kultur20 invest11 kongress Der Branchentreff für Kulturanbieter und Kulturinvestoren im deutschsprachigen Raum
27./ 28. Oktober 2011 IN DEN VERLAGSRÄUMEN DES TAGESSPIEGEL AM ASKANISCHEN PLATZ IN BERLIN
Veranstalter:
causales Partner:
Förderer:
kultur20 marken11 award
kultur20 marken12 jahrbuch
kultur20 marken11 gala
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P R E M I U M P A R T N E R
Presenter:
DER TAGESSPIEGEL gehört zu den meistzitierten Zeitungen Deutschlands. Wer wissen will, was in Berlin und Deutschland passiert, liest den Tages spiegel. Gründliche Recherchen, liberale Bericht erstattung und kritische Kommentare sind die Tu genden, die seine Leser und Fachkollegen zu schätzen wissen. Er liefert täglich Hintergründe und Analysen aus Politik, Wirtschaft und Kultur – direkt aus der Haupt stadt. Besonders im Bereich Kultur ist DER TAGESSPIEGEL zuverlässiger Medienpartner und redaktioneller Berichterstatter. Bereits zum zweiten Mal stellt DER TAGESSPIEGEL in diesem Jahr seine Räumlich keiten für den KulturInvest-Kongress zur Verfügung. www.tagesspiegel.de
Premiumpartner:
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WELTKUNST, Deutschlands älteste und renommierteste Zeitschrift für Kunst und Antiquitäten entstand 1930 als Relaunch der Zeitung „Die Kunstauk tion“, unter der Leitung des Künstlers und Autors Walter Bondy. Inzwischen präsentiert WELTKUNST in 14 Ausgaben pro Jahr mit großzügig aufgemachten Bildstrecken und fundiert recherchierten Texten die ganze Welt der Kunst und informiert ihre Leser über das spannende Geschehen am nationalen und internationalen Kunstmarkt. Ausgabe für Ausgabe widmet sich die WELTKUNST einem Schwerpunkt thema mit ausführlichen Hintergrundberichten, ergänzt um Interviews, Marktberichte oder Porträts der entscheidenden Akteure. Sie informiert in ihren News, Ausstellungs-, Messe- und Auktionsberichten über Neuigkeiten und Interessantes aus der Kunst welt –zeigt was gesammelt, gehandelt und in Museen präsentiert wird: von der Antike über die Alten Meister bis zur zeitgenössischen Avantgarde, vom klassischen Kunstgewerbe wie Porzellan, Möbel, Silber, Uhren oder Schmuck bis zu modernem Design. Diese Vielfalt des Heftes schätzen nicht nur private Kunstliebhaber und -Sammler oder qualitätsund designorientierte Kunstinteressierte, sondern auch Profis wie Kunsthändler, Galeristen, Auktio natoren und Museumskuratoren. Wer das Schöne liebt, der liest die WELTKUNST. www.zeitkunstverlag.de
Verhülsdonk ist eine der führenden mittelgroßen Wirtschaftsprüfungs- und Steuerberatungs gesell schaften mit Niederlassungen und Tochtergesell schaften in 10 deutschen Städten. Das Unterneh men stützt sich auf eine 75-jährige erfolgreiche Praxiserfahrung und auf aktuelles fachliches und technologisches Know-how. Verhülsdonk bietet Leistungen aus einer Hand. Dabei stehen die Unternehmen der Mandanten, der jeweilige Markt mit seinen Perspektiven und die rechtlichen und vor allem steuerlichen Rahmen bedingungen immer im Mittelpunkt ihrer Überlegungen. Die interdisziplinäre Beratung aus den Bereichen Wirtschafts prüfung, Gesellschaftsrecht, Steuer recht und Betriebswirtschaft verhelfen den globalen und langfristigen Unternehmens strate gien der Mandanten so zu nachhaltigem Erfolg. www.verhuelsdonk.de
Die Konzernmarken Deutsche Post und DHL verfügen über ein einzigartiges Portfolio rund um Logistik (DHL) und Kommunikation (Deutsche Post). Die Gruppe bietet ihren Kunden sowohl einfach zu handhabende Standardprodukte als auch maßgeschneiderte, innovative Lösungen – vom Dialogmarketing bis zur industriellen Versorgungs kette. Dabei bilden die über 500.000 Mitarbeiter in mehr als 220 Ländern und Territorien ein globales Netzwerk, das auf Service, Qualität und Nach haltigkeit ausgerichtet ist. Mit seinen Programmen in den Bereichen Klimaschutz, Katastrophenhilfe und Bildung übernimmt der Konzern gesellschaftliche Verantwortung. Im Kulturbereich wirkt die Deutsche Post DHL unter anderem als Bausponsor für das geplante Festspielhaus Beethoven. Neben Rock und Pop unterstützt die Deutsche Post DHL auch als Hauptsponsor des Internationalen Beet hovenfestes in Bonn, denn Ludwig van Beethoven, der berühmteste Sohn der Stadt Bonn, steht wie der Konzern Deutsche Post DHL für internationale Bekanntheit, Modernität und Dynamik in seiner Zeit. www.dp-dhl.de
G R U S S W O R T E
Kulturmanagement, Kulturmarketing & Kultursponsoring
Kulturinvestment als Identitätsinvestment Die Anforderungen an Kulturbetriebe wandeln sich permanent. Die Entwicklungen der letzten Jahre lassen sich wie folgt beschreiben: Verwaltungsaufgaben entwickeln sich zu Managementprozessen, die klassische Öffentlichkeitsarbeit ist Element von Marketingstrategien geworden und aus Kultureinrichtungen und Kulturprojekten werden Marken – Kulturmarken. Mit diesen Prozessen wandeln sich auch die Herausforderungen für Führungskräfte in Kulturbetrieben. Diese sollten Trends erkennen, Konzepte erarbeiten, Potentiale mobilisieren und Prozesse steuern können. Eine wesentliche Erkenntnis dafür ist: Jedes Kulturinvestment sollte als Identitätsinvestment verstanden werden.
Kulturförderung ist keine Subvention – vielmehr investieren wir mit und durch die Kunst und Kultur in die Zukunft unserer Gesellschaft. Vielfalt und Identität spiegeln sich in der Kultur eines Landes. Kultur ist eine bedeutende Ressource unserer Zukunft. Kultur ist für viele Unternehmen interessant, und auch die Kulturszene hat sich der Wirtschaft stärker geöffnet. Kultur zu fördern, das zeichnet aus. Eine lebendige Kultur braucht Engagement und Einsatz. Unternehmerisches Engagement im Bereich der Kulturförderung ist Teil einer gesellschaftlichen Verantwortung und zusätzlich zur auskömmlich finanzierten institutionellen Kulturförderung des Staates für die kulturelle Infrastruktur von immens wichtiger Bedeutung. Dieses gewinnbringende Zusammenwirken zwischen staatlicher Förderung und privaten Investitionen gewinnt an Attraktivität. Und es wird auf beiden Seiten immer professioneller. Das schönste Instrument der Public Relations ist meines Erachtens das Sponsoring, weil es die Phantasie beflügelt, das Verhältnis zweier Partner, die sich füreinander entschieden haben, auszugestalten. Mein Dank gilt den Veranstaltern des KulturInvest-Kongresses 2011! Auch in diesem Jahr ermöglichen Sie wieder den wichtigen Austausch über das Zusammenwirken von Kultur und Wirtschaft in der Kulturförderung und -finanzierung. Ihr Kongress bietet eine viel beachtete Plattform zur Stärkung des Kultursponsorings, damit die Zielgruppen von Kultur und Kommerz im gemeinsamen Interesse produktiv zueinander finden. Ich wünsche allen Kongressteilnehmern anregende Diskussionen und spannende Einblicke – und allen Wettbewerbsteilnehmern um die Kulturmarken 2011 viel Erfolg!
Prof. Monika Grütters Vorsitzende des Ausschusses für Kultur und Medien im Deutschen Bundestag
Prof. Dr. Oliver Scheytt Präsident der Kulturpolitischen Gesellschaft Keynotespeaker beim Kulturinvestment-Kongress 2011
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V E R A N S T A L T U N G S P A R T N E R
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Die Gothaer steht für Beratung auf höchstem Niveau und umfassende, aber einfache Lösungen für die Risiken des Lebens oder des Unternehmens. Indem die Gothaer Versicherungs- und Vorsorgefragen angenehm und einfach macht, liefert sie spürbaren Mehrwert für den Kunden. www.gothaer.de
Seit 2003 wird fritz-kola mit wachsendem Erfolg und viel viel Liebe und Koffein produziert. Eine Kola mit k!, die anders ist und das nötige Koffein für das Groß stadtleben liefert. fritz-kola engagiert sich zudem auch im kulturellen Bereich und präsentiert unter anderem Musik-Festivals, Theaterveran staltungen und junge Bands. Mit dem Projekt „fritz-töne“ können sich Musikbands ohne jegli ches Casting, aber mit Musik auf der Internetseite präsentieren und werden durch fritz-kola zum Beispiel bei Konzerten unterstützt. www.fritz-kola.de
Lebendige, weltoffen und international – so präsentiert sich das ARCOTEL John F direkt neben dem Auswärtigen Amt, zwischen Museumsinsel und Gendar menmarkt. Individuell entworfene Möbelstücke, raffinierte Designelemente und hochwertige Materialien finden sich in den Zimmern, der TOWN BAR und dem Restaurant FOREIGN AFFAIRS wieder. Das Restaurante FOREIGN AFFAIRS bietet frische saisonale Küche in lebendiger Atmosphäre. Die ARCOTEL Unternehmens gruppe ist eines der größten privaten österreichischen Familienunternehmen im Tourismusbereich in sieben europäischen Städten. Mit dem ARCOTEL John F ist die ARCOTEL Unternehmensgruppe bereits mit zwei Hotels in der deutschen Hauptstadt vertreten. www.arcotelhotels.com/johnf
Seit über 25 Jahren ist die APA Firmengruppe einer der großen Spezialisten für die Produktion großformatiger und innovativer Werbemittel in ganz Europa. Die Ausstattung und werbliche Umsetzung von Sport- und Kulturevents bilden das Kerngeschäft von APA. Hierbei fungieren wir als Generalausstatter von Großveranstaltungen wie der Leichtathletik-WM in Deutschland oder der Handball-WM in Schweden. Ein hochwertiges, einheitliches Erscheinungsbild und somit ein hoher Wiedererkennungswert für Veranstalter und Sponsoren stehen bei APA immer im Vordergrund! www.apa.de
DIE DRAUSSENWERBER vermarkten wöchentlich über 50.000 Werbeflächen in Berlin. Die Litfasssäulen, U-Bahnvitrinen und Wartehallen gelten mittlerweile als „Kulturzeitung“ der Stadt. Auch wenn Sie dauerhaft auf Ihr Unternehmen hinweisen möchten, bieten DIE DRAUSSENWERBER mit Mastenschildern an Laternen und Hinweiswerbeflächen in U-Bahnhöfen die besten Möglich keiten. DIE DRAUSSENWERBER ist ein auf Berlin spezialisiertes TochterUnternehmen der Wall AG. www.draussenwerber.de
PiCK ME – Berlins Kulturregal ist die neue Marke der primeline.berlin GmbH. Mit diesem variablen Displaysystem bieten wir unseren Kunden aus den Bereichen Kultur, Sport, Medien und Industrie ein hochqualitatives Medium und verteilen ihre Botschaften an 1.500 Standorten der Hauptstadt. Eine engagierte Kundenberatung, transparente Qualitätssicherung und die gemeinsame Entwicklung von Ideen begleiten Sie auf dieser täglichen Mission. www.pickme-berlin.de
Die Deutsche Bahn AG wurde 1994 gegründet. Im Personenverkehr befördert der DB-Konzern europaweit in seinen Zügen und Bussen über 10 Millionen Per sonen pro Tag. Im Rahmen von Kooperationen mit Museen, Ausstellungshäuser, Theater, Opern und Festivals bietet der Personenverkehr interessierten Kunden zahlreiche Angebote rund um den Reiseanlass Kultur. www.bahn.de/kultur
Apollinaris ist eine der renommiertesten Marken Deutschlands. Bereits im Jahre 1852 wurde die Quelle des natürlichen Mineralwassers vom Winzer Georg Kreuzberg im Ahrtal in Bad Neuenahr entdeckt. Heute wird Apollinaris für seinen mehrfach ausgezeichneten Geschmack, die erfrischend feinperlige Kohlensäure und seine reichhaltige Mineralisierung geschätzt. Es ist in den Varianten CLASSIC, MEDIUM im Handel erhältlich und mit Apollinaris Selection Marktführer in der Gastronomie. ViO ist das stille Mineralwasser aus dem Hause Apollinaris. www.apollinaris.de
Die globalen ökonomischen und sozialen Entwicklungen stellen große Herausforderungen an Kulturpolitiker, Kulturanbieter und deren Kooperationspartner dar. Die Etablierung betriebswirtschaftlicher Management- und Marketingprozesse bei öffentlichen und privatwirtschaftlichen Kulturanbietern, die Übernahme kultureller Verantwortung durch Wirtschaftsunternehmen sowie kulturpolitisches Umdenken erzeugen positive Synergien. Namhafte Referenten reflektieren auch in diesem Jahr Entwicklungsperspektiven für das Zusammenwirken von Kultur, Wirtschaft, Öffentlicher Hand und Medien. Über 50 Referenten werden sich insbesondere mit der Zukunft des Kulturbetriebes und seiner Wirtschaftlichkeit, der Vermarktung von Kulturformaten, aber auch interessanten Beteiligungs- und Investment-Beispielen zwischen Wirtschaftunternehmen und Kulturanbietern auseinandersetzen. Der KulturInvest-Kongress wird von der ESB Europäische Sponsoring-Börse und der Agentur Causales präsentiert.
