PRESSESPIEGEL Promedia - Paznaun/Ischgl Auftragsnr.: 8420
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29.10.2021
CLIPÜBERSICHT 5
„Bei Investorenmodellen bekomme ich Bauchweh“ VN Vorarlberger Nachrichten | 22.10.2021 | Auflage: 50743 | PRINT Clipnr.: 13919666 | easyAPQ: n.a. | Suchbegriff: Ischgl
7
Volle Lager und trotzdem zu wenige Ski am Markt Kurier | 22.10.2021 | Auflage: 133290 | PRINT Clipnr.: 13920067 | easyAPQ: n.a. | Suchbegriff: Ischgl
8
Im Winter neue Töne anschlagen ÖGZ | 22.10.2021 | Auflage: 21688 | PRINT Clipnr.: 13920640 | easyAPQ: n.a. | Suchbegriff: Ischgl
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Ischgler Partynächte mit Folgen Die Presse am Sonntag | 24.10.2021 | Auflage: 54898 | PRINT Clipnr.: 13923969 | easyAPQ: n.a. | Suchbegriff: Ischgl
10
Wie die Berge ins Fernsehen kommen Die Presse am Sonntag | 24.10.2021 | Auflage: 54898 | PRINT Clipnr.: 13924056 | easyAPQ: n.a. | Suchbegriff: Ischgl
11
Mountain Bike Movement ist überall gefragt Mountain Manager | 27.10.2021 | Auflage: 4500 | PRINT Clipnr.: 13928706 | easyAPQ: n.a. | Suchbegriff: Kappl
13
WORTE DER WOCHE Bezirksblätter Landeck | 28.10.2021 | Auflage: 16687 | PRINT Clipnr.: 13929208 | easyAPQ: n.a. | Suchbegriff: Paznaun
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Ischgl mit neuen Tönen Bezirksblätter Landeck | 28.10.2021 | Auflage: 16687 | PRINT Clipnr.: 13929221 | easyAPQ: n.a. | Suchbegriff: Zangerl Günther
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Hubert Pfeifer gibt den Taktstock weiter Bezirksblätter Landeck | 28.10.2021 | Auflage: 16687 | PRINT Clipnr.: 13929365 | easyAPQ: n.a. | Suchbegriff: Kappl
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CLIPÜBERSICHT 16
PVÖ Pensionistenfahrt über Silvretta nach Galtür Bezirksblätter Reutte | 28.10.2021 | Auflage: 12385 | PRINT Clipnr.: 13929924 | easyAPQ: n.a. | Suchbegriff: Alpinarium
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So war es früher... Rundschau Ausgabe Imst | 28.10.2021 | Auflage: 25710 | PRINT Clipnr.: 13932940 | easyAPQ: n.a. | Suchbegriff: Galtür
18
So war es früher ... Rundschau Ausgabe Landeck | 28.10.2021 | Auflage: 18824 | PRINT Clipnr.: 13933062 | easyAPQ: n.a. | Suchbegriff: Galtür
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Lauter Deppa auf der Dienststell“ Rundschau Ausgabe Landeck | 28.10.2021 | Auflage: 18824 | PRINT Clipnr.: 13933129 | easyAPQ: n.a. | Suchbegriff: Kappl
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Theater Rundschau Ausgabe Landeck | 28.10.2021 | Auflage: 18824 | PRINT Clipnr.: 13933111 | easyAPQ: n.a. | Suchbegriff: Kappl
21
HOCH HINAUS Rundschau Ausgabe Reutte | 28.10.2021 | Auflage: 13126 | PRINT Clipnr.: 13933146 | easyAPQ: n.a. | Suchbegriff: Galtür
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Anbau und Veredelung von Enzian auf höchstem Niveau Landwirtschaftliche Blätter LK Tirol | 28.10.2021 | Auflage: 19500 | PRINT Clipnr.: 13933415 | easyAPQ: n.a. | Suchbegriff: Galtürer Enzian
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Be the first Hotel & Design | 25.10.2021 | Auflage: 12000 | PRINT Clipnr.: 13934447 | easyAPQ: n.a. | Suchbegriff: See
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Individualität zum Wohlfühlen Hotel & Design | 25.10.2021 | Auflage: 12000 | PRINT Clipnr.: 13934487 | easyAPQ: n.a. | Suchbegriff: Ischgl
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Vorschau auf H&D Nr. 6 | Dezember 2021 Hotel & Design | 25.10.2021 | Auflage: 12000 | PRINT Clipnr.: 13934606 | easyAPQ: n.a. | Suchbegriff: See
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VN Vorarlberger Nachrichten Schwarzach, am 22.10.2021, 312x/Jahr, Seite: 3,8 Druckauflage: 50 743, Größe: 100%, easyAPQ: _ Auftr.: 8420, Clip: 13919666, SB: Ischgl
Gemeindechef Kuster bei Vorarlberg live SCHWARZACH Das viel zitierte Investorenmodell sowie die touristische Entwicklung im Montafon und die Gemeinde Schruns standen im Mittelpunkt eines Gesprächs mit Bürgermeister und Standesrepräsentant Jürgen Kuster bei Vorarlberg live. Kuster sprach sich dabei strikt gegen Investorenmodelle in der Marktgemeinde aus und betonte, dass der Tourismus im Montafon „meilenweit von Ischgl“ im benachbarten Tirol entfernt sei. » A8
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VN Vorarlberger Nachrichten Schwarzach, am 22.10.2021, 312x/Jahr, Seite: 3,8 Druckauflage: 50 743, Größe: 83,79%, easyAPQ: _ Auftr.: 8420, Clip: 13919666, SB: Ischgl
„Bei Investorenmodellen bekomme ich Bauchweh“ Schrunser Gemeindechef Jürgen Kuster zu Tourismus und Bautätigkeiten. Seit 2015 ist er Bürgermeister von Schruns und seit dem Vorjahr Montafoner Standesrepräsentant. Gestern war Jürgen Kuster Gast bei Vorarlberg Live bei VN-Chefredakteur und Moderator Gerold Riedmann. Was die vor der Tür Das Montastehende Winfon ist meilenweit tersaison anvon Entwickder belangt, so gibt sich Kuster auch lung in Ischgl vor dem Hinentfernt. Unendlitergrund der ches Wachstum ist Pandemie guter Dinge: „Ich bin auch im Tourismus optimistisch und nicht gut. gehe davon aus, Jürgen Kuster dass wir eine Bürgermeister Schruns gute und schöne Wintersaison haben werden.“ Als Bürgermeister gehe er davon aus, dass auch die Hotelbetreiber mit den Buchungsanfragen bis dato zufrieden sind.
SCHWARZACH
Chancen für Skaterplatz gegeben? Was die mögliche Umsetzung umstrittener Investorenmodelle anbelangt, so hat der Gemeindechef eine klare Meinung: „Wir wollen bei derartigen Modellen steuern und nicht Beifahrer sein.“ Bereits bei der nächsten Gemeindesitzung
BUNDESPOLITIK Der Inhalt von Chatverläufen, wie sie von Bundespolitikern bekannt wurden, sind für Gemeindechef Kuster ein No-Go.
TOURISMUS Bürgermeister Kuster gibt sich optimistisch und geht von einer guten Wintersaison aus.
ORTSENTWICKLUNG Er würde mehr von Familien geführte Hotelbetriebe begrüßen, sagt Gemeindechef Kuster.
