Ausgabe Nr. 27, September 2011 Liebe Sportkameradinnen und Sportfreunde, seit mehr als 6 Jahre bringt der FLVW - Kreis Bochum als einer der Ersten in Westfalen im Abstand von 3 Monaten einen elektronischen Newsletter heraus, der von den meisten Empfängern als Selbstverständlichkeit „zur Kenntnis genommen wird“. Die Erstellung dieses modernen Kommunikationsmediums und die Verteilung an die Vereine sowie die über 1.500 eingetragenen Abonnenten liegen überwiegend in den Händen von Heiko Schneider, der diese aufwendige Erstellung neben seinen anderen Aufgaben im Kreis …und natürlich seinem Beruf erledigt. Mehrfach hat Heiko den Kreisvorstand um mehr Unterstützung gebeten, um neue interessante Themen und die steigende Nachfrage abzudecken. Um die große Nachfrage der Leser gerecht zu werden und um den Newsletter weiter zu forcieren möchten wir dies, auf Initiative des gesamten Kreisvorstandes, jetzt ändern und die Arbeit auf verschiedene Schultern verteilen. Es wurde ein Redaktionsteam gebildet: Heiko Schneider Gerd Halbherr Hans-Hermann Brunholt Rene Schrader
schneiderheiko@web.de gerd-halbherr@t-online.de hans-hermann@brunholt.de rene.schrader@gmx.de
oder über das DFBnet oder über das DFBnet oder über das DFBnet oder über das DFBnet
Was wollen wir? Über dieses elektronische Medium möchten wir die Fußball- und Leichtathletik - Vereine unseres Kreises über Neuigkeiten informieren, die man sich sonst nur mit viel Mühe im Internet zusammensuchen muss oder ggf. überhaupt nicht bekommen würde. Viele als Newsletter bezeichnete E-Mails an „Online-Kunden“ sind faktisch nur reine Werbe-E-Mails mit geringem Informationsgehalt oder eine Plattform einzelner Interessengruppen. Dies möchten wir auf jeden Fall vermeiden. Ein Newsletter muss leben. Er kann aber nur leben, wenn er „gefüttert“ wird… und zwar mit Themen, die möglichst für eine große Empfängergruppe interessant sind und nicht mit „ollen“ Kamellen, die man bereits in zahlreichen anderen Veröffentlichungen gelesen hat. Insofern bitten wir Euch um … •
Anregungen, Themen … (kurzum im Neudeutsch) = Input, die Euch interessieren und die Ihr behandelt und angesprochen haben möchtet. Dies können Verwaltungs-/ Verbandsthemen aber auch „Erfolgsgeschichten“ sein, die auch für andere Vereine interessant sein könnten.
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Hinweise auf unseren Newsletter bei Euren Sportkameraden, d.h. Werbung in eigener Sache damit die Auflage weiter steigt. Anmeldung unter: http://www.kreis-bochum.de/maske/maskeinteraktiv.htm
Wir freuen uns von Euch zu hören. Ihr Hans-Hermann Brunholt, Vorsitzender Kreis-Leichtathletik-Ausschuss
Der Kreisvorstand beruft Ralf Dux zum Problemlotsen … Zur Unterstützung des Gewaltpräventionsbeauftragten des Kreises Kay Meppelink berief der Kreisvorstand Ralf Dux zum Problemlotsen. Ralf Dux ist 44 Jahre alt und hat sportlich in der A-Jugend und 1. Mannschaft von SV Germania Bochum und anschließend bei DJK Adler Dahlhausen Fußball gespielt. Zur Zeit ist er 1. Geschäftsführer von CSV SF Linden. Ralf Dux machte durch seine Anregung, dass sich die Vereine der Kreisliga A2 zusammensetzen und gemeinsam Lösungen finden, für den vernünftigen Umgang miteinander auf dem Sportplatz und auch außerhalb des Sportplatzes, auf sich aufmerksam. Zu Beginn des Jahres 2009 wurde unter anderem auf Grund dieser Anregung mit den Vereinen der Kreisliga A2 ein Workshop „Gewaltprävention„ im Olympiastützpunkt in Wattenscheid abgehalten. Mittlerweile sind durch diese Initiative auch schon Workshops „Gewaltprävention“ in den Kreisligen A3 und Ralf Dux A1 mit Erfolg abgehalten worden. Ralf Dux sieht sich als Ansprechpartner für die Vereine bei Konflikten und möchte die Kommunikation zwischen den Vereinen verbessern und gemeinsam mit den Vereinen versuchen Probleme zu lösen! Weiterhin möchte er Bindeglied zwischen den Vereinen und dem Kreisvorstand sein. Der Kreisvorstand wünscht Ralf Dux in seinem neuen Aufgabenbereich als Problemlotse viel Erfolg! Seite 1
FIFA Frauen-WM 2011 – und ich, Athina, bin live dabei! Für die Frauen-WM 2011 habe ich eine Einladung bekommen, als Eskortenkind beim 16. Match „Australien gegen Äquatorialguinea“ am 03. Juli, im Stadion des VfL Bochum, dabei zu sein. Darüber habe ich mich riesig gefreut! Seit Tagen blicke ich mit Stolz, aber auch einer großen Portion Lampenfieber, auf diesen Termin. Ich, Athina, darf an der Hand einer echten Fußballspielerin auf´s Feld laufen und die ganze Welt schaut dabei zu. Die neidischen Blicke meiner Freundinnen habe ich dabei schon ein bisschen genossen! Der ersehnte Tag - 8:30 Uhr: Wir kommen am Stadion an. Ich bin überwältigt von der wahnsinnigen Kulisse – in so einem großen Fußballstadion war ich noch nie. Wir wurden dort herzlich begrüßt. Vor Ort wurden wir in den Ablaufplan des Tages eingewiesen. Mein Papa durfte mich den ganzen Tag begleiten. 9:30 Uhr: Die erste Probe steht an. Wir stehen im Spielertunnel und ich kann einen ersten Blick ins Stadion werfen. Die Eindrücke überwältigen mich. Ich betrete zum ersten Mal den Rasen und mein Herz schlägt so laut, dass ich befürchte, die anderen könnten es hören. Wir hatten insgesamt 3 Proben und es war toll! 12:00 Uhr: Zur Stärkung gibt es ein tolles Mittagessen und ein super Unterhaltungsprogramm. Im Anschluss bekamen wir unsere Kleidung. Alle bekommen neue Sachen und das Beste ist – wir dürfen sie nach der Aktion behalten. Und bevor ich das in der ganzen Aufregung vergesse, möchte ich für alles ganz herzlich DANKE sagen!! 13:45 Uhr: Es geht endlich los. Wir stehen im Spielertunnel und mir schlottern die Knie vor Aufregung. Wann kommt meine Spielerin aus Äquatorialguinea? Wie spreche ich sie an? Und kann sie mich überhaupt verstehen? 13:50 Uhr: Meine Spielerin ist da! Es ist die Nummer 7 „Diala“. Sie nimmt meine Hand und ich kann vor lauter Aufregung nur noch „Hello“ sagen. Die Stadionboxen dröhnen, die Zeremonie beginnt, wir ziehen aufs Spielfeld. Athina und Diala werden von 15.640 Besuchern bejubelt. Meine Mannschaft kämpft super, leider ging das Spiel aber 3:2 für Australien aus. Meine Diala war die beste Spielerin! Es war für mich ein super Tag, von dem ich noch lange erzählen werde. Vielen, vielen Dank auch an Annette Homberg (Mädchenbeauftragte des FLVW-Kreis Bochum) für die gute Organisation. Eure Athina (10 Jahre) SW Wattenscheid 08
