KW22_Pressespiegel_Österreich_Print by Christian Jost

PRESSESPIEGEL Promedia - Paznaun/Ischgl Auftragsnr.: 8420

»OBSERVER« GmbH »Adresse: »OBSERVER« Haus, Lessinggasse 21, A-1020 Wien | Fon/Fax: +43 1 213 22 *0 /*300 »Email: service@observer.at | Web: www.observer.at / www.talkwalker.at

07.06.2019

CLIPÜBERSICHT 4

»OBSERVER« GmbH »Adresse: »OBSERVER« Haus, Lessinggasse 21, A-1020 Wien | Fon/Fax: +43 1 213 22 *0 /*300 »Email: service@observer.at | Web: www.observer.at / www.talkwalker.at

Pressespiegel Seite 2 von 28

CLIPÜBERSICHT 20

»OBSERVER« GmbH »Adresse: »OBSERVER« Haus, Lessinggasse 21, A-1020 Wien | Fon/Fax: +43 1 213 22 *0 /*300 »Email: service@observer.at | Web: www.observer.at / www.talkwalker.at

Pressespiegel Seite 3 von 28

www.observer.at

Wienerin Das österreichische Frauenmagazin Wien, im Juni 2019, Nr: 357, 12x/Jahr, Seite: 80-86 Druckauflage: 73 250, Größe: 93,63%, easyAPQ: _ Auftr.: 8420, Clip: 12178603, SB: Ischgl

S PA - PA K ET HTLGUT BERGDO RF PR EC Brieber git Bir getestet von

MEHR TIPPS FÜR PAARE » GEINBERG 5. Privatsphäre, Ruhe und Entspannung sind das Credo im exklusiven Wellnessresort mitten im Innviertel. Jede der bis zu 300 m² großen Private-Spa-Suiten hat ihren eigenen Wellnessbereich und eine Badebucht mit privatem Zugang. geinberg5.com

PRIVATPARTY. Jedes der Luxus-Chalets verfügt über eine private Sauna mit Liegebereich, Panoramabadewanne und Terrasse. Ideal zum Einigeln für Hochzeitsreisende und den nächsten Pärchenurlaub!

» HOLLMANN AM BERG. Edle Designhütten mitten im Zirbenwald auf der Turracher Höhe. Kosmetikerin gibt es hier allerdings keine – für gesunden Teint und rote Backen sorgen hier nur die frische Luft und die Sauna. crazyholl mann.com

„Chalethotels bieten Heimatgefühl und manchmal auch Hüttengaudi.“ Zum eigenen Gebrauch nach §42a UrhG. Anfragen zum Inhalt und zu Nutzungsrechten bitte an den Verlag (Tel: 01/51414*800). Pressespiegel Seite 4 von 28

DAS IST ES: Direkt am Wagrainer Skilift mit Blick auf die Salzburger Berge liegt das im Herbst 2018 eröfnete Bergdorf Prechtlgut. Manuel Aster und Carina Neumann haben sich mit dem Familienbetrieb auf dem 5.000-m²-Areal ihren Traum erfüllt. Die acht kleineren Chalets setzen auf luxuriöses Heimatgefühl für Paare, in den größeren Chalets (bis zu 150 m²) inden auch Familien oder Skigruppen ausreichend Platz. DAS WAR TOLL: Wer vom Kuschelmodus doch einmal auf Unternehmungslust umschalten will, ist bei einer Führung durch den Ort inklusive Stille-Nacht-Museum richtig. Zu jeder Jahreszeit ein Highlight! DA KÖNNTE MAN NACHBESSERN: Das Prechtlstadl versprüht zu später Stunde eher Hüttengaudi-Feeling als gediegenes Chalet-Ambiente. Außerdem wäre eine eigene Spa-Hütte als Rückzugsort für Beautybehandlungen wie Pediküren etc. schön. BEAUTY-HIGHLIGHT: Die Rückenmassage direkt neben dem knisternden Kamin im eigenen Wohnzimmer (50 Minuten um € 75,–). Gemütlicher geht’s kaum! PACKAGE-ANGEBOT: Romantik Kuscheltage mit drei Übernachtungen inklusive aller Wohlfühl- und Premiumleistungen, süße Willkommensüberraschung, täglich Almfrühstückskorb, je ein Abendessen im Chalet und im Prechtlstadl, eine Wellnesseinheit nach Wahl sowie Badevergnügen zu zweit mit Champagner und Früchten im Chalet. Pro Person ab € 840,–. WO: Hofmark 1, 5602 Wagrain, prechtl gut.at.

Seite: 1/7

TEXT Redaktion FOTOS Walter Luttenberger, Lukas Kirchgasser, Robert Reck, beigestellt

Hideaway für zwei

www.observer.at

Wienerin Das österreichische Frauenmagazin Wien, im Juni 2019, Nr: 357, 12x/Jahr, Seite: 80-86 Druckauflage: 73 250, Größe: 91,82%, easyAPQ: _ Auftr.: 8420, Clip: 12178603, SB: Ischgl

E R H O LU N G S W E R T. Ein entspanntes Wochenende in Österreich? Wer sich die Fülle an Wellness - und S p a H otels anschaut, hat die Q ual der Wahl . Die W I EN ERI N - Red ak tion hat für S ie das A ngebot durchforstet und die besten Tipps rausg esucht. Lesen S ie hier unsere ganz persönlichen Er fahrungsb erichte.

T E ST E T SPAS

KÜNSTLER. SchlosshotelKüchenchef Thomas Gruber zaubert aus regionalen Zutaten Außergewöhnliches.

SCHLOS SFA LK EN STEI NER LD HOTEL VE EN Scheiblhofer getestet von Katrin

Wellness mit Genuss DAS IST ES: Das Schloss am Wörthersee ist nicht nur außen hui – auch innen blieb uns erst mal der Mund ofen stehen. Der moderne Erweiterungstrakt ist riesig – inklusive 3.600-m²-Spa, das alle Stückerln spielt. Kulinarisch begeistern die beiden Gourmetrestaurants Schlossstern und Seespitz – Letzteres mit Terrasse direkt am Seeufer. Fast alle Zutaten sind aus der Region, der Fisch sogar teils aus hoteleigener Zucht. DAS WAR TOLL: Der Service ist top, die Küche – man kann es nicht anders sagen – spektakulär! Und auch außerhalb des Hotels kommen Gourmets am Wörthersee voll auf ihre Kosten. Tipp: das See Restaurant Saag von Drei-Hauben-Koch Hubert Wallner (der sein Wissen auch in Kochkursen weitergibt). Auch die Küche im Casino Velden kann sich schmecken lassen. DA KÖNNTE MAN NACHBESSERN: Da muss man sich schon sehr anstrengen, um etwas zu inden. Eine Kleinigkeit: Die smarte Zimmerlichtsteuerung über Touch-

screens ist zwar fancy, aber nicht praktisch und teilweise unlogisch – das kann nerven. BEAUTY-HIGHLIGHT: Besonders ist, dass das gesamte Spa-Team alle Behandlungen macht und man sich somit nach individueller Beratung spontan entscheiden kann. PACKAGE-ANGEBOT: Das P.S. I love youPaket mit Candle-Light-Dinner und Private Spa gibt’s ab € 311,– pro Zimmer / Nacht. WO: Schlosspark 1, 9220 Velden am Wörthersee, falkensteiner.com.

Zum eigenen Gebrauch nach §42a UrhG. Anfragen zum Inhalt und zu Nutzungsrechten bitte an den Verlag (Tel: 01/51414*800). Pressespiegel Seite 5 von 28

NOCH MEHR GOOD FOOD » REITERS RESERVE SU PREME. In dem Fünfsternehotel in Bad Tatzmannsdorf mit dem weltweit größten Wellnessbereich sieht man öfters Spitzenköche Urlaub machen. Grund dafür: Die Küche mit regionalen Zutaten wird hier ihren hohen Ansprüchen gerecht. Adults only! reitersreserve.at

» BERGERGUT. Geheimtipp für Pärchen mit Ruhebedürfnis und Genussanspruch: Der Familienbetrieb im oberösterreichischen Aiesl punktet mit herzlicher Gemütlichkeit und Zwei-HaubenKüche. romantik.at

Seite: 2/7

www.observer.at

Wienerin Das österreichische Frauenmagazin Wien, im Juni 2019, Nr: 357, 12x/Jahr, Seite: 80-86 Druckauflage: 73 250, Größe: 94,97%, easyAPQ: _ Auftr.: 8420, Clip: 12178603, SB: Ischgl

82 WIENERIN BEAUTY

AUGENSCHMAUS. Der Krallerhof thematisiert den Genuss in all seiner Vielfalt – zu erleben u. a. in den 124 kunstvollen und künstlerisch gestalteten Zimmern und Suiten.

MEHR DESIGN UND KUNST » ZHERO HOTEL ISCHGL/ KAPPL. Avantgarde in Tirol: Das Zhero bietet u. a. tolle La Prairie-Behandlungen, Topküche und die glamouröse Minotti-Lounge mit Bar. zherohotelischgl.com

IN GUTEN HÄNDEN. Seit Jahren gilt das Mitgliedshotel der Best Alpine Wellness Hotels als Vorreiter in Sachen Wellness und Spa.

» WIESERGUT. Clean Chic trift im salzburgischen Hinterglemm auf Gemütlichkeit: Viel Holz und Stein schaft Luxuskomfort ohne pompösen Prunk. Die Suiten punkten mit vier Meter hohen Glasfassaden, ofenem Kamin und einem dampfenden Badezuber auf der Terrasse. wiesergut. com

KR ALLERHOF rn getestet von Linda Ste

Schönheit und Design DAS IST ES: Mitten auf einem sonnigen Hochplateau liegt das Salzburger Wellnesshotel Krallerhof, das sich den Themen Natur, Kunst und Genuss verschrieben hat. Außergewöhnliche Ruheräume wie der Nitsch Raum oder der Ruhekristall im Obstgarten und ein vielfältiges Angebot an Massagen, Ayurveda-, Kosmetik- und Körper-

behandlungen machen den Krallerhof zu einer Top-Wellnessadresse. Neu in Küche und Restaurant: eigene Chocolaterie, FrontCooking, Raum für frische Obst- und Gemüsesäfte, Chef’s Table. DAS WAR TOLL: Das Spa war super, das Essen ebenfalls – und die Einrichtung des Hotels ein echter Hingucker!

„Spahotels, die auf Design und Kunst setzen, sind echte Hingucker.“ Zum eigenen Gebrauch nach §42a UrhG. Anfragen zum Inhalt und zu Nutzungsrechten bitte an den Verlag (Tel: 01/51414*800). Pressespiegel Seite 6 von 28

DA KÖNNTE MAN NACHBESSERN: Geschmäcker sind ja verschieden, aber ich fand, dass die auliegenden Prospekte im Stil eines 1980er-Jahre-Horrorilmplakats dem Hotel nicht gerecht werden. BEAUTY-HIGHLIGHT: Die selbst entwickelte Balance Alpin-Kosmetiklinie und Behandlung mit Kräutern aus der Umgebung. Wir haben die Balance Alpin-Ganzkörpermassage (50 Minuten, € 81,–) genossen! PACKAGE-ANGEBOT: Vier Nächte im Doppelzimmer inklusive Verwöhn- oder Wellnesspension sowie für sie: eine Vitale Schönheit-Gesichtsbehandlung, eine Körperpackung Milch und Honig inklusive Salzpeeling; für ihn: eine Ganzkörpermassage Alpine Wellness, eine Maniküre oder Pediküre. Plus ein alpines Wellnessprodukt Ihrer Wahl für zu Hause, ab € 794,–. WO: Rain 6, 5771 Leogang, krallerhof.com.