VIDEO Tourismus
VIDEO Ortsentwicklung
http://VN.AT/sul1wI
http://VN.AT/sul1wJ
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VIDEO „Vorarlberg live“ http://VN.AT/sul1wH
plant er dem Beispiel der Gemeinden Lech am Arlberg und Mittelberg im Kleinwalsertal zu folgen und ein Bauverbot für Investorenmodelle in Schruns erlassen. Was die seit längerem gewälzten Pläne für einen Skaterplatz im Montafon betrifft, für den Jugendlliche am heutigen Freitag in Schruns auf die Straße gehen wollen, so gibt sich Kuster optimistisch, noch bis zum Jahresende einen Kaufvertrag für ein Grundstück unterzeichnen zu können. Bekannt gewordene Chats von Bundespolitikern verurteilt er scharf: „Das geht gar nicht.“ Die Frage, ob Sebastian Kurz nochmals Kanzler werden kann, lässt Kuster allerdings offen: „Das kann ich nicht beantworten.“ VN-TW
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Kurier Unabhängige Tageszeitung für Österreich Wien, am 22.10.2021, 365x/Jahr, Seite: 14 Druckauflage: 133 290, Größe: 71,3%, easyAPQ: _ Auftr.: 8420, Clip: 13920067, SB: Ischgl
Volle Lager und trotzdem zu wenige Ski am Markt Die Sportartikelhändler rechnen mit einer guten Saison. Einziger Unsicherheitsfaktor ist die Verfügbarkeit von Waren VON SIMONE HOEPKE
So viele Ski wie Christoph Bründl hat österreichweit wohl kein zweiter lagernd: 36.000 Paar. Bründl ist Sportartikelhändler, nennt 31 Geschäfte sein eigen. Viele davon in Tourismushochburgen wie Ischgl (3 Standorte), Mayrhofen (4) oder Zell am See (5). Er ist überzeugt, dass einer guten Saison nichts im Wege steht: „Ich habe heuer so viele Langlauf- und Tourenski gekauft wie überhaupt noch nie und hätte gern noch viel mehr gehabt, aber sie waren ausverkauft“, sagt Bründl. Die Industrie habe sogar
Aufträge stornieren müssen, weil sie mit der Produktion nicht nachgekommen sei. Am Kitzsteinhorn sei die Skisaison – dank der Herbstferien in Teilen Deutschlands und den Niederlanden – schon gut angelaufen. Der einzige Unsicherheitsfaktor der Saison sei aus seiner Sicht die Warenverfügbarkeit. „Nicht nur SkitourenSchuhe sind ausverkauft, auch im Bekleidungssektor ist einiges in der Lieferkette hängen geblieben“, verweist er unter anderem auf Laufund Freizeitschuhe. Einer der Hauptgründe: Corona legt Fabriken im Vietnam lahm, dazu kommen Rück-
staus in der weltweiten Container-Schifffahrt. Ähnliches berichtet auch Holger Schwarting, Chef der Einkaufsgenossenschaft Sport 2000, an die mehr als 23 Händler mit insgesamt knapp 400 Geschäften angeschlossen sind: „Die Menschen wollen wieder Skifahren“, ist er überzeugt. Seine Händler haben entsprechend großzügige Bestellungen für die Winterware aufgegeben. „Österreich ist mit rund 400.000 verkauften Paar Ski im Jahr traditionell der größte Markt in Europa“, sagt Schwarting. Bereits drei von vier Paar Ski gehen in den Verleih, doch dieser ist
vorigen Winter mehr oder weniger völlig zum Erliegen gekommen. Zumindest in den Tourismusorten, die Lockdown-bedingt verwaist waren. Die Folge: Tausende Brettln blieben völlig ungenutzt in den Verkaufs-, Verleih und Lagerräumen liegen. Das wiederum hat zu einem ungewöhnlichen Schulterschluss zwischen Handel und Industrie geführt: Die Bestände vom vergangenen Jahr sollen abverkauft werden, bevor die Industrie die nächsten Neuigkeiten in den Markt presst. Bleibt die Frage, wie es der Ski-Industrie zum Saisonstart geht. Wolfgang
zählt als: 5 Clips, erschienen in: Burgenland, Niederösterreich, Wien, Österreich 1. Ausgabe, Österreich Zum eigenen Gebrauch nach §42a UrhG. Digitale Nutzung gem PDN-Vertrag des VÖZ voez.at. Anfragen zum Inhalt und zu Nutzungsrechten bitte an den Verlag (Tel: 05/172723800). Pressespiegel Seite 7 von 26
Mayrhofer, Geschäftsführer von Atomic, gibt sich zuversichtlich. Während im vorigen Winter die Skiumsätze entlang des Alpenbogens eingebrochen sind, haben sie in anderen Regionen so richtig Fahrt aufgenommen, sagt Mayrhofer. „In den USA oder Kanada gab es keinen Lockdown, die Umsätze sind um 50 Prozent in die Höhe geschnellt.“ Parallel dazu habe der Langlauf- und TourenskiBoom in Skandinavien die Umsätze von Herstellern wie Atomic oder Fischer weiter beflügelt. Ein Trend, der gekommen ist, um zu bleiben. Tourenski machen laut Bran-
chenkennern bereits zehn bis 15 Prozent des Marktes aus.
Hoffnungsmarkt China Europa bleibt mit einem Weltmarktanteil von 60 Prozent der größte Wintersportmarkt, weit vor Nordamerika und Asien (25 bzw. 15 Prozent). Als Wachstumsmarkt gilt China. Die bevorstehende Olympiade in Peking 2022 soll im 1,4-Milliarden-Einwohnerland die Werbetrommel für den Skisport trommeln. „In drei bis vier Jahren könnten in China so viele Ski verkauft werden wie jetzt in Österreich“, hofft Mayrhofer.
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ÖGZ Österreichische Gastronomie- & Hotelzeitung Wien, am 22.10.2021, Nr: 16, 18x/Jahr, Seite: 3 Druckauflage: 21 688, Größe: 95,54%, easyAPQ: _ Auftr.: 8420, Clip: 13920640, SB: Ischgl
Im Winter neue Tone anschlagen Text: Alexander Grilbling
Saisonstart. In osterreich haben die ersten Skigebiete geoffnet. Im Stubaital etwa findenWintersportbegeisterte am Gletscher bereits ganz gute Schneeverhaltnisse vor. 30 Zentimeter waren es auf 3.000 Metern zum Redaktionsschluss. Das ist schon was! Und das wird freilich mit Freude kommuniziert, auch das Ski-Opening, das bereits zwei Wochen zuriickliegt. Das gehort zum PR-Handwerk der Profi-Touristiker, gerade jetzt, in einer Zeit, in der das Geschaft so unverhersehbar ist wie seit langem nicht mehr. Und weil wir gerade in Tirol sind: Die Profis imWesten haben sich natiirlich schon lange Gedanken zum Winter gemacht. Die Ischgler beispielsweise, die ihren Saisonauftakt am 25. November zelebrieren werden, setzen heuer auf „Eleganz". Der Tourismusverband Paznaun will neue Tone anschlagen und hat die italienische Popsangerin Alice, die alteren Semestern sicher noch em Begriff ist, zum „Top of the Mountain Opening Concert" am 27. November eingeladen. Es gilt die 2G-Regel, da gibt's keine Kompromisse. Denn schlieglich wollen die Ischgler zu einer der sichersten Destinationen inn Alpenraum werden, hunderttausende Euro wurden in Hygiene- und Sicherheitsmagnahmen investiert. Das ist auch notwendig, denn fur Gaste sind erhohte Sicherheits- und Hygienevorkehrungen ohnedies selbstverstandlich, die setzen sie voraus. Laut einer aktuellen Befragung ist deutschen Gasten namlich anderes noch wichtiger: Geld-zuriick-Garantie (bei Nichtdurchflihrung) und grogziigige Stornobedingungen. Da kann man nur auf Alice hoffen: Paghi sempre tu e non ti lamenti heigt es in ihrem Top-Hit ,,Per Elisa", was iibersetzt so viel heigt wie: Du bezahlst immer und beschwerst dich nicht. Zum eigenen Gebrauch nach §42a UrhG. Digitale Nutzung gem PDN-Vertrag des VÖZ voez.at. Anfragen zum Inhalt und zu Nutzungsrechten bitte an den Verlag (Tel: 01/54664*0). Pressespiegel Seite 8 von 26
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Die Presse am Sonntag Wien, am 24.10.2021, 52x/Jahr, Seite: 66 Druckauflage: 54 898, Größe: 100%, easyAPQ: _ Auftr.: 8420, Clip: 13923969, SB: Ischgl
Ischgler Partynächte mit Folgen Mord im Schnee. Ein Serienmörder lehrt in Ischgl Touristiker das Fürchten. Geht das Morden weiter, ist die Skisaison frühzeitig zu Ende. Das will in Ischgl keiner. In dieser heiklen Situation soll der Wiener Inspektor Selikovsky aushelfen. Er kennt Ischgl und den dortigen Skizirkus. So weit, so verständlich. Schwierig wird es schon nach wenigen Kapiteln: Der Autor stellt eine Reihe an Personen vor, springt vom Schauplatz Wien nach Paris, Ischgl und retour. Wer war Fabienne? Warum sind wir jetzt in Caen? Kaum haben wir uns an Jacky gewöhnt, wird sie ermordet. Der Leser bleibt mit Kopfschmerzen zurück – wie nach einer langen Ischgler Partynacht. Z O E Gert Weihsmann: „Ischgler Schnee“, Gmeiner-Verlag, 344 Seiten, 16 Euro
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Die Presse am Sonntag Wien, am 24.10.2021, 52x/Jahr, Seite: 78 Druckauflage: 54 898, Größe: 66,73%, easyAPQ: _ Auftr.: 8420, Clip: 13924056, SB: Ischgl
Wie die Berge ins Fernsehen kommen Seit 1990 sendet der ORF das Wetterpanorama. Die anfangs skeptisch beäugte Idee dafür hatte Peter Schröcksnadel. Der Rundblick über die Berge tut auch der Psyche gut. Und übers Wetter reden alle gern. Warum eigentlich? Ø VON I S A B E L L A WA L L N Ö F E R
A
Der ORF war zunächst skeptisch, ob die Idee auch aufgehen würde. Doch seit 1990 läuft das Panoramafernsehen. Die Regionen lassen sich das etwas kosten (Vertragspartner ist die Feratel, nicht der ORF) – und haben eine Fangemeinde gewonnen, die sensibel auf Änderungen bei Standorten, Ablauf, Musik oder Kamera-Ausfälle reagiert. Mehr als 8000 Anfragen zum Wetterpanorama zählte der ORF-Kundendienst.
