SHP50

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SHP50 50 Jahre SHP Architekten BDA 1955-2005




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Einleitung Teil 1: ProjektĂźberblick 1955-2005 Teil 2: Vertiefung (Projekte seit 1993) Teil 3: Wettbewerbe/ Ausblick


1955-2005

Zum 50-jährigen Bürojubiläum SHP Architekten BDA


Von links nach rechts: Dietmar Opitz, Hubert Deforth, Werner Gerber

SHP heute

Von Frank Lloyd Wright ist folgende Anekdote überliefert: Eines Tages war der legendäre Baumeister, von dem unter anderem der Entwurf für das Guggenheim-Museum in New York stammt, als Zeuge zu Gericht geladen. „Ihr Beruf?“ fragte der Vorsitzende. „Ich bin der größte lebende Architekt“, lautete seine Antwort. Hinterher fragten ihn seine Freunde bestürzt, wie er so etwas habe sagen können. „Ich musste“, antwortete Wright. „Ich stand unter Eid.“ Ob die Geschichte wahr ist oder gut erfunden, sie zeigt, was Architekten brauchen: ein Profil.

Daran hat sich bis heute nichts geändert. Ganz im Gegenteil. Zuverlässigkeit, Kreativität und Fachkompetenz wurden immer schon vorausgesetzt, ein charakteristischer Stil hingegen ist heute wichtiger denn je. SHP steht für einfache, klar strukturierte Architektur mit hoher Detailqualität. Auf dieser Grundlage haben wir, seit der Gründung unseres Büros im Jahr 1955, Gebäude entworfen und realisiert, die allen Veränderungen im Hinblick auf Geschmack und Nutzung Stand gehalten haben. Gebäude, die in ihre Zeit passten – und passen. Allein in Darmstadt waren es 51. Einige davon möchten wir Ihnen aus Anlass unseres 50-jährigen Bürojubiläums in diesem Band näher vorstellen. Sie werden erkennen: Die Entwicklung von SHP folgt keinem starren Muster, wohl aber einer geraden Linie. Dennoch hat sich der Kreis für uns geschlossen. Der Gewinn des Wettbewerbs für die Volksschule Wesel markiert die Gründung von SHP. Die Schule war unser erstes Projekt. Schulen sind auch wieder unter unseren neuesten Arbeiten: z.B. der Um- und Ausbau der BürgermeisterKlingler-Schule in Mörfelden.


Bürobiographie ab 1955 Seidel und Hausmann Partnerschaft von Bert Seidel und Heribert Hausmann ab 1958 Kramer, Seidel und Hausmann Partnerschaft von Rudolf Kramer, Bert Seidel und Heribert Hausmann ab 1963 Seidel, Hausmann und Partner Partnerschaft von Bert Seidel, Heribert Hausmann mit verschiedenen Partnern: Henning Maywald, Ullrich Plettenberg, Klaus Bonnet, Werner Gerber, Hubert Deforth ab 1993 Seidel, Hausmann und Partner Planungsgesellschaft mbH Geschäftsführer: Hubert Deforth, Werner Gerber, Henning Maywald und Dietmar Opitz ab 1998 SHP Architekten BDA Partnerschaft von Hubert Deforth, Werner Gerber und Dietmar Opitz

Leistungsspektrum

Aufbau der Dokumentation

Die Anforderungen an Gebäude haben sich in den letzten 50 Jahren erheblich gewandelt. Heute werden mehr Flexibilität (für variable Nutzungsmöglichkeiten) und mehr Komfort erwartet. Gleiches gilt für die Planer: Ein modernes Architekturbüro muss heute in der Lage sein, komplexe Bauprojekte umfassend und flexibel zu betreuen. Mit unserem eigenen Planungsteam und unserer eigenen Bauleitungsabteilung decken wir sämtliche Leistungsphasen der Honorarordnung für Architekten und Ingenieure (HOAI) ab. Dabei arbeitet SHP interdisziplinär. Bereits in einer sehr frühen Planungsphase kooperieren wir mit Fachplanern erfahrener Ingenieurbüros. Vertrauensvolle Geschäftsbeziehungen, die häufig über Jahre gewachsen sind, geben uns die Möglichkeit, als Generalplaner Architektur- und Ingenieurdienstleistungen auch für anspruchsvollste Bauvorhaben vollständig zu übernehmen. So betreut SHP Bauprojekte in ganz Deutschland. Derzeit beschäftigen wir 20 fest angestellte Architekten und Diplomingenieure. Ihre Arbeitsplätze sind für den technischen Fortschritt bestens gerüstet. Alle verfügen über modernste CAD-Geräte mit Internetzugang – und ausgefeilte Netzwerkarchitektur.

Teil eins unserer Jubiläums-Dokumentation gibt Ihnen einen Überblick über alle Bauvorhaben, die SHP in 50 Jahren realisiert hat. Der zweite Teil stellt Ihnen die wichtigsten SHP-Projekte der letzten 10 Jahre vor. Teil 3 widmet sich Architekturwettbewerben – die für unsere Arbeit große Bedeutung haben – und gibt Ihnen einen Ausblick auf Gebäude, die der Zukunft Raum verschaffen sollen.