Seite: 3/7

www.observer.at

Wienerin Das österreichische Frauenmagazin Wien, im Juni 2019, Nr: 357, 12x/Jahr, Seite: 80-86 Druckauflage: 73 250, Größe: 95,43%, easyAPQ: _ Auftr.: 8420, Clip: 12178603, SB: Ischgl

HOCH HINAUS. Das Hotel Pierer punktet mit einer einzigartigen Lage inmitten der unberührten Landschaft auf der Teichalm. Der Betrieb ist seit über 125 Jahren in Familienbesitz.

TEL PI ER ER AL MW ELLN ES S HO a Parker getestet von Martin

FOTOS Peter Podpera, Harald Eisenberger

Chillen am Berg DAS IST ES: Umgeben von der sanften Almlandschaft des Naturparks ist das steirische Hotel Pierer perfekter Ausgangspunkt für Wanderlustige. Und seit dem letzten großen Umbau, der eben erst abgeschlossen wurde, ist der Almwellness- und Spa-Bereich noch schöner. Neu sind ein 20-MeterIninitypool, ein zweiter Außenwhirlpool, Panoramasauna, zwölf Almgartensuiten, Yoga- und Aktivraum und Fitnessstudio sowie eine Tiefgarage mit 29 Stellplätzen. DAS WAR TOLL: Viel Holz und modernes Design. Die großzügig ausgestatteten Suiten schafen den Spagat zwischen stylish und gemütlich perfekt. DA KÖNNTE MAN NACHBESSERN: Fluigere Tuchenten und mehr Pölster – und

die Betten wären noch einen Tick gemütlicher „superior“. BEAUTY-HIGHLIGHT: Die Alpine RelaxKurzbehandlung setzt auf Phyto-Stammzellen von heimischen Planzen wie Alpenrose, Lärche, Ringelblume, Latschen- und Zirbelkiefer (40 Minuten, € 60,–). PACKAGE-ANGEBOT: Yoga- und Aktivwoche auf der Alm von 30. 6. bis 5 .7. 2019. Wanderungen, schwerpunktbezogene Yogaeinheiten, Meditationen, spezielle Saunaaufgüsse und angepasste Wellnessbehandlungen sind Teil des Programms; fünf Nächte ab € 910,–. WO: Teichalm 77, 8163 Fladnitz, almurlaub. at. ERFRISCHEND NEU. Raufkommen und runterkommen: Damit sich die Gäste beim Pierer künftig noch besser entspannen können, wurde der Spa-Bereich jetzt deutlich vergrößert. Ideal für einen Sommerurlaub auf der Alm!

NOCH MEHR BERGE » ALMDORF SEINERZEIT. Urig und luxuriös: Die 60 bestens ausgestatteten Almhütten für jeweils zwei bis sechs Personen liegen auf 1.400 Metern Seehöhe auf der Fellacheralm in Kärnten. Von der Sauna kann man direkt in einen eiskalten Naturteich springen. almdorf.com

» GUT BERG. Urlaub auf dem Bauernhof mit Viersternkomfort: Das Hotel liegt inmitten der Bergwelt des Salzburger Landes, hoch über St. Johann im Pongau und mit Ausblick über das Salzachtal. Im Hotelspa Verwöhnerei kann man tolle Massagen genießen. gutberg.com

„Almhotels sind der perfekte Ausgangspunkt für alle Wanderlustigen.“

Zum eigenen Gebrauch nach §42a UrhG. Anfragen zum Inhalt und zu Nutzungsrechten bitte an den Verlag (Tel: 01/51414*800). Pressespiegel Seite 7 von 28

Seite: 4/7

www.observer.at

Wienerin Das österreichische Frauenmagazin Wien, im Juni 2019, Nr: 357, 12x/Jahr, Seite: 80-86 Druckauflage: 73 250, Größe: 95,11%, easyAPQ: _ Auftr.: 8420, Clip: 12178603, SB: Ischgl

84 WIENERIN BEAUTY

COOLE SACHE. Therme ist nur im Winter ein Thema? Von wegen! Am Steg des Naturbadeteichs der Avita Therme lässt sich ein heißer Sommertag besonders chillig verbringen.

AV ITA RESO RT Maierhofer getestet von Natalie

DAS IST ES: Das Avita Resort zählt zu Österreichs beliebtesten Wellnessresorts und war schon dreimal Österreichs „Wellnesstherme des Jahres“. Nun wurden weitere 6,5 Millionen Euro investiert, unter anderem in eine schicke Kosmetikabteilung. Die neuen Highlights sind das Avita Premium Spa für ganzheitliche Wohlfühlerlebnisse, die Uhudler-Sauna – eine Liebeserklärung an die südburgenländische Rebsorte – sowie Österreichs erste Schneesauna. DAS WAR TOLL: Die neuen Day-SpaLounges für Tagesgäste sind genau richtig für alle, die in einer öfentlichen Therme ihre

Ruhe haben wollen. Abschalten, entschleunigen und einfach nur Nichtstun! DA KÖNNTE MAN NACHBESSERN: Die Bedarfsanalyse, die bei der Auswahl der Massagen helfen soll, ist ein bisschen verwirrend, da abstrakt. Brauche ich nun Freiheit oder Balance, Kraft oder Erdung? Im Zweifelsfall brauche ich alles … BEAUTY-HIGHLIGHT: Die BeautyBehandlungen erfolgen mit der österreichischen Topmarke Caudalie und Team Dr. Joseph aus Südtirol. Ich testete die Gesichtsbehandlung Natürliche Schönheit und war begeistert. € 74,– für 50 Minuten. PACKAGE-ANGEBOT: Avita Sonnentage: 3 Tage / 2 Nächte inklusive aller Verwöhn- und Wohlfühlleistungen. Zugang zur Avita Therme inklusive Sauna Garten Eden und Avita Lady’s Spa auch am An- und Abreisetag, 1 × Romantiksteg am Bio-Naturbadeteich inklusive Picknickkorb für zwei, ab € 298,– pro Person. WO: Thermenplatz 1, 7431 Bad Tatzmannsdorf, avita.at.

Zum eigenen Gebrauch nach §42a UrhG. Anfragen zum Inhalt und zu Nutzungsrechten bitte an den Verlag (Tel: 01/51414*800). Pressespiegel Seite 8 von 28

„Thermenresorts sind auch im Sommer einen Besuch wert.“ NOCH MEHR THERME » LARIMAR. Auch das Lari-

mar in Stegersbach hat seine Wellnessläche erweitert und bietet jetzt eine 6.500 m2 große Wasser- und Saunawelt mit acht Pools. Neu ist u. a. die textilfreie Panoramaterrasse für „Ausblicke ohne Einblicke“. larimarhotel.at

» DAS RONACHER THERME & SPA RESORT. Noch bis zum Redaktionsschluss wurde hier umgebaut. Unter anderem entstanden ein Physio-Gym für mehr Bewegung, die Spaß macht, und eine Multimediabibliothek. Bad Kleinkirchheim, ronacher.com.

Seite: 5/7

FOTOS Roland Unger, Marion Assam, Martin Assam, beigestellt

Erholen in der Therme

www.observer.at

Wienerin Das österreichische Frauenmagazin Wien, im Juni 2019, Nr: 357, 12x/Jahr, Seite: 80-86 Druckauflage: 73 250, Größe: 97,64%, easyAPQ: _ Auftr.: 8420, Clip: 12178603, SB: Ischgl

HIN UND WEG. Das Hotel Balance bietet ein richtig gutes Preis-Leistungs-Verhältnis. Wir finden es super für einen Kurzurlaub mit Mama, Freundin oder Schwester.

HOTE L BA LA NCE ckl getestet von Lydia Stö

NOCH MEHR SPEZIALTIPPS

Pssst! Super-Preis-Leistung DAS IST ES: Ein familiäres Hotel am Wörthersee. Die Philosophie der vier Elemente zieht sich wie ein roter Faden durch. Das Design ist geschmackvoll, auch die Kunst an den Wänden hat gut gefallen. Der Spa-Bereich ist zwar überschaubar, aber sehr, sehr liebevoll gestaltet. DAS WAR TOLL: Das Essen war der Hammer! Nett: Als ich beim Abendmenü um gesunde, vegetarische Alternativen bat, wurden tolle Gemüsegerichte zubereitet. DA KÖNNTE MAN NACHBESSERN: Ein cooler Service für alle, die wie ich mit Hund reisen, wären Napf und Decke am Zimmer. Unnötig fand ich, dass Zebra- und

Känguruleisch auf der Karte standen. BEAUTY-HIGHLIGHT: Für jedes Element gibt es spezielle Treatments. Die Erde-Behandlung besteht aus einer Heilerdepackung mit Körperbürstung auf der Softpackliege, einer Fußrelexzonen-Massage und einer Pediküre; 120 Minuten, € 129,–. PACKAGE-ANGEBOT: Kurzurlaub für Genießer: 1 oder 2 Nächte inkl. fünfgängigem Abendmenü, Mittagssnack und VitalFrühstücksbufet sowie Spa-Nutzung im Doppelzimmer ab € 175,– pro Nacht oder € 360,– für 2 Nächte – für 2 Personen. WO: Winklerner Straße 68, 9210 Pörtschach, balancehotel.at.

» DER WILDE EDER. Tipp für Schokoholics! TV-Konditorin Eveline Wild führt mit ihrem Mann im steirischen Sankt Kathrein am Ofenegg ein kleines Hotel mit Wellness. Die Gäste inden hier Ruhe, Erholung und natürlich eine tolle Küche mit formidablen Desserts. der-wilde-eder.at » THERMENHOTEL STOISER. HundeliebhaberInnen aufgepasst! Direkt an der Therme Loipersdorf liegt das Thermenhotel Stoiser mit eigenem Wellnessbereich. Als Special für HundehalterInnen gibt’s sogar Zimmer mit eigenem Gartenzugang. stoiser. com

„Ich würde das Hotel einer Freundin empfehlen.“

L.AT.MKT.05.2019.9455

NEU & INNOVATIV:

Zum eigenen Gebrauch nach §42a UrhG. Anfragen zum Inhalt und zu Nutzungsrechten bitte an den Verlag (Tel: 01/51414*800). Pressespiegel Seite 9 von 28

Bepanthol® SensiDaily Intensivpflege spendet sehr trockener, empindlicher Haut intensiv und lang anhaltend Feuchtigkeit, ohne zu kleben. Dank der einzigartigen Derma-Defence-Formel mit Präbiotika bleibt die Haut geschützt und widerstandsfähiger gegen erneutes Austrocknen. Hypoallergen – frei von Parfum, Farb- und Konservierungsstofen. Auch für zu Juckreiz und Neurodermitis neigende Haut geeignet.