us dem Fernseher dringt eine Mischung aus Loungemusik und Fahrstuhlgedüdel. Manchmal klingt der frühe Morgen im ORF auch etwas volkstümlicher. Man braucht die Augen gar nicht aufzumachen, um zu wissen, was da läuft: das Wetterpanorama. Während die Musik also versucht, möglichst nirgends anzuecken, wird der Zuschauer in dieser Randzone des ORF-Universums mit Bildern versorgt, die den Eindruck erwecken, als hätte jemand den Auftrag erhalten, die erste Zeile der österreichischen Bundeshymne als Video zu formatieren: „Land der Bergehe, Land am Strohome . . .“ So ziehen sie vorbei: der Hochficht (die Hammondorgel schwurbelt), Hochfügen, das Schloss Mirabell, Ischgl und was es sonst noch so gibt, worauf die heimische Tourismuswirtschaft stolz ist. Vor allem sind es Berglandschaften mit ihren Gipfeln, Almen und Hütten. Und Seilbahnen, auch wenn die das Szenario nicht unbedingt behübschen.
Die Idee kam vom Kitzsteinhorn. Ob es sich lohnt, hinaufzufahren? Das eben sollen die Videos der Wetterkameras zeigen. Die Idee dazu, die Bilder nicht nur in die Hotelzimmer, sondern auch im ORF zu übertragen, kam dem ehemaligen ÖSV-Präsidenten Peter Schröcksnadel vor mehr als 30 Jahren. Schon Anfang der 1980er-Jahre hatte man auf dem Kitzsteinhorn eine Kamera aufgestellt, um die Landschaftsbilder mittels Kabelnetz in die Hotels nach Zell am See zu senden. Unten im Tal liegt oft der Nebel, während oben die Sonne strahlt. Warum, so Schröcks-
nadel, sollte man diese Bilder nicht auch im Fernsehen senden? Als touristisches Service. Er hatte in den 1970erJahren schon die Info-Tafeln erfunden, auf denen angezeigt wurde, ob und wo in einem Ort noch Zimmer frei sind. Seither hat der geschäftstüchtige Tiroler ein richtiggehendes Imperium rund um den (Ski-)Tourismus aufgebaut und investierte u. a. in eine Reihe von Skigebieten. Die zur SchröcksnadelGruppe gehörende Feratel verkauft auch Kameras fürs Wetterpanorama. Kostenpunkt zwischen 2500 und 7000 Euro – je nach technischer Finesse. Ak-
tuell hat die Feratel nach eigenen Angaben mehr als 1200 Kameras in ihrem System und beliefert neben 15 nationalen und internationalen TV-Stationen auch Onlineportale und Apps. Sie schickt die Bilder an den ORF, der sie in der ORF-III-Sendeabwicklung in Pfarrwerfen mit Musik unterlegt und die Wetteranimation zuspielt. Die redaktionelle Hoheit liegt beim ORF: Er entscheidet, welcher Standort auf Sendung geht und welcher nicht. Wer also kurz überlegt hat, den eigenen Vorgarten samt Zwergenschar in Szene zu setzen: Das wird nichts.
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Nicht immer live: Wenn es draußen noch dunkel ist, muss man sich mit den Bildern vom Vortag begnügen. ø ORF
Der „Winker von Berwang“. Ein Fall ist den Mitarbeitern besonders in Erinnerung geblieben: Der „Winker von Berwang“. Ein Bediensteter der dortigen Bergbahnen trat immer um 8.33 Uhr vor die Kamera und begrüßte die Zuschauer, indem er winkte. Als 3sat dann sein Programmschema änderte, reagierten viele Zuschauer enttäuscht. Sie wollten ihren „Winker“ wiederhaben. Und so bekam der gute Mann einen neuen Sendeplatz um 8.10 Uhr. Die Motive der Zuschauer des Wetterpanoramas sind vielfältig. Alexander Keul, Meteorologe und Umweltpsychologe (Uni Salzburg), ist überzeugt, dass sich der Anblick sonniger Berghänge positiv aufs Gemüt auswirkt. Fernsehen sei wie „Psychotherapie ohne Krankenschein“, wenn man sich etwas Schönes anschaut, das Wetterpanorama ein ähnliches Therapeutikum, wie wenn man sich ins Gras legt und die Wolken beobachtet. Und natürlich ist das Wetter etwas, worüber man gern spricht. Aber warum eigentlich? „Es ist ein Thema, bei dem ich dem anderen nicht wehtue und mich selber nicht exponiere. Es ist die einø fachste Ebene von Small Talk.“
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Mountain Manager Int. Zeitschrift f. Berg- u. Wintersporttechnik u. bergtouristisches... Hochheim/M, im Oktober 2021, Nr: 6, 8x/Jahr, Seite: 30-31 Druckauflage: 4 500, Größe: 84,01%, easyAPQ: _ Auftr.: 8420, Clip: 13928706, SB: Kappl
MAGAZIN TRENDS
Mountain Bike Movement
ist Oberon gefragt Daniel Tulla von Mountain Bike Movement Innsbruck ist em n lang jahriger Profi am gleichnamigen Sektor und kann auf viele erfolgreiche Projekte zuruckblicken. Der Trailbauer informiert fiber seine jungsten Referenzen sowie seine Elfahrungen mit dem MTB-Hoffnungsmarkt Kirgisistan.
n Zusammenarbeit mit Mario Billich von der Firma Trail Spirit entsteht am Hochzeiger im Pitztal (A) derzeit emn blauer, 5,8 km langer Natur-Flowtrail Die Eroffnung des ersten Trails im Pitztal iiberhaupt ist für das Friihjahr 2022 geplant. Urn dies zu realisieren, wurde mit drei Baggern gleichzeitig gearbeitet. Dabei wurde unter anderem em n Menzi Muck eingesetzt, urn den Bau in sehr steilem Gelande zu ermoglichen. In Kappl (A) realisiert Mountain Bike Movement zusammen mit der Kappler Bergbahn und dem TVB Paznaun derzeit einen Natur-Flowtrail in der Lange von ca. 3,8 km. Hier wird speziell mit kleinem Bagger und sehr viel Handarbeit gebaut, urn die Natur bestmoglich zu schonen. Die geplante Eroffnung des Trails ist far Friihjahr 2022 geplant. In Samnaun (CH) wurde von Daniel Tulla und Team im Bereich der Greitspitze em n sogenannter „Shared Trail" — also em n geteilter Wander- und Bikeweg — umgebaut und dabei neu gestaltet. So hat man z. B. unter anderem eine alte Trasse rtickgebaut. Eine zentrale Herausforderung dieses Projekts war das Wassermanagement. Circa 25 Arbeitstage wurden letztlich far diesen kleinen Eingriff benotigt. Tiroter Jungunternehmerpreis 2020
Am o9.September 2021 wurde in Innsbruck der Tiroler Jungunternehmerpreis 2020 verliehen. In diesem Jahr spielte auch hier das Thema „Mountainbike" eine Rolle. Der dritte Platz in der Kategorie „Neue Ideen — Neue Produkte — Neue Markte" ging an die Trailbau Firma Mountain Bike Movement. „Dies ist em n wichtiger Schritt fur die wach-
sende Wahrnehmung und Anerkennung des Themas Mountainbike als bedeutender Trend und sich weiter etablierender Markt", kommentiert Tulla die Auszeichnung.
