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Apple Keynote 2022

Text: Christoph Lumetzberger

Ungewöhnlich früh stellte Apple in 2022 seine Neuheiten für den Herbst und das Weihnachtsgeschäft vor. Am 7. September lud Tim Cook in den Apple Park um, erstmals seit Pandemiebeginn wieder vor Publikum, neue iPhones und Watches zu präsentieren.

Bereits im Vorfeld rankten sich zahlreiche Gerüchte um technische Daten, Farbvarianten, Preise und Verfügbarkeiten, und zumindest im letzteren Punkt gelang Apple dann doch eine kleine Überraschung. In Sachen Gehäusegrößen ist eine Geheimhaltung bis zur Keynote aufgrund der Tatsache, dass die riesengroße Zubehörindustrie bereits im Vorfeld mit exakten Abmessungen versorgt werden muss, praktisch unmöglich. Dafür gelang es dem Techgiganten aus Cupertino, mit einer Softwarelösung die anwesenden Journalisten zu überraschen und die bislang eleganteste Lösung zu präsentieren, wie eine Displayaussparung für Sensoren und Kameras am besten ins Gesamtkonzept integriert wird. Aus klein wird groß

Dass die Basisversion der neuen iPhone-Modelle, die erwartungsgemäß iPhone 14 heißen, nicht mehr in einer Mini-Version erscheint, war bereits im Vorfeld vielfach thematisiert worden und vermochte nicht mehr zu überraschen. Der kleine Racker galt zwar vielfach als Liebhaberstück, in Branchenkreisen wird allerdings gemunkelt, dass die Absatzzahlen nicht auf einem Niveau lagen, auf dem sich eine Weiterführung lohnen würde. Außerdem lag die Priorität darauf, ein günstigeres Modell mit 6,7 Zoll-Display auf den Markt zu bringen, was Apple auch in die Tat umsetzte.

Konkret bringt Apple das StandardModell mit 6,1 und 6,7 Zoll Display. Das große iPhone 14 bekam jedoch nicht nach gängigem Apple-Duktus ein „Max“ sondern ein „Plus“ angehängt. Bis auf das größere Modell ist die äußere Unterscheidung zum Vorgänger iPhone 13 allerdings schwierig. Die Notch ist unverändert groß geblieben, die Displayränder sind für das Jahr 2022 einfach zu massiv und fallen aus der Zeit. Und selbst unter der Haube sind diesmal weniger Unterschiede auszumachen.

Apple setzt den Sparstift an

Negativer Höhepunkt: Im iPhone 14 steckt mit dem A15 Bionic der identische Chip, der auch bereits im Vorgänger verbaut wurde. Zum Grund äußerte sich Apple nicht, allerdings

AUSWAHL

Das iPhone 14 ist in zwei unterschiedlichen Größen (6,1 und 6,7 Zoll), drei Speichervarianten (128, 256, 512 GB) und in fünf Farben (Blau, Violett, Mitternacht, Polarstern und Product Red) erhältlich.

ab € 999,-

Always On Display

Was in Geräten mit Android-Betriebssystem seit Jahren standardmäßig verbaut ist, befindet sich 2022 erstmals in einem AppleTelefon: Das Always On Display sorgt dafür, dass Benachrichtigungen und die Uhrzeit auch am gesperrten Bildschirm dauerhaft angezeigt werden.

Dynamic Island

Apple macht aus der Not eine Tugend und integriert die Displayaussparung ins optische Gesamtkonzept. Bei Musikwiedergabe, Navigation und vielen weiteren Aktionen setzt sich die „Dynamic Island“ entsprechend in Szene, wird größer und verändert sich je nach Bedarf.

ab € 1.299,-

dürfte die Chipknappheit auf dem Weltmarkt und der Mangel an dafür dringend benötigten Rohstoffen zumindest ein Mitgrund sein.

Dafür verspricht Apple, die Kamera stark verbessert zu haben. Ein größerer Sensor, eine schnellere Blende sowie ein neuer Autofokus bei der Selfieknipse sind in Sachen Hardware zu nennen, außerdem wurde der Nachtmodus grundlegend überarbeitet.

Bei den in den USA erhältlichen Geräten lässt Apple den Einschub für SIM-Karten künftig weg und setzt stattdessen ausschließlich auf eSIMs. Hierzulande ist noch die herkömmliche SIM-Variante im Angebot, wir geben aber mal den Tipp ab, dass sich das bald ändern wird.

Beide Modelle gibt es mit 128, 256 und 512 Gigabyte, das Basismodell startet bei 999 Euro, das Plus mit der kleinsten Speicherausstattung bei 1.099 Euro.