kulturinvest kongress 2011 Der Branchentreff für Kulturanbieter und Kulturinvestoren im deutschsprachigen Raum
Ihr Kongressteam
causales Gesellschaft für Kulturmarketing und Kultursponsoring mbH
Causales ist die Agentur für Kultur marketing und Kultursponsoring im deutschspra chigen Raum. Als erfahrene Agentur berät sie Ihr Wirt schafts unternehmen in der strategischen Planung von Sponsoringprozessen und findet die attraktivsten Kulturprojekte für Ihr gesellschaftliches Engage ment. Ihr Kulturprojekt berät Causales in Markenbildungs prozessen und findet für Sie die geeigneten Sponsoren aus der Wirtschaft. Die Agentur Causales bietet Ihnen entsprechende Leistungspakete und hat Pro dukte zur Marktstimu lierung entwickelt, die Sie für Ihre Sponsoring aktivitäten nutzen sollten. www.causales.de
Die ESB Europäische Sponsoring-Börse vernetzt das Sponsoring- und Event-Business. Das ESB-Partnernetzwerk bringt Sponsoren, Agenturen, Berater und Dienstleister im Sponsoring- und Event- Markt zusammen. Die Kongresse der ESB sowie die ESB-Unter nehmerforen sind ideale Plattformen, um Kon takte zu knüpfen, Know-how zu vertiefen und die Kompetenzen im Bereich Sponsoring zu erweitern. Als unabhängiger Dienst leister bewertet die ESB Sponsoring-Engagements mit dem Sponsor-Meter und bündelt mit Semi na ren, Lehrgängen, Studien und weiteren Informa tions dienst leistungen das Know-how im Sponsoring und Event-Marketing. www.esb-online.com
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Ü B E R S I C H T
Tag 1
Donnerstag 27. Oktober 2011
Ankunft, Anmeldung und Begrüßungskaffee 09.00 h
im Foyer des Tagesspiegel-Verlagsgebäudes
09.30 h
Eröffnung im Raum A
10.00 h
Foren am Vormittag
Kaffeepause im Foyer
Mehr Nutzen durch Medienpartnerschaften
Transmediales Kulturmarketing
Unternehmen Kultur
KulturMarketing Trends: App & Co.
Raum A
Raum B
Raum C
Seite 10
Seite 10
Seite 11
Raum D
13.00 h
Mittagspause im Foyer
14.00 – 17.00 h
Foren am Nachmittag
Kaffeepause im Foyer
Seite 11
Beteiligungsmodelle mit der Wirtschaft
Kulturkommunikation in Wirtschaftsunternehmen
Recht und Steuern
Invest in Rock & Pop
Raum A
Raum B
Raum C
Raum D
Seite 12
Seite 12
Seite 13
Seite 13
19.00 h
Einlass zur Kulturmarken-Gala im TIPI am Kanzleramt mit Sektempfang
20.00 h
Preisverleihung des Kulturmarken-Awards
Vergabe der Preise in den Kategorien Kulturmarke, Trendmarke, Kulturmanager, Stadtmarke, Kulturinvestor und Förderverein des Jahres (siehe auch Seite 14/15)
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Tag 2
Freitag 28.Oktober 2010
10.00 h Kaffeepause im Foyer
Foren am Vormittag Kultursponsoring 2.0
Kulturwerbung
Starke Kulturmarken
CSR statt Kultursponsoring?
Raum A
Raum B
Raum C
Seite 16
Seite 16
Seite 17
Raum D
13.00 h
Mittagspause im Foyer
14.00 – 17.00 h
Foren am Nachmittag
Kaffeepause im Foyer
Online-& Social Media Marketing
Compliance/ Hospitality
EU-Kulturförderung – Neue Möglichkeiten
Raum A
Raum B
Raum C
Seite 18
Seite 18
Seite 19
Seite 17
Sonderforum: Dirigieren und Führen
… im Meistersaal am Potsdamer Platz Seite 20 Änderungen des Programms vorbehalten
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Jürgen Bachmann Kulturreferent AUDI AG Ingolstadt
Dr. Marc Bieling Geschäftsführer Die Draussenwerber GmbH Berlin
Sabine Bornemann Leiterin Cultural Contact Point Germany, Bonn
Oliver Bresch Marketingleitung der Intro GmbH & Co. KG Köln
Christine Brockmann Leiterin Kulturförderung und Medien Itzehoer Versicherung Itzehoe
Stephan-Andreas Casdorff Chefredakteur Der Tagesspiegel Berlin
Ralf Dannhäuser Geschäftsführer on-connect Eventkommunikation Filderstadt
Michael Drautz Geschäftsführer Festspielhaus Baden-Baden
Stefanie Dujardin-Sommer Vertriebsmarketing Verlag Der Tagesspiegel GmbH Berlin
Guido Froese Geschäftsführer Nordkolleg Rendsburg
Dr. Thomas Girst Leiter Kulturengagement BMW Group München
Birgit Härle Leitung Corporate Giving & Events HypoVereinsbank/ UniCredit München
Prof. Manfred Harnischfeger Direktor des Beethoven-Hauses Bonn Hochschule für Musik und Theater Hamburg
Prof. Dr. Andrea Hausmann Professorin für Kulturmanagement Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder)
Tina Heine Geschäftsführerin der ELBJAZZ GmbH Hamburg
Stefan Horn Künstlerische Leitung Urban Dialogues Berlin
Milena Ivkovic Direktorin Marketing und Kommunikation der Philharmoniker Hamburg
Dr. Sebastian Janka Rechtsanwalt NOERR LLP München
Steve Johnson-Wozowiecki Geschäftsführer Strategie und Entwicklung tbo interactive Berlin
Michaela Joska Sponsoring/Fundraising Theater in der Josefstadt & Kammerspiele
Dr. Harald Jossé Geschäftsführer BrandControl GmbH Frankfurt am Main
Thomas Kahl Geschäftsführender Gesellschafter akzio! GmbH München
Oliver Kaiser Geschäftsführer LEDAVI GmbH München
Daniel Klitzsch IT - FOR YOU, Mülsen
Reimar Kosack wwsc Märkte und Medien Weimar, Berlin, San Franciso
Brigitte Kössner-Skoff Geschäftsführerin Initiativen Wirtschaft für Kunst Wien
Hemuth Lammer Gründer der Facebook-Fanpage „MuseumsQuartier“ Wien
Prof. Dr. Alfons Madeja SLC management Nürnberg
Prof. Dr. Birgit Mandel Leitung Studienbereich Kulturmanagement und Kulturvermittlung, Universität Hildesheim
Bernd Maywald Verlagsleiter Zitty Verlag Berlin
RA Dr. Christoph Mecking Geschäftsführer Institut für Stiftungsberatung Berlin
Tobias Möller Leitung Marketing und Kommunikation der Berlin Phil Media GmbH Berlin
Bettina Münzberg Leiterin Kommunikation, Marketing, Sponsoring Ruhrtriennale / Kultur Ruhr GmbH, Gelsenkirchen
Dr. Stephan Muschick Geschäftsführer RWE Stiftung gGmbH Essen
Volker Nickel Sprecher Zentralverband der Deutschen Werbewirtschaft und Deutscher Werberat Berlin
Konrad Pochhammer GesellschafterGeschäftsführer Verhülsdonk & Partner GmbH Berlin
Jörg Pommeranz Carat Sponsorship GmbH Düsseldorf
Jürgen Preiß Herausgeber TheaterManagement aktuell Köln
Mandy Risch-Kerst Rechtsanwältin und Fach anwältin für Gewerblichen Rechtsschutz, Eventlawyers Berlin
Patricia Rösner Distribution Manager und Leitung Kinovertrieb Berlin Phil Media GmbH Berlin
Prof. Dr. Gereon Röckrath Geschäftsführer der Elbphilharmonie und Laeiszhalle Service GmbH Hamburg
Pamela Rohde Onlinekommunikation Staatliche Kunstsammlung Dresden
Kai Röger Chefredakteur Zitty Verlag Berlin
Jochen Sautter Direktor Marketing/ Vertriebssteuerung, SÜDWESTBANK AG Stuttgart
Frank Schellenberg Bereichsleitung Kultur& Regionen actori GmbH München / Köln
Veronica Scheubel CSR Consultant Organisation Development
Prof. Dr. Oliver Scheytt Präsident der Kulturpolitischen Gesellschaft Bonn
Wolfgang Schreiner Marketingleiter Museum Moderner Kunst Stiftung Ludwig Wien
Prof. Gernot Schulz Gesellschafter Dirigieren & Führen Berlin
Dirk Schütz Geschäftsführer KM Kulturmanagement Network GmbH Weimar
Daniel Sibbers Leitung Marketing Yorck Kinogruppe Berlin
Klaus Siegers Vorstandsvorsitzender Weberbank Actiengesellschaft
Gabriele Spiller Schweizer Repräsentantin des Sinus-Instituts Heidelberg
Dorothee Starke Direktorin Theater Hameln
Frank Tentler Transmedia Projekte Oberhausen
Thorsten Terlohr Leiter Sponsoring / Eventmarketing / Social Media Warsteiner Brauerei Warstein
Dr. Christiane Theobald Stellv. Intendantin und Betriebsdirektorin Staatsballett Berlin
Prof. Dr. Martin Tröndle Chair for Arts Management & Art Research Zeppelin University Friedrichshafen
Andreas Ullmann Head of Market Intelligence und Senior Consultant Sport + Markt Köln
Tanja Jeannette Vogt Pressesprecherin Vodafone D2 GmbH Düsseldorf
Monika Wagner Sponsoring & Development BREGENZER FESTSPIELE GmbH Bregenz
Uwe Wagner Verwaltungsleitung Controlling Rheingau Musik Festival Konzert GmbH Oestrich-Winkel
Bernd Lorenz Walter Berater für strategische Kommunikation, Berlin
Antje Weitzel uqbar Berlin
Christof Zollfrank Geschäftsführer ZFK Communications GmbH Berlin
R E F E R E N T E N
Lorenz Pöllmann Wissenschaftlicher Mitarbeiter Europa-Universität Viadrina
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KulturInvest 2011
Donnerstag, 27. 10. 2011 / Foren am Vormittag 9.30 – 10 h
Eröffnung – KulturInvest-Kongress 2011 Raum A
_Begrüßung der Kongressteilnehmer durch Joachim Liebler, Geschäftsführer Verlag Der Tagesspiegel GmbH _Keynote von Prof. Dr. Oliver Scheytt, Präsident der Kulturpolitischen Gesellschaft e.V. _Kurze Einfühung in das Format „Dirigieren und Führen“ durch Prof. Manfred Harnischfeger und Prof. Gernot Schulz
PR für Kunst und Kultur – Mehr Nutzen durch Medienpartnerschaften? 10 – 13 h / mit Kaffeepause
moderation: björn döring
Presenter
Gesellschaftliche Diskurse über Kunst und Kultur initiieren. Neue Herausforderungen und Strategien der Kultur-PR. Der Vortrag beschäftigt sich mit den besonderen Heraus forderungen professioneller PR für kulturelle Institutionen, Veranstaltungen und Projekte. Strategien vom Guerilla marketing über Virales und partizipatives Marketing bis zum Audience Development werden auf ihre Wirksamkeit für die Kommunikation über und mit Kunst und Kultur untersucht. Prof. Dr. Birgit Mandel, Leitung Studienbereich Kulturmanagement und Kulturvermittlung an der Universität Hildesheim
Der Tagesspiegel als kulturförderndes Medienunternehmen Er hat eine eigene Kultur, er zeigt Zeitungskultur und ist, im besten Fall, ein Kulturgut – Der Tagesspiegel. Er fördert die Kultur, indem er sich ihrer annimmt, sie in ihrer ganzen Vielfalt thematisiert. Geschätzt von Lesern und Kultur schaffenden, gehört der Tagesspiegel zu den wichtigsten Medien der Hauptstadt, weit über die Stadtgrenzen Berlins hinaus. Mit Partnerschaften wird die Kultur gestärkt. Dazu gibt es vertragliche Kooperationen. Wie beide Vertragspartner miteinander und voneinander profitieren zeigen Beispiele aus der Praxis. Stephan-Andreas Casdorff, Chefredakteur Der Tagesspiegel, Berlin Joachim Liebler, Geschäftsführer Verlag Der Tagesspiegel GmbH, Berlin Stefanie Dujardin-Sommer, Vertriebsmarketing Verlag Der Tagesspiegel GmbH, Berlin
Erfolgreiche Kooperationsmodelle mit Berlins größtem Stadtmagazin-Verlag
Raum B
Berlin und die zitty – seit über 30 Jahren begleitet das Stadtmagazin den Kulturbetrieb in all seinen Facetten, kritisiert und polemisiert und ist für Berliner, Neuberliner und Berlinbesucher gleichermaßen der Schlüssel zur Stadt. Mit einem Portfolio von zwei periodisch erscheinenden Magazinen – neben der zitty die [030] – erreicht der Zitty Verlag ein altersübergreifendes Spektrum verschiedenster Interessengruppen und kann auf unterschiedliche Kooperationsmöglichkeiten bauen. Bernd Maywald, Verlagsleitung Zitty Verlag, Berlin, Kai Röger, Chefredakteur Zitty Verlag, Berlin
