WIE KANN MAN JUNGE MENSCHEN ERREICHEN? Praktische Anleitung & Toolkit f端r Chaperons des Wissens
WP5 - HANDBUCH f端r DIALOGPHASE
Eine Einführung in die PRAKTISCHE ANLEITUNG Dieses Dokument wurde entwickelt, um den Teilnehmern des SENIOR PASS Projektes praktische Tipps zu geben, da sie sich einer großen Herausforderung auf lokaler Ebene, in der Phase des Dialogs zwischen den Generationen stellen. Nach der Entwicklung eines E-Portfolios COMP-PASS durch das Training,das vom Europäischen Projekt angeboten wird, werden sie das neue Selbstbewusstsein über ihre Fähigkeiten in den praktischen Tätigkeiten gewinnen. Als "Chaperons des Wissens" können sie ihr Wissen an eine Gruppe von jungen Menschen weitergeben. Es wird eine "Werkstatt" sein, deren Dauer und Thema durch das Projekt nicht vorgegeben werden. Der erste Teil dieser Anleitung gibt Ihnen praktische Tipps, welche Bildungselemente bei der Durchführung eines Workshops für junge Menschen berücksichtigt sein sollen. Der zweite Teil enthält einige Aktivitätenblätter; Vorschläge, die für eine erste Kontaktaufnahme mit den TeilnehmerInnen, Gruppenarbeit, Einführung in das Thema oder eine Auswertung benutzt werden könnten. Dieses Handbuch ist in 5 Sprachen der beteiligten Länder übersetzt und ist auf der Online-Plattform des Projektes zu finden: www.cemea.eu/seniorpass/spchaperons
Phase des DIALOGS ZWISCHEN DEN GENERATIONEN Während des Trainings helfen die Senior Pass Berater den TeilnehmerInnen, ihre Lebens- und Berufserfahrungen zu reflektieren. Der E-Portfolio Comp-Pass dient dem Zweck, die neue verbesserte Vision von sich selbst zu zeigen. Um dieses Bewusstsein bei der Arbeitssuche zu nutzen, muss man das in einer herausfordernden Situation erleben. Das Senior Pass Projekt bietet diese Möglichkeit in der Dialogphase, in der man eine bereits erworbene Fähigkeit in einen neuen Kontext übertragen soll. Im generationsübergreifenden Dialog besteht die Herausforderung in der Zielgruppe, an die die von den Senioren entwickelte Aktivität gerichtet ist. Das ist wichtig, um die Senioren, die als jemand mit mehr Erfahrung als die Jugend definiert werden, auf die neue Arbeitsweise und Arbeitsumgebung in der Zukunft vorzubereiten. Die Entscheidung, die Aktivitäten in einem Jugendzentrum oder in den sozio-kulturellen Organisationen, die sich mit Bildung befassen, durchzuführen, hat den Vorteil, dass die Jugendbetreuer als Coaches am Projekt beteiligt werden. Die am Projekt beteiligten Organisationen und ihre Jugendarbeiter, die entweder von SP Beratern oder direkt von den Senioren gefunden werden, werden den Comp-Pass als Werkzeug nutzen, um die Senioren kennen zu lernen. Sie werden auf diese Weise in der Lage sein, den Senioren zu helfen, ihre Fähigkeiten in dem neuen Kontext zu nutzen, unter Berücksichtigung der vorhandenen Ressourcen. Dabei unterstützen sie die Senioren in dieser Phase ihrer Ausbildung.
Wie funktioniert das? In den am Senior Pass Projekt beteiligten Ländern werden die Teilnehmer angehalten, die Aktivitäten bis zum 15. Februar 2015 auszuüben. Die Aktivitäten mit jungen Menschen können entweder einzeln oder paarweise oder in den Gruppen ausgeübt werden. Die Aktivität hat keine voreingestellte Dauer, aber sie kann verschiedene Formen annehmen. Einige Beispiele:
eine eintägige Veranstaltung (abgesehen von der Vorbereitung, die ein paar Tage dauert) werkstätte, die auf regelmäßiger Basis stattfinden. Hier werden mehrere Treffen vorhergesehen eine Reihe von Treffen (ein paar Stunden jeden Tag), die Projekt beginnen und abschliessen
Die lokale Organisation, in der man die Aktivität ausüben wird, kann entweder von SP Beratern gefunden und kontaktiert werden oder von den TeilnehmerInnen selbst. Die Jugendarbeiter werden das Profil von Senioren dank Comp-Pass schon vorher sehen. Danach wird man sich treffen, um die Idee des Workshops zu verfeinern, sich den verfügbaren Raum für die auszuübende Tätigkeit mit den Jugendlichen anzuschauen. Dieses Handbuch enthält Tipps, die den Senioren helfen sollen, von der Idee bis zur Realisierung der Tätigkeit zu gehen, unabhängig von ihrer Form und Dauer. Die Aktivität, die ein Teil des non-formales Lernens ist, kann verschiedene Formen annehmen: Präsentation, aktive Debatte (thematische Sitzungen, Lesungen, etc.), manuelle Tätigkeiten (Holz, Kochen, Masken, Make-up, etc.), expressive Aktivitäten (Zeichnen, Musik, Tanz, Gesang, Theater, etc.), Sportaktivitäten. Für das Senior Pass Projekt ist eine Foto-Video-Dokumentation der von den Senioren durchgeführten Tätigkeiten vorhergesehen. Wir bitten alle uns dabei zu unterstützen, aktiv zu sein, Materialien zu sammeln und andere Senioren, Jugendarbeiter, Freiwillige oder SP Berater einbeziehen. Fotos und Filmmaterial sollen an die Senior Pass Organisationen im eigenen Land geliefert werden. Sie werden die Videos bearbeiten.
