle Zusammenarbeit. Wir vermitteln ein aktuelles, umfassendes Deutschlandbild durch Informationen über das kulturelle, gesellschaftliche und politische Leben. Unsere Kultur- und Bildungsprogramme fördern den interkulturellen Dialog und ermöglichen kulturelle Teilhabe. Sie stärken den Ausbau zivilgesellschaftlicher Strukturen und fördern weltweite Mobilität. Kultur ist uns eine wichtige Angelegenheit, weil … es gerade in Zeiten neuer globaler Herausforderungen darauf ankommt, über Kunst und Kultur ein vertieftes Verständnis der Kulturen untereinander zu fördern. Darauf zielt die Arbeit des Goethe-Instituts.

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PRODUKTE & LEISTUNGEN Programme in den Bereichen Film, Theater, Tanz, Bildende Kunst, Literatur, Musik und Bildung; Deutschkurse; Informations- und Bibliotheksangebote

KONTAKT Elke Küchle Goethe-Institut e.V. Leitung Wirtschaft und Stiftungen t: +49(0)89.15 921–370 elke.kuechle@goethe.de



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Horizont www.horizont.net

Causales-Partner seit: 2016 Kurzbeschreibung des Unternehmens HORIZONT berichtet wöchentlich über die wichtigsten Entwicklungen aus Marketing, Werbung und Medien. Das Fachmedium liefert sowohl aktuelle Nachrichten als auch Hintergründe, gibt praxisnahe Beispiele und zeigt Kommunikations- und Kreationstrends auf. In regelmäßigen Reports werden Schwerpunktthemen vertieft. Kultur ist uns eine wichtige Angelegenheit, weil … sie die Basis einer funktionierenden, wechselseitigen Kommunikation und damit einer demokratischen Gesellschaft bildet.

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KONTAKT Bettina Sonnenschein Redaktion HORIZONT t: +49(0)69.7595 16 08 sonnenschein@horizont.net



CAUSALES-PARTNER

innogy Stiftung für Energie und Gesellschaft gGmbH Causales-Partner seit: 2010 Kurzbeschreibung des Unternehmens Die innogy Stiftung für Energie und Gesellschaft ist die Unternehmensstiftung von innogy. Im Zentrum ihrer Förderaktivitäten und Kooperationen steht das Thema Energie und seine gesellschaftliche Relevanz. Ziel ist es, das gesamtgesellschaftliche Verständnis für dieses Thema zu erhöhen und das Energieversorgungssystem der Zukunft nachhaltig zu gestalten. Kultur ist für uns eine wichtige Angelegenheit, weil … wir glauben, dass die Transformation der Energiesysteme gelingt, wenn sie auch kulturell mitgestaltet und geprägt wird. Künstler und Kulturschaffende sind wichtige Impulsgeber in diesem Prozess.

www.innogy-stiftung.com

PRODUKTE & LEISTUNGEN Im Fokus der Kooperationen und Projekte stehen drei Handlungsfelder: _Energie und Bildung _Energie und Kultur _Energie und soziale Innovation

KONTAKT Daniela Berglehn Projektleiterin Kultur t: + 49(0)201.12-15505 Daniela.Berglehn@ innogy.com Facebook: innogystiftung



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INTHEGA Interessengemeinschaft der Städte mit Theatergastspielen e.V. www.inthega.de

Causales-Partner seit: 2017 Kurzbeschreibung des Unternehmens Die INTHEGA vertritt rund 400 Kommunen im deutschsprachigen Raum, welche über ein Gastspieltheater verfügen. Als Verband verfolgt die INTHEGA das Ziel, anspruchsvolle und qualitativ ansprechende Kulturveranstaltungen zu ermöglichen und legt dabei großen Wert auf ein vielfältiges Service-Angebot. Kultur ist uns eine wichtige Angelegenheit, weil … wir Städte und Gemeinden jenseits der Metropolen vertreten und durch unser Engagement dafür Sorge tragen, auch in diesen Kommunen ein gutes Theater- und Kulturangebot sicherzustellen.

PRODUKTE & LEISTUNGEN INTHEGA-Jahrestagung (Frühjahr) INTHEGA-Theatermarkt (Herbst) INTHEGA Kultur- und Spielplan-Journal INTHEGA-Datenbank (Überblick zu Veranstaltern, Anbietern und Produktionen)

KONTAKT Bernward Tuchmann Geschäftsführer t: +49(0)7141.12 52 40 geschaeftsstelle@inthega.de



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k.west - Magazin für Kunst, Kultur, Gesellschaft

www.kulturwest.de

Causales-Partner seit: 2010

PRODUKTE & LEISTUNGEN

Kurzbeschreibung des Unternehmens Wer einen Kompass für die Kultur-Region Nordrhein-Westfalen sucht, findet bei k.west den Wegweiser: informativ, kenntnisreich, kritisch kommentierend dank Erfahrung, Unabhängigkeit und Meinungsstärke seiner Autorinnen und Autoren. k.west hat sich seit seiner Gründung 2003 konzeptionell weiterentwickelt und wird in Zukunft noch mehr bieten: mehr Empfehlungen und mehr Entdeckungen. Kultur ist uns eine wichtige Angelegenheit, weil … es viel zu wenig unabhängigen Kultur-Journalismus gibt, der alle Sparten berücksichtigt und sich intensiv mit der lebendigsten Kulturregion Europas auseinandersetzt.

Mehr als ein Jahrzehnt kompetente und unterhaltsame Berichterstattung über Kunst und Kultur im Westen: über Schauspiel , Oper und Tanz, Kunst, Kultur-Geschichte und -Politik, über Architektur, Design, Film, Literatur und Musik von Pop bis Klassik.

KONTAKT Marcus Schütte Head of Marketing & Sales t: +49(0)208.82 87 76 01 schuette@masch-media.de



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KPM Kulturplakatierung Mitteldeutschland GmbH Kurzbeschreibung des Unternehmens Die Kulturplakatierung Mitteldeutschland unterstützt Sie bei der Planung und Umsetzung Ihrer Werbekampagnen mit hoch frequentierten und aufmerksamkeitsstarken Kultur- und Szeneflächen im Premiumbereich.

www.kultur-plakatierung.de

PRODUKTE & LEISTUNGEN Kultur- und Szeneflächen in den Städten Dresden, Magdeburg, Halle, Erfurt, Chemnitz, Zwickau u. v. m.

KONTAKT Ihr Ansprechpartner für Außenwerbung in Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen.