Der Tagesspiegel gehört zu den meist zitierten Zeitungen Deutschlands. Wer wissen will, was in Berlin und Deutschland passiert, liest den Tagesspiegel. Gründliche Recherchen, liberale Berichterstattung und kritische Kommentare sind die Tugenden, die seine Leser und Fachkollegen zu schätzen wissen. Er liefert täglich Hintergründe und Analysen aus Poli tik, Wirtschaft und Kultur – direkt aus der Hauptstadt. Besonders im Bereich Kultur ist Der Tagesspiegel zuverlässiger Medienpartner und redaktioneller Berichterstatter. www.tagesspiegel.de
Transmediales Kulturmarketing – Strategien und Technologien für den Marketing-Erfolg 10 – 13 h / mit Kaffeepause
moderation: dirk schütz
Presenter
Strategisches Transmedia Storytelling – Das Asisi-360 Grad-Projekt im Pergamon Museum Ende September eröffnen im Pergamonmuseum Ausstellung und Panorama „PERGAMON- Panorama einer antiken Metropole“. Entwickler und Produzent ist das Berliner Unternehmen asisi. Neben dem innovativen Ausstellungskonzept wurden, ausgehend von einer individuellen und dynamischen „Transmedia Storytelling“-Strategie, alle Möglichkeiten der Zielgruppen-ausgerichteten digitalen Interaktion integriert und einem kontinuierlichen Monitoring unterworfen. Frank Tentler berichtet über Planung, Umsetzung und die Zukunft des Projekts. Frank Tentler, Frank Tentler Transmedia Projekte, Oberhausen
Visualisieren, Charakterisieren & Beleben – mit Augmented Reality die Besucher- und Kundenkommunikation verbessern Was wäre wenn ... ? Daniel Klitzsch von AUGMEDIA klärt auf und informiert über die große Bandbreite von Augmented Reality Anwendungen im Kulturbereich. Technische Voraussetzungen, der Kostenfaktor, Einsatzmöglichkeiten sowie der aus der erweiterten Kundenansprache resultierende Mehrwert werden dabei beleuchtet. Visualisieren, charakterisieren und beleben – die Zeiten des grauen, monotonen Informationsflusses sind zu Ende. Daniel Klitzsch, AUGMEDIA / IT - FOR YOU, Mülsen
Kulturmanagement Network hat sich seit seiner Gründung 1996 zu einem der führenden Informationsnetzwerke und Dienstleister für Fach- und Führungskräfte im Kulturbetrieb entwickelt. Es erreicht dabei monatlich allein über sein deutschsprachiges Internetportal und Monatsmagazin etwa 50.000 Leser. Seine Ziele sieht es u. a. in der Vernetzung von Kulturunternehmern und Kulturmanagern
Ihre App ist fertig! – Gute Nachrichten für alle, die TYPO3-Websites haben.
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Aus TYPO3-Websites lassen sich unkompliziert native Apps und mobile Websites generieren, die auf allen gängigen Plattformen laufen. iPhone, iPad oder Smartphone werden direkt über das TYPO3-Redaktionssystem mit Inhalten beliefert. Mit T3APP hat wwsc eine Schnittstelle entwickelt, mit der sich das aufwendige App-Building erübrigt. Kultur ein richtungen können so einfach und kostengünstig eigene Apps für Besucher anbieten. Kurz: your app ist ready already! Reimar Kosack, wwsc Märkte und Medien Weimar, Berlin, San Franciso
sowie in der Beförderung des Dialoges zwischen Akteuren aus Kultur, Politik und Wirtschaft. www.kulturmanagement.net
10 – 13 h / mit Kaffeepause
moderation: lorenz pöllmann
Presenter
Audience Development: Im Wettbewerb um Aufmerksamkeit und das Publikum von morgen Mit dem Audience Development zieht ein Konzept an der Schnittstelle von Kulturmarketing und Kulturvermittlung in deutsche Kulturbetriebe ein, das in den USA und in UK bereits seit längerem große Erfolge verzeichnet. Ziel des Vortrags ist es, Kulturschaffende für die strategische Bedeutung von Audience Development im Hinblick auf die Zukunftssicherung von Kulturbetrieben zu sensibilisieren, die wichtigsten Anwendungsbereiche und Instrumente dieses Konzepts darzustellen sowie des weiteren unumstößliche Voraussetzungen für den Umsetzungserfolg aufzuzeigen. Prof. Dr. Andrea Hausmann, Professorin für Kulturmanagement, Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder)
Spitzenleistung auf und hinter der Bühne Das Festspielhauses Baden-Baden lies als erste Bühne in Deutschland sein Qualitätsmanagement nach dem internationalen Standard ISO 9001 zertifizieren. Die Vorteile hieraus werden an vielen Stellen deutlich und sorgen für eine spürbare Erhöhung der Besucher-, Künstler- und Mitarbeiterzufriedenheit. Michael Drautz, Geschäftsführer Festspielhaus Baden-Baden
80 Jahre Tradition und zugleich Magazin für das 21. Jahrhundert: Die WELTKUNST bietet eine einzigartige Mischung aus Sammlerporträts, Reiseberichten und Hintergrund geschichten aus Kunstwelt, Anti quitäten und Luxusindustrie. Wer das Schöne liebt, der liest die WELTKUNST. www.weltkunst.de
P R O G R A M M / T A G 1
Raum C
Unternehmen Kultur
Kultur rechnet sich – Monetäre Effizienz der Kronberg Academy Das Vorurteil, dass kulturelle Institutionen die Gemeinden nur Geld kosten, hält einer sachlichen Überprüfung auf Basis der Vollkostenrechnung nicht stand. Am Beispiel der Kronberg Academy hat BrandControl, das Institut für Markencontrolling, nachgewiesen, dass die kulturelle Institution der Gemeinde per Saldo sogar Erträge bringt. Dr. Harald Jossé, Geschäftsführer BrandControl GmbH
Audience Development nach Psychografie? – Zielgruppensegmentierung mit den Sinus-Milieus
Raum D
Die Sinus-Milieus gruppieren Menschen, die sich in ihrer Grundorientierung und Lebensweise ähneln. Damit gehen auch kulturelle Präferenzen einher. Diese Zielgruppen suchen bestimmte Orte bevorzugt auf, haben eine vergleichbare Alltagsästhetik und einen ähnlichen Musikgeschmack. Gabriele Spiller, Schweizer Repräsentantin Sinus Institut
Kultur-Marketing Trends: App & Co. 10 – 13 h / mit Kaffeepause
moderation: michael joska
Presenter
Inszenatorisches Management im Museum Kann die Wahrnehmung des Betrachters von Kunstwerken gemessen werden? Hat die Anordnung der Kunstwerke in Museen einen Einfluss auf die Wahrnehmung der Besucher? Wenn das so ist, wie kann man diese Faktoren messen? Welche Konsequenzen ergeben sich daraus? Keine unbedeutenden Fragen für Museen und Vernissagen. Ein Einblick in die unterschiedlichen Wirkungsformen der Kunst auf den Betrachter, ermöglichen neue Handlungsweisen für zukünftige Kunstausstellungen und Künstler. Prof. Dr. Martin Tröndle, Chair for Arts Management & Art Research Zeppelin University, Friedrichshafen
Kultur 2.0 – Emotionale Erlebnisplattformen Der Relaunch hat begonnen! Die Evolution in der Kultur und ihre attraktiven Zielgruppen schaffen dem Sport einen ernstzunehmenden Wettbewerber. Mit welchen innovativen Konzepten kann die Kultur die Wirtschaft für sich gewinnen? Wie können Unternehmen stärker profitieren? Prof. Dr. Alfons Madeja, Professor für Betriebswirtschaft und Kultur-, Freizeit-, Sportmanagement, SLC Management, Nürnberg
Museumsapp für das Handy – Kulturförderung durch das Smartphone?! Die Mobilmachung des Webs schreitet voran, auch mittelgroße Museen wie das Museum moderner Kunst in Wien (MUMOK) nützen die Chancen der Kommunikation mit aussichtsreichen Besuchergruppen sowohl über die sozialen Netzwerke wie auch mit Apps. Zu beachten gilt dabei, dass eine App einen uniquen Nutzen für die User bieten sollte. Das MUMOK beschreitet seit 2010 erfolgreich einen Weg zwischen Information und Unterhaltung. Wolfgang Schreiner, Marketingleiter Museum Moderner Kunst Stiftung Ludwig, Wien
Kulturkonsum 2020: und was nun?! Digitalisierung, Individualisierung, Globalisierung und Alter - Nur einige Trends, die die Rahmenbedingungen für Kulturmarketing verändern. Kultureinrichtungen werden neue Wege gehen müssen, um im Umfeld zunehmenden Wettbewerbs und sich verändernder Zielgruppen bestehen zu können. Wie wird sich Kulturkonsum in Zukunft verändern? Was bedeutet das für Angebotsgestaltung und Kommunikation von Kulturinstitutionen? Frank Schellenberg, Bereichsleitung Kultur& Regionen actori GmbH, München/ Köln
Städte, Regionen und Länder, ebenso wie Hochschulen, Museen und Bühnen stehen unter Wettbewerbsdruck. Das monatlich erscheinende Fach magazin PUBLIC MARKETING berichtet über die Kommunikations-Aktivitäten des öffentlichen Sektors: so in „Stadt Land - Regionen“ u.a. Markenführung von Städten, Destinationsmarketing, Wirtschaftsförderung und Bürger kommunikation. „Wissenschaft + Bildung“ behandelt u.a. Profilierung von Wissenschaftsstandorten und Zielgruppenansprache von Studie renden, Schülern sowie Unternehmen. Die Rubrik „Kultur + Events“ widmet sich der Vermarktung von Museen, Bühnen und Festivals sowie sportlichen Großevents, der Besuchergewinnung und Sponsoring-Konzepten. www.publicmarketing.eu
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Kulturinvest 2009 KulturInvest 2011
Raum A
Donnerstag, 27. 10. 2011 / Foren am Nachmittag Beteiligungsmodelle mit der Wirtschaft 14 – 17 h / mit Kaffeepause
moderation: dr. stephan muschick
Die Elbphilharmonie: Hamburgs neues klingendes Wahrzeichen – eine außergewöhnliche Plattform für Kooperationen von Wirtschaft und Kultur Mit der Elbphilharmonie erhält Hamburg ein kulturelles und architektonisches Leucht turm projekt. Der prestigeträchtige Bau, die besondere Magie des Ortes und die Exzellenz des künstlerischen Programms werden Unternehmen vielfältige Anknüpfungspunkte für ein kulturelles und gesellschaftliches Engagement bieten. Prof. Dr. Gereon Röckrath, Geschäftsführer Elbphilharmonie und Laeiszhalle Service GmbH, Hamburg
Mit Energie fördern. Das Kulturengagement der RWE Stiftung _ Abgrenzung vom Kultursponsoring _ Fördergrundsätze: Themen und Genres _ Das „Visit“-Artist in Residence-Programm Dr. Stephan Muschick, Geschäftsführer RWE Stiftung gGmbH
Ballett und Bank – ein harmonischer Pas de deux Begeisterung, Verbundenheit, Verlässlichkeit – wesentliche Komponenten für die Etablierung einer Win-win-Situation zwischen Sponsor und Kulturbetrieb. Dr. Christiane Theobald, Stellv. Intendantin und Betriebsdirektorin Staatsballett Berlin, Klaus Siegers, Vorstandsvorsitzender Weberbank
Sinnhaftes statt Sponsoring
Raum B
Eventkultur, Einflussnahme, Eitelkeiten – erst wenn Partner aus Kultur und Wirtschaft ihre Rollen kennen, kann langfristig Bedeutsames entstehen. Dr. Thomas Girst, Leiter Kulturengagement BMW Group
Presenter