Seite: 6/7

www.observer.at

Wienerin Das österreichische Frauenmagazin Wien, im Juni 2019, Nr: 357, 12x/Jahr, Seite: 80-86 Druckauflage: 73 250, Größe: 95,03%, easyAPQ: _ Auftr.: 8420, Clip: 12178603, SB: Ischgl

„Drinnen bleiben oder rausgehen – die Frage ist hier fast ein kleines Dilemma!“

HOTEL & LE ADING FA MILY OS E RESO RT ALPENR Halbhuber getestet von Katrin

Spa(ß) mit Kids an nichts: Kinderbetreuung, Auslüge, Menüs für alle. Unser Mama-Sohn-Highlight: die Aqua Racer-Riesenrutsche! DA KÖNNTE MAN NACHBESSERN: Der Kinderbadebereich mit Piratenschif ist super, wenn auch schon etwas in die Jahre gekommen. Deshalb wird aktuell der gesamte Innen-Badebereich umgebaut. BEAUTY-HIGHLIGHT: Getestet habe ich eine Gesichtsbehandlung mit Produkten von St. Barth (50 Minuten, € 62,–), die ich schwer empfehlen kann. PACKAGE-ANGEBOT: Single mit Kind Wochen: Sie wohnen mindestens sieben Übernachtungen mit Ihren Kindern in einer Familiensuite Ihrer Wahl und zahlen aber nur einmal den Erwachsenenpreis plus entsprechende(n) Kinderpreis(e). WO: Danielstraße 3, 6631 Lermoos, hotel alpenrose.at.

ESSEN IM CLUB. In Gesellschaft schmeckt es den jüngsten Hotelgästen besonders gut.

Zum eigenen Gebrauch nach §42a UrhG. Anfragen zum Inhalt und zu Nutzungsrechten bitte an den Verlag (Tel: 01/51414*800). Pressespiegel Seite 10 von 28

MEHR FÜR KLEIN UND GROSS » DAS RIESER. Herzlich und

nahbar: Das Familienhotel am Achensee begeistert Kids mit eigener Ponyranch und Fußballschule und verschaft jungen Eltern die ersehnte Erholung. hotel-rieser.com

» ALPINA ZILLERTAL. Familiengerecht und stylish: Neben Spiel und Spaß für Kinder gibt es ganz viel Wellness und Lifestyle für die Eltern. Es locken eine tolle Naturlandschaft und 4.000 m2 Erlebniswelt. Kinderbetreuung gibt es schon für Babys ab zwei Monaten. alpina-zillertal.at

Seite: 7/7

FOTOS Sven Posch, beigestellt

DAS IST ES: Es ist fast ein kleines Dilemma: Herrlich im Tal unterhalb der Zugspitze gelegen, ist das Alpenrose im Tiroler Lermoos ein perfekter Ausgangspunkt für Auslüge in die Berge – und bietet gleichzeitig selbst so viel Angebot, dass man das Haus tatsächlich kaum verlassen will, und schon gar nicht muss! Von außen ist das Hotel fast unscheinbar – im Inneren braucht es einen Tag, bis man die Ausmaße des stetig erweiterten Hauses entdeckt hat. DAS WAR TOLL: Ganz nach Family HotelStandards fehlt es Eltern und Kindern hier

www.observer.at

Tirolerin Die Illustrierte Innsbruck, im Juni 2019, Nr: Juni, 10x/Jahr, Seite: 208 Druckauflage: 27 758, Größe: 91,82%, easyAPQ: _ Auftr.: 8420, Clip: 12188489, SB: Steibl Andreas

Alpiner Abschluss Festliches Finale der Interalpin Messe in weiteres Mal ging die Fachmesse für alpine Technologien Interalpin erfolgreich zu Ende. Den gebührenden Abschluss bildete, wie es inzwischen schon Tradition ist, die feierliche Snow-Crystal-Gala im Congress Innsbruck mit illustren Gästen.

Jörg Schröttner (Abt.leiter Oberste Seilbahnbehörde) und Mike Doppelmayr (Vorstand Doppelmayr/ Garaventa-Gruppe)

Christian Mayerhofer (Direktor CMI), Landespolizeidirektor Helmut Tomac und Georg Lamp Andreas Steibl (GF TVB Ischgl) und Peter Lindner (Inhaber Lindner Music)

Zum eigenen Gebrauch nach §42a UrhG. Anfragen zum Inhalt und zu Nutzungsrechten bitte an den Verlag (Tel: 0512/551600*0). Pressespiegel Seite 11 von 28

Luis Kluibenschädl (alpe Kommunikationstechnik), Herbert Mandl (Leiter Skiakademie St. Christoph) und Jürgen Bodenseer

LA Mario Gerber, LHStv. Josef Geisler, Joe Schmid (Pressechef ÖSV)

Hubert Siller (MCI), NR Franz Hörl und Christoph Walser (Präsident WKT)

Seite: 1/1

www.observer.at

Salzburger Nachrichten Salzburg, am 01.06.2019, 312x/Jahr, Seite: 20 Druckauflage: 94 550, Größe: 71,08%, easyAPQ: _ Auftr.: 8420, Clip: 12190426, SB: Ischgl

Mitarbeiter sind die wichtigsten Gäste Immer mehr Tourismusverbände schmieden Ideen, um die Betriebe auch bei der zunehmend anspruchsvollen Suche nach Arbeitskräften zu unterstützen. Bonuscards sind besonders beliebt. FRED FETTNER

Wie kann man Menschen für die Arbeit im Tourismus begeistern?

Tourismus-Geschäftsführer Martin Tschoner. Job-Life Achensee sei zwar vom Tourismus geschaffen worden, sei aber ein Regionalentwicklungskonzept. Bis hin zum Sägewerk könnten sich alle beteiligen. Im Vorfeld wurden auch ArBILD: SN/TVB ZELL-KAPRUN

ACHENSEE, ZELL AM SEE. Einst waren es die Gäste, die man mit Bonuskarten und All-inclusive-Angeboten in die Regionen und Hotels lockte. Mit ähnlichen Angeboten sollen nun auch fehlende Fachkräfte in die Tourismusregionen gelotst werden. Dafür werden Destinationen in bunten Farben und die Hotels als optimales Umfeld zum Arbeiten präsentiert. Nur muss das perfekte Marketing – für den Gast wie neuerdings eben auch den Mitarbeiter – auch den täglichen Realitätstest bestehen. Die Lücke an Fachkräften in der Branche ist seit Jahren groß, und sie wird größer. Aktuell seien drei Viertel der Betriebe auf der Suche nach fachkundigem Personal, heißt es im jüngsten Tourismusbarometer von Deloitte und der Österreichischen Hoteliervereinigung (ÖHV). An Bemühungen mangelt es nicht. Die unter „Employer Branding“ laufenden Aktivitäten werden von einigen Topbetrieben höchst professionell betrieben. So gab jüngst Isabella Dschulnigg-Geissler vom Saalbacher Hof beim Tourismusforum Zell am See Einblick in ihr international ausgezeichnetes Programm Dreamwork. Auffällig ist, dass – häufiger als in der Vergangenheit – Tourismusverbände das Heft in die Hand nehmen. Vor allem über das Angebot von Bonuscards, mit denen Mitarbeiter die Freizeiteinrichtungen in der Region verbilligt oder kostenfrei nutzen können. Die Bezeichnungen dafür sind fantasievoll und reichen von „Team Card“ in LechZürs über „Crew Card“ in Ischgl bis hin zur „Staff Card“ in der Tiroler Region Wilder Kaiser. Im deutschen Willingen führt sie den für sich sprechenden Namen „Heimvorteil“. Ein ganzheitlicher Ansatz wurde für die Initiative Attraktiver Arbeitsraum Achensee gewählt. Das sich aus den Anfangsbuchstaben ergebende „Triple A“ soll als international bekannte Arbeitgebermarke positioniert werden. „Wir wollen uns als verlässliche Arbeitgeber zeigen, die Perspektiven bieten“, sagt

„Leben, wo andere Urlaub machen.“ Hans-Peter Oberhuber, Zell-Kaprun-Tourismus

beitnehmer einbezogen. Sie ließen deutlich den Wunsch erkennen, besser ins örtliche Leben integriert zu werden. Kostenfrei geboten werden nun etwa Sonnenaufgangstouren, Stand-up-Paddling (SUP), Yoga, aber auch Sprachkurse. Dass dies wiederum exklusiv für die Mitarbeiter – also nicht ins Dorfleben integriert – läuft, hat praktische

Gründe. „Wir bieten auf die Bedürfnisse abgestimmte, variable Termine in der Volkshochschule. Und bei den Freizeitaktivitäten wollen die meisten wohl nicht wieder auf Gäste treffen“, erklärt Tourismusobmann und Hotelier Hans Entner. Als Vernetzungsplattform wurde eine Web-App entwickelt. Als besonderes Zuckerl erhalten alle Mitarbeiter sowie die Einheimischen ihre DahoamCard. Ohne IT-Kosten sind für Job-Life Achensee 50.000 Euro budgetiert. Registrieren muss sich der Betrieb, wobei Entwickler Christian Bauer von Connect Competence von 430 Teilnehmern ausgeht. Das wäre das Gesamtpotenzial der regionalen Unternehmen. Entner erwartet, dass sich kaum mehr als 100 wirklich bei Job-Life Achensee eintragen werden. Dabei reicht es, 22 Fragen positiv zu beantworten, um sich ein Triple-A-Diplom zu verpassen. Bauer und Tschoner spre-

Zum eigenen Gebrauch nach §42a UrhG. Digitale Nutzung gem PDN-Vertrag des VÖZ voez.at. Anfragen zum Inhalt und zu Nutzungsrechten bitte an den Verlag (Tel: 0662/8373*0). Pressespiegel Seite 12 von 28

BILD: SN/TOURISMUSVERBAND WILDER KAISER

chen hier von „Grundvertrauen“, Entner ist ob der Vorschusslorbeeren skeptisch. Es sei schwierig, die faulen Äpfel nachträglich wieder auszusortieren. „Für mich wird das wichtigste Element die offen einsehbare Bewertung der Betriebe durch ihre Mitarbeiter sein. Ich weiß aus Gesprächen, dass genau das viele Kollegen abschreckt.“ Manche wichtigen Themen sind trotz der Initiative erst ansatzweise gelöst. So muss in Kooperation mit den Gemeinden die Kinderbetreuung in den Ferienzeiten und an den Wochenenden auf noch bessere Füße gestellt werden. „Bei der Vergabe von geförderten Wohnungen beginnt man auf unsere Initiative hin zu berücksichtigen, ob der Arbeitsplatz des Wohnungswerbers am Achensee liegt“, erklärt Entner. In vielen Elementen erinnert AAA an das Projekt Team4U der Tourismusregion Zell am See-Kaprun. Nach einem Jahr kann dort eine

erste Bilanz gezogen werden. Die Arbeitsplatzbörse Job4U funktioniert tagesaktuell. Zuletzt waren 530 Jobs verfügbar. Community4U habe sich als Social-Media-Plattform etabliert, ebenso wie die Weiterbildungsangebote von Academy4U, sagt Hans-Peter Oberhuber von Zell-Kaprun-Tourismus. Hauptargument für die Mitarbeiter ist aber auch hier die Bonuscard Benefits4U. Nicht ganz so begeisternd ist die Teilnahmezahl. Von rund 1600 gastgewerblichen Unternehmen im Bezirk sind nur 41 Betriebe bei Team4U dabei. Vor diesem Hintergrund sind die rund 500 Benefits4U-Karten, die diesen Winter im Umlauf waren, beachtlich. Genutzt werden sie in erster Linie für Rabatte in Restaurants, für Lifttickets und andere Freizeitaktivitäten. Denn neben der Mitarbeiterbindung liegt ein besonderer Wert der Bonuscards darin, dass die touristischen Arbeitskräfte das regionale Tourismusangebot selbst besser kennenlernen und das im Kontakt mit Gästen nutzen können. „Auch deshalb gehört regionales Employer Branding als qualitätssichernde Maßnahme zu den Aufgaben eines modernen Tourismusverbands“, betont Oberhuber. Auch bei den „Baustellen“ ähneln sich Zell am See und Achensee. Die Frage der Kinderbetreuung sei weitgehend gelöst. Bei der Lehrlingssuche trete man gemeinsam bei regionalen Berufsmessen auf. Nur den leichteren Zugang zu Wohnraum für Tourismusmitarbeiter sieht Oberhuber noch offen. „Die Förderlage ist holprig, die Hürden, um den Bau eines gemeinsamen Mitarbeiterhauses zustande zu bringen, sind weiterhin hoch.“ Denn das von allen genutzte Argument „Arbeiten, wo andere Urlaub machen“ richte sich an saisonale Aushilfen. Ziel müsste „Leben, wo andere Urlaub machen“ sein. Der Achensee mit der höchsten Jahresauslastung aller Tiroler Gemeinden biete dafür die ideale Basis, sagt Hubert Siller vom Management Center Innsbruck (MCI). „Ganzjahresjobs sind die beste Medizin gegen den Fachkräftemangel im Tourismus.“