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Teil Eins

ProjektĂźberblick 1955-2005


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1955-64

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1 Mittelpunktschule Homberg/Ohm 2 Volksschule Walldorf 3 Volksschule Lautern 4 Volksschule Arnoldshain 5 Gymnasium Königstein 6 Volksschule Kelkheim 7 Volksschule Wesel 8 Eugen-Bachmann-Schule, Wald-Michelbach/Odenwald 9 Wohnhaus Dr. Dohrn, Königstein 10 Schule Dudenhofen 11 Volksschule Idstein 12 Reihenhäuser Heinrich-Wingerts-Weg, Darmstadt 13 Kindergarten, Dudenhofen 4

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Projekte ohne Abbildung:

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Mehrfamilienhaus Alexandraweg 3, Darmstadt Volksbank Königstein Wohnhaus Reinhold, Darmstadt Wohnhaus Kratz, Dudenhofen Wohnhaus E. Haußmann, Darmstadt Wohnhaus Herrmann, Darmstadt Wohnhaus Hieronymus, Darmstadt Wohnhaus Fritz Haußmann, Darmstadt Schule Egelsbach Schule Biblis Wohnhauserweiterung Schulz, Darmstadt-Eberstadt Volksschule Hofheim Verwaltungsgebäude Firma Wölfel & Co., Alsbach a.d.B. Volksschule Dieburg Wohnhaus Seidel, Frankfurt Albert-Schweitzer-Schule, Bürstadt Volksschule mit Sporthalle, Einhausen Bürogebäude Stoe & Cie, Darmstadt Volksschule Bauschheim Volksschule Bobstadt 9

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1965-74

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1 Wohnhochhaus Alfred-Messel-Weg, Darmstadt 2 Gesamtschule Fürth/Odenwald 3 Atelierhaus – Neue Künstlerkolonie Rosenhöhe, Darmstadt 4 Volksschule Heppenheim 5 Post- und Fernmeldeschule, Heusenstamm 6 Mittelpunktschule Angersbach 7 Wohn- und Bürohaus Rossdörfer Straße, Darmstadt 8 Kindergarten Einhausen 9 Einfamilienhaus – Wohnhausgruppe, Oberroden 10 Gymnasium Wald-Michelbach 11 Melibokusturm 12 Berufsschule Limburg 13 Allwetterbad Heusenstamm 14 Betriebsgebäude, Wasserwerk Jägersburger Wald

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Projekte ohne Abbildung:

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Wohnhaus G. Diederich, Darmstadt Wohnhaus H. Hausmann, Darmstadt 18-Familienwohnhaus, Darmstadt-Eberstadt Wohnhaus Bürgermeister Schaub, Bauschheim Volksschule Hirschhorn Wohnanlage, Terrainbau GmbH, Ober-Roden Mittelpunktschule, Schulverband Herbstein Wohnhaus E. Elsner, Darmstadt Wohnhaus Georg Bechtold, Darmstadt Bezirkssparkasse Bensheim, Zweigstelle Einhausen Erweiterung Volksschule, Einhausen Einfamilien-Typenhaus, Fa. Hebel Turnhalle, Bürstadt Werkstatt, Pumpen- und Filterhalle, Schmutzwasserpumpwerk, Schieberkammer, Wasserwerk Jägersburger Wald Wohnhäuser, Wasserwerk Jägersburger Wald Wohnhaus Prof. Dr. Thurau, Darmstadt-Eberstadt Mehrfamilienwohnhaus, Rossdorf Wohnhaus TD3, Terrainbau GmbH, Darmstadt Mehrfamilienhaus Cramer, Bauschheim 6-Familienwohnhaus „Alte Schule“, Einhausen Altenwohnheim „Alte Schule“, Einhausen Wohnanlage Karlshof Nordost – Reihenhäuser, Darmstadt Altenwohnungen am Karlshof, Darmstadt Mehrzweckhalle Biblis Wohnhaus Kriszeleit, Oberursel Wohnhausgruppe Mozartweg, Darmstadt Erweiterung der Konrad-Adenauer-Schule, Heppenheim Erweiterung der Volksschule zu einer Gesamtschule, Walldorf Erweiterung und Sporthalle der Gesamtschule Bürstadt Gesamtschule Freigericht Kleinschwimmhalle Einhausen Wohnhaus Hartnagel, Einhausen Doppelwohnhaus Ph. Herbert, Einhausen Gesamtschule Haupt- und Berufsschule, Naurod Wohnhaus Götz, Gernsheim Geschwister-Scholl-Schule, Bensheim Mehrfamilienhaus, Darmstadt-Eberstadt Ladenzentrum am Karlshof, Darmstadt


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1975-84

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1 Bürohochhaus DBV Winterthur Versicherungen, Wiesbaden 2 Erweiterung der Hauptstelle der Sparkasse Darmstadt 3 Mittelpunktschule Alsfeld 4 Sparkasse Obernburg 5 Postgiroamt Frankfurt/Main 6 Deutsche Botschaft – Residenz, Dakar/Senegal 7 Bürgerhaus Griesheim 8 Bundeskriminalamt Standort II, Wiesbaden 9 Symbiosegebäude am Karlshof, Darmstadt 10 Verwaltungsgebäude R. Richter, Griesheim 11 Rathaus Wald-Michelbach 12 Sparkasse Bensheim


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Projekte ohne Abbildung:

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Umbau Wohn- und Bürohaus, Ahastraße 7, Darmstadt Mülldeponie im Lampertheimer Wald, Landkreis Bergstraße Deutsche Botschaft – Kanzlei, Dakar/Senegal Primarschule Herbstein/Vogelsbergkreis Wohnhaus Ettesterstraße, Darmstadt-Arheilgen Reihenhäuser, Alter Wixhäuser Weg, Darmstadt-Arheilgen Dachausbau Ahastraße 7, Darmstadt Mehrzweckhalle Harreshausen Wohnhaus Krost, Jugenheim Rathaus Fürth/Odenwald Offiziersclub Rhein-Main Airbase, Frankfurt/Main Fernsehstudios Benghazi/Lybien Verwaltungsgebäude Computer Associates, Weiterstadt Umbau Haus Reich, Rheinstraße 8, Darmstadt Kamaltower, Kairo/Ägypten Technikerschule, Riad/Saudiarabien Appartementhaus Jahnstraße 32, Darmstadt

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1985-94

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1 DBV Winterthur Versicherungen, Tripol-Haus, Wiesbaden-Erbenheim 2 Volksbank Griesheim 3 Altengerechtes Wohnen – Hermannstraße, Darmstadt 4 Kantine, Fernmeldetechnisches Zentralamt, Darmstadt 5 ESOC Europäisches Weltraumkontrollzentrum, Darmstadt 6 VME – Volvo-Michigan-Euklid, Zwingenberg 7 Wohnbebauung – K5, Darmstadt-Kranichstein 8 Studentenwohnheim Poststraße, Darmstadt 9 Büro- und Geschäftshaus Langheinz – Schulstraße, Darmstadt 10 Bebauung Löherplatz, Idstein 11 Dreifeldsporthalle, Wald-Michelbach 5


Projekte ohne Abbildung:

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2. Lybisches Fernsehen, Benghazi/Lybien Tonstudio Madsack Verlagsgesellschaft, Hannover Dining Facility Friedberg Kaserne Hessen Homburg, Hanau Facility Modernisation, Kirchgöns Wohnhaus Ferdinand, Rohrbach DBV Winterthur Versicherungen, Sanierung Bürohochhaus, Wiesbaden Wohnhaus Brecht, Ohlystraße, Darmstadt Umbau Schlosserei Fuchs, Hoxhohl Umbau Hauptstelle Volksbank, Heppenheim Volvo Deutschland Gmbh – Schulungszentrum, Dietzenbach Neubau Bezirkssparkasse Heppenheim, Wald-Michelbach Volvo Deutschland GmbH – Verwaltung II. BA, Dietzenbach Betriebsoptimierung Riedgruppe Ost, Wasserwerk Jägersburger Wald Staatliches Fernsehen, Damaskus/Syrien

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1995-2005

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1 Fraunhofer Institut für Graphische Datenverarbeitung, Darmstadt (p S. 23) 2 Wohn- und Geschäftshaus, Leipziger Straße, Dresden 3 Sparkasse Darmstadt, Geschäftsstelle Ober-Ramstadt (p S. 20) 4 DBV Winterthur Versicherungen, Bürogebäude und Parkhaus, Wiesbaden (p S. 28) 5 Volvo Trucks – Kantinenumbau, Dietzenbach 6 HEAG – Wohnbebauung -K9-, Darmstadt-Kranichstein (p S. 18) 7 Eisenbahnbundesamt, Hannover (p S. 33) 8 HEAG – Funktionsgebäude Böllenfalltor, Darmstadt (p S. 22) 9 ZVK – Zusatzversorgungskasse – Wohnbebauung, Darmstadt-Arheilgen (p S. 25) 10 Um- und Neubau Polizeipräsidium Westhessen, Wiesbaden (p S. 30) 11 Umbau Hauptstelle Sparkasse Darmstadt (p S. 26) 12 Peter-Schöffer-Schule, Gernsheim (p S. 24) 13 Europaplatz, Darmstadt-Weststadt (p S. 32) 14 Sanierung/Umbau Kleines Haus, Großes Haus, Studiobühne, Staatstheater Wiesbaden 15 Umbau und Erweiterung Bürgermeister-Klingler-Schule, Mörfelden

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Projekte ohne Abbildung:

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HEAG-Wohnstift, Darmstadt-Kranichstein Wohnbebauung Schulze-Delitzsch-Straße, Idstein Wohn- und Geschäftshäuser, Riesa Wohnhochhaus Bauverein AG – Alfred-Messel-Weg, Fassadenerneuerung und Aufstockung, Darmstadt Umbau Bürogebäude Untermainkai, DB Immobiliengesellschaft mbH, Frankfurt ZVK – Umbau Passage Luisenplatz, Darmstadt Volvo – Verwaltungsgebäude, Dietzenbach Wohn- und Bürohaus Humboldtstraße, Frankfurt/Main Infineon, Schulungslabor für Mikroelektronik, Dresden Firmenzentrale Net-Linx AG, Dresden Praxisausbau Dr. Dr. Klockenkemper – Luisenplatz, Darmstadt Hochhaus Bau-Berufsgenossenschaft, Diverse Etagenumbauten, Frankfurt/Main Ausbau Konferenzbereich, Fraunhofer Institut für Betriebsfestigkeit, DarmstadtKranichstein Hochhaussanierung, Berufsgenossenschaft für Druck- und Papierverarbeitung, Wiesbaden EZB – Europäische Zentral Bank – Umbau 1.OG I. u. II. BA, Frankfurt/Main Parkdecksanierung, DBV Winterthur Versicherungen, Wiesbaden Büroumbau, SHP, Ahastraße 7, Darmstadt Umbau und Erweiterung der Hauptstelle, Volksbank Riesa

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Teil Zwei

Vertiefung Projekte seit 1993


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Projekt HEAG Wohnbebauung Standort Darmstadt-Kranichstein Bauherr HEAG Hessische Elektrizitäts AG, Darmstadt Bauzeit 1993-1995 Kubatur 41.000 cbm

HEAG-Wohnstift HEAG-Wohnbebauung

Beide Projekte sind aus einem gewonnenen Wettbewerb hervorgegangen, der die Bildung eines neuen Stadtquartiers mit Mietwohnungen, Eigentumswohnungen, Reihenhäusern und einem Altenwohnstift, dem „Wohnpark Kranichstein“ zum Ziel hatte.