Vielversprechendes Tourismuspotenzial in Kirgisistan gefunden Die ehemalige Sowjetrepublik Kirgisistan ist in etwa 2,5 x so grog wie Osterreich liegt in Zentralasien und ist Teil der bekannten Seidenstrasse. Mit 7439 m ist der Dschengisch Tschokusu der hochste Berg des Landes. Diese Hale ist ebenso beeindruckend, wie eigentlich die wilde, extreme Landschaft generell. Im Sommer ereilte Mountain Bike Movement em n Anruf vom kirgisischen Unternehmer Tilek, der sich filr die Themen Mountainbike Trails und Bikeparks interessierte und um das vielversprechende Tourismuspotenzial seines Landes weiS. Hierauf wurde Herr Tilek in den Bikepark Mutters eingeladen. Die Betriebsamkeit an einem Skiift im Sommer hat ihn beeindruckt, es folgte eine Gegeneinladung, urn 11 verschiedene Locations in Kirgisistan bezuglich eines moglichen Trailbau-Konzepts zu checken. Tulla schildert seine Eindriicke von Land und Leuten: „Sowjetische Einflusse spurt man noch deutlich. In Kombination mit den Urspriingen als Reit- und Nomadenvolk erhalt man em n besonderes Flair, das nicht so leicht mit irgendwas vergleichbar ist. Wir sehen flache Hügel, steile Berge, grilne Wiesen, verschneite Mier, alles am selben Tag mit Temperaturunterschieden von fiber 20 Grad. Die Skigebiete unterscheiden sich ebenso stark: Vom einzelnen Tellerlift in einem Gebiet, bis zu einer Kombi aus 5 Sesselliften
30 zählt als: 2 Clips, erschienen in: Zum eigenen Gebrauch nach §42a UrhG. Anfragen zum Inhalt und zu Nutzungsrechten bitte an den Verlag (Tel: 0049/6146/605*142). Pressespiegel Seite 11 von 26
im nachsten Gebiet. Die meisten Lifte erinnern uns an unsere Kindheit. Ein Sessel aus Holzlatten, ohne FuSrasten, mit Ketterl als Sicherung und oft wunderbar bunt bemalt. Schon, dass diesen Liften em n zweites Leben geschenkt wurde! Sie erfüllen noch immer ihren Zweck und bringen die Menschen tapfer auf den Berg hinauf. Wir sprechen mit Skiliftbetreibern, Mountainbike Enthusiasten, Rennveranstaltern, Shop Inhabern und Reiseveranstaltern. Bis auf die Menschen, die direkt mit dem Thema Mountainbike zu tun haben kann sich keiner etwas unter dem Thema MTB-Trails etwas vorstellen. In einem Skigebiet wird uns nach emn paar Erlauterungen direkt Land angeboten, wir durften gem direkt losbauen, sie warden im Gegenzug nur die Lifteinnahmen behalten. Dieses Erlebnis ist bezeichnend filr die generelle Situation. Die Menschen sind neugierig und sehr aufgeschlossen neuen Ideen und Konzepten gegentiber, was wir als klaren Pluspunkt fur unsere Potenzialstudie werten. Land gibt es im Oberfluss, dabei auch viel geeignetes Gelande. Doch Geld gibt es wenig. Der Austausch von Leistungen ist em n gem gesehenes Mittel.
Auf den Hiigeln vor der Stadt Auf den Hilgeln vor der Stadt Bischkek, die derzeit einen Fahrrad-Boom erlebt, trifft sich jeden Mittwoch eine Gruppe von Mountainbikern. Das Trailangebot hinkt diesem Trend jedoch deutlich hinterher. Die Auswahl beschrankt sich meist auf Forstwege und Viehsteige. Vereinzelte private Initiativen gab es bereits vor Jahren, auch eine Mountainbike Foderation wurde bereits ins Leben gerufen. Dazu gibt es kommerzielle Anlasse wie kleine XC Rennen oder das groBe Silk Road Mountain Race. MOUNTAINMANAGER 6/2021
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Mountain Manager Int. Zeitschrift f. Berg- u. Wintersporttechnik u. bergtouristisches...
0 MTBMovement (4)
Hochheim/M, im Oktober 2021, Nr: 6, 8x/Jahr, Seite: 30-31 Druckauflage: 4 500, Größe: 84,01%, easyAPQ: _ Auftr.: 8420, Clip: 13928706, SB: Kappl
Hier entsteht etwas und es fuhlt sich an als wiirde Kirgisistan die Arme ausbreiten, urn jeden willkommen zu heigen, der Lust hat mitzugestalten. Wir fliegen voller Begeisterung, Ideen und Motivation zuriick. Die Moglichkeit etwas Neues aufzubauen, in einem Land das noch so unbekannt ist und dabei so viel anzubieten hat, weckt unseren Unternehmergeist! Verhandlungen mit dem Forstamt ergaben bereits eine Pachtmoglichkeit nahe dem Stadtgebiet Bischkek, auf dem im nachsten Schritt eine Demostrecke erstellt werden soil. So kann das Thema verschiedenen Investoren und Skiliftbetreibern nahergebracht MOUNTAINMANAGER 6/2021
werden, die Nutzung getestet und die Bike Community weiter aufgebaut werden. Ziel ist es eine Strecke zu erstellen, die fiir jeden befahrbar ist, und dem Level, sowie der Ausriistung der Locals gerecht wird. Nun miissen Strategien für einen maglichen schrittweisen Aufbau, sowie Konzepte fur Finanzierungen, Sponsoring oder Partnerschaften mit inlandischen und auslandischen Unternehmern entwickelt werden." Bei wem nun Interesse an einer Partnerschaft geweckt wurde oder Ideen loszuwerden, der moge mit Daniel Tulla Kontakt aufnehmen! pr/mak
Naturflowtrail am Hochzeiger. Oben Links: Sehr steiles Gelande beim Trailbau in Samnaun. Oben mitte: Mountainbiken inmitten von Pferden in Kirgisistan. Oben rechts:Typische Bergstation eines kirgisischen 2er Sesselliftes.
Weitere Informationen: Mountain Bike Movement Daniel Tulla 0043/664/2025040 office@mountainbikemovement.com
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Bezirksblätter Landeck Die Lokalausgabe der Bezirksblätter Tirol Innsbruck, am 28.10.2021, Nr: 43, 52x/Jahr, Seite: 4 Druckauflage: 16 687, Größe: 100%, easyAPQ: _ Auftr.: 8420, Clip: 13929208, SB: Paznaun
WORTE DER WOCHE „Wir wollen auch in der kommenden Wintersaison alles daransetzen, unseren Beitrag als verantwortungsvolle Gastgeber durch umfangreiche Gesundheits- und Sicherheitsstandards zu leisten.“ Alexander von der Thannen, Obmann Tourismusverband Paznaun – Ischgl
„Unser Fokus bleibt klar auf unsere Regionen gerichtet. Wir sind an 28 Standorten für unsere KundInnen greifbar, bauen auch unser digitales Angebot weiter aus.“ Wolfgang Hechenberger, Vorstandvorsitzender Raiba Oberland-Reutte
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Bezirksblätter Landeck Die Lokalausgabe der Bezirksblätter Tirol Innsbruck, am 28.10.2021, Nr: 43, 52x/Jahr, Seite: 6 Druckauflage: 16 687, Größe: 92,48%, easyAPQ: _ Auftr.: 8420, Clip: 13929221, SB: Zangerl Günther
Ischgl mit neuen Tönen Winter-Opening: Am 27. November eröffnen Il Volo und Alice die Saison. Für den KonzertBesuch gilt die 2G-Regel. ISCHGL. Mit einem eleganten Winter-Opening stellt Ischgl die Weichen für ein hochwertiges Skierlebnis in einem der Top-Skigebiete Europas. Bereits ab 25. November öffnet der Skibetrieb der Silvretta Arena mit über 239 grenzübergreifenden Pistenkilometer von Ischgl nach Samnaun. Der Tagesskipass ist gleichzeitig die Eintrittskarte zum Konzert und kostet am Veranstaltungstag 65 Euro pro Person. Mit gültigem Skipass ab zwei Tagen ist der Eintritt zum Konzert inkludiert. Stimmgewaltige Acts Besucher des Winter-Opening dürfen sich in diesem Jahr mit dem international gefeierten Operatic-Pop-Trio Il Volo und der italienischen Popsängerin Alice sogar auf zwei stimmgewaltige Acts freuen. Das zweigeteilte Live-Konzert beginnt um 18:00 Uhr und findet direkt in Ischgl vor atemberaubender nächtlicher Bergkulisse statt. Für alle Konzert-Besucher ab 12 Jahren gilt die 2G-Regel – Kinder unter 12 Jahren müssen einen gültigen Covid-Test vorlegen. „Wir wollen auch in der kommenden Wintersaison alles daransetzen, unseren Beitrag als verantwortungsvolle Gastgeber
durch umfangreiche Gesundheits- und Sicherheitsstandards zu leisten. Ziel ist und bleibt es, eine der sichersten Destinationen im Alpenraum für unsere Gäste zu sein“, stellt Alexander von der Thannen, Obmann des Tourismusverband Paznaun – Ischgl, klar. Mit Sicherheit in die Saison Die Verantwortlichen der Silvrettaseilbahn AG haben keinen Aufwand gescheut, um eine sichere Wintersaison 2021/2022 zu gewährleisten und haben rund 700.000 Euro in Hygienemaßnahmen investiert. „Wir haben bei den drei Zubringerbahnen in Ischgl neue „intelligente“ Kamerasysteme installiert, die die Wartezeiten in den Anstehbereichen mittels Dichtemessungen und Mobilitätsanalysen optimieren“, erklären Günther Zangerl und Markus Walser, die Vorstände der Silvrettaseilbahn AG. Die so verkürzten Warte„Ziel ist und bleibt es, eine der sichersten Destinationen im Alpenraum für unsere Gäste zu sein.“
alexander von der thannen, TVB Obmann zeiten werden in Echtzeit am Smartphone angezeigt. Alle Seilbahnkabinen werden mittels Kaltvernebelungsgeräten desinfiziert, um 99,99 Prozent der Viren, Bakterien und Sporen in den Seilbahnkabinen zu eliminieren. Dieselbe Methode
Am 27. November 2021 eröffnen IL VOLO & ALICE beim „Top of the MounFotos: TVB Paznaun-Ischgl tain Opening Concert“ die Wintersaison in Ischgl.