Seite: 1/1

www.observer.at

Tirol Panorama Supplement der Kronen Zeitung

Foto: Stefan Kürzi

Innsbruck, am 02.06.2019, 50x/Jahr, Seite: 32 Druckauflage: 108 259, Größe: 97,75%, easyAPQ: _ Auftr.: 8420, Clip: 12192654, SB: Paznaun

Highlight ist die traditionelle Motorradparade auf die 2320 Meter hoch gelegene Idalpe

Von 26. bis 28. Juli:

MotorradGipfeltreffen im Paznaun

Von 26. bis 28. Juli findet im Paznaun zum fünften Mal das höchste Biker-Treffen Österreichs statt. Der „Top of the Mountain Biker Summit“ hat Motorradtestfahrten, geführte Touren oder Stuntshows im Programm, ist für alle Marken offen und gipfelt in einer Motorradparade. Motorräder soweit das Auge reicht: Wenn das Paznaun von 26. bis zum 28. Juli zum höchsten Biker-Treffen Österreichs ruft, dreht sich in der Lifestyle Metropole der Alpen alles um die motorisierten Zweiräder. Auf dem Programm des „Top of the Mountain Biker Summits“: geführte Touren, Testfahrten, Shows wie der „Globe of Death“ der Infernal Varanne Riders oder Stuntshows von Julien Welsch und Sarah Lezito, Schräglagentaxifahrten von mannhard.ch, ein E-Trial Testparcours für junge Rider, die traditionelle Motorradparade auf die 2320 Meter hoch gelegene Idalp sowie die Biker Summit Nights mit DJ In-Style und der Band Milestone.

Testfahrten möglich

Im „High-Bike Testcenter Paznaun“ stehen die neuesten Modelle der Marken BMW, KTM, Triumph, Yamaha und Aprilia für Testfahrten bereit. Das Motorrad-Gipfeltreffen ist für alle Marken offen. Für das leibliche Wohl sorgen der Club der Paznauner Köche und die Landjugend Ischgl unter der Leitung des heimischen Haubenkochs Martin Sieberer. Für die Teilnahme an den geführten Ausfahrten während der Veranstaltung wird um Anmeldung gebeten. www.bikersummit.com Zum eigenen Gebrauch nach §42a UrhG. Anfragen zum Inhalt und zu Nutzungsrechten bitte an den Verlag.

Pressespiegel Seite 13 von 28

Seite: 1/1

www.observer.at

Bezirksblätter Landeck Die Lokalausgabe der Bezirksblätter Tirol Innsbruck, am 05.06.2019, Nr: 23, 52x/Jahr, Seite: 60 Druckauflage: 16 749, Größe: 100%, easyAPQ: _ Auftr.: 8420, Clip: 12197113, SB: Alpinarium

TOP TIPPS DER WOCHE

atung in Landeck,

1 Galtür: Memento Nachklang GALTÜR. Die neue Sonderausstellung „Memento Nachklang“ von Arthur Salner im Alpinarium Galtür wird am Freitag, den 7. Juni 2019 um 19.00 Uhr eröffnet. Zu sehen sind die Werke von Arthur Salner bis 10. August 2019 von Dienstag bis Sonntag von 10 bis 18 Uhr im 1. Stock im Alpinarium Galtür. Eintritt frei! Anerkannter Galtürer Künstler Arthur Salner wurde 1956 in Galtür geboren, 1975 – 1977 Studium der Germanistik in Innsbruck, 1977 – 1979 Studium der Graphik, Akademie der Bildenden Künste in Wien. 1997 Österreichisches Staatsstipendium für Bildende Kunst. 2000 - Großes Stipendium für Bildende Kunst des Landes Tirol. 2002 Projekt Memento Galtür (Raum der Erinnerung ) mit einer Neugestaltung 2009. Aus der Verbundenheit Arthur Salner’s mit Galtür und seinem

Das Memento von Arthur Salner im Alpinarium Galtür. Sonderausstellung „Memento Nachklang“ läuft bis 10. August 2019. Foto: Alpinarium Galtür

Projekt Memento im Alpinarium entstand der Bezug zu seiner neuen Ausstellung – Memento Nachklang. Arthur Salner und seine Arbeiten erfuhren eine impulsgebende Wirkung, durch die schwierige Aufgabe einen Akt der Verantwortung, Memento (2002), auf Papier zu bringen. Schwarz war Salners bevorzugte Farbe über Jahre hinweg. In den letzten Jahren tritt eine deutliche Aufhellung

Zum eigenen Gebrauch nach §42a UrhG. Anfragen zum Inhalt und zu Nutzungsrechten bitte an den Verlag (Tel: 0512/320*110). Pressespiegel Seite 14 von 28

des Farbspektrums in Kraft, wobei das gleißende Weiß dominiert. „Meine Deutung des Kreuzsymbols als Durchdringung von Horizontal und Vertikal – mit dunklen Balken oder umgekehrt in Weiß (fast wie mit Lichtbahnen) oder ins Räumliche weisend – möchte dabei in einem durchaus überkonfessionellen Sinn verstanden werden“, so Salner. Infos: www.arthursalner.at

Seite: 1/1

www.observer.at

Bezirksblätter Landeck Die Lokalausgabe der Bezirksblätter Tirol Innsbruck, am 05.06.2019, Nr: 23, 52x/Jahr, Seite: 12-13 Druckauflage: 16 749, Größe: 100%, easyAPQ: _ Auftr.: 8420, Clip: 12197066, SB: Ischgl

Winterbilanz besser al Bei den Nächtigungen wurde ein Rückgang von 1,2% verzeichnet. Im April gab's außergewöhnlichen Zuwachs.

kostenlos zur

s, Videos und

LANDECK. „Die Beliebtheit des Bezirkes Landeck als Urlaubsdestination ist ungebrochen“, zeigt sich KommR Anton Prantauer, Bezirksobmann der Wirtschaftskammer Landeck, erfreut. 6,16 Mio. Nächtigungen und 1,22 Mio. Gäste wurden zwischen November und Ende April verzeichnet. Die Messlatte des Vorjahres konnte zwar nicht geknackt, aber dennoch das zweitbeste Ergebnis der Geschichte eingefahren werden. Die Nächtigungen waren um -1,2 Prozent, die Ankünfte lediglich um -0,1 Prozent unter den absoluten Höchstständen im Vorjahr. „Die Ausgangslage für die Wintersaison war für den Tourismus

schwierig. Zuerst ausbleibende Schneefälle, dann ein Schneechaos, die späte Faschingswoche und in der Folge der späte Ostertermin. Die Bilanz am Ende der Saison fällt deutlich besser aus als erwartet. Die außergewöhnlichen Aprilzahlen verbesserten mit +16,8 Prozent die Statistik entscheidend“, analysiert Prantauer. Verunsicherung und Absagen Mit 2,9 Mio. Nächtigungen sind die Deutschen weiterhin die stärkste Gästenation im Bezirk Landeck. Aufgrund der massiven Schneefälle und Straßensperren im Jänner fielen gerade die deutschen Gäste verstärkt aus. Die mediale Berichterstattung führte zu Verunsicherung und Absagen. Auch kamen weniger Schweizer, Briten, Dänen und Russen, dafür aber mehr Holländer, Belgier und Polen. Der Inlandsmarkt blieb unverändert.

Zum eigenen Gebrauch nach §42a UrhG. Anfragen zum Inhalt und zu Nutzungsrechten bitte an den Verlag (Tel: 0512/320*110). Pressespiegel Seite 15 von 28

WK-Bezirksobmann KommR Foto: WKT Anton Prantauer.

Nächtigungskaiser Mit 6,16 Mio. Nächtigungen ist Landeck mit Abstand der nächtigungsstärkste Bezirk in Tirol. Ischgl, St. Anton, Serfaus und Fiss reihen sich unter die zehn nächtigungsstärksten Gemeinden in Tirol. Sölden führt die Statistik mit 2,07 Mio. Nächtigungen an. Ischgl folgt auf Rang zwei mit 1,4 Mio. Nächtigungen. St. Anton platziert sich mit 1,02 Mio. Näch-

Seite: 1/2

www.observer.at

esser als erwartet

Nicht nur das Lenny Kravitz-Konzert in Ischgl wurde gestürmt, Foto: TVB Paznaun-Ischgl auch die April-Bilanz ist heuer außergewöhnlich.

tigungen an dritter, Serfaus mit 780.000 Nächtigungen an siebter und Fiss mit 620.000 Nächtigungen an neunter Stelle. Unter den Top-50 Mit Kappl, Galtür, Nauders, Ladis und Kaunertal finden sich 5 weitere Gemeinden aus dem Bezirk Landeck unter den Top50 in Tirol. „Die Bilanz der Wintersaison ist ein Beleg dafür,

dass unser Bezirk touristisch top aufgestellt ist. Der Tourismus ist unverzichtbar und trägt wesentlich zum Wohlstand der Region bei. Ich gratuliere und danke allen Tourismusverantwortlichen, den Gastronomie- und Beherbergungsbetrieben sowie den Seilbahnunternehmen zu diesem außerordentlichen Ergebnis“, zollt Prantauer Anerkennung und Respekt.

