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Clevere Spartipps
from SchuleAktiv 2/22
by CDA Verlag
von Philipp Lumetsberger
Im Zuge der stetigen Teuerung sind wir alle dazu gezwungen, auf unsere Ausgaben zu achten und mitunter den Gürtel auch etwas enger zu schnallen. Mit den folgenden Tipps können sowohl Eltern und Schüler als auch Lehrkräfte bares Geld sparen.
Beim Smartphone-Kauf sparen
Der Handykauf hat definitiv das Potenzial, ein großes Loch in Ihre Kasse zu reißen. Geräte gibt es in allen Preisregionen, doch für die wirklichen Topmodelle müssen wohl oder übel 1.000 Euro oder sogar noch mehr ausgegeben werden. Doch brauchen Sie wirklich ein Gerät, welches sich auf dem (zum Kaufzeitpunkt) allerneuesten Stand der Technik befindet?
Wohl kaum, denn die allermeisten Handynutzer benötigen diese technischen Spielereien gar nicht. Eine Vierfach- oder gar Fünffachkamera, ein Display mit einer besseren Auflösung als das eigene Fernsehgerät und hochwertigste, verbaute Materialien. All dies kostet eine Stange Geld und wird sich wohl kaum rechnen. Vor allem, wenn man bedenkt, wie schnell der Preisverfall bei den meisten Smartphones voranschreitet.
Die Ermittlung eines exakten Eurobetrages hängt natürlich von vielen Faktoren ab. Nimmt man mit dem Xiaomi Redmi Note 11 ein aktuelles Telefon für den Vergleich her, welches technisch gesehen fast keine Wünsche offen lässt, lassen sich bei einem Kaufpreis von aktuell rund 170 Euro im Vergleich zu aktuellen Topgeräten von Samsung oder Apple an die 800 Euro sparen.

Günstig telefonieren mit Discountern
Bei Telefonverträgen können Sie eine erhebliche Summe sparen, wenn Sie sich für einen Tarif von einem Discounter und nicht für einen der Netzbetreiber entscheiden. In der Regel sind nämlich nicht die Netzbetreiber selbst, sondern die Discounter die wesentlich günstigeren Anbieter. Bei der Auswahl des Anbieters sollten Sie jedoch darauf achten, dass dieser jenes Mobilfunknetz nutzt, mit dem Sie zu Hause und an Orten, an denen Sie sich häufig aufhalten, einen guten Empfang haben. Mit dem falschen Netz bringt Ihnen selbst der günstigste Tarif wenig. Allerdings muss man bei Discounter-Tarifen auch gewisse Abstriche im Hinblick auf die Internetgeschwindigkeit machen. Im Vergleich zu den Tarifen der Netzbetreiber ist das Internet bei den Discountern etwas langsamer.
Ein Tarif mit 20 GB Datenvolumen und Telefon- und SMS-Flatrate kostet bei einem Netzbetreiber etwa 19,99 Euro pro Monat. Das sind Kosten in Höhe von knapp 240 Euro pro Jahr. Bei einem Discounter ist ein vergleichbarer Tarif im gleichen Netz bereits ab 9,99 Euro pro Monat erhältlich und kostet rund 120 Euro pro Jahr. Sie können durch einen Wechsel also 120 Euro sparen.

