PRESSESPIEGEL Promedia - Paznaun/Ischgl Auftragsnr.: 8420
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25.10.2019
CLIPÜBERSICHT 4
Eng Alm räumt ab Weekend Magazin Tirol | 18.10.2019 | Auflage: 89196 | PRINT Clipnr.: 12501963 | easyAPQ: n.a. | Suchbegriff: Galtür
5
Heute erstes Ski-Opening Österreich | 19.10.2019 | Auflage: 92400 | PRINT Clipnr.: 12506653 | easyAPQ: n.a. | Suchbegriff: Ischgl
6
Superstar-Aufgebot im Ischgler Schnee Kronen Zeitung Vorarlberg | 20.10.2019 | Auflage: 12930 | PRINT Clipnr.: 12508010 | easyAPQ: n.a. | Suchbegriff: Ischgl
7
Superstar-Aufgebot im Ischgler Schnee Kronen Zeitung Tirol | 20.10.2019 | Auflage: 76267 | PRINT Clipnr.: 12508056 | easyAPQ: n.a. | Suchbegriff: Ischgl
8
ORTSGRUPPEN Horizonte | 21.10.2019 | Auflage: 16600 | PRINT Clipnr.: 12509857 | easyAPQ: n.a. | Suchbegriff: Galtür
11
Umhausen Horizonte | 21.10.2019 | Auflage: 16600 | PRINT Clipnr.: 12509958 | easyAPQ: n.a. | Suchbegriff: Alpinarium
12
OG Rappottenstein im "Westen“ Endlich Frei-Zeit Waldviertel/Mostviertel | 22.10.2019 | Auflage: 31380 | PRINT Clipnr.: 12515379 | easyAPQ: n.a. | Suchbegriff: Galtür
13
Klimagipfel zu Arbeit & Mobilität im Tourismus Bezirksblätter Pongau | 23.10.2019 | Auflage: 28300 | PRINT Clipnr.: 12513579 | easyAPQ: n.a. | Suchbegriff: Ischgl
14
Lernort Natur Oberländer Rundschau | 23.10.2019 | Auflage: 80784 | PRINT Clipnr.: 12514557 | easyAPQ: n.a. | Suchbegriff: Alpinarium
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Pressespiegel Seite 2 von 18
CLIPÜBERSICHT 15
Von der Alm ZUM KÄSE Woman | 24.10.2019 | Auflage: 125033 | PRINT Clipnr.: 12509879 | easyAPQ: n.a. | Suchbegriff: Galtür
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Pressespiegel Seite 3 von 18
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Weekend Magazin Tirol Das Wochenendmagazin Österreichs Innsbruck, am 18.10.2019, Nr: 19, 23x/Jahr, Seite: 59 Druckauflage: 89 196, Größe: 89%, easyAPQ: _ Auftr.: 8420, Clip: 12501963, SB: Galtür
230 Milchkühe und 500.000 Liter Milch werden auf der eng Alm pro Saison verarbeitet – dank der vielen verschiedenen Kräuter auf der Almwiese bekommt die Milch ihren ganz besonderen geschmack.
Eng Alm räumt ab zWeIMAL gOLD für prÄMIerTen KÄSer. Bei der 25. internationalen Almkäseolympiade in Galtür konnten die regionalen Almkäse der Engalm in Hinterriss erneut überzeugen und brachten insgesamt drei Medaillen ein.
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uf der Eng Alm wird seit Jahren einer der besten Käse erzeugt. Die Qualität und Regionalität der Eng Alm und damit auch der Silberregion hat sich erneut durchsetzen können.
Siegreich. Am 28. September ist in Galtür zum 25. Mal die internationale Almkä-
seolympiade über die Bühne gegangen. 100 Senner aus Österreich, Deutschland, Südtirol, Liechtenstein und der Schweiz sind angereist, um für ihren Käse eine Medaille zu ergattern. Einer unter ihnen war der bereits mehrfach prämierte Käser Edi Radinger von der Eng Alm. Edi Radinger räumte mit seinen Käsen drei Medaillen ab, und zwar zwei-
mal Gold und einmal Silber. Für ihn stehen Qualität und vor allem Regionalität im Vordergrund.
naturnah. Die Almwiesen der Eng mit ihren vielen verschiedenen Kräutern bieten den Kühen eine gesunde und natürliche Ernährung und garantieren somit ein perfektes Ausgangsprodukt, die Milch
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FOTOS: ENG ALM
KONTAKT
für den Almkäse. Das hat sich auch in diesem Jahr wieder bestätigt. Alle Produkte sind noch bis Ende Oktober in den Betrieben Rasthütte und Bauernladen vor Ort erhältlich, ebenso im Bauernladen in Schwaz und in diversen kleinen Geschäften in der Silberregion Karwendel. Mehr Infos unter www.engalm.at oder info@engalm.at.
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neben sechs verschiedenen Käsesorten wird auf der eng Alm auch Butter und Buttermilch produziert.
ganzjahreskontakt: Agrargemeinschaft eng ALM Postfach 39 6130 Schwaz info@engalm.at www.engalm.at
Auf der eng Alm setzt man auf regionalität. Das hat sich bei der Almkäseolympiade erneut bewährt.
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Österreich Wien, am 19.10.2019, 365x/Jahr, Seite: 3 Druckauflage: 92 400, Größe: 82,63%, easyAPQ: _ Auftr.: 8420, Clip: 12506653, SB: Ischgl
Heute erSteS Ski-OPening SchneeStreifen Bis zu 20 Meter breit ist die Piste auf der Resterhöhe im Pinzgau.