Woher beziehen wir künftig unsere Ener gie? Und wie gehen wir damit um? Mit diesen Fragen hängen zahlreiche Heraus forderungen des 21. Jahrhunderts zusammen, beispielsweise der Schutz von Um welt und Klima. Antworten findet die Gesellschaft nur, wenn sie Impulse erhält – fachliche genauso wie kreative. RWE möchte solche Impulse auch jenseits seines Kerngeschäfts setzen. Der Konzern unterhält daher eine gemeinnützige Stif tung, die sein bürgerschaftliches Enga ge ment bündelt und mit dem Thema Energie verknüpft. Der geografische Fokus der Stiftungsarbeit liegt auf NordrheinWestfalen, besonders auf dem Ruhrgebiet, denn dieser Region ist RWE historisch verbunden. Mittel der RWE Stiftung fließen aber auch in überregionale und europä ische Projekte. www.rwestiftung.com www.facebook.com/rwestiftung
Kulturkommunikation in Wirtschaftsunternehmen – Eigene Formate vs. Kulturförderung? 14 – 17 h / mit Kaffeepause
Presenter
Ingolstadt (DK) „Ein wahres Welttheater der Liebe“ – Sensationelles Konzerterlebnis In der redaktionellen Berichterstattung von Kulturprojekten, die unter anderem durch klassisches Kultursponsoring finanziert werden, findet der Sponsor kaum Erwähnung. Durch die Realisierung von eigenen Formaten, ob in Form von eigenen Ensembles oder Kulturveranstaltungen des Unternehmens, öffnen sich über die Merkmale „Eigenes Engage ment, Authentizität und Glaubwürdigkeit“ neue Formen der Kulturkommunikation in Wirtschaftsunternehmen. Jürgen Bachmann, Kulturreferent AUDI AG
Jazz Rally Düsseldorf – Kultursponsoring mit Standortvorteil Musikalisches Kultursponsoring gekoppelt an eine strukturierte PR-Begleitung zur Förderung der Markenbekanntheit. Tanja Jeannette Vogt, Pressesprecherin Vodafone D2 GmbH
BLOOOM Award by WARSTEINER. Ein disziplinübergreifender Wettbewerb, der alle Facetten der Kreativwirtschaft fördert
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Warsteiner und die art.fair gehen neue Wege mit dem Ziel, junge Kunst aus der Kreativwirtschaft zu etablieren, jungen Künstlern eine Plattform zu geben und sie damit einer breiten Öffentlichkeit zugänglich zu machen: BLOOOM – the creative industries art show. Der BLOOOM Award ist für die Warsteiner Brauerei ein Leuchtturmprojekt. Es steht für die Verbindung ganz verschiedener kreativer Richtungen wie Kunst, Architektur, Design, Musik, Mode, Multimedia oder auch Urban Art und Lichtkunst. Es steht für Konvergenz, es steht für Kreativität, es steht für neue Strömungen, es steht für Innovation, aber vor allem steht es für den Mut, neue Richtungen einzuschlagen. Damit führt Warsteiner eine lange Tradition fort, in der sich die Brauerei sowie die Familie Cramer für die Förderung von Kunst und Design im Besonderen einsetzen. Thorsten Terlohr, Leiter Sponsoring / Eventmarketing / Social Media Warsteiner Brauerei
Die Konzernmarken Deutsche Post und DHL verfügen über ein einzigartiges Portfolio rund um Logistik (DHL) und Komunikation (Deutsche Post). Die Gruppe bietet ihren Kunden sowohl einfach zu handhabende Standard produkte als auch maßgeschneiderte, innovative Lösungen – von Dialog marketing bis zur industriellen Versor gungskette. Neben Rock und Pop unterstützt die Deutsche Post DHL auch als Hauptsponsor das Internationale Beethovenfest, denn Ludwig van Beet hoven, der berühmteste Sohn der Stadt Bonn, steht wie der Konzern Deutsche Post DHL für internationale Bekanntheit, Modernität und Dynamik in seiner Zeit. www.dp-dhl.de
14 – 17 h / mit Kaffeepause
moderation: risch-kerst
Presenter
Neuerungen im Gemeinnützigkeitsrecht und Anregungen zur „richtigen“ Rechtsformwahl _ Haftungsbegrenzung von Vereinsvorständen _ Freiwilligendienst _ aktueller Überblick zum Gemeinnützigkeits- und Spendenrecht _ gemeinnützige Organisationen im Fokus der umsatzsteuerrechtlichen Rechtssprechung _ GmbH, Verein, Stiftung – Unterschiede und Besonderheiten Konrad Pochhammer, Gesellschafter-Geschäftsführer Verhülsdonk & Partner GmbH
Aktuelle Entwicklungen im Foto- und Bildrecht Die Vortragende wird die tägliche Praxis im Umgang mit dem Foto- und Bildrecht unter Berücksichtigung neuester Rechtsprechung und Gesetzgebung bewerten. Werbung braucht Bilder. Ein effizienter Imagetransfer zwischen Event und Künstler lässt visuelle Anreize in der redaktionellen Berichterstattung, in Programmheften, Flyern und selbst bei der Herstellung von Merchandisingartikeln nicht mehr wegdenken. Kleinste Fehler im Umgang mit Foto- und Bildrechten können kostspielig werden, da neben einer Urheberrechtsverletzung auch Eigentums- und Persönlichkeits verletzungen im Raum stehen. Jedem Bildverwerter ist daher höchste Sorgfalt in diesem sensiblen Bereich anzuraten. Mandy Risch-Kerst, Rechtsanwältin und Fachanwältin für Gewerblichen Rechtsschutz der Kanzleikooperation Eventlawyers, Berlin
Rechtliche Rahmenbedingungen des Kultursponsorings & Hospitality in Österreich
Raum D
Für Kulturanbieter wird es zunehmend wichtiger über die gesetzlichen Rahmenbedingungen der privaten Kultur förderungen und über das Inkrafttreten des Antikorruptionsgesetzes in Österreich informiert zu sein. Ziel ist es, die relevanten und komplexen Bestimmungen wie „Sponsorerlass“ oder „Hospitality“ transparent zu machen. Brigitte Kössner-Skoff, Geschäftsführerin Initiativen Wirtschaft für Kunst
Verhülsdonk ist eine der führenden mittelgroßen Wirtschaftsprüfungsund Steuerberatungsgesellschaften mit Niederlassungen und Tochter gesell schaften in 10 deutschen Städten. Das Unternehmen stützt sich auf eine 75-jährige erfolgreiche Praxiserfahrung und auf aktuelles fachliches und technologisches Know-how. Verhülsdonk bietet Leistungen aus einer Hand. Dabei stehen die Unter nehmen der Mandanten, der jeweilige Markt mit seinen Perspektiven und die rechtlichen und vor allem steuerlichen Rahmenbe dingungen immer im Mittel punkt ihrer Überlegungen. Die interdisziplinäre Beratung aus den Bereichen Wirt schafts prüfung, Gesell schaftsrecht, Steuerrecht und Betriebs wirtschaft verhelfen den globalen und langfristigen Unternehmensstrate gien der Mandan ten so zu nachhaltigem Erfolg. www.verhuelsdonk.de
P R O G R A M M / T A G 1
Raum C
Recht und Steuern
Invest in Rock & Pop 14 – 17 h / mit Kaffeepause
moderation: hans-willy brockes
Presenter
Live Musik Sponsoring – Zahlen, Fakten, Konsequenzen „Grundsätzlich sympathischer als normale Werbung,“ sagt die Mehrheit der Livemusik-Besucher über das Sponso ringengagement der Unternehmen. Doch um erfolgreiches Live Musik Sponsoring zu betreiben müssen viele Fragen beantwortet werden. Was ist die richtige Zielgruppe? Welche Rollen spielen die Medien? Dazu ist es wichtig zu wissen, wie der Sponsoringmarkt im Livemusik-Bereich in Deutschland aussieht und wie es um deren Potenzial und Entwicklung in der Zukunft bestellt ist. Andreas Ullmann, Head of Market Intelligence und Senior Consultant Sport + Markt, Köln
Invest in Rock&Pop Aus Sicht der Vermarkter und Anbieter gibt es sicherlich keine emotionalere und authentischere Einbindungs möglich keit für eine Marke als ein Sponsorship des Kunden in „Ihr“ Event. Doch auf welche Kriterien schauen die Agenturen, die neben der klassischen Kommunikation auch den Bereich der Sonderwerbeformen und das Sponsoring für ihre Kunden bedienen und bewerten. Wie passt ein Engagement in die Kommunikation des Kunden, welche ZG erreiche ich wie und vor allem: Wie hoch ist der GRP, der TKP? Bei vielen Unternehmen sind dies Kennwerte mit denen sie ihre Engagements intern rechtfertigen. Sponsoring ist dabei häufig nur ein zusätzlicher Kommunikationsweg. Bevor es hier zu einem Engagement kommt werden Wettbewerbsanalysen sowie diverse Studien zur Hilfe genommen, um das richtige Invest zu finden. Doch nicht jede Veranstaltung ist in den klassischen Studien abgebildet. Zusätzlich gilt es dem Kunden die Vernetzungsmöglichkeiten aufzuzeigen. Ein kurzer Einblick in Bewertung und Auswahlverfahren im Bereich Rock&Pop. Jörg Pommeranz, Carat Sponsorship GmbH, Düsseldorf
Musikevents als Kultursponsoringtool Die Musikindustrie befindet sich in einem fortwährenden Umbruch. Das Tonträgergeschäft ist seit geraumer Zeit rückläufig. Die Plattenfirmen suchen nach New-Business-Lösungen und erproben 360-Grad-Modelle. „Ein Konzerterlebnis kann man nicht downloaden“ heißt es hingegen. Die Live-Branche, so vermelden es die Medien, erlebt seit einigen Jahren einen Boom. Das Sponsoring von Musik-Events gehört insofern fast schon zum normalen Instrumentarium einer gut ausstaffierten Werbekampagne. Mit Musik geht alles besser – Musik emotionalisiert und über Musik-Events wollen Marken attraktive Zielgruppen ansprechen. Was sind die „Do’s“ und „Don’ts“? Wie findet man Akzeptanz in den Szenen? Macht es Sinn, eigene Event-Konzepte zu lancieren? Welche Musiksponsoring-Strategie funktioniert am besten? Wie sind die Unterschiede zum „Hochkultur“-Sponsoring? Musiksponsoring-Experten diskutieren, geben Antworten und stellen sich Ihren Fragen. D I S K U S S I O N mit Hans-Willy Brockes, Geschäftsführer ESB Europäische Sponsoringbörse Oliver Bresch, Marketingleitung Intro GmbH & Co. KG, Köln, Andreas Ullmann, Head of Market Intelligence und Senior Consultant Sport + Markt, Köln, Jörg Pommeranz, Carat Sponsorship GmbH, Düsseldorf, Christof Zollfrank, Geschäftsführer ZFK Communications GmbH, Berlin, Thomas Kahl, Geschäftsführender Gesellschafter akzio! GmbH, München
INTRO steht für genreübergreifende Musikkompetenz. Seit 20 Jahren ist INTRO fester Bestandteil der Jugend kultur und anerkannter Ratgeber für Neues im Bereich der Populärkultur. Als monatliches Heft und als iPad-App. Einmal im Jahr erscheint der FESTIVALGUIDE, der seit 1997 das Zurechfinden in der boomenden Open Air-Saison erleichtert. Online zählt Intro.de zu den stärksten redaktionellen Musik seiten hierzulande und ist zudem Grimme-prämiert. Intro ist auch als Veranstalter aktiv, betreut in eigens dafür geschaffenen Units das Melt!Festival sowie das Berlin-Festival – und hat mit „Meltbooking“ eine eigene Künstlerbooking-Agentur. www.intro-verlag.de
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Kulturmarken-Gala am 27.Oktober 2011 im TIPI am Kanzleramt Causales rollt zum 5. Mal den roten Teppich für die Helden der Kulturszene aus
Veranstalter :
Die Kulturmarken-Gala feiert 2011 nicht nur die Preisträger der Kulturmarken-Awards in sechs Kategorien, sondern auch ihr fünfjähriges Jubiläum.