Die Wohngebäude und das Altenwohnstift gruppieren sich um einen künstlich angelegten Teich, der dem gesamten Viertel eine grüne Mitte gibt. Das Wohngebiet ist autofrei. Sämtliche Parkplätze wurden in einem erdbedeckten Lärmschutzwall integriert, der als Abschirmung zu einem benachbarten Sportgelände dient.

Die viergeschossige Bebauung südlich des Teichs mit 90 Mietwohnungen vermittelt durch ihre kubische Strenge ein mediterranes Flair. Den Erdgeschosswohnungen sind Mietergärten zugeordnet, den Maisonettewohnungen im zurückgesetzten Dachgeschoss Dachgärten.


Projekt HEAG-Wohnstift Standort Darmstadt-Kranichstein Bauherr HEAG Hessische Elektrizitäts AG, Darmstadt Bauzeit 1993-1995 Kubatur 85.000 cbm

Das Wohnstift nördlich des Teichs beherbergt neben 243 Wohnungen auch eine Pflegestation mit 20 Pflegezimmern. Großzügige Gemeinschaftseinrichtungen wie z.B. ein Restaurant, Hobbyräume, Weinstube, Bibliothek, Bewegungsbad mit Sauna und physiotherapeutischer Betreuung ergänzen das Raumprogramm. Darüber hinaus wurden Gästeappartements für die Unterbringung von Besuchern vorgesehen. Seminar- und Vortragsräume Die einzelnen Wohnflügel des Stiftes bilden den Rahmen für ein vielseitiges werden durch eine verglaste PromeVeranstaltungsprogramm. nade gleich einer internen Straße miteinander verbunden. Das Erdgeschoss der Halle mit großflächigen Grünzonen und Natursteinbodenbelag hat den Charakter einer Orangerie.

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Projekt Geschäftsstelle der Sparkasse Darmstadt Standort Ober-Ramstadt Bauherr Sparkasse Darmstadt Bauzeit 1993-1996 Kubatur 31.400 cbm

Sparkasse Darmstadt Geschäftsstelle Ober-Ramstadt

Das Bauvorhaben liegt in unmittelbarer Nachbarschaft zu Rathaus und der unter Denkmalschutz stehenden Hammermühle im Ortszentrum von OberRamstadt. Für den Neubau wurde eine kammartige Bebauung mit einem Solitärbau als Endpunkt, der die Geschäftsstelle der Sparkasse aufnimmt, gewählt.

Der neu entstandene Fußweg entlang des Hammerbachs auf der Gebäuderückseite wurde über erdgeschossige Durchgänge im Kammrücken mit den platzartigen Ausweitungen zwischen den Gebäudeteilen auf der zur Modau hin gelegenen Seite verbunden. Die gesamte Erdgeschosszone wurde als individuell unterteilbare Ladenfläche geplant. In den Obergeschossen der Kammbebauung wurden Büros und Arztpraxen vorgesehen, mit jeweils getrennten Aufgängen und Aufzug. Der Kammrücken nimmt acht Maisonettewohnungen auf, die über einen Laubengang erschlossen werden, und sich über großzügige Verglasungen zum Petry’schen Park orientieren. In zwei Tiefgaragengeschossen stehen 120 Stellplätze zur Verfügung, die z.T. öffentlich nutzbar sind.


Projekt Umbau und Erweiterung der Volksbank Riesa Standort Riesa Bauherr Volksbank Riesa e.G. Bauzeit 1994-1997 Kubatur 18.000 cbm

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Umbau und Erweiterung der Volksbank Riesa

Das alte Hauptstellengebäude wurde umgebaut und saniert. Die zusätzlichen Büroräume entstanden in dem Erweiterungsgebäude in der John-SchehrStraße.

Der benachbarte, ebenfalls umgebaute und komplett sanierte Wohnbau in der Hauptstraße, wird im Erdgeschoss von Verbundpartnern der Volksbank genutzt. In dem durch den Gebäudewinkel gefassten Hof entstand die neue Kundenhalle mit zwei darunter liegenden Tiefgaragengeschossen.

In einem 2. Bauabschnitt wurde die im Gesamtkonzept vorgesehene Schließung des Blockrandes mit zwei Wohnund Geschäftshäusern abgeschlossen. (Planung ebenfalls SHP).


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Projekt Funktionsgebäude am Böllenfalltor Standort Darmstadt Bauherr HEAG Verkehrs GmbH Bauzeit 1996-1997 Kubatur 1.500 cbm

Funktionsgebäude am Böllenfalltor

Als räumliche Zonierung wurden den Funktionen entsprechend (öffentlich/ HEAG intern) zwei Pavillons unter dem geschwungenen Dach aus den fünfziger Jahren angeordnet. Sichtmauerwerk, Glas und Edelstahl dominieren die Haltestelle. Die Fassade des Sozialgebäudes öffnet sich zum geschützten Garten hin.