Herbst/POV, WWF, Getty, Raunig
Kitzbühel startet in Saison ++ 1. NichtGletscher-Gebiet ++ Bis zu 25 Grad
THEMA
Schnee wurde monatelang eingelagert
Grüne üben heftige Iritik an ?ktion
Schnee von letzter Saison wird jetzt wieder benützt Heute startet der Winter. Die Piste liegt direkt neben den saftig grünen Hängen. Kitzbühel. Samstag der Gegensätze: Die meisten freuen sich heute über Sonne und bis zu 23 Grad. Im Nobelskiort Iitzbühel wird hingegen der Winterstart gefeiert. Grün/Weiß. ?uf der Pesterhöhe (/.6.. Keter) bei Kittersill feiern die Bergbahnen Iitzbühel das erste SaisonMpening eines Nicht-Gletscher-Gebietes. Das Versprechen: „die besten Nisten von Mktober bis Kai“. Der ?nblick ist dennoch ein wenig seltsam: Das wunderschöne Nanorama der Tiroler und Salzburger Berge – die Wälder und
Weiden sind noch komplett grün. In der Kitte liegt ein einsamer weißer Schnee-Streifen. Stellenweise ist er bis zu etwa 2. Keter breit, der Schnee liegt 5. Xentimeter hoch. Künstlich. Der Kensch muss nachhelfen, damit die SkiNartv steigen kann. In den vergangenen Tagen wurde diese Niste fleißig präpariert. Der Pestschnee aus der vergangenen Saison wird aufgetragen, er überlebte den Sommer unter einer sonnenabweisenden Nlane. „Nicht einmal /3 $ der Schneemenge sind verloren gegangen“, sagt Bergbahnenchef Josef Burger. Kritik. Dennoch wird die Iritik am künstlichen Win-
Links und rechts der Piste bei Mittersill ist es noch herbstlich.
terstart lauter. „Wenn du dort mit der kurzen Hose stehst und du dieses aufgehäufte weiße Elend siehst, dann ist die Piefke-Saga in die Pealität umgesetzt“, regen sich die Grünen Georg Ialtschmid und Gebi Kair auf. Gerade in Xeiten der Ilimakrise sei es „geradezu grotesk“, sagen sie. Günstiger. Die Bergbahnen kontern: Das ?ngebot werde gerne angenommen und es sei günstiger und umweltfreundlicher als Schneekanonen. Die Tageskarte für Erwachsene kommt übrigens auf 2. Euro.
zählt als: 3 Clips, erschienen in: Wien, Niederösterreich, Oberösterreich, Steiermark, Kärnten, Salzburg/Tirol Zum eigenen Gebrauch nach §42a UrhG. Anfragen zum Inhalt und zu Nutzungsrechten bitte an den Verlag (Tel: 01/58811*0). Pressespiegel Seite 5 von 18
Unter einer Plane „überlebte“ der Schnee vom letzten Winter. Jetzt wurde er wieder aufgetragen.
Party mit Cro und Seeed: Die besten Openings der nächsten Wochen n 1. November: Pfänderbahn (Vorarlberg) und Schöckl (Steiermark). n 14. November: ObergurglHochgurgl (Tirol). n 20. November: Obertauern (Salzburg). Party mit Cro am 30. November. n 23. November: Reiteralm/ Schladming (Steiermark). n 29. November: SaalbachHinterglemm (Salzburg).
Cro rappt in Obertauern.
n 29. November: St. Anton am Arlberg (Tirol). n 30. November: Ischgl (Tirol). Live on stage: Seeed. n 30. November: Hochkar (NÖ). n 1. Dezember: Wagrain (Sbg.).
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Kronen Zeitung Vorarlberg Bregenz, am 20.10.2019, 365x/Jahr, Seite: 51 Druckauflage: 12 930, Größe: 97,14%, easyAPQ: _ Auftr.: 8420, Clip: 12508010, SB: Ischgl
Auge in Auge mit Stars wie Pink, Tina Turner, Helene Fischer und Robbie Williams
Superstar-Aufgebot im Ischgler Schnee Von 13. bis 17. Januar 2020 machen die Top-Stars der Musikszene die Ischgler Pisten unsicher. Überwintern nicht ausgeschlossen. Anlass ist der 27. Schneeskulpturen-Wettbewerb „Formen in Weiß“ mit dem Motto „25 Years – Top of the Mountain Concerts“. ner, Pink, Elton John und Co. im Ischgler Skigebiet. Und zwar als bis zu zehn Meter hohe Schneeskulpturen. Beim alljährlich statt-
Foto: TVB Paznaun – Ischgl
Ischgl präsentiert internationale Superstars zum Anfassen: Von 13. bis 17. Januar 2020 versammeln sich Robbie Williams, Tina Tur-
SchneeskulpturenWettbewerb „Formen in Weiß“.
findenden Schneeskulpturen-Wettbewerb „Formen in Weiß“ werden Künstler aus der ganzen Welt dazu aufgerufen, Ischgl in eine eindrucksvolle Open-Air-Galerie aus Schnee zu verwandeln. In diesem Jahr lautet das Motto „25 Years – Top of the Mountain Concerts“. Denn schon seit einem Vierteljahrhundert kommen internationale Superstars zu den alljährlich stattfindenden Konzerten nach Ischgl, um mit bis zu 26.000 begeisterten Zuschauern die Saison-Eröffnung, Ostern oder das Ende der Skisaison zu feiern. Unter ihnen waren bereits Weltstars wie Mariah Carey, Tina Turner, Pink oder Elton John. Diese sollen nun aus Schnee geformt werden. Fünf Tage lang werden zehn auserwählte Künstlerpaare an ihren insgesamt zehn Skulpturen arbeiten, die über die ganze Silvretta Arena verteilt sind.
