PRESSESPIEGEL Promedia - Paznaun/Ischgl Auftragsnr.: 8420
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14.01.2022
CLIPÜBERSICHT 6
Große Gefühle im Viererpack Tiroler Tageszeitung | 07.01.2022 | Auflage: 80180 | PRINT Clipnr.: 14091325 | easyAPQ: n.a. | Suchbegriff: Ischgl
7
Theatermacher in schwierigen Zeiten aktiv Tiroler Tageszeitung | 07.01.2022 | Auflage: 80180 | PRINT Clipnr.: 14091360 | easyAPQ: n.a. | Suchbegriff: See
8
Theatermacher in schwierigen Zeiten aktiv Tiroler Tageszeitung Kompakt | 07.01.2022 | Auflage: 10967 | PRINT Clipnr.: 14091398 | easyAPQ: n.a. | Suchbegriff: See
9
See you in See! DAS SeeMOUNT - Active Nature Resort connoisseur circle Newsletter | 07.01.2022 | Auflage: 17500 | PRINT Clipnr.: 14092214 | easyAPQ: n.a. | Suchbegriff: Ischgl
10
DIE MAGIE DES WINTERS Salzburger Nachrichten | 08.01.2022 | Auflage: 85492 | PRINT Clipnr.: 14092513 | easyAPQ: n.a. | Suchbegriff: Ischgl
11
Die Ruhe vor dem Sturm Der Standard * | 08.01.2022 | Auflage: 91521 | PRINT Clipnr.: 14092712 | easyAPQ: n.a. | Suchbegriff: Ischgl
12
Indizent steigt in Himmel, Hoffnung liegt am Boden Kronen Zeitung Salzburg | 08.01.2022 | Auflage: 58432 | PRINT Clipnr.: 14092928 | easyAPQ: n.a. | Suchbegriff: Ischgl
13
Urlauber mit Omikron im Gepäck Kronen Zeitung Wien | 10.01.2022 | Auflage: 95004 | PRINT Clipnr.: 14093663 | easyAPQ: n.a. | Suchbegriff: Ischgl
15
See you in See Connoisseur Circle | 10.01.2022 | Auflage: 25000 | PRINT Clipnr.: 14094685 | easyAPQ: n.a. | Suchbegriff: Ischgl
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CLIPÜBERSICHT 16
Billiger Skifahren mit Autoklubs Kronen Zeitung | 11.01.2022 | Auflage: 676491 | PRINT Clipnr.: 14095265 | easyAPQ: n.a. | Suchbegriff: Galtür
17
Ein rastloser Ischgler feiert heute den 80er Tiroler Tageszeitung | 11.01.2022 | Auflage: 78869 | PRINT Clipnr.: 14095364 | easyAPQ: n.a. | Suchbegriff: Ischgl
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Auf ein besseres Jahr 2022! Wellhotel | 11.01.2022 | Auflage: 24950 | PRINT Clipnr.: 14096371 | easyAPQ: n.a. | Suchbegriff: See
19
Das See MOUNT Wellhotel | 11.01.2022 | Auflage: 24950 | PRINT Clipnr.: 14096789 | easyAPQ: n.a. | Suchbegriff: See
36
Alm-Ambiente auf ganz hohem Niveau Wellhotel | 11.01.2022 | Auflage: 24950 | PRINT Clipnr.: 14096878 | easyAPQ: n.a. | Suchbegriff: Ischgl
40
Neue Eventserie für Langläufer Kurier Österreich | 12.01.2022 | Auflage: 19590 | PRINT Clipnr.: 14098313 | easyAPQ: n.a. | Suchbegriff: Galtür
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BLATTKRITIK Falter | 12.01.2022 | Auflage: 48000 | PRINT Clipnr.: 14098501 | easyAPQ: n.a. | Suchbegriff: Ischgl
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Corona-Zahlen steigen Bezirksblätter Landeck | 12.01.2022 | Auflage: 16687 | PRINT Clipnr.: 14098541 | easyAPQ: n.a. | Suchbegriff: Paznaun
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„Kitzloch-Bashing muss Ende haben“ Bezirksblätter Landeck | 12.01.2022 | Auflage: 16687 | PRINT Clipnr.: 14098586 | easyAPQ: n.a. | Suchbegriff: Ischgl
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CLIPÜBERSICHT 44
Open Faces Contest verschoben Bezirksblätter Landeck | 12.01.2022 | Auflage: 16687 | PRINT Clipnr.: 14098597 | easyAPQ: n.a. | Suchbegriff: Kappl
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Kabarettist Koschuh vom Kitzloch verklagt Bezirksblätter Landeck | 12.01.2022 | Auflage: 16687 | PRINT Clipnr.: 14098589 | easyAPQ: n.a. | Suchbegriff: Ischgl
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Künstler aus der Region stellen in Mathon aus Bezirksblätter Landeck | 12.01.2022 | Auflage: 16687 | PRINT Clipnr.: 14098610 | easyAPQ: n.a. | Suchbegriff: Ischgl
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Premiere vom See Theater am 20. Jänner Bezirksblätter Landeck | 12.01.2022 | Auflage: 16687 | PRINT Clipnr.: 14098612 | easyAPQ: n.a. | Suchbegriff: See
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FESTIVALS Falter Programm | 12.01.2022 | Auflage: 48000 | PRINT Clipnr.: 14098658 | easyAPQ: n.a. | Suchbegriff: Ischgl
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Themenmontag TV Dabei | 12.01.2022 | Auflage: 384259 | PRINT Clipnr.: 14098706 | easyAPQ: n.a. | Suchbegriff: Ischgl
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Händlern reißt bei Corona-Hilfen der Geduldsfaden Der Standard * | 13.01.2022 | Auflage: 52235 | PRINT Clipnr.: 14099862 | easyAPQ: n.a. | Suchbegriff: Ischgl
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FN 222274z Alpinarium Galtür Dokumentation GmbH Wiener Zeitung | 13.01.2022 | Auflage: 18000 | PRINT Clipnr.: 14100171 | easyAPQ: n.a. | Suchbegriff: Alpinarium
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Pongauer Seilbahnriese will schon bald emissionsfrei sein Salzburger Nachrichten aus Stadt und Land | 13.01.2022 | Auflage: 72063 | PRINT Clipnr.: 14100207 | easyAPQ: n.a. | Suchbegriff: Ischgl
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Zusätzliche FFP2-Maskenpflicht im Freien punktuell in Ischgl und St. Anton Kronen Zeitung Tirol | 13.01.2022 | Auflage: 45383 | PRINT Clipnr.: 14100250 | easyAPQ: n.a. | Suchbegriff: Ischgl
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Zusätzliche FFP2-Maskenpflicht im Freien in Ischgl und St. Anton TT am Morgen Newsletter | 13.01.2022 | Auflage: 0 | PRINT Clipnr.: 14100454 | easyAPQ: n.a. | Suchbegriff: Ischgl
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Ischgl/St. Anton: Maske auch im Freien ORF-Teletext | 13.01.2022 | Auflage: 0 | PRINT Clipnr.: 14100932 | easyAPQ: n.a. | Suchbegriff: Ischgl
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Tiroler Tageszeitung Unabhängige Tageszeitung für Tirol Innsbruck, am 07.01.2022, 312x/Jahr, Seite: 12 Druckauflage: 80 180, Größe: 59,3%, easyAPQ: _ Auftr.: 8420, Clip: 14091325, SB: Ischgl
Große Gefühle im Viererpack Die Mischung aus Musik, Tanz, Akrobatik und Wortwitz machten das Neujahrskonzert von InnStrumenti zum Erlebnis. Von Markus Hauser Innsbruck – Wahre Musikfreunde scheuen offensichtlich keinen Aufwand, um in den Genuss eines Livekonzerts zu kommen. 2 G plus hieß es gestern Vormittag für das Neujahrskonzert des Kammerorchesters InnStrumenti unter der Leitung von Gerhard Sammer im Congress Innsbruck. Der Saal Tirol wäre ausverkauft gewesen, doch es hieß, die Besucherzahl auf 1000 Zuhörer zu beschränken. Schade für all jene, die keine Eintrittskarte ergattern konnten. Denn InnStrumenti garantieren neben musikalischem Anspruch auch programmatische Vielfalt und beste Unterhaltung. Musik trifft Gesang, trifft Tanz, trifft Akrobatik, trifft kabarettistische Moderation – wirkt sozusagen animierend für Herz, Seele, Bauch und Geist. Mit Paul Linckes GrigriOuvertüre so etwas wie Berliner Luft geschnuppert, mit Johann Strauss’ „Accelerationen op. 234“ den Puls beschleunigt, waren auch schon die grauen Zellen gefordert, denn es ging ans traditionelle Jahresregenten-Rätsel. Heinrich Schütz, Iannis Xenakis, César Franck und Elmer Bernstein galt es zuzuordnen. Nach „Ungarischer Tanz Nr. 21“ von Johannes Brahms, Stevie Wonders „Sir Duke“, Carole Kings „A Natural Woman“ und Julius Fučíks „Herzegowina-Marsch op. 235“ ging es in die Pause. Müßig zu erwähnen, dass bei den mit größter Akkuratesse
und überschäumendem Esprit interpretierten Werken die Zeit verflog wie im Nu. Unbedingt zu erwähnen aber ist die wunderbare Stimme der Südtiroler Jazzsängerin Marion Feichter: ausdrucksstark mit wunderbarem Timbre. Teil zwei und auch alles andere als fad. Bedrich Smetanas „Die verkaufte Braut“, so interpretiert kauft sie jeder, und nach Jean Sibelius’ von Konzertmeisterin Agnieszka Kulowska bravourös gemeisterter „Humoresque V“ wird Samba getanzt. Das machen The Dance Experience unter Amy Pedevilla zu Jorge Bens „Mas Que Nada“ mit Schwung und Eleganz. Nach ein paar Tränchen, oh wie herzzerreißend schön, zu „Don’t cry for me Argentina“ von Andrew L. Webber werden die Pferde gesattelt und mit Strauss’schem „Cachucha-Galopp op. 97“ an die schöne blaue Donau galoppiert, über der Akrobat Danilo Marder, die Schwerkraft außer Kraft gesetzt, zu schweben scheint. Stefan Abermann führt einmal mehr politisch überkorrekt durch das Programm und gönnt unter anderem Kasperl Basti einen Kurz-Auftritt. Herzlich gelacht! Herz, was willst du mehr? Zugaben mit finalem Radetzky-Marsch! Ordentlich Corona-Partikelchen zerklatscht und zerstampft, das Maß hellster Freude war erreicht. Prosit 2022! Zusätzlicher Termin: Heute Abend, 20 Uhr in Ischgl.
Keine Frage: Es waren Superkräfte, mit welchen Meister Gerhard Sammer Foto: Hauser seine InnStrumenti durch die Partituren führte.
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Tiroler Tageszeitung Unabhängige Tageszeitung für Tirol Innsbruck, am 07.01.2022, 312x/Jahr, Seite: 20 Druckauflage: 80 180, Größe: 99,61%, easyAPQ: _ Auftr.: 8420, Clip: 14091360, SB: See
Theatermacher in schwierigen Zeiten aktiv See – Das waren noch unbeschwerte Zeiten: Im Jänner 2019 sorgte Bischof Hermann Glettler mit einem Gastauftritt bei der Heimatbühne See für Aufsehen. Der Bischof bewies schauspielerisches Talent im Stück „Don Camillo und Peppone“ und erntete tosenden Applaus. Wie die meisten Kulturschaffenden hat die Pandemie auch das erfolgreiche Amateur-Ensemble von See Theater (früher Heimatbühne See) vor schwierige Rahmenbedingungen gestellt. Einige Darsteller mussten in den vergangenen Wochen in Quarantäne. Der Flyer mit der
Premiere-Ankündigung für 6. Jänner war bereits gedruckt, als Spielleiter Albert Tschallener vor wenigen Tagen die Reißleine ziehen musste. „Wir hoffen sehr, dass wir unsere neue Komödie am 20. Jänner und dann jede Woche am Donnerstag bis Ostern aufführen können“, sagte der Spielleiter gestern am Dreikönigstag. „Immer vorausgesetzt, die Behörde erlaubt den Theaterbetrieb.“ Regisseur Tschallener hat diesmal die Zweiakter-Komödie „Ich weiß von nichts“ des Autors Daniel von Wattenwyl für das zwölfköpfige Ensemble bearbeitet. Zum
Szene aus der neuen Komödie „Ich Foto: See Theater weiß von nichts“. Inhalt: Leo Lustenberger und sein Freund Valentin wachen nach einer durchzechten Nacht verkatert im Wohn-
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zimmer auf. Leo hatte seine Beförderung zum Oberstaatsanwalt gefeiert. Der Bundespräsident hält die Laudatio und wird plötzlich vermisst. Licht ins Dunkel soll Chefinspektor Pölsterli bringen. Turbulent wird es, als Leo und Valentin den Bundespräsidenten gefesselt und geknebelt in der Besenkammer finden. Das Chaos ist perfekt, als auch noch zwei leichte Damen auftauchen. Nun ist Leos Einfallsreichtum gefragt. Weitere Infos unter www. see.theater, Tickets € 10, Reservierung bei der TVB-Infostelle See, Tel. 050990400 oder online. (hwe)
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Tiroler Tageszeitung Kompakt Die Gratisausgabe der Tiroler Tageszeitung Innsbruck, am 07.01.2022, 260x/Jahr, Seite: 5 Druckauflage: 10 967, Größe: 100%, easyAPQ: _ Auftr.: 8420, Clip: 14091398, SB: See
Szene aus der neuen Komödie „Ich weiß von nichts“– ab 20. Jänner im Trisannasaal.