Kontext: non-formales Lernen Als non-formales Lernen bezeichnet man jede strukturierte und organisierte Aktivität, die einem Bildungszweck dient, aber nicht zur formalen Bildung (Studium oder Berufsausbildung) gehört. Non-formales Lernen kann innerhalb und außerhalb von Bildungseinrichtungen stattfinden und richtet sich an alle Altersgruppen. Es kann ein integraler Bestandteil der Prozesse der Alphabetisierung, Grundbildung, außerschulischen Aktivitäten und Freizeit, gezielten Aktivitäten zur Vertiefung der Lebenskompetenzen, Arbeitsfähigkeiten und allgemeinen Kultur sein. Non-formale Lernprogramme folgen nicht unbedingt dem leitenden System und können unterschiedlich lange dauern. Die Ergebnisse des non- formalen Lernens können zertifiziert werden.
Kontext: das Active-Verfahren Das aktive Verfahren basiert auf Learning by Doing. Man soll die Situationen und Tätigkeiten erleben, was zu einer Gruppenreflexion und zur Reflexion des Individuums als Teil einer Gruppe führt. Das aktive Verfahren hielft mehr über sich selbst zu lernen und sein Selbstbewusstsein zu stärken. Dieses Verfahren basiert auf einer Interaktion mit der Gruppe durch einen kontinuierlichen Austausch und das Feedback. TeilnehmerInnen werden nicht als " ein leeres Kästchen" gesehen, das man durch ein Training mit den Inhalten voll macht, sondern jeder übernimmt eine aktive Rolle. Jede Aktivität (Simulationen, Spiele, Kennenlernspiele, Gruppenarbeit etc.) hat zum Ziel, gemeinsam mit den Teilnehmern eine neue Erfahrung zu machen, die zu einer metaphorischen Brücke für neue Aktivitäten und künftige Erfahrungen werden könnte. Das aktive Verfahren bezieht sich auf die Entwicklung des Menschen, ohne Altersbegrenzung. Es wird als kontinuierliche Weiterentwicklung gesehen, die auf dem lebebslangen Lernen basiert.
Kontext: Rolle der Chaperons des Wissens Die von den Senioren vorgeschlage pädagogische Erfahrung hat zum Ziel junge TeilnehmerInnen zu inspirieren, ihr Verhalten, ihre Beziehung zu den Anderen und zum bestimmten Thema zu reflektieren, aber auch die Reflexionen von den Anderen zu sammeln. In diesem Fall werden die Chaperons des Wissens die Denkanstöße geben und dabei die Debatte über bestimmtes Thema auslösen. Die Senioren werden mit ihren Erfahrungen auf dem Gebiet die Systematisierung in Bezug auf die Analyse unterstützen. Auf diese Weise wird die Abstraktion den TeilnehmerInnen ermöglichen, die Elemente auszusuchen, die für ihr Lernen nützlich sind und ihr Wissen zu vertiefen.
Kontext: eine angenehme Lernatmosphäre Die Lernumgebung soll darauf abzielen, eine Atmosphäre des gegenseitigen Vertrauens zu schaffen, in der eine gewaltfreie und nicht wettbewerbsorientierte Einstellung herrscht. Jeder wird aufgefordert, an seinem Selbstbewusstsein zu arbeiten, ohne Ängste. Die Aktivitäten werden in einer Atmosphäre statt finden, in der es keinen Platz für Urteile gibt, in der man an einander glaubt sowie die Meinungen und Emotionen von einander respektiert; die Rückmeldungen und Urteile werden wichtig für eine Evaluation, und vor allem eine Selbstevaluation sein.
Erste Kontaktaufnahme Sicher haben Sie bereits eine Idee, welches Wissen und welche Fähigkeiten Sie vermitteln wollen. Bevor man plant, auf welche Weise man dieses Wissen an die jungen Menschen vermittelt, ist es notwendig, Informationen zu sammeln und die Gruppe, mit der Sie arbeiten werden, zu beobachten.
Bereiten Sie Fragen vor... Was ist die besondere Aufgabe der lokalen Organisation, die Sie begrüßen wird? Was für junge Menschen sind das? In welchem Alter? Welche Räumlichkeiten sind für Ihre Aktivität verfügbar? Welche Materialien und Ausrüstung sind vorhanden? An welchen Tagen und zu welcher Zeit ist die Organisation in der Regel offen?
Wie ist das aktuelle Aktivitätsprogramm der Organisation? Ist es möglich, die Jugendlichen unauffällig während einiger Aktivitäten zu beobachten? Glauben Sie, dass einige von ihnen bei den geplanten Aktivitäten behilflich sein können?
Sprechen Sie darüber mit den Jugendarbeitern, bevor Sie mit der Planung anfangen.
GESTALTUNG der Aktivität Jetzt kann man von der Idee zur Praxis übergeben. Sie können die von uns vorgeschlagene Form benutzen, die Sie später mit dem Jugendarbeiterteam teilen und eine abschließende Auswertung machen können. Wir bieten Ihnen einen “Ideenmeter” an, ein Werkzeug, das Ihnen bei verschiedenen Fragen helfen wird. Es ist sehr wichtig, dass Sie die Ziele der Aktivität bestimmen, sowie die Schritte, die zu den erwarteten Ergebnissen führen. Dabei soll man auch die Zeit und die verfügbaren Ressourcen in Betracht ziehen.
1. IDEE Die Idee, die sich hinter der Tätigkeit verbirgt Warum ist das Thema Ihrer Aktivität für junge Menschen relevant? Wie viele junge Menschen, Ihrer Meinung nach, werden an der Tätigkeit beteiligt sein? Beschreiben Sie, wie Sie sich das in der Praxis vorstellen.
2. PLANUNG wo wollen wir damit hin Was werden Sie mit Ihrer Tätigkeit erreichen, was noch nicht erreicht wurde? Kann Ihre Aktivität etwas , was schon früher entwickelt wurde, stärken? Ihrer Meinung nach, welche Schritte sind notwendig, um die Aktivität zum Laufen zu bringen? Was brauchen Sie, um die Aktivität durchführen zu können? Was kann den am Projekt beteiligten jungen Leuten passieren?
3. ORGANISATION was wollen wir machen Haben Sie vor, die Aktivit채t alleine durchzuf체hren? Wenn Sie an eine Arbeitsgruppe denken, wie viele Menschen sind das? Werden die Menschen aus der Arbeitsgruppe nur in der Phase der Organisation oder auch in der Phase der Durchf체hrung helfen? Haben Sie vor, noch vor der Aktivit채t Ihre Idee jungen Menschen vorzustellen? Was glauben Sie wird der richtige Moment sein, das zu tun?