Jürgen Hamm, ein Staffeleiterurgestein geht in den Ruhestand … Jürgen Hamm, geboren am 04.08.1936 in Bochum, begann seine sportliche Laufbahn im Jahre 1951 in der Jugend von DJK Rasensport Weitmar. Hier durchlief er alle Mannschaften des Vereins von der B-Jugend über die AJugend, der 1. Mannschaft bis zu den Alten-Herren. 1972 hängte er seine Fußballschuhe an den berühmten Nagel. Das hatte aber auch einen Grund, denn er war schon seit 1971 als Schiedsrichter tätig. Das Amt des Schiedsrichters führte er bis 1998 mit Erfolg aus. Er war stolz darauf, dass er in seiner 27 jährigen Tätigkeit nicht mehr als ca. 10 Platzverweise ausgesprochen hatte. Sein Motto war, vernünftig mit den Spielern reden, dann verhalten sich auch die Spieler vernünftig! Jürgen Hamm war bei den Vereinen und Spielern als Schiedsrichter sehr geschätzt!! Gleichzeitig führte er parallel zu seiner Schiedsrichtertätigkeit seit Dezember 1971 mit Leidenschaft das Amt des Staffelleiters aus. Er übernahm das Amt vom damals ausscheidenden Staffelleiter Willi Lingemann. Seine Staffelleiterkollegen waren damals Rudi Steinke, Franz Weckermann Franz Josef Kuhle und Heinz Leopold Schneider. In seiner 40 jährigen Tätigkeit als Staffelleiter arbeitete er mit den Kreisvorsitzenden Heinz Welbhoff, Heinz Leopold Schneider, Franz Weckermann und Ulrich Jeromin zusammen. Neben seiner Tätigkeit als Staffelleiter war er in der DFB-Platzkommission für das Ruhr-Stadion und in der Kassenprüfungskommission des FLVW im Einsatz. 19 Jahre lang hat er auch als Pokalspielleiter im Kreis Bochum gute Arbeit geleistet. Nach nun 40 jähriger Tätigkeit als Staffelleiter hat Jürgen Hamm sich entschlossen in den Ruhestand zugehen. In dieser langen Zeit stand er den Vereinen immer mit Rat und Tat zur Verfügung. Der Fußballkreis Bochum bedankt sich für seine gute Arbeit die er als Staffelleiter und auch in seinen anderen Gerd Halbherr Tätigkeiten geleistet hat und wünscht ihm auf seinem weiteren Lebensweg alles alles Gute!!
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Gewinnspiel des FLVW Kreis Bochum … Gewinnen Sie im FLVW Kreis Bochum mit unserem Partner dem S+S Sportfachgeschäft aus Wattenscheid einen Fußball der Firma Derbystar für Ihre Jugendabteilung. Teilnehmen können alle Personen die Mitglied in einem Verein des FLVW Kreis Bochum sind. Beantworten Sie die Frage richtig und nutzen Sie das Anmeldeformular auf unsere Homepage http://www.kreis-bochum.de/gewinnspiel.htm . Der Gewinner wird postalisch benachrichtigt. Eine Barauszahlung des Gewinns ist leider nicht möglich. Die Teilnahme vom 01.09. - 10.09.2011 ist kostenlos und der der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Frage: Wie weit muss der Abstand zwischen Ball und Mauer beim Freistoß sein ?
Die gute Seele im Verein … Otto Salewski ist ein waschechter Harpener Junge und seit über 50 Jahren für den Bochumer Traditionsclub vom Harpener Bockolt ein „Aushängeschild“. Auch wenn ihm als Torhüter eine Karriere zwischen den Pfosten aus gesundheitlichen Gründen versagt blieb, ist seine große Liebe der Fußballsport geblieben. Der TuS Harpen ist und bleibt sein Verein. Als 18jähriger betreute er das Reserveteam des TuS und war in der Ausbildung bei der Knappschaft. Als ihn dann im Jahre 1965 der damalige 2. Vorsitzende Philipp Schütrumpf mit der Bemerkung - „Du kannst beim Schreiben auf der Linie bleiben und wirst unser Geschäftsführer“ - in den Vorstand des TuS berief, war Otto gerade 25 und stand in der Fortbildung zum Knappschaftsbeamten. „Ich konnte dem Philipp nicht widersprechen und durfte auch noch das Amt des Schriftführers bekleiden“, lacht der heutige Ruheständler, der 43 Jahre für die Rente der Bergleute bei der Bundesknappschaft zuständig war. Otto Salewski hat am Harpener Bockolt so manchen Sturm, überwiegend aber schöne Zeiten erlebt. So denkt Otto gerne an den Aufstieg im Jahre 1972 in die Bezirksliga zurück. „Das war schon eine