Mit einem Rundum-Konzept startet man in Ischgl sicher in die Wintersaison, die SSAG investierte rund 700.000 Euro in Hygienemaßnahmen.
wird auch in den Skibussen sowie in Sportshops, Skidepots, WC-Anlagen, Aufzugskabinen und den Erste-Hilfe-Stationen täglich angewendet. Das Paznaun war auch eine der ersten Regionen, die ein Abwassermonitoring eingeführt haben, um mögliche Clusterbildungen bereits im Vorfeld erkennen zu können. Mit diesem umfangreichen Sicherheitspaket sowie einer strikten Kontrolle und Einhaltung der gesetzlichen Rahmenbedingungen soll den
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Gästen ein maximal sicheres und entspanntes Urlaubserlebnis ermöglicht werden. Aktuell wartet man noch immer auf die offizielle Verordnung für die bundesweiten Regeln im heurigen Winterskibetrieb. Davon auszugehen ist aber, dass für den Skibetrieb die 3G-Regel (getestet, geimpft oder genesen) gelten und zumindest für Seilbahnkabinen sowie in geschlossenen Anstehbereichen (zB. in der Kassahalle) eine FFP2Maskenpflicht kommen wird.
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Bezirksblätter Landeck Die Lokalausgabe der Bezirksblätter Tirol Innsbruck, am 28.10.2021, Nr: 43, 52x/Jahr, Seite: 67 Druckauflage: 16 687, Größe: 100%, easyAPQ: _ Auftr.: 8420, Clip: 13929365, SB: Kappl
Hubert Pfeifer gibt den Taktstock weiter Die Herbstkonzerte der Musikkapelle Kappl waren die Abschlusskonzerte von Kapellmeister Hubert Pfeifer. KAPPL. „Nahezu eineinhalb Jahre waren die Musikanten der Musikkapelle Kappl angesichts der Corona-Bestimmungen in ihrem Tun sehr eingeschränkt. Damals im Jahr 2020 war alles schon hergerichtet für ein tolles Frühjahrskonzert und auch im heurigen Frühjahr war es nicht möglich dieses abzuhalten“, berichtet Obmann Stefan Siegele. Die Musikanten und im Speziellen der Kapellmeister mit dem Obmann haben nicht aufgegeben, um diese Herbstkonzerte über die Bühne zu bringen. Gleichzeitig waren diese Herbstkonzerte am 16. und 17. Oktober im Gemeindesaal die Abschlusskonzerte von Hubert Pfeifer, der nach 26-jähriger Tätigkeit bei der Jahreshauptversammlung im Herbst seinen Taktstock in jüngere Hände gibt. Auch Obmann Stefan Siegele wird seine Verantwortung und die Aufgaben des Obmannes nach zwölf Jahren in neue Hände legen. 82 aktive MusikantInnen Hubert Pfeifer hat nach 30-jähriger Tätigkeit von Ehrenkapellmeister Josef Wechner die musikalische Leitung mit 23 Jahren übernommen. Mit viel Motiva-
tion begann seine musikalische Tätigkeit und die MK Kappl entwickelte sich mit 82 aktiven Musikantinnen und Musikanten zu einer der größten Blasmusikkapellen des Landes. In den 26 Jahren gab es für Pfeifer sehr viele Höhepunkte und schöne Momente mit seinen Musikantinnen und Musikanten. Vor allem 2002 war ein sehr erfolgreiches und für die Entwicklung der Musikkapelle wichtiges Jahr. Die MK Kappl trat beim Landeswertungsspiel und gleichzeitig für die Regionalausscheidung des ORF Blasmusikpreises an. In der Leistungsstufe A/B konnten die Kappler den Sieg erspielen und traten beim Finale in der Dogana in Innsbruck an. Erwähnenswert ist aber auch noch das Wertungsspiel in Braz im Jahr 2018 wo die MK Kappl als Marschkönig heimkehrt oder der Tagessieg in der Leistungsstufe D als Gastkapelle in Schaan im Liechtenstein. Die MK Kappl hat unter der Leitung von Hubert Pfeifer insgesamt bei 13 Wertungsspielen mitgemacht. Keine Nachwuchswuchssorgen Über Nachwuchsprobleme muss sich die MK Kappl wirklich keine Sorgen machen, so wurden beim Herbstkonzert neben vier Musikanten mit 40-jähriger auch der Musikant Emil Rudigier mit 55-jähriger Zugehörigkeit gefeiert, aber auch acht junge Musikantinnen und Musikanten, die das gol-
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Kapellmeister Pfeifer übergibt Taktstock in jüngere Hände Foto: Martin Spiss
dene Leistungsabzeichen erspielt haben, geehrt. Neu dazu gekommen sind in den Jahren 2020 und 2021 fünf Musikanten. Obmann Siegele dankte in seiner Laudatio Hubert Pfeifer für seine Verdienste und Tätigkeiten als Kapellmeister. Besonders erwähnte er aber die Art und Weise wie er mit jungen und alten Musikanten kommuniziert, wie er sie motiviert und so wertschätzend den Zusammenhalt in der Musikkapelle gestärkt und gefördert hat. Dass die MK Kappl 82 aktive Mitglieder hat ist vor allem ihm zu verdanken. Stefan Siegele betonte zum Abschluss, dass er gerne zwölf Jahre an seiner Seine die Geschicke der Musikkapelle Kappl geleitet hat.
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Bezirksblätter Reutte Die Lokalausgabe der Bezirksblätter Tirol Innsbruck, am 28.10.2021, Nr: 43, 52x/Jahr, Seite: 16 Druckauflage: 12 385, Größe: 100%, easyAPQ: _ Auftr.: 8420, Clip: 13929924, SB: Alpinarium
PVÖ Pensionistenfahrt über Silvretta nach Galtür
Die Pensionisten des PVÖ Reutte statteten dem Alpinarium in Galtür einen Foto: PVÖ Reutte Besuch ab.
Gut gelaunt, trotz schlechter Witterung, fuhren die PVÖPensionisten des Bezirkes Reutte Anfang Oktober nach Galtür. Wegen einer Straßensperre ging die Fahrt über das Walsertal ins Montafon und von dort auf die bereits verschneite Bielerhöhe. Am Silvrettasee auf einer Höhe von 2.030 m erwartete die Gruppe im dor-
tigen Bergrestaurant dann das Mittagessen mit Aussicht auf die herrliche Bergkulisse und ihre Seen. Anschließend ging es durch das Paznauntal nach Galtür zum Alpinarium. Nach einer Führung und tief beeindruckt von einem Film über die Lawinenkatastrophe von 1999 ging es über den Fernpass wieder zurück.
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Rundschau Ausgabe Imst Die führende Wochenzeitung im Oberland und Außerfern Imst, am 28.10.2021, Nr: 43, 50x/Jahr, Seite: 2 Druckauflage: 25 710, Größe: 100%, easyAPQ: _ Auftr.: 8420, Clip: 13932940, SB: Galtür
S o w a r e s f r ü h e r. . . Altar der alten Ischgler Totenkapelle. Die Totenkapelle im Friedhof von Ischgl ist dem heiligen Luzius, dem Patron der Diözese Chur, geweiht, zu der Ischgl und Galtür bis 1816 gehörten. 1773 wurde sie von Maurermeister Anastasi Pfister aus Mathon und dem Zimmermeister Josef Tschofen von Galtür erbaut. Sie ist mit einem reizenden Rokokoaltärchen in schwarzer Farbe, das sich wie eine zierliche Nachahmung des Hochaltares in der Wiltener Pfarrkirche ausnimmt, ausgestattet. Franz Hosp (1745–1790), der zu den besten Rokokobildhauern des Imster Raumes und der Gebiete des Pfaffenwinkels (Bayern) zählt, schnitzte die vier in alabasterweiß gefassten Heiligenfiguren Edmundus, Stefanus, Laurentius und Aloysius. In einer selten dargestellten Pagentracht präsentieren sich die beiden Statuen Edmundus und Aloysius. Das Altargemälde und das Oberbild malte Christian Miller (1737–1798) aus Imst. Die auf der Altarmensa platzierte Pie-
tà, eine Plastik von hoher künstlerischer Qualität, schuf um 1700 der von Höpperg am Haimingerberg stammende Bildhauer Jakob Auer (1645–1706). Foto: Dr. Reinhard Rinnerthaler, Salzburg, 1984 Text: Josef Walser, Landeck, 1984/2021
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Rundschau Ausgabe Landeck Die führende Wochenzeitung im Oberland und Außerfern Imst, am 28.10.2021, Nr: 43, 50x/Jahr, Seite: 2 Druckauflage: 18 824, Größe: 100%, easyAPQ: _ Auftr.: 8420, Clip: 13933062, SB: Galtür
S o w a r e s f r ü h e r. . .