causales
Der größte Branchentreff für Kulturmarketing und -sponsoring im deutschsprachigen Raum findet auch dieses Jahr wieder im zauberhaften TIPI am Kanzleramt statt. Abendregie: Mike Martin Robacki Technische Leitung: Tomski Binsert
Moderation: Andrea Thilo
Nutzen Sie die Gelegenheit und netzwerken Sie mit 500 Entscheidern aus namhaften Kultureinrichtungen und Wirtschaftsunternehmen sowie aus Politik und Medien.
„Mindestens zehn Dienstreisen „An der entscheidenden Schnittstelle von Wirtschaft gespart und alle ›Movers and Shakers‹ getroffen, gute und Kultur ein glamouröser Gespräche geführt und dabei Event: einmalig in noch riesigen Spaß gehabt, Deutschland!“ bei der Kulturmarken Gala!“ Henry C. Brinker, Lehrbeauftragter Kulturkommunikation Leuphana Universität Lüneburg
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Dr. Gabriele Landwehr, Leitung Bereich Wirtschaft und Stiftungen Goethe-Institut e.V.
Bewerben Sie sich noch bis zum 31.8.2011 für den KulturmarkenAward 2011
Bestellen Sie jetzt Ihre Galakarte mit Sitzplatz für die Preisverleihung der Kulturmarken-Awards 2011!
Förderer:
Was Sie erwartet:
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Sektempfang und Flying Buffet 3-Gänge-Menü am Tisch und im Flying Service Kostenfreie Getränke Kulturelles Rahmenprogramm After-Award-Party Networking mit Entscheidungsträgern aus Wirtschaft, Kultur, Politik und Medien _ Ihr persönliches Jahrbuch Kulturmarken 2012
Veranstaltungspartner:
VELVET BERLIN
Die Bestellung erfolgt online auf:
www.kulturmarken.de/ kulturmarken-gala oder telefonisch über die Hotline:
+49 (0)30-53-214-391 Selbstverständlich können Sie das Teilnahmeformular auf der Rückseite ausfüllen und an
+49 (0)30-53-215-337 faxen
Eine Gala-Karte kostet € 59,– zzgl. 19% MwSt. 15
Kulturinvest 2009 KulturInvest 2011
Raum A
Freitag, 28. 10. 2011 / Foren am Vormittag Kultursponsoring 2.0 10 – 13 h / mit Kaffeepause
moderation: hans-willy brockes
Presenter
Innovative Vermittlung kultureller Werte Nur auf dem Wege der aktiven Auseinandersetzung mit kulturellen Ausdrucksformen und Phänomenen kann es gelingen, Generation für Generation an den Umgang mit Kunst und Kultur heranzuführen. Es ist für alle Verantwort lichen eine große Herausforderung, adäquate Formen der Kulturvermittlung in unserer stark medial geprägten Welt zu finden. Das reicht von der iPhone- und GPS-gestützten Führung zu den Bodendenkmälern des Mainlimes bis hin zu multimedialen Audioguides, die Jugendliche für Jugendliche produzieren. Ziel aller Projekte im Bereich der innovativen Museumspädagogik ist es, neue und moderne Formen der Kulturvermittlung zu finden, die auch die nachwachsende Generation ansprechen. Dr. Ingo Krüger, Geschäftsführendes Vorstandsmitglied Bayerische Sparkassenstiftung, München
Sponsoring 2020: Trends und Perspektiven Die 10 Mega-Trends im Sponsoring: Zwischen Evolution und Revolution Oliver Kaiser, Geschäftsführer LEDAVI GmbH und FASPO Fachverband für Sponsoring und Sonderwerbeformen e.V, Berlin
Fördern / Sponsern. Über die Entwicklung partnerschaftlicher Kulturförderung Wird der Begriff „Kultursponsoring“ eigentlich noch den realen Gegebenheiten gerecht? Oder hat die gelebte Praxis diesen nicht schon viel mehr diversifiziert, wie die vielen in diesem Zusammenhang verwendeten Fachbegriffe uns glaubhaft machen wollen? Uwe Wagner stellt anhand seiner Publikation „Unternehmerisches Kulturengagement am Beispiel der Musikförderung der Škoda Auto Deutschland GmbH“ eine mögliche Konstellation zwischen Kultur und Wirtschaft vor, die zwar viel Einsatz erfordert, deren Ertrag sich aber letztlich für beide Seiten sehr positiv gestalten kann: die partnerschaftliche Kulturförderung. Uwe Wagner, Verwaltungsleitung Controlling Rheingau Musik Festival Konzert GmbH, Oestrich-Winkel
Kino veredelt Netz: Wie die Vöslauer-Onlinekampagne in den Berliner Yorck-Kinos erlebbar wird
Raum B
Die Yorck Kinogruppe ist mit 12 Filmtheatern größter Kinobetreiber in der deutschen Hauptstadt. 2011 nutzt der österreichische Mineralwasser-Marktführer Vöslauer das etablierte cineastische Umfeld und die jährlich 1 Millionen Besucher als multimedial vernetzte Plattform für seine Kampagne Vöslauer – Der Film. Daniel Sibbers, Leitung Marketing, Yorck Kinogruppe, Berlin
Die ESB Europäische SponsoringBörse vernetzt das Sponsoring- und Event-Business. Das ESB-Partner netzwerk bringt Sponsoren, Agen turen, Berater und Dienstleister im Sponsoring- und Event-Markt zusammen. Die Kongresse der ESB sowie die ESB-Unternehmerforen sind ideale Plattformen um Kontakte zu knüpfen, Know-how zu vertiefen und die Kompetenzen im Bereich Sponsoring zu erweitern. Als unabhängiger Dienst leister bewertet die ESB Sponsoring-Engagements mit dem Sponsor-Meter und bündelt mit Seminaren, Lehrgängen, Studien und weiteren Informations dienst leistungen das Know-how im Sponsoring und Event-Marketing. www.esb-online.com
Kulturwerbung 10 – 13 h / mit Kaffeepause
moderation: dr. marc bieling
Presenter
Deutscher Werbemarkt Ade? Analyse der ökonomischen, medienpolitischen und kulturellen Aspekte Der deutsche Werbemarkt erfindet sich neu. Anzahl und Qualität der Werbekanäle ändern sich, der kulturelle Wandel spiegelt sich in der Werbekreativität, gestört wird die Metamorphose durch planwirtschaftlich anmutende Eingriffe der Politik. Volker Nickel, Sprecher des ZAW, Zentralverband der Deutschen Werbewirtschaft
Die Macht der klassischen Medien Klassische Medien sind im Web 2.0 Zeitalter unverzichtbarer den je. Richtig eingesetzt entfalten sie große Wirkung für Besuchergewinnung und -bindung sowie im Fundraising. Sie bilden die Grundlage für effektive Social Media Aktivitäten und entfalten zusätzliche Einnahmepotenziale. In diesem Vortrag lernen Sie von Best Practice Beispielen wie Sie mit klassischen Medien Ihre Kommunikation optimieren können. Jürgen Preiß, Herausgeber TheaterManagement aktuell
Keine Kultur ohne Plakate Seit über 150 Jahren gibt es Litfaßsäulen. Dem neuen Online-Trend setzen Plakate traditionell eine hohe Leistungs fähigkeit zu fairen Kosten entgegen. Vielleicht das letzte Massenmedium für Kulturanbieter. Dr. Marc Bieling, Geschäftsführer DIE DRAUSSENWERBER
Große Idee und kleines Budget – (Wie) funktioniert Guerilla Marketing im Kulturbetrieb?