Foto: See Theater
Theatermacher in schwierigen Zeiten aktiv See – Das waren noch unbeschwerte Zeiten: Im Jänner 2019 sorgte Bischof Hermann Glettler mit einem Gastauftritt bei der Heimatbühne See für Aufsehen. Der Bischof bewies schauspielerisches Talent im Stück „Don Camillo und Peppone“ und erntete tosenden Applaus. Wie die meisten Kulturschaffenden hat die Pandemie auch das erfolgreiche Amateur-Ensemble
von See Theater (früher Heimatbühne See) vor schwierige Rahmenbedingungen gestellt. Einige Darsteller mussten in den vergangenen Wochen in Quarantäne. Der Flyer mit der Premiere-Ankündigung für 6. Jänner war bereits gedruckt, als Spielleiter Albert Tschallener vor wenigen Tagen die Reißleine ziehen musste. „Wir hoffen sehr, dass wir unsere neue Komödie am 20. Jänner und
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dann jede Woche am Donnerstag bis Ostern aufführen können“, sagte der Spielleiter gestern am Dreikönigstag. „Immer vorausgesetzt, die Behörde erlaubt den Theaterbetrieb.“ Regisseur Tschallener hat diesmal die Zweiakter-Komödie „Ich weiß von nichts“ des Autors Daniel von Wattenwyl für das zwölfköpfige Ensemble bearbeitet. Internet: www.see.theater, (TT)
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connoisseur circle Newsletter Wien, im Jänner 2022, 12x/Jahr, Seite: 7-8 Druckauflage: 17 500, Größe: 100%, easyAPQ: _ Auftr.: 8420, Clip: 14092214, SB: Ischgl
See you in See ! DAS SeeMOUNT - Active Nature Resort
Das SeeMOUNT Active Nature Resort ist das neu eröffnete Ski-in/ Ski-outRefugium in Paznaun-Ischgl. Das 60-Zimmer-Haus präsentiert sich im modernen Stil und verfügt mit dem SpaMOUNT über einen großen Rooftop-Wellnessbereich mit
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Salzburger Nachrichten Salzburg, am 08.01.2022, 312x/Jahr, Seite: 20 Druckauflage: 85 492, Größe: 60,82%, easyAPQ: _ Auftr.: 8420, Clip: 14092513, SB: Ischgl
ZUKUNFT WINTER
SN-Schwerpunkt in Kooperation mit dem Netzwerk Winter
BILD: SN/HEINZ BAYER
Die Magie des Winters Gegründet im Jahr 2006, arbeitet das in Salzburg entstandene Netzwerk Winter getreu der Devise „Gemeinsam statt einsam“. Und zwar als Plattform, Ideengeber und als Andockstation für all jene, die im Wintertourismus relevant sind.
Dreh- und Angelpunkt des Netzwerks ist Franz Schenner. Er kommt aus der Skibranche und kennt die Szenerie aus vielen Blickwinkeln. Wir sprachen mit ihm über die aktuelle Situation. SN: „Stop and go“, aufsperren und zusperren. Verliert sich die Wintersaison im Dickicht der Coronamaßnahmen?
Franz Schenner: Virologen sind keine Touristiker, Politikerinnen oder Politiker. Sie sind „Getriebene“ und nicht zu beneiden, weil sie letztlich die Verantwortung tragen. Unternehmen müssen andererseits einfach planen können. Stichwort Personal, Einkauf, Auslastung. Ja, und auch die Gäste, die Lust haben, endlich wieder Ski fahren gehen zu können, und ihren geplanten Skiurlaub kurzfristig gebucht haben, werden momentan täglich stark verunsichert. Die Pandemie und neue Mutationen, vor allem manche Berichterstattung und wissenschaftliche „Wahrscheinlichkeitsrechnungen“ sind derzeit keine Verkaufsförderung. Dass diese Wintersaison nicht einfach wird und vom Wintertourismus abhängige Regionen letztlich wirtschaftlich positiv bilanzieren können, werden auch seriöse Wirtschaftsforscher nicht prognostizieren können. SN: Ist der Wintertourismus zu groß geworden und deshalb in der Krise sehr anfällig?
Wir haben in den letzten zwanzig Wintern immer Rekordergebnisse erreicht und veröffentlicht. Nachdem die Seilbahnen nach den katastrophal schneearmen Wintern Ende der 1980er-Jahre Hunderte Millionen in den Ausbau der technischen Beschneiung investierten, konnten die Regionen schneesichere Pisten garantieren. Das ist für alle vom Wintertourismus abhängigen Branchen die Geschäftsgrundlage. Das wiederum führte parallel dazu, dass die Hotellerie, Gastrono-
mie, dass Projektentwickler ebenfalls viel Geld in die Hand nahmen. Wenn ich als Zeitzeuge zum Beispiel Skiverleiher von heute mit jenen von früher vergleiche oder wenn ich betrachte, wie all die „Allinclusive-Spa-Bereiche“, die zusätzlichen Betten und Zweitwohnsitze entstanden sind, hat das ja einen Hintergrund: Auftragsforscher stellten fest, Skifahren allein genüge nicht mehr. Ergebnis: Ja, wir sind groß und anfällig geworden. Wie anfällig, das haben die Leistungsträger im letzten Winter hoffentlich begriffen: Wintertourismus ist ein „Gesamtkunstwerk“! Was helfen technisch beschneite, perfekt präparierte Pisten, wenn Hotellerie und Gastronomie geschlossen sind? Wenn die Qualität des Angebots, freundliches geschultes Personal, notgedrungen in andere Branchen abwandert?
BILD: SN/HEINZ BAYER
HEINZ BAYER
„Mein Plan B? Klasse statt Masse.“ Franz Schenner, Netzwerk Winter
Die Nächtigungsrekorde haben auch den Optimismus der Unternehmerinnen und Unternehmer und ihrer finanzierenden Banken beflügelt. Damit sind wir Getriebene, um diese Investitionen refinanzieren zu können. Wer hat denn in den Hoch-Zeiten weniger Umsatz geplant? Und neue Kapazitäten kosten Geld und Personal. Wenn Gäste aus den wichtigsten Märkten nicht kommen, weil sie verunsichert werden und zu Hause Urlaub machen – obwohl Corona auch vor der Haustür ansteckend ist –, hat das wirtschaftlich schwerwiegende Konsequenzen. Mit unseren einheimischen Skifans können wir unsere Kapazitäten nicht auslasten und erfolgreich bilanzieren. Mein Credo: Mit weniger mehr verdienen! Wie das geht? Qualität, Qualität und damit mehr Wertschöpfung.
SN: Wir sind im zweiten Coronawinter. Geht die skifahrende Jugend verloren?
Wir haben schon eine Elterngeneration verloren und wenn Papa/Mama oder Opa/Oma nicht mit den Kindern Ski fahren gehen, hat die Jugend heute jede Menge andere Möglichkeiten, die Freizeit zu verbringen. Die Kosten spielen sicher auch eine Rolle. Aber ganz ehrlich, was die Mehrheit der Jugend will, könnte sie sich leisten oder eben die Eltern. Fakt ist: Ski fahren war noch nie ein billiges Vergnügen.
SN: Über Felsen springen, im freien Gelände durch möglicherweise gefährliche Lawinenhänge kurven: Verwendet die Branche nicht zu oft falsche Bilder, um den Wintertourismus zu bewerben?
Mit Sorge müssen wir beobachten, dass auch die Jugend in den alpinen Regionen nicht mehr wie früher Ski fahren geht. Das zum einen. Netflix gibt es rund um die Uhr. Smartphones und Computerspiele sowie Social Media sind ein zeitfressendes Faktum. Daher meine Forderung seit Jahren: eine andere Bildsprache. Tanzschulen haben auch die Jugend verloren, nachdem die Diskotheken auf Beat & Soul und nicht auf Cha-Cha-Cha und Walzerschritt gesetzt haben. Diese „Influencer“ im freien Gelände für potenzielle Lawinenopfer – das ist nur Zirkus. Auch der Rennsport hat mit dem Skisport so viel gemeinsam wie die Formel 1 mit Autofahren. Mercedes wird nicht ein Auto weniger verkaufen, nur weil Red Bull den neuen Weltmeister stellt. SN: Die Magie eines Wintertags, verbunden mit dem gemeinsamen Skierlebnis in Schnee, Wind, Wetter und Natur, ist viel zu wenig oft die Botschaft.
Vom Wedeln zum Parallelschwung, vom Schönskifahren bis zum Genussskifahren: Skifahren ist leicht zu lernen. Unter guter Anleitung eines Skilehrers in drei Tagen. Auch Ältere können das! Die meisten ha-
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ben ja auch mit 40 oder älter erst begonnen, Golf zu spielen. Damit sie ihr Handicap verbessern, gehen sie zum Pro. Mit einem Privatskilehrer lässt sich in jedem Alter besser, schöner, sicherer Ski fahren lernen. Ich glaube auch, dass es eine touristische Fehleinschätzung oder einfach nur der Zeitgeist war, dass Pistenkilometer entscheidend für eine Urlaubsbuchung sein sollen. Ich glaube, da haben Auftragsforscher etwas herausgefunden, wofür sie gutes Geld bekommen haben. Wer möchte in einer Woche Urlaub mit Ski von St. Johann nach Wien hasten? Zwei bis drei Stunden Skifahren auf perfekt präparierten Pisten, keine Wartezeiten an den Skiliften. Das ist der Kern! Wir fahren heute in ein paar Stunden mehr als früher an einem ganzen Skitag bis zur Dämmerung. Gemütliche Hütten, ehrliche gute Küche, freundliches Personal, aber nicht derbe Hüttengaudi und überlaute Discos machen einen Skitag zum „nachhaltigen“ Erlebnis. Die Tourismuswerbung mit ihren verschiedenen Logos ist austauschbar, nur die Motive der Darstellung sind besser geworden. SN: Geht der Tourismus unter, wenn es kein Après-Ski à la Ischgl gibt? Mit sehr oft fragwürdiger Musik und kollektivem Besäufnis?
Was die Party- und Après-Szene betrifft: Wer Ballermann will, wird eine Destination finden. Ischgl war höchstes Niveau, bevor Einheimische den Ballermann importierten. Verzeihen Sie den harten Ausdruck, aber: Saufen und Skigenuss vertragen sich nicht wirklich und sind auch kein USP für bessere Gäste.
SN: Falls es die Pandemie zulässt: Von 4. Februar bis 20. Februar finden die Olympischen Spiele in Peking statt.
Großereignisse wie Olympia oder auch Weltmeisterschaften sind Investitionsturbos. Ob in Peking die Politik fernbleibt, ob Zuschauer zugelassen werden, ist dem IOC ver-
mutlich nicht so wichtig. Die Rechte sind an die Meistbietenden verkauft. Japan hat Olympia gegen den Willen der Bevölkerung verschoben, ein Jahr später nachgeholt und bewiesen, dass Athletinnen und Athleten samt einer wahren Inflation an Sportarten für die TV-Unterhaltung genügen. In China hoffen wir, dass die um Milliarden gebauten Anlagen nach den Spielen Millionen von Chinesen tatsächlich nutzen, um Skifahren oder Boarden zu lernen. Dafür brauchen wir Skilehrer, wie sie vom legendären Skipapst Franz Hoppichler in Japans Regionen quasi zum Missionieren geschickt wurden. Dass die Skiindustrie in Japan bis Mitte der 1990er-Jahre über 2,3 Millionen Paar Ski pro Jahr verkauft hat, davon mehr als die Hälfte „made in Austria“ waren, ist bei uns längst vergessen. SN: Schauen Sie sich noch Skirennen im Fernsehen an?
Als Straf- oder Hausaufgabe, wenn ich nicht selbst auf der Piste bin oder auf der Sonnenterrasse den Tag genieße. Das, was wir im Spitzenbereich aller Sportarten sehen, wird von modernen Gladiatoren vorgeführt, die man bewundern, aber nicht nachahmen kann. Ich hoffe, der neue FIS-Präsident Johan Eliasch lässt sich nicht von den nationalen Verbänden auf das Niveau seines Vorgängers reduzieren. Wenn die Devise, wie unter Peter Schröcksnadel, weiter lautet: „Die FIS san mir“, werden eine zentrale Vermarktung und eine stärkere Internationalisierung wieder scheitern. Solange Skirennen live übertragen werden, wenn die Skifans selbst die Pisten genießen, ist das lediglich ein TV-Angebot für Nichtskifahrer, die keine Lust, sondern Angst bekommen werden, wenn sie Stürze und Verletzungen sehen. SN: Ihr Plan B für den Wintertourismus lautet?
Mein Plan B für Wintersport: Klasse statt Masse. Qualitätswettbewerb statt Preiswettbewerb!
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Der Standard * Österreichs unabhängige Tageszeitung Wien, am 08.01.2022, 312x/Jahr, Seite: 9 Druckauflage: 91 521, Größe: 59,9%, easyAPQ: _ Auftr.: 8420, Clip: 14092712, SB: Ischgl
Fotos: Gerhard Berger
Skizirkus in geordneten Pandemiebahnen: Die FFP2-Maske ist zum Accessoire geworden, das auch auf der Piste gern getragen wird. Après-Ski ist wiederum ein Konzept aus vergangenen Zeiten, das Kitzloch muss als Fotomotiv für Touristen herhalten. Gefeiert wird nur jenseits der Grenze auf Schweizer Seite.
Die
eun Minuten Infektionsrisiko. So lange dauert die Fahrt mit der Pardatschgratbahn von Ischgl hinauf ins weitläufige Skigebiet der Silvretta Arena. Die Wiener U1 braucht für die Strecke Hauptbahnhof–Praterstern ungefähr gleich lang. Für Fachleute wie den Molekularbiologen Ulrich Elling von der Akademie der Wissenschaften stellen genau diese Indoorsituationen rund um das Skifahren das größte Infektionsrisiko im Zuge von Wintersport dar. „Wenn ich nicht in Gondeln oder Skihütten gehe, ist gegen den Sport nichts einzuwenden. Outdoor ist einfach so viel weniger gefährlich als Indoor“, erklärte Elling kürzlich im STANDARD. Wer im Paznauntal urlaubt, muss für die Liftbenützung einen 2G-Nachweis besitzen. Für Skitouristen aus dem Ausland gilt zudem schon bei der Einreise nach Österreich 2G plus. Der Immunstatus wird auch beim Kauf des Skipasses genau kontrolliert. Wer mit personalisiertem Saisonpass oder einer regionalen Karte wie dem Freizeitticket kommt, muss sein Impfzertifikat am Selbstbedienungsterminal einscannen. Zahllose orange Hinweisschilder, Bodenmarkierungen und LED-Banner weisen im und vorm Stationsgebäude auf die geltenden CoronaSchutzmaßnahmen hin. Mit Erfolg: Ischgl stand mit 122 aktiv positiven Fällen am Freitag vergleichsweise gut da.