Die Baumaßnahme betraf die Umgestaltung der auf einer Teilfläche in der Südostecke des HEAG-Betriebshofs am Böllenfalltor gelegenen Endhaltestelle der Straßenbahnlinie 9. Im Rahmen der Neuordnung wurde das alte Sozialgebäude abgebrochen. Die Anlage vereint Räume für Personalaufenthalt und Technik, Wartezonen für Umsteiger und öffentliche WC’s.


Projekt Institut für Graphische Datenverarbeitung Standort Darmstadt Bauherr Fraunhofer Gesellschaft, München Bauzeit 1994-1997 Kubatur 47.700 cbm

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Institut für Graphische Datenverarbeitung

Der Neubau des Fraunhofer Institutes für Graphische Datenverarbeitung entstand auf dem ehemaligen Gefängnisgelände im Stadtzentrum Darmstadts und wurde 1997 fertiggestellt. Neben Räumen für Mitarbeiter des Institutes waren große Bereiche für studentische Nutzung zu planen. Entstanden sind Büro- und Verwaltungsräume, EDV-Laboreinrichtungen, Lagerräume, Konferenz- und Seminarräume, Bibliothek, Cafeteria, sowie eine Tiefgarage für ca. 70 Stellplätze.

Bei der Planung waren hohe Anforde- wie Tageslichtlenkung mittels Sonnenrungen an Schallschutz, Licht- und schutzanlagen für die Bürobereiche. Medientechnik umzusetzen. Ein eigenes Gas-Turbinenkraftwerk mit Kraft-Wärmekoppelung auf dem Dach des Gebäudes gewährleistet eine energieoptimierte Versorgung und die Netzunabhängigkeit des Gebäudes. Weitere energieoptimierende Maßnahmen waren der Einbau von Kühldecken in innenliegenden Laborbereichen, so-


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Projekt Sanierung und Erweiterung der Peter-Schöffer-Schule Standort Gernsheim Bauherr Landkreis Groß-Gerau Bauzeit 1997-1998 Kubatur 6.200 cbm

Sanierung und Erweiterung der Peter-Schöffer-Schule

Neben dem schlechten Zustand der Bauten wurde auch die räumliche und funktionale Organisation der Schulanlage saniert. Sie hatte sich im Laufe der Jahre durch verschiedene bauliche Ergänzungen stark verschlechtert. Zugleich erhielt die Schule einen zusätzlichen Klassentrakt, sowie eine Pausenhalle. Der Erweiterungsbau wurde an einen in den 70er Jahren errichteten Trakt über eine Erschließungsund Belichtungsfuge angekoppelt. Durch Aufständerung des Erweiterungsbaus konnte eine gemeinsame Eingangszone im Erdgeschoss gewonnen werden, die als Aula, Pausenhalle oder auch als Turnsaal genutzt werden kann.

In den Obergeschossen entstanden insgesamt sechs neue Klassenräume und vier Gruppenräume. Die Umbaumaßnahme fand im laufenden Schulbetrieb statt. Das Bauvorhaben wurde im Jahre 1999 mit einer besonderen Anerkennung für vorbildliche Bauten in Hessen ausgezeichnet.


Projekt Wohnbebauung Arheilgen West Standort Darmstadt-Arheilgen Bauherr ZVK – Zusatzversorgungskasse Darmstadt Bauzeit 2000-2001 Kubatur 19.000 cbm

Wohnbebauung Arheilgen West

Bei der Baumaßnahme handelt es sich um den freistehenden, dreigeschossigen Neubau eines Wohngebäudes mit 35 Mietwohnungen unterschiedlichen Zuschnitts. Die 2-4 Zimmer großen Wohnungen verfügen alle über Balkone oder einen Wintergarten. Ein kleiner Teil der Wohnungen wurde als Maisonettevariante erstellt. Im Erdgeschoss entstanden Ladenund Gewerbeflächen, im Untergeschoss eine Tiefgarage mit ca. 60 Stellplätzen.

Das Gesamtgebäude gliedert sich in zwei Baukörper, die über einen dreigeschossigen Mittelteil verbunden sind. Ein öffentlicher Fußweg quert im Erdgeschoss über einen Durchgang den Mittelteil.

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Projekt Umbau und Sanierung der Hauptstelle der Sparkasse Standort Darmstadt Bauherr Sparkasse Darmstadt Bauzeit 1998-2000 Kubatur 48.000 cbm

Umbau und Sanierung der Hauptstelle der Sparkasse Darmstadt

Die Sanierung der bereits in den Jahren 1976 / 77 von SHP umgebauten Hauptverwaltung der Sparkasse Darmstadt in der Rheinstraße erfolgte teilweise bei laufendem Betrieb. Hiervon waren die Bereiche Rechenzentrum, Tresore, die Hauptkasse und die Poststelle betroffen.

Im Rahmen des Umbaus wurden alle Flachdächer, z.T. unter Ausführung einer Asbestsanierung, erneuert. Die zentrale, unter einem Innenhof gelegene Kundenhalle erhielt eine Glasüberdachung und neben dem Hauptzugang am Luisenplatz einen zweiten Zugang in der Straße Am alten Landtag. Bei der Fassadenneugestaltung konnte durch Ausbildung einer Doppelfassade aus Kastenfenstern die innere Fensterebene erhalten werden, in dem eine neue Schicht vor die alte gesetzt wurde. Durch diese Lösung wurde eine deutliche Verbesserung des Schallschutzes erzielt.