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Unkonventionelles Marketing in viraler Verbreitung - Guerilla-Marketing-Maßnahmen sind bei der Gunst um die Aufmerksamkeit des Kunden auf dem Vormarsch. Doch welche Guerilla-Instrumente eignen sich für den Kulturbetrieb und welche nicht? Wie verändern sich Image und Marke? Und wo sind die Fallen? Einstieg ins Guerilla-Marketing mit Beispielen aus Wirtschaft und Kultur. Guido Froese, Akademieleiter und Geschäftsführer Nordkolleg Rendsburg
DIE DRAUSSENWERBER vermarkten wöchentlich über 50.000 Werbeflächen in Berlin. Die Litfasssäulen, U-Bahnvitrinen und Wartehallen gelten mittlerweile als „Kulturzeitung“ der Stadt. Auch wenn Sie dauerhaft auf Ihr Unternehmen hinweisen möchten, bieten DIE DRAUSSENWERBER mit Mastenschildern an Laternen und Hinweiswerbeflächen in U-Bahnhöfen die besten Möglichkeiten. Unser Ziel ist es, gemeinsam mit Ihnen das beste Außen werbekonzept für Ihren Standort und Ihre Situation zu erarbeiten. Denn: Nur Ber liner können Sie in Berlin richtig platzieren. Und das ist auch gut so! DIE DRAUSSENWERBER ist ein auf Berlin spezialisiertes Tochter-Unternehmen der Wall AG. www.draussenwerber.de
10 – 13 h / mit Kaffeepause
moderation: risch-kerst
Kulturmarke vs. Kulturorganisation Kulturinstitutionen wollen immer öfter als Marke auftreten. Welchen Einfluss hat das auf die Kulturorganisation? Wie groß ist die Bereitschaft zum notwendigen Wandel? Ein Blick auf Barrieren und Chancen. Milena Ivkovic, Direktorin Marketing und Kommunikation, Philharmoniker Hamburg
Kultur der Zukunft In der Kultur gewinnt der Begriff der „Marke“ in den letzten Jahren immer mehr an Bedeutung. Alleinstellungsmerk male, klare Profile und eine möglichst selbsterklärende Kommunikation sollen potenzielle Partner gewinnen und das Zielpublikum erreichen. Wie viel künstlerischen Raum lassen diese Marken Ihren Akteuren? Fallbeispiel ELBJAZZ Festival. Tina Heine, Geschäftsführung und Programmleitung ELBJAZZ GmbH
„Das kann man in Hameln nicht machen!“ – Imageveränderung des Theaters Hameln vor dem Hintergrund starrer Strukturen und sinkender Abonnentenzahlen Mit dem Intendantenwechsel im Jahr 2008 wurde das Theater Hameln behutsam aber konsequent einem Imagewandel unterzogen. Nach drei Jahren hat sich die Publikumsstruktur verjüngt und der Abwärtstrend bei den Zuschauerzahlen wurde gestoppt. Das Theater wird in der Stadt positiv wahrgenommen und als attraktiver Partner der Wirtschaft akzeptiert. Dorothee Starke, Direktorin Theater Hameln
CI-Entwicklung und Markenführung der Ruhrtriennale
Raum D
Die Ruhrtriennale etabliert mit einem anspruchsvollen künstlerischen Programm in ehemaligen Industriehallen das Ruhrgebiet als einzigartigen Kulturstandort in Europa. Für die Ruhrtriennale 2009-2011 wurde ein neues Erschei nungsbild entwickelt, das seither das Festival und die Marke Ruhrtriennale repräsentiert und in der öffentlichen Wahrnehmung zunehmend verankert. Bettina Münzberg, Leiterin Kommunikation, Marketing, Sponsoring Ruhrtriennale / Kultur Ruhr GmbH
Presenter
causales agentur für marketing & kommunikation
Causales ist die Agentur für Kultur marketing und Kultursponsoring im deutschsprachigen Raum. Als erfahrene Agentur berät sie Ihr Wirtschafts unternehmen in der strategischen Planung von Sponsoringprozessen und findet die attraktivsten Kulturprojekte für Ihr gesellschaftliches Engagement. Ihr Kulturprojekt berät Causales in Markenbildungsprozessen und findet für Sie die geeigneten Sponsoren aus der Wirtschaft. Die Agentur Causales bietet Ihnen entsprechende Leistung spakete und hat Produkte zur Markt stimulierung entwickelt, die Sie für Ihre Sponsoringaktivitäten nutzen sollten. www.kulturmarken.de
P R O G R A M M / T A G 2
Raum C
Starke Kulturmarken
CSR statt Kultursponsoring? 10 – 13 h / mit Kaffeepause
moderation: veronika scheubel
Presenter
Verantwortung als unternehmerische Herausforderung Unternehmen sind zunehmend gehalten, ihre gesellschaftliche Verantwortung zu reflektieren und wahrzunehmen. Um hier erfolgreich zu sein, bedarf es analytischer und strategischer Überlegungen, klarer Entscheidungen zu den Handlungsfeldern und eines kompetenten CSR-Managements. Die damit verbundenen Faktoren, Strukturen und Prozesse sollen kurz vorgestellt und das Berufsbild eines CSR-Managers entwickelt werden. RA Dr. Christoph Mecking, Geschäftsführer Institut für Stiftungsberatung, Berlin
Verantwortliche Unternehmensführung überzeugend kommunizieren Das Spannungsfeld zwischen dem Gewinnstreben und der Moral ist die zentrale Herausforderung der modernen Unter nehmens- und Markenkommunikation, wenn es darum geht, gesellschaftliche Verantwortung zu kommunizieren. Die Erfolgsrezepte der Kommunikation aus der Vergangenheit werden mangels Glaubwürdigkeit als „Greenwashing“ verurteilt. Welche Möglichkeiten haben Unternehmen, gesellschaftliche Verantwortung glaubwürdig zu übernehmen? Wie kann die Übernahme von Verantwortung auf die Reputation eines Unternehmens einzahlen? Und welche Rolle spielen dabei die Bezugsgruppen? Bernd Lorenz Walter, Berater für strategische Kommunikation, Berlin
Can’t buy me love Popkultur ist Volkskultur und Herzenssache – die Community hat feine Antennen dafür, wer es ernst mit ihr meint. Will man als Unternehmen mit Nachwuchsförderung von jungen Talenten aus Rock und Pop bei der Zielgruppe ankommen, ist Geld nicht alles: Tipps, wie ein solches Engagement gelingen kann und drei Dinge, die man besser lassen sollte. Christine Brockmann, Leiterin Kulturförderung und Medien Itzehoer Versicherung, Itzehoe
Seit Anfang der 1990er Jahre werden immer mehr Stiftungen errichtet. Damit wachsen die Anforderungen an die Professionalität und der Wunsch der Verantwortlichen und der Öffentlichkeit nach nützlichen Informa tionen. Seit dem Erscheinen der ersten Ausgabe im Januar 1998 nimmt sich das Fachmagazin „Stiftung&Sponsoring“ zweimonatlich dieser Herausforderung an und hat sich inzwischen einen Ruf als das führende Grantmaking-Magazin und – Forum im deutschsprachigen Raum erarbeitet www.stiftung-sponsoring.de
Das kulturelle Engagement der UniCredit / HypoVereinsbank Die UniCredit bekennt sich zu ihren regionalen Wurzeln und übernimmt überall dort Verantwortung, wo sie tätig ist. Ziel ist es, Werte zu leben und nachhaltige Werte für Kunden zu schaffen. Dies spiegelt sich auch in den zahlreichen kulturellen Veranstaltungen wieder. Besonders in der Stadt München wird viel unternommen, um regionale Verbundenheit zu demonstrieren. "Ein ganz besonderes Kulturhighlight für München" nannte Oberbürgermeister Christian Ude die UniCredit Festspiel-Nacht, die bereits seit 10 Jahren von der Bank organisiert und durchgeführt wird. Was ist aber notwendig um solch ein CSR Projekt glaubwürdig zu inszenieren? Welchen Mehrwert sieht die HypoVereinsbank und unter welchen Gesichtspunkten wird das Kultur-Engagement ständig optimiert? Birgit Härle, Head of Corporate Giving & Events der UniCredit Bank AG, München
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KulturInvest 2011
Raum A
Freitag, 28. 10. 2011 / Foren am Nachmittag Online- und Social Media Marketing 14 – 17 h / mit Kaffeepause
moderation: michaela Joska
Presenter
XING optimal und effizient für das Kulturmarketing nutzen Die richtigen Kontakte zu haben ist der erste Schritt, um in der Vermarktung von Kulturformaten, bei der Beschaffung von Investments oder Kooperationen erfolgreich zu sein! Viel Potenzial bleibt beim effizienten Aufbau von Kontakten im Social Media Bereich mit Xing bei den Usern ungenutzt. Wie findet man die richtigen Kontakte? Wie lässt man sich von potenziellen Interessenten finden? Der Vortrag gibt konkrete Impulse und Umsetzungstipps wie man XING optimal für sich und sein Business nutzen kann. Ralf Dannhäuser, Geschäftsführer on-connect Eventkommunikation, Filderstadt
Social Media Best Practice: Berliner Philharmoniker Staatliche Kunstsammlungen Dresden TBO interactive | Agentur für digitale Strategien Kultur und Innovationen sind ein essentieller Motor für die Entwicklung einer Stadt und auch für unser Selbstver ständ nis als Kulturnation. Das Internet und insbesondere Social Media werden gerade der wichtigste Kommunikationskanal, um künstlerische Werke und Kulturmarken zu interaktivieren und Umsätze zu generieren. Doch ein strategischer Auf bau von Sozialen Medien innerhalb der Kulturinstitutionen und deren Nutzung birgt seine Herausforderungen und Hindernisse. Was sind die Perspektiven, die Social Media Kulturinstitutionen bietet? Welche Bedeutung werden die sozialen Medien für die Öffentlichkeitsarbeit und die Vermittlung von künstlerischen Werken in Zukunft haben? Steve Johnson-Wozowiecki, Geschäftsführer Strategie und Entwicklung, TBO interactive, Berlin Tobias Möller, Leitung Marketing und Kommunikation der Berlin Phil Media GmbH, Berlin Pamela Rohde, Onlinekommunikation Staatliche Kunstsammlung Dresden, Dresden Patricia Rosner, Distribution Manager und Leitung Kinovertrieb Berlin Phil Media GmbH, Berlin Steve Johnson-Wozowiecki, Geschäftsführer Strategie und Entwicklung, tbo interactive, Berlin
Die dpa-Tochter news aktuell weiß nicht nur wie Medien ticken, sondern bietet zudem ein einmaliges Nachrich tennetzwerk für Presseinformationen in Deutschland und weltweit. news aktuell verbreitet im Auftrag seiner Kunden Pressemitteilungen in Text, Bild und Ton an Medien und im Web. Sie übernimmt zusätzlich die Veröffentlichung von Pflichtmeldungen an den Finanzmarkt. Weiterbildung und Trainings für PR-Fachleute bieten die media workshops. Passende Werkzeuge zur Recherche von Kontaktdaten von Medien und Redakteuren oder für das Webmonitoring runden das Angebot ab. www.newsaktuell.de
MuseumsQuartier im Facebook-Desaster: Eine Fallstudie mit Schattenseiten
Raum B
Das Ringen um den Kunden ist ein ewiger Kampf. Individuell anspruchsgerechte Angebote, persönliche Kunden gespräche, Einladungen, etc… Jahrelange geduldige Arbeit bedeutet das zielgerichtete Customer Relation Manage ment. Immer erfolgreicher wird dabei das Online- und Social Media Marketing genutzt. Am Beispiel des Falls des Museumsquarties Wien, wird gezeigt wozu eine Online-Community auf Facebook fähig ist, und warum man dabei die Nerven nicht verlieren darf. Welche PR Möglichkeiten sind auf Facebook noch möglich? Hemuth Lammer, Gründer der Facebook-Fanpage „MuseumsQuartier“, Wien
Compliance & Hospitality 14 – 17 h / mit Kaffeepause
moderation: christian pelz
Die Bregenzer Festspiele – ein besonderer Ort für besondere Dinge! Der Blick hinter die Kulissen zeigt: Hospitality bei den Bregenzer Festspielen ist mehr als Sektempfang und Parkticket. Mit der weltgrößten Seebühne kann sich der Hospitality Bereich der Bregenzer Festspiele gegen Konkurrenz aus Fussballstadien und anderen Festivals behaupten. Wie schaffen die Bregenzer Festspiele einzigartige Erlebnisse für Gäste, Sponsoren und Unternehmen? Welche Faktoren sind für eine erfolgreiche Vermarktung entscheidend? Mag. Monika Wagner, Sponsoring & Development, BREGENZER FESTSPIELE GmbH, Bregenz
