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14 14 14 Wie geht es für Tirol weiter? Wie geht es für Tirol weiter? Wie geht es für Tirol weiter? Wie geht es für Tirol weiter?

Jakob Wolf, Klubobmann ÖVP . .

Foto: ÖVP Tirol Politik vor allem regional inte haltig investieren. Wir brauc vestitionen der öffentlichen Menschen und Betrieben in u gutekommen. reren hundert Millionen Euro stemmt sich Tirol mit aller Kraft gegen diese Krise. In enger Abstimmung mit den Sozialpartnern, die gerade einmal mehr zeigen, wie wichtig sie sind, werden laufend weitere Maßnahmen besprowww.observer.atDie Tiroler basics Der große wöchentliche Stellen- u. Immobilien- und Motormarkt Innsbruck, am 15.01.2021, Nr: 471, 25x/Jahr, Seite: 6-7 Druckauflage: 248 036, Größe: 54,41%, easyAPQ: _ Auftr.: 8420, Clip: 13337794, SB: Ischgl chen und geprüft. 2. Aus meiner Sicht dürfen 3. Ischgl wurde zu Unrecht europaweit an sen, dass es zu einem zeitv den Pranger gestellt. Manchmal wurde fast der schaftlichen und gesellsch Eindruck erweckt, als wäre das Virus dort ent- kommt. Es ist sinnlos, viel Ge standen. Um für maximale Transparenz und nehmen, um Betriebe und Klarheit zu sorgen, hat Tirol als erste Region temporär zu retten, um sie da überhaupt den ehemaligen Vizepräsidenten des scheitern zu lassen. Insofern OGH Ronald Rohrer mit einer unabhängigen langfristige Investitionsstrate Untersuchung betraut. Von ihm und seinem jetzt die einzigartige Chance, Expertenteam gemachte Verbesserungsvor- titionengestaltendaufunsere schläge werden nun Schritt für Schritt umge- ken - hin zu mehr Regionalit setzt. Was die Zukunft des Tourismus betrifft, sierung, mehr Nachhaltigkeit mache ich mir keine Sorgen. Die Gäste wissen, den Arbeitsplätzen. was Tirol zu bieten hat. Sowohl landschaftlich 3. Ischgl war ein Super-GA als auch in Hinblick auf die Infrastruktur ist Ti- musland Tirol. Die Fehler do rol einzigartig. Diese Qualität wird sich auch internationalen Ruf schwer nach der Krise wieder durchsetzen. handelnden Akteure in der

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Klimakrisegleichzeitigbekämpfen “ undLandm

1. Vorweg: Wir haben jahrelang gut gewirtschaftet und können uns die notwendigen Ausgaben leisten. Mit einer ausreichenden Finanzierung von Hilfen wie etwa einem Mietrückstandsfonds wollen wir auch Ängste nehmen. Schulden abbauen ist dann eine Frage der Verteilungsgerechtigkeit. Wir haben in Österreich eine extreme Schieflage, wenn es um Reichtum geht. Außerdem ist eine steuerliche Verknüpfung mit Klimaschutz-Maßnahmen sinnvoll, dennsonstlaufenwirmittenindienächsteKrise. Und gegen die Klimakrise gibt es keine Impfung. 2. Wir wollen uns aus der Krise investieren undsoCorona-undKlimakrisegleichzeitigbekämpfen. Wir wollen in Green Jobs investieren, beispielsweise Solarindustrie, Photovoltaik oder Wärmepumpen, in den öffentlichen Verkehr und in Digitalisierungsmaßnahmen und natürlich in den Gesundheitsbereich. Wir werden Umschulungen und Fortbildungen anbieten und gleichzeitig Menschen finanziell unter die Arme greifen, zum Beispiel mit dem COVID-ArbeitnehmerInnenfonds oder dem Mietrückstandsofonds für Menschen die bei der Miete in Rückstand geraten. 3. Entscheidend ist, dass die richtigen Rückschlüssegezogenwerden.NichtallesimTourismus verdient ein Comeback. Tirol als WinterBallermann hat jedenfalls ausgedient. Was es

Gebi Mair, Klubobmann Die Grünen. Foto: Die Grünen

darüber hinaus braucht um den Ruf zu verbessern, ist eine Kehrtwende im touristischen Denken und in der Kommunikation. Nicht Lifte ziehen die Menschen an, sondern die Natur. Das muss mehr in den Fokus rücken. Es gibt diese große Sehnsucht nach Erholung in der Natur. Die Krise hat das noch verstärkt. Das muss in einer neuen Bescheidenheit kommuniziert werden. Dann werden viele Gäste wieder nach Tirol kommen.

1. Das ist genau die Frage desregierung in der Budgets Landtages gestellt haben. scheintsichernsthaftdieseFr allem vor dem Hintergrund d gendenArbeitslosenzahlenin ner Erhöhung der Sozialausg sein. Wir befürchten außerde solvenzwelle, wenn die Stund den. Jedenfalls dürfen nicht Leistungsträger unserer Ges nachteiligten sein. Die Wah Schulden über Generationen müssen und niemand genau lange es dauert, bis wir uns d werden. Die Wirtschaft krisel ne Vorhersage kommt Kaffee 2. Auf jeden Fall müssen entlastet werden, sowohl steu rokratisch. Abgesehen davon eine Modernisierungsoffensi den. Wir müssen aus der K machen, um global anschlus Es wird nach der Krise ein no bewerb herrschen, der nicht den darf. Die Umwälzungen tiefgreifend sein. 3. Das Wichtigste wäre, die schmutzer aus der Regierung lich die Grünen, die nicht m

sere Bedienungen für Unternehmen schaffen diese. 3. Tirol hat immer vom Tourismus und von der Gastfreundschaft profitiert. In der größten weltweiten Krise der letzten Jahrzehnte, müssen wir zeigen, dass wir Gastfreundschaft nicht nur dann leben, wenn es um Gewinne geht, sondern vor allem dann, wenn die Menschen schwer getroffen sind. Senden wir der Welt ein schönes Signal der Hoffnung aus Tirol, in dem

liche Fachleute der Sozialpart täten, der Wirtschaftsforsch sensverbände, der NGOs und zusammenkommen, um gem gramm zur wirtschaftlichenwww.observer.atDie Tiroler basics Der große wöchentliche Stellen- u. Immobilien- und Motormarkt Innsbruck, am 15.01.2021, Nr: 471, 25x/Jahr, Seite: 6-7 Druckauflage: 248 036, Größe: 65,58%, easyAPQ: _ Auftr.: 8420, Clip: 13337794, SB: Ischgl Tirols nach der Coronakrise z 3. Bis zu 11.000 Menschen maßlich in Ischgl infiziert. E Dominik Oberhofer, Klubobmann NEOS . schwer krank geworden, ein Foto: NEOS storben. Wir als Liste Fritz

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