Zum eigenen Gebrauch nach §42a UrhG. Digitale Nutzung gem PDN-Vertrag des VÖZ voez.at. Anfragen zum Inhalt und zu Nutzungsrechten bitte an den Verlag (Tel: 05 70602-0). Pressespiegel Seite 6 von 18
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Kronen Zeitung Tirol Innsbruck, am 20.10.2019, 365x/Jahr, Seite: 51 Druckauflage: 76 267, Größe: 97,14%, easyAPQ: _ Auftr.: 8420, Clip: 12508056, SB: Ischgl
Auge in Auge mit Stars wie Pink, Tina Turner, Helene Fischer und Robbie Williams
Superstar-Aufgebot im Ischgler Schnee Von 13. bis 17. Januar 2020 machen die Top-Stars der Musikszene die Ischgler Pisten unsicher. Überwintern nicht ausgeschlossen. Anlass ist der 27. Schneeskulpturen-Wettbewerb „Formen in Weiß“ mit dem Motto „25 Years – Top of the Mountain Concerts“. ner, Pink, Elton John und Co. im Ischgler Skigebiet. Und zwar als bis zu zehn Meter hohe Schneeskulpturen. Beim alljährlich statt-
Foto: TVB Paznaun – Ischgl
Ischgl präsentiert internationale Superstars zum Anfassen: Von 13. bis 17. Januar 2020 versammeln sich Robbie Williams, Tina Tur-
SchneeskulpturenWettbewerb „Formen in Weiß“.
findenden Schneeskulpturen-Wettbewerb „Formen in Weiß“ werden Künstler aus der ganzen Welt dazu aufgerufen, Ischgl in eine eindrucksvolle Open-Air-Galerie aus Schnee zu verwandeln. In diesem Jahr lautet das Motto „25 Years – Top of the Mountain Concerts“. Denn schon seit einem Vierteljahrhundert kommen internationale Superstars zu den alljährlich stattfindenden Konzerten nach Ischgl, um mit bis zu 26.000 begeisterten Zuschauern die Saison-Eröffnung, Ostern oder das Ende der Skisaison zu feiern. Unter ihnen waren bereits Weltstars wie Mariah Carey, Tina Turner, Pink oder Elton John. Diese sollen nun aus Schnee geformt werden. Fünf Tage lang werden zehn auserwählte Künstlerpaare an ihren insgesamt zehn Skulpturen arbeiten, die über die ganze Silvretta Arena verteilt sind.
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Horizonte Tiroler Seniorenbund Feierabend Innsbruck, im Oktober 2019, Nr: 5, 6x/Jahr, Seite: 45-47 Druckauflage: 16 600, Größe: 87,67%, easyAPQ: _ Auftr.: 8420, Clip: 12509857, SB: Galtür
Ausgabe 5 · Oktober 2019
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Galtür und Bieler Höhe am Silvretta-Stausee
Ins Schnalstal
37 Teilnehmer brachen am 8. Juli mit Busfahrer Josef in Richtung Westen auf. Um 10 Uhr erreichten wir Galtür, wo wir im anlässlich des Lawinenunglücks von 1999 errichteten Alpinarium eine interessante Führung über Galtür, seine Einwohner und die Bewältigung der Folgen des Jahrhundert-Lawinenunglücks, das genau vor 20 Jahren stattfand, mitmachen konnten. Das Alpinarium ist in eine 300m lange Schutzmauer integriert, die in Folge des Unglücks gebaut wurde. Anschließend fuhren wir auf der Silvretta-Hochalpenstraße die 400 Höhenmeter zur 2.000m hoch gelegenen Bieler Höhe hinauf, wo wir im Restaurant „Piz Buin“ zu Mittag aßen. Nach dem Essen gab es noch Zeit für einen Verdauungs-Spaziergang am Ufer des Silvretta-Stausees, bevor wir in Richtung Obermieming zurückfuhren und um 16 Uhr in der Konditorei Maurer zu Kaffee und Kuchen eintrafen. Nach unserer Rückkehr nach Kramsach konnten wir auf einen interessanten Tag bei unerwartet schönem Wetter und in gut aufgelegter Gemeinschaft zurückblicken.
Auch am 29. August war die Wetterprognose wieder zweideutig. Trotz dunkler Wolken fanden sich um 6.30 Uhr 46 Mitglieder zur Fahrt nach Südtirol ein. Wir fuhren in den Vinschgau, wo sich bei Naturns das enge und steile Schnalstal nach Nordwesten in Richtung Alpenhauptkamm einschneidet. Über den seit den 50er-Jahren Strom liefernden Vernagt-Stausee ging es zum Talschluss nach Kurzras. Wir orientierten uns nicht nach Norden in das Gletscherschigebiet, unser Ziel war die um 400m höher im Westen liegende Lazaunhütte. Etwa die Hälfte der Gruppe nahm die Senales-Gondelbahn, die andere Hälfte schwitzte sich in ca. eineinhalb Stunden zu Fuß die steile Rodelbahn hinauf. Zum Mittagessen waren alle rechtzeitig oben. Nach Spaghetti, Rigattoni, Vini rossi e bianchi und erfrischenden Bieren traten wir den Rückweg an. Die zu Fuß gehende Hälfte wurde dabei etwas regennass. Die geruhsame Heimfahrt unterbrachen wir noch zur Besichtigung des Vernagt-Stausees, der Pfarrkirche Madonna de Senales in Unserfrau und für eine letzte Jause in Nauders im Cafè Erika.
Stallenalm im Karwendel Bei kühlem und trübem Wetter trafen sich am 22. August neun unerschrockene Wanderer zu nachtschlafender Zeit (7 Uhr) beim Sportplatz. Wir verließen die A12 bei Vomp und erklommen die ersten 500 Höhenmeter per Auto, bevor wir am Parkplatz Bärenrast zu Fuß die Wanderung ins wildromantische Stallental begannen. Bei angenehm kühlen Temperaturen erreichten wir nach knapp zwei Stunden die schön gelegene Stallenalm. Die wohlverdiente Jause wurde von abwechselnd Sonnenschein und Nebelschwaden begleitet. Nach dem gemütlichen Rückweg beendeten wir die Wanderung zeitgerecht zum Mittagessen im Gasthof Marschall in Stans.
