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Kein Verdacht mehr nach Infektionen in Tiroler Ordenshaus

INNSBRUCK. Die Staatsanwaltschaft Innsbruck stellte ihre Ermittlungen gegen unbekannte Täter wegen Ausbreitung des Coronavirus im Mutterhaus der Barmherzigen Schwestern in Zams in Tirol ein. Behördensprecher Hansjörg Mayr: „Es gab keine Hinweise auf ein Fehlverhalten.“ Ende März waren bei den Barmherzigen Schwestern in Zams 39 Coronainfektionen bekannt geworden. Es hatte sich herausgestellt, dass drei Mitarbeiterinnen im Pflege- und Reinigungsbereich nebenberuflich bis 7. März auch als Aufräumerinnen in Beherbergungsbetrieben in Ischgl und St. Anton tätig gewesen waren. Das Ordenshaus räumte „FehleinschätZum eigenen Gebrauch nach §42a UrhG. Digitale Nutzung gem PDN-Vertrag des VÖZ voez.at. zungen der Pflegekräfte“ ein. Anfragen zum Inhalt und zu Nutzungsrechten bitte an den Verlag (Tel: 0662/8373*0). SN, APA Pressespiegel Seite 29 von 52

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