In den Büros wurde ein neues Beleuchtungskonzept mit kombinierter Direkt-/ Indirektbeleuchtung realisiert. Darüber hinaus wurde die vorhandene Klimaanlage zurückgebaut und durch ein System mit natürlicher Belüftung und unterstützender Kühlung durch Kühldecken ersetzt. Die energetischen Sanierungsmaßnahmen haben zu einer wesentlichen Energieoptimierung beigetragen. Im Rahmen der Brandschutzsanierung wurden die Türen und Feuerlöscheinrichtungen erneuert und eine Sprinkleranlage, sowie eine mechanische Kundenhallenentrauchung durch Druckluftturbinen eingebaut.


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Projekt Erweiterung der Hauptverwaltung der DBV Winterthur Versicherungen Standort Wiesbaden Bauherr DBV Winterthur Versicherungen, Wiesbaden Bauzeit 2000-2001 Kubatur 11.000 cbm

Erweiterung der Hauptverwaltung der DBV Winterthur Versicherungen

Das kompakte, fünfgeschossige Bürogebäude wurde in unmittelbarer Nachbarschaft zum Hauptsitz der DBV Winterthur erstellt.

Den städtebaulichen Rahmen für den Neubau bilden das solitärhafte Bürohochhaus aus dunkelbraunem Eloxal im Süden sowie ein siebengeschossiges Apartmenthaus aus ockergelbem Klinker im Norden. Mit dem Motiv zweier ineinander verschränkter Kuben und mit zwei kontrastierenden Materialien für die Fassade reagiert der Neubau auf diese gegensätzlichen Architekturen. Die Hülle des fünfgeschossigen


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Kubusses besteht aus vorpatinierten Kupferpaneelen. Der viergeschossige Kubus wurde mit Jura-Kalksteinplatten verkleidet. Das neue Verwaltungsgebäude erlaubt die wirtschaftliche Aufteilung in Einzelbüros, Teamarbeitsplätze oder Gewerbeflächen. Eine Kombination aus Hohlraumboden mit einer als Ringsystem umlaufenden Doppelbodentrasse mit Stichanschluss an den zentralen Technikschacht gewährleistet jede nutzerspezifische Anpassung des Grundrisses. Alle Büroräume des natürlich be- und entlüfteten Gebäudes wurden für Kühldecken vorgerichtet. Im Untergeschoss befindet sich eine großflächige Rollregalanlage.


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Projekt Umbau und Neubau des Polizeipräsidiums Westhessen Standort Wiesbaden Bauherr Hessiches Ministerium der Finanzen vertreten durch: Hessisches Baumanagement, Regionalniederlassung West Bauzeit 2002-2004 Kubatur ca. 100.000 cbm

Umbau und Neubau des Polizeipräsidiums Westhessen

Das neue Polizeipräsidium Westhessen ist Bestandteil eines neu konzipierten Behördenzentrums. Die gesamte, unter Denkmalschutz stehende Liegenschaft wurde 1939 als Heereslazarett errichtet. Nach dem Krieg durch die Amerikaner übernommen, diente es bis 1995 als größtes Militärkrankenhaus außerhalb der USA.


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Das Hauptgebäude der streng symmetrischen Gesamtanlage bildet ein dreigeschossiger, ca. 200 m langer, gekrümmter Baukörper mit zwei 50 m langen Seitenflügeln. Zwei weitere, radial angeordnete Gebäude, werden ebenfalls durch die Polizei genutzt. Im Zentrum der Anlage entstand ein eingeschossiger Neubau, der durch seine freie Form die strenge Symmetrie der Gesamtanlage bricht. Der Altbau dient überwiegend der Büronutzung. Das Dachgeschoss wurde im Zuge der Sanierung ausgebaut und beherbergt neben Büroräumen einen Versammlungsraum sowie das Polizeimuseum.

In dem durch einen verglasten Gang an den Altbau angebundenen Neubau wurde die Sicherheitstechnik, eine Einsatzzentrale mit übergeordneter Funkleitzentrale für die Kreise, eine Befehlsstelle für besondere Anlässe mit angegliederten Beraterbüros, sowie ein flexibel teilbarer Besprechungsraum für Sondereinsatzkommandos untergebracht. Im Sockelgeschoss des Neubaus befindet sich ein Gewahrsamsbereich.


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Projekt Europaplatz Standort Westlicher Bahnhofsvorplatz, Darmstadt Bauherr Stadt Darmstadt Bauzeit 2002 Fläche 3.000 qm

Europaplatz

Der neu angelegte Europaplatz entstand als westliche Verlängerung und Vorplatz des Querbahnsteigs am Hauptbahnhof Darmstadt. Er bildet damit das neue Entree zur Weststadt, einen neuen Stadtteil mit zukunftorientiertem Dienstleistungsgewerbe und dem europäischen Weltraumkontrollzentrum.

An zwei Seiten wird der Platz räumlich durch zwei Baumreihen und durch spielerisch angeordnete Sitzbankelemente aus Natursteinblöcken gefasst. Die im Zentrum entstehende innere Platzfläche bleibt räumlich frei und die dort im Raster 6 x 6 m angeordneten bodengleichen Quellsprudler bilden die zentrale Attraktion des Platzes. Besonderes Augenmerk wurde auf ein Beleuchtungskonzept gelegt, das bewusst auf eine Ausleuchtung der Platzfläche verzichtet, um so verschiedene Lichtbereiche und Schwerpunkte schaffen zu können. Beispielsweise bilden so die Sitzbereiche durch eine in den Natursteinblöcken der Sitzbankelemente eingelassene Leuchte hellere Bereiche und die innere Platzfläche dunklere Bereiche, um das Eigenlicht der beleuchteten Quellsprudler zur Geltung zu bringen.