Unser Ausflugsziel der Vernagtstausee im Schnalstal in Südtirol
Kufstein Wir starten in die neue Saison Heute ist Mittwoch, der 4. September. Ich schreibe wieder einmal einen Artikel für unsere Horizonte-Zeitung, und so wie die Wetter-Vorhersage im Moment lautet, war der heutige Tag leider der letzte wirklich warme Sommertag. Ich habe ihn genossen - erst die Sonne und die beeindruckende Umgebung bei einem Rundgang um den Kufsteiner Hechtsee, dann am Nachmittag wiederum die erste Monatsversammlung unserer Ortsgruppe nach der Sommerpause. Und diese war sehr interessant und wurde wirklich richtig gemütlich - wir wurden von der Grieskirchner Brauerei zu einer Bierverkostung mit „Weißwürscht und Brez’n“ animiert! Dazu gab es die musikalische Begleitung der Stoaschleidara. Und glaubt mir, die Weiberleut´ haben genau so fröhlich das Glas gehoben, wie die Mander! Allen hat es geschmeckt! (Siehe Foto, bei dem übrigens der Fotograf - also ich - bei der Aufnahme scheinbar auch nicht mehr ganz stabil auf den Beinen war …)
Die Bierverkostung bei der Monatsversammlung war ein voller Erfolg. Unser Vorstand wünscht euch allen eine erfreuliche und vor allem gesunde neue Saison und hofft inständig, dass ihr alle bei dem einen oder anderen interessanten Event in den nächsten Monaten dabei sein könnt. Doch jetzt noch einmal zurück zur letzten Reiseveranstaltung vor der Sommerpause:
REDAKTIONSSCHLUSS für die nächste HORIZONTe: 15. November 2019 Zum eigenen Gebrauch nach §42a UrhG. Anfragen zum Inhalt und zu Nutzungsrechten bitte an den Verlag (Tel: 0512/580168). Pressespiegel Seite 8 von 18
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Horizonte Tiroler Seniorenbund Feierabend Innsbruck, im Oktober 2019, Nr: 5, 6x/Jahr, Seite: 45-47 Druckauflage: 16 600, Größe: 86,43%, easyAPQ: _ Auftr.: 8420, Clip: 12509857, SB: Galtür
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Ausgabe 5 · Oktober 2019
Zur Schlick 2000 Es war, wie fast immer, ein herrlicher, hochsommerlicher Tag. Die letzte Tagesfahrt vor der Sommerpause brachte deshalb einen vollen Bus froh gestimmter, bestens ausgerüsteter Seniorinnen und Senioren in das Familien-Wanderzentrum Schlick 2000 im Stubaital. Hinauf ging es mit der Kreuzjoch Gondelbahn auf 2.138m und von dort führte ein kunstvoller Panoramaweg zur Aussichtsplattform „StubaiBlick“, die einen wahrhaft traumhaften Ausblick auf die umliegende Bergwelt bot. Interessiert lasen wir die Schilder mit Erklärungen über „die Hexen von der Saile und die Telfer Wetterglocke, von König Serles und den sieben Brüdern“. Anschließend wurden drei Wanderrouten angeboten und je nach Fitness konnte gewählt werden. Eine Route führte durch Zirbenwälder und Latschenflure in angenehmen Serpentinen, vorbei am Speichersee, in Richtung Mittelstation Froneben. Ein Naturlehrpfad informierte über Pflanzen und Tiere des alpinen Raumes und der Scheibenweg, ein Spaß für Junge und Junggebliebene, wurde ebenfalls ausprobiert. Wir genossen dabei alle die Ruhe und den Geruch des wie grüner Samt schimmernden Waldbodens. Nach einer Gehzeit von ca. zwei Stunden (ca. 6,5 km) trafen sich alle Mitglieder zur wohlverdienten Mittagseinkehr auf der Bruggeralm. Hier ließen wir es uns dann wieder richtig gut gehen, bevor wir mit der Gondel ins Tal schwebten, wo schon unser Bus zur Heimkehr wartete. Mit den besten Wünschen für die Sommerpause trennten wir uns, nicht aber ohne vorher unserer Obfrau zu versichern, dass wir schon sehr gespannt auf die vielen interessanten und lehrreichen Events im Herbst sind! SF Gerhard Holaubek
Eine kleine Impression der imposanten Schlick2000-Welt
Kundl Unsere Fahrten sind sehr beliebt Großen Anklang finden die Ausflüge, die von der Ortsgruppe für ihre Mitglieder organisiert und durchgeführt werden. Einer dieser schönen Ausflüge führe uns nach Seefeld. Im Gasthof Batzenhäusl kehrten wir ein.
Landeck Nach Bozen - Ritten
Und los geht´s!
Die Landecker Senioren starteten am 6. August mit zwei Bussen zur diesjährigen „Fahrt ins Blaue“. Wohin geht die Reise? Unser Obmann Sepp Schlögl hielt die Spannung sehr lange aufrecht, bis er uns informierte, dass es nach Ritten im schönen Südtirol ging. Über die Norbertshöhe gelangten wir nach Nauders und über die Grenze nach Graun. Dort gab es eine kurze Kaffeepause, ehe man zur Weiterreise aufbrach.