Compliance im Kulturbereich – Gewährleistung von Rechtskonformität bei Hospitality – Lösungsansätze für Unternehmen Hospitality wird von vielen Unternehmen gezielt genutzt, um herausragende kulturelle Veranstaltungen für ihre Kunden zu ermöglichen. Doch wie sehen die rechtlichen Probleme bei Hospitality-Maßnahmen aus? Die Rechtslage rund um das Thema Compliance hat zu einer erheblichen Verunsicherung geführt. Auch wenn es eine abschliessende Klärung der Frage derzeit noch nicht gibt, wird erörtet, welche strukturellen Möglichkeiten für Unternehmen bestehen, sich rechtskonform zu verhalten. Dr. Sebastian Janka, Rechtsanwalt NOERR LLP, München
Best Case Veranstaltungs-Management – so führen Kundeneinladungen zum Geschäftserfolg Die SÜDWESTBANK nutzt zahlreiche Veranstaltungs- und Hospitality-Plattformen im Kunst- und Kultursektor. Hochklassige Events auf der VIP-Tribüne machen Spaß - doch wie verknüpft man Vergnügen und Business sinnvoll? Wo liegen die Herausforderungen im professionellen Event-Management eines Unternehmens? Wie lassen sich moderne CRM-Systeme einbinden und wie kann eine Erfolgsmessung aussehen? Herr Jochen Sautter, Direktor Marketing/Vertriebssteuerung, SÜDWESTBANK AG, Stuttgart
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Presenter
Noerr ist eine führende europäische Wirtschaftskanzlei mit über 450 Rechtsanwälten, Steuerberatern, Wirtschaftsprüfern und Unterneh mensberatern. Zum Kerngeschäft unseres Fachbereichs Media IP & IT zählt die Beratung der Medien- und Entertainmentbranche – insbesondere im Urheberrecht, im Presse- und Persönlichkeitsrecht, im Rundfunk-, Film- und Fernsehrecht sowie im Sport- und Glücksspielrecht. Fach bereichsübergreifend profitieren unsere Mandanten vom fokussierten Full-Service-Ansatz unserer Kanzlei und Beratungsleistungen in allen wirtschaftsrechtlichen Themen gebieten. www.noerr.com
P R O G R A M M / T A G 2 RaumC
EU-Kulturförderung – Neue Möglichkeiten 14 – 17 h / mit Kaffeepause
moderation: sabine bornemann
Presenter
Europa fördert Kultur – aber wie? Struktur und Förderkriterien des EU-Förderprogramms KULTUR (2007-2013) zu kennen, ist wichtig – fast noch wichtiger ist es jedoch, den kulturpolitischen Kontext zu kennen, um aussichtsreiche Anträge stellen zu können. Die Referentin führt auf Grundlage ihrer langjährigen Praxiserfahrung im Cultural Contact Point Germany (CCP), der nationalen Kontaktstelle für Kulturförderung der Europäischen Gemeinschaft, in die Thematik ein. Nach welchen Kriterien sollte ein Kooperationsprojekt geplant werden, was steigert die Aussicht auf Bewilligung? Wer kann sich bewerben – und unter welchen Voraussetzungen? Wo findet man die erforderlichen Kooperationspartner, wer hilft bei der Antragstellung? Was sind die rechtlichen Grundlagen und in welchem kulturpolitischen Kontext steht dieses Förderprogramm der Europäischen Union? Sabine Bornemann, Leiterin des Cultural Contact Point, Kulturpolitische Gesellschaft, Bonn
Signs of the City – Metropolis speaking Die Großstadt ist ein Meer der Zeichen: ob Schilder, Plakate, Graffiti oder Werbung, wir sind umgeben von einem aufregenden bildhaften Labyrinth. Mit Digitalkameras und GPS-Receivern haben Jugendliche und junge Erwachsene diesen semiotischen Raum erkundet, der zu immer neuen Verknüpfungen und Assoziationen einlädt. Begleitet und angeregt von professionellen Künstlern, werden sie zu Autoren des urbanen Lebens der Gegenwart. Entstanden sind nicht nur faszinierende und oft überraschende Blicke auf die europäischen Metropolen Barcelona, Berlin, London und Sofia, sondern die vier Städte werden mittels innovativer Möglichkeiten der Datenverarbeitung derart visuell miteinander verwoben, dass ein nie gesehenes neues Bild der europäischen Stadt entsteht. Stefan Horn, Künstlerische Leitung Urban Dialogues, Berlin
Der Cultural Contact Point Germany (CCP), seit 1998 die offizielle nationale Kontakt- und Beratungsstelle für die Kulturförderung der Europäischen Union in Deutschland, bietet allgemeine Information und individuelle Beratung für Kulturorganisationen, Behörden und Kulturschaffende, insbesondere im Rahmen des Programms KULTUR (2007 – 2013), sowie Exper tise zum Thema EU-Kulturförderung auf nationaler und EU-Ebene. www.ccp-deutschland.de
Transient Spaces – the Tourist Syndrome Das interdisziplinäre Projekt Transient Spaces – The Tourist Syndrome hat sich über zwei Jahre hinweg aktuellen Fragen von Mobilität gestellt. Tourismus, Migration und neue Formen flexiblen Lebens und permanenten Unterwegsseins sind Themen, die Kulturproduzenten im Rahmen des Projektes untersucht haben. Antje Weitzel, Artistic Director und Kuratorin, uqbar – Gesellschaft für Repräsentationsforschung e.V., Berlin
Prospero Sechs große Theaterorganisationen aus verschiedenen europäischen Ländern haben sich zur Durchführung des Projektes „PROSPERO“ zusammengeschlossen, um Kunst und Kultur überall in Europa zu fördern. Ziel des fünfjährigen Projektes ist, ihre unterschiedlichen künstlerischen Neigungen und Produktionsressourcen zu verknüpfen. Aus ihrem gemeinsamen Erbe und ihren jeweiligen Besonderheiten soll ein gemeinsames Theater entstehen und so ein hochfliegender Traum verwirklicht werden: ein Kulturabkommen (2008-2012), das die Entwicklung europäischen Kulturschaffens, die Umsetzung theoretischer Ansätze und die Ausbildung junger Schauspieler zum Ziel hat. Tobias Veit, Künstlerischer Produktionsleiter an der Schaubühne am Lehniner Platz, Berlin
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KulturInvest 2011
Meistersaal am Potsdamer Platz
Freitag, 28. 10. 2011 / Sonderforum
Dirigieren & Führen 15 – 17 h / mit Kaffeepause mit Prof. Manfred Harnischfeger und Prof. Gernot Schulz Seien Sie dabei und erleben Sie exklusiv das Sonderforum „Dirigieren und Führen“! Unter Mitwirkung eines komplett besetzten Symphonieorchesters findet dieses einmalige Format im Meistersaal in der Köthener Straße 38 am Potsdamer Platz statt. (Nur ca. 5 Gehminuten vom Verlagsgebäude des Tagesspiegels entfernt). Das Orchester und sein Dirigent sind in vielerlei Hinsicht der Modellfall eines erfolgreich geführten Unternehmens: Präzision im Zusammenspiel, aufeinander hören, Leidenschaft für ein gemeinsames Ziel, Balance zwischen Indivi du alität und Geschlossenheit. Kein Team reagiert auf Führung so ehrlich und zeitnah wie ein Orchester. Darauf basiert die Idee von „Dirigieren & Führen®“. Die Grenzen zwischen Orchester und Teilnehmern werden bewusst aufgelöst. Erleben Sie hautnah und interaktiv, wie 40, 50 Individualisten es schaffen, durch eine besondere Art der Führung zu einer höchst erfolgreichen Einheit zur werden.
Die Teilnahmegebühr beträgt 20,– Euro. Die Anmeldung kann ab sofort oder noch vor Ort am 27. und 28. Oktober beim KulturInvest-Kongress erfolgen. Die Anmeldung setzt keine Teilnahme am KulturInvest-Kongress voraus.
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M E D I E N P A R T N E R
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Der BlachReport erscheint 25 mal im Jahr und infor miert fundiert über Menschen, Unternehmen, Projekte und technische Trends im Bereich der Live-Kommunikation. Der BlachReport ist die schnelle und fundierte Information für das Management im Below-the-line-Marketing. Er erscheint 14tägig jeweils am Donnerstag und berichtet über Marketing-Events, Sponsoring-Projekte und Promotion-Aktionen. www.blachreport.de
Klassik ist jetzt! Stars wie Anna Netrebko, Rolando Villazón oder Lang Lang begeistern die breite Öffentlichkeit für klassische Musik. Oper und Konzert feiern eine Renais sance. Dieser Trend entspricht dem erfolgreichen crescendoKon zept. Mit seiner Themenauswahl, der redaktionellen Aufbereitung und seiner zeitgemäßen Optik erreicht crescendo kultivierte Menschen jeden Alters. crescendo holt die Welt der Musik aus dem Elfenbeinturm in die Mitte der Gesellschaft. Klassik ist eine Frage des Stils, ein Brücken schlag zwischen Tradition und Zukunft – wie Politik, Mode und Architektur – eine aufregende Form der Kommunikation. www.crescendo.de
Seit Anfang der 1990er Jahren werden immer mehr Stiftungen errichtet. Mit diesem Stiftungsboom wuchsen die Anforderungen an die Professionalität und der Wunsch der Verantwortlichen und der Öffentlichkeit nach nütz lichen Informationen. Seit dem Erscheinen der ersten Aus gabe im Januar 1998 nimmt sich das Fachmagazin „Stiftung&Sponsoring“ dieser Herausforderung an. Es gilt inzwischen als das führende Fachmagazin für NonprofitManagement und -Marketing im deutschsprachigen Raum. Es erscheinen 6 Hefte im Jahr, die Website wird werktäglich aktualisiert. www.stiftung-sponsoring.de
Kulturmanagement Network entwickelte sich nach seiner Gründung 1996 zu einem der führenden Informations dienste und Serviceanbieter für Fach- und Führungskräfte im europäischen Kulturbetrieb. Die Gründer Dirk Schütz und Dirk Heinze, beide ausgebildete Musiker, setzen sich mit ihren Dienstleistungen leidenschaftlich für den Erhalt und die Weiterentwicklung einer reichen und lebendigen Kultur landschaft ein. Durch eine breite Informations- und Wis sens vermittlung versuchen sie zur Professionalisierung des Kultursektors beizutragen. www.kulturmanagement.net
TheaterManagement aktuell ist der erste unabhängige Informationsdienst für das Management in Bühnen-, Konzert- und Veranstaltungsbetrieben. Seit 1996 erscheint der Informationsdienst vierteljährlich als Printausgabe im gesamten deutschsprachigen Raum. Mit praxisorientierten Fachinformationen zur modernen Kulturbetriebsführung und aktuellen Meldungen aus der Branche hat sich TheaterManagement aktuell in kürzester Zeit zum unverzichtbaren Arbeitsmittel erfolgreicher Kulturmanager aller Sparten im live-performing-arts Sektor entwickelt. Zu den Lesern gehören die Top-Ent scheider der Branche. Jedes Heft wird zwischen zwei- und fünfmal weitergegeben. TheaterManagement aktuell erzielt dadurch eine konkurrenzlos hohe Marktabdeckung www.theatermanagementaktuell.de
Expodata ist die Zeitschrift für Messe- und Event-Marketing und das offizielle Organ internationaler Messeverbände wie FAMAB, VMS, EXPO, Event SWISS ASSOCIATION. Expodata liefert Ihnen aktuelle und bevorstehende Messen und Aus stellungen im Überblick, sowie Fair-Trends, Entwicklungen, Hinweise und Dienstleister im nationalen und internationalen Messebereich. Die Zeitschrift erscheint neunmal pro Jahr. www.expodata.ch