4. DURCHFÜHRUNG wie wollen wir das machen Welche Räumlichkeiten brauchen Sie für Ihre Aktivität? Wissen Sie, ob die benötigten Materialien bereits verfügbar sind oder haben Sie eine Möglichkeit, die woanders zu besorgen? Auf welche Weise wollen Sie Ihre Aktivität dynamisch gestalten? Was werden Sie machen, damit junge Menschen sich aktiv beteiligen?
5. ERGEBNISSE wie haben wir das gemacht Was kÜnnen junge Menschen aus Ihrer Tätigkeit lernen, Ihrer Meiniung nach? Was denken Sie geschieht in der Praxis?
6. FOLLOW UP eins f체hrt zum anderen Glauben Sie, dass Ihre Aktivit채t zu einer anderen 채hnlichen Initiative in der Zukunft f체hren kann?
7. EVALUATION wie war das? Auf welche Weise haben Sie die Auswertung gemacht, um zu messen, welche Auswirkung die Aktivit채t auf die TeilnehmerInenn hat?
8. ZEITRAHMEN wann machen wir was Mit Bezug auf die vorherigen Schritten (Idee, Planung, Organisation, Durchführung, Follow up und Auswertung) können Sie einen Zeitplan machen,von jetzt bis zum Ende der Aktivität?
DURCHFÜHRUNG der Aktivität Je nach Form der Aktivität und ihrer Dauer ist es manchmal notwendig, die Übungen zu wechseln, um die Aufmerksamkeit der Jugendlichen nicht zu verlieren und den Workshop aktiver zu machen.
Falls die TeilnehmerInnen in der Gruppe einander nicht kennen, oder Sie kennen die Gruppe nicht, ein Namen-Spiel oder eine Übung, um einander kennen zu lernen wäre ein guter Anfang Ihrer Aktivität. Es kann sinnvoll sein, das Thema Ihrer Aktivität durch ein Warm-up vorzustellen, um eine angenehme Atmosphäre zu schaffen. Auf diese Weise können Vorkenntnisse zum Thema aufgefrischt werden, was zum Peer-to-Peer Lernprozess führt. In einigen Fällen kann es sinnvoll sein, Gruppenarbeit durchzuführen, die an das Thema angepasst sein soll. Auf solche Weise erreicht man eine dynamische Interaktion zwischen den TeilnehmerInnen. Die Auswertung danach ist sehr wichtig, sowohl für Trainers als auch die Senior Pass Organisationen. Einige Beispiele und Werkzeuge für jede Art von Übungen sind im zweiten Teil dieses Handbuchs zu finden, im Toolkit.
AUSWERTUNG der Aktivität Vor allem im non-formalen Lernen steht " doing for doing ", auch bekannt als Unterhaltung, nicht in Einklang mit seiner eigenen Definition. Ein pädagogisches Lernziel muss immer vorhanden sein, auch wenn es einfach und verspielt zu sein scheint. Die Aktivität muss zu einer Veränderung führen, und aus diesem Grund soll es immer eine Auswertung geben.
Damit die Auswertung wirksam ist, soll man alles noch vor dem Anfang der Aktivität durchdenken. Die Auswertung soll entweder während oder am Ende des Bildungsprozesses stattfinden. Da die Auswertungen sehr wichtig sind, empfehlen wir Ihnen, die Jugendarbeiter oder SP Berater um die Unterstützung zu bitten. Sie können Ihnen helfen eine passende Auswertung auszusuchen oder sogar sie mit Ihnen zusammen durchzuführen. Sie haben eine langjährige Erfahrung und können die Ergebnisse besser interpretieren. Im Toolkit finden Sie einige Beispiele für die Auswertungen, die hilfreich sein könnten. Man soll auch Ihr Feedback, wie ist es Leader und Trainer zu sein, mit den Jugendarbeitern oder SP Beratern planen.
VALORISIERUNG
der Aktivität
Die Europäische Kommission verlangt, dass Projekte wie Senior Pass die Ergebnisse verbreiten, so dass die Ergebnisse auch für andere europäische Bürger zugänglich sind, auch wenn sie nicht an der Initiative beteiligt Dokumentieren Sie Ihre Aktivität mit Bildern und Videoaufnahmen. Dies zusammen mit Video-Interviews, die Senior Pass Organisationen machen werden, wird ein visueller Beweis sein. Sie können dieses Material auch in Ihrem Comp-Pass E-Portfolio hochladen als "Beweis" von dem, was Sie erreicht haben. Die Organisationen werden Ihre Teilnahme an diesem europäischen Projekt mit einem SENIOR PASS ZERTIFIKAT auszeichnen, welches Sie bei den zukünftigen Vorstellungsgesprächen nutzen können.
TOOLKIT in Kürze Auf den folgenden Seiten finden Sie einige Beispiele für Übungen, die Sie für Ihren Workshop nutzen können. Denken Sie immer daran, diese Vorschläge anzupassen.
Weitere Vorschläge für http://www.cemea.eu/seniorpass/spchaperons www.salto-youth.net/tools/toolbox/
www.educationaltoolsportal.eu/platform/en/ www.gamecreatordiy.wordpress.com/sample-games/
KENNEN LERNEN TITEL
Das symbolische Ich
WIRD GEMACHT
IM PLENUM
DAUER
30-60 min Die Möglichkeit zu schaffen, sich bei der Gruppe auf eine kreative und
ZIELE
unstrukturierte Weise vorzustellen Jede vorgeschlagene Aktivität (Simulationen, Spiele, Kennenlernspiele, Gruppenarbeit etc.) hat zum Ziel, gemeinsam mit den Teilnehmern eine neue Erfahrung zu machen, die zu einer metaphorischen Brücke für neue
METHODOLOGIE
Aktivitäten und künftige Erfahrungen werden könnte. Das aktive Verfahren bezieht sich auf die Entwicklung des Menschen, ohne Altersbegrenzung. Es wird als kontinuierliche Weiterentwicklung gesehen, die auf dem lebebslangen Lernen basiert.