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Geselliges Beisammensein, das ist uns Landeckern sehr wichtig! Seite: 2/3
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Horizonte Tiroler Seniorenbund Feierabend Innsbruck, im Oktober 2019, Nr: 5, 6x/Jahr, Seite: 45-47 Druckauflage: 16 600, Größe: 86,69%, easyAPQ: _ Auftr.: 8420, Clip: 12509857, SB: Galtür
Ausgabe 5 · Oktober 2019
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In Bozen angelangt, führte uns die Rittner Gondelbahn hinauf auf das herrlich gelegene Sonnenplateau nach Oberbozen, wo wir dann auf die Schmalspurbahn umstiegen. Somit hatten wir an diesem Tag bereits das dritte öffentliche Verkehrsmittel in Anspruch genommen. An der Endstation Klobenstein stiegen wir wieder in die bereitstehenden Busse, um zum verspäteten Mittagessen im Hotel „Kematen“ zu gelangen. Kaum dort angekommen, empfing uns ein gewaltiger Starkregen, der die gute Stimmung jedoch nicht im Geringsten stören konnte. Mittlerweile, nach Kaffee und Kuchen, zeigte sich wieder die Sonne und gab den Blick auf die herrliche Landschaft und die umliegende Bergwelt frei - schönes Südtirol! Die Heimfahrt brachte uns über die Brenner-Autobahn und Innsbruck wieder zurück nach Landeck. Besonderer Dank gebührt allen, die uns den schönen Tag ermöglicht haben. SF Gertraud Niggler Nachmittag die Weiterfahrt in Richtung Innsbruck, ins Sellraintal bis Kühtai, zur traditionellen Kaffee-Pause und weiter nach Längenfeld.
Längenfeld Mühlendorf Gschnitz Der Ausflug am 4. Juli mit 63 Mitgliedern der Ortsgruppe Längenfeld führte zum Mühlendorf nach Gschnitz im Gschnitztal, ein Seitental des Wipptales. Bei herrlichem Wetter fuhren wir bis zum Gasthof Feuerstein. Durch den Mühlenverein Gschnitz wurde eine Attraktion geschaffen, die es wert ist, besucht zu werden. Das Mühlendorf ermöglicht eine Zeitreise in die Vergangenheit. Die Besucher konnten die einzelnen Gebäude und ihre Funktionen von innen und außen erkunden. Nach der Besichtigung des Mühlendorfes machten wir Mittagspause mit gutem Essen im Gasthof Feuerstein. Gut gestärkt erfolgte am
Idyllisch liegt es da, das Mühlendorf Gschnitz.
Wochenbrunner Alm Bei wunderbar schönem Wetter unternahmen am 27. August 56 Senioren einen Tagesausflug nach Ellmau, zur Wochenbrunner Alm am Fuße des Wilden Kaisers. Busfahrer Philipp lenkte den neuen Reisebus wie immer sehr sicher und gekonnt, auch durch die engen Kurven der Bergstraße, hoch zur Alm. Hier genossen wir bei guter Fernsicht das umliegende Bergpanorama. Das Wildgehege mit den Tieren - Hirsche und Rehe - bot einen schönen Anblick. Ein riesiger Souvenirladen mit allerlei Tiroler Andenken und geschmacklichen Kostbarkeiten war sehr anziehend. Das gute reichhaltige Mittagessen auf der schönen sonnigen Terrasse der Wochenbrunner Alm mit Panorama-Rundblick genossen wir.
Was für ein herrliches Dasein!
Nach einem gemütlichen Plausch ging es gut gestärkt am frühen Nachmittag zurück, mit einem Zwischenstopp in Absam, um die schöne Wallfahrtsbasilika zu besichtigen mit dem berühmten Marienbildnis aus dem 18. Jahrhundert. Anschließend erfolgte die Weiterfahrt ins Ötztal nach Längenfeld. Der Tagesausflug hat bei allen Teilnehmern einen wunderbaren Eindruck hinterlassen. SF David Schöpf
Langkampfen Ausflug ins Unterland Unser Halbtages-Ausflug im Juli führte uns zum Schloss Tratzberg. Mit dem Tratzberg-Express ging es gemütlich hinauf zum Schloss, wo wir viel Interessantes besichtigten. Gemütlich konnten wir Schloss Tratzberg mit dem Express erobern. Zum eigenen Gebrauch nach §42a UrhG. Anfragen zum Inhalt und zu Nutzungsrechten bitte an den Verlag (Tel: 0512/580168). Pressespiegel Seite 10 von 18
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Horizonte Tiroler Seniorenbund Feierabend Innsbruck, im Oktober 2019, Nr: 5, 6x/Jahr, Seite: 69 Druckauflage: 16 600, Größe: 92,19%, easyAPQ: _ Auftr.: 8420, Clip: 12509958, SB: Alpinarium
Umhausen Abschlussausflug Unser letzter Ausflug führte uns nach Galtür, wo uns LAbg. Toni Mattle eine Führung in der schönen Kirche machte. Danach ging es ins Alpinarium. Zum Mittagessen waren wir am Stausee Silvretta, von da ging es ins Ländle und dann nach Hause, mit einem kurzen Stopp bei der Strudelkönigin in Stuben am Arlberg. Unsere nächsten Vorhaben sind die Herbstwallfahrt, dann noch ein Törggelen und zum Jahresausklang unsere Weihnachtsfeier, wie immer am 3. Advent-Sonntag. Die anderen Termine werden rechtzeitig bekannt gegeben. Auch die Seniorenstube hat seit 2. September wieder geöffnet. Wir freuen uns auf zahlreichen Besuch, jeden ersten Dienstag im Monat.
Im Alpinarium hatten wir ebenfalls eine Führung, die sehr interessant war.