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Katrin Schreiber Mediaplanung t: +49(0)341.30 67 88 36 f: +49(0)341.30 67 88 31 info@kultur-plakatierung.de



CAUSALES-PARTNER

Kulturplakatierung Berlin GmbH www.kulturplakatierung.de

Kurzbeschreibung des Unternehmens Wer in der Hauptstadt für Veranstaltungen und Kultur werben möchte, ist bei uns an der richtigen Adresse. Kulturplakatierung Berlin sind die Experten für Promotion und Werbung mit Plakaten. Seit 35 Jahren zählt die internationale Kulturszene auf diese Expertise. Kultur ist uns eine wichtige Angelegenheit, weil … sie die Hauptschlagader dieser Großstadt ist.

PRODUKTE & LEISTUNGEN _Kulturflächen/Kulturvitrinen _Outdoorframes/Premiumrahmen _Indoorplakatierung _Dauerwerbung u. v. m.

KONTAKT Ralf Gerlich Prokurist t: +49(0)30.324 95 80 f: +49(0)30.324 94 61 info@kulturplakatierung.de



CAUSALES-PARTNER

Kulturpolitische Gesellschaft www.kupoge.de

Kurzbeschreibung des Unternehmens Die Kulturpolitische Gesellschaft e.V. (KuPoGe) ist ein bundesweiter Zusammenschluss von rund 1.500 kulturpolitisch engagierten Mitgliedern aus den Bereichen Kulturarbeit, Kunst, Politik, Kulturverwaltung und Wissenschaft. Zusammen mit dem Institut für Kulturpolitik (IfK) setzt sie als Think-Tank, Netzwerk und Forschungseinrichtung Impulse, entwickelt u.a. Leitbilder und Zielsetzungen für die Kulturpolitik und betreibt angewandte Kulturpolitikforschung. Zudem ist die KuPoGe Träger des Creative Europe Desk KULTUR, der nationalen Kontaktstelle für die Kulturförderung der EU, und der Kontaktstelle Deutschland „Europa für Bürgerinnen und Bürger“ (KS EfBB), die AntragstellerInnen zum gleichnamigen EU-Förderprogramm berät.

PRODUKTE & LEISTUNGEN _Kulturpolitischer Bundeskongress _Bundesweite Vernetzungsplattform in Regionalund Landesgruppen der Mitglieder _„Jahrbuch für Kulturpolitik“ _Schriftenreihe „Edition Umbruch. Texte zur Kulturpolitik“ _Fachzeitschrift „Kulturpolitische Mitteilungen“ _Informationsdatenbank „Kulturpolitisches Informationssystem“

KONTAKT

Kultur ist uns eine wichtige Angelegenheit, weil … sie das Potenzial hat, über soziale und ethnische Unterschiede hinweg Zugehörigkeit und Gemeinschaft zu stiften und kulturelle Aushandlungsprozesse spielerisch und konfliktfrei zu ermöglichen.

Barbara Neundlinger Kulturpolitische Gesellschaft Geschäftsführerin t: +49(0)228.20167–25 neundlinger@kupoge.de

Die KuPoGe – Jetzt Mitglied werden lohnt sich! · Als AkteurIn aus den Bereichen Kultur und -politik, Kulturverwaltung und Wissenschaft haben Sie Anteil an einer aktiven Fach-Community, die sich regelmäßig austauscht, miteinander vernetzt ist und aktuelle Debatten mitgestaltet. · Darüber hinaus ist der Verband mit seinen Landes- und Regionalgruppen ein direkter Ansprechpartner und Mitdenker rund um die Themen der Kulturpolitik. · Mitglieder profitieren zudem von in der Regel vergünstigten Teilnahmegebühren zu unseren Tagungen und Konferenzen · Sie erhalten den KuPoGe Mitgliederrundbrief und die Zeitschrift „Kulturpolitische Mitteilungen“ vier Mal jährlich sowie den monatlicher KuPoGe E-Mail-Newsletter mit aktuellen Aktivitäten des Verbandes kostenlos.



CAUSALES-PARTNER

kulturRAUMkonzept www.kulturraumkonzept.de

Causales-Partner seit: 2015 Kurzbeschreibung des Unternehmens kulturRAUMkonzept berät und betreut bundesweit Museen, Theater- und Versammlungsstätten in den Themenfeldern Betriebsführung, Gebäudemanagement, Vermarktung/Drittkundengeschäft und übernimmt Leitung und Aufsicht von Veranstaltungen inklusive Gefährdungsanalyse und Sicherheitskonzept. Kultur ist uns eine wichtige Angelegenheit, weil … der Genuss, die Darbietung und der schöpferische Akt in Kreativität, unsere Menschlichkeit ausmacht!

PRODUKTE & LEISTUNGEN Beratung, Konzeption, (Interims-)Management, Vitalisierung und Vermarktung von Versammlungsstätten. Betriebs- und Sicherheitskonzepte für Versammlungsstätten und Veranstaltungen.

KONTAKT Bernd R. Bickhove kulturRAUMkonzept t: +49(0)2364.50 44 784 bickhove@ kulturraumkonzept.de xing: Bernd Bickhove

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LASERLINE Druckzentrum Berlin KG www.laser-line.de

Causales-Partner seit: 2015 Kurzbeschreibung des Unternehmens LASERLINE sorgt bereits seit 20 Jahren in Berlin dafür, dass das Wort schnell auf´s Papier kommt. Ganz gleich ob Visitenkarte, Broschüre oder Plakat – mit Tausenden von Produktideen und einem hochmodernen Maschinenpark steht das Druckzentrum für Qualität, Service und Umweltschutz. Mehr als 180 Mitarbeiter arbeiten hier täglich on- und offline am perfekten Druck für Kunden weltweit. Kultur ist uns eine wichtige Angelegenheit, weil … LASERLINE Kultur sichtbar und fühlbar macht!

PRODUKTE & LEISTUNGEN Herstellung von Werbe- und Geschäftsdrucksachen aller Art, über 10 Millionen Druckprodukte online kalkulieren und bestellen, umfangreicher Service und persönliche Beratung Online und vor Ort.