MATERIALIEN
Man kann die Aktivität sowohl draußen, im Freien als auch drinnen durchführen. Es soll aber bevorzugt natürliche Objekte in der Umgebung Man erkundet die Umgebung und sollt ein beliebiges Symbol finden, das man später dazu nutzen kann, sich bei der Gruppe vorzustellen. Das
SCHRITT FÜR SCHRITT PROZESS
Symbol
soll
eine
gewisse
Verbindung
zur
Person
haben
(Charaktereigenschaften, Werte, Beruf usw.). Die Erkundung kann 15-20 Minuten dauern. Danach versammeln sich die TeilnehmerInnen in den Kreis und stellen sich vor, indem sie das Symbol interpretieren. Später kann man die Symbole an einem Ort sammeln oder auf dem Baum aufhängen. Die Chaperons stellen sich vor und gleichzeitig lernen die Gruppe der
ERGEBNISSE
Jugendlichen kennen. Auf solche Weise schafft man eine angenehme Atmosphäre vor dem Beginn des Workshops.
EVALUATION HINWEISE
Für diese Aktivität ist keine Auswertung erforderlich. Dieses Tool wurde auf SALTO Toolbox von Laimonas Ragauskas veröffentlicht
WP5 - TOOLKIT für Chaperons
KENNEN LERNEN TITEL
Namen geben und verschieben
WIRD GEMACHT
IM PLENUM
DAUER
0-30 min
ZIELE
Namen der TeilnehmerInnen zu lernen Jede vorgeschlagene Aktivität (Simulationen, Spiele, Kennenlernspiele, Gruppenarbeit etc.) hat zum Ziel, gemeinsam mit den Teilnehmern eine neue Erfahrung zu machen, die zu einer metaphorischen Brücke für neue
METHODOLOGIE
Aktivitäten und künftige Erfahrungen werden könnte. Das aktive Verfahren bezieht sich auf die Entwicklung des Menschen, ohne Altersbegrenzung. Es wird als kontinuierliche Weiterentwicklung gesehen, die auf dem lebebslangen Lernen basiert.
MATERIALIEN
Genug Platz im Raum
Alle TeilnehmerInnen stehen im Kreis und der Trainer steht in der Mitte des Kreises. Der Trainer beginnt und nennt seinen Namen. Danach nennen alle TeilnehmerInnen ohne besondere Reihenfolge ihre Namen. SCHRITT FÜR
Jeder soll versuchen, sich die Namen einzuprägen.
SCHRITT PROZESS
Nach dem alle TeilnehmerInnen ihre Namen genannt haben, nennt der Trainer einen der Namen. Die Person nimmt den Platz des Trainers und nennt einen anderen Namen . Der Rhythmus sollte schnell sein. Man soll aufmerksam sein. Das Spiel geht weiter, bis der Trainer entscheidet, das
ERGEBNISSE
Die Chaperons kennen die Jugendlichen beim Namen.
EVALUATION
Für diese Aktivität ist keine Auswertung erforderlich.
HINWEISE
Dieses Tool wurde auf SALTO Toolbox von SALTO EUROMED veröffentlicht
WP5 - TOOLKIT für Chaperons
KENNEN LERNEN TITEL
Namenkreis
WIRD GEMACHT
IM PLENUM
DAUER
0-30 min
ZIELE
Namen der TeilnehmerInnen zu lernen Jede vorgeschlagene Aktivität (Simulationen, Spiele, Kennenlernspiele, Gruppenarbeit etc.) hat zum Ziel, gemeinsam mit den Teilnehmern eine neue Erfahrung zu machen, die zu einer metaphorischen Brücke für neue
METHODOLOGIE
Aktivitäten und künftige Erfahrungen werden könnte. Das aktive Verfahren bezieht sich auf die Entwicklung des Menschen, ohne Altersbegrenzung. Es wird als kontinuierliche Weiterentwicklung gesehen, die auf dem lebebslangen Lernen basiert.
MATERIALIEN
Genug Platz im Raum Alle TeilnehmerInnen stehen im Kreis und der Trainer steht in der Mitte des Kreises. Der Kreis bewegt sich nach rechts. Der Trainer sagt: "Ich bin .......... Naim /...../
SCHRITT FÜR
Die Teilnehmer sagen: Naim ist OK!
SCHRITT
Der Trainer wählt eine Person aus dem Kreis aus und lädt sie in den Kreis
PROZESS
ein. Er schreit: "Ich bin ............. Der Rest der Gruppe antwortet: .......... ist OK! Das Spiel endet, wenn alle Teilnehmer in der Mitte des Kreises gewesen sind.
ERGEBNISSE
Die Chaperons kennen die Jugendlichen beim Namen.
EVALUATION
Für diese Aktivität ist keine Auswertung erforderlich.
HINWEISE
Dieses Tool wurde auf SALTO Toolbox von SALTO EUROMED veröffentlicht
WP5 - TOOLKIT für Chaperons
ENERGIZER TITEL
Orchesterleiter
WIRD GEMACHT
IM PLENUM
DAUER
0-30 min
ZIELE
Wenn die TeilnehmerInnen müde aussehen, dient das Spiel dazu, sie in Bewegung zu setzen
METHODOLOGIE
Jede vorgeschlagene Aktivität (Simulationen, Spiele, Kennenlernspiele, Gruppenarbeit etc.) hat zum Ziel, gemeinsam mit den Teilnehmern eine neue Erfahrung zu machen, die zu einer metaphorischen Brücke für neue Aktivitäten und künftige Erfahrungen werden könnte. Das aktive Verfahren bezieht sich auf die Entwicklung des Menschen, ohne Altersbegrenzung. Es wird als kontinuierliche Weiterentwicklung gesehen, die auf dem lebebslangen Lernen basiert.