Klassetruppe die damals Otto Steinbeck zur Verfügung hatte“, schnalzt Otto mit der Zunge, wenn er an die Mannschaft mit Voßbrink, Stuhlmacher, Karlowski, Hudde, den Brüdern Schramowski und Zur, Kalinowski, Prüfer, Hühnewinkel, Barzik, Schulz, Borsutzki und Möller zurückdenkt. Mit dabei auch sein väterlicher Freund August Krupatz, der als Fußball-Obmann in die Harpener Geschichte einging. „Onkel August, wie er von den Spielern genannt wurde, war die Seele dieser Mannschaft“, erinnert sich Otto Salewski gern an die Zeit zurück. Wehgetan hat der erste Abstieg aus der Kreisliga A im Jahre 2000. Aber auch das hat der TuS überlebt und weggesteckt. Die Jugendarbeit ist weiter forciert worden und auch der Frauenfußball hat sich am Bockolt etabliert und wurde zur ganz großen Nummer. Doch der TuS musste die Frauen zum VfL ziehen lassen. „Wir hätten dies finanziell in den höheren Klassen auch nicht mehr stemmen können“, sagt Salewski. Heute sind aber noch zwei Mädchenteams im Spielbetrieb. Menschlich und emotional sehr getroffen hat Otto Salewski der Tod von Heinz-Willi Tarrach, der mit 40 Jahren bei einem Altherrenspiel einem Herztod erlag. Doch die Zeit heilt Wunden. So hat Otto Salewski mit vielen Menschen im Vorstand gearbeitet wie z.B. mit Manfred Ackermann, Harry Hoffmann, Gerd Radke oder mit dem leider verstorbenen Wilhelm Krupatz, die ihm ans Herz gewachsen waren. „Es ist immer wieder schön mit Menschen zu arbeiten, die sich für die Ziele des Vereins einsetzen und unterordnen“, sagt Salewski und lobt das heutige Vorstandsteam mit Udo Eurich (1. Vorsitzender), Peter Albus (2. Vorsitzender) und Ingo Hoffmann (3. Vorsitzender). Otto Salewski ist in diesem Team als 2. Geschäftsführer zu finden. „Ich bin zwar in diesem Jahr 71 geworden. Trotzdem möchte ich dem Verein aber weiter mit meiner Erfahrung zur Seite stehen“, sieht Otto seine Mission am Harpener Bockolt noch lange nicht als erfüllt an: „Wir sind auf dem richtigen Wege und deshalb hoffe ich, dass Udo Eurich uns in vorderster Front auch weiter erhalten bleibt.“ Der Ehrenamtspreisträger des DFB und der mit den Silbernen und Goldenen Nadeln des FLVW und WFV ausgezeichnete Funktionär Otto Salewski dürfte ein Vorbild sein für Aufrichtigkeit und Ehrlichkeit sowie Vereinstreue. Zum Schluss wünscht sich der Otto mehr Frauen in den Vorstandsämtern und Funktionen der Clubs. „Mit Anni Pawellek und Gundula Eurich haben wir schon zwei kompetente Frauen für die Finanzen“, lacht Salewski und fügt an: „Auch deshalb, weil sie besser mit dem Geld umgehen können.“ Selbst Ehefrau Ingeborg konnte sich dem TuS Harpen nicht entziehen. „Sie ist für den Kioskverkauf auf dem Platz zuständig“, lobt der Otto den Einsatz der TuSFrauen. Seite 3 FEGRO Großhandel Bochum Bochumer Straße 119 44866 Bochum
Mo. - Fr. von 07:00 bis 22:00 Uhr Sa. von 07:00 bis 20:00 Uhr (Einlassschluss 19:30 Uhr)
rewirpower Halbmarathon: Strecke wurde vermessen ... Am 4. September steigt in Bochum die Erstauflage des rewirpower Halbmarathons der vom TV Wattenscheid 01 ausgerichtet wird. Start und Ziel wird auf der Königsallee in Höhe des Schauspielhauses sein. Und damit die Läufer auch nicht zu viele oder zu wenig Meter absolvieren, wurde die Strecke jetzt offiziell und professionell vermessen von Udo Brandt, einem Streckenvermesser im Dienst des Deutschen LeichtathletikVerbandes (DLV) mit langjähriger Erfahrung. Das Urteil der Experten: Eine Bestzeiten-Strecke ist es definitiv nicht, aber vom Asphalt her gut zu laufen. Und anspruchsvoll von den Steigungen her. Auf der zweiten Runde am Waldring werden die Langsameren wohl eine Geh-Pause machen. Hans-Hermann Brunholt