Rochus Pfeiffer aus Ischgl erbaute das Alte Rathaus in Pirmasens. Laut Stammbuch der Gemeinde Ischgl wurde er am 16. August 1731 als Sohn des Franz Pfeiffer und dessen Frau Maria Pfeifferin in Ischgl-Pasnatsch geboren. Um 1750 kam er als Maurer und Steinhauer der „Paznauner Handwerkerzunft“ nach Deutschland. (Der noch erhaltene Zunftbrief betrifft „gesambte Meistere und Gesellen des Maurer-, Steinmetzen-, Steinhauwer- und
Zimer-Handwercks in Cappl, See, Yschgl und Galtür in dem Paznauner Thal“). 1756 hielt sich Rochus Pfeiffer nachweislich im Raum Pirmasens auf. Am 8. Februar 1756 heiratete er Anna Elisabeth Baur von Eischweiler. Einem Einwohnerverzeichnis ist zu entnehmen, dass Pfeiffer 1772 in Pirmasens ansässig war. Er hatte eine Frau, drei Söhne und drei Töchter sowie neun Knechte. (Die Knechte würde man heute wohl als Baugehilfen bezeichnen.) Von 1771 bis 1774 baute
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er im Zentrum von Pirmasens nach Plänen des Saarbrücker Baudirektors Friedrich Joachim Stengel das „Alte Rathaus“, einen stattlichen, spätbarocken Mansarddachbau mit Glockenturm. Bei der Grundsteinlegung am 17. Sept. 1771 ergriff Rochus Pfeiffer als verantwortlicher Baumeister und Bauunternehmer nach altem Zunftbrauch vor den versammelten Bürgern der Stadt das Wort und hielt die Festrede. Das Stadtarchiv Pirmasens ist im Besitz der verschriftlichten Originalrede. Im März 1945 wurde das Alte Rathaus von Bomben getroffen, es brannte aus, nur die Fassade blieb erhalten. Nach dem 2. Weltkrieg wurde das Haus von 1959 bis 1963 originalgetreu wieder aufgebaut und erfuhr eine Aufstockung um eine vierte Etage, seit 1963 dient es als Sitz des Stadtmuseums. Das Untergeschoss beherbergt mit dem Pirmasenser Schuhmuseum eine der größten Schuhsammlungen Deutschlands. Fotos: gesammelter Prospektausschnitt, um 1980; 1990 Kopie der Originalrede von Frau Heike Wittmer, Stadtarchiv Pirmasens, erhalten; Text: Josef Walser, Landeck 2021
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Rundschau Ausgabe Landeck Die führende Wochenzeitung im Oberland und Außerfern Imst, am 28.10.2021, Nr: 43, 50x/Jahr, Seite: 32 Druckauflage: 18 824, Größe: 87,49%, easyAPQ: _ Auftr.: 8420, Clip: 13933129, SB: Kappl
„Lauter Deppa auf der Dienststell“ Premiere der Heimatbühne Kappl mit „Dümmer als die Polizei erlaubt“ (alpl) Die 2013 gegründete Heimatbühne Kappl mit rund 25 Mitgliedern, etwa ein Dutzend davon aktive Schauspieler, zeigt aktuell das Lustspiel „Dümmer als die Polizei erlaubt“. Weitere Spieltermine: Gemeindesaal Kappl, 29. und 30. Oktober, 5., 6., 13., 14. und 19. November jeweils 20 Uhr sowie 20. November 14 Uhr. Nachdem Oberkommissar Posch, seines Zeichens ein verkanntes Genie in Sachen Kriminalistik, aufgrund eines, seiner Meinung nach, überbewerteten Vorfalls mit einer seiner Kolleginnen auf der PI Landeck nach Kappl strafversetz wurde, sieht er sich dort sowohl mit einem öden Arbeitsalltag als auch mit zwei, naja, etwas grenzbegabten Nachwuchspolizisten konfrontiert. Die Handlung ist dabei nicht immer vorhersehbar und es entspinnt sich eine Geschichte mit absolut unerwartetem Ende. Der Abend war in mehrfacher Hinsicht eine Premiere. So einerseits die des Stückes selbst, dann das Debüt von Franz Pfeifer als Regisseur und das von Christian Siegele als Schauspieler. Pfeifer dazu: „Ein Talent, das wie vom Himmel gefallen ist.“
Zum Leidwesen von Oberkommissar Posch sieht, weiß und am Schlimmsten, meldet Frau Moser wirklich alles. RS-Fotos: Plankensteiner
ÜBEREIFRIGE BEWOHNERIN. Zu Beginn des Stückes scheint der Posten einer zu sein, wie viele andere auch, jedoch zeigt sich bald, dass Polizeiobermeister Fendt (Christian Siegele) und Schneider (Claudia Siegele) eher simpel begabte Exemplare ihres Standes sind, was wiederum Oberkommissar Posch (Karlheinz Jehle) mehr als einmal zur Weißglut bringt. Deshalb setzt er alles daran, versetzt zu werden, damit sein Potenzial voll zu tragen kommen kann. Denn hier ist nichts los, abgesehen von ein paar Bagatelldelikten, die auch nur deshalb auf
GLÜCKWÜNSCHE Lieber Daniel! Wir gratulieren dir recht herzlich zum
FEI VAULTING WORLD CHAMPIONSHIP for Juniors
seinem Tisch landen, weil die übereifrige Frau Moser (Heidrun Sailer) alles sieht, alles hört, alles weiß und, das ist das Schlimmste, alles meldet. UNERWARTETE WENDE. Nachdem sich Polizeipräsident Hrdlidschka (Hans Walter Wachter) am Posten zwecks Dienststelleninspektion ankündigt, steht Posch der nackte Angstschweiß auf der Stirn, weiß er doch: „Es sind lauter Deppa auf der Dienststell.“ Trotzdem versucht er sein Bestes, die körperliche und geistige Leistungsfähigkeit seiner Kollegen annehmbar erscheinen zu lassen. Er muss aber bald erkennen, dass mit ihnen kein Blumentopf zu gewinnen ist. Wie sich die Geschichte weiterspinnt und welche Rolle dabei Sekretärin Gaby (Nicole Jehle), Putzfrau Ayshe (Margreth Pfeifer) und Schweinebauer Oskar (Egon Jäger) spielen, wird hier nicht verraten. Nur so viel: Zu lachen gibt es bei dem Verwirrspiel, das letztlich eine gänzlich unerwartete Wende nimmt, mehr als genug und Karl Farkas würde sagen: „Schau´n Sie sich das an.“
Familie Klotz & Schwemberger
SAX 80 Jahr e?
80.
erlauben, Diese Frage muss man wohl ben. glau so richtig kann es keiner n sein? den es n Kan Stimmt diese Zahl? man „Nein“! t sag n dan t, sieh Wenn man dich n. Du hast dich wirklich toll gehalte den „Alten“! Du zählst noch lange nicht zu Enkelkinder Deine Familie, deine Kinder und den Geburtstag! run zum e Gut wünschen dir alles
Mit Polizeiobermeister Fendt und Schneider ist kein Blumentopf zu gewinnen.
RUNDSCHAU Seite 32 Zum eigenen Gebrauch nach §42a UrhG. Anfragen zum Inhalt und zu Nutzungsrechten bitte an den Verlag (Tel: 05412/6911*14). Pressespiegel Seite 19 von 26
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Rundschau Ausgabe Landeck Die führende Wochenzeitung im Oberland und Außerfern Imst, am 28.10.2021, Nr: 43, 50x/Jahr, Seite: 30 Druckauflage: 18 824, Größe: 100%, easyAPQ: _ Auftr.: 8420, Clip: 13933111, SB: Kappl
Regeln.