KONTAKT Anke Rühmland Kundenmanagement t: +49(0)30.46 70 96– 653 anke.ruehmland@ laser-line.de

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CAUSALES-PARTNER

MEYER ARCHITEKTEN GMBH www.meyer-architekten.de

Leidenschaft für Präzision KONTAKT Bauen für Forschung und Bildung, Kultur und Verwaltung, Gesundheit und Industrie – das MEYER ARCHITEKTEN GMBH sind die Kerngebiete des Büros MEYER ARCHITEKTEN aus Düsseldorf. Mit unseren Wurzeln Wasserwerkweg 1 40489 Düsseldorf in der Planung und Realisierung von technisch höchst anspruchsvollen Laborgebäuden, Bil- info@meyer-architekten.de dungseinrichtungen und Kulturinstitutionen sowie deren Sanierung haben wir uns ein www.meyer-architekten.de weites Kompetenzfeld erarbeitet. Geschäftsführender Gesellschafter: Gestartet vor über sechs Jahrzehnten, sind wir heute im Auftrag aller großen Forschungs- Dipl.-Ing. Jan Hinnerk Meyer gesellschaften in Deutschland tätig. Ebenso für eine Vielzahl von Städten und Gemeinden, Kaufmännischer Geschäftsführer: Universitäten und Forschungseinrichtungen, Kulturinstitutionen und Industrieunter- Dr. Hagen W. Lippe-Weißenfeld nehmen. Präzision und höchste Qualität sind dabei unsere wichtigsten Tugenden. Denn zum einen gleicht kein Projekt dem anderen: Jede Kulturinstitution, jedes Labor- und Forschungsgebäude, jedes Werkstatt- oder Produktionsgebäude ist ein Unikat mit ganz speziellen Anforderungen. Sanierung im Bestand bei laufendem Betrieb Wir sind darauf spezialisiert, Sanierungen und Umbauten im Bestand bei laufendem wissenschaftlichen und künstlerischen Betrieb vorzunehmen. MEYER ARCHITEKTEN steht für drei Maxime: Äußere Ästhetik eines Gebäudes, höchste Präzision bei den komplexen, technischen Komponenten und ein transparentes und effizientes Projektmanagement, welches Kosten- und Termineinhaltung sicherstellt. Mit über 60 Jahren Erfahrung in den Bereichen baufachlicher Liegenschaftsbetreuung, Planung und Realisierung von Neubauten und Bestandssanierungen kann das Team von MEYER ARCHITEKTEN mit heute 60 Architekten zukunftsweisende und nachhaltige Architekturlösungen in den HOAI-Leistungsphasen 1–9 anbieten. Offenheit und Verlässlichkeit, Vertrauen und ein konstruktives Miteinander Unser Erfolg ist das Ergebnis eines konstruktiven Miteinanders und größtmöglicher Fairness, Transparenz und Ehrlichkeit im Verhältnis zu unseren Kunden. Durch unser über Jahre weiterentwickeltes Qualitätsmanagement wird bei jedem Projekt, unabhängig welcher Größe, sichergestellt, dass der Bauherr zu jeder Zeit die volle Transparenz über Kosten und Termine behält und diese im Zusammenspiel mit unserem Team gemeinsam steuern kann. Wir haben eine besondere Empathie für das Thema Architektur und verstehen uns als Dienstleister mit großem Verständnis und Einfühlungsvermögen für unsere Bauherren.

Sanierung K20 Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen © Kunstsammlung NRW



CAUSALES-PARTNER

Mihai. Gesellschaft für Mediaservice mbH

www.mihai.de

Kurzbeschreibung des Unternehmens Die Mihai. Gesellschaft für Mediaservice mbH ist als ein zuverlässiger Fullserviceanbieter und kompetenter Partner für Mediaplanung und Außenwerbung im gesamten Bundesgebiet tätig. Wir unterstützen Sie mit umfassenden und innovativen Konzepten bei der Planung und Umsetzung von Plakatkampagnen und Aktionswerbung.

PRODUKTE & LEISTUNGEN

Mit unserem Rund-Um-Service garantieren wir reibungslose Abläufe und transparente Kommunikation.

KONTAKT

_Beratung und Mediaplanung _Erstellung von Werbekonzepten _Ausfertigung von Streu- und Kostenplänen _Einkauf bzw. Buchung von Werbemedien _Produktion, Lagerung und Versand _Dokumentation

Mihai. Gesellschaft für Mediaservice mbH t: +49(0)30.83 21 795 40 f: +49(0)30.83 21 795 49 mediaservice@mihai.de

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CAUSALES-PARTNER

Nordkolleg Rendsburg Akademie für kulturelle Bildung www.nordkolleg.de

Causales-Partner seit: 2008 Kurzbeschreibung des Unternehmens Das Nordkolleg ist Landesakademie für kulturelle Bildung und ein zentral in Schleswig-Holstein gelegenes Tagungszentrum. Die Fachbereiche Literatur & Medien, Musik, KulturWirtschaft sowie Sprachen & Kommunikation bieten Seminare, Weiterbildungen, Tagungen, Workshops und Kulturveranstaltungen jeder Art. Das Tagungshaus bietet Möglichkeiten für jede Form von Gastveranstaltung.

Kultur ist uns eine wichtige Angelegenheit, weil … sie Antworten geben kann auf die wesentlichen Fragen in unserer Gesellschaft. Daher ist kulturelle Bildung – seit Jahrzehnten unser Auftrag und unsere Leidenschaft – heute wichtiger denn je.

PRODUKTE & LEISTUNGEN Kreativ-Campus, Fachtagungen, Klausurtagungen, Workshops, Moderationen, künstlerische Interventionen, Intensivkurse, Rund-um-Tagungsservice

KONTAKT Guido Froese Akademieleiter und Geschäftsführer t: +49(0)4331.14 38-12 guido.froese@nordkolleg.de LinkedIn: Guido Froese Xing: Guido Froese



CAUSALES-PARTNER

Party Rent Group, Berlin www.partyrent.com

Causales-Partner seit: 2015 Kurzbeschreibung des Unternehmens Die Party Rent Group ist ein europaweit agierender Eventausstatter mit 23 Standorten und mehr als 700 Mitarbeitern in acht Ländern. Seit über 25 Jahren setzen wir ganzheitliche Ausstattungskonzepte für Veranstaltungen um und verbinden dies mit einer Logistik, die an die Bedürfnisse der Eventbranche angepasst ist. Unser Anspruch dabei: die perfekte Atmosphäre.

Kultur ist uns eine wichtige Angelegenheit, weil … sie in all Ihren Ausprägungen ein Ausdruck menschlicher Schaffenskraft und gelebter Kreativität ist. Diese Charakteristik zeichnet auch gute Events in u.a. Museen, Galerien aus und ist für uns eine wesentliche Motivation, um bei jedem Projekt unser Bestes zu geben.