Zum eigenen Gebrauch nach §42a UrhG. Anfragen zum Inhalt und zu Nutzungsrechten bitte an den Verlag (Tel: 0512/320*110). Pressespiegel Seite 16 von 28

Seite: 2/2

www.observer.at

Bezirksblätter Landeck Die Lokalausgabe der Bezirksblätter Tirol Innsbruck, am 05.06.2019, Nr: 23, 52x/Jahr, Seite: 22 Druckauflage: 16 749, Größe: 96,34%, easyAPQ: _ Auftr.: 8420, Clip: 12197076, SB: Ischgl

So macht Laufen Spaß Der TSC Landeck Zams gibt im Rahmen des Themenschwerpunkts Tipps für Laufeinsteiger/innen. BEZIRK LANDECK (wiedl/otko). Der Laufsport und im Besonderen Joggen erfreut sich besonders im Breitensport immer größerer Beliebtheit. Warum? Laufen macht Spaß, steigert die Fitness und stärkt das Herz-Kreislaufsystem. Für manche ist Laufen zur Leidenschaft geworden, für andere ist es lediglich Mittel zum Zweck, um die Ausdauerfähigkeiten zu steigern. Abgesehen von Motivation und Ambition bedarf es einer guten Vorbereitung und Planung, dass Joggen Spaß macht und vor allem den gewünschten Trainingseffekt erzielt. Welche Tipps in puncto Laufen gibt es für Einsteigerinnen und Einsteiger? Die BEZIRKSBLÄTTER haben bei den Experten des Triathlon- und Schwimmvereins (TSC) Landeck-Zams nachgefragt. Dort steht nämlich Laufen neben Schwimmen und Radfahren ganz oben auf der Agenda – der nächste Triathlon steht nämlich bereits in zwei Wochen an. Tipps für den Start Also Schuhe an und gleich loslaufen? So einfach ist es dann

TSC-Obmann Philipp Tiefenbrunn (r.) und Eva Hergel auf dem Foto: Wiederin Weg über die beliebte Talkessel-Laufrunde.

doch nicht. Besonders Anfänger übertreiben bei den ersten Trainingseinheiten und verlieren so schnell den Spaß, da der Körper schlichtweg überfordert ist. Deswegen rät Philipp Tiefenbrunn, Obmann des TSC Landeck-Zams: „Am Anfang ist es wichtig in kleinen Etappen anzufangen. Schritt für Schritt zum Ziel sollte das Motto lauten, sodass sich der Körper an die Belastung langsam gewöhnen kann.“ Denn im Vergleich zur Muskulatur brauchen Knochen, Sehnen und Bänder mehr Zeit, um sich an die Belastungsintensität zu gewöhnen. Nächster zentraler Punkt beim Start der Laufkarrie-

re: „Erholung ist genauso wichtig wie das Training an sich. Die tägliche, übermäßige Belastung kann schnell zu Übertraining führen und den gewünschten Trainingseffekt ins Negative multiplizieren“, so die TSC-Athleten unisono. Neben der gezielten Trainingsplanung sei auch die richtige Lauftechnik unabdingbar: „Es klingt zwar eigenartig, aber auch Laufen will gelernt sein. Am Wichtigsten ist eine runde, zyklische Bewegung und das richtige Abrollen der Sohlen. Auch die Atmung sollte möglichst natürlich erfolgen, sonst bekommt man leicht Seitenstechen.“

Die Ausdauerprofis empfehlen darüber hinaus, die ersten Laufversuche eher auf Schotter- oder Waldwegen zu machen, da dieser Untergrund schonender für den noch untrainierten Körper ist. Und last but not least: Das richtige Schuhwerk sei das A und O beim Joggen. Spezielle Joggingschuhe sind nämlich viel komfortabler als herkömmliche Sneakers und verfügen außerdem über ein spezielles Dämpfsystem, das die Gelenke im Vergleich zu herkömmlichen Sportschuhen entlastet. Es gibt also bei den ersten Geh- oder in diesem Kontext Laufversuchen einiges zu beachten. Wer Laufen nur zwecks Ausdauersteigerung betreiben will, dem ist auch ein Mix verschiedener Sportarten nahezulegen. Zum einen werden dadurch immer unterschiedliche Muskelgruppen beansprucht, zum anderen ist Abwechslung im Training wichtig.

LAUFEVENTS 17. Montafon-Arlberg-Marathon am 29. Juni 2019 in St. Anton am Arlberg 20. Reschenseelauf am 13. Juli 2019 mit Night Run Silvretta Kids Run am 19. Juli 2019 in Galtür 8. Silvrettarun 3000 am 20. Juli 2019 in Ischgl/Galtür

ZAMS: FELDRUNDE VERWALL

VIA CLAUDIA

ISCHGL – GALTÜR

Zammer Feldrunde, 5,8 km: Die beliebte Strecke für Anfänger und Hobbyläufer verläuft im Talkessel auf gut angelegten Schottenstraßen. Vom Parkplatz der Venetbahn ausgehend verläuft diese leichte Strecke über die alte Bahntrasse zum Krankenhaus Zams. Beim Parkplatz des Krankenhauses wird der Inn überquert um am nordseitig gelegenen Radweg bis zur Bundesstraße zu laufen. Nach der Unterführung der Bundesstraße folgt man dem südseitig gelegenen Schotterweg bis zur Hauptstraße und weiter zum Parkplatz der Venetbahn (Quelle: TVB TirolWest)

Landeck – Fließ, 12 km: Eine Strecke entlang der Fließer Sonnenhänge für ambitionierte Sportler. Ausgehend von der Stadtpfarrkirche Landeck verläuft der Weg zuerst hinunter zum Inn; dann nimmt man den Radweg Richtung Gramlachhütte. Dieser verläuft immer schön neben dem Fluss. In Urgen quert man den Fluss, um auf einem steilen Weg nach Fließ zu gelangen. In Fließ folgt man auf den Spuren der alten Römer entlang der Via Claudia Augusta über die Fließer Platte zurück zum Schloss Landeck und zum Ausgangspunkt. (Quelle: TVB TirolWest)

Ischgl über Mathon nach Galtür, 11,2 km: Vom Silvrettaplatz in Ischgl über die Dorfstraße zum Stöckwaldweg. Von dort geht es weiter in Richtung Mathon, dann weiter zur Waldkapelle über Tschaffein ins Ortszentrum vom Galtür. Der Großteil der Strecke verläuft auf Forstwegen bzw. asphaltierten Straßen. Für Einsteiger und Hobbyläufer ist dies die Stecke „Small“ beim Silvrettarun 3000 am 20. Juli 2019. Der Gesamtanstieg zwischen Ischgl über Mathon und Tschaffein nach Galtür beträgt 300 Höhenmeter. (Quelle: TVB Paznaun-Ischgl) Alle Angaben ohne Gewähr!

St. Anton am Arlberg – Verwall, 10 km: Vom Arlberg WellCom über den Dorfpark Richtung Westen – beim Kreisverkehr rechts auf der alten Arlbergstraße bis zur Bundesstraße und weiter zum Hotel Mooserkreuz. Der offizielle Start der Laufstrecke liegt südlich der Bundestraße auf dem Verwallweg. Dem Asphaltweg folgend nach ca. 700 m links abwärts auf dem Forstweg abbiegen. Durch den Tunnel, dann beim Bienenhaus vorbei, den Verwallweg queren und weiter bis zum Wendepunkt der „Salzhütte“ und wieder retour. Wer möchte kann auch mit dem Verwallbus zum Einstieg fahren. (Quelle: TVB St. Anton a.A.)

Zum eigenen Gebrauch nach §42a UrhG. Anfragen zum Inhalt und zu Nutzungsrechten bitte an den Verlag (Tel: 0512/320*110). Pressespiegel Seite 17 von 28

Seite: 1/1

www.observer.at

Bezirksblätter Landeck Die Lokalausgabe der Bezirksblätter Tirol Innsbruck, am 05.06.2019, Nr: 23, 52x/Jahr, Seite: 57 Druckauflage: 16 749, Größe: 100%, easyAPQ: _ Auftr.: 8420, Clip: 12197107, SB: Ischgl

Auf ins Fußballcamp mit Didi und Andi nach Ischgl 20 Jahre Erfahrung im Bereich von Nachwuchscamps treffen auf neuen Spirit und kreative Ideen! Das steckt hinter dem neuen, alten Projekt „Fußballcamp mit Didi Constantini & Andi Schiener“! Mit Ex-Kicker und Kindermentaltrainer Andi Schiener holte sich der Begründer von Österreichs Kinderfußballcamps, Didi Constantini, einen starken Partner an seine Seite! Und weil mentale Stärke im (Fußballer-)Leben als wichtige Komponente gilt, werden die täglichen Trainings im Fußballcamp von Sportpsychologin Johanna Constantini durch mentale Einheiten ergänzt. Auch abseits des Spielfeldes profitieren AthletInnen bereits im jungen Alter von sportpsychologischem Coaching. Im Rahmen des Fußballcamps sollen die Talente ganzheitliche Bewältigungsstrategien für verschiedenste Lebenssituationen erler-

Didi und Andi freuen sich auf Foto: Kolp viele Talente.

nen, ohne dabei den Spaß am Spiel zu vergessen! Termin Von Montag, 22., bis Freitag, 26. Juli 2019 wird ein Fußballcamp in Ischgl angeboten. Weitere Camps werden direkt mit Vereinen in ganz Österreich oder auf persönliche Anfrage unter info@fussballcamp-constantini. at angeboten.

Zum eigenen Gebrauch nach §42a UrhG. Anfragen zum Inhalt und zu Nutzungsrechten bitte an den Verlag (Tel: 0512/320*110). Pressespiegel Seite 18 von 28

Seite: 1/1

www.observer.at

Tiroler Tageszeitung (Landeck) Unabhängige Tageszeitung für Tirol Innsbruck, am 05.06.2019, 260x/Jahr, Seite: 2 Druckauflage: 4 892, Größe: 100%, easyAPQ: _ Auftr.: 8420, Clip: 12198433, SB: Ischgl

Auf den Nächtigungsrekord fehlen heuer 1,2 Prozent Die Winterbilanz 2018/19 liegt vor: Mit 6,16 Millionen Nächtigungen bleibt der Bezirk Landeck die klare Nummer 1 im tirolweiten Ranking. Von Helmut Wenzel Landeck – Zuerst Schneemangel, dann Schneechaos mit Straßensperren und Lawinenwarnstufe 5 im Jänner, späte Faschingswoche und dann späte Osterferien: Unter diesen wenig optimalen Rahmenbedingungen erzielten die Vermieter im Bezirk Landeck 6,16 Mio. Übernachtungen – ein Minus von 1,2 Prozent gegenüber dem Nächtigungsrekord aus dem Vorjahr. Das bedeutet die zweitbeste Winterbilanz. Mit 1,22 Mio. Gästeankünften gab es ein Minus von 0,1 Prozent. Die Zahlen der Landesstatistik ausgewertet hat die Wirtschaftskammer Landeck. Obmann Toni Prantauer reagiert erfreut auf das Ergebnis: „Die Vorgabe aus dem Rekordwinter 2017/18 konnte zwar nicht geknackt werden, aber angesichts der nicht immer günstigen Rahmenbedingungen können wir sehr zufrieden sein. Die Bilanz ist jedenfalls deutlich besser ausgefallen als erwartet.“ Vor allem der kräftige Nächtigungsschub im April (+16,8 Prozent) habe das erwartete Saisonminus abgeschwächt „und das Gesamtergebnis deutlich aufgebessert“. Im tirolweiten Ranking bleibt Landeck unangefochten der nächtigungsstärkste Bezirk. Dahinter liegen Schwaz mit 5,33 Mio. Nächtigungen (-1,4 Prozent) sowie Imst mit 4,04 Mio. Übernach-

Die Silvretta Skiarena war bestens frequentiert, Ischgl erzielte ein Nächtigungsplus von 0,5 Prozent. tungen (+0,8 Prozent). Es folgen die Bezirke Kitzbühel mit 3,39 Mio. (-0,8 Prozent), Innsbruck-Land mit 2,83 Mio. (-0,5 Prozent), Kufstein mit 2,29 Mio. (+-0,0 Prozent), Reutte mit 1,76 Mio. (+1,6 Prozent), Lienz mit 900.000 (-1,3 Prozent) und Innsbruck-Stadt mit 780.000 (+6,0 Prozent). Als Nächtigungskaiser im Bezirk und Nummer 2 in Tirol abermals behaupten konnte sich Ischgl mit 1,41 Mio.