Theater Kappl. Die Heimatbühne Kappl spielt am Freitag, dem 29. Oktober ihre neue Komödie „Dümmer als die Polizei erlaubt“. Gemeindesaal Kappl, Beginn 20 Uhr. Tickets nur in den Volksbank Tirol Filialen Kappl und Ischgl. Weitere Termine: 30. Oktober, 5., 6., 13., 14., 19. und 20. November.
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Rundschau Ausgabe Reutte Die führende Wochenzeitung im Oberland und Außerfern Reutte, am 28.10.2021, Nr: 43, 50x/Jahr, Seite: 14 Druckauflage: 13 126, Größe: 100%, easyAPQ: _ Auftr.: 8420, Clip: 13933146, SB: Galtür
Hoch hinaus Ausflug der PVÖ Pensionisten nach Galtür (sas) Gut gelaunt, trotz schlechter Witterung, fuhren die PVÖ Pensionisten des Bezirkes Reutte Anfang Oktober über die Silvretta Hochalpenstraße nach Galtür.
Eine Gruppe PVÖ Pensionisten des Bezirkes Reutte besuchte vor Kurzem das Alpinarium in Galtür. Foto: PVÖ/Birzer
Wegen einer Straßensperre ging die Fahrt über das Walsertal ins Montafon und von dort auf die bereits verschneite Bielerhöhe. Am Silvrettasee, auf einer Höhe von 2.030 Metern, genoss die Gruppe im Bergrestaurant das Mittagessen mit Aussicht
auf die herrliche Bergkulisse und die Seen. Anschließend ging es durch das Paznauntal nach Galtür zum Alpinarium. Nach einer Führung und tief beeindruckt vom Film über die Lawinenkatastrophe von 1999 ging es über den Fernpass wieder zurück.
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Landwirtschaftliche Blätter LK Tirol Die WZ der Landwirtschaftsk. Tirol für Menschen im ländlichen Raum Innsbruck, am 28.10.2021, Nr: 43, 49x/Jahr, Seite: 6 Druckauflage: 19 500, Größe: 93,78%, easyAPQ: _ Auftr.: 8420, Clip: 13933415, SB: Galtürer Enzian
Anbau und Veredelung von Enzian auf höchstem Niveau Erste Ernte nach vier Jahren bei Pilotprojekt in Galtür. Judith Haaser, Pressereferentin Für eine gezielte und regelmäßige Nutzung wird der Gelbe Enzian im Zuge eines Pilotprojektes seit 2017 in Galtür auf circa 1.600 Meter angebaut. Nun erntet Hermann Lorenz die ersten Wurzeln der begehrten Heilpflanze, um daraus den beliebten Enzianbrand zu destillieren. Auf Initiative von Wendelin Juen startet die LK-Tirol eine Kooperation mit der Universität Hohenheim (D), um die Veredelung der Enzianwurzeln zu hochwertigem Enzianbrand wissenschaftlich zu begleiten und zu optimieren.
Erste Ernte nach erfolgreichem Anbau „Vor vier Jahren startete der Anbauversuch auf Initiative und mit Unterstützung der Landwirtschaftskammer Tirol mit vielen offenen Fragen. Dank der Hilfe von Agrarbiologin Centa Kirsch (D) und der hervorragenden Qualität ihrer Jungpflanzen gelang der Auftakt des Anbaus perfekt. Das sehr gute Wachstum des Enzians übertraf all unsere Erwartungen. Allerdings war der erforderliche Pflegeaufwand, vor allem das Jäten, für uns eine echte Herausforderung“, blickt Hermann Lorenz, erfahrener Brenner und Pioniergeist, zurück. Nach vier Jahren freut er sich jetzt auf die erste Ernte der Enzianwurzeln. „Wie in der freien Natur ernten wir auch auf dem Versuchsfeld ganz klassisch mit Pickel und Muskelkraft. Auf dem Berg benötigen wir zum Graben für 100 Kilo Enzianwurzeln rund 16 Stunden. Auf dem Feld gehe ich von vier bis fünf Stunden aus“, weist Lorenz auf den hohen Arbeitsaufwand hin.
Enzianwurzeln fordern Brennkunst extrem Enzianwurzeln sind etwas Besonderes. „Sie kommen aus der Erde, sind verschmutzt und zum Teil verholzt. Nach dem Graben werden sie daher intensiv gewaschen, mit einem Häcksler zerkleinert und mit Wasser eingemaischt. Sie können allerdings nicht so sauber gewaschen werden, dass keine Erde in die Maische gelangt. Bedenkt man nun, dass in einem Gramm Erde über hundert Millionen Mikroorganismen leben, die sich von der Gentianose, dem Zucker in der Enzianwurzel ernähren, wird sofort klar, dass die traditionelle Vergärung manchmal perfekt funktioniert, aber oft auch danebengeht“, berichtet LK-Fachbereichsleiter Wendelin Juen über die Schwierigkeiten. “Die enorm großen Schwankungen bei der Ausbeute und Qualität der Enzianbrände müssen wir in den Griff bekommen, damit Geschmack und Ausbeute nicht von Gärfass zu Gärfass, von Jahr zu Jahr beziehungsweise von Brenner zu Brenner so extrem schwanken,“ so Juen. Er führt weiter aus: „Es gilt zum Beispiel folgende Fragen zu klären: Wie fein sollen die Enzianwurzeln zerkleinert werden, welche Temperatur ist ideal für die Vergärung, wie lange soll die Gärung dauern, wie wirken sich Zerkleinerung, Gärtemperatur und Gärdauer auf das Aroma und die Ausbeute aus?“ Dazu hat die LK Tirol nun eine Kooperation mit der Universität Hohenheim abgeschlossen und Juen freut sich schon auf die gute und professionelle Zusammenarbeit sowie auf wichtige neue Erkenntnisse. Nachdem in Tirol bereits elf Brenner auf einem Hektar Gelben Enzian erfolgreich kultivieren, ist klar, dass ein standardisiertes Verfah-
Enzianbauer Hermann Lorenz, Projektinitiator Wendelin Juen und Jens Bohn Foto: Lea Singer von der Universität Hohenheim am Versuchsfeld
ren für das Einmaischen und die Vergärung von Enzianwurzeln erforderlich ist, um jedes Jahr eine perfekte Qualität mit guter Ausbeute zu produzieren. Nur so generieren die Brenner aus dem Anbau die entsprechend hohe Wertschöpfung und der „Reine Enzian“ behält sein perfektes Image.
Kooperation mit Universität Hohenheim Die Experten der Forschungsund Lehrbrennerei der Universität Hohenheim unter der Leitung von Dr. Daniel Einfalt starten nun die erste Versuchsreihe. „Aus dem Leitspruch ‚Nur ein Destillat, das gut schmeckt, wird gerne wieder gekauft‘ zieht die Forschungs- und Lehrbrennerei der Universität Hohenheim ihre Motivation, wenn es um die Erforschung optimaler Obstbrände geht“, führt Dr. Daniel Einfalt aus. Der Erfolg ihres Instituts bei der Erzeugung hochwertiger Destillate zeigt sich unter anderem durch sensorische Auszeichnungen, wie dem besten Zwetschgenwasser Deutschlands 2021 und etlichen wei-
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teren Prämierungen ihrer Produkte. Auch das Ministerium für Ernährung und Ländlichen Raum in Baden-Württemberg schätzt die Qualität der Forschergruppe und fördert ein aktuelles Forschungsvorhaben, um den verschwindenden Streuobstbeständen eine Zukunftsperspektive in Form von vollmundigen Birnen- und Apfeldestillaten zu verleihen. „Nun freut sich die Forschungsabteilung darüber, dass die Landwirtschaftskammer Tirol eine Zusammenarbeit zur Erforschung optimaler Enzianbrände auf den Weg gebracht hat. Ziel des Forschungsprojekts soll sein, ideale Abläufe bei der Maischebereitung und Wurzelfermentation zu finden, um Enzianbrände mit bester aromatischer Zusammensetzung und zeitgleich höchsten Alkoholausbeute zu erlangen. Daraus sollen Handlungsempfehlungen entwickelt werden, welche dem bislang sehr traditionsverbundenen Handwerk mehr Sicherheit im Herstellungsverfahren bringen wird“, skizziert Einfalt das Ziel der Kooperation.
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Hotel & Design Fachmagazin für Hotellerie und Gastronomie Wien, im Oktober 2021, Nr: 5, 6x/Jahr, Seite: 8 Druckauflage: 12 000, Größe: 100%, easyAPQ: _ Auftr.: 8420, Clip: 13934447, SB: See
Be the first Jetzt heißt es schnell sein, um bei den ersten Genießern dabei zu sein. Denn in See – direkt am Skigebiet – eröffnet am 25. November 2021 Das SeeMOUNT Active Nature Resort. Mit dem Slogan „Feel free to explore our world“, laden die dynamischen Gastgeber und ihr junges Team ein. Das neue hochwertige und serviceorientierte Haus wird ein charmanter, kuscheliger Hafen mit 60 Zimmern inmitten einer actionreichen Natur.