N
Omikron als Herausforderung Für Mario Gerber, VP-Landtagsabgeordneter und Vorsitzender des Tyrol Tourism Board (TTB), erfüllt der Tourismus mit die strengsten Auflagen aller Branchen. Dass nun angesichts steigender Infektionszahlen wieder auf Hotellerie, Gastronomie und Seilbahnen gezeigt wird, hält er für unfair: „Wir haben im Vorfeld alles unternommen, aber Omikron ist eine neue Herausforderung.“ Auch in anderen
Ruhe
nach
dem
Sturm Im einstigen Partymekka Ischgl findet Skivergnügen nur mehr unter strengen Auflagen statt. Ein Tag auf der Piste birgt kaum mehr Ansteckungsrisiko als eine Öffi-Fahrt ins Büro oder Shoppen im Einkaufszentrum. Steffen Arora
Wirtschaftszweigen, wie der Industrie oder dem Handel, habe man wegen der hochansteckenden Virusvariante mit Clustern zu kämpfen. „Ich warne davor, nun auf Einzelne zu zeigen, und plädiere dafür, zusammenzuhalten“, sagt Gerber. Auf den Pardatschgrat fährt eine moderne Dreiseilumlaufbahn mit Gondeln, die Sitzplätze für 28 Passagiere bieten. Die Kabinen sind an diesem Mittwochvormittag trotz Schneefalls und böigen Winds gut gefüllt. Beim Einstieg bildet sich eine kleine Menschentraube. Früher, vor der Pandemie, schob einen die Menge förmlich in die Gondel. Heute wird auch in dieser Situation Abstand gehalten. Kein Drängen, kein Schubsen. Die Menschen scheinen geduldiger geworden zu sein. Durch die schmalen Kippfenster an der Kabinendecke weht die eisige Brise kleine Schneeflocken ins Innere und sorgt für ein wenig Frischluft. Drinnen murmeln die Gäste in ihre FFP2-Masken, die ausnahmslos alle tragen. Die von der Decke hängenden Skier dienen gleichsam als Abstandshalter zwischen den Wintersportlern. Trotz der Enge kommt in der Gondel kein ungutes Gefühl auf. 1251 Höhenmeter und neun Minuten später geht es auf die Piste. Viele Skifahrer tragen auch im Freien weiter ihre FFP2-Maske. Sie dient nicht nur als Schutz vor Coronaviren, sie macht auch die beißende Kälte auf der empfindlichen Gesichtshaut erträglicher. Die Silvretta Arena ist trotz des Wetters erstaunlich gut besucht. Auf den Hängen tummeln sich tausende Wintersportler. Wer keine weitere Fahrt in einer geschlossenen Gondel riskieren will, hat hier oben eine schier endlose Auswahl an Sessel- und Schleppliften – auf denen übrigens auch FFP2-MaskenPflicht gilt. Theoretisch genügt in Ischgl eine einzige Gondelfahrt für einen ganzen Skitag. Auf den Skihütten bleiben trotz Schlechtwetters viele im Freien, um den schnellen Kaffee oder das Bier zwischendurch zu genießen.
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Partyexzesse und Betrunkene sind nirgendwo zu finden. Auch die Beschallung rund um die Hütten ist deutlich leiser als vor der Pandemie. Wobei nur eine Sesselliftfahrt hinauf aufs Idjoch genügt, um in eine ganz andere Welt einzutauchen. Am Grat verläuft die Staatsgrenze zur Schweiz mitten durchs Skigebiet. Drüben in Samnaun, bei den Eidgenossen, gibt es keine Sperrstunde und kein Après-SkiVerbot. So wirbt etwa die dortige Schmuggler Alm mit Party auf der Terrasse „ohne Maske und ohne Zertifikat“. Videos zeigen ausgelassene Mitsing-Gelage, wie man sie vor Corona auch in Österreich kannte.
Tiroler Après-Ski-Tristesse Auf der Tiroler Seite der Berge kommentiert Bernhard Zangerl, Wirt im berühmten Kitzloch, die Situation mit einem Schulterzucken: „In Samnaun können die Gäste bis drei Uhr Früh Disco machen. Bei uns ist täglich Polizeikontrolle angesagt.“ Am Montag dieser Woche wanderten sechs Uniformierte durch die Ischgler Lokale, um 2G-Nachweise und Einhaltung der Corona-Regeln zu überwachen. Am Dienstag waren drei Beamte in Zivil unterwegs, erzählt Zangerl am Mittwoch: „Mal sehen, was sie heute machen.“ Vor dem Kitzloch bleiben immer wieder Touristen stehen, um ein Selfie vor der wohl bekanntesten Fassade Ischgls zu schießen. Zangerl arbeitet bereits daran, die Marke Kitzloch schützen zu lassen. Damit wäre im Moment mehr zu verdienen als mit dem nur dürftig besuchten Lokal, scherzt er. Um 16 Uhr, wenn die Lifte schließen, trudeln zumindest ein paar Gäste von den Pisten in den Ischgler Bars ein. Doch Sitzplatzpflicht und strenge Kontrollen lassen in den AprèsSki-Spelunken wie der Schatzi Bar oder dem Kuhstall keine Stimmung wie früher aufkommen. Es scheint, als ob auch die Partymeute pandemiemüde geworden ist.
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Kronen Zeitung Salzburg
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Salzburg, am 08.01.2022, 365x/Jahr, Seite: 30 Druckauflage: 58 432, Größe: 100%, easyAPQ: _ Auftr.: 8420, Clip: 14092928, SB: Ischgl
„RANTIPUTANTI“: Aber immer auf Ischgl hin hacken und dabei schaut’s anderswo (siehe jetzt in Flachau) viel, viel schlechter aus! „Audite“: War vorhersehbar – bitte jetzt auch nicht jammern!
„Heinzi“: Herr Haslauer, was haben Sie sich denn gedacht, als Sie die Omikronbomber aus England, Dänemark, Holland usw. einfliegen haben lassen? Die jetzige Situation geht auf ihre Kappe.
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Kronen Zeitung Wien Wien, am 10.01.2022, 365x/Jahr, Seite: 16-17 Druckauflage: 95 004, Größe: 89,45%, easyAPQ: _ Auftr.: 8420, Clip: 14093663, SB: Ischgl
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Montag, 10. Jänner 2022
WIEN
DARUM MACHEN WIR ES ZUM THEMA 1000 Niederländer kehrten mit Corona infiziert aus dem Skiurlaub in Österreich zurück. Sankt Johann im Pongau und Kitzbühel haben beide eine Sieben-Tage-Inzidenz von über 2500. Hat man aus 2020 nichts gelernt?
WIEN Urlauber mit Omikron im THEMA DES TAGES
wien@kronenzeitung.at
Heute beginnt wieder die Schule, auch die Arbeitsplätze füllen sich – mittendrin: Reiserückkehrer, auch aus heimischen Tourismus-Regionen mit Rekord-Inzidenzen. Was bedeuten Kitzloch & Co. für Wien?
bens entgegenzuwirken“, bekräftigt Bürgermeister Michael Ludwig.
nter den zehn Bezirken mit der höchsten 7-Tages-Inzidenz waren Ende letzter Woche sieben aus Tirol und drei aus Salzburg, allesamt Skiurlaubshochburgen. Das traurige Ranking führten Sankt Johann im Pongau vor Kitzbühel und Landeck an – in den Bezirken lag die Inzidenz teils jenseits der 2000 Fälle pro 100.000 Einwohnern. Am Wochenende kehrten Tausende Urlauber aus den Corona-Hotspots zurück, und es besteht Grund zur Sorge, dass viele davon Omikron im Gepäck haben. Wiederholt sich das Drama aus 2020, als Infizierte aus
Rund 20.000 Wiener urlaubten im Wintermonatsschnitt der letzten Jahre in Tirol. Auch heuer begaben sich Zigtausende zum Pistenspaß in die Berge. Der sich in den Abendstunden in die Hütten und Partylocations verlagerte. „Es wurde gefeiert, als ob nichts wäre“, berichtete eine Tirol-Rückkehrerin der „Krone“. Auch dann noch, als erste Skilehrercluster publik wurden und Omikron die Vorherrschaft bei den Infektionen übernahm, was die Reproduktionszahl in die Höhe schnellen ließ. Das Land Tirol versicherte auf „Krone“-Anfrage, die
Gesundheitsstadtrat Peter Hacker
Ischgl das Virus in ganz Europa verteilten? Auch Wien zittert vor den Wintersport-Rückkehrern. „Skifahren ist eine schöne Sache, das Testen bei der Rückkehr aber ein Gebot der Vernunft, gerade angesichts der hohen Infektionszahlen in einigen Skigebieten“, appelliert Gesundheitsstadtrat Peter Hacker an alle Urlauber, nach der Heimkehr
einen PCR-Test zu machen, sofern dies nicht schon vor Ort passiert ist. Das Testangebot in Wien wird ausgebaut. Ab dieser Woche sollen 3,5 Millionen Tests pro Woche zur Verfügung stehen: „Wir werden alles unternehmen, um dieser gefährlichen Entwicklung des Infektionsgeschehens und Schließungen im Bereich des öffentlichen Le-
Foto: SEPA.Media
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Testen bei der Rückkehr aus dem Skiurlaub ist ein Gebot der Vernunft, gerade angesichts der hohen Infektionszahlen.
Urlaubsheimreise sogar in Quarantäne erlaubt
Wiederholt sich 2020, als Ischgl Infektionsdrehscheibe war? Die Zahlen in heimischen Skigebieten lassen es befürchten.
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Kronen Zeitung Wien Wien, am 10.01.2022, 365x/Jahr, Seite: 16-17 Druckauflage: 95 004, Größe: 89,45%, easyAPQ: _ Auftr.: 8420, Clip: 14093663, SB: Ischgl
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WIEN
TESTEN: LANGE WARTEZEITEN IN DER KÄLTE
3,5 Millionen
Gehen Sie sich bitte vor Montag testen – diesem Appell vieler Mediziner und Politiker sind am Sonntag Abertausende Wiener gefolgt. So kam es etwa in Alterlaa zu langen Wartezeiten in der Kälte. Und nicht nur dort.
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„Situation sehr ernst zu nehmen“. Dennoch werden selbst dann Urlauber heimgeschickt, wenn sie in Quarantäne sind: „Gäste müssen ihre Quarantäne nicht zwingend in Tirol verbringen. Eine geordnete Heimreise ist grundsätzlich unter Einhaltung von Auflagen möglich“, informierte das Land Ende letzter Woche. Wie sich das auswirkt, zeigen erste Zahlen aus Holland. Rund 1000 Niederländer, die in den vorigen Wochen in Österreich ihren Skiurlaub verbrachten, sind in der Heimat hinterher positiv auf das Coronavirus getestet worden. Alles deutet darauf hin, dass sich Ischgl, das 2020 Ausgangspunkt für europaweite Fälle war, wiederholt (siehe Grafik). Vielleicht sogar in noch größerer Anja Richter Dimension.
Foto: www.picturedesk.com
Gepäck
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AB DIESER WOCHE soll das PCR-Testangebot auf 3,5 Millionen Tests pro Woche ausgebaut werden. Absoluter Spitzenwert in Österreich.
Après-Ski, Ischgl und das berühmt gewordene Lokal Kitzloch. Drei Schlagwörter, die man international mit Corona in Verbindung bringt. WINTERSPORT-HOTSPOTS
Juchhe im Schnee trifft auf Hüttengaudi
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Kitzloch und Co. – Die heimischen Skigebiete stehen wieder einmal in den Schlagzeilen. Weiße, leere Pisten, Sonnenschein und die eisigen Temperaturen. Der Traum eines jeden Skifans. Wären da nur nicht die CoronaPandemie und die aktuellen Infektionszahlen, die gerade in den bekanntesten Skigebieten des Landes so richtig durch die Decke gehen (siehe Artikel links). Auch wenn beim Thema Skifahren die Meinungen zur Ansteckungsgefahr bei den Virologen ja weit auseinandergehen – der Spaß auf zwei Brettern war auch in den vergangenen Lockdowns mit Auflagen erlaubt. Doch die aktuell stark steigenden Inzidenzzahlen verheißen nichts Gutes. Am höchsten ist die Sieben-Tage-Inzidenz übrigens im Salzburger St. Jo-
hann im Pongau mit 2540,8 – das ist österreichischer Rekordwert. Vor allem das Indoorgeschehen und hier ganz besonders das Abfeiern nach dem Freiluftsport bringen die Winterskiorte immer wieder in die Negativschlagzeilen. Das berühmt-berüchtigte Après-Ski-Lokal Kitzloch in Ischgl hat es erst letzte Woche wieder in die internationalen Medien geschafft. Erneut kam es nämlich zu einem Corona-Cluster. Bereits im März 2020 haben sich hier zahlreiche Gäste aus ganz Europa und Mitarbeiter mit dem Coronavirus infiziert.
Nobel-Skiort verwandelt sich in einzige Partyzone Die Sieben-Tage-Inzidenz in Kitzbühel lag zuletzt bei
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2331,6. Gemessen an der Einwohnerzahl ist der Bezirk Kitzbühel derzeit am meisten betroffen. Die 7-TageInzidenz ist in Tirol fast doppelt so hoch wie insgesamt in Österreich. Es ist daher noch völlig unklar, wie es in den nächsten Tagen im Alpenmekka weitergehen wird. Bereits übernächstes Wochenende soll das legendäre Hahnenkammrennen stattfinden. Am Saisonhöhepunkt verwandelt sich der Nobel-Skiort jedes Mal in eine einzige Partyzone. Strömen sonst bis zu 90.000 Menschen zu den Skiweltcup-Rennen, werden es dieses Jahr wohl deutlich weniger Besucher sein. Im vergangenen Winter waren keine Zuschauer zu den Kitzbüheler Skirennen zugelassen. Zumindest wettertechnisch gab es von der FIS bereits grünes Licht. Christoph Engelmaier
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Connoisseur Circle Die hohe Kunst des Reisens Wien, im Jänner 2022, Nr: Winter, 4x/Jahr, Seite: 18 Druckauflage: 25 000, Größe: 91,87%, easyAPQ: _ Auftr.: 8420, Clip: 14094685, SB: Ischgl
See you in See
BADEN MIT BERGBLICK ist im SeeMOUNT auch im Winter möglich.