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PRODUKTE & LEISTUNGEN Stühle, Tische, Porzellan, Gläser, Bars u.v.m. – wir bieten Ihnen an, Sie in allen Phasen Ihres Events, also auch in einer frühen Orientierungs- und Planungsphase, mit unseren Experten zu unterstützen.

KONTAKT Stephan Mahnecke Geschäftsführung; Standort Berlin und Leipzig t: +49(0)30.20 00 615 100 stephan.mahnecke@ partyrent.com Xing: Stephan Mahnecke



CAUSALES-PARTNER

patide – die Eventtischdecke www.patide.de

Causales-Partner seit: 2012 Kurzbeschreibung des Unternehmens patide, die kreative Eventtischdecke, hat es sich zur Aufgabe gemacht, Kongressen, Events und Marken eine zusätzliche individuelle Kommunikationsfläche zu bieten. patide produziert Tischdecken aus textilähnlichem Papier, maßgeschneidert für Ihr Tischmaß. Großflächig bedruckbar. Wasserfest. Reißfest. Wiederverwendbar. Recyclebar. Made in Germany. Kultur ist uns eine wichtige Angelegenheit, weil … in unserer schnelllebigen Zeit die Tischkultur, besonders bei Events, immer mehr vernachlässigt wird. Massenware und Billigprodukte halten hier seit Jahren Einzug. Entgegen diesem Zeitgeist fertigt patide nur qualitativ hochwertige Produkte, mit einer langen Lebensdauer.

PRODUKTE & LEISTUNGEN Design ist unsere Leidenschaft und wir helfen Ihnen dabei, nackte Tische in einladende Eyecatcher zu verwandeln und aus ihnen sogar noch die erfolgreichsten Werbebotschafter zu machen.

KONTAKT Dipl.-Betriebsw. Gudrun Boll Inhaber von patide – die Eventtischdecke t: +49(0)7063.93 31 61 gudrun.boll@patide.de





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Potsdam TV GmbH www.potsdam.tv

Causales-Partner seit: 2017 Kurzbeschreibung des Unternehmens Potsdam TV befindet sich im Herzen der Landeshauptstadt und ist eine 100% Tochter der Hoffbauer-Stiftung. Potsdam TV sendet ein Informations- und Unterhaltungsprogramm mit tagesaktuellen kommunalpolitischen, wirtschaftlichen, kulturellen und serviceorientierten Themen. Magazinformate beschäftigen sich z.B. mit Gesundheit, Bildung und zeithistorischen Themen oder stellen diakonisches Wirken vor. Bewegende Dokumentationen und Talkformate runden das Angebot ab. Kultur ist uns eine wichtige Angelegenheit, weil … wir eigene Kulturthemen im Fernsehen setzen und dafür auch das vielfältige Angebot der Landeshauptstadt Potsdam und der Bundeshauptstadt nutzen.

PRODUKTE & LEISTUNGEN PTV produziert hochwertige Film- & Fernsehproduktionen, Eventfilme, Produktfilme, Imagefilme, Musikvideos, Werbeund Kinospots. PTV vermarktet Sendezeiten und erreicht via Kabel und Satellit Potsdam, Umland und Berlin. Die digitale Verbreitung findet auf allen zur Verfügung stehenden Kanälen wie Internet, Smart App, Apps, oder Fire TV statt.

KONTAKT Ulli Poesselt Geschäftsführer t: +49(0)331.29 854 33 m: +49(0)172.74 67 360 poesselt@potsdam.tv LinkedIn: Ulli Poesselt



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PUBLIC MARKETING www.publicmarketing.eu

Causales-Partner seit: 2010 Kurzbeschreibung des Unternehmens Das Magazin PUBLIC MARKETING (New Business Verlag, Hamburg) berichtet über strategische, kreative und markenorientierte Kommunikationsmaßnahmen und -instrumente aus dem öffentlichen Sektor: Von Standortkampagnen über Bürgerbeteiligungsprozesse und kulturelle Außenwerbung bis hin zu Social Media-Aktionen und digitalen Tools von Institutionen und Unternehmen. Dabei erfasst PUBLIC MARKETING unter anderem folgende Themen und Fachgebiete: Kulturmarketing (Museen, Theater, Festivals etc.), Stadtmarketing, Standortmarketing, Citymanagement, Wirtschaftsförderung, Bürgerbeteiligung, Destinationsmanagement, Hochschulmarketing und politische Kommunikation. Kultur ist für uns eine wichtige Angelegenheit, weil … sie unsere Gesellschaft prägt und mitgestaltet.

PRODUKTE & LEISTUNGEN PUBLIC MARKETING erscheint im New Business Verlag. Das Hamburger Medienhaus ist unter anderem ebenfalls Herausgeber der Fachmagazine new business, Healthcare Marketing, Markenartikel und CP Monitor sowie dnv und Pressereport. Zudem gehören auch die Bücher Städte als Marken 1 + 2 zum Portfolio.

KONTAKT Fachmagazin Public Marketing New Business Verlag GmbH & Co. KG Nebendahlstraße 16 22041 Hamburg t: +49(0)40.609009-74 info@ publicmarketing.eu






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RUHRCULT www.ruhrcult.de

Causales-Partner seit: 2016 Kurzbeschreibung des Unternehmens Unser Leben findet heute zunehmend online statt. Für Unternehmen jeglicher Art ist es deswegen unverzichtbar, dort vertreten zu sein, wo der Kunde in seiner alltäglichen Lebenswelt ist. Wir synchronisieren für Kulturtreibende und Sponsoren Inhalte in unterschiedlichen Medien und an verschiedenen Standorten. Wir sorgen dafür, daß jede Anzeige, jedes Foto oder Video die größtmögliche Aufmerksamkeit in der gewünschten Zielgruppe erhält. Kultur ist uns eine wichtige Angelegenheit, weil … „Kultur ist nichts Sichtbares, sondern das unsichtbare Band, das die Dinge zusammenhält“ – Joseph Joubert

PRODUKTE & LEISTUNGEN Mehrwerte und Mehrwertsysteme für Kulturtreibende und Endkunden, Digital Signage, App, W-Lan, HOTSPOTS, Digitale Konzepte und digitales Marketing.