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Hotel & Design Fachmagazin für Hotellerie und Gastronomie
© Das König Ludwig Wellness & SPA Resort
Wien, im Oktober 2021, Nr: 5, 6x/Jahr, Seite: 32-33 Druckauflage: 12 000, Größe: 81,54%, easyAPQ: _ Auftr.: 8420, Clip: 13934487, SB: Ischgl
Das König Ludwig Wellness & SPA Resort 4-Sterne-S in Schwangau, Deutschland
Individualität zum Wohlfühlen – mit Symphonic eine Selbstverständlichkeit. Ankommen und den Alltag hinter sich lassen. Ob Urlaub oder Geschäftsreise, aufregender Städte-Trip oder intensiver Meeting-Marathon – nach einem langen Tag in der Fremde sehnen sich Hotelgäste nach Gemütlichkeit, Entspannung sowie höchsten Liege- und Schlafkomfort. Die Einrichtung und Ausstattung bestimmen dabei maßgeblich den Wohlfühlcharakter. Von Betten und Matratzen über Sofas,
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Preisklassen ab. Dadurch ist das Unternehmen auf nationaler und internationaler Ebene ein renommierter und auch starker Partner.
Maßgeschneiderte Konzepte SYMPHONIC hat es sich zur Aufgabe gemacht, Hotelbetriebe und Objekte optimal in Szene zu setzen und bietet seinen Partnern Gesamtlösungen mit maßgeschneiderten Konzepten an. Unter den Gesichtspunkten „zeitgemäß, trendbewusst und stilecht“ orientiert sich der österreichische Hotel- und Objektausstatter an den wandelnden Ansprüchen und Wünschen in der Objektwelt, greift Trends auf und designt innovative Möbel für verschiedene Ansprüche und Bedürfnisse. Als 100-prozentige Tochterfirma der ADA Möbelwerke Holding AG, des größten Polstermöbelherstellers Österreichs, profitiert SYMPHONIC von einer jahrzehntelangen Erfahrung. Vollendete Handwerkskunst und edle Materialien garantieren eine hochwertige Verarbeitung und erfüllen so die hohen Anforderungen der Hotellerie an Qualität und Design.
HOTEL&DESIGN Nr. 5 | OKTOBER/NOVEMBER 2021
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Hotel & Design Fachmagazin für Hotellerie und Gastronomie Wien, im Oktober 2021, Nr: 5, 6x/Jahr, Seite: 32-33 Druckauflage: 12 000, Größe: 81,54%, easyAPQ: _ Auftr.: 8420, Clip: 13934487, SB: Ischgl
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Ob klassisches oder modernes Design, schlichte Eleganz oder auch gemütliches Ambiente – verschiedene Stoff- und Lederausführungen, diverse helle und gedeckte Töne sowie unterschiedliche Musterungen sorgen für ein zeitgemäßes Interior Design. Obwohl der perfekten visuellen Gestaltung höchste Aufmerksamkeit gewidmet wird, liegt der Fokus von SYMPHONIC darauf, die erstklassige Optik auch immer mit praktischen Funktionen und hohem Komfort zu verbinden. So können Polstermöbel in verschiedenen Sitzhöhen, Sitz-
© Harald Eisenberger
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Gäste. Entspannung pur wird durch die qualitativ hochwertige und besonders weiche Polsterung sowie durch feinste Bezugsmaterialien garantiert. Weiche Züge, sanft geschwungene Armlehnen und verschiedenste Designs, von schlicht über auffällig bis hin zu elegant, spiegeln den Charakter der Wellnessliegen wider. Mit viel Liebe zum Detail werden einzigartige Plätze im individuellen Stil des Hauses geschaffen. Denn der PremiumHersteller versteht es, natürliche Materialien mit einer klaren Formensprache und maximaler Gemütlichkeit zu verbinden. In handwerklicher Perfektion gefertigt, entstehen komfortable Polstermöbel mit spürbarem Mehrwert. Dorfhotel Fasching 4-Sterne-S in Fischbach, Österreich
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Hotel & Design Fachmagazin für Hotellerie und Gastronomie Wien, im Oktober 2021, Nr: 5, 6x/Jahr, Seite: 82 Druckauflage: 12 000, Größe: 81,54%, easyAPQ: _ Auftr.: 8420, Clip: 13934606, SB: See
INFORMATIONEN
Vorschau auf H&D Nr. 6 | Dezember 2021
IMPRESSUM
Das SeeMOUNT Active Nature Resort – spannend auch für Familien
Direkt an der Piste des familienfreundlichen Skigebiets See eröffnet am 25. November 2021 das neue SeeMOUNT Active Nature Resort. Von Ski-in und Ski-out über eine Gourmetpension plus und das SpaMOUNT begeistert das neue Hotel mit Raum und Zeit für unvergleichliche Genussmomente.
Interieur-Trends 2022 Wir zeigen Ihnen wie demnächst gewohnt wird. Wie auch immer – ob stilvoll, elegant, zurückgenommen, stylish oder retro. Gäste müssen sich wohlfühlen. Wir präsentieren Ihnen einige Ideen, wie Sie ihr Hotel zum Heim auf Zeit bestens gestalten können. Hochwertige Ausstattung im neuen Adina Hotel München.
Der neue Stuhl JAZZ vom Berliner Label LOEHR.
Grundlegende Richtung: Unabhängiges Fachmagazin für Führungskräfte und Entscheidungsträger in Hotels, Restaurants, Bars, Küchen und für Architekten. Der redaktionelle Teil berichtet über die Neuausrichtung in der Hotellerie und gehobenen Gastronomie und den damit verbundenen Unternehmen. Bezahlte PR-Beiträge und Werbeeinschaltungen in Textform sind in der Fußzeile mit einem P (Promotion) gekennzeichnet und damit vom redaktionellen Teil zu unterscheiden. Medieninhaber und Herausgeber: Peter A. de Cillia +43 676/93 83 202 p.decillia@hotel-und-design.at Verlags- und Redaktionsadresse: Rainergasse 16/2/13, 1040 Wien www.hotel-und-design.at Redaktionsleitung und Chefredakteur: Peter A. de Cillia Redakteure dieser Ausgabe: Daniela de Cillia, Peter A. de Cillia, Fritz Strohmayer Lektorat: Alexandra Höfle, Edition Atelier Fotos: Daniela de Cillia, Pixabay, Unsplash, Archiv Fotorechte für nicht gekennzeichnete Fotos sind von Hotels und Herstellern kostenlos zur Verfügung gestellt. Cover: Restaurant Hubert Wallner, © Daniel Waschnig Druck: BAUER MEDIEN Produktions- & Handels-GmbH, 1030 Wien Erscheinungsweise: 6 x jährlich Auflage: 12.000 Exemplare Aboservice und Verrechnung: Peter A. de Cillia Rainergasse 16/2/13, 1040 Wien +43 676/93 83 202 p.decillia@hotel-und-design.at UID-Nr. ATU 58875088 Abo: Inland: 36,– € Ausland zuzügl. Porto
FOOD&DESIGN
Das Abonnement gilt auf ein weiteres Jahr verlängert, wenn nicht acht Wochen vor dem Ende des Bezugszeitraums eine schriftliche Abbestellung erfolgt. Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des Verlages.
Edle Kulinarik & exquisite Spirituosen
Vorbehaltlich Satz- und Druckfehler. Derzeit gilt die Anzeigenpreisliste 2021.
Immer mehr Gäste verlangen nach Außergewöhnlichem. Mit dem japanischen Weltraum-Whisky Chichibu der „Intergalactic Series“ landet man dabei sicher einen Treffer. Die Flasche kostet allerdings 2.500 Euro. Diese und noch viel mehr kulinarischen Verführungen präsentieren wir in unserer Weihnachtsausgabe.
Alle namentlich gekennzeichneten Beiträge spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider. Alle Rechte, insbesondere die Übernahme von Beiträgen nach § 44 Abs. 1 Urheberrechtsgesetz, vorbehalten. Gendergerechtes Formulieren: In unseren Texten wird aus stilistischen Gründen und zur Verbesserung der Lesbarkeit teilweise auf geschlechterneutrale Formulierung verzichtet. Diskriminierungen, egal welcher Art, sind von uns damit selbstverständlich nicht intendiert.
Erscheinungstermin: 13. Dezember, Redaktionsschluss: 15. November 2021
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Zum eigenen Gebrauch nach §42a UrhG. Anfragen zum Inhalt und zu Nutzungsrechten bitte an den Verlag (Tel: 0676/9383202). Pressespiegel Seite 26 von 26
HOTEL&DESIGN Nr. 5 | OKTOBER/NOVEMBER 2021
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