MATERIALIEN
Keine Materialien sind nötig
SCHRITT FÜR SCHRITT PROZESS
Die Teilnehmer stehen im Kreis. Eine Person verlässt freiwillig den Raum. Nachdem er / sie ist weg, der Rest der Gruppe wählt einen Orchesterleiter aus. Der Leiter muss eine Reihe von Aktionen und Klängen, wie Klatschen, Klopfen, etc. ausführen , und die ganze Gruppe wiederholt das. Der Freiwillige kommt wieder in den Raum, bleibt in der Mitte stehen und versucht zu erraten, wer ist Orchesterleiter. Die Gruppe schützt den Leiter, indem man ihn nicht anschaut. Man muss die Aktionen in regelmäßigen Abständen ändern, ohne erwischt zu werden. Wenn man den Leiter erkennt, soll die Person, die den Leiter gespielt hat, das Zim-
ERGEBNISSE
Gruppe aktivieren
EVALUATION
Für diese Aktivität ist keine Auswertung erforderlich.
HINWEISE
Dieses Tool wurde auf SALTO Toolbox von Laura Pierfelici veröffentlicht
WP5 - TOOLKIT für Chaperons
ENERGIZER TITEL
unwirkliche Geschicht
WIRD GEMACHT
IM PLENUM
DAUER
0-30 min
ZIELE
Wenn die TeilnehmerInnen müde aussehen, dient das Spiel dazu, sie in Bewegung zu setzen
METHODOLOGIE
Jede vorgeschlagene Aktivität (Simulationen, Spiele, Kennenlernspiele, Gruppenarbeit etc.) hat zum Ziel, gemeinsam mit den Teilnehmern eine neue Erfahrung zu machen, die zu einer metaphorischen Brücke für neue Aktivitäten und künftige Erfahrungen werden könnte. Das aktive Verfahren bezieht sich auf die Entwicklung des Menschen, ohne Altersbegrenzung. Es wird als kontinuierliche Weiterentwicklung gesehen, die auf dem lebebslangen Lernen basiert.
MATERIALIEN
Keine Materialien sind nötig.
SCHRITT FÜR SCHRITT PROZESS
Die Teilnehmer bewegen sich im Raum. Der Moderator beschreibt eine ungewöhnliche Situation, z.B. ein Treffen von einem Hai und einem Bären im 16. Jahrhundert. Die Teilnehmer sollen diese Situation darstellen. Das Spiel geht weiter mit verschiedenen Situationen, so dass die Teilnehmer können sich schnell in die neuen Rollen einleben.
ERGEBNISSE
Gruppe aktivieren
EVALUATION
Für diese Aktivität ist keine Auswertung erforderlich.
HINWEISE
Dieses Tool ist im GAME-CREATOR:DIY zu finden
WP5 - TOOLKIT für Chaperons
EINFÜHRUNG IN DAS THEMA TITEL
Speed “Dating”
WIRD GEMACHT
IN GRUPPEN
DAUER
0-30 min
ZIELE
Aktive Teilnahme zu fördern Eine Einführung in das Thema zu machen Die TeilnehmerInnen auf die themabezogen Diskussionen vorzubereiten
METHODOLOGIE
Jede vorgeschlagene Aktivität (Simulationen, Spiele, Kennenlernspiele, Gruppenarbeit etc.) hat zum Ziel, gemeinsam mit den Teilnehmern eine neue Erfahrung zu machen, die zu einer metaphorischen Brücke für neue Aktivitäten und künftige Erfahrungen werden könnte. Das aktive Verfahren bezieht sich auf die Entwicklung des Menschen, ohne Altersbegrenzung. Es wird als kontinuierliche Weiterentwicklung gesehen, die auf dem lebebslangen Lernen basiert.
MATERIALIEN
Tische, Papier, Kugelschreiber
SCHRITT FÜR SCHRITT PROZESS
Bitten Sie drei Teilnehmer, sich auf eine Seite des Tisches zu setzen und die anderen drei Teilnehmer - auf die gegenüberliegende Seite des Tisches. Auf diese Weise werden die Teilnehmer in Paare aufgeteilt. Geben Sie jedem Teilnehmer ein Blatt Papier und einen Stift und erklären folgendes: 1. Ich stele eine Frage (über das Thema des Workshops) in die Mitte des Tisches und Sie haben 30 Sekunden, eine mögliche Antwort auszudenken. 2. Danach werden die Teilnehmer auf der linken Seite des Tisches ihre Antworten geben und die Teilnehmer auf der gegenüberliegenden Seite, sollen diese Antworten notieren. Dafür haben sie 2 Min Zeit. Dann sollen die Teilnehmer auf der rechten Seite des Tisches die Frage beantworten. Dafür gibt es wieder 2 Min. Wenn die erste Frage beantwortet ist, sollten alle Teilnehmer sich einmal nach links bewegen, so dass die Teilnehmer ihre Paare ändern. Dann bekommen sie eine weitere Frage. Diskussion und Debatte: Es wird empfohlen, nach 2-3 Fragen Teilnehmer diskutieren zu lassen, damit man eine Debatte über das Thema provoziert. Wenn es mehr als 6 Teilnehmer gibt, sollen sie die an einem anderen Tisch Platz nehmen.
ERGEBNISSE
Man macht eine Einführung in das Thema
EVALUATION
Für diese Aktivität ist keine Auswertung erforderlich.
HINWEISE
Dieses Tool wurde auf SALTO Toolbox von Johannes De Waal veröffentlicht und von CEMEA del Mezzogiorno angepasst
WP5 - TOOLKIT für Chaperons
EINFÜHRUNG IN DAS THEMA TITEL
Lebenslinie
WIRD GEMACHT
INDIVIDUELL, IN GRUPPEN
DAUER
30-60 min
ZIELE
Die Möglichkeit zu geben, verschiedene Themen durch persönliche Lebenserfahrungen zu reflektieren; Die TeilnehmerInnen auf die Diskussion vorzubereiten; Bei den Teilnehmern die Fähigkeiten der Selbstreflexion zu entwickeln.
METHODOLOGIE
Jede vorgeschlagene Aktivität (Simulationen, Spiele, Kennenlernspiele, Gruppenarbeit etc.) hat zum Ziel, gemeinsam mit den Teilnehmern eine neue Erfahrung zu machen, die zu einer metaphorischen Brücke für neue Aktivitäten und künftige Erfahrungen werden könnte. Das aktive Verfahren bezieht sich auf die Entwicklung des Menschen, ohne Altersbegrenzung. Es wird als kontinuierliche Weiterentwicklung gesehen, die auf dem lebebslangen Lernen basiert.