KONTAKT Fred Bothen f: +49(0)208.635 939-70 info@ruhrcult.de Xing: Fred Bothen LinkedIn: Fred Bothen



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Stiftung & Sponsoring www.SUSdigital.de

Causales-Partner seit: 2016 Kurzbeschreibung des Unternehmens In Stiftung&Sponsoring, unserem führenden Magazin für Nonprofit-Management und -Marketing, finden Sie alle zwei Monate Beiträge aus Stiftungsmanagement, Stiftungsund Steuerrecht, Fördertätigkeit und Vermögensverwaltung. Erfahren Sie Neues aus Institutionen und Verbänden, zu Personalien und Events. Kultur ist uns eine wichtige Angelegenheit, weil … nur eine starke Zivil- und Wissensgesellschaft entschieden gegen Manipulation und „Fake News“ wirken kann. Seit vielen Jahren lautet unsere Verlagsleitlinie: Auf Wissen vertrauen.

PRODUKTE & LEISTUNGEN Der Erich Schmidt Verlag, 1924 in Berlin gegründet, publiziert Fachinformationen in den Bereichen Recht, Wirtschaft, Steuern, Arbeitsschutz und Philologie.

KONTAKT Dr. Mario Schulz ESV-Redaktion Management und Wirtschaft t: +49 30.25 00 85-590 M.Schulz@ESVmedien.de



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tanznetz www.tanznetz.de

Causales-Partner seit: 2015 Kurzbeschreibung des Unternehmens tanznetz.de ist das größte Onlineportal für künstlerischen Bühnentanz im deutschsprachigen Raum mit über 20.000 registrierten Usern. Es dient als Wegweiser zu Tanzinstitutionen, Ensembles und KünstlerInnen, strukturiert online verfügbare Informationen und ermöglicht so allen Interessierten einen Überblick über die Tanzszene.

PRODUKTE & LEISTUNGEN Kritiken, News, Themen, Veranstaltungstipps, Börsen, Diskussionsforen. Präsentationsmöglichkeiten für Tanzhäuser, Kompanien, Veranstalter, Ausbildungsinstitutionen, uvm.

KONTAKT Nina Hümpel Herausgeberin t: +49(0)89.32494939 redaktion@tanznetz.de

Kultur ist uns eine wichtige Angelegenheit, weil … sie – und ganz besonders der Tanz – Menschen inspiriert, bewegt und zusammenführt.

Photo: Bettina Stöß



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theatermanagement aktuell www.theatermanagement-aktuell.de

Causales-Partner seit: Causales-Gründung Kurzbeschreibung des Unternehmens theatermanagement aktuell ist der unabhängige Informationsdienst für den Bühnen-, Konzert- und Veranstaltungssektor. theatermanagement aktuell richtet sich an Intendanten*innen, Geschäftsführer*innen, Verwaltungsdirektoren*innen und leitende Mitarbeiter*innen in Produktion, Verwaltung, Controlling, EDV, Marketing, Vertrieb und Öffentlichkeitsarbeit in Theatern, Opern, Konzerthäusern, Stadt- und Mehrzweckhallen, Musicals, bei Festspielen, Festivals, Konzertorganisationen und Orchestern sowie an Entscheider*innen in Konzert- und Beratungsagenturen, Zulieferbetrieben und der Kulturverwaltung. theatermanagement aktuell erscheint seit 1996 viermal pro Jahr und informiert über Daten und Fakten, Hintergründe und Fallstudien, Meinungen und Nachrichten, Tipps und Termine zum Bühnen-, Konzert- und Veranstaltungsmanagement und über die wirtschaftliche Entwicklung in der Kulturbranche. Aktuelles Know-how kompetent und kompakt. Kultur ist uns eine wichtige Angelegenheit, weil … kultureller Ausdruck Freiheit bedeutet und es ohne Kultur keine Innovation gibt.

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PRODUKTE & LEISTUNGEN Für Leser: Aktuelles Know-how kompetent und kompakt Für Anbieter: Zielgenaue Ansprache von Entscheidern im Management von Bühnen-, Konzert- und Veranstaltungsbetrieben Mediadaten auf Anfrage unter mail@theatermanagement-aktuell.de

KONTAKT Dipl.-Kfm. Jürgen Preiß Marketing/PR/Text/Events Herausgeber theatermanagement aktuell t: +49(0)2178.50 30 414 mail@theatermanagementaktuell.de Xing: Jürgen Preiß






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Yorck-Kino GmbH www.yorck.de

Causales-Partner seit: 2011 Kurzbeschreibung des Unternehmens Seit 40 Jahren ist die Yorck-Kino GmbH einer der wichtigsten Impulsgeber für die deutsche Filmkunstlandschaft: Die größte Kinogruppe Berlins betreibt 13 Filmtheatern und zählt jährlich 1,4 Mio. Besucher. Für ihre Arbeit werden die Kinos regelmäßig von Bund und Land prämiert. Europäischer Kinobetreiber des Jahres 2003. Kultur ist uns eine wichtige Angelegenheit, weil … wir als Berlins besucherstärkster Kulturanbieter seit bald 40 Jahren einen großen Beitrag zur Attraktivität unserer Stadt leisten.

PRODUKTE & LEISTUNGEN Gruppenbesuche, Geschenkgutscheine, Anzeigen im Kinomagazin, Werbung auf Tickets, Leinwandwerbung, Foyerpromotion, Veranstaltungslocation (Kongresse, Versammlungen, Preisverleihungen)

KONTAKT Katja Schubert PR/ Vermietungen t: +49(0)30.212 980 78 schubert@yorck.de

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kulturmarkenja hrbuch Buchen Sie Ihren Eintrag bis 1.8.18! Der Verkaufskatalog für Ihre Sponsoringlizenzen an die Wirtschaft

kulturmarkenga la Buchen Sie Ihr Ticket für den 8.11.18! Preisverleihung der Kulturmarken- Awards innerhalb der „Night of Cultural Brands“

kulturmarkenaw ard Bewerben Sie sich bis 31.8.18! Der Wettbewerb für Kulturmanagement, Kulturmarketing und Kulturförderung

kulturinvestko ngress Buchen Sie Ihr Ticket für den 8./9.11.18! Das größte Forum für Kulturanbieter und Kulturförderer

kulturmarken.d e Informationen und Veranstaltungstickets Das Online-Portal für Kulturmarketing und Kultursponsoring

Beratung, Veranstaltungen und Medien für KulturKommunikation, -Marketing und -Sponsoring


BERATUNG & MATCHING

Causales – Wir machen Kulturmarken stark und finden die richtigen Partner Die Causales – Gesellschaft für Kulturmarketing und Kultursponsoring mbH ist seit dem Jahr 2003 Berater von Kulturanbietern und Kulturinvestoren im deutschsprachigen Raum. Als erfahrene Agentur beraten wir Ihr Wirtschaftsunternehmen in der strategischen Planung von Sponsoringprozessen und finden die attraktivsten Kulturprojekte für Ihr gesellschaftliches Engagement. Ihr Kulturprojekt beraten wir in Markenbildungsprozessen und finden für Sie die geeigneten Sponsoren aus der Wirtschaft. Den Vermittlungsprozess steuern wir über ein einmaliges, qualitatives Netzwerk aus 44.000 weltweiten Kontakten.