SeeMOUNT Active Nature Resort heißt ein neues Ski-in/Ski-out-Refugium, das diese Wintersaison in See in der Tiroler Region Paznaun-Ischgl eröffnen wird. Das 60-Zimmer-Haus präsentiert sich im modernen Stil und verfügt mit dem SpaMOUNT über einen großen RooftopWellnessbereich mit Infinity-Outdoorpool, Hot Tubs, Saunawelt und Relax-Areas mit Panoramablick. Die Gourmetpension plus umfasst neben einem ausgiebigen Genißerfrühstück und einem erstklassigen Fünf-Gänge-Menü am Abend auch einen Light Lunch am Nachmittag. Treffpunkte am späteren Abend sind die innovative ErlebBAR oder das resorteigene Heimkino SeeMOUNT-Movie-Room. Wem das kleine, aber feine Skigebiet vor der Haustüre nach ein paar Tagen auf den Brettern zu wenig Abwechslung bietet, findet nur wenige Kilometer entfernt drei weitere Top-Gebiete: die Silvretta-Arena mit insgesamt 239 Pistenkilometern, Kappl mit Pisten bis auf 2.700 Höhenmeter und Silvapark Galtür. www.seemount.at
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Kronen Zeitung Wien, am 11.01.2022, 365x/Jahr, Seite: 6 Druckauflage: 676 491, Größe: 100%, easyAPQ: _ Auftr.: 8420, Clip: 14095265, SB: Galtür
Arbö und Öamtc bieten Mitgliedern Rabatte bei den Liftkarten
Billiger Ski fahren mit Autoklubs Foto: Claudia Ziegler
Skifahren ist ein schönes, aber nicht gerade billiges Hobby. Hunderttausende Mitglieder der Autofahrerklubs Arbö und Öamtc können immerhin bei vielen heimischen Skigebieten etwa 5–20% billigere Liftkarten kaufen. Nötig ist immer der Vorweis der Klubkarte.
Kr ne Service
Autofahrer können viele Skipässe günstiger erwerben
Diese sogenannten „Vorteilspartner“ findet man mit den jeweiligen genauen Bedingungen auf den Internetseiten der beiden Klubs. Der Öamtc hat Kooperationen mit 38 Skigebieten (z. B. Bad Kleinkirchheim, Gerlitzen, Nassfeld, Goldeck, Axamer Lizum, Pillersee, Hochficht, Großeck, Kirchberg/Wechsel, Stubai, Damüls). Dazu muss man den jeweiligen Gutschein aus dem Internet ausdrucken und an der Liftkasse einlösen, die Rabatte gelten jedoch häufig nur für Erwachsene. Ähnlich ist es beim Arbö, der etwa St. Corona und Kirchberg/Wechsel, Dreiländereck, Silvretta-Galtür, Kellerjoch oder Riesneralm CE verbilligt anbietet.
zählt als: 5 Clips, erschienen in: Burgenland, Kärnten, Niederösterreich, Oberösterreich, Salzburg, Steiermark,Tirol, Vorarlberg, Wien Zum eigenen Gebrauch nach §42a UrhG. Digitale Nutzung gem PDN-Vertrag des VÖZ voez.at. Anfragen zum Inhalt und zu Nutzungsrechten bitte an den Verlag (Tel: 05 70602-0). Pressespiegel Seite 16 von 58
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Tiroler Tageszeitung Unabhängige Tageszeitung für Tirol Innsbruck, am 11.01.2022, 312x/Jahr, Seite: 20 Druckauflage: 78 869, Größe: 96,14%, easyAPQ: _ Auftr.: 8420, Clip: 14095364, SB: Ischgl
Erwin Cimarolli darf auf viele bewegte Jahre in Ischgl zurückblicken. Seine Foto: Wenzel ganz große Leidenschaft gilt dem Mathias-Schmid-Museum.
Ein rastloser Ischgler feiert heute den 80er Ischgl – Die Einheimischen heißen Aloys, Walser, Ganahl, Zangerl oder Kurz. Mit dem italienischen Namen Cimarolli muss es sich um einen „Zugereisten“ handeln. Alt-Bürgermeister Erwin Cimarolli bestätigt: Seine familiären Wurzeln liegen im Trentino, aufgewachsen ist er in Hall in Tirol, bevor er in den 1960erJahren im Paznaun seine zweite Heimat gefunden und Ischgl zu seinem Lebensmittelpunkt gemacht hat. Heute Dienstag rückt das offizielle Ischgl mit Bürgermeister Werner Kurz aus, um Cimarolli zum 80. Geburtstag zu gratulieren. Sein Berufseinstieg beim Stadtamt in Hall, wo er eine Stelle als Verwaltungsangestellter bekam, deutete zunächst nicht auf die spätere Laufbahn hin. „Aber mit Verwaltung habe ich nicht viel am Hut gehabt“, erinnert er sich. Vielmehr interessierte er sich für den aufkeimenden Tourismus. Als Fremdenführer erläuterte er zahlreichen Urlaubern die Sehens-
würdigkeiten von Hall. Im Dienstzeugnis, das er vom Fremdenverkehrsverband Hall bekam, sind lobende Worte zu finden: „Wir möchten hervorheben, dass Herr Cimarolli viele eigene Initiativen zugunsten des Verbandes entwickelt hat.“ Im November 1966 ging es nach Ischgl – als Verkehrsdirektor krempelte er seine Ärmel für die Aufwärtsentwicklung des Silvrettadorfes hoch. Zudem war er fünf Jahre Obmann des dortiges Skiclubs. In St. Anton stieß der Touristiker durch Zufall auf Bilder des ihm bisher unbekannten Paznauner Malers Mathia s Schmid (1835–1923). Der Reiz der Schmid-Bilder faszinierte Cimarolli so sehr, dass er zahlreiche Gemälde sowie Skizzenbücher sammelte und dem Genre-Maler 1999 ein eigenes Museum widmete. Bürgermeister war er 2004 bis 2009. Sein Verdienst als Heimatforscher und Autor liegt in der Herausgabe des Ischgler Dorfbuches sowie des Galtür-Büchleins. (hwe)
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Wellhotel Das Fachmagazin für Hotellerie, Tourismus, Wellness Reutte, im Jänner 2022, Nr: 73, 4x/Jahr, Seite: 8 Druckauflage: 24 950, Größe: 91,81%, easyAPQ: _ Auftr.: 8420, Clip: 14096371, SB: See
[ editorial ] Liebe Leserinnen, liebe Leser! Delta-Variante, Omikron, Reisewarnungen – das Jahr 2021 war an seinem Beginn und am Ende für die Gastronomie- und Hotelbranche alles andere als erfreulich. Doch wie heißt es im Volksmund: die Hoffnung (auch auf eine hohe Impfquote) stirbt zuletzt! Auf Optimismus setzen auch unzählige Hoteliers, die trotz Corona nachhaltig in ihre Zukunft investieren. Die neue Ausgabe des Fachmagazins wellhotel zeigt wieder unzählige innovative Beispiele an nachhaltigen Qualitätssteigerungen. Beispielhaft seien hier vier der besten bayerischen Hotels genannt: der Jagdhof in Röhrnbach, der Hüttenhof in Grainet, das Parkhotel Egerner Höfe in Rottach-Egern und der Allgäuer Berghof in Gunzesried-Ofterschwang. Mit einem zukunftsweisenden „Wohnzimmer-Markthallen-Konzept“ lässt das Hotel Sendlhofer’s in Bad Hofgastein in Salzburg aufhorchen. Nicht weniger innovativ und weltweit einzigartig ist das neue Lesehotel in Bad Goisern in Oberösterreich. In Tirol wiederum punktet etwa das neu erbaute SeeMOUNT in See im Paznauntal, auch in Südtirol waren viele Hoteliers alles andere als untätig.
Foto: www.fotostudiorene.at
Auf ein besseres Jahr 2022!
Das gesamte wellhotel-Team möchte Ihnen, geehrte Leserinnen und Leser, sowie allen Werbepartnern und Freunden ein erfolgreiches und vor allem gesundes Jahr 2022 wünschen! Nun aber genug der vielen Worte. Viel Vergnügen bei der Lektüre der 73. Ausgabe wünschen Ihnen herzlichst die Herausgeber Michael Klimesch & Mathias Huter
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Wellhotel Das Fachmagazin für Hotellerie, Tourismus, Wellness Reutte, im Jänner 2022, Nr: 73, 4x/Jahr, Seite: 158-164,166-175 Druckauflage: 24 950, Größe: 83,8%, easyAPQ: _ Auftr.: 8420, Clip: 14096789, SB: See
Das SeeMOUNT, See
www.seemount.at Active Nature Resort Das SeeMOUNT Sabrina Mallaun Au 170 A-6553 See tel: +43 5441 8509 mail: info@seemount.at
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Wellhotel Das Fachmagazin für Hotellerie, Tourismus, Wellness Reutte, im Jänner 2022, Nr: 73, 4x/Jahr, Seite: 158-164,166-175 Druckauflage: 24 950, Größe: 83,8%, easyAPQ: _ Auftr.: 8420, Clip: 14096789, SB: See Text: Götz Monnerjahn Fotos: www.huber-fotografie.at
Fakten
Sinnliches
| Neues Hotel mit 60 geräumigen Zimmern & Suiten samt komfortablen Designermöbeln, Balkon oder Loggia | | ErlebBAR und Gourmet-Restaurant | | Wellness im SpaMOUNT über den Dächern von See mit Infinity-Outdoor-Pool, HotSee Tub (37° C), Saunawelt und Relaxbereichen – sowie schönen Ausblicken in die Berge | | Kino / Spielzimmer / moderne Fitness Area / Skidepot / Tiefgarage mit E-Ladestationen | | Konzept & Beratung: Diana Monnerjahn – Diana Hotel & Marketing Consulting, www.diana-consulting.com | | Planung & Bauleitung: Planungsbüro BM Dipl. HTL-Ing. Gerhard Poller, Pians, www.gerhardpoller.at |
| Active Nature Resort – neues, freches Hotelkonzept mit innovativer Gastgeberin | | Moderne zeitgemäße Architektur mit stilvollen Elementen | | Perfekte Ausgangslage für aktive Sommer- und Winterferien – in Nachbarschaft zur Bergbahn Kappl mit Einzugsgebiet Silvretta-Ischgl | | Familienfreundliches Hotel – Family Relax Room | | Ski-Service-Point und die Skischule finden sich direkt neben dem Resort | | Vielfältiges Aktiv- und Erlebnisprogramm mit vielen Highlights | | Professionelle Fitnesstrainer / entspannende Massagen |
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Wellhotel Das Fachmagazin für Hotellerie, Tourismus, Wellness Reutte, im Jänner 2022, Nr: 73, 4x/Jahr, Seite: 158-164,166-175 Druckauflage: 24 950, Größe: 83,8%, easyAPQ: _ Auftr.: 8420, Clip: 14096789, SB: See www.seemount.at [ Baureportage ]
Schnee, Berge, Wellness und Genuss – alles perfekt vereint im neuen Resort in See im Paznauntal.
Das SeeMOUNT – neu, frech, jung und hochwertig Im Ski-Dreh- und Angelpunkt des Paznauntals, in dem Tiroler Dorf See, begeistert das neue SeeMOUNT Active Nature Resort die Gäste mit hochwertigem und umfangreichem Urlaubsangebot.
s
abrina Mallaun legt als junge und innovative Gastgeberin den Fokus auf individuelle und authentische Urlaubserlebnisse. Frech, lebensfroh und ein bisschen wild – und doch alles auf höchstem Niveau. Entsprechend wurde das neue Hotelkonzept von und mit Diana Monnerjahn (www.diana-consulting.com) auf beeindruckend schöne Weise in die Tat umgesetzt. | Wohnambiente mit viel Platz, lässig-modern und hochwertig ausgestattet | In den großzügigen Zimmern mit komfortablen Designermöbeln sowie Balkon oder Loggia erleben die Gäste pure Erholung. Die geräumigen Zimmer und Suiten begeistern mit gehobener Ausstattung kombiniert mit großzügiger Raumaufteilung.
| Genießen, aber so richtig | Von der neuen ErlebBAR bis zum Gourmet-Restaurant ist Hochgenuss angesagt. Pures Wellnessvergnügen erwartet die Gäste über den Dächern von See – im neuen SpaMOUNT mit Infinity-Outdoor-Pool, HotSee Tub, dem heißen Außen-Whirlpool, großzügiger Saunawelt und Relaxbereichen samt traumhaften Ausblicken in die Bergwelt ist für eine entspannte Ferienzeit gesorgt. | Die Lage – Winter wie Sommer ideal | Vier faszinierende Skigebiete: Das familienfreundliche Skigebiet See liegt direkt vor der Haustür. Dazu kommen die Silvretta Arena mit sagenhaften 239 Pistenkilometern, das moderne Skigebiet Kappl mit einer Nonstop-Abfahrt von 2700 Höhenmetern und nicht zuletzt
der Silvapark Galtür. Und das SeeMOUNT hat sich bestens vorbereitet: Der Sportshop mit Verleih befindet sich direkt am Resort, es gibt ein resorteigenes Skidepot, der SkiService-Point und die Skischule sind direkt neben dem SeeMOUNT Active Nature Resort stationiert. Abseits der Piste sind die vielen gut beschilderten Winterwanderwege zu den schönsten Winterplätzen im Paznauntal ebenso empfehlenswert wie die erlebnisreichen Langlauf- und Skatingloipen durch verschneite Winterlandschaften. Auch im Sommer bietet das neue Resort die ideale Ausgangslage für Wanderungen, Biketouren und einzigartige Naturerlebnisse. Das neue hauseigene Erlebnis- und Freizeitprogramm überrascht die Gäste mit besonderen Highlights.
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Wellhotel Das Fachmagazin für Hotellerie, Tourismus, Wellness Reutte, im Jänner 2022, Nr: 73, 4x/Jahr, Seite: 158-164,166-175 Druckauflage: 24 950, Größe: 83,8%, easyAPQ: _ Auftr.: 8420, Clip: 14096789, SB: See www.seemount.at [ Handwerker & Lieferanten ]
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Alpiner Genuss – Gustostückerln fürs Auge und den Gaumen. 162
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Lässig-elegantes Wohnfeeling. 164
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ErlebBAR im SeeMOUNT.
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Die schönen Dinge des Lebens genießen.
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Großes Kino.
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Cooles Schneevergnügen, gesundes Schwitzen.
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Das SeeMOUNT verspricht Bergerlebnis und Wasserspaß.