MATERIALIEN
Papier, Stifte
SCHRITT FÜR SCHRITT PROZESS
Zu Beginn werden die Teilnehmer aufgefordert, einzeln zu arbeiten, ohne ihre Eindrücke und Gedanken mit einander zu teilen. Das Thema des Workshops muss erklärt warden. Die Teilnehmer werden gebeten, ihre "Lebenslinie" darzustellen. Sie sollen alle Momente, die sie für wichtig halten, aufschreiben. Danach haben die Teilnehmer 20 Minuten, die wichtigsten Momente aufszuchreiben oder zu zeichnen. Als nächstes kann man die Ergebnisse entweder in kleineren Gruppen oder in einer grossen Gruppe besprechen.
ERGEBNISSE
Man macht eine Einführung in das Thema und fordert die TeilnehmerInnen zu einer Selbstreflexion auf
EVALUATION
Für diese Aktivität ist keine Auswertung erforderlich.
HINWEISE
Dieses Tool wurde auf SALTO Toolbox von Ilona Olehlova veröffentlicht und von CEMEA del Mezzogiorno angepasst
WP5 - TOOLKIT für Chaperons
EINFÜHRUNG IN DAS THEMA TITEL
Wer? Wo? Wann?
WIRD GEMACHT
IM PLENUM
DAUER
0-30 min
ZIELE
Eine angenehme Atmosphäre zu schaffen Eine Einführung in das Thema zu machen
METHODOLOGIE
Jede vorgeschlagene Aktivität (Simulationen, Spiele, Kennenlernspiele, Gruppenarbeit etc.) hat zum Ziel, gemeinsam mit den Teilnehmern eine neue Erfahrung zu machen, die zu einer metaphorischen Brücke für neue Aktivitäten und künftige Erfahrungen werden könnte. Das aktive Verfahren bezieht sich auf die Entwicklung des Menschen, ohne Altersbegrenzung. Es wird als kontinuierliche Weiterentwicklung gesehen, die auf dem lebebslangen Lernen basiert.
MATERIALIEN
A4 Papier, Stifte
SCHRITT FÜR SCHRITT PROZESS
Die TeilnehmerInnen bekommen ein halbiertes A4-Papier. Der Moderator fordert jeden Teilnehmer auf, abhängig vom Thema des Workshops, folgende Fragen: "wer", "wo", "wann", "mit wem", "was zu tun" auf eine lustige Art zu beantworten. Sie können auch andere Fragen hinzufügen und sie besser an das Thema anpassen. Nach der Beantwortung der ersten Frage ist die Gruppe aufgefordert, die Blätter zu falten, so dass die Antwort nicht zu sehen ist, und dass es noch genug Platz für eine zweite Frage gibt. Dann reicht man das Papier dem Nachbarn auf der rechten Seite über. Die nächste Frage wird gestellt und beantwortet und so weiter. Wenn alle Fragen beantwortet sind, werden die Blätter noch einmal ausgetauscht, und alle Sätze, die in der Regel sehr überraschend und witzig sind, werden vorgelesen. So kann man zu einer allgemeinen Diskussion über das Thema übergehen.
ERGEBNISSE
Man schafft eine angenehme Atmosphäre in der Gruppe. Gleichzeitig kann man eine Einführung in das Thema zu machen
EVALUATION
Für diese Aktivität ist keine Auswertung erforderlich.
HINWEISE
Dieses Tool wurde auf SALTO Toolbox von Nerijus Jankauskas veröffentlicht und von CEMEA del Mezzogiorno angepasst
WP5 - TOOLKIT für Chaperons
EINFÜHRUNG IN DAS THEMA TITEL
Fragen
WIRD GEMACHT
IN PAAREN
DAUER
0-30 min
ZIELE
Eine Einführung in das Thema zu machen, indem man non-formales Verfahren nutzt
METHODOLOGIE
Jede vorgeschlagene Aktivität (Simulationen, Spiele, Kennenlernspiele, Gruppenarbeit etc.) hat zum Ziel, gemeinsam mit den Teilnehmern eine neue Erfahrung zu machen, die zu einer metaphorischen Brücke für neue Aktivitäten und künftige Erfahrungen werden könnte. Das aktive Verfahren bezieht sich auf die Entwicklung des Menschen, ohne Altersbegrenzung. Es wird als kontinuierliche Weiterentwicklung gesehen, die auf dem lebebslangen Lernen basiert.
MATERIALIEN
Klebezettel
SCHRITT FÜR SCHRITT PROZESS
Dieses Spiel hilft den Menschen auf eine informelle Art mehr persönliche Sachen über einander zu erfahren. Man schreibt eine Frage auf einen Klebezettel auf und klebt den Zettel unter den Stuhl. Wenn man mit der Einführung und dem Namenspiel fertig ist, fordert man die Teilnehmer auf, die Zettel zu finden. Auf den Zettelnn können folgende Sätze aufgeschrieben werden: Um wie viel Uhr stehst du auf? Was ist deine Lieblingsjahreszeit? Wer war dein bester Freund, als du 8 Jahre alt warst? Was würdest du tun, wenn du nicht arbeiten musst? Die Teilnehmer sollen einander interviewen, indem man die Fragen stellt.
ERGEBNISSE
Man soll die Aktivität an das Thema anpassen.
EVALUATION
Für diese Aktivität ist keine Auswertung erforderlich.
HINWEISE
Dieses Tool wurde auf SALTO Toolbox von Evelina Taunyte veröffentlicht
WP5 - TOOLKIT für Chaperons
EINFÜHRUNG IN DAS THEMA TITEL
Stadt
WIRD GEMACHT
IN PAAREN
DAUER
0-30 min
ZIELE
Eine Einführung in das Thema zu machen, indem man non-formales Verfahren nutzt
METHODOLOGIE
Jede vorgeschlagene Aktivität (Simulationen, Spiele, Kennenlernspiele, Gruppenarbeit etc.) hat zum Ziel, gemeinsam mit den Teilnehmern eine neue Erfahrung zu machen, die zu einer metaphorischen Brücke für neue Aktivitäten und künftige Erfahrungen werden könnte. Das aktive Verfahren bezieht sich auf die Entwicklung des Menschen, ohne Altersbegrenzung. Es wird als kontinuierliche Weiterentwicklung gesehen, die auf dem lebebslangen Lernen basiert.