Unsere Medien und Veranstaltungen Causales hat einmalige Formate zur Stimulierung des europäischen Kulturmarktes entwickelt, die Sie für Ihre Sponsoringaktivitäten nutzen sollten. Dazu gehören das Jahrbuch Kulturmarken, das Online-Portal für Kulturmarketing und Kultursponsoring www.kulturmarken.de, der Kulturmarken-Award mit der feierlichen Gala-Preisverleihung „Night of Cultural Brands“ und der KulturInvest-Kongress.

Nehmen Sie mit uns Kontakt auf. Wir beraten Sie gern!

Philosophie Der Name „Causales“ ist Programm: In der Philosophie versteht man unter „Causa“ (lat. für Grund, Ursache) einen Sachverhalt der objektiven Realität, der einen anderen Sachverhalt – die Wirkung – hervorbringt (vgl. Kausalität). Die Philosophie von Causales besteht darin, Wirtschaft und Kultur zum gegenseitigen Nutzen zu verbinden und eine langfristige Wertschöpfung zu generieren. Wir legen Wert auf eine nachhaltige Wirkung unseres Handelns.

Causales – Gesellschaft für Kulturmarketing und Kultursponsoring mbH Geschäftsführender Gesellschafter Hans-Conrad Walter Bötzowstraße 25, 10407 Berlin, Germany Fon: +49(0)30.53 214 391 Fax: +49(0)30.53 215 337 Email: walter@causales.de

Beratung Causales ist Ihr Partner für Ihre Kulturkommunikation und bietet Ihnen die Durchführung von ein- oder mehrtägigen Workshops zur Bewertung, Entwicklung und Evaluierung Ihrer Marketing- und Sponsoringaktivitäten an. Wir erstellen für Sie komplexe Marketing- und Sponsoringkonzepte mit einer umfangreichen Bestandsaufnahme, Visionen und Zielen, Potenzialanalysen, Strategien, Budgetplanungen und konkreten Maßnahmen.

Kooperationen Wir vermitteln aus unserem Pool von ca. 44.000 Profilen und Kontakten aus Wirtschaft, Kultur und Medien passende Partner aus Wirtschaft und Kultur. Seit Gründung haben wir über 320 Sponsoringpartnerschaften zwischen Kultur, Wirtschaft und Medien in einem siebenstelligen Gesamtvolumen vermittelt.

© Causales

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Weitere Informationen finden Sie unter www.kulturmarken.de/causales

Unser Angebot Professionalisieren Sie Ihre Sponsoringaktivitäten! Tagesworkshop inkl. Vor- und Nachbereitung » 1.750,– Euro Sponsoringkonzept als Power Point- Vorlage » 1.750,– Euro Vermittlungshonorar für Partnerschaften » 15 % Komplexe Aufträge verhandeln wir gern mit Ihnen in einem persönlichen Gespräch.


KULTURMARKEN WEBPORTAL

Das Online-Portal für Ihre langfristige Positionierung im Kulturmarkt Das Branchenportal kulturmarken.de dient seit dem Jahr 2004 Entscheidungsträgern aus Wirtschaft, Kultur, Medien und Politik als Informationsdienst rund um die Themen Kulturmarketing, Kultursponsoring und Kulturinvestitionen. 250 Kulturanbieter aus der ganzen Welt präsentieren ihre Sponsoringangebote für potenzielle Investoren für die kommenden Jahre.

Trendprognosen von Marketing und Sponsoringexperten lesen! Profitieren Sie durch Ihren Wissensvorsprung. Informieren Sie sich in Fachartikeln, Studien und Interviews über aktuelle Themen und Trends aus den Bereichen Kulturmanagement, Kulturmarketing sowie Kultursponsoring und verschaffen Sie sich einen umfangreichen Überblick über die neuesten Trends.

Nutzen für Unternehmen: Kultursponsoringpakete von Kulturanbietern finden!

Technische Daten und Reichweite:

Hier sehen Sie attraktive Kulturmarken® aus der ganzen Welt. Mit den von uns entwickelten Suchkriterien finden Sie aus der Vielfalt der Angebote Ihren richtigen Partner für Ihr regionales, überregionales oder internationales Sponsoringmanagement. Darüber hinaus können Sie in Best-Practice Beiträgen Ihre Sponsoringengagements vorstellen und Ihre Marke mit Sympathie aufladen.

Weitere Informationen finden Sie unter

100.000 Besucher auf dem Portal pro Jahr, 19.500 Abonnenten für den monatlichen Newsletter CauSales

www.kulturmarken.de

Unser Angebot Nutzen für Kultur: Anbieter auf dem Kultursponsoringmarkt werden! Werden auch Sie Teil eines dynamisch wachsenden Kulturmarktes und veröffentlichen Sie Ihr Angebot an Sponsoren auf dem neuen Matchingtool. Sie positionieren Ihre Kulturmarke als attraktive Sponsoringplattform für Unternehmen und werden von überregionalen und internationalen Unternehmen schnell gefunden.

Online-Buchungen für den KulturInvest-Kongress und die Kulturmarken-Gala!

Veröffentlichen Sie Ihr Sponsoringangebot an die Wirtschaft oder ein Praxisbeispiel über Ihr gesellschaftliches Engagement! Sponsoringangebot Kultur » 365 Tage » 750,– Euro Praxisbeispiel Wirtschaft » 365 Tage » 750,– Euro Inklusive Ihres persönlichen Profils, Ihrer Sponsoringpakete und Ihrer Kontaktdaten! Nach Ihrer Buchung senden wir Ihnen gern eine Datenabfrage für Ihren Beitrag mit 5.000 Zeichen zzgl. Fotos zu.