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Stadl Chalet Ischgl
www.stadl-chalet-ischgl.at Stadl Chalet Ischgl Familie Selz Ebeneweg 12 A-6561 Ischgl tel: +43 650 6408561 mail: info@stadl-chalet-ischgl.at
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Fakten | Neubau Chalet mit zwei Stadl-Suiten (jeweils 100 m2 für je 6 bis 8 Personen) samt WMF Wohnküchen und Sonnenterrassen, Stadl-Stub’n, Altholz-Stadl-Hausbar, Finnischer Alm-Sauna und Ruheraum, Stadl-Gym, Skiraum mit Skischuhheizung, jeweils 2 Parkplätze pro Suite | | Architektur, Design und Tischlerarbeiten: Unterkofler Plan & Bau GmbH, Großarl, www.unterkofler.at |
Sinnliches | Aktiver Winter- & Sommerurlaub in ruhiger Lage in Ischgl im Flair einer Tiroler Berghütte – modernes Wohnen trifft auf uriges Alm-Ambiente mit viel kunstvoll verarbeitetem Altholz und Nostalgie-Möblierung | | Separate Stadl Stub’n für gemütliche Stunden | | Housekeeping Service / Trampolin, Fußballtore, ... für Kids im Sommer | | Frühstücksbuffet in Stube für Gruppen auf Anfrage / Frühstückskorb vor die Haustüre geliefert frisch vom Bäcker | | Vitalwelt – wohltuende Angebote an Massagen und Kosmetik | | Nach Wunsch Kulinarik im benachbarten Hotel Tannenhof genießen | | Skibushaltestelle in unmittelbare Nähe |
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Alm-Ambiente auf ganz hohem Niveau Ein begeisterter Skifahrer aus Bayern lernte vor ein paar Jahren ein Tiroler Mädel aus Ischgl kennen. Die mittlerweile vierköpfige Familie hat sich in der „Ebni“ in Ischgl eine Heimat geschaffen. Die Idee und das Konzept des Stadl Chalet hat sich einhergehend in den vergangenen Jahren entwickelt und nun freuen sich die Gastgeber auf zahlreiche Gäste, um sie mit ihrem Wohlfühlangebot zu begeistern.
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Echte Handwerkskunst trifft in den luxuriösen Suiten auf jahrhundertealtes handgeschlagenes Stadl-Altholz.
uf der Suche, wie man die Gemütlichkeit einer typischen Almhütte und die heimische Vertrautheit eines Tiroler Bauernhauses in einem Neubauprojekt verwirklichen kann, haben die Bauherren Sabrina und Manuel Selz diverse Bauweisen studiert und Tragwerksphilosophien verglichen. Eine rustikale Optik in Kombination mit einem massiven Vollholztragwerk und zeitgemäßen Wärmedämmmaßnahmen ist tatsächlich nicht ganz einfach umzusetzen. Schlussendlich – und zur vollsten Zufriedenheit der Gastgeber – hat das Stadl Chalet jetzt ein massives Vollholz Tragwerk aus Fichtenholz. Sowohl außen als auch teilweise innen ist ein Fichte-Altholz-Block, stammend von Tiroler und Pinzgauer Bauern-Stadeln, vorgesetzt. Die Herkunft dieses „althergebrachten“ und rustikalen Baustoffes half auch bei der Namensgebung. Die zwischen den Holzschichten verwendeten Dämm- und Putzträgerschichtungen wurden als Naturholzfasern hergestellt. Schon in der
Rohbauphase freuten sich die Gastgeber über das angenehme Klima in ihrem Holzstadl. Auch wenn diese Bauweise für Ferienobjekte wohl eher untypisch ist – der Wohlfühlaspekt ist einzigartig und mit Sicherheit etwas Besonderes. Namensgeber für die Berg Lodge Peziner-Blick ist der freie und unverbaute Blick Richtung Peziner-Spitze. Bereits vom Frühstückstisch aus kann man beobachten, wie die Sonne hinter diesem bekannten Aussichtsberg der Verwallgruppe aufgeht. Die Lodge ist ausgestattet mit zwei Schlafzimmern mit Doppelbett und Antikholzmöblierung. Das dritte Schlafzimmer ist mit einem AltholzStockbett und rustikalen Schreibtisch möbliert. Die drei Bäder sind hochwertig und traditionell ausgestattet, das rustikale Altholz-Berghütten-Ambiente wurde – wo immer möglich – auch dort umgesetzt. Typisch tirolerisch und urgemütlich ist der rustikale Wohnraum mit Küche und Sitzbereich, hier sind zudem eine Stadl-Ecke sowie eine zusätzliche Couch mit Ausziehmöglichkeit zu finden. Die Chill-outStadl-Ecke ist perfekt, um sich etwas Erholung zu gönnen und vielleicht gemütlich ein Buch zu lesen. Nach einem gelungenen Urlaubstag kann man dann die letzten Sonnenstrahlen der über Galtür untergehenden Sonne am Balkon einfangen. Ein typisches Tiroler Bauernholzhaus mit Wohnküche und Couch, rustikaler Möblierung und Eichenboden findet man in der Berglodge Silvretta. Durch die großen Fensterflächen mit Blickrichtung Silvretta und Galtür kann man den unverbauten Blick aufs Gipfelkreuz des rauen Kopfes schweifen lassen. Das urige Appartement verfügt über drei Badezimmer, zwei Schlafzimmer und eine Wohnstube inklusive Küche und Ausziehcouch. Im größeren Schlafzimmer findet man neben den großen Fensterflächen und der rustikalen Antikmöbel ein Altholz-Doppelstockbett. Das Berghütten-Ambiente wird in jedem Schlaf-
zimmer und auch im Wohnbereich durch Flachbild-TV ergänzt, sodass man beispielsweise über die Wettersituation stets im Bilde ist. Die Terrasse mit bestem Blick auf die Vesulspitze und den rauen Kopf wird ab Mitte März von der Abendsonne geflutet, bevor diese sich dann abends hinter dem Verwallmassiv verabschiedet. Rustikal und traditionell gestaltet mit sehr viel Liebe zum Detail eignet sich die Berglodge Silvretta auch bestens für einen unvergesslichen Familienurlaub. Ein besonderes Schmuckstück ist die separate Stadl-Stub’n, im urigen Alm-Ambiente. Hier kann man als Gruppe zusammen jausen, frühstücken und jederzeit auch gerne feiern oder einen Drink an der Bar genießen. Auch die Alm-Sauna – mit Finnischer Sauna und Ruheraum sowie Saftbar mit Lava-Stein-Trinkbecken – ist im Tiroler Berghüttenambiente realisiert. Und im modernen Fitnessraum lassen sich die typischen Tiroler Schmankerln wie Kaiserschmarrn und Käsespätzle wieder ausgleichen ...
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Wellhotel Das Fachmagazin für Hotellerie, Tourismus, Wellness Reutte, im Jänner 2022, Nr: 73, 4x/Jahr, Seite: 356-359 Druckauflage: 24 950, Größe: 83,8%, easyAPQ: _ Auftr.: 8420, Clip: 14096878, SB: Ischgl www.stadl-chalet-ischgl.at [ Handwerker & Lieferanten ]
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Kurier Österreich Unabhängige Tageszeitung für Österreich
TVB PAZNAUN-ISCHGL
Wien, am 12.01.2022, 365x/Jahr, Seite: 17 Druckauflage: 19 590, Größe: 100%, easyAPQ: _ Auftr.: 8420, Clip: 14098313, SB: Galtür
In Galtür können Profis und Amateure an den Start gehen
Neue Eventserie für Langläufer Tirol. Beim ersten Nordic Volumes in Galtür können Langläufer vom 24. bis 27. März erstmals an mehreren Wettkämpfen teilnehmen und das neueste Equipment testen. Auf dem Programm stehen unter anderem das bekannte Galtür Nordic Night Race und ein neues, kostenloses Langlaufcamp mit Workshops, Trainings und Testmaterial.
Zum eigenen Gebrauch nach §42a UrhG. Digitale Nutzung gem PDN-Vertrag des VÖZ voez.at. Anfragen zum Inhalt und zu Nutzungsrechten bitte an den Verlag (Tel: 05/172723800). Pressespiegel Seite 40 von 58
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Falter Stadtzeitung Wien/Steiermark. Mit Programm Wien, am 12.01.2022, Nr: 1, 50x/Jahr, Seite: 21 Druckauflage: 48 000, Größe: 87,02%, easyAPQ: _ Auftr.: 8420, Clip: 14098501, SB: Ischgl
BL AT T K R I T I K EIN SCHONUNGSLOSES SITTENBILD: DIE SÜDDEUTSCHE ZEITUNG BERICHTET ÜBER APRÈSS K I -Z I R K U S I N I S C H G L
Gondel sitzt ein Paar, der Mann IFraunineiner schweineteurer Moncler-Jacke, die mit aufgemalten Augenbrauen und Botox-Lippen, auf denen Lipgloss schimmert, ohne FFP2-Maske.“ Es ist nur eine Szene von vielen, die die SZ-Reporterin Marlene Knobloch aus Ischgl für ihre Reportage auf „Seite Drei“ der Süddeutschen Zeitung mitgebracht hat. Es geht um den Après-Ski-Zirkus im Tiroler Skiort, wie er sich in der Omikron-Welle entwickelt – und welche Menschen das eigentlich sind, für die Skifahren und Jagertee das höchste Glück sind. Die „Seite Drei“ ist das Reportage-Ressort der Süddeutschen, hier ha-
„Außer Tresen nix gewesen“ von Marlene Knobloch in der SZ vom 8. Jänner 2022
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ben Autorinnen und Autoren richtig viel Platz. Knoblochs Text hat fast 19.000 Zeichen. Zum Vergleich: Im Falter wären das drei Seiten Text pur. Keine österreichische Tageszeitung hat Vergleichbares. Wer hier schreibt, kann nicht nur recherchieren und gut beobachten, sondern vor allem auch brillant erzählen. Knobloch besuchte das berühmt-berüchtigte „Kitzloch“, „Nikis Stadl“ und „Kuhstall“. Sie traf auf präpotente Reiche, wie in der Gondel beschrieben, deutsche Männerrunden, für die der Skiurlaub der jährliche Junggesellenausflug ist, und jede Menge Einheimische, die sich nach wie vor als Opfer internationaler Medien sehen. „Außer Tresen nix gewesen“, betitelte sie ihre Reportage, die so schillernd wie schonungslos ist. BAR BAR A TÓTH
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Bezirksblätter Landeck Die Lokalausgabe der Bezirksblätter Tirol Innsbruck, am 12.01.2022, Nr: 2, 52x/Jahr, Seite: 6 Druckauflage: 16 687, Größe: 93,43%, easyAPQ: _ Auftr.: 8420, Clip: 14098541, SB: Paznaun
Corona-Zahlen steigen Die Corona-Fälle steigen im Bezirk Landeck weiter deutlich an. Besonders betroffen sind die Tourismusorte. von othmar kolp BEZIRK LANDECK. Laut den Zahlen des AGES-Dashboards vom Sonntagnachmittag (Stand 09. Jänner 2022, 14:02 Uhr) hat der Bezirk Landeck aktuell eine durchschnittliche Sieben-Tages-Inzidenz von 2.209,3. Am 03. Jänner lag sie noch bei 823,1 und am 20. Dezember 2021 bei 202,9. Bei den an Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner lag der Bezirk Landeck am Montag tirolweit an der zweiten Stelle und österreichweit hinter den Bezirken St. Johann im Pongau und Kitzbühel an dritter Stelle. Nur die Bezirke Lienz (493,7) und Reutte (571,8) liegen in Tirol der-
zeit unter der 600er-Marke. Am anderen Ende der Skala liegt der Bezirk Kitzbühel (3.073,8). Für ganz Tirol liegt die Sieben-TageInzidenz aktuell bei 1.130,9. Cluster in Tourismusorten Derzeit werden laut dem Corona-Dashboard des Landes Tirol (Stand 10. Jänner 2022, 08:30 Uhr) im Bezirk Landeck 1.333 CoronaFälle gemeldet – im tirolweiten Vergleich liegt der Bezirk damit auf dem vierten Platz, was die Anzahl der Fälle betrifft (am 25. Dezember 2021 waren es noch 169 „Aktiv Positive“). Besonders betroffen sind derzeit die Tourismusgemeinden am Arlberg, im Paznaun und am Sonnenplateau sowie der Landecker Talkessel. Hier gibt es zahlreiche Cluster. Rechnet man die Corona-Fälle auf die offiziellen Einwohner-Zahlen der Tourismusgemeinden um, sind sie relativ hoch. Allerdings relativieren sich die Zahlen auch
wieder, wenn man die tausenden Saionsarbeitskräfte hinzunimmt, die sich derzeit in den einzelnen Orten aufhalten. Von den 1.333 Corona-Fällen im Bezirk Landeck werden derzeit 323 Fälle in der Gemeinde St. Anton am Arlberg verzeichnet. Damit liegt die Gemeinde tirolweit auf dem 4. Platz. In der Gemeinde Ischgl werden 188, in Fiss 131, in der Stadt Landeck 89, in Kappl 81, in See 70, in Serfaus 69, in Zams 61 sowie in Pettneu am Arlberg 47 Corona-Fälle verzeichnet. Derzeit gilt im Bezirk nur die Gemeinde Spiss als „virusfrei“. Über 7.000 Genesene im Bezirk Im Bezirk Landeck wurden bis Montag 98.484 Testungen durchgeführt, 1.333 Personen gelten als „aktiv positiv“, 7.078 Personen sollen wieder genesen sein und 58 Todesfälle werde verzeichnet (Stand: 10. Jänner 2022 um 08:30 Uhr)
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Steigende Zahlen: TourismusgemeinFoto: Zangerl de St. Anton am Arlberg.
Covid-Patienten im KH Zams Die Zahl der infizierten Personen in stationärer Behandlung am Montag: 122 (+5 im Vergleich zu Sonntag) davon 33 (-2 im Vergleich zu Sonntag) auf der Intensivstation. Im Krankenhaus St. Vinzenz in Zams wurden am Montag sieben Covid-Patienten auf der Normalstation behandelt. Auf der Intensivstation wurde ein Patient behandelt. (Stand: 10. Jänner 2022 um 10 Uhr).