Schwimmende Lagune

Während wirkliche Unterschiede zum Vorgänger beim iPhone 14 fast mit der Lupe gesucht werden müssen, so ist dies beim Pro doch deutlich anders. Das Kamera-setup wurde noch etwas monströser als das des Vorgängers, außerdem fiel die Notch auf der Vorderseite weg, oder besser gesagt - sie wurde adaptiert.

Künftig beginnt diese Aussparung nämlich nicht mehr wie bisher beim Displayrand, sondern etwas versetzt. Sie ist nach wie vor mittig angeordnet und beinhaltet alle wichtigen Sensoren, die für Face ID benötigt werden, sowie die Selfiekamera. Einzig der Näherungssensor ist unter das Display gewandert, sodass die von Apple als „Dynamic Island“ getaufte Kerbe doch deutlich kleiner ist als die Notch früherer Modelle.

Die ersten Unkenrufe, eine solche Aussparung gab es bereits vor Jahren in diversen Android-Telefonen und sei altbacken, ließen natürlich nicht lange auf sich warten. Eines muss man Apple aber lassen: Niemand hat eine solche, technisch bedingt nun mal notwendige Aussparung softwareseitig derart schön ins Gesamtkonzept integriert, als es beim iPhone 14 Pro der Fall ist. Die „Dynamic Island“ ist in der Lage, sich in unterschiedlichsten Situationen in ihrer Größe zu verändern, etwa bei der Musikwiedergabe, Navigation oder schlichtweg dann, wenn Face ID etwa einen Bezahl- oder Loginvorgang durchführt. Das sieht schön aus und hat auch einen praktischen Nutzen: Es wird dabei nicht mehr das gesamte Display verdeckt.

Vervierfacht

Man glaubt es kaum, doch Apple hat es tatsächlich geschafft, endlich ein Always On Display ins iPhone zu bringen. Was technisch gesehen spätestens seit dem Wechsel auf OLED-Displays im Jahre 2017 möglich gewesen wäre, wird nun als Feature verkauft, bleibt allerdings den Pro-Modellen vorbehalten. Über die Gründe dafür können wir nur spekulieren, allerdings könnte der Energieverbrauch der doch relativ kleinen Batterie bislang dagegen gesprochen haben.

Das Kamerasystem wurde auch merklich verbessert, die Megapixelanzahl der Tripleknipse ändert sich von zwölf auf 48, zudem wuchs die Größe vom Hauptsensor um 65 Prozent an, was sich positiv auf die Fotoqualität auswirken wird, vor allem im LowLight-Bereich.

ab € 499,-

Die Apple Watch Series 8 ist optisch nicht von seinem Vorgänger, der Series 7, zu unterscheiden, hat allerdings mit der Crash Detection eine spannende neue Funktion spendiert bekommen.

Überrascht waren wir, als Apple am Ende der Keynote die (Dollar-)Preise verkündete, die sich im Vergleich zum Vorjahr nicht verändert haben. Umso enttäuschter blickten wir jedoch wenig später auf die Europreise, die im Vergleich mit den 13 Pro-Modellen vom Vorjahr deutlich angezogen haben. Das günstigste 14 Pro mit 128 GB Speicherplatz kostet 1.299 Euro, beim Max-Modell sind es 1.449 Euro. Und erstmals knackt ein iPhone, nämlich das Max in der 1 TB-Variante, die 2.000 Euro-Marke.

Wer hat an der Uhr gedreht?

Auch auf dem Uhrensektor hat Apple wieder kräftig nachgelegt, drei neue Varianten der Watch stehen künftig in den virtuellen Shops bereit. Zunächst wurde die Apple Watch Series 8 vorgestellt, die künftig über Crash Detection, einen Algorithmus, der Unfälle erkennen soll, verfügt. Außerdem erweitert die optisch vom Vorgänger praktisch nicht zu unterscheidende Uhr den für Frauen nicht unwichtigen Zyklus-Tracker um einen Rechner für den Eisprung, zur Hilfe genommen werden dazu die Sensoren zur Temperaturmessung. Vier Farbvarianten der Apple Watch 8 sind erhältlich, die günstigste Variante (41 mm, Modell ohne eSIM) startet bei 499 Euro.

Auch die Apple Watch SE erhielt ein dezentes Update, für viele Nutzer dürfte die zweite Version der günstigen Einsteiger-Uhr ohnehin absolut ausreichend sein. Denn Benachrichtigungen, Aktivitätstracking oder Wasserdichtigkeit, aber auch die neue Crash Detection sind Features, die selbst in der SE zu finden sind, die preislich bei 299 Euro liegt. Für die Extremnis

Der Star der neuen Uhren ist aber definitiv die neu geschaffene Apple Watch Ultra. Denn während die herkömmlichen Watches von Apple bislang maximal zwei Tage durchhielten, und das nur bei moderater Nutzung, so verspricht die Ultra eine doppelt so hohe Batterielaufzeit. Apple sprach davon, dass in der Ultra die „größte Batterie“ steckt, die je in einer Apple Watch verbaut wurde.