Mit einer Online-Buchung können Sie unkompliziert Ihr Ticket zum KulturInvest-Kongress und zur Kulturmarken-Gala buchen. Sie finden hier darüber hinaus alle Informationen zum Kongress und zum Kulturmarken-Award. © xplicit.de

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EUROPÄISCHER KULTURMARKEN–AWARD 2018

Der Wettbewerb für Kulturmarketing, -tourismus und -investments Der Kulturmarken-Award wurde im Jahr 2006 von den Kulturmanagern Hans-Conrad Walter und Eva Nieuweboer ins Leben gerufen und wird im Jahr 2018 bereits zum 13. Mal verliehen. Der wichtigste Preis im Kultur-Business wird von einer 37-köpfigen Expertenjury in sieben Wettbewerbskategorien an Kulturanbieter, -investoren und -tourismusregionen vergeben. Die zum dritten Mal in allen Kategorien verliehene Preisskulptur Aurica® steht für die Exzellenz, Attraktivität und Vielfalt des Kulturmarktes und versinnbildlicht die wertvolle Vermittlungsarbeit der Kulturanbieter und das herausragende Engagement von Kulturinvestoren. Dank starker Partner aus der Wirtschaft werden sowohl der KulturmarkenAward als auch die Night of Cultural Brands ohne öffentliche Fördergelder realisiert.

Preisverleihung auf der Gala „Night of Cultural Brands“ am 8.11.2018

Bewerben Sie sich bis zum 31. August 2018 in einer der sieben Wettbewerbs-Kategorien:

www.kulturmarken.de/veranstaltungen/ kulturmarken-award

_Kulturmarke des Jahres 2018 _Kulturtourismusregion des Jahres 2018 _Trendmarke des Jahres 2018 _Kulturinvestor des Jahres 2018 _Bildungsprogramm des Jahres 2018 _Kulturmanager des Jahres 2018 _Preis für Stadtkultur 2018 (Ausschreibung im deutschsprachigen Raum)

Unser Angebot

Die Ausschreibungskriterien finden Sie auf www.kulturmarken.de/veranstaltungen/ kulturmarken-award

Alle Angebote inklusive Catering, Getränken und Kulturprogramm. Wintergarten Varieté, Potsdamer Straße 96, 10785 Berlin

© Philipp Sattler

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Für die Besten der Branche rollen wir seit dem Jahr 2006 auf der jährlichen Kulturmarken-Gala den roten Teppich aus und ermöglichen auf dem Branchentreff für Kulturmarketing und Kultursponsoring einmalige Kontakte. Die begehrten Awards werden jährlich im November vor 550 Entscheidungsträgern aus Kultur, Wirtschaft, Politik und Medien auf der „Night of Cultural Brands“ in Berlin verliehen. Die Galaveranstaltung bietet die Möglichkeit, in exklusiver Atmosphäre entspannt Kontakte zu knüpfen und miteinander ins Gespräch zu kommen.

Weitere Informationen finden Sie unter

Bewerben Sie sich bis zum 31. August 2018 und sichern Sie sich Ihre Galatickets! Bewerbungsgebühr Award » 199,– Euro Gala/ Tischkarte » 148,– Euro Gala/ Sitzplatz » 79,– Euro Foyer/ Laufkarte » 39,50 Euro


KULTURINVEST–KONGRESS 2018

Der Branchentreff für Kulturanbieter und Kulturinvestoren Globale ökonomische und soziale Entwicklungen stellen große Herausforderungen für Kulturpolitiker, Kulturanbieter und deren Kooperationspartner dar. Die Etablierung betriebswirtschaftlicher Management- und Marketingprozesse bei öffentlichen und privatwirtschaftlichen Kulturanbietern, die Übernahme kultureller Verantwortung durch Wirtschaftsunternehmen und kulturpolitisches Umdenken eröffnet neue Entwicklungsperspektiven für das Zusammenwirken von Kultur, Wirtschaft, öffentlicher Hand und Medien. Auf dem jährlich von Causales veranstalteten KulturInvest-Kongress informieren sich Entscheidungsträger über die neuesten Entwicklungen im Kultur-Business, nutzen die einzigartigen Networking-Möglichkeiten und erleben prominente europäische Größen aus Kultur, Wirtschaft und Politik.

Kommen Sie zum neunten KulturInvest-Kongress am 8. und 9. November 2018 nach Berlin in das Verlagshaus Der Tagesspiegel und diskutieren Sie mit über 100 namhaften Referenten über bewährte und neue Wege des Kulturmanagments. Lernen Sie mehr über die Mechanismen des Kulturmarktes und werden Sie Teil eines dynamischen Netzwerkes von 500 Teilnehmern aus Kultur, Wirtschaft und Politik. Sichern Sie sich jetzt Ihr Ticket!

Weitere Informationen finden Sie unter www.kulturmarken.de/veranstaltungen/ kulturinvest-kongress

Unser Angebot Quo Vadis Kulturmarkt? Am 8. und 9. November 2018 zeigen über 100 namhafte Referenten aus Kultur, Wirtschaft, Medien und Politik im Verlagsgebäude Der Tagesspiegel in Berlin neueste Trends in den 10 Themengebieten auf: _Kulturpolitik _Kulturmanagement _Kulturtourismus _Kulturmarketing _Kulturfinanzierung _Kultursponsoring _Kulturimmobilien _Kulturpersonal _City- und Stadtmarketing _Online und Social Media Marketing

10 Jahre kultur invest kongress

Sichern Sie sich jetzt Ihre Tickets über die attraktiven Frühbucherrabatte! 1-Tagesticket Buchung bis 8.11.2018 » 340,– Euro 2-Tagesticket Buchung bis 31.12.2017 » 490,– Euro Buchung bis 31.3.2018 » 540,– Euro Buchung bis 30.6.2018 » 590,– Euro Buchung bis 8.11.2018 » 650,– Euro Alle Angebote inklusive Kongressmappe, Catering und Downloadmöglichkeiten der Vorträge. Veranstaltungsort: Verlagsgebäude Der Tagesspiegel, Askanischer Platz 3, 10963 Berlin am 8./9. November 2018, von 9–18 Uhr

© Philipp Sattler

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KULTURMARKEN JAHRBUCH 2019

Der Verkaufskatalog für Ihre Sponsoringangebote an die Wirtschaft Seit 2004 dient die Sponsoringpublikation Jahrbuch Kulturmarken/Annual of Cultural Brands als Entscheidungsgrundlage für die Vergabe von Sponsoringbudgets von Wirtschaftsunternehmen. Kulturanbieter kommunizieren im Rahmen von redaktionellen Anzeigen ihr attraktives Sponsoringangebot und bieten anhand von sponsoringrelevanten Parametern wie der geografischen Verortung, Besucherzielgruppen, Infrastruktur-Faktoren, Werbereichweiten und innovative B2B/B2C-Leistungen professionelle Entscheidungshilfen für potenzielle Partner aus der Wirtschaft. Darüber hinaus machen kultursponsoringtreibende Unternehmen auf ihr nachhaltiges Investment in Form von redaktionellen Specials aufmerksam, laden ihre Marke mit Sympathie auf und erreichen politische Entscheidungsträger und Medien. Veröffentlichen auch Sie Ihr Sponsoringangebot für das Jahr 2019 in diesem einmaligen Verkaufskatalog!