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Bezirksblätter Landeck Die Lokalausgabe der Bezirksblätter Tirol Innsbruck, am 12.01.2022, Nr: 2, 52x/Jahr, Seite: 40 Druckauflage: 16 687, Größe: 93,38%, easyAPQ: _ Auftr.: 8420, Clip: 14098586, SB: Ischgl
Im Kitzloch gab es einen Cluster mit vier infizierten Mitarbeitern. Foto: Kolp
„Kitzloch-Bashing muss Ende haben“ ISCHGL. Der Tiroler FPÖ-Landesparteiobmann Markus Abwerzger ist für ein mediales und politisches Abrüsten gegenüber den Kitzloch-Betreibern, denn auch in anderen Gastronomiebetreiben werden Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter positiv getestet. Keine Sündenbockkampagne Für den Tiroler FPÖ-Landesparteiobmann KO LAbg. Mag. Markus Abwerzger braucht es ein mediales und politisches Abrüsten gegenüber den Betreibern des Kitzloch- Gastrobetriebes. „Das Kitzloch-Bashing muss endlich ein Ende haben, in vielen Gastronomiebetrieben sind die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter nun auch positiv getestet“, so Abwerzger, der daran erinnert, dass „das Lokal zu Beginn der Pandemie weltweit in negative Schlagzeilen geraten ist, doch auch jedes andere Après-Ski-Lokal hätte es treffen können.“ Der Tiroler FPÖ-Landesparteiobmann lehnt – jegliche mediale und politische Sündenbockkampagne gegen die Betreiber – vehement ab. „Scheinheiligkeit der ÖVP“ FPÖ-Bundesrat Christoph Steiner ortet auch massive Scheinheiligkeit innerhalb der ÖVP und des Wirtschaftsbundes: „Bereits seit Beginn der Pandemie spielen die Türkis-Schwarzen ein doppeltes Spiel, einerseits setzen sie Maßnahmen, die wenig evidenzbasiert sind, andererseits, vertrösten sie die heimischen Touristiker“, schildert Steiner, der als Beispiel den Tiroler ÖVP-Seilbahner NAbg. Franz Hörl nennt: „Im Parlament hebt er die Hand zu den neuen Corona-Regelungen auf, eine Woche später wollte er gegen sich selber demonstrieren.“ Zum eigenen Gebrauch nach §42a UrhG. Anfragen zum Inhalt und zu Nutzungsrechten bitte an den Verlag (Tel: 0512/320*110). Pressespiegel Seite 43 von 58
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Bezirksblätter Landeck Die Lokalausgabe der Bezirksblätter Tirol Innsbruck, am 12.01.2022, Nr: 2, 52x/Jahr, Seite: 50 Druckauflage: 16 687, Größe: 100%, easyAPQ: _ Auftr.: 8420, Clip: 14098597, SB: Kappl
etzt, mit einem e Weltcupsaison t uns gelungen. ar sehr gut. Im leider der eine
r sehr zufrieden
e Leistung von er am zweiten erb, der auf Platz
neter hinter sich
fünfte Rang top m Wochenende rieden. So kann hen“, so Fabian
ter/Clara (Ita) ev/Lazarev (Rus) ner/Achenrainer
merlander (Ö) (Ita) +0.08, 3. , 4. Clara (Ita) ner (Ö) +1.23, … 9.
Open Faces Contest verschoben 3* FWQ / 2* FJT Stop in Kappl / Paznaun findet von 14. bis 16. Jänner statt KAPPL. Nach fast 2 Jahren Pause kommt es im Jänner zum Comeback der wichtigsten Freeride Qualifier Contestserie Europas. Sowohl die Rider als auch die Open Faces Crew können es kaum erwarten zurück an der weltbekannten Quellspitze zu sein und gemeinsam das Comeback des europäischen Freeride Sports in Kappl zu zelebrieren. Die Quellspitze bietet ein überaus variantenreiches Spektrum mit weiten Flächen für lange schnelle Schwünge bis hin zu richtig großen Drops über Felsen. Bereits zweimal war hier die Freeride World Tour zu Gast und dieser Berg ist ein absoluter Klassiker des Freeride Sports. Jungen Ridern Chancen bieten Für den Freeride Sport ist es enorm wichtig den jungen aufstrebenden Ridern die Chance auf wertvolle Punkte zum Aufstieg in die Freeride World Tour zu bieten.
Open Faces bietet hier mit heuer 4 FWQ Events und 3 FJT Events die meisten Contests Europas an und erfreut sich über einen perfekten Ruf was die Organisation und Abwicklung dieser Contests betrifft. Auch im Hinblick auf die immer noch schwierigen Zeiten haben sich die Verantwortlichen ein perfektes Sicherheitskonzept überlegt und setzen erstmalig auf ausschließlich online Riders und Crew Meetings. So kann ein quasi kontaktloser Contest – zwar mit
weniger Open Faces Spirit – aber sicher umgesetzt werden. Contest verschoben Die Vorfreude war größer als jemals zuvor, nur das Wetter will jetzt doch nicht so wie geplant! Aufgrund der aktuellen Wetterveränderung musste der 3* FWQ / 2* FJT Stop in Kappl / Paznaun 14. bis 16. Jänner 2022 verschoben werden. Es werden drei mögliche Contest Tage ins Auge gefasst. Infos: www.openfaces.com.
Der 3* FWQ / 2* FJT Stop vom Open Faces Contest in Kappl musste wetterbedingt auf 14. bis 16. Jänner 2022 verschoben werden. Foto: Open Faces/MAblinger
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Bezirksblätter Landeck Die Lokalausgabe der Bezirksblätter Tirol Innsbruck, am 12.01.2022, Nr: 2, 52x/Jahr, Seite: 40 Druckauflage: 16 687, Größe: 93,63%, easyAPQ: _ Auftr.: 8420, Clip: 14098589, SB: Ischgl
Kabarettist Koschuh vom Kitzloch verklagt Aufgrund eines Facebook-Postings wurde der Innsbrucker Kabarettist vom KitzlochBetreiber verklagt. von georg herrmann INNSBRUCK, ISCHGL. Der Innsbrucker Markus Koschuh ist den Tirolerinnen und Tirolern bestens bekannt. Als Kabarettist sorgt er für Unterhaltung und gezielte Pointen gegen außergewöhnliche Umstände. Koschuh, der wöchentlich in den BezirksBlätter Innsbruck seine Kolumne „Koschuhs Kastl“ präsentiert, wurde jetzt vom Betreiber des Ischgler Kitzloch verklagt. Facebook-Posting „DAS BERÜHMTE (oder: BERÜCHTIGTE?) Après Ski Lokal KITZLOCH WILL MICH KLAGEN. Hintergrund ist ein Facebook-Posting vom 27. Dezember in dem ich dieses hier schreibe: „Im Ischgler CoronaSuperspreader-Hotspot „Kitzloch“ schert man sich offenbar einen Dreck um die vorgeschriebene Gästeregistrierung. Anders ist ein öffentlicher Aufruf nach dem positiven Test eines Kellners (na? Wissts noch? Siehe März 2020?) nicht zu erklären. Danke, ihr Kitzlöcher“, teilt Markus Koschuh auf seiner Facebook-Seite mit. Aber jetzt, Kitzloch, klage ruhig Markus Koschuh auf seiner FBSeite weiter: „Was sollen sich Gastrobetriebe denken, die tun, was aktuell halt einfach getan werden muss? Gäste registrieren? Was sollen sich Gäste von Gastrobetriebe denken, die tun, was aktuell halt einfach getan werden muss? Sich registrieren lassen? Was denkt ihr Kitzöcher euch eigentlich dabei? Denkt ihr überhaupt manchmal an anderes außer Geld?“ Zum Thema Abwendung der Klage meint Koschuh: „Mit knapp 1.500,- und der Löschung des Beitrags könnte die Klage abge-
Kabarettist Markus Koschuh ist wöchentlich mit „Koschuhs Kastl“ in den Foto: Böhm BezirksBlätter Innsbruck. Jetzt wurde er vom Kitzloch verklagt.
wendet werden. Nix da. Warum: Ich habe bei einer meiner Kabarettveranstaltungen selbst eine (nachträglich) Corona-positiv getestete Besucherin gehabt. Die zuständige Amtsärztin der Bezirkshauptmannschaft rief mich an, dass sie einen Öffentlichen Aufruf starten müsse. Als ich ihr gesagt habe, dass wir alle unsere Hausaufgaben gemacht haben und von ausnahmslos jedem Besucher Name, Telefonnummer und E-Mail-Adresse haben und auch exakt wissen, wer wo gesessen ist und sie uns nur sagen müsse, welchen Umkreis der Besucher dies betreffe und sie die Daten umgehend erhält, brauchte es keinen öffentlichen Aufruf und einige Personen müssten in Quarantäne. Ich selbst nämlich auch. Außerdem antwortet ein Fb-User auf obigen Beitrag unter anderem, dass er am 22./23. Dez im Kitzloch war, der 2G-Nachweis nachgefragt, aber NICHT kontrolliert wurde. Wertes Kitzloch, klage mich. Und falls die Gerichte festlegen, dass ich nicht rechtens gehandelt habe, entschuldige ich mich natürlich. Ich bin ja kein Politiker, der sich nicht entschuldigen kann. Aber jetzt, Kitzloch, klage ruhig. Des schauen wir uns an (Erwähnung in diversen Programmen optional ...).“ Kreditschädigende Äußerungen Zangerls Rechtsvertreter verlangt in seinem Schreiben an den Kabarettisten die Löschung des
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Postings und die Unterlassung weiterer kreditschädigender Äußerungen wie „ihr Kitzlöcher“. Zudem werden Koschuh knapp 1.500 Euro für die Tätigkeit des Anwalts in Rechnung gestellt, schreibt der Standard. Zangerl erklärt die juristischen Schritte damit, dass er sich „keine Unwahrheiten“ unterstellen lasse. Er habe die Registrierung aller Gäste wie vorgeschrieben durchgeführt, das habe ihm die Polizei auch bestätigt. Das Land Tirol habe dennoch einen öffentlichen Aufruf gestartet, weil die Verantwortlichen der Meinung gewesen seien, dass dies schneller und effektiver sei. Seit Weihnachten wurden insgesamt fünf Mitarbeiter des Lokals positiv auf das Coronavirus getestet, davon waren vier geimpft. Weiters informiert der Standard: Diese Darstellung der Abläufe bestätigt auf Anfrage auch das Land Tirol. Die Gesundheitsbehörde habe in enger Abstimmung mit der Polizei umgehend Erhebungen vor Ort hinsichtlich der Registrierungslisten der Gäste durchgeführt. In der Folge seien alle rund 60 an den beiden gegenständlichen Tagen registrierten Gäste informiert worden. „Um aber keine unnötige Zeit zu verlieren und schnellstmöglich zu handeln, unternahm die Gesundheitsbehörde zusätzlich vorsorglich und sicherheitshalber den öffentlichen Aufruf“, heißt es seitens des Landes.
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Bezirksblätter Landeck Die Lokalausgabe der Bezirksblätter Tirol Innsbruck, am 12.01.2022, Nr: 2, 52x/Jahr, Seite: 52 Druckauflage: 16 687, Größe: 100%, easyAPQ: _ Auftr.: 8420, Clip: 14098610, SB: Ischgl
Künstler aus der Region stellen in Mathon aus Vergangenen Freitag wurde die Winterausstellung mit Werken heimischer Künstler in der Galerie M eröffnet. von carolin siegele MATHON. In der Galerie M wird heimischen Künstlern eine Bühne geboten - Vergangenen Freitag fand die Vernissage der Winterausstellung unter strenger Einhaltung der gültigen Covid-Maßnahmen statt. „Uns war es wichtig, trotz dieser schwierigen Zeit die Ausstellung in kleinem Rahmen zu eröffnen“, betonten die Galeriebetreiber Charly Walser und Peter Regensburger. Vor allem auch, um die Werke der aufstreben Künstlerin Lea Zangerl aus See in einem würdigen Rahmen zu präsentieren. „Wenn man sich die Bilder anschaut, ist da ein unheimliches Können da. Das fasziniert mich“, zeigte sich Walser höchst begeistert. Lea Zangerl besucht die HTL für Bau und Kunst
Lydia Kurz, Richard Mattle, Lea Zangerl, Peter Regensburger, Jana Zajacová Fotos: Siegele Bodáková und Charly Walser (v.li.) bei der Vernissage.
in Innsbruck und entdeckte 2015 ihre Leidenschaft für Portraits. Ihre Arbeiten sind vor allem durch ihr Interesse an Kunstgeschichte, surrealistische Züge und vergoldete Elemente geprägt. Handwerkliche Arbeiten „Wir wollen in der Galerie M nicht nur die 'große Kunst' zeigen, sondern eine Plattform für alle sein, die etwas Besonderes können“, zeigte Walser auf. Neben eigenen Bildern von Charly Walser und Peter Regensburger sind aktuell Häkelarbeiten von Lydia Kurz
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und Jana Zajacová Bodáková aus Mathon und auch Werke von Richard Mattle aus Galtür zu sehen, welcher eine besonders feine Hand beim Drechseln beweist. Die Ausstellungseröffnung nicht entgehen ließen sich neben der Familie der Künstler Bürgermeister Werner Kurz, Ortsvorsteher von Mathon Bruno Pfeifer und interessierte Künstlerkollegen, darunter Bernhard und Alexander Walser. Für eine Besichtigung können flexible Besuchszeiten in der Galerie telefonisch (0677 6142 4426) vereinbart werden.
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Bezirksblätter Landeck Die Lokalausgabe der Bezirksblätter Tirol Innsbruck, am 12.01.2022, Nr: 2, 52x/Jahr, Seite: 54 Druckauflage: 16 687, Größe: 100%, easyAPQ: _ Auftr.: 8420, Clip: 14098612, SB: See
Premiere vom See Theater am 20. Jänner Die Premiere vom See Theater soll nach Verschiebungen nun am 20. Jänner über die Bühne gehen. SEE. Beim See Theater war bereits alles vorbereitet, um endlich wieder in den Theater Winter zu starten - Bei der Komödie „Ich weiß von nichts!“ in zwei Akten von Daniel von Wattenwyl wollte man die Zuschauer im Trisanna-Saal in See ab dem 6. Jänner jeden Donnerstag bis Ostern zum Lachen bringen. Leider wurde das Schauspiel-Team etwas eingebremst: Krankheitsbedingt musste die Premiere nun auf 20. Jänner, 20.30 Uhr verschoben werden. Zum Stück Leo Lustenberger und sein guter
Das See Theater verschob die Premiere der Komödie „Ich weiß von nichts!“ Foto: See-Theater krankheitsbedingt auf den 20. Jänner.
Freund Valentin feiern etwas zu stark die Beförderung zum Oberstaatsanwalt. Der Bundespräsident hält die Laudatio und wird plötzlich vermisst. Licht in ins Dunkel soll Chefinspektor Pölsterli bringen. Turbulent wird es, als Leo und Valentin schließlich den Bundespräsidenten gefesselt und geknebelt in der Besenkammer finden! Als Leos Frau Lilly früher
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als geplant vom Mallorca-Trip nach Hause kommt, beginnt ein aberwitziger Lügenreigen. Tickets & Reservierung Kartenreservierungen nimmt der Tourismusverband Paznaun-Ischgl, Infostelle See gerne entgegen (Tel.: 050 990 400), Online-Kartenreservierung unter www.See. theater/karten, Eintritt: 10 Euro.