Übernachtungen, womit die Ischgler ein Plus von 0,5 Prozent erzielten. Die Zwischenbilanz vom März hatte noch ein Minus ausgewiesen. St. Anton am Arlberg knackte ebenfalls die Millionenmarke (1,02 Mio.), musste aber ein Minus von 1,9 Prozent in Kauf nehmen. Die Nummer 3 im Bezirk, Serfaus, konnte das Ergebnis aus dem Vorjahr mit 779.000 Übernachtungen (+0,1 Prozent) verteidigen.

Zum eigenen Gebrauch nach §42a UrhG. Digitale Nutzung gem PDN-Vertrag des VÖZ voez.at. Anfragen zum Inhalt und zu Nutzungsrechten bitte an den Verlag (Tel: 050403*1543). Pressespiegel Seite 19 von 28

Foto: TVB

Fiss muss ein Minus von 0,6 Prozent schlucken, die Lader Vermieter dürfen sich über ein Plus von 4,4 Prozent freuen. Nauders liegt mit 323.000 Nächtigungen leicht im Plus (0,3 Prozent), während Landeck ein Minus von 4,3 Prozent einstecken muss. „Die hervorragende Winterbilanz ist abermals ein Beweis, dass unser Bezirk touristisch bestens aufgestellt ist“, so Prantauer abschließend.

Seite: 1/1

www.observer.at

Kronen Zeitung Vorarlberg

Fotos: Maurice Shourot

Bregenz, am 05.06.2019, 365x/Jahr, Seite: 27 Druckauflage: 6 113, Größe: 97,22%, easyAPQ: _ Auftr.: 8420, Clip: 12198752, SB: Ischgl

w Heike und Ingo Madlener mit der Gastgeberin Elisabeth f, mi). mi) Metzler ((Schiff,

w Markus Pfanner, Emilia Dallossova und Boris Gehrer. Bruno Ratz, Markus Pfanner (beide pfanner & Gutmann) & Anne-Kathrin Havenstein (Moët-Hennessy).

Champagner-Abend im Schiff

Pfanner und Moët Hennessy Österreich luden zum Champagner-Event.

EXKLUSIV Zahlreiche Gastronomen und Szenekenner folgten kürzlich dieser besonderen Einladung nach Hittisau. Im Ambiente des Romantik Hotels wurde das Genießen groß geschrieben. Für kulinarische Leckerbissen sorgte die Küchenmannschaft des renommierten Bregenzerwälder Hauses: Gerichte wie Ceviche von der Seeforelle mit Gurkensorbet oder Randig-Burger mit Pulled Pork verwöhnten die ausgesuchten Gaumen. Für die prickelnde Speisenbegleitung sorgte Anne-Kathrin Havenstein von Moët Hennessy. Sie nutzte den Rahmen, um den Gästen die vielfältigen sowie renommierten

Champagner näher zu bringen: von Moët & Chandon Ice Impérial, Veuve Clicquot Réserve Cuvée, Dom Pérignon Vintage 2008 bis Krug Grande Cuvée 166ème Édition. Die Kenner von exklusiven Tropfen kamen bei diesem Event nicht nur einmal ins

Schwärmen, ob der hohen Qualität der Produkte. Einblick in die Welt der Champagner genossen auch Bruno Ratz und Markus Pfanner (pfanner & Gutmann) sowie Marietta Wild (Alte Mühle, Schwarzenberg) und Philipp Fetz (Berghof Fetz).

Hildegard Sperger (Hotel Faschina) & Christoph Klauser (Damülser Hof).

LÖWEN SCHRUNS

Kulinarik

Ein Abend, fünf Hauben: Im Rahmen der Gourmetabend-Reihe in der Löwen Stube veranstalteten Küchenchef Thomas Carvalho de Sousa (2 Hauben) und sein langjähriger Freund und Kollege Gustav Jantscher (Schloßhotel Ischgl, 3 Hauben) ein Four-HandsDinner: Die Spitzenköche arrangierten ein fantastisches 6-Gang-Menü und führten durch den Abend.

T. Carvalho de Sousa , G. Jantscher & Dir. R.Eberhardt

Zum eigenen Gebrauch nach §42a UrhG. Digitale Nutzung gem PDN-Vertrag des VÖZ voez.at. Anfragen zum Inhalt und zu Nutzungsrechten bitte an den Verlag (Tel: 05 70602-0). Pressespiegel Seite 20 von 28

Seite: 1/1

www.observer.at

Woman Österreichs größtes Frauen- & Lifestyle-Magazin Wien, am 06.06.2019, Nr: 11, 26x/Jahr, Seite: 34-37 Druckauflage: 136 731, Größe: 93,02%, easyAPQ: _ Auftr.: 8420, Clip: 12199149, SB: Ischgl

REAL LIFE

NATUR. Aus der Hotelfachfrau wurde eine begeisterte Schafzüchterin: „Ich kann mir kein anderes Leben vorstellen.“

, 28, R E G I E IRCHST K A I N ANTO TERIN H C Ü Z F SCHA

SIE MACHEN’S 34

ANDERS

Das Leben komplett nach der inneren Überzeugung ausrichten, auch wenn es nicht dem Mainstream entspricht? Diese drei Frauen haben sich getraut und F Ü R I H R E L I E B E Z U U M W E LT U N D N AT U R AU F D E N V E R B R E I T E T E N KO N S U M WA H N V E R Z I C H T E T. Was es dazu braucht? Eigentlich nicht viel: nur Mut, Kreativität und ein bisschen Glück … Zum eigenen Gebrauch nach §42a UrhG. Digitale Nutzung gem PDN-Vertrag des VÖZ voez.at. Anfragen zum Inhalt und zu Nutzungsrechten bitte an den Verlag (Tel: 01/21312*0). Pressespiegel Seite 21 von 28

Seite: 1/4

www.observer.at

LEBT AUTONOM. Die 29-Jährige hat ihre Mietwohnung gekündigt und sich einen 9m2-Van hergerichtet, in dem sie lebt.

FOTOS: SONJA SPITZER/SONJASPITZER.COM, KLAUS ENGELMAYER/WWW.KLAUS-KLEMENS.COM, ERNST KAINERSTORFER

A T, 2 9 , V R O H ERIN LAURA R H E L & YOGA N I R E G BLOG

HL, 48, C S A W KRAUT A R D ETE N N D SA R O E GSABG L A N D TA

Zum eigenen Gebrauch nach §42a UrhG. Digitale Nutzung gem PDN-Vertrag des VÖZ voez.at. Anfragen zum Inhalt und zu Nutzungsrechten bitte an den Verlag (Tel: 01/21312*0). Pressespiegel Seite 22 von 28

VERZICHT. Vor zehn Jahren beschloss die Steirerin, alles Plastik aus ihrem Haushalt zu verbannen.

Seite: 2/4

www.observer.at

REAL LIFE

SCHAFZUCHT S TAT T L U X U S H O T E L

ie Fahrt zur Leitenbauer Schäferei in Schachen bei Vorau zahlt sich aus: 18 Hektar Wald und Wiesen umgeben den BioHof auf fast 1.000 Meter Höhe. Der herrliche Weitblick über die steirische Hügellandschaft inbegrifen. „Vor vier Jahren sind wir in den Betrieb meiner Eltern eingestiegen“, sagt Antonia Kirchsteiger. Die Hotelfachfrau und ihr Freund Michael Pongratz, 32, schaften den Übergang von der Nebenerwerbslandwirtschaft zur erfolgreichen Schäferei (schaeferei.at): „Wir haben 70 Schafe mit Lämmern, ein Gästehaus und einen Holaden.“ Angeboten wird, was die Natur hergibt: vom Kräutersirup, Apfelsaft, Holzofenbrot bis zu Schafwollprodukten. Hauptfokus: der Verkauf von Bio-Lammleisch.

LEITENBAUER. Antonias und Michaels Hof liegt auf 1.000 Meter Höhe im steirischen Schachen bei Vorau.

WAHRE WERTE FINDEN. Ein Leben als Bauern – das war nicht ihr Plan: „Vielmehr wollten wir die Welt kennenlernen.“ Antonia zog es nach der Matura zur Saisonarbeit in FünfSterne-Resorts von Ischgl über Velden und Bad Tatzmannsdorf bis London. „Ich habe vom Service, Rezeption bis zum Management alle Stationen durchgemacht“, erzählt die 28-Jährige, die Michael beim Job im Burgenland kennenlernte: „Das hat gleich gepasst.“ In der freien Zeit halfen sie auf Antonias elterlichem Hof mit. „Irgendwann haben wir erkannt, dass die Liebe zur Natur und zu den Tieren weitaus größer war als Karrieredenken.“ Vor allem die Schafe hatten es den beiden angetan: „Wir haben unzählige Bücher über Schafzucht gelesen und uns weitergebildet. Aber letztendlich war

Seite: 3/4

FOTOS: SONJA SPITZER/SONJASPITZER.COM

TIERLIEBE. Ihre 70 Schafe, davon 68 Muttertiere und zwei Böcke, sind Antonias und Michaels ganzer Stolz. Sie folgen den beiden aufs Wort und können sich auf dem Grundstück frei bewegen.

www.observer.at

HOFLADEN. Hier gibt es alles, was die umliegende Natur zum Verarbeiten hergibt: zum Beispiel Birnen- und Apfelsäfte, Delikatessen aus der Power-Beere Aronia, Bärlauchpesto, Brennnesselsalz, Schafwollprodukte.

der Schritt, die Landwirtschaft in die nächste Generation zu führen, ein Sprung ins kalte Wasser“, sagt Michael, der nebenbei seine Ausbildung zum Volksschullehrer machte. Anfangs war es nicht immer leicht, die Eltern für neue Ideen zu begeistern. Es wurde viel hinterfragt. Wozu braucht man ein Logo, eine Website oder ein kleines Gästehaus? Mittlerweile hat man sich verständigt, die Zusammenarbeit funktioniert gut: „Die Eltern sehen unseren Erfolg, und wir ergänzen uns super. Jeder hat seinen Bereich, in dem er gut ist.“ ZUSAMMENHALT IST WICHTIG. Montags ist Teambesprechung. „Jeder hat sein Aufgabengebiet. Es ist ein Geschenk, so frei und vielseitig arbeiten zu dürfen“, sagt Antonia. Zu tun gibt es viel: Die Schafe, zwei Wollschweine, Hühner, Ziegen versorgen, die steilen Wiesen mähen, Kräuter und Obst ernten und zu diversen Delikatessen verarbeiten, Brot im Holzofen backen, Schafe scheren, Lammleisch ausliefern. Dabei drängt sich eine Frage auf: Die Lämmer schlachten? Wie bringt man das übers Herz? „Das ist der schwierigste Part, aber er gehört dazu. Wir achten darauf, dass die Schlachtung so stressfrei wie möglich passiert“, sagt Michael. Die Qualität ihrer Produkte überzeugt mittlerweile über die steirischen Grenzen hinaus. Hauben-Gastronomen ordern Fleisch, zusätzlich verkau-