Projekt Eisenbahnbundesamt Standort Hannover Bauherr DB Immobiliengesellschaft mbH, Frankfurt Bauzeit 2000-2002 Kubatur 27.500 cbm

Eisenbahnbundesamt

Der Neubau des gemeinsam genutzten Bürogebäudes für das Eisenbahnbundesamt und das Bundeseisenbahnvermögen entstand in zentraler innerstädtischer Lage in Hannover. Die funktionale Ordnung des Gebäudes erfolgt geschossweise: Büroarbeitsplätze sind in den Obergeschossen 1-4 angeordnet. Im 5. Obergeschoß befinden sich, neben weiteren Büroarbeitsplätzen, zwei zusammenschaltbare Besprechungsräume, sowie ein Dachgarten. Die Nutzungen mit Publikumsverkehr liegen im Erdgeschoß. Die Gebäudetechnik, Archive mit Rollregalanlagen, sowie die Tiefgaragenstellplätze befinden sich in den beiden Untergeschossen. Der zentrale Erschließungskern gliedert das Gebäude so, dass pro Geschoss zwei separate Nutzungseinheiten darstellbar sind. Der Zugang zu Ihnen erfolgt über ein dem Treppenhaus vorgelagertes, großzügiges Geschossfoyer mit gemeinsam zu nutzenden Sanitäreinheiten.

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In der Mittelzone, um den zentralen Erschließungskern, ist das Gebäude dreibündig mit innenliegenden Nebenräumen, wie Archiven, Teeküchen etc. Zu den beiden Stirnseiten hin verjüngt sich der Baukörper zu einem Zweibund.


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Teil Drei Wettbewerbe Ausblick


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Wesentliche Wettbewerbserfolge

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Regierungsbauten Bundesgesundheitsamt Berlin 1) Hessische Staatskanzlei Wiesbaden Staatsbibliothek Berlin Führungsakademie der Dt. Post, Bad Honnef Verwaltungszentrum der Dt. Bundeswehr, Koblenz

2. Preis 1. Preis 4. Preis 2. Preis 5. Preis

Bildungsbauten Volksschule Wesel 1. Preis Volksschule Einhausen 1. Preis Volksschule Kelkheim 1. Preis Haupt- und Realschule Egelsbach 1. Preis Haupt- und Realschule Idstein 1. Preis Gymnasium Wald-Michelbach 1. Preis Gesamtschule Eschborn 1. Preis Haupt- Und Realschule Hofheim 1. Preis Oberstufenkolleg Mainz 1. Preis Haupt- und Realschule Hirschhorn 1. Preis Haupt- und Realschule Neckarsteinach 2. Preis Gymnasium Alsfeld 1. Preis Ausbau des Idsteiner Schlosses zu einem Gymnasium 2. Preis Berufsschule Limburg 1. Preis Gesamtschule Freigericht 1. Preis Technikerschule Riad 2. Preis Zweite Schule Darmstadt-Kranichstein 4. Preis Bauingenieur Erweiterungsbauten, TU Darmstadt 4. Preis Versammlungsstätten Bürgerhaus Griesheim Bürgerhaus Babenhausen Stadthalle Darmstadt-Eberstadt Gedenkstätte SS-Sonderlager/KZ Hinzert

1. Preis 1. Preis 1. Preis 4. Preis

Städtebauliche Wettbewerbe Stadtteilplanung Oberhausen-Buschhausen Stadtzentrum Einhausen Stadtteilplanung Darmstadt-Karlshof Obere Stadt Aschaffenburg Weststadt Darmstadt Bahnhofsvorplatz West, Darmstadt Güterbahnhof Süd, Frankfurt

1. Preis 2. Preis 1. Preis Ankauf 2. Preis 1. Preis 3. Preis

Banken und Verwaltungsbauten Sparkasse Bensheim Sparkasse Darmstadt Sparkasse Seligenstadt Sparkasse Grünberg Sparkasse Obernburg Sparkasse Homberg Sparkasse Alsfeld Volksbank Griesheim Hauptverwaltung Reinhold und Mahla, Mannheim Landratsamt Ingelheim Telekom-Verwaltungszentrum, Mainz 2) Deutsche Bausparkasse, Darmstadt Volksbank Bad Vilbel Deutscher Leichtathletik-Verband, Darmstadt Sparkasse Torgau-Oschatz HSE – Konzernzentrale, Darmstadt

1. Preis 1. Preis 2. Preis 1. Preis 2. Preis 1. Preis 1. Preis 1. Preis 1. Preis 2. Preis 2. Preis 2. Preis 2. Preis 2. Preis 3. Preis 1. Preis

Wohnungsbau Studentenheim Darmstadt-Karlshof Altengerechtes Wohnen Darmstadt-Karlshof Künstlerkolonie Darmstadt-Rosenhöhe Jugendherberge Grävenwiesbach 3) Wohnstift Darmstadt-Kranichstein Wohnbebauung -K9- Darmstadt-Kranichstein

1. Preis 1. Preis 1. Preis 1. Preis 1. Preis 1. Preis

Rathäuser Rathaus Fürth Rathaus Wald-Michelbach Rathaus Darmstadt Rathaus Bensheim Rathaus Ingelheim