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Falter Programm Wien, am 12.01.2022, 50x/Jahr, Seite: 20 Druckauflage: 48 000, Größe: 100%, easyAPQ: _ Auftr.: 8420, Clip: 14098658, SB: Ischgl
FESTIVALS einzelne Termine
Programm
Niederösterreich Bösendorfer Festival Wiener Neustadt www.kasematten-wn. at/de/kultur-507/beethovenin-den-kasematten. Unter der Intendanz von Florian Krumpöck findet in der Neuen Bastei in den Kasematten eine „Pilgerfahrt zu Beethoven“ statt. 16.9.–30.6. Schwechater Satirefestival www.satirefestival.at. Kabarettist/-innen aus Österreich und Deutschland finden sich im Theater Forum Schwechat ein, um dem Publikum ihre besten Programme zu präsentieren. Heuer wieder im Jänner. 8.1.–18.2.
Tirol Formen in Weiß in Ischgl www. ischgl.com. Schneeskultpurenwettbewerb mit dem Motto „Wintersport“ in der Silvretta Arena. Die fertigen Kunstwerke können am 14.1. besichtigt werden. 10.1.–14.1.
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TV Dabei Die ganze Woche Wien, am 12.01.2022, Nr: 2, 51x/Jahr, Seite: 48 Druckauflage: 384 259, Größe: 100%, easyAPQ: _ Auftr.: 8420, Clip: 14098706, SB: Ischgl
Magazin
20.15
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Der Gaislachkogel im Schigebiet Sölden.
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Themenmontag
Kitzbühel – Tourismus um jeden Preis. In Kitzbühel (T) zeigt eine von Klimawandel und Corona-Ausfällen gebeutelte Branche, wie sie sich ihre Zukunft vorstellt. Die Natur hat für den Schispaß von morgen ausgedient, sie wird zum Rohstoff gigantischer Bauvorhaben, die die Bergwelt attraktiv machen sollen. Im Vorfeld der heurigen Schisaison wird gezeigt, was aktuelle Projekte für die Natur und für die Einheimischen bedeuten. Im Anschl. (21.05 Uhr): Kitzbühel und die Deutschen; um 21.55 Uhr: Ausgeschneit – Schitourismus in der Krise; um 22.45 Uhr: Wer hat Schuld an Ischgl?
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Der Standard * Österreichs unabhängige Tageszeitung Wien, am 13.01.2022, 312x/Jahr, Seite: 1,18-19 Druckauflage: 52 235, Größe: 100%, easyAPQ: _ Auftr.: 8420, Clip: 14099862, SB: Ischgl
Pandemie-Hilfen polarisieren Händler klagen über fehlende Unterstützung i usstion sut n e n ) 32
Wien – Österreichs Handel sieht sich als Opfer der Corona-Krise und pocht auf raschere Hilfen. Seit Beginn der Pandemie mussten Geschäfte bis zu 152 Tage geschlossen halten. Viele Unternehmen warten nach wie vor auf staatliche Unterstützung. Bis auf Gelder für Kurzarbeit komme Hilfe nicht oder nur spärlich an, sagt
Stephan Mayer-Heinisch, Präsident des Handelsverbands. Auf der anderen Seite trugen die staatlichen Unterstützungsmaßnahmen zahlreiche Firmen durchaus passabel durch die Krise. Eine EU-Datenbank macht zumindest teilweise publik, an wen die Milliarden an Steuergeld geflossen sind. (red) Seiten 18, 19
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Der Standard * Österreichs unabhängige Tageszeitung Wien, am 13.01.2022, 312x/Jahr, Seite: 1,18-19 Druckauflage: 52 235, Größe: 67,41%, easyAPQ: _ Auftr.: 8420, Clip: 14099862, SB: Ischgl
Um staatliche Förderungen entzünden sich harte Konflikte
artin Wäg fühlt sich von der Regierung im Regen stehen gelassen. Seine Warenhauskette Kastner & Öhler habe im Dezember innerhalb von drei Wochen acht Prozent ihres Jahresumsatzes verloren. Geschäft, das sich nicht mehr aufholen lasse, klagt der steirische Unternehmer. Bis auf Geld für die Kurzarbeit seiner Beschäftigten werde er dafür aus heutiger Sicht keinerlei finanzielle Entschädigung erhalten. Ernst Mayr wartet nach wie vor auf 2,7 Millionen Euro, die er für seinen Textilhandel beantragt hat. Der Fussl-Eigentümer rechnet damit, dass er auf einen Gutteil davon verzichten muss. Norbert Scheele, der den Modekonzern C&A Österreich führt, hat rund um Fixkostenzuschuss und Verlustersatz eine noch etwas größere Rechnung mit dem Staat offen. Wann, wie viel und ob überhaupt Geld fließe, sei offen. Ebenso ungeklärt sei, wie es mit den Filialmieten weitergehe. Wie Fussl müsse auch C&A mit Unterstützung durch Kurzarbeit und Umsatzersatz bisher das Auslangen in der Krise finden, klagt Scheele. „800.000 Euro für 100 Geschäfte. Das war’s.“ Andrea Heumann, Chefin von Thalia Österreich, spricht von Umsatzeinbußen von 22 Prozent im Dezember im Vergleich zum Niveau vor der Pandemie. Damit falle die Buchhandelskette durch Förderungen durch. „Wir bleiben auf unseren Verlusten in der wichtigsten Saison des Jahres sitzen.“
M
Händlern reißt bei Corona-Hilfen der Geduldsfaden
werten diese als Verstoß gegen das Grundrecht auf Eigentum und auf Erwerbsfreiheit. Mayr ist wie Wäg einer dieser Händler, und er pocht auf Fairness: Der Handel müsse zum Schutz aller zusperren. Da dürfe man sich erwarten, dass alle etwas zu seinem Schutz beitrugen und dieser den Schaden nicht allein trage. „Österreich wird Steuerleistung benötigen. Die Betriebe müssen im Boot bleiben.“ Im ersten Corona-Jahr gaben 4000 Geschäfte auf, sagt Handelsverbandschef Rainer Will. Viele existierten mittlerweile nur noch auf dem Papier. Der seit 16. November geltende Lockdown für Ungeimpfte schließe 2,1 Millionen Menschen vom stationären Handel abseits der Supermärkte und Drogerien aus. Karin Saey, die den Bereich Handel im Dorotheum leitet, erinnert an die hohe Belastung der Mitarbeiter, die angewiesen seien, ein gutes Viertel der Bevölkerung nicht mehr zu bedienen. Viele Betriebe könnten sich CoronaPrämien für ihr Personal nicht leisten. Saey appelliert daher an den Staat, Gutscheine oder Lohnsteuerbefreiungen zu finanzieren. Die Kurzarbeit während der Lockdowns beschneide das Einkommen zahlreicher Familien und alleinerziehender Mütter, fügt Rainer Gössl, Country-Manager der Accessoirekette Depot, hinzu. Die fehlende Planungssicherheit reiche weit ins Privatleben hinein.
Österreichs Handel war seit Beginn der Pandemie bis zu 152 Tage geschlossen. Finanzielle Entschädigung floss spärlich, zu spät oder gar nicht, klagen Unternehmer quer durch die Branche. Verena Kainrath
„In den Skigebieten spielt es Hüttengaudi. Ausbaden darf es der Handel.“
Financial Long Covid
Martin Wäg, Kastner & Öhler
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Bis auf Kurzarbeit komme ein Gutteil der Hilfen im Handel nicht oder nur spärlich an, zieht Stephan Mayer-Heinisch, Präsident des Handelsverbands, Bilanz. „Unternehmen, die 2019 pumperlgesund waren, hinken mittlerweile auf Krücken daher.“ Bis zu 152 Tage waren Geschäfte hierzulande seit der ersten Corona-Welle geschlossen. Ohne frische Liquidität und eine Stärkung des Eigenkapitals drohe seiner Branche Financial Long Covid. Der Handel dürfe nicht länger in Bürokratie ersticken, die Lohnnebenkosten gehörten gesenkt, und die zugesagte staatliche Unterstützung müsse endlich bei den Betrieben ankommen, fordert Mayer-Heinisch. Vor allem aber dürfe es keinen weiteren Lockdown geben. Dieser sei nicht mehr finanzierbar. Scheele lässt wie andere Händler wöchentlich die Krankenstände seiner Mitarbeiter erheben. Jene ließen sich an einer Hand abzählen, sagt er. Masketragen, Abstandhalten und die kurze Aufenthaltsdauer in den Geschäften machten den Handel zu sicheren Aufenthaltsorten, versichert Wäg. Der jüngste Lockdown sei nicht gerechtfertigt gewesen – man verwehre sich gegen weitere. „Wir werden die Politik zur Verantwortung ziehen. In 22 Monaten muss es Lerneffekte geben.“ 62 Händler haben bereits Anfang Dezember eine Klage beim Verfassungsgerichtshof eingebracht. Sie fechten damit die behördliche Schließung nicht lebensnotwendiger Geschäfte im Zuge des vierten Lockdowns an,
Geimpft oder genesen: Das Ticket für den Eintritt in den Handel führt seit dieser Woche über den 2G-Nachweis. Die Polizei führte am Dienstag mehr als 30.000 Kontrollen durch.
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Seit Dienstag sind Handelsmitarbeiter zudem verpflichtet, den 2G-Nachweis ihrer Kunden zu kontrollieren. Die Polizei wiederum überprüfte ihre Kontrollen – exakt 33.000 Mal am ersten Tag. Dabei wurden 180 Übertretungen festgestellt, ließ VP-Innenminister Gerhard Karner am Mittwoch wissen. Handelsmanagern geht angesichts der „Aktion scharf“ die Galle hoch. „In den Skigebieten spielt es Hüttengaudi. Ausbaden darf es der Handel. Ein gutes Bild ergibt das nicht“, sagt Wäg. Wer in Gondel einsteige, dürfe sich über Corona-Cluster nicht wundern, hält Will, ein gebürtiger Schladminger, nüchtern fest. Bändchen und Stempel als Eintrittsticket in den Handel, die in Deutschland weit verbreitet sind, sucht man beim Shoppen bisher nur in einzelnen Einkaufscentern, ebenso digitale Zutrittslösungen, die der Markt bereits anbietet. Einzelkämpfer wie Andreas Stadler, der in Linz Artikel rund ums Baby anbietet, klagen über Probleme mit der Web-App-Lösung Greencheck, die eine einfache Kontrolle des grünen Passes beim Eintritt ermöglichen soll, ohne persönliche Daten zu übermitteln. Zahlreiche Scanner scheiterten Stadler zufolge an dieser Aufgabe.
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Der Standard * Österreichs unabhängige Tageszeitung Wien, am 13.01.2022, 312x/Jahr, Seite: 1,18-19 Druckauflage: 52 235, Größe: 67,24%, easyAPQ: _ Auftr.: 8420, Clip: 14099862, SB: Ischgl
Dennoch kamen viele Betriebe trotz der Lockdowns finanziell gut durch die Krise
Milliardenschwere Gießkanne ie vergangenen zwei Jahre waren für viele Unternehmer eine schwere Zeit. Neben behördlichen Schließungen mussten sich Betriebe mit vorgezogenen Sperrstunden und mit sich ständig ändernden CoronaRegeln herumschlagen. Im Gegenzug gab es vom Staat allerlei Geldspritzen. Die einzelnen Hilfsinstrumente aufzuzählen könnte einen halben Artikel füllen. Wer dabei was bekommen hat, ist nicht einfach zu überblicken. Welche Kurzarbeitshilfen der Staat an wen ausbezahlt hat, wird nicht veröffentlicht. Immerhin gibt eine Datenbank der EUKommission Einblick in jenen Teil der Förderungen, der über die staatliche Hilfsagentur Cofag abgewickelt wird. Neue Zahlen in dieser Datenbank, die Ende Dezember 2021 von der Cofag eingespielt worden sind, werden die Debatte über die Zielgenauigkeit der österreichischen Unternehmenshilfen wiederaufleben lassen. So zeigt sich, dass viele Unternehmen Förderungen erhalten haben, obwohl sie trotz Corona ein gutes Geschäftsjahr hinter sich hatten. Zugleich wurden auch Branchen gefördert, die gar nicht in der Krise waren – wie etwa ein Supermarkt, eine Drogeriekette und Elektrohändler. Und die Daten zeigen auch, dass jene sich über hohe Zuschüsse freuen durften, die ihre wirtschaftlichen Aktivitäten über mehrere Gesellschaften betreiben.
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Hotels und Restaurants, Taxiunternehmen, Gelder für das Firmenimperium René Benkos: Neue Zahlen aus einer Datenbank geben Einblick, an wen staatliche Fördergelder in der Pandemie geflossen sind. Kritiker orten selbst im Tourismus Überförderungen. András Szigetvari, Andreas Danzer, Olga Kronsteiner
Kundschaft am Flughafen und Kosten für sein Callcenter. Details zu den Hilfen will er nicht ausführen. Er spricht aber von einem sehr „engagierten“ Steuerberater. Während die Taxibranche eine Krise durchlebte, gab es auch Gelder für Branchen ohne Verluste. Spar blickt als Lebensmittelhändler auf zwei sehr erfolgreiche Jahre zurück, dennoch taucht der Name in der Liste der Corona-Hilfen auf. 800.000 Euro gingen an das Unternehmen aus Salzburg. „Um den Umsatzausfall bei den 53 Interspar-Restaurants zu kompensieren, haben wir die Hilfen bekommen“, sagt Spar-Sprecherin Nicole Berkmann.