Trainingsarbeit und mehr … Eine deutliche Hilfe für die Trainingsarbeit stellen die Trainerlehrgänge, die DFB-Info-Abende und die Kurzschulungen im Kreis dar, wodurch es im Ausbildungsbereich zu einer engeren Verknüpfung zwischen den Vereinen, den Vereinstrainern und den Auswahlmannschaften kommt. Unser Blick geht nach vorne und beginnt im August / September bereits mit der Ferienschulung der U13 (A.Hammes) und der Westfalenmeisterschaft im Oktober. Dann im Januar 2012 der ARAG-Cup (C.Kreuz) in Kaiserau für die U12. die Wochenschulung der U14 / U15 in Kaiserau im März 2012 und die Westfalenmeisterschaft der U14 / U15 (P.Lange) im April / Mai ebenfalls in Kaiserau. Im Oktober wird es wieder Kurzschulungen für die verschiedenen Altersstufen geben. Es folgt der 17. DFB-Info-Abend, der am Montag, dem 14.Nov. an der Universität mit Praxis und Am Sonntag, dem 20.11. ist dann der sportmotorische Test an der Universität Bochum, Oesterndestr./Markstr. (Erich-Kästner-Schule). Alle Veranstaltungen im Rahmen von Fortbildungen werden für die Lizenzverlängerung Breiten-fußball anerkannt. Am Donnerstag, dem 08.09. findet der Kreis-Jugendtag in Günnigfeld, Parkallee 20, um 18.00 Uhr statt. Saisonstart ist im DFB-Stützpunkt am 12.09.2011. Trainiert wird auf der Sportanlage der RuhrUniversität, Oesterendestr. oder Markstr.187 an der Erich-Kästner Schule. In diesem Zusammenhang kann ich schon auf den Trainerlehrgang von März-Juli 2012 zur C-Lizenz Breitenfußball über 120 Stunden hinweisen (weiter Infos folgen auf der Kreisseite). Eine weitere Alternative der Qualifizierung ist der Teamleiter mit 70 Stunden und dem Profil Kinder/Jugend. Ich danke allen Vereinen, Trainern/innen für die großartige Teamarbeit in der abgelaufenen Saison und wünsche viel Erfolg in der Saison 2011/2012 allen Vereinen und Mannschaften des Kreises Bochum. Peter Lange, DFB-Fußball-Lehrer, Koordinator Qualifizierung und Talentförderung
Wussten Sie schon … Und hier wieder einige wichtige Termine – Bitte vormerken: -
2. Spielrunde DFB-Vereinspokal auf Kreisebene:
am 13.09.-23.09.2011
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Anwärterlehrgang für Schiedsrichter/innen:
am 17.09.-08.10.2011
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Fachschaftstagung des Bochumer Fußballs:
Ende Oktober 2011
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Letzter Spieltag der 1. Serie der Saison 2011/2012:
am 27.11.2011
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Erstes Spiel der Rückrunde der Saison 2011/2012:
am 04.12.2011
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Letzter Spieltag vor der Winterpause KL A und B:
am 04.12.2011
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„SparkassenMasters“ Bochumer Hallenstadtmeisterschaft für Frauen und Männer:
am 13.01.-15.01.2012
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Hallenkreismeisterschaft der Männer:
am 21.01.-22.01.2012
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Erstes Spiel nach der Winterpause KL A und B:
am 04.03.2012
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Erstes Spiel nach der Winterpause KL C:
am 18.03.2012
Bernhard Böning
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