Weitere Informationen finden Sie unter

Ihre Vorteile auf einen Blick

Special im Jahrbuch, 10 Seiten, Fomat: 280 × 210, 4 farbig bis 31.12.17 » 4.500 Euro bis 31.3.18 » 6.000 Euro bis 1.6.18 » 7.500 Euro

_Kulturanbieter erreichen mit der Präsentation ihrer Sponsoringangebote im Jahrbuch Kulturmarken potenzielle Sponsoren und Partner, die im Herbst 2018 ihre Budgetplanung für das Jahr 2019 vorbereiten. _Wirtschaftsunternehmen bietet die Publikation die Möglichkeit, ihr gesellschaftliches und kulturelles Engagement in Form eines redaktionellen Beitrags zu kommunizieren und ihr Image als Corporate Citizen zu stärken. _Die Sponsoringangebote und Praxisbeispiele werden kostenfrei für ein Jahr innerhalb einer Buchung auf das Matchingtool www.kulturmarken.de übernommen. _Distribution: personalisierter, kostenfreier Premiumverteiler (Entscheidungsträger aus Wirtschaft, Politik, Kultur und Medien in Deutschland, Liechtenstein, Luxemburg, Österreich, der Schweiz und europäischen Ländern sowie auf dem KulturInvestKongress und der Kulturmarken-Gala 2018) _Auflage: 3.000, Erscheinung: September 2018, Druckunterlagenschluss: 1. August 2018

© Danny Kurz

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www.kulturmarken.de/publikationen/ jahrbuch-kulturmarken

Unser Angebot Veröffentlichen Sie Ihr Sponsoringangebot und werden Sie Akteur des europäischen Kulturmarktes! Sponsoringangebot, Doppelseite, Format: 280 × 210, 4 farbig (5.000 Zeichen zzgl. Fotos) bis 31.12.17 » 1.500 Euro bis 31.3.18 » 1.750 Euro bis 1.6.18 » 2.000 Euro

Inklusive Ihres Profils, Ihrer Sponsoringpakete und Ihrer Kontaktdaten! Nach Ihrer Buchung senden wir Ihnen gern eine Datenabfrage zu und veröffentlichen Ihr Angebot auch kostenfrei auf unserem Online-Portal www.kulturmarken.de


CAUSALES

IMPRESSUM

Kontakt

© Causales – Gesellschaft für Kulturmarketing und Kultursponsoring mbH, 2017 Bötzowstraße 25 10407 Berlin Germany tel: +49(0)30.53 214 391 fax: +49(0)30.53 215 337 www.kulturmarken.de www.cultural-brands.com Gesellschafter: Hans-Conrad Walter, Mihai Danzke und Eva Nieuweboer

Causales bietet Ihnen die Durchführung von ein- oder mehrtägigen Workshops zur Bewertung, Entwicklung und Evaluierung Ihrer Marketing- und Sponsoringaktivitäten an. Wir erstellen für Sie komplexe Marketing- und Sponsoringkonzepte mit einer umfangreichen Bestandsaufnahme, Visionen und Zielen, Potenzialanalysen, Strategien, Budgetplanungen und konkreten Maßnahmen. Darüber hinaus vermitteln wir Kooperationen zwischen Wirtschaftsunternehmen und Kulturanbietern, betreuen Ihre Sponsoringpartnerschaften und wickeln für Sie alle Kommunikationsdienstleistungen rund um die Kooperation ab.

Konzept: Hans-Conrad Walter und Eva Nieuweboer Projektleitung: Anna Katharina Neubürger Anzeigen: Valerie Scheinpflug, Anna Katharina Neubürger Gestaltung: xplicit – Gesellschaft für visuelle Kommunikation mbH www.xplicit.de

Causales® Gesellschaft für Kulturmarketing und Kultursponsoring mbH Sitz der Gesellschaft: Berlin | Amtsgericht: Berlin-Charlottenburg | HRB 127 153 B Steuernummer: 37/249/32636 | UID: DE271456997 www.kulturmarken.de | www.cultural-brands.com

Textlektorat: Sibylle Kluge Erscheinung: September 2017 Freiverteiler: Entscheidungsträger in Wirtschaft, Kultur, Politik und Medien Schutzgebühr: 44,95 Euro zzgl. Mwst. Direktvertrieb: www.kulturmarken.de

Hans-Conrad Walter

Antonia Callenberg

Dipl. Kommunikationswirt (dda) Agenturgründer und geschäftsführender Gesellschafter

M.A. Kulturmanagement Mitarbeiterin

tel +49(0)30.53 214 391 mobil +49(0)152.54 21 65 17 walter@causales.de

tel +49(0)30.53 214 391 mobil +49(0)176.32 26 33 23 callenberg@causales.de

Alle Zahlen sind öffentlich zugänglichen Medien entnommen. Die Wortmarken Causales®, Kulturmarke®, Kulturmarken®, KulturInvest ® und Aurica ® sind eingetragene Marken im Register des Deutschen Patent- und Markenamtes und stehen unter Markenschutz. Die Fotos der Kulturanbieter und Wirtschaftsunternehmen wurden Causales von den Auftraggebern zur Verfügung gestellt. Die Auftraggeber haften für die Urheberrechte der Fotos. Dieses Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urhebergesetzes ist ohne Zustimmung der Herausgeber unzulässig und strafbar. Dies gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen.

Valerie Scheinpflug

Christine Fischer

B.A. Theaterwissenschaft und Romanistik Mitarbeiterin

B. A. Kultur- und Medienbildung Mitarbeiterin

tel +49(0)30.53 214 391 mobil +49(0)176.56 97 87 90 scheinpflug@causales.de

tel +49(0)30.53 214 391 mobil +49(0)152.27 56 71 60 fischer@causales.de 259


Zusammenarbeiten ein Erfolg. Š Henry Ford



Jahrbuch Kulturmarken 2018 – Causales

www.kulturmarken.de

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