Engagement für mehr Vielfalt
Queere „WortSchatz“-Broschüre für den Unterricht
Sprache spielt eine wesentliche Rolle, wenn es um sexuelle, romantische und geschlechtliche Vielfalt und Selbstbestimmung geht. Um hier aufzuklären und Jugendlichen wichtiges Hintergrundwissen zu vermitteln, unterstützt die Schreibgerätemarke PILOT den Verein Queere Bildung e.V., der das queere Glossar „WortSchatz“ entwickelt hat.
Die Broschüre dient als kompaktes Nachschlagewerk für Antidiskriminierungsworkshops ebenso wie zur Unterstützung im Unterricht und enthält eine Vielzahl von Begriffen rund um geschlechtliche Vielfalt, Beziehungen, Liebe und Sexualität. Darüber hinaus ist eine Übersicht mit relevanten Anlaufstellen enthalten, an die sich Jugendliche jederzeit wenden können. „Leider passiert es immer noch allzu oft, dass Menschen für ihr vermeintliches Anderssein diskriminiert werden. Hier braucht es vor allem Aufklärung zu Themen, bei denen viel Halbwissen kursiert und nicht immer klar ist, was genau dahintersteckt“, so Andrea Günther, Geschäftsführerin von Pilot Pen. „Mit unserem Bildungsprojekt PILOT 4 School engagieren wir uns bereits seit 2006 dafür, die positiven Aspekte von Vielfalt hervorzuheben. Umso mehr freuen wir uns, dass wir dieses Engagement durch die Unterstützung der wertvollen Arbeit von Queere Bildung e.V. weiter ausbauen können und getreu unserem Motto `Write your World` gemeinsam ein Zeichen für Vielfalt, Equality und den Wert der Individualität jedes einzelnen Menschen setzen.“
Bildungsprojekt PILOT 4 School
Mit PILOT 4 School setzt sich PILOT für gesellschaftlich relevante Themen an Schulen ein und unterstützt Lehrkräfte in Österreich und Deutschland dabei, diese im Unterricht erlebbar zu machen. Hierfür hat die Schreibgerätemarke in Kooperation mit den Pädagog*innen der „KinderBuchMacher“ auch didaktisch aufbereitete Unterrichtsmaterialien entwickelt, die kostenlos zur Verfügung stehen. Es gibt sowohl Arbeitsmappen zu Vielfalt, Toleranz und Respekt im Alltag als auch zum Thema Klimaschutz, die jeweils am Lernstatus in der Primarstufe und in der Sekundarstufe I orientiert sind. Mit den kompakten Unterrichtsmaterialien, die zum Nachdenken und Weiterrecherchieren anregen, möchte PILOT Schüler*innen dazu motivieren, sich aktiv mit diesen wichtigen Themen auseinanderzusetzen.
Die „WortSchatz“-Broschüre von Queere Bildung e. V. sowie alle Unterrichtsmaterialien im Rahmen von PILOT 4 School sind kostenlos als Download verfügbar unter pilot-4-school.de
Standby deaktivieren
Ein nicht unerheblicher Anteil des Stromverbrauchs in einem Haushalt ist dem Bereitschaftsmodus von Elektrogeräten geschuldet, dem sogenannten „Standby“. Viele dieser Geräte verbrauchen rund um die Uhr Strom. Man erkennt den Standby-Modus wenn am Gerät ständig ein kleines Licht brennt oder das Netzteil brummt. Egal ob TV-Gerät, Mikrowelle, WLAN-Router, Spielkonsole, PC oder Hi-Fi-Anlagen, hier fließt meist auch Strom, wenn die Geräte gar nicht eingeschaltet sind. Und je mehr dieser Geräte Sie haben, desto mehr können Sie sparen, wenn Sie sie vom Netz nehmen – vor allem, wenn sie schon etwas älter sind.
Entweder Sie schalten so ein Gerät direkt mit dem Ein/ Aus-Schalter aus oder Sie nehmen sie mithilfe von schaltbaren Steckdosenleisten bzw. Zeitschaltuhren vom Netz. Hier eine Auflistung des Standby-Verbrauchs diverser Elektrogeräte, wenn sie rund um die Uhr ein Jahr lang am Netz hängen: • Computer, WLAN-Router, Hi-Fi-Anlage: 10 W bzw. 88 kWh oder 31,85 € • Spielekonsole: 8 W bzw. 70 kWh oder 25,33 € • WLAN-Router, TV: 5 W bzw. 44 kWh / 16 € • Mikrowelle, Kaffeemaschine: 3 W bzw. 26 kWh oder 9,40 € • Drucker, Handy-Ladegerät, Waschmaschine, Notebook: 1 W bzw. 6 kWh oder 2,17 €
Angenommen, Sie besitzen je eines der genannten Geräte und lassen alle rund um die Uhr am Netz, dann kommen Sie auf rund 180 Euro Einsparungspotenzial im Jahr.

LED-Lampen installieren
LED-Lampen kosten in der Anschaffung mehr, verbrauchen aber nur ca. 10 Prozent der Elektrizität von herkömmlichen Lampen. Zudem ist die Lebensdauer von LED-Leuchtmitteln um ein Vielfaches höher. Ein Beispiel mag dies verdeutlichen: Eine 60 Watt Glühlampe verbraucht in einer Stunde 0,06 kWh. Ist die Lampe pro Tag vier Stunden bzw. im Jahr 1460 Stunden an, addiert sich der Stromverbrauch auf 87,6 kWh. Bei 36 Cent pro kWh ergeben sich rund 31,70 Euro pro Jahr. Eine 6 Watt LED Lampe gibt gleich viel Licht ab, verbraucht aber nur rund 6 Watt bzw. 3,17 Euro/Jahr. Das ist eine Ersparnis von 28,53 Euro bei einer einzigen Lampe. Bei 20 Lampen pro Haushalt, sparen Sie somit 570 Euro.