Die braucht sie auch, denn die auf kleinstem Raum verbaute Technik ist äußerst komplex. So kommt DualGPS zum Einsatz, welches für eine weitaus bessere Standorterkennung als bislang sorgen dürfte. Zudem befindet sich ein neuer Actionbutton auf der linken Gehäuseseite, der beliebig personalisierbar ist, also mit einer Wunschaufgabe belegt werden kann.

Für die Watch im Titangehäuse wird jedoch auch ein stolzer Preis fällig: Dieser beginnt nämlich bei 999 Euro.

€ 299,-

Ebenfalls gezeigt wurde die zweite Generation der AirPods Pro mit verbesserter Geräuschunterdrückung sowie einer exakteren Suchfunktion des Gehäuses.

APPLE WATCH ULTRA

ab € 999,-

Star der Keynote auf dem Uhrensektor war definitiv die neue Apple Watch Ultra. Neue Optik, dazu Titangehäuse, mehr Akkuleistung und eine zusätzliche Taste, die nach Wunsch mit einer Aufgabe belegt werden kann.

Die orangefarbene Taste auf der linken Seite der Uhr, wobei dies auch davon abhängt, wie die Apple Watch Ultra getragen wird, kann nach Wunsch mit einem beliebigen Befehl belegt werden. So lassen sich damit etwa bestimmte Sportprogramme starten oder ein Kompass-Wegpunkt setzen.

Obwohl das Display der Uhr mittlerweile 49 Millimeter misst (Apple Watch Series 8: 45 mm), passen immer noch alle bisher erhältlichen Zubehör-Armbänder für die größere Version in die Aufnahmeeinschübe hinein.

Diese Neuerungen bringt

iOS

Seit Mitte September kann die neue Software-Version auf das iPhone geladen werden. Diese Funktionen sollten Sie kennen!

WWDC. Vier Buchstaben, die jedes Jahr im Juni den Software-Herbst im Hause Apple einläuten. Konkret handelt es sich dabei um die Worldwide Developers Conference, die bereits seit dem Jahr 1983 an wechselnden Standorten stattfindet. Zwei Jahre fand die WWDC ausschließlich online statt, in diesem Jahr erstmals seit 2019 zumindest teilweise wieder mit Publikum. Hybrid nennt man das Neudeutsch.

Von 6. bis 10. Juni 2022 wurde mit iOS 16 die neueste Version vorgestellt, außerdem präsentierte Apple Upgrades für andere Plattformen wie etwa iPadOS, tvOS, watchOS und macOS.

Apple lässt Sie künftig nicht im Regen stehen

Wer in iOS 16 zum ersten Mal die Wetter-App auf dem iPhone öffnet, der wird erstmal keine großen Unterschiede feststellen. Doch die Veränderungen stecken definitiv im Detail. Denn gerade bei der 10-Tage-Vorhersage besserte Apple stark nach. Bislang musste man sich nämlich mit einem einzigen Symbol für den gesamten Tag zufriedengeben, egal ob Sonnenschein, Niederschlag oder Bewölkung. Tippt man jetzt auf den jeweiligen Tag, öffnet sich eine detaillierte Auflistung der Temperaturkurve und des Wetters für den gesamten Tag, und das im Zwei-Stunden-Rhythmus. Und wenn Sie weiter nach unten wischen, finden Sie außerdem ein Regenradar, eine Temperaturkarte oder eine Luftfeuchtigkeitsanzeige. Diese Features sind allerdings bereits mit iOS 15 aufs iPhone gekommen, da sie jedoch viele noch nicht kennen, sollen sie hier nochmals Erwähnung finden.

Diese Geräte bekommen iOS 16

Machen Sie den Selbstcheck: Ist Ihr iPhone in dieser Liste mit dabei, dann können Sie das iOS 16-Update auf Ihr Gerät herunterladen.

• iPhone 8 • iPhone 8 Plus • iPhone X • iPhone Xs • iPhone Xs Max • iPhone Xr • iPhone 11 • iPhone 11 Pro • iPhone 11 Pro Max • iPhone SE (2020) • iPhone 12 mini • iPhone 8 • iPhone 8 Plus • iPhone X • iPhone Xs • iPhone Xs Max • iPhone Xr • iPhone 11 • iPhone 11 Pro • iPhone 11 Pro Max • iPhone SE (2020) • iPhone 12 mini • iPhone 12 • iPhone 12 Pro • iPhone 12 Pro Max • iPhone 13 mini • iPhone 13 • iPhone 13 Pro • iPhone 13 Pro Max • iPhone 14 • iPhone 14 Plus • iPhone 14 Pro • iPhone 14 Pro Max