FUNDRAISER ist das vierteljährlich erscheinende kostenlose Branchenmagazin für Sozialmarketing und den Dritten Sek tor. Es bietet Entscheidern wie Ehrenamtlichen Wissen, Ideen und Kontakte zum Thema Spenden, Stiftungen und Sponsoring. Zielgruppe des Magazins sind Stiftungen, gemeinnützige Organisationen, Vereine, Schulen, Kirchen und Hochschulen sowie Agenturen. Es erscheint im deutschsprachigen Raum und veranstaltet in Deutschland regionale Bildungsveranstaltungen zum Fundraising. www.Fundraisingtage.de | www.fundraiser-magazin.de
FONO FORUM – das Forum für den Musikliebhaber. Seit über 50 Jahren ist FONO FORUM das führende Magazin für klassische Musik und Jazz. Hier treffen sich Mozart und Keith Jarrett, Maria Callas und Billie Holiday, sprechen Alfred Brendel und Hans Werner Henze in aller Offenheit. Ein kompetentes Redaktionsteam gibt Monat für Monat Entscheidungshilfen beim Kauf von CDs, DVDs und SACDs. Ein von Experten verständlich formulierter HiFi-Teil schafft die Verbindung von guter Musik und gutem Klang. Der ausführliche Serviceteil bietet eine kommentierte Übersicht von Konzerten und Festivals und regt zu Kulturreisen an. www.fono-forum.de
zitty Berlin ist ein 14-tägig erscheinendes Berliner Stadt magazin mit aktuellen Reportagen aus Berlin und dem Umland. Mit Berichten und Kritiken zu aktuellen Veran staltungen – wie Ausstellungen, Theaterstücken, Konzerten – und wertvollen Tipps unter anderem zu Restaurants und Ausflugszielen bietet zitty Berlinern, Berlinbesuchern und solchen die es werden wollen den Schlüssel zur Stadt. zitty tritt als Partner des laufenden Kulturbetriebs auf und ist mit Reihen wie zitty_ART oder der zitty Leserlounge inzwischen selbst regelmäßiger Veranstalter. www.zitty.de
Die Bundesvereinigung Soziokultureller Zentren e.V. vertritt derzeit fast 500 selbstverwaltete soziokulturelle Zentren in allen Teilen der Bundesrepublik. Sie wurde 1979 als eingetragener, gemeinnütziger Verein gegründet. Der Bundesverband und dessen Mitglieder, die insgesamt 13 Landesarbeitsgemeinschaften oder Landesverbände, haben die Aufgabe, die Arbeit der Zentren zu koordinieren und zu fördern sowie deren Interessen gegenüber der Öffentlichkeit und den politischen Gremien zu vertreten. www.soziokultur.de
Städte, Regionen und Länder, ebenso wie Hochschulen, Museen und Bühnen stehen unter Wettbewerbs druck. Das monatlich erscheinende Fach magazin PUBLIC MARKETING berichtet über die KommunikationsAktivitäten des öffentlichen Sektors: so in „Stadt - Land - Regionen“ u.a. Markenführung von Städten, Destinationsmarketing, Wirtschaftsförderung und Bürger kommunikation. „Wissenschaft + Bildung“ behandelt u.a. Profilierung von Wissenschaftsstandorten und Zielgruppenansprache von Studie renden, Schülern sowie Unternehmen. Die Rubrik „Kultur + Events“ widmet sich der Vermarktung von Museen, Bühnen und Festivals sowie sportlichen Großevents, der Besuchergewinnung und Sponsoring-Konzepten. www.publicmarketing.eu
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„Der Tagesspiegel ist ein Kulturgut, und die Kultur ist gut für den Tagesspiegel.“ Stephan-Andreas Casdorff, Chefredakteur, Der Tagesspiegel
„Die Teilnahme am KulturInvestKongress 2011 liegt für den Tagesspiegel auf der Hand. Berlin ist eine der aufregendsten Kulturmetropolen der Welt. Der Tagesspiegel ist Forum und Partner für die Kulturträger in Berlin und darüber hinaus. Somit bietet der KulturInvestKongress dem Tagesspiegel die Chance Fragen der Kulturbranche zu diskutieren und aktiv neue Trends mit zu gestalten. Dies spiegelt das langjährige Engagement des Verlages wider, den Bühnen, Konzerthäusern sowie der Filmbranche über die Stadtgrenzen hinaus besondere Bedeutung zu verleihen.“ Joachim Liebler, Geschäftsführer Verlag Der Tagesspiegel GmbH
„Der KulturInvest-Kongress ist eine essentiellePlattform für den intensiven Austausch Kulturschaffender aller Sparten. Wer hier nichts Neues lernt oder Kontakte knüpft,der war schlichtweg nicht mit dabei!“ Dr. Thomas Girst, BMW Group
27./28. Oktober 2011
kulturinvest kongress 2011 Verlag Der Tagesspiegel GmbH Askanischer Platz 3 10963 Berlin Tel.: (030) 290 21-0 http://www.tagesspiegel.de Das Verlagsgebäude des Tagesspiegel ist direkt am Anhalter Bahnhof gelegen. Dieser ist mit der S-Bahn S1, S2 oder der S25 bequem zu erreichen.
Der Kongress findet im Verlagsgebäude des Tagesspiegels am Askanischen Platz in Berlin statt und wird vom Tagesspiegel im Rahmen seiner Kulturförderung präsentiert. Potsdamer St
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Der Askanische Platz kann vom Flughafen Schönefeld in ca. 30 min erreicht werden.
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Jetzt vormerken: KulturInvest-Kongress 2012 am 25. und 26. Oktober 2012 Kulturmarken-Gala 2012 am 25. Okotber 2012 Veranstalter: ESB Europäische SponsoringBörse, ESB Marketing Consult AG Brunneggstraße 9/ Postfach 519, CH-9000 St. Gallen , Tel. 0041 (0)71 223 78 82, Fax 0041 (0)71 223 78 87 info@esb-online.com, www.esb-online.com
Causales Gesellschaft für Kulturmarketing und Kultursponsoring mbH, Bötzowstraße 25, 10407 Berlin Tel.: 0049 (0)30 53 214 391, Fax: 0049 (0)30 53 215 337 info@causales.de, www.causales.de
Verantwortliche: Hans-Willy Brockes (ESB) Hans-Conrad Walter (Causales) Programmredaktion: Eva Nieuweboer (Causales) Maria Möhrke (ESB) Sabrina Ackermann (ESB) Anne Tischer (Causales)
Kongressteam: Roman Berther und Solveig Hennes (ESB), Christina Schröder Anne Tischer (Causales)
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kulturinvest kongress 2011
[....] Zweitages-Ticket 27. & 28. Oktober 2011 550,– euro zzgl. MwSt. inkl. Kongressmappe, Verpflegung, Zugang zu allen Foren [....] Eintages-Ticket 27. Oktober 2011 [....] Eintages-Ticket 28. Oktober 2011 290,– euro zzgl. MwSt. pro Tag inkl. Kongressmappe, Verpflegung, Zugang zu allen Foren [....] Sonderforum „Dirigieren und Führen“ 20,– euro zzgl. MwSt. (im Meistersaal am Potsdamer Platz) [....] Gala mit Preisverleihung 27. Oktober 2011 59,– Euro zzgl. MwSt Galakarten, inkl. Begrüßungssekt, Sitzplatz, 3-Gänge-Menü, After-Award-Party und ein Exemplar des Jahrbuchs Kulturmarken 2012 [....] Gala mit Preisverleihung 27. Oktober 2011 6er-Tisch mit 6 Galakarten, 259,– Euro zzgl. MwSt. (Rabatt von 95,– Euro) inkl. Begrüßungssekt, Sitzplatz, 3-Gänge-Menü, After-Award-Party und ein Exemplar des Jahrbuchs Kulturmarken 2012
anmeldung
+41 (0) 71 - 223 78 87 oder unter www.kulturinvest.de Fax:
AGB 1. Geltungsbereich Die folgenden Allgemeinen Geschäftsbedingungen regeln das Vertragsverhältnis zwischen den Teilnehmern an dem von der ESB Europäische Sponsoring-Börse und der Agentur Causales (im folgenden Veranstalter) gemeinsam veranstalteten zweitägigen Kongress (KulturInvest, der am 28. und 29. Oktober 2010 in den Räumlichkeiten des Tagesspiegels in Berlin stattfindet). Abweichende Allgemeine Geschäftsbedingungen des Teilnehmers haben keine Gültigkeit. 2. Anmeldung / Anmeldebestätigung Ihre Anmeldung kann über Internet, Brief, Telefax oder Email erfolgen. Mit dem Eingang der Anmeldung entsteht ein rechtsgültiger Vertrag. Im Zuge der Anmeldung veröffentlichen die Veranstalter im Sinne eines optimalen Network ings die Namen der Teilnehmer im Internet (nicht Ihre persönliche Email-Adresse!). Teilnehmer, die nicht von diesem Service Gebrauch machen wollen, müssen dies den Veranstaltern mitteilen. Soweit nicht anders von Ihnen vorgegeben, werden wir Ihnen ebenfalls im Zuge der Anmeldung künftig kostenlos den ESB- und Causales-Newsletter zukommen lassen. 3. Leistungen Der Teilnahmebetrag versteht sich pro Person zzgl. gesetzlicher Mehrwertsteuer. Er beinhaltet den Kongressbesuch, Kongressunterlagen sowie ganztägige Verköstigung. Für Programmänderungen, Referentenausfälle oder Druckfehler übernimmt der Veranstalter keine Haftung. Ist die Durch führung der Veranstaltung aufgrund höherer Gewalt oder aus wichtigen Gründen (z.B. wegen Erkrankung der Referenten oder aufgrund zu geringer Teilnehmerzahl) nicht möglich, werden die Teilnehmer umgehend informiert. Die Veranstal tungsgebühr wird in diesem Fall erstattet. Ein Anspruch auf Ersatz von Reise- und Übernachtungskosten sowie Arbeitsausfall ist ausgeschlossen.
Sie haben Fragen Hiermit melde ich mich gemäß nebenstehenden AGB verbindlich zur Anmeldung für zum KulturInvest-Kongress an. den „KulturInvestKongress 2011“, .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. ..4... Fälligkeit, Zahlung, Verzug und Aufrechnung dann wenden Sie Firma Die Anmeldebestätigung geht den Teilnehmern in Form einer Rechnung zu und ist innerhalb von sich bitte an: 8 Tagen nach Erhalt zu zahlen. Kommt der Teil -
ESB Europäische .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. ..nehmer in Zahlungsverzug, behalten sich die Veran.. stalter vor, eine Mahngebühr von 5 Euro zu erheben. Sponsoring-Börse 1. Teilnehmer / Name, Vorname / E-mail 5. Stornierung Brunneggstr. 9 Stornierung (nur schriftlich) bis eine 9001 St. Gallen .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. ..Bei .. Kalenderwoche vor Kongressbeginn wird eine 2. Teilnehmer / 10 % Rabatt Name, Vorname / E-mail Schweiz Stornogebühr von 50% der Kongressgebühr fällig danach wird der gesamte Teilnehmerbetrag erhoben. Bei rechtzeitiger Nennung eines Ersatz -
.. Telefon .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. ..teilnehmers entfällt die Stornogebühr. 3. Teilnehmer / 10 % Rabatt Name, Vorname / E-mail +41 (0)71 223 78-82 6. Urheberrechte Die Kongressunterlagen sind urheberrechtlich Fax .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. ..geschützt. .. Die Vervielfältigung, Weitergabe oder +41 (0)71 223 78-87 Straße / Postfach anderweitige Nutzung der Tagungsunterlagen ist nur mit ausdrücklicher schriftlicher Zustimmung E-Mail von den Veranstaltern gestattet. info@esb-online.com .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. PLZ / Ort / Land
7. Haftung Vorträge zu Veranstaltungen werden von qualifizierten Autoren und Referenten sorgfältig vorbe.. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. ..reitet .. und durchgeführt. Die Veranstalter übernehTelefon men keine Haftung für Aktualität, Richtigkeit und Vollständigkeit auf die Veranstaltungsunterlagen und die Durchführung der Veranstaltung.
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8. Gerichtstand Auf die Vereinbarung findet Deutsches Recht Anwendung. Gerichtsstand ist Berlin/Deutschland. 9. Datenschutz
.. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. ..ESB .. und Causales schützen personenbezogene
Daten. ESB und Causales werden die vom Teilnehmer überlassenen Daten vertraulich behandeln und nur im Einklang mit den datenschutz.. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. ..rechtlichen .. Bestimmungen nutzen. Personen Straße / Postfach bezogene Daten sind alle Daten, die im Zusammen hang mit Ihrem Namen gespeichert sind. Firma
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