MATERIALIEN
Musik und viel Platz
SCHRITT FÜR SCHRITT PROZESS
Erklären Sie der Gruppe, dass das Spiel vom Kennenlernen des Gegenüber handelt. Wenn die Musik spielt (wähle schöne groovige Musik) läuft jeder herum wie in einer Stadt, als Fremder, als würde er niemand kennen. Sobald die Musik stoppt, suchen sich die Teilnehmer einen Partner zum reden. Stellen Sie anschließend eine Frage. Ein jedes Pärchen hat die Fragen für seinen jeweiligen Partner zu beantworten. Typische Fragen wären: Was mag dein Gegenüber am liebsten essen? Was macht er am liebsten in seiner Freizeit? In welches Land würde er am liebsten Reisen? Was ist seine Lieblingssportart? Etc. Starten Sie nach 2-3 min. die nächste Runde mit Musik, die Teilnehmer laufen wieder herum bis die Musik stoppt und Sie stellen eine neue Frage.
ERGEBNISSE
Man soll die Aktivität an das Thema anpassen.
EVALUATION
Für diese Aktivität ist keine Auswertung erforderlich.
HINWEISE
Dieses Tool wurde auf SALTO Toolbox von Evelina Taunyte veröffentlicht
WP5 - TOOLKIT für Chaperons
TEAM BUILDING TITEL
Statuen
WIRD GEMACHT
IN PLENUM
DAUER
0-30 min
ZIELE
Gegenseitiges Verständnis zu fördern Gruppendynamik zu entwickeln Einführung in das Thema zu machen, indem man non-formales Verfahren nutzt
METHODOLOGIE
Jede vorgeschlagene Aktivität (Simulationen, Spiele, Kennenlernspiele, Gruppenarbeit etc.) hat zum Ziel, gemeinsam mit den Teilnehmern eine neue Erfahrung zu machen, die zu einer metaphorischen Brücke für neue Aktivitäten und künftige Erfahrungen werden könnte. Das aktive Verfahren bezieht sich auf die Entwicklung des Menschen, ohne Altersbegrenzung. Es wird als kontinuierliche Weiterentwicklung gesehen, die auf dem lebebslangen Lernen basiert.
MATERIALIEN
Viel Platz
SCHRITT FÜR SCHRITT PROZESS
Bitten Sie die Gruppe einen Kreis zu bilden. Anschliesend müssen die Teilnehmer Statuen nach der Anweisung des Trainers bilden. Als Beispiel für eine Gruppe von 27 Personen: eine Statue mit 25 Füßen und 10 Händen auf dem Boden oder eine Statue mit 15 Füßen, 8 Händen und 2 Knien auf dem Boden und jede ander Mögliche Kombination die Ihnen einfällt. Sie können das Spiel anpassen, indem die Darstellung der Statuen die sie zu Bilden verlangen, in Verbindung mit dem Thema gebracht werden welches sie zu behandeln wünschen.
ERGEBNISSE
Man schafft eine angenehme Atmosphäre und fördert ein gegenseitiges Verständnis zu fördern.
EVALUATION
Für diese Aktivität ist keine Auswertung erforderlich.
HINWEISE
Dieses Tool wurde auf SALTO Toolbox von SALTO EUROMED veröffentlicht und von CEMEA del Mezzogiorno angepasst.
WP5 - TOOLKIT für Chaperons
TEAM BUILDING TITEL
Machen Sie Ihre Flagge
WIRD GEMACHT
IN GRUPPEN
DAUER
60-90 min
ZIELE
Gruppendynamik aufzubauen
METHODOLOGIE
Jede vorgeschlagene Aktivität (Simulationen, Spiele, Kennenlernspiele, Gruppenarbeit etc.) hat zum Ziel, gemeinsam mit den Teilnehmern eine neue Erfahrung zu machen, die zu einer metaphorischen Brücke für neue Aktivitäten und künftige Erfahrungen werden könnte. Das aktive Verfahren bezieht sich auf die Entwicklung des Menschen, ohne Altersbegrenzung. Es wird als kontinuierliche Weiterentwicklung gesehen, die auf dem lebebslangen Lernen basiert.
MATERIALIEN
Papier, Stifte, Schere, Holzstöcke, Klebeband
SCHRITT FÜR SCHRITT PROZESS
Das Ziel des Spiels: Gestalten Sie eine Flagge, die am besten Ihr Team widerspiegelt. 1. Unterteilen Sie die Teilnehmer in Gruppen, die familiär unter einander sind oder zusammen arbeiten. 2.Erklären Sie, dass jede Gruppe eine Flagge kreiren muss. Sie müssen entscheiden, was ihr Team definiert, ihr Ziel ist und sie zusammen bringt. Die Eigenschaften müssen als Symbole auf der Flagge gestaltet werden. 3.Veranschlagen Sie 15 bis 30 Min für diese Aktivität 4. Am Ende sollen die Gruppen ihre Flaggen vorstellen. Andere Gruppen können die Symbole erraten. 5.Anschließend gibt es eine Diskussion.
ERGEBNISSE
Die Übung nutzt man für das Teambuilding. Gruppen arbeiten zusammen und entwickeln die Flaggen, die ihre Teams und ihre Philosophie symbolisieren sollten.
EVALUATION
Für diese Aktivität ist keine Auswertung erforderlich.