Fernsehabend statt teures Kinovergnügen
Ein beliebter Zeitvertreib von vielen Österreichern ist der abendliche Kinobesuch mit Familie und Freunden. Ideal zum gemeinsamen Lachen, Mitfiebern und sich unterhalten lassen. Doch ein solcher Abend kann schnell ins Geld gehen. Für eine Kinokarte wird nicht selten zumindest ein Zehner fällig, außerdem haben Sie da noch nichts zum Knabbern und zum Trinken gekauft.
Addiert man diese Kosten für eine vierköpfige Familie, kommen selbst bei nur einem Kinobesuch pro Monat rund 960 Euro im Jahr zusammen, wenn man für Popcorn und ein Getränk nochmals rund zehn Euro pro Person berechnet.
Unser Vorschlag ist so simpel wie naheliegend: Ersetzen Sie den Kinobesuch durch einen gemütlichen Fernsehabend zu Hause. Selbst wenn Sie pro Monat einen neuen Film auf BluRay bzw. DVD kaufen, sparen Sie pro nicht getätigtem Kinobesuch dennoch zumindest 50 Euro ein. Und da bleibt in der Rechnung sogar noch gutes Geld übrig, um die gesamte Familie und Freunde mit Knabbereien und Getränken zu versorgen. Außerdem ist die Möglichkeit, bei Bedarf den Film kurz zu pausieren, ohnehin unbezahlbar.

Tauschbörsen im Internet nutzen
Beim Entrümpeln kommen sehr häufig Gegenstände zum Vorschein, die man zwar selbst nicht mehr haben möchte, die für die Mülltonne aber ebenfalls viel zu schade sind. Umgekehrt überlegen immer mehr Menschen, wenn sie beispielsweise etwas Neues brauchen, ob sie auf einen Neukauf lieber verzichten und das gewünschte Objekt nicht stattdessen gebraucht besorgen. Im Netz gibt es für einen solchen Fall zahlreiche Tauschbörsen wie beispielsweise flohmarkt.at bei der Sie Kleidung, Spiele, Bücher und vieles mehr gegen nicht mehr benötigte Gegenstände eintauschen können. Die Nutzung solcher Plattformen ist in der Regel kostenlos und Sie müssen nur für die Versandkosten aufkommen, wenn Sie Ihr Tauschobjekt an den neuen Besitzer versenden.
Wenn Sie beispielsweise drei Brettspiele für Ihre Kinder pro Jahr zu einem Preis von 35 Euro kaufen, können Sie mithilfe von Tauschbörsen 105 Euro sparen. Tauschen Sie zudem noch 12 Bücher und fünf Kleidungsstücke ein, beträgt die Ersparnis bei 10 Euro pro Buch 120 Euro bzw. bei 15 Euro pro Kleidungsstück 75 Euro. Durch intensives Nutzen solcher Tauschbörsen können Sie schnell und einfach 300 Euro pro Jahr sparen.



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Auf Markenkleidung verzichten
WC-Spartaste verwenden
Wenn Sie nicht grundsätzlich Wert auf Markenware legen, sind Sie mit einem No-Name-Kleidungsstück gut bedient. Machen Sie sich vor Ort ein Bild über die Qualität der Kleidung und überlegen Sie, ob Ihre Socken wirklich einen bekannten Namen tragen müssen oder ob es nicht auch ein Ein-Euro-Strumpf tut. Für ein T-Shirt aus 100 Prozent Baumwolle werden bei Puma, Adidas oder Nike gerne 30 Euro und mehr verlangt, von exklusiveren Marken wie Ralph Lauren und Co. ganz abgesehen, wo noch mehr Geld für ein einziges Kleidungsstück ausgegeben werden muss. No-Name-Shirts sind in Geschäften wie C&A hingegen bereits für wenige Euros zu bekommen. Dort lassen sich ansehnliche Oberteile für rund zehn Euro bekommen und mehr als anziehen kann man die teuren Stücke auch nicht.
Die genaue Rechnung ist hier natürlich schwierig, denn es hängt ja auch davon ab, wie oft Sie neue Kleidung kaufen. Geht man jedoch von zehn T-Shirts, vier Hosen, vier Pullover und zwei Jacken im Jahr aus, so können Sie durch den Verzicht auf Markenware rund 500 Euro sparen, wenn noch zwei bis drei Paar Schuhe dazukommen, erhöht sich der Betrag auf rund 600 Euro.
Der Spülkasten Ihrer Toilette verfügt nicht über eine Spartaste? Dann tauschen Sie ihn am besten aus. Eine WCSpülung ohne Spartaste verbraucht nämlich zwischen sieben und 15 Liter, im Schnitt also rund zehn Liter. Wenn Sie hingegen die Spartaste betätigen, laufen nur drei Liter durch. Ihre Toilette wird mindestens zehn Mal am Tag benützt, also verbrauchen Sie 100 Liter Wasser, mit einer Spartaste jedoch nur 30. Bei 0,4 Cent pro Liter sind das pro Tag 40 Cent bzw. 3 Cent und im Jahr 146 Euro bzw. mit Spartaste nur 44 Euro. Wer den Spülkasten nicht austauschen möchte, legt einfach einen oder zwei Steine hinein. Das nimmt Platz weg und reduziert so die Wasserdurchflussmenge.