fen sie jeden Samstag am Biomarkt in der Lange Gasse im 8. Wiener Bezirk ihre Produkte. Die Nachfrage ist groß. Antonias Erklärung: „Unsere AuthenFERIENHAUS. In die Renovierung ihres Schäferhäuschens tizität und Ehrlichkeit überzeugt.“ steckten Antonia und Michael viel Energie. Gäste sollen NACHHALTIGKEIT LEBEN. Ein besonhier zurück zur Natur finden: ohne Fernseher und WLAN. deres Anliegen des Paares ist, ihr gelebtes Nachhaltigkeitsdenken an die gehen, um die Tiere zu füttern, und den nächste Generation weiterzugeben. Im ganzen Tag im Freien zu verbringen“, Sommer werden Kinder zwischen fünf freut sich Michael. Er sieht, wie weit und zwölf Jahren auf ihrem Hof einmal weg Naturbewusstsein für viele Kinder wöchentlich ganztags betreut. Am mittlerweile ist. „Sie sind erstaunt, dass Programm: Brot backen, Wald und die Wolle ihres Pullovers vom Schaf Natur entdecken, Tiere füttern, Kräu- kommt oder die Milch aus dem Euter ter sammeln. „Wir haben in einem Stall der Ziegen.“ ein eigenes kleines Lehrzimmer eingeDer persönliche Kontakt zu ihren richtet, in dem die Kinder viel selbst Kunden ist Antonia und Michael extausprobieren können“, erklärt Michael rem wichtig: „Man will doch wissen, sein Herzensprojekt. woher alles kommt, denn das steigert Man sieht, da die Wertschätzung.“ ziehen zwei kreative Dass viele Landwirte „Wir haben erkannt, Köpfe an einem jammern, verstehen Strang: „Man muss sie nicht: „Es ist so dass die Liebe zu zulassen, dass alles ein vielfältiger Beruf. Natur und Tieren langsam wächst, Man hat einen größer war als und in Neues invesGrund, Wald, viel tieren.“ Erst letzten Potenzial. Man muss Karrieredenken.“ Sommer haben sie nur ein bisschen kreaeine weitere Eintiv und mutig sein.“ A N TO N I A KI R C H ST E I G E R , nahmequelle lukVon ihrem alten 2 8, S C H A F Z Ü C H T E R I N riert und ein kleines Leben vermissen die Haus am Grundstück zum schmucken beiden nichts: „Klar können wir nicht Ferienhäuschen umgebaut. „Es wird mehr spontan ins Kino gehen oder bis super angenommen. Vor allem von Mittag ausschlafen“, sagt Antonia, Familien.“ Nur auf einen Fernseher und „aber trotzdem haben wir nie gezweiWLAN muss man verzichten. felt. Es ist ein super Zusammenspiel „Beschwert hat sich noch keiner. Im zwischen Natur, Tier und Mensch bei Gegenteil, die Kleinen lieben es, mit uns. Das gibt uns Sicherheit.“ ANDREA WIPPLINGER-PENZ ■ mir schon um 7 Uhr in den Stall zu

Seite: 4/4

www.observer.at

Dolomiten Extra Bozen, am 06.06.2019, Nr: Erlebn. Tirol, 12x/Jahr, Seite: 11 Druckauflage: 44 260, Größe: 66,56%, easyAPQ: _ Auftr.: 8420, Clip: 12202130, SB: Alpinarium

Kontakt

Öffnungszeiten

Alpinarium Galtür 6563 Galtür 29c Tel. +43 (0)5443 20000 www.alpinarium.at; info@alpinarium.at

30. Mai bis 13. Oktober 2019 Dienstag bis Sonntag von 10 Uhr bis 18 Uhr Montag – Ruhetag

Geschichten über Galtür und die Welt ALPINARIUM GALTÜR: Das in Europa einzigartige Ausstellungshaus ist ein zentraler Bestandteil in einer 345 Meter langen und 19 Meter hohen Lawinenschutzmauer GALTÜR. In der Dauerausstellung „GANZ OBEN – Geschichten über Galtür und die Welt“ lauschen die Besucher mit allen Sinnen Beziehungsgeschichten. Über Menschen, die von hier aus hinaus in die Welt zogen. Über jene, die von weit draußen das Dorf im Tal entdeckten. So erfahren die Besucher etwa, wie die Lehrerin Anna Kathrein Generationen von Schülern prägte. Oder wie ein Galtürer als Pilger bis nach Jerusalem kam und ein Galtürer Bergführer Anfang des 20. Jahrhunderts an 2 Kaukasusexpeditionen teilnahm. Sie hören die Stimme des Gletschers und erkunden, ob einer ihrer Vorfahren zu den Schwabenkindern gehörte.

Leben mit der Erinnerung Auch die Erinnerung an das Lawinenereignis vom 23. Februar 1999 wird im Alpinarium bewusst lebendig gehalten und eindrücklich mit dem „Memento“, einem Triptychon des Galtürer Künstlers Arthur Salner dokumentiert. Im Kinosaal schildert der Alpinist und Regisseur Lutz Maurer in seiner Dokumentation die Entstehung die-

Das Alpinarium Galtür zeigt mit der Dauerausstellung „Ganz oben“, wie sich das Dorf im Laufe der Zeit gewandelt hat.

ser Lawine und wie sie Galtür mit seinen Menschen verändert hat. Von der Dachplattform aus ergreift den Besucher der Blick auf das einzigartige Bergpanorama sowie auf „die Mauer“ dem

m ly O

imposanten Bauwerk aus Beton Stahl und Steinen.

Neu: „Der Galtürer Enzian“ In Galtür lebt das Wissen um die Besonderheit dieser Alpen-

pflanze. In neuen Themeninseln werden die „Stimme des Enzians“, Geschichte und Geschichten zu gelber Tradition, Standorte, Gewinnung, Verarbeitung und die Heilkraft dem Besucher spannend vermittelt.

Im Jahr 2013 wurde das Wissen um die Standorte, das Ernten und das Verarbeiten des Enzians in das österreichische Verzeichnis des Immateriellen Kulturerbes der UNESCO aufgenommen.

Zum eigenen Gebrauch nach §42a UrhG. Anfragen zum Inhalt und zu Nutzungsrechten bitte an den Verlag (Tel: +390471925111). Pressespiegel Seite 25 von 28

Seite: 1/1

www.observer.at

Kronen Zeitung Tirol Innsbruck, am 06.06.2019, 365x/Jahr, Seite: 54-55 Druckauflage: 50 782, Größe: 93,94%, easyAPQ: _ Auftr.: 8420, Clip: 12202511, SB: Alpinarium

Wohin IN TIROL

Freitag

7. 6. 2019

DONNA LEON ABEND

•• • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • ••

ZUSCHRIFTEN AN:

Sylvia Dobmeier

veranstaltungen.tirol@kronenzeitung.at

6. 6. 2019

BUCHPRÄSENTATION

INNSBRUCK, Historisches RathausBürgersaal, 19.30 Uhr: „Gewagte Mission. Der Missionshilfeeinsatz von Jugendlichen aus der Marianischen Kongregation Innsbruck in Rhodesien 19641976“ von und mit Mag. Andrea Sommerauer. Anschließend Gespräch mit dem Zeitzeugen, dem ehemaligen Missionshelfer Thomas Grössl.

LESESPASS

LIENZ, Stadtbücherei, 15 Uhr: Der „Horch-zua-Vorlesetag“ für Kinder zwischen 6 und 14 Jahren, startet mit dem Buch „Das Geheimnis von Knolle Murmerle phy“ von Eoin Colfer. Für den Sommerle-

INNSBRUCK, Schloss Ambras-Spanischer Saal, 18 Uhr: Ein Abend mit Donna Leon und ihrem Roman „Ein Sohn ist uns gegeben. Commissario Brunettis achtundzwanzigster Fall“. Vor der Lesung wird im Garten mit Getränken und kleinen Köstlichkeiten geplaudert, bevor um 19.30 Uhr die Lesung beginnt. Dies ist die einzige Lesung der Autorin in Österreich. Infos im Tyrolia Verlag unter: T 0512/2233-2240.

URAUFFÜHRUNG

STAMS, Hirschentenne, 19 Uhr: Das zeithistorische Melodram „Das verschworene Tal“ ist der Versuch, den gleichnamigen Roman von Walter Lechleitner in einer Fassung von Helmut Walch auf die Bühne zu bringen. Gespielt vom „Das Kleine Bezirkstheater“, ist das Stück auch am Montag um 18 Uhr zu sehen.

AUSSTELLUNG

GALTÜR, Alpinarium, 19 Uhr: Die Ausstellung „Memento Nachklang“ von Arthur Salner wird von Bürgermeister Anton Mattle eröffnet. Die musikalisch Begleitung kommt von Elisabeth Kainrath und Maximilian Salner. Die Ausstellung ist bis 10.8. zu sehen, Di-So 10-18 Uhr.

Foto: Herb Dalik

FRAUENCHOR

HALL, Kulturlabor Stromboli, 20.30 Uhr: Sono (A), der Frauenchor mit Pep ist wieder zu Gast im Stromboli. Das Repertoire an diesem Abend bewegt sich quer durch mehrere Epochen, Sprachen und Genres. Begleitet werden sie instrumental mit Kontrabass und Drums, die Leitung hat Antonella Placheta.

THEATER AM BERG

Herb Dalik stellt seine ausgesuchten Werke im Schwazer Rabadlerhaus aus. Vernissage am Samstag, 19 Uhr.

KUFSTEIN, Brentenjoch-Freilicht, 18 Uhr: Das Stadttheater Kufstein will hoch hinaus und spielt die Komödie von h W. Shakespeare „Ein SommernachtsW ttraum“ auf 1200 Metern. Für die Besucher bietet sich ein Natur- und Kulturgenuss im Naturschutzgebiet Wilder Kaiser. Die Abendkasse ist in der Talstation des Sesselliftes, der mit einer gültigen Eintrittskarte kostenlos ist. Auch am Montag um 17 Uhr zu sehen.

Foto: TV Wildschönau

DONNERSTAG, 6. JUNI, BIS MITTWOCH, 12. JUNI

Donnerstag

seclub kann man sich schon registrieren lassen, denn wer mehr als drei Bücher in den Ferien liest, erwartet eine spannende Einladung und ein kleines Geschenk.

Der beliebte Handwerksmarkt im Bergbauernmuseum z‘Bach, Wildschönau, startet wieder jeden Donnerstag von 12 bis 17 Uhr in die Sommersaison. Dabei sind Dogglmacher, Filzer, Korbflechter, Schnitzer und viele mehr zu sehen.

Samstag

8. 6. 2019

QUEEN & CLASSIC ROCK

LANS, Lansersee, Seeufer, 20 Uhr: Der legendäre Kapellmeister Hermann Delago und die Stadtmusik Landeckperjen & Gastsolisten setzen neue Akzente in gehobener, moderner Blasmusik aus Pop, Rock, Jazz, Musical, Film und eigenen Arrangements. Das Konzert findet bei jeder Witterung statt.

LAUF-EVENT

Markt der 4. Tiroler Braukost zeigen 12 Tiroler Biererzeuger ihre besonderen Produkte und ihr handwerkliches Können. Besucher können die Tiroler Biervielfalt durch Degustieren und Probieren genießen und kennenlernen.

MUSIK & LITERATUR

SCHWAZ, Museum der Völker, 19 Uhr: Musik aus der Zeit Maximilians, präsentiert das Vokalensemble Euphonie. Dazu liest Ludwig Dornauer Texte aus Briefen, die Maximilians zweite Ehegattin Bianca Maria Sforza verfasst hat.