HINWEISE
Dieses Tool wurde auf SALTO Toolbox von Rima Dinnawi veröffentlicht
WP5 - TOOLKIT für Chaperons
TEAM BUILDING TITEL
Zauberstab
WIRD GEMACHT
IN GRUPPEN
DAUER
0-30 min
ZIELE
Teambuilding Wege der Zusammenarbeit
METHODOLOGIE
Jede vorgeschlagene Aktivität (Simulationen, Spiele, Kennenlernspiele, Gruppenarbeit etc.) hat zum Ziel, gemeinsam mit den Teilnehmern eine neue Erfahrung zu machen, die zu einer metaphorischen Brücke für neue Aktivitäten und künftige Erfahrungen werden könnte. Das aktive Verfahren bezieht sich auf die Entwicklung des Menschen, ohne Altersbegrenzung. Es wird als kontinuierliche Weiterentwicklung gesehen, die auf dem lebebslangen Lernen basiert.
MATERIALIEN
Falls man mehr als eine Gruppe hat, spielt man abweckselnd. Die Gruppe, die nicht gerade spielt, beobachtet und analysiert die andere Gruppe
SCHRITT FÜR SCHRITT PROZESS
Die Teilnehmer stehen auf beiden Seiten des Zauberstabes (Die gleiche Anzahl auf beiden Seiten). Sie dürfen den Stab nur mit zwei Fingern auf Augenhöhe halten und niemals den Kontakt verlieren. Sobald die Teilnehemer auf Position sind plaziert der Spielleiter den Stab auf den Fingern der Teilnehmer. Diese müssen ihn langsam Richtung Boden bewegen ohne ihn dabei runter zu werfen oder den Kontakt zwischen den Stäben und den Fingern der Teilnehmer zu verlieren. Sollten sie den Stab verlieren können sie es simmer wieder probieren, bis sie Aufgrund einer guten Gruppeninteraktion das Ziel erreichen.
ERGEBNISSE
Schafft eine gute Gruppendynamik
EVALUATION
Für diese Aktivität ist keine Auswertung erforderlich.
HINWEISE
Dieses Tool wurde auf SALTO Toolbox von Mark Al veröffentlicht und von CEMEA del Mezzogiorno angepasst
WP5 - TOOLKIT für Chaperons
EVALUATION TITEL
Wetter Evaluierung
WIRD GEMACHT
IM PLENUM
DAUER
0-30 min
ZIELE
Die Aktivität auszuwerten, indem man non-formales Verfahren nutzt Jede vorgeschlagene Aktivität (Simulationen, Spiele, Kennenlernspiele, Gruppenarbeit etc.) hat zum Ziel, gemeinsam mit den Teilnehmern eine neue Erfahrung zu machen, die zu einer metaphorischen Brücke für neue
METHODOLOGIE
Aktivitäten und künftige Erfahrungen werden könnte. Das aktive Verfahren bezieht sich auf die Entwicklung des Menschen, ohne Altersbegrenzung. Es wird als kontinuierliche Weiterentwicklung gesehen, die auf dem lebebslangen Lernen basiert.
MATERIALIEN
A4 Bilder von verschiedenen Wettersymbolen Befestigen sie an der Wand A4 Bilder von verschiedenen Wettersymbolen an verschieden Stellen im Raum. Stellen sie sicher das diese von jedem auch aus der Distance gesehen werden können. Erklären sie der Gruppe das es sich um eine Wetter Evaluierung handelt. Stellen sie Fra-
SCHRITT FÜR
gen über die durchgeführen Aktivitäten (z.B.: Wie war die Gruppenath-
SCHRITT
mosphäre? Wie haben sie sich währen der Aktivität gefühlt ets.). Die
PROZESS
Teilnehmer müssen nun Ihren Platz unter einen der Wettersymbole finden, welches am besten Ihre individuelle Meinung widerspiegelt. Wenn man will, kann man sich zusätzlich verbal dazu äußern. Fordern Sie auf gar keinen Fall, dass man seine Meinung begründet, wenn man das nicht will. In dieser Übung ist das fakultativ.
ERGEBNISSE
Die Aktivität auszuwerten
EVALUATION
Dieses Tool ist auf der Replay Network Aktivität basiert
HINWEISE
Download A4 Form hier http://www.cemea.eu/seniorpass/spchaperons/?entry=56
WP5 - TOOLKIT für Chaperons
EVALUATION TITEL
Auswertung vor Ort
WIRD GEMACHT
INDIVIDUELL
DAUER
0-30 min
ZIELE
Die Aktivität auszuwerten, indem man non-formales Verfahren nutzt Jede vorgeschlagene Aktivität (Simulationen, Spiele, Kennenlernspiele, Gruppenarbeit etc.) hat zum Ziel, gemeinsam mit den Teilnehmern eine neue Erfahrung zu machen, die zu einer metaphorischen Brücke für neue
METHODOLOGIE
Aktivitäten und künftige Erfahrungen werden könnte. Das aktive Verfahren bezieht sich auf die Entwicklung des Menschen, ohne Altersbegrenzung. Es wird als kontinuierliche Weiterentwicklung gesehen, die auf dem lebebslangen Lernen basiert. A4 Form
MATERIALIEN
Schere Flipchart Kleber
Benutzen Sie einen Flipchart für diese Aktivität. Zeichnen sie an der Linken eine Spalte mit den Namen der Jugendlichen und ziehen Sie die zugehörigen Reihen. Für die weiteren Spalten schreiben sie die Merkmale SCHRITT FÜR SCHRITT PROZESS
die sie evaluieren möchten. Erstellen Sie ausreichende Emoticons damit die Jugendlichen zwischen verschiedenen “Gesichter” auswählen können. Jeder Jugendliche ist eingeladen ein Emoticon, welches sein Gefühl widerspiegelt, für jedes Merkmal einzukleben. Sie können diese Evaluierung am Ende einer jeden Aktivität durchführen. Sie können entscheiden, ob Sie die Teilnehmer fragen teil zu nehmen oder nicht.
ERGEBNISSE
Die Aktivität auszuwerten
EVALUATION
Dieses Tool ist auf der Replay Network Aktivität basiert
HINWEISE
Download A4 Form hier http://www.cemea.eu/seniorpass/spchaperons/?entry=57
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METHODOLOGIE
MATERIALIEN
SCHRITT FÜR SCHRITT PROZESS
ERGEBNISSE
EVALUATION
HINWEISE
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