Geburtstagswünsche Unseren Geburtstagskindern gratulieren wir herzlichst: Vize-Bgm. Johann Kammerlander und Karl Leiter (70), Brunhilde Frischmann (75), Katharina Falkner, Heinz Petritsch und Michaela Falkner (80), Johanna Scheiber und Maria Soukopf (85) sowie Agnes Scheiber (90). SF Elisabeth Doblander-Weinmayer
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NÖ Senioren St. Pölten, im Oktober 2019, Nr: 10, 10x/Jahr, Seite: _ Druckauflage: 31 380, Größe: 100%, easyAPQ: _ Auftr.: 8420, Clip: 12515379, SB: Galtür
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Bezirksblätter Pongau Die Lokalausgabe der Bezirksblätter Salzburg Bischofshofen, am 23.10.2019, Nr: 43, 52x/Jahr, Seite: 40 Druckauflage: 28 300, Größe: 96,03%, easyAPQ: _ Auftr.: 8420, Clip: 12513579, SB: Ischgl
Klimagipfel zu Arbeit & Mobilität im Tourismus Neue Wege im Tourismus stellten Experten beim „1. Klimagipfel Tourismus“ in Werfenweng vor. WERFENWENG (aho). Im Fokus standen die Themen Arbeit und Mobilität im Tourismus
beim ersten „Klimagipfel Tourismus“ im Festsaal in Werfenweng. Erich Bergmüller vom Naturhotel Edelweiß in Wagrain berichtete von seinen Erfahrungen mit der Mitarbeiterbindung in seinem Betrieb: „Dafür muss man heute viel mehr Zeit aufwenden als früher, gerade wenn man sehr viele internationale Mitarbeiter hat.“ Im Anschluss wurden drei Projekte vorgestellt: Thomas Burgstaller (AMS) skizzierte den geplanten Arbeitskräfteaustausch Wachau-Flachau, Nadine Guggenberger präsentierte Ergebnisse des Superklima-Tourismuskonzepts und Tourismusschüler aus Bad Hofgastein gaben spannende Einblicke in ihre Praktika. „Leiharbeiter“ aus Wachau „Es fehlen Potentiale, um für die heimische Wirtschaft die nötigen Arbeitskräfte aufzubringen“, begann Burgstaller, ehe er die Kooperation mit der Wachau erklärte. GastgewerbeMitarbeiter aus der niederösterreichischen Sommer-Destination werden im Winter in Flachau in Betrieben arbeiten, um dort mehr zu verdienen als in der Saisonarbeitslosigkeit. „Zudem lernen die Leih-Mitarbeiter in einem anderen Betrieb Neues dazu und das Sozialsystem wird entlastet“, nennt Burgstaller die Vorteile. Größte
Tourismusschüler aus Bad Hofgastein zeigten auf, was für sie den Foto: Alexander Holzmann Beruf attraktiver machen würde.
Herausforderungen seien die nötige Überzeugungskraft sowie die schwierige Mobilität. Von Kulinarik bis Mobilität Das Superklima-Sommertourismuskonzept zeigte Chancen durch den Klimawandel auf. Guggenberger sprach von einer „Renaissance der Sommerfrische“: „In wenigen Jahren werden wir das Klimaniveau des Gardasees erreichen, wenn der Klimawandel nicht gebremst wird sogar jenes von Sizilien.“ Wichtigt sei es, branchenübergreifend zu denken und Ideen zu entwickeln, etwa in der Kulinarik, im Freizeitsport und vor allem in der Mobilität. Diese müsse als Mehrwert in touristische Pakete gepackt und als Service angeboten werden. Das braucht der Tourismus Besonders spannend waren die Einblicke der Tourismusschüler aus Bad Hofgastein in ihre Praktika. In einer kleinen Studie beantworteten die Schüler die Frage, wie die Arbeitswelt Tourismus aussehen muss, damit sie auch künftig in diesem Bereich tätig sein wollen. Die Ergebnisse ließen darauf
schließen, dass insbesondere Gehalt und Arbeitszeiten die größten Herausforderungen im Praktikum waren. Am Wichtigsten sind den Schülern persönliche Anerkennung, geregelte Arbeitszeiten und der Verdienst. Als positives Beispiel für Anerkennung und MitarbeiterBenefits nannten sie die Vorteilskarte im Tiroler Skigebiet Ischgl namens „Crew Card“. Diese bringt den Mitarbeitern attraktive Vorteile mit insgesamt 60 Vergünstigungen und vielen Gratisangeboten. Eine Jahresskikarte kostet dort mit Crew Card 245 Euro statt 825 Euro im Normaltarif. „Wir sehen solche Aktionen als zusätzliches Zeichen der Wertschätzung“, ließen die Schüler ihren Wünschen freien Lauf. Lehrerin Doris Höhenwarter, die mit den Schülern die Mini-Studie ausgearbeitet hatte, verweist einmal mehr auf das Image-Problem: „Wir merken, dass für Schüler die Planbarkeit immer wichtiger wird, damit sie ihren Freundeskreis nicht verlieren. Darauf muss die Gastronomie eingehen, um junge Kräfte zu halten.“
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Oberländer Rundschau Die führende Wochenzeitung im Oberland und Außerfern Imst, am 23.10.2019, Nr: 43, 50x/Jahr, Seite: 28 Druckauflage: 80 784, Größe: 90,94%, easyAPQ: _ Auftr.: 8420, Clip: 12514557, SB: Alpinarium
Lernort Natur Projekt „Bildung und Natura Raetica“ (dgh) Das Dreiländereck und seine naturkundlichen Besonderheiten werden auch Schulen nähergebracht, Lehrerfortbildungen inklusive. Das Grenzgebiet Italien-Österreich-Schweiz war früher die Heimat rätischer Volksstämme. Heute gewinnt die Terra Raetica wieder an Gewicht: Die Bezirke Landeck und Imst, das Vinschgau und das Engadin rücken näher zusammen. Neben der gemeinsamen kulturellen Geschichte wird die Region natürlich auch durch ihre Natur- und Kulturlandschaft geprägt. In alpinen Wildnisgebieten inden selbst die großen Heimkehrer wie Steinbock, Bartgeier, Luchs und Bär Lebensraum. Dem gegenüber steht die „Natur aus Menschenhand“, alte Kulturlandschaften wie Mager- und Feuchtwiesen, Bergmähder und Almen. Vor allem die Trockenrasen beheimaten eine schier unglaubliche Vielfalt, besonders an Insekten- und Pflanzenarten. Zwei Nationalparks, vier Naturparks und ein Unesco-Biosphärenreservat
zeugen vom naturkundlichen Wert. Ulrike Totschnig, Koordinatorin des Arbeitskreises „Natura Raetica“: „Die Schutzgebiete der Terra Raetica mit ihren elf Naturerlebniseinrichtungen haben sich zum Ziel gesetzt, auf die naturkundlichen Besonderheiten in der Terra Raetica aufmerksam und sie für Einheimische und Gäste erlebbar zu machen. Ein wichtiger Fokus liegt dabei auf den Schulen. Alle acht ,Natura Raetica‘Partner bieten den Schulen ein vielseitiges pädagogisches Programm: Outdoorprogramme in Schutzgebieten, Erlebnisunterricht zu verschiedenen Themen, naturkundliche Ausstellungen, spezielle Programme für Partnerschulen und vieles mehr.“ ZENTRALE NATUR. Gemeinsam mit der Bildungsregion West der Bildungsdirektion Tirol
Die Teilnehmer im Piller Moor.