Neugestaltung des Sperrbildschirms

Die größte Neuerung in der brandaktuellen iOS-Version betrifft eindeutig den Homescreen. Dort lässt sich fortan nicht nur die verwendete Schriftart ändern, dieser kann nach Lust und Laune mit diversen Mini-Widgets personalisiert werden. So können Sie etwa den Kalender anzeigen lassen, den Ladestand einer verbundenen Apple-Watch, den aktuellen Stand Ihrer Tagesaktivitäten, das Wetter, Erinnerungen oder die Uhrzeit des nächsten Sonnenauf- und -untergangs. Sehr praktisch finden wir auch, dass sich die unterschiedlichen Homescreens jeweils abspeichern lassen und bei Bedarf jederzeit aktiviert werden können. Apple wäre nicht Apple, wenn sie nicht auch einen kleines Easter Egg eingebaut hätten. Denn wurden Bilder im Porträt-Modus aufgenommen, erkennt das iPhone diese und versteckt die Uhrzeit etwa hinter Menschen oder Objekten.

Musikplayer besser erreichbar

Seit Jahren unverändert war eine der Kernfunktionen des iPhones, nämlich die Musikwiedergabe. Diese wird unterwegs vor allem im Sperrbildschirm benutzt und bot alle Kernfunktionen wie das Skippen der Titel, Play und Pause oder die Lautstärkeregelung. Mit iOS 16 passt Apple diesen Sperrbildschirm an und setzt ihn fortan an die untere Bildschirmkante. Dies führt dazu, dass sich der Player unterwegs weitaus besser mit einer Hand bedienen lässt. Ein kleiner Trick: Tippen Sie links unten auf das Albumcover, so wird dieses größer und Sie können das Artwork des Künstlers betrachten.

Motive aus Fotos ausschneiden

Eine weitere kreative Lösung betrifft die Fotos-App. Dort können Sie nämlich mit nur einem einzigen Fingertipp Objekte in Bildern herausheben und in unterschiedlichste Messenger- und Kreativ-Anwendungen verschieben. In unserem Beispielbild haben wir unseren Chefredakteur Christoph Lumetzberger, der auf einer Geburtstagsfeier abgelichtet wurde, mit der beschriebenen Funktion ausgeschnitten und an unseren Projektleiter Lukas per Messenger-Dienst gesendet. Der Vorgang dauerte nur wenige Sekunden und funktionierte ohne Schwierigkeiten.

Zusammenführen von Tabgruppen in Safari

Sicherlich kennen Sie das: Im Safari-Browser sammeln sich mit der Zeit immer mehr Tabs, also geöffnete Webseiten, die dann stiefmütterlich in den Untiefen der Anwendung ein Schattendasein fristen. Mit iOS 16 ist damit Schluss, zumindest falls Sie das möchten. Denn in der neuesten Softwareversion lassen sich solche Tabs zusammenführen, also in einen separaten Unterordner bewegen. So können Sie etwa Artikel, die Sie später nochmals lesen möchten, die aktuell aber nicht benötigt werden, digital abheften und bei Bedarf jederzeit darauf zugreifen (im Screenshot „Später lesen“ genannt).

Endlich dürfen Sie beim Navigieren auch Halten

Auch wenn Apple seine Karten-App in den letzten Jahren deutlich verbessert hat und uns viele Funktionen sogar teilweise besser als beim Branchen-Primus Google Maps gefallen, so hinkte die Anwendung vor allem in einem Bereich noch deutlich hinterher - Apple Karten konnte bislang keine Zwischenstopps.

Dies ändert sich nun mit iOS 16, eine überfällige Neuerung! Jetzt können Sie Ihr gewünschtes Navigationsziel in die Suchen-Zeile eintippen, auf das Auto-Symbol für die Navigation tippen und dann unter „Stopp hinzufügen“ ganz ohne Umstände eben dies erledigen. Bislang mussten Sie einen Umweg über die detaillierte Routenbeschreibung gehen, die sich mit einigen Mühen anpassen ließ. Dies fällt nun weg und ein oder mehrere Zwischenstopps bringen die Karten-App fortan nicht mehr an ihre Grenzen.

Haptisches Tastaturfeedback bei der Texteingabe

Wer wie unsere Redakteure oftmals auch mit Android-Smartphones zu tun hat, der schätzt zweifelsohne so manches Feature, welches nicht auf iPhones funktioniert. Ein solches ist das haptische Tastaturfeedback bei der Texteingabe. Dieses gibt es in Android-Geräten schon viele Jahre, in iPhones suchte man diese Funktion bislang vergebens. Doch dank iOS 16 kommt dieses physische Feedback nun endlich auf Apple-Handys. In den Einstellungen und im Untermenü „Töne und Haptik“ können Sie unter dem Punkt „Tastaturfeedback“ beim Schieberegler „Haptik“ dies nun aktivieren.

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