1. Preis 1. Preis 3. Preis 2. Preis 4. Preis


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Ausblick

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1 Neubau der HSE-Konzernzentrale, Darmstadt, 1. Preis 2 Erweiterung der Kreisverwaltung Darmstadt-Dieburg, Darmstadt-Kranichstein 3 Haus der kommunalen Selbstverwaltung, Wiesbaden 4 Neubau INI-GraphicsNet Stiftung, Darmstadt 5 Umbau und Erweiterung der TU-Darmstadt – Verwaltung und Hörsaalzentrum

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Projekte ohne Abbildung: Umbau und Erweiterung des Überwald-Gymnasiums, Wald-Michelbach Dreifeldsporthalle des Adolf-Reichwein-Gymnasiums, Heusenstamm Erweiterung der Eugen-Bachmann-Schule, Wald-Michelbach Staatstheater Wiesbaden – Gesamtsanierung IV. BA


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Mitarbeiter/innen seit 1955

Christine Adam Hasan Akoglu Anna Amend Ahmad Assadi Horst Ball Beatrice Barnehl Udo Baumann Sonja Beck Erika Bender Thomas Bierbrauer Heiko Borchers Meta Boscak Per Brauneck Andreas Breuer Erika Christopei-Bentfeldt Silke Cornelius Ebner Mathias Dahlinger Barbara Deforth Erhard Dehio Jürgen Dittler Wolfgang Doering Christine Dorn Hans Helmut Dörr Maria Dreher Irmtraut Dubois Birgit Egly Petra Ellermann Franz Emich Burhan Erkan Edith Evers Gretel Fischer Bettina Flick Heike Foese Ira Frank Gabriele Freudenberger Klaus Fricke Uwe Füchtenkordt Christiane Geelhaar Margot Geib Ie Giok Twoei Daniela Goldschmitt Ullrich Gräber Lissi Gröner Werner Gutjahr Renate Gwendt Gisa Haase Sandra Hampel Thomas Hartig Siglinde Harz Hannelore Heinisch Sabine Heise Harald Henke Matthias Hennig Monika Henrich David Hiepler Ernst Hinkel Stefanie Hoffmann Helga Holletschek Sylvia Hotz Wolf Ulrich Hupfeld Erich Israel Rosemarie Iversen Hennig Jäger Dagmar Janek Sigrid Junghans Eduard Kainz Hamit Kaplan Arno Karwath Erina Keller Iris Kleinhofen Wilhelm Kluth Damaris Kogut Silke Konietzky Kostelac Ullrich Krampitz-Mangold Günther Krause Udo Krause Premysl Kroupa Norbert Krüger Karl Lang Falk Langner Doris Lasse Erika Liebschner Joachim Lisowski Dietmar Lorentz Klaus Mattern Reinhard Meier Corinna Merzyn Friedemann Mey Heinz Mittelsdorf Susanne Mocek Bernhard Moll Eva Moos Karin Müller Jutta Münch Heinz Nadlinger Christian Nasedy Marie Luise Neff Harald Neu Peter Nixdorf Ingo Numrich H.A. Oehmke Gabor Olah Sigrid Olbrich Margit Ottenbacher Kamilla Paetzold Dieter Petri Klaus Petri Renate Petry Joachim Pflanz Sigrid Press Angelika Rabsilber Klaus Reimann Catrin Reis Anji Riemenschneider Ingrid Rinderle Karl Ring Elisabeth Ritzkowski Bernd Rödel Burkhard Roth Ute Roth-Schömer Yvonne Rühl Petra Rühl Ingrid Rühlmann Sina Rumpenhorst Michael Schade Doris Scharf Barbara Schelling Elfriede Schlüter Hilke Schmidt Horst Schmiedeknecht Lorenz Schmitt Albert Schmitz Rudolf Schneider Joachim Schneider Hans Schnellbächer Thomas Schoppa Günter Schösser Birgit Schrammel Raimund Schreckenberger Iris Schulenberg Hans Schurr Daniel Schwenk Lucie Sedlonova Hendrik Sehlbach Marita Seibert Thomas Seidel Rolf Sellner Klaus Siegloch Karin Sipp Friederike Specht Gerlinde Spilling Patrick Steiner H. Ulrich Steinhauer Thomas Tabola Tsz Kin Tang Nicola Tentscher Ioanna Terzi Rita Till Gisela Übel Klaus Uhlenhaut Helmut Vetter Leopold Vydra Heidi Wagner Andrea Waitschies Friederike Walter Ines Walther Michael Wang Hellwig Weichel Bibi Weidekam Corinna Weiße Christian Weißer Rolf Werle Sigrun Werne Christiane Wlach Angelika Wolf Katrin Wolfrum Stefanie Wundram Peter Würtenberger Dieter Zeuch Helmut Zulauf Elke Zwiebel


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Impressum

Fotonachweis

Herausgeber

Danke

Madjid Asghari Thomas Eicken Renate Gruber Thomas Ott Gabriele Pée Stefan Schilling

SHP Architekten BDA Diplom-Ingenieure

Danke unseren Bauherren und Auftraggebern für ihr Vertrauen und unseren Geschäftspartnern für viele Jahre guter Zusammenarbeit. Danke auch unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, den früheren wie den heutigen, für ihren Einsatz und ihre Loyalität. Danke für fünf erfolgreiche Jahrzehnte SHP.

Gestaltung cg kommunikationsdesign Darmstadt

Druck Druckhaus Grossmann Weiterstadt

Auflage 500

Ahastraße 7 64285 Darmstadt www.shp-architekten.de




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