werden diese naturpädagogischen Programme im Rahmen von drei grenzüberschreitenden Lehrerfortbildungen vorgestellt. Das Interesse der Pädagogen an „Bildung und Natura Raetica“ ist groß: Über 35 aus Tirol, dem Vinschgau, dem Engadin und dem Münstertal nutzten gleich beim ersten Termin die Möglichkeit, den Naturpark Ötztal, das Alpinarium Galtür und den Naturpark Kaunergrat kennenzulernen. Bernhard Frischmann von der Bildungsdirektion ist erfreut: „Umweltbildung und Nachhaltigkeit sind ganz zentrale
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zählt als: 3 Clips, erschienen in: Landeck, Imst, Telfs, Reutte Zum eigenen Gebrauch nach §42a UrhG. Anfragen zum Inhalt und zu Nutzungsrechten bitte an den Verlag (Tel: 05412/6911*14). Pressespiegel Seite 14 von 18
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Bildungsziele der Bildungsdirektion Tirol. In Schulen wird die Basis für einen rücksichtsvollen Umgang mit der Natur gelegt. Wir freuen uns über das große Interesse der Pädagoginnen und Pädagogen an den Angeboten der ,Natura Raetica‘!“ Die Regionalmanagements der Bezirke Landeck (RegioL) und Imst (Regio Imst) unterstützen den Arbeitskreis „Natura Raetica“ in seiner Arbeit: „Bildung und Natura Raetica“ wird über ein „Interreg“-Kleinprojekt im Italien-Österreich-Programm inanziert. 23./24. Oktober 2019
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Woman Österreichs größtes Frauen- & Lifestyle-Magazin Wien, am 24.10.2019, Nr: 20, 26x/Jahr, Seite: 130-133 Druckauflage: 125 033, Größe: 93,82%, easyAPQ: _ Auftr.: 8420, Clip: 12509879, SB: Galtür
SPECIAL
Von der Alm
ZUM KÄSE
Wenn die Sonne die Landschaft in pittoreskes Gold hüllt, Raureif die Wiesen säumt und die Kühe die Almen verlassen, ist mit der Milch noch lange nicht Schluss. Denn das Gold der Alpen reift nun zu Käse.
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er sich durchaus bezahlt gemacht: Heute zaubern Österreichs Senner und Käsereien aus der Milch ihrer Tiere Käsespezialitäten nach alter Tradition und von höchster Qualität. Käsenation Österreich Es ist die Milch, die österreichischen Käse zu etwas Einzigartigem macht. Denn frei nach dem Motto „Qualität vor Quantität“ hat Österreich in puncto Qualität die Nase ganz weit vorn. Im Vergleich zum „Rest der Welt“ sind heimische
Fotos: Istockphoto (2)
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b mild, aromatisch, weich, hart, nussig oder zart. Ob als Dessert, als Begleitung zum Wein oder klassisch auf dem Brot – Käse ist hierzulande in aller Munde. Und das im wahrsten Sinn des Wortes: Immerhin bringen es Herr und Frau Österreicher auf jeweils rund 20 Kilo im Jahr. Doch nicht nur in puncto Käse konsum mischt Österreich vorne mit, auch was die Käseproduktion anbelangt, muss sich das Alpenland keineswegs verstecken. Obwohl der Weg bis hin zur Käsenation kein einfacher war, hat HERBST | 2019
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Milcherzeugnisse zu 100 Prozent frei von Gen technik. Auch in Sachen „bio“ sind österreichische Kühe den anderen eine Schnauzenlänge voraus – 20 Prozent unserer Milchbauern produzieren nach strengen biologischen Aulagen. Nicht zu vergessen: Rund 200.000 Milchkühe verbringen den Sommer auf Österreichs Almen – frische Luft, klares Wasser und saftige Wiesen garantieren Abwechslung auf dem tierischen Speiseplan. Abwechslung, die man in Form von Heumilch schmeckt und die heimische Käsespezialitäten zu etwas ganz Besonderem macht. Übrigens: Wie besonders unser Käse ist, zeigte auch die diesjährige Almkäseolympiade in Galtür. Von wegen Schweiz oder Italien – in seiner bereits 25. Aulage kürte das Genussspektakel Österreich mit insgesamt 72 Auszeichnungen zum besten Almkäseland. Mit unserem Käsesortiment hinter dem Berg halten? Keinesfalls! Immerhin umfasst es rund 400 Sorten. Alles Käse oder was? Demnach ist Käse nicht gleich Käse. Doch von vorne: Was ist eigentlich „Käse“? Darunter versteht man frische oder in verschiedenen Graden
Käse braucht auch im Reifekeller Zuwendung! Die Laibe müssen regelmäßig gewendet und sorgfältig gewaschen werden.