SISTRANS, Sportplatz, ab 14 Uhr: Kleine und große Laufteufel können im Rahmen des 14. Teufelsmühlenlauf ihre Kondition unter Beweis stellen. Die Strecke führt von Sistrans nach Rinn über die Teufelsmühle zurück nach Sistrans. Mitmachen können Hobbyläufer, TrailrunEinsteiger, Nordic-Walker, Kinder und Schüler. Infos und Anmeldung unter www.teufelsmuehlenlauf.at

INNSBRUCK, Metropol-Kino, 21 Uhr: „Take That: Greatest Hits“. Seit 30 Jahren begeistern Gary, Mark und Howard ihre Fans. Live dabei sein, wenn Take That ihre größten Hits performt, direkt vom letzten Konzert in Großbritannien in Cardiff’s Principality Stadium. Eine 21/2 -stündige Party, die niemand vergisst.

BRAUKOST

JUBILÄUM

HALL, Stiftsplatz, ab 10 Uhr: Beim

LIVE IM KINO

RATTENBERG, Virgilplatz, ab 19 Uhr:

Seite: 1/2

www.observer.at

Kronen Zeitung Tirol

Gemeinsam lachen, der Vortrag von Felix Gaudo zeigt, dass gemeinsames Lachen mit dem Kind entspannend ist. Jugendland Innsbruck, Mittwoch (19). 30-Jahre Jazzhouse Company wird gebührend gefeiert. Mit Dixieland aus dem Old South, grooviger Swing und erdigem Blues wird die musikalische Atmosphäre der 1920er und 30 Jahre lebendig.

Sonntag

9. 6. 2019

VORTRAG

ST. JAKOB i. D., Zollwirt – Maria Hilf, 19 Uhr: „Hanf und die Ganzheitlichkeit“. Der Hanf kehrt zurück – das alte Wissen über die Besonderheiten des Hanfs. Hanf ist eine der ältesten und wertvollsten Kulturpflanzen und ersetzt z. B. Plastik, ist ein fördernder Nährstoff und schafft Wohlbefinden. Darüber spricht und diskutiert Markus Bstieler.

OLDTIMERRALLYE

DÖLSACH, Feuerwehrhaus: Alle Teilnehmer und deren Fahrzeuge bis Baujahr 1983 oder älter, starten um 12 Uhr. Von dort geht es durch die Gemeinden Lavant, Tristach, Amlach, Lienz, NußdorfDebant und wieder zurück. Gewertet wird die Mittelzeit bei Zielankunft bis

Foto: Julia Wesely

Foto: Jugendland Funtasy

Innsbruck, am 06.06.2019, 365x/Jahr, Seite: 54-55 Druckauflage: 50 782, Größe: 94,95%, easyAPQ: _ Auftr.: 8420, Clip: 12202511, SB: Alpinarium

Mit Zukunft.Musik stellt musik+ das Trio Artio vor. Auf dem Programm stehen Klaviertrios vor allem jener Tiroler Komponisten, die seit Beginn bei der Galerie St. Barbara zu Gast waren: Heimo Wisser und Werner Pirchner als Jazz-Musiker, mit ihren eigenen Werken. Kurhaus in Hall, Spielbeginn ist um 20.15 Uhr.

spätestens 17 Uhr, anschließend erfolgt die Siegerehrung. Anmeldung bis 10.30 Uhr, Infos unter T 0664/737 287 32.

BENEFIZ-FUßBALL

SISTRANS, Waldstadion, ab 9 Uhr: Bereits zum 9. Mal findet das Fußballturnier „Benekickt’z“ zugunsten querschnittgelähmter Menschen statt. Neben den spannenden Fußballturnieren wird ein umfangreiches Rahmenprogramm geboten.

Montag

10. 6. 2019

KAMERADSCHAFTSBUND

NASSEREITH: Zum 20. Partnertreffen zwischen Vorarlberg-Tirol, Bezau-Nassereith, lädt der Tiroler Kameradschaftsbund. Nach der Aufstellung der Kameradschaften und Formationen um 9 Uhr bei der Feuerwehrhalle, erfolgt der Festgottesdienst um 9.30 Uhr am Postplatz. Weiter gehts mit Begrüßung und Festakt mit Ehrungen und anschließend wird

zum gemütlichen Beisammensein mit Speis und Trank geladen.

BERGBAU IN TIROL

HALL, Tourismusbüro, 11.30 Uhr: Ein künstlicher Stollen im Altstadtzentrum von Hall führt unter Tag und lässt 700 Jahre Bergbaugeschichte lebendig werden. Die Führung „Am Anfang war das Weiße Gold“ zeigt den Salzabbau in Hall von damals.

Dienstag

11. 6. 2019

KONZERTREIHE

LIENZ, Hauptplatz, jeweils 18.30 Uhr: Die Lienzer Sommerkonzerte erleben als „Suntowner in Concert“ eine Neuauflage und starten in die Sommersaison. Heute sind Kathrin & Markus Musshauser, Florian Obermoser, Mike Mariacher und Stefan Mörtl als „Suntown Music“ auf der Bühne und spielen unter anderem auch alte Songs von Toto, Phil Collins oder Ten Sharp. „Suntowner in Concert“ gibt es jede Woche am Dienstag bis 3. September mit verschiedenen Bands.

Mittwoch

12. 6. 2019

VORTRAG & DISKUSSION

INNSBRUCK, Volkshochschule, 18.30 Uhr: US-Aufdeckerjournalist und vierfacher Pulitzer-Preisträger David Barstow ist zu Gast und hält einen Vortrag über „Investigating Trump: What I learned about Donald Trump’s money from 18 months of work and 100,000 pages of documents“. Die Tiroler Journalismusakademie lädt gemeinsam mit dem Österreichischen Presserat alle Interessierten dazu ein. Anmeldung unter T 0512/58 88 82 13 oder service@journalismusakademie.com

LESUNG MIT MUSIK

INNSBRUCK, Tyrolia, 19.30 Uhr: Jeannine Meighörner liest aus ihrem historischen Roman „Die Luftvergolderin“. In sinnlicher Sprache zeichnet Jeannine Meighörner das Leben der Anna von Ungarn in der ersten großen Blütezeit der Habsburgermonarchie nach.

Seite: 2/2

www.observer.at

s&bt (Seilbahn & Business Tourismus) Wels, im Juni 2019, Nr: So. Skiareatest Winter Awards 19, 6x/Jahr, Seite: 34 Druckauflage: 8 000, Größe: 100%, easyAPQ: _ Auftr.: 8420, Clip: 12204568, SB: Vitalpin

„Im Tourismus sind Motivationen und Emotionen sichere und unerlässliche Werte“ Leo Jeker, alt Grossrat und alt Standespräsident Graubünden/Schweiz richtete sich mit seinen Grussworten und Gratulationen an alle Preisträger und stärkte in seiner Rede die Wirtschaftskräfte des Tourismus und der Seilbahnwirtschaft in ihren gemeinschaftlichen Bestreben. Notwendigkeit der Gleichberechtigung der ländlichen alpinen Regionen gegenüber den städtischen Zentren und dem Flachland. Wir Bergler wissen am besten selbst, was für das Berggebiet gut und was abträglich ist. Eines ist und bleibt – nur bewohnte Bergtäler werden gehegt und gepflegt. Das ist Bergler-Ethik und der beste und nachhaltigste Umweltschutz. Es gibt keine Alternative zum Bergtourismus.

Alt Grossrat Leo Jeker und Skiareatest-Präsident Klaus Hönigsberger verbindet eine 46jährige Freundschaft.

„Gratuliere allen Preisträgerinnen und Preisträgern. Ihr seid Motivatoren für Emotionen, für Weitblick, für Neues bei gleichzeitiger Bewahrung von Werten in unseren Bergtälern. Ihr geht mit dem guten Beispiel voran und sichert damit Arbeitsplätze. Ihr seid die eigentlichen Förderer des Bergtourismus. Ihr tut dies mit wohlüberlegter Leidenschaft. Motivation hängt zusammen mit Begeisterungsfähigkeit, mit Sinngebung, mit Visionen und zwar aus mir selbst heraus (Reinhold Messner). Ihr nehmt die Menschen und die Natur ernst. Ihr werdet heute ausgezeichnet. Auch Motivatoren tun Motivation gut! Ihr verdient das in hohem Masse. Ihr seid Vorbilder, Aushängeschilder. Ihr trägt wesentlich dazu bei, dass die Abwanderung aus den Bergtälern gestoppt oder zumindest verlangsamt wird. Skiareatest motiviert indirekt seit 24 Jahren Unternehmerinnen und Unternehmer

im Alpenraum zu immer neuen Ideen und Angeboten. Dafür gebührt dem Skiareatest-Team unter der Leitung von Klaus Hönigsberger grosser Dank und hohe Anerkennung. Auch das Skiareatest-Team würde einen ganz besonderen Preis verdienen. Zu oft müssen sie als Motivatoren gegen die Strangulierungswut der USO aus den Agglomerationen und Städten ankämpfen. Um die Kräfte zu bündeln ist im vergangenen Jahr der Verein Vitalpin gegründet worden, auf Hauptinitiative von Hannes Parth aus Ischgl. Er ist auch Präsident von Vitalpin. Mit Vitalpin bündeln Wirtschaftskräfte, die von und mit dem Tourismus leben, erstmals länderübergreifend ihre Kräfte und setzen sich gemeinsam dafür ein, dass in Politik und Gesellschaft Weichen für zukunftstaugliche Konzepte gestellt werden. Vitalpin bezieht klar Position zu fairen Interessenabwägungen sowie zur

Zum eigenen Gebrauch nach §42a UrhG. Anfragen zum Inhalt und zu Nutzungsrechten bitte an den Verlag (Tel: 05337/62050). Pressespiegel Seite 28 von 28

Der Tourismus hat in den Alpen die grösste Wirtschaftskraft. Er ist die Lebensgrundlage für 13 Mio. Menschen im Alpenraum. Er sichert hochwertige Arbeitsplätze und stärkt den Wirtschaftskreislauf mit Hotellerie, Gastgewerbe, Handel, Gewerbe und Dienstleistungsunternehmungen. Die Bergbahnbranche ist die Basis des Alpentourismus. Die Bergbahnen als tragende Basis-Unternehmen und Motor für einen erfolgreichen Berg-Tourismus nutzen lediglich ein Prozent der alpinen Räume. Von so einer Nachhaltigkeit können Agglomerationen und Städte nur träumen. Wir leben und arbeiten wo andere Ferien machen und wehren uns gegen die ständig steigende Bevormundung durch die Agglomerationen und Städte. Mit Fundamentalismus lösen wir kein einziges Problem. Wir fordern ebenso gute Rahmenbedingungen und Rechtssicherheit für den Tourismus wie es die Wirtschaft in den Agglomerationen und Städten haben. Wir glauben an uns und unsere Fähigkeiten und freuen uns auf neue Ziele und Herausforderungen. Leidenschaft, Motivation, Freude, Ethik und Identität lassen wir uns nicht nehmen. Wir alle sind Gastgeber und wollen unseren Gästen das geben, was sie sich wünschen und von uns erwarten.“ Leo Jeker am 18. Mai 2019 bei seiner Festrede anlässlich der 24. SkiareatestAward-Verleihung auf den Schiffen der Achensee-Flotte in Tirol. Seite: 1/1