Den Kauf auf Raten vermeiden
Schuljause selbst machen
Viele Anbieter locken mit dem Kauf auf Raten und wollen den potenziellen Kunden so Produkte schmackhaft machen, die sie sich zum aktuellen Zeitpunkt gar nicht leisten können. Dies passiert besonders oft bei Elektrogeräten wie Fernseher und Smartphones, aber selbst Autos sind beliebte Artikel, die „auf Pump“ gekauft werden. Dazu können wir nur eines sagen: Lassen Sie die Finger davon! Mit einer solchen Haltung gerät man schneller in eine finanzielle Schieflage, als man denkt. Denn eine nicht unwesentliche Komponente wird zumeist in der Kostengleichung übersehen: Das Objekt der Begierde kann kaputtgehen und man muss es immer noch abbezahlen, oder es entstehen zusätzliche, finanzielle Unstimmigkeiten, die es dann schlichtweg nicht mehr möglich machen, die monatlichen Raten zu bedienen.
Ganz abgesehen davon ist noch ein weiterer Aspekt zu bedenken. Bei einem Ratenkauf bezahlen Sie nach Addition aller Kosten (Anzahlung, monatliche Raten) am Ende mehr, als bei einer Sofortzahlung. Unten sehen Sie den Beispielkauf eines Tablets bei einem bekannten Onlinehändler, der im Vergleich mit der Sofortzahlung rund 100 Euro teurer ist!
Auch bei der täglichen Schuljause lässt sich bares Geld sparen. Anstatt das diese in der Schulkantine gekauft wird, sollten Eltern sich ein paar Minuten Zeit nehmen und diese selber machen. So schlägt beispielsweise eine Wurstsemmel mit etwa 80 Cent zu Buche, wenn sie zuhause zubereitet wird. In der Schulkantine sind dafür gut und gerne 1,50 Euro oder mehr zu entrichten. Das ergibt eine Ersparnis von rund 70 Cent. Außerdem können Sie bei Getränken schnell mal 1 Euro sparen, wenn diese ebenfalls mitgegeben werden. Auf einen Monat hochgerechnet lassen sich so die Ausgaben um 34 Euro pro Kind reduzieren.

Vergleichsportale nutzen
Egal ob Handytarif oder Kontowechsel: Durch die Fülle von Anbietern verliert man schnell den Überblick. Vergleichsportale helfen Ihnen bei der Entscheidung.
Der Wechsel des Gasanbieters, Handyvertrags oder der Versicherung gestaltet sich aufgrund der Vielzahl an Angeboten und Möglichkeiten als sehr zeitaufwändig. Abhilfe schafft in diesem Fall die Nutzung von Vergleichsportalen wie geizhals.at oder durchblicker.at. Durch einen Vergleich lässt sich in vielen Fällen die passende und kostengünstige Variante finden. Aus Bequemlichkeit oder auch aus Loyalität fällt die Wahl oft auf den bereits bekannten Anbieter, egal ob es dabei um den Abschluss eines neuen Handyvertrags, einer Versicherung oder die Aufnahme eines Kredits geht. Durch einen gezielten Vergleich lässt sich in diesen Bereichen eine ordentliche Summe sparen. Darüber hinaus ist bei Vergleichsportalen der Abschluss bzw. Wechsel eines Anbieters in nur wenigen Schritten erledigt. Beim Vergleich empfiehlt es sich allerdings, nicht nur ein Vergleichsportal zu Rate zu ziehen, sondern mehrere. Auf den jeweiligen Portalen werden nämlich in den meisten Fällen noch zusätzliche Boni wie zum Beispiel in Form von Neukundenrabatten angeboten. Dadurch können Sie noch ein paar Euro extra sparen.
Bücher leihen statt kaufen
Die meisten Bücher liest man nur einmal und landen dann auf unbestimmte Zeit im Bücherregal. Sie können Geld für die Neuanschaffung Ihrer Lektüre sparen, wenn Sie auf den Kauf verzichten und sich die Bücher stattdessen von der örtlichen Bibliothek ausleihen. Sehr viele Bibliotheken verlangen zwar eine jährliche Gebühr, dafür können Sie danach die Bücher kostenlos ausleihen. Diese beträgt in den meisten Fällen zwischen 20 und 40 Euro. Wenn Sie pro Jahr 10 Bücher zu einem Preis von 15 Euro erwerben, fallen Kosten in Höhe von 150 Euro an. Abzüglich der Bibliotheksgebühr können Sie durch das Ausleihen bis zu 130 Euro sparen.



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