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SPECIAL
Von der Milch zum Käse Stellt sich abschließend die Frage: Wie entsteht er eigentlich nun, der Käse? Das Prinzip der Käseherstellung ist seit Jahrtausenden bekannt: Käse entsteht, wenn Milch sauer wird und sich die festen Bestandteile (Eiweiß, Fett, Milchzucker und Mineralstofe) von der lüssigen Molke trennen. Für die Herstellung von Käse wird dieses natürliche Prinzip beschleunigt. Und so geht’s: Im ersten Schritt wird die Milch vorbereitet – geiltert und pasteurisiert (außer bei Rohmilchkäse). Es folgt das Entrahmen, um den Fettgehalt zu deinieren, ehe es an die Milchgerinnung geht. Dazu wird die Milch mit zugesetzten Milchsäurebakterien vorgereift und anschließend mit Lab zum Gerinnen gebracht. Dieser Prozess des „Dicklegens“ dauert zwischen 30 Minuten und mehreren Stunden, bis die sogenannte „Dickete“
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entsteht. Hat diese die richtige Festigkeit erreicht, wird sie mit einer Käseharfe in unterschiedliche Körnungen zerkleinert – je feiner die Körnung, desto fester der spätere Käse. Nun sind Fingerspitzengefühl und Wissen des Käsemeisters gefragt: Er muss abschätzen, wann der „Käsebruch“ die richtige Konsistenz zum Abfüllen in die sortentypischen Formen erreicht hat. Durch Abtropfen, Pressen und Wenden wird die restliche Molke vom Käsebruch getrennt. Nun geht es für alle Käsesorten – ausgenommen ist Frischkäse – in die Salzlake, die schädliche Bakterien fernhält und die Bildung einer Rinde fördert. Im letzten Abschnitt dürfen die Käselaibe unter der ständigen Kontrolle eines Aineurs ruhen. Er wendet den Käse und bürstet, wäscht und behandelt ihn – je nach Sorte – mit Edelschimmel. In dieser Zeit des Veredelns und Verfeinerns, die Wochen oder Monate dauern kann, bekommt der Käse seinen ganz besonderen Charakter. Das Ergebnis? Eine wunderbare Vielfalt an köstlichen Käsesorten. ✿
Typische Herbst-Jause: Rotwein, Käse, Nüsse und ein paar Trauben. Dazu gibt’s knuspriges Brot oder würziges Baguette.
Fotos: Istockphoto (2)
der Reife beindliche Produkte, die aus dickgelegter Käsereimilch hergestellt werden. Aber auch Käsearten aus Molke und Topfen fallen in die Kategorie „Käse“. Diese Vielfalt macht eine genaue Unterteilung in Käsegruppen notwendig, um die weltweit mehr als 1.000 Käsespezialitäten zu unterscheiden. Hierzulande unterteilt man Käse nach dem Wassergehalt (der Auskunft über Konsistenz, aber auch Geschmack des Käses gibt) in sieben Käsegruppen: Hartkäse, halbharter Schnittkäse, Schnittkäse, halbweicher Schnittkäse, Sauermilchkäse, Weichkäse und Frischkäse. Je mehr Wasser enthalten ist, desto weicher und cremiger ist der Käse. Bei längerer Reifung verdunstet immer mehr Wasser – der Käse wird fester und in der Regel auch würziger.
FRÜHLINGSREISE HERBST | 2019 | 2019
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WELCHE SORTEN GIBT’S?
Das Käse-Einmaleins FRISCHKÄSE bedarf keiner Reifung. Die streichfähige Käsesorte – Topfen, Gervais, Rollkäse, Hüttenkäse und viele mehr – besticht durch mild-säuerliches Aroma und wird häufig mit Kräutern und Gewürzen verfeinert. HARTKÄSE sind überwiegend aus Rohmilch hergestellte Labkäse. Die Reifezeit beträgt zwischen drei Monaten und zwei Jahren, während der die Rinde regelmäßig gewaschen, gebürstet oder geschabt wird. Bekannt sind vor allem Bergkäse, Emmentaler oder Erzherzog Johann. SAUERMILCHKÄSE wie Quargel, Glundner, Graukäse werden aus Magertopfen gewonnen, temperiert gereift und häufig gewürzt – das macht sie zu einer besonders fettarmen und vor allem geschmacklich kräftigen Käsesorte.
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SCHNITTKÄSE macht die breiteste Sortenpalette – darunter Butterkäse, Edamer und Moosbacher – der heimischen Käsekultur aus. Je nach Reifegrad (zwischen vier und acht Wochen in Wachs, Kunstrinde, Folie oder Rotkultur) reicht die Konsistenz von weich bis eher fest. Hierzulande unterscheidet man halbharten Schnittkäse, Schnittkäse und halbweichen Schnittkäse. WEICHKÄSE reift in zwei bis vier Wochen von außen nach innen durch. Abhängig von Rezeptur und Reifegrad reicht das Aroma von mild-fein bis würzig-kräftig. Die Facetten der Reifung sind weiße Edelschimmelrinde, Rotkulturrinde und blauer oder grüner Edelschimmel (Doppeledelschimmelreifung). Bekannte Vertreter sind neben Brie auch Schlosskäse und Camembert.
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