Benko-Unternehmen tauchen auf
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Foto: APA / EXPA / Johann Groder
Ein anderer Name taucht im Zusammenhang mit Corona-Hilfen immer wieder auf. Dem Multimilliardär René Benko gehören über seinen Signa-Konzern drei Unternehmen, die unterstützt wurden. Leiner, Kika und die Signa Luxury Collection GmbH erhielten summa summarum 7,5 Millionen Euro für 2021. In Deutschland gingen ebenfalls ordentlich Staatsgelder an die Holding des Tirolers. Um durch die Krise zu kommen, beantragte der Warenhauskonzern Galeria Karstadt Kaufhof Anfang Dezember nochmals Staatshilfen. Ein Darlehen über 460 Millionen Euro hatte Benko bereits erhalten, weitere 220 Millionen könnten noch dazukommen. Auch aus der Kulturbranche finden sich Hilfen für das Skiparadies nun viele große Player auf der Förderliste. Die Ein Beispiel dafür aus den neuen DatensätWoodstock Event & Concert GmbH erhielt 1,76 zen: In Vorarlberg betreibt die Silvretta MonMillionen Euro. Das Unternehmen veranstaltafon Holding GmbH, die im Eigentum der tet Blasmusikfestivals. Die Niavarani & HoanBank für Tirol und Vorarlberg (BTV) steht, ein zl GmbH erhielt 1,12 Millionen Euro. Das echtes Skiparadies. Dieses besteht aus einem Unternehmen ist im Eigentum des KabarettisDas Unternehmen hinter dem berüchtigte Kitzloch in Ischgl hat auch Sporthotel, einem Sportshop, einer Bergbahnten Michael Niavarani und Georg Hoanzl. Das gesellschaft, einer Gesellschaft für BergerlebGeld sei für Umsatzausfälle des Theaters Globe ansehnliche Unterstützung vom Staat erhalten. nisse, die Frühstück am Berg oder NachtroWien ausbezahlt worden, sagt dessen Gedeln anbietet. Dazu kommt noch ein Restauschäftsführer Bojan Djukic-Schaner. Mit den rant. Alles in der Gemeinde Schruns. Förderungen für Hotels und Gastronomiebe- etwa nach eigenen Angaben das renommierte Mitteln seien die Verluste 2021 weitgehend abAlle Aktivitäten werden in eigenen Gesell- triebe aus dem Jahr 2020 angesehen und mit Hotel Sacher in Wien, das zur schwer getrof- gedeckt worden, von Gewinn sei keine Rede. schaften geführt, alle konnten daher Staats- Bilanzen dieser Unternehmen, die aus einer fenen Stadthotellerie gehört. Auch die erBeim wirtschaftsliberalen Thinktank Agenhilfe beantragen. Für 2020 und 2021 erhielten anderen Datenbank stammen, abgeglichen. wähnten Silvretta-Gesellschaften geben an, da Austria schätzt man die Situation so ein: diese Unternehmen laut Datenbank ZuschüsDa nur Förderungen über 100.000 Euro ver- dass die Hilfen den Totalausfall nicht kompen- „Die Unternehmen in der Krise zu fördern war se der Cofag von insgesamt drei Milöffentlich werden, sind eher große sieren konnten. Momentum kritisiert absolut richtig. Dass es jetzt jedoch lionen Euro. Die Hilfen bestanden Unternehmen erfasst als kleine. Die aber, dass es offensichtlich zu Überzu der Situation kommt, dass geföraus dem pauschalen Umsatzersatz Stichprobe ist also nicht repräsenta- förderungen gekommen ist, und zwar derte Unternehmen Rekordgewinne für die Lockdowns oder aus dem Fixtiv. Zudem mussten einige Betriebe nicht nur in Einzelfällen. Das liege einfahren, zeigt vor allen Dingen kostenzuschuss. Durch eine ähnliche aus der Analyse gestrichen werden, daran, dass bei Hilfen in Österreich eines: Die Regierung hat es in der Konstruktion konnte die Falkenweil Bilanzdaten nicht komplett vor- immer ein Anteil des Umsatzes erPandemie nicht geschafft, ihre Hilfssteiner-Unternehmensgruppe, die lagen. Alles in allem hat Momentum setzt wurde, ohne auf tatsächliche maßnahmen ordentlich aufzustelebenfalls Hotels betreibt, und zwar Zahlen zu 502 Firmen ausgewertet, Ausgaben zu schauen, sagt Momenlen. Dabei hätte ein Blick nach als einzelne Gesellschaften, Zuschüsdie Bilanzen frühestens am 31. 12. tum-Ökonom Alexander W. Huber. Deutschland genügt, um das Risiko se über 8,2 Millionen Euro erhalten. 2020 vorgelegt haben. Ergebnis: Aber auch abseits des Tourismus Fritz Poppmeier für Überförderungen deutlich zu verRené Benko bewegt die hat mit Spar Das Kurzarbeitsgeld für MitarbeiRund 367 Unternehmen, also 73 Pro- gibt es interessante Fälle in der Förringern: Dort werden die Kurzter ist hier nicht enthalten. zent, haben 2020 einen Gewinn ge- derdatenbank. So finden sich zwi- Rewe von Platz arbeitszahlungen beim UmsatzerGemüter bei Aber auch Betriebe, die ihre Gemacht. Rund die Hälfte dieser Betrie- schen Fitnesscentern, Juwelieren, eins verdrängt. satz gegengerechnet. Eine rechtlich Corona-Hilfen. Foto: APA Foto: Hendrich schäfte bündeln, haben ansehnliche be konnte den Gewinn sogar steigen, Immobilienverwaltern und Gastroeinwandfreie Rückforderung der ja Hilfe erhalten: Die Gesellschaft hinund zwar trotz Pandemie. nomiebetrieben auch mehrere Unterzu Recht erhaltenen Corona-Hilfen ter dem Hotel, zu dem das berüchtigte Ischgler Damit kein Missverständnis entsteht: Ein nehmen aus der Taxibranche in der Liste. Die wird nur schwer umzusetzen sein“, sagt MarKitzloch gehört, erhielt immerhin 1,03 Millio- Unternehmer, der ihm zustehende Förderun- AP-Taxifunk Schwechat GmbH, Marktführer cell Göttert, Ökonom bei der Agenda Austria, nen Euro an Staatshilfen für 2021 und 2020. gen nicht abholt, ist ein schlechter Kaufmann. bei Taxis am Flughafen Wien, hat 2021 eine im Hinblick auf Forderungen von MomenUnabhängig von diesen Fällen hat sich das Und viele Unternehmen haben trotz hoher Million Euro bekommen. Der Geschäftsführer tum, Überförderungen jetzt wie Steuern abzugewerkschaftsnahe Momentum-Institut die Förderungen Verluste gemacht. So ein Fall ist spricht von einem dramatischen Einbruch der schöpfen.
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Wiener Zeitung Österreichische Tageszeitung seit 1703 Wien, am 13.01.2022, 260x/Jahr, Seite: 32 Druckauflage: 18 000, Größe: 100%, easyAPQ: _ Auftr.: 8420, Clip: 14100171, SB: Alpinarium
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Salzburger Nachrichten aus Stadt und Land Salzburg, am 13.01.2022, 312x/Jahr, Seite: 10-11 Druckauflage: 72 063, Größe: 85,93%, easyAPQ: _ Auftr.: 8420, Clip: 14100207, SB: Ischgl
Pongauer Seilbahnriese w schon bald emissionsfrei s Snow Space Salzburg hat seinen Ausstoß an CO2 analysiert. Nun soll gezielt an der Öko-Fitness gearbeitet werden, sagt der Chef. MICHAEL MINICHBERGER WAGRAIN. Wie groß ist der CO2-Fußabdruck eines Skitags? Diese Frage kann Snow Space Salzburg seit Kurzem beantworten. In Zusammenarbeit mit einem Wiener Unternehmen hat der Pongauer Seilbahnbetrieb (Flachau, Wagrain, St. Johann) den ökologischen Status quo berechnet. 4138 Tonnen Kohlenstoffdioxid (CO2) emittierte Snow Space in der Wintersaison 2019/2020, der letzten vor der Pandemie. Dividiert durch die 1,8 Millionen „Eintritte“ in dem untersuchten Winter ergibt das 2,30 Kilogramm pro Person und Skitag – die Antwort auf die eingangs gestellte Frage. „Das ist nicht rasend viel“, sagt Wolfgang Hettegger, Vorstandschef von Snow Space. „Die Menge entspricht einer
Autofahrt von sieben Kilometern oder zweieinhalb Waschgängen einer Waschmaschine.“ Der Gesamtenergieverbrauch im Seilbahnbetrieb ist freilich dennoch groß, auch der CO2-Ausstoß in absoluten Zahlen. An der eigenen Öko-Fitness zu feilen sei eines der wichtigsten Unternehmensziele, sagt Hettegger. Es gehe dabei nicht um Greenwashing. „Sonst würden wir uns einfach Kompensationszertifikate kaufen, das wäre gar nicht so teuer.“ Ischgl firmiert über diesen „Trick“ bereits jetzt als CO2-neutrales Skigebiet. „Wir arbeiten hier in einem Lebensraum und sind uns unserer Verantwortung bewusst“, sagt der Seilbahner. Tourismusforscher Werner Taurer von der FH Salzburg sieht in der Tourismusbranche zunehmendes Bemühen um eine gute Klimabilanz. „Das passiert aus verschiedenen Motivlagen heraus: um etwas gegen den Klima-
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Salzburger Nachrichten aus Stadt und Land Salzburg, am 13.01.2022, 312x/Jahr, Seite: 10-11 Druckauflage: 72 063, Größe: 87,1%, easyAPQ: _ Auftr.: 8420, Clip: 14100207, SB: Ischgl DON NE RS T A G, 13. J Ä N NE R 20 22
Am meisten Schadstoffe entstehen durch die Anreise der Skifahrer
Seilbahner Wolfgang Hettegger und Albus-Chef Hermann Häckl arbeiten an der Elektrifizierung der Skibus-Flotte. Nur eine Maßnahme auf dem Weg zur CO2Neutralität.
Selbst wenn Seilbahnen wenig emittieren, bleibt eine hohe Umweltbelastung durch die vielen Pkw-Fahrten in das und vom Skigebiet. Es gehe im Fall von Snow Space um Hunderttausende Autofahrten pro Jahr, sagt Vorstandschef Wolfgang Hettegger. Forciert werden soll die Anrei-
se mit Bus und Bahn, unter anderem mit vergünstigten Tickets. „Wir sind eine der wenigen Skiregionen, die einen Hauptverkehrsbahnhof haben (St. Johann, Anm.).“ Parkgebühren wird es vorerst nicht geben. „Wir wollen Anreize schaffen und niemanden bestrafen.“ Die Öffi-Anreise müsse bequem und schnell sein.
BILD: SN/MINICHBERGER
bahnriese will missionsfrei sein wandel zu tun, aber auch um Energiekosten zu sparen und um Kunden zufriedenzustellen.“ Noch sei die Nachhaltigkeit zwar nicht buchungsentscheidend, aber das Thema werde wichtiger. Die größten CO2-Treiber im Pongauer Unternehmen sind aktuell die Pistengeräte (1800 Tonnen, 44 Prozent), gefolgt von der An- und Abreise der bis zu 420 Mitarbeiter (588 Tonnen), dem
„Tourismus reduziert CO2-Ausstoß nicht nur der Umwelt zuliebe.“ Werner Taurer, Tourismusforscher
Fuhrpark mit ca. 90 Kfz (510) und dem Skibusverkehr (329). Die Haupt-Energieverbraucher Seilbahnen und Beschneiungsanlagen scheinen im Bericht nicht als CO2-Verursacher auf, weil diese zu 100 Prozent mit Ökostrom betrieben werden. Berücksichtigen müsse man diese Aspekte in puncto Umweltfreundlichkeit sehr wohl, sagt Taurer. „Das Instrument des CO2-Abdrucks hat hier eine Schwachstelle.“ Hetteg-
ger betont, dass es laufend Maßnahmen gebe, um auch in diesen Bereichen den Verbrauch zu senken. „Wir haben etwa eine technische Schneehöhenmessung eingeführt und brauchen dadurch um acht Prozent weniger Kunstschnee.“ Der hohe durch Bus- und interne Autofahrten verursachte Wert habe ihn überrascht, sagt Hettegger. Er plant eine Umstellung des Skibusverkehrs auf E-Busse. „Wir testen mit unserem Partner Albus gerade zwei Modelle auf Praxistauglichkeit.“ Snow Space unterhält über 20 Skibuslinien im gesamten Pongau. Auch der Fuhrpark und der Shuttleservice für die Mitarbeiter von und zu ihrem Wohnsitz sollen bald CO2-frei werden. Bei den Pistengeräten ist man noch nicht so weit. „Wir beteiligen uns an der Grundlagenforschung für Wasserstoff-Pistenraupen“, sagt Hettegger. Über 150.000 Euro seien bereits geflossen. Bis Modelle in Serie gingen, werde es aber noch dauern. Das Ziel, das der Vorstandsvorsitzende Hettegger ausgibt, ist ehrgeizig: ein emissionsfreier Betrieb in naher Zukunft.
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Kronen Zeitung Tirol Innsbruck, am 13.01.2022, 365x/Jahr, Seite: 10 Druckauflage: 45 383, Größe: 100%, easyAPQ: _ Auftr.: 8420, Clip: 14100250, SB: Ischgl
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AB DONNERSTAG
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Zusätzliche FFP2-Maskenpflicht im Freien punktuell in Ischgl und St. Anton
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Zusätzlich zu den Vorgaben der aktuellen Covid-19Schutzmaßnahmenverordnung, im Rahmen derer die FFP2-Maskenpflicht bereits ausgeweitet wurde, gibt es nun auch in den Gemeindegebieten von Ischgl und St. Anton eine FFP2-Maskenplicht im Freien an ausge-
wiesenen, stark frequentierten Örtlichkeiten jeweils von 8 bis 24 Uhr. Dies teilte das Land Tirol gestern Abend mit. Darüber hinaus finden derzeit weitere finale Abstimmungen hinsichtlich weiterer möglicher FFP2Maskenpflichten an Tiroler Örtlichkeiten statt.
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Das ist sonst noch passiert
In den Wintersport-Orten Ischgl und St. Anton wird die Maskenpflicht im Freien verschärft. @APA
Zusätzliche FFP2-M askenpflicht im Freien in Ischgl und St. Anton Zusätzlich zu der bereits ausgeweiteten Vorgaben der aktuellen Covid-19Schutzmaßnahmenverordnung tritt nun in Ischgl und St. Anton eine FFP2M askenplicht im Freien an ausgewiesenen, stark frequentierten Orten jeweils von 8 bis 24 Uhr in in Kraft. Das wurde am Mittwoch vonseiten der Bezirkshauptmannschaft Landeck verordnet und am Abend in einer Aussendung des Landes verkündet. Die Verordnung tritt mit Donnerstag (13. Jänner) in Kraft und läuft in einer Woche aus – vorausgesetzt sie wird nicht verlängert. Diese Entscheidung wird entsprechend der weiteren Entwicklungen getroffen, heißt es. Außerdem ist eine FFP2-M askenpflicht auch für andere stark frequentierte Orte in Tirol im Gespräch. Jetzt